Weltweit starker Rückgang der aktiven Segelflieger Schweiz besonders betroffen
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- Meta Goldschmidt
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1 Weltweit starker Rückgang der aktiven Segelflieger Schweiz besonders betroffen Seit Jahren geht die Zahl aktiver Segelflieger weltweit zurück. Besonders ausgeprägt ist die Abnahme in der Schweiz, nämlich um 30 Prozent in 15 Jahren. Die Gründe liegen im veränderten Freizeitverhalten junger Menschen, im finanziellen und zeitlichen Mehraufwand und vor allem in den zunehmenden Restriktionen und Einschränkungen, mit denen Segelflieger konfrontiert sind. Wer sich als aktiver Segelflieger auf Segelflugplätzen im In- und Ausland aufhält oder an entsprechenden Versammlungen von Segelfluggruppen teilnimmt, der beobachtet eine wachsende Zahl ergrauter Piloten. Gleichzeitig erzählen Kollegen, dieser oder jener höre jetzt mit Segelfliegen auf, oftmals aus Altersgründen. Als normalen und nicht besonders beachtenswerten Lauf der Dinge könnte man das bezeichnen, wenn die Abgänge durch neue, meist jüngere Piloten oder Pilotinnen kompensiert würden. Ein Blick in die internationale und nationale Pilotenstatistik zeigt aber, dass dem nicht so ist. Weltweit zeichnet sich nämlich seit Jahren ein starker Rückgang der Gesamtzahl aktiver Segelflieger ab. Besonders gravierend ist die Abnahme in der Schweiz. Diese Entwicklung lässt aufhorchen. Im World Membership Report, den der Neuseeländer John Roake zusammenstellt, werden 41 Nationen aufgeführt. Nach dieser Statistik waren Ende 2000, also vor gut 12 Jahren, aktive Segelflieger registriert. Ende 2011 waren es noch , was einer Abnahme von 13,8 % entspricht. Nimmt man 1999 als Beginn, beträgt der Rückgang gar 15,3 %. Von diesem allgemeinen Trend gibt es unter den 41 Nationen nur sieben mit einer entgegengesetzten Entwicklung. All diese Staaten gehören aber nicht zu den grossen und klassischen Segelflugnationen wie etwa Deutschland oder Frankreich, sondern sind Länder mit einer geringen Pilotenzahl wie beispielsweise Kenia Zunahme von 7 auf 12, Griechenland mit einer Zunahme von 52 auf 97 oder Israel mit einer Zunahme von 188 auf 200. Interessant ist, dass es der Slowakischen Republik und Slowenien im ehemaligen Ostblock gelungen ist, im erwähnten Zeitraum ihre schon beachtliche Anzahl Segelflieger zu steigern, in der Slowakei von 736 auf 812 (+ 10,3 %) und in Slowenien von 872 auf 934 (+ 7,1 %). Besonders fällt Belgien auf, wo ein Zuwachs von 1530 auf 1922 (+25, 6 %) zu verzeichnen ist. Der Grund ist aber ausschliesslich statistischer Natur, wie Patrick Pauwels, selbst Belgier und Ehrenpräsident der European Gliding Union (EGU), erklärt. Die armeenahe Air Cadets Association ist nämlich vor einigen Jahren der Belgischen Gliding Federation beigetreten und hat so deren Mitgliederzahl erhöht. Gemäss Pauwels blieb die effektive Zahl aktiver Segelflieger in Belgien mehr oder weniger konstant. Er betont auch, dass die Statistik von John Roake mit einer gewissen Vorsicht zu gebrauchen sei, als Folge der
2 unterschiedlichen Qualität der von den Ländern gemeldeten Daten, auch wenn der Trend der Abnahme unbestritten sei. Überdurchschnittlicher Rückgang in der Schweiz Vergleicht man die Entwicklung in der Schweiz für denselben Zeitraum, ergibt sich in dieser Statistik eine Abnahme um 18 %, also um fünf Prozentpunkte mehr als der Durchschnitt in den 41 Staaten. Beinahe dramatisch präsentiert sich die Situation hierzulande, wenn man die Entwicklung ab 1996 bis 2011 vergleicht, ausgehend von der Statistik des Aero-Clubs der Schweiz (AeCS), die z.t. von jener von John Roake leicht abweicht und vor allem in den letzten Jahren einen noch stärkeren Rückgang zeigt. Danach gab es Ende 2011 nur noch 2324 brevetierte Segelflugpiloten, was einem Aderlass um rund 1000 Piloten oder 30 % in 15 Jahren entspricht (vgl. Tabelle am Schluss). Als Pendant dazu ging auch die Zahl der immatrikulierten Segelflugzeuge von 1080 auf 794 Stück zurück (- 286). Diese Abnahme wurde nur zu einem kleinen Teil durch eine Zunahme der motorisierten, meist eigenstartfähigen Segelflugzeuge kompensiert (+ 52). Gründe: verändertes Freizeitverhalten Jugendlicher Über die Gründe dieses Rückgangs im Allgemeinen und in der Schweiz im Besonderen gibt es weder bei der Fédération Aéronautique Internationale (FAI), dem Welt-Luftsportverband mit Sitz in Lausanne, noch beim AeCS repräsentative Befragungen, die ein wissenschaftlich gesichertes Bild ergeben. Man ist bei der Ursachenanalyse also auf Beobachtungen und Aussagen von langjährigen Kennern dieser Szene angewiesen. Ein häufig genannter Grund für diese Entwicklung gerade in westlichen Industrieländern ist das gesellschaftlich bedingte veränderte Freizeitverhalten junger Menschen. Dabei dürfte es die abnehmende Bereitschaft sein, sich an einem Flugtag auch als Helfer zu betätigen, oft über eine längere Zeit, sei es als beim Ausräumen, beim Montieren oder beim Schieben der Flugzeuge an den Start und beim Starten, im Bewusstsein, dass sich das Ganze am Abend wieder in der gegenteiligen Richtung abspielt. Man möchte vielmehr auf den Flugplatz kommen, Fun haben und am gleichen Tag noch weitere Aktivitäten realisieren, etwa ein gediegenes Dinner oder einen Kinobesuch mit der Freundin. Etwas salopp ausgedrückt: Man will vor allem konsumieren, aber sich nicht mit viel zeitlichem Aufwand und entsprechenden Anstrengungen noch einbringen. Im Segelflug arbeiten die Gruppenleitungen und die Ausbildner aber fast ausschliesslich ehrenamtlich, um die Kosten in Grenzen zu halten. Damit dieses System funktioniert, braucht es den Willen aller zur Mitarbeit am Flugbetrieb und beim Flugzeugunterhalt. Dies scheint etlichen, auch jungen Interessenten nicht klar zu sein. Ein weiterer Grund für die überdurchschnittliche Abnahme in der Schweiz ist vermutlich auch die Ablösung der Fliegerischen Vorschulung Schweiz (FVS) durch SPHAIR vor rund 10 Jahren. Bis zu diesem Zeitpunkt erhielten in der FVS jährlich mehrere hundert junge Frauen und Männer auf Motorflug oder Segelflug eine Basisausbildung. Viele Absolventen der Segelflugkurse blieben dem Segelflug treu, auch wenn der Traum vom Beruf im Cockpit nicht in Erfüllung ging. Mit SPHAIR wurde die Segelflugausbildung aufgegeben und das Ziel konsequent auf die Talentabklärung mit Hilfe von Computerprogrammen und eines Flugprogramms mit Motorflugzeugen ausgerichtet. Damit ist für den Segelflug ein sehr wichtiges und bewährtes Reservoir der Nachwuchsgewinnung verloren gegangen.
3 Dass einem Motorflug- und Berufspiloten eine Segelflugausbildung übrigens sehr nützlich sein kann, zeigte die spektakuläre Notlandung von Kapitän Chesley Sullenberger er ist aktiver und begeisterter Segelflieger, als er am 15. Januar 2009 den US Airways-Flug 1549 nur zwei Minuten nach dem Ausfall beider Triebwerke des Airbus A-320 sicher und ohne Personenschaden auf dem Hudson River beendete. Zweifellos spielt bei der abnehmenden Pilotenzahl auch das zunehmende Freizeitangebt in den Industrieländern eine Rolle. Oft wurde hierzulande auch die Konkurrenz durch das Gleitschirmfliegen genannt, ist diese Sportart dank der vielen Berge doch recht populär. Das mag in den etwas weiter zurückliegenden Jahren, als diese Sportart einen wahren Boom erlebte, ein Grund gewesen sein. Beobachter sind aber überzeugt, dass das heute weiniger mehr zutrifft als früher. Heute ist eher von einem Erben bisher aktiver und älter gewordener Gleitschirmflieger die Rede, also von Piloten dieser Sportart, die sich entschliessen, auf das Segelflugzeug umzusteigen, aus welchen Gründen auch immer. Mehraufwand, zunehmende Regulierungen Was die Schweiz betrifft, werden zudem unisono die gestiegenen Anforderungen für den Erwerb der Segelfluglizenz, die damit verbundenen Mehrkosten und der zeitliche Mehraufwand genannt. War es dem Schreibenden noch möglich, 1968 mit im Militärdienst zusammengesparten Tausend Franken und einem Minimum an Starts innert zwei Monaten die Segelfluglizenz zu erwerben, so kostet das heute schnell mal das Fünf- bis Siebenfache und dauert viel länger. Neu muss sich ein angehender Segelflieger auch über die Radiotelefonie (Voice) und entsprechende Englischkenntnisse ausweisen. Genannt werden aber auch die zunehmenden Regulierungen und Einschränkungen. Böse Zungen sprechen gar von einem Pilotenfernhalteprogramm. Dabei werden etwa die vom Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) mit der neuen Gebührenverordnung von 2008 vorgeschriebene jährliche und nicht mehr zweijährliche Prüfung der Segelflugzeuge genannt, welche von der EASA gefordert und die frühere Schweizer Lösung verdrängt hat. Sie ist für einen wesentlichen Teil der heute höheren Kosten verantwortlich. Auch die Tatsache, dass sich Segelflugpiloten ab 60 seit kurzem regelmässig vom Fliegerarzt beurteilen lassen müssen, hat nach der Einführung 2008/2009 den Rückgang der Pilotenzahl vermutlich beschleunigt und erklärt die überdurchschnittliche Abnahme der Aktiven in diesem Zeitraum sei es, dass einige nicht mehr durchkamen, oder dass ihnen der Aufwand einfach zu gross wurde. und Einschränkungen Was die Einschränkungen betrifft, wird auf den für Segelflieger immer knapper und komplizierter werdende Luftraum hingewiesen. Nebst einzelnen lokalen Gebieten, welche für den Segelflug nur noch eingeschränkt benützbar sind, ist in der Schweiz die Tendenz besonders kritisch, für alle Anflüge nach Instrumentenflugregeln kontrollierte Lufträume zu schaffen. Damit wird der für den Segelflug frei zugängliche Luftraum ständig verkleinert oder der Zugang stark erschwert. Von dieser Tendenz ist
4 der Segelflug am meisten betroffen, weil der Segelflieger nicht einfach einen Umweg fliegen oder kurz absinken und wieder aufsteigen kann, denn die Thermik und das Gelände bestimmen den Flugweg. Mit Besorgnis blicken die Segelflieger deshalb auf die Entwicklung der An- und Abflugverfahren in Zürich und Bern. Massnahmen Internationale, und nationale Gremien, wie der Segelflugverband der Schweiz (SFVS) als Dachorganisation, und vor allem die einzelnen Segelfluggruppen haben diese Entwicklung schon in den 1990er-Jahren erkannt. Entsprechend lassen sich auf diesen drei Ebenen Massnahmen erkennen. International: Die EGU hat auf Antrag der Briten und der Nordländer eine Kommission auf die Beine gestellt, um Möglichkeiten einer verbesserten Nachwuchsgewinnung zu erarbeiten. Auf nationaler Ebene sind vor allem zu nennen: Das Jugendlager des AeCS, welches bereits 30mal durchgeführt und von rund 4400 Jugendlichen besucht wurde, die Breitenförderungskurse des SFVS, die Gratisabgabe von Theorieunterlagen des SFVS auf dem Internet ( spezielle personelle und finanzielle Unterstützung der Junioren durch den SFVS, durch die Veteranen, durch Gelder aus Jugendförderungen und Sponsoren u.a.m. Bei den Gruppen und Schulen sind es die verschiedensten Anlässe wie Schnuppertage, Firmenevents, Fliegerchilbis, Tag der offenen Türe, Passagierflüge, ganztägige Aviatiktage für spezielle Interessierte mit Theorie und Praxis oder die Information in Schulen und gegenüber Behörden und Eltern über die Stärken einer Segelflugausbildung für junge Leute. Zu erwähnen ist aber auch die ehrenamtliche Tätigkeit der Fluglehrer, der Vereinsvorstände und der Flugzeug- Unterhaltsspezialisten, was wiederum dazu beiträgt, die Kosten tief zu halten. Unter EASA können in Zukunft junge Leute bereits mit 14 Jahren solo ein Segelflugzeug pilotieren und mit 16 die Prüfung absolvieren. Dies ist nur möglich, wenn während der Flugausbildung eine zusätzliche Förderung in den Bereichen Selbstverantwortung, Teamverhalten und Risikobewusstsein erfolgt. Schliesslich übergibt man beim Alleinflug einem 14-Jährigen ein Schulflugzeug, das mehr als Franken wert sein kann. Trotz all dieser Bemühungen konnte der rasante Abwärtstrend bis jetzt nicht gestoppt werden, aber ohne diesen vielseitigen und mehrschichtigen Effort wäre die Entwicklung in der Schweiz wohl noch weit dramatischer. Welches Stück sich die einzelnen Segelfluggruppen vom kleiner werdenden Kuchen in Zukunft abschneiden können, hängt sehr stark von ihren eigenen Massnahmen zur Nachwuchsförderung ab. Hans Reis
5 Tabelle und Bild mit Legende siehe folgende Seite: Aktive Segelflieger und Anzahl Segelflugzeuge in der Schweiz (1996 bis 2011) Quelle: AeCS.
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