Weltweit starker Rückgang der aktiven Segelflieger Schweiz besonders betroffen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Weltweit starker Rückgang der aktiven Segelflieger Schweiz besonders betroffen"

Transkript

1 Weltweit starker Rückgang der aktiven Segelflieger Schweiz besonders betroffen Seit Jahren geht die Zahl aktiver Segelflieger weltweit zurück. Besonders ausgeprägt ist die Abnahme in der Schweiz, nämlich um 30 Prozent in 15 Jahren. Die Gründe liegen im veränderten Freizeitverhalten junger Menschen, im finanziellen und zeitlichen Mehraufwand und vor allem in den zunehmenden Restriktionen und Einschränkungen, mit denen Segelflieger konfrontiert sind. Wer sich als aktiver Segelflieger auf Segelflugplätzen im In- und Ausland aufhält oder an entsprechenden Versammlungen von Segelfluggruppen teilnimmt, der beobachtet eine wachsende Zahl ergrauter Piloten. Gleichzeitig erzählen Kollegen, dieser oder jener höre jetzt mit Segelfliegen auf, oftmals aus Altersgründen. Als normalen und nicht besonders beachtenswerten Lauf der Dinge könnte man das bezeichnen, wenn die Abgänge durch neue, meist jüngere Piloten oder Pilotinnen kompensiert würden. Ein Blick in die internationale und nationale Pilotenstatistik zeigt aber, dass dem nicht so ist. Weltweit zeichnet sich nämlich seit Jahren ein starker Rückgang der Gesamtzahl aktiver Segelflieger ab. Besonders gravierend ist die Abnahme in der Schweiz. Diese Entwicklung lässt aufhorchen. Im World Membership Report, den der Neuseeländer John Roake zusammenstellt, werden 41 Nationen aufgeführt. Nach dieser Statistik waren Ende 2000, also vor gut 12 Jahren, aktive Segelflieger registriert. Ende 2011 waren es noch , was einer Abnahme von 13,8 % entspricht. Nimmt man 1999 als Beginn, beträgt der Rückgang gar 15,3 %. Von diesem allgemeinen Trend gibt es unter den 41 Nationen nur sieben mit einer entgegengesetzten Entwicklung. All diese Staaten gehören aber nicht zu den grossen und klassischen Segelflugnationen wie etwa Deutschland oder Frankreich, sondern sind Länder mit einer geringen Pilotenzahl wie beispielsweise Kenia Zunahme von 7 auf 12, Griechenland mit einer Zunahme von 52 auf 97 oder Israel mit einer Zunahme von 188 auf 200. Interessant ist, dass es der Slowakischen Republik und Slowenien im ehemaligen Ostblock gelungen ist, im erwähnten Zeitraum ihre schon beachtliche Anzahl Segelflieger zu steigern, in der Slowakei von 736 auf 812 (+ 10,3 %) und in Slowenien von 872 auf 934 (+ 7,1 %). Besonders fällt Belgien auf, wo ein Zuwachs von 1530 auf 1922 (+25, 6 %) zu verzeichnen ist. Der Grund ist aber ausschliesslich statistischer Natur, wie Patrick Pauwels, selbst Belgier und Ehrenpräsident der European Gliding Union (EGU), erklärt. Die armeenahe Air Cadets Association ist nämlich vor einigen Jahren der Belgischen Gliding Federation beigetreten und hat so deren Mitgliederzahl erhöht. Gemäss Pauwels blieb die effektive Zahl aktiver Segelflieger in Belgien mehr oder weniger konstant. Er betont auch, dass die Statistik von John Roake mit einer gewissen Vorsicht zu gebrauchen sei, als Folge der

2 unterschiedlichen Qualität der von den Ländern gemeldeten Daten, auch wenn der Trend der Abnahme unbestritten sei. Überdurchschnittlicher Rückgang in der Schweiz Vergleicht man die Entwicklung in der Schweiz für denselben Zeitraum, ergibt sich in dieser Statistik eine Abnahme um 18 %, also um fünf Prozentpunkte mehr als der Durchschnitt in den 41 Staaten. Beinahe dramatisch präsentiert sich die Situation hierzulande, wenn man die Entwicklung ab 1996 bis 2011 vergleicht, ausgehend von der Statistik des Aero-Clubs der Schweiz (AeCS), die z.t. von jener von John Roake leicht abweicht und vor allem in den letzten Jahren einen noch stärkeren Rückgang zeigt. Danach gab es Ende 2011 nur noch 2324 brevetierte Segelflugpiloten, was einem Aderlass um rund 1000 Piloten oder 30 % in 15 Jahren entspricht (vgl. Tabelle am Schluss). Als Pendant dazu ging auch die Zahl der immatrikulierten Segelflugzeuge von 1080 auf 794 Stück zurück (- 286). Diese Abnahme wurde nur zu einem kleinen Teil durch eine Zunahme der motorisierten, meist eigenstartfähigen Segelflugzeuge kompensiert (+ 52). Gründe: verändertes Freizeitverhalten Jugendlicher Über die Gründe dieses Rückgangs im Allgemeinen und in der Schweiz im Besonderen gibt es weder bei der Fédération Aéronautique Internationale (FAI), dem Welt-Luftsportverband mit Sitz in Lausanne, noch beim AeCS repräsentative Befragungen, die ein wissenschaftlich gesichertes Bild ergeben. Man ist bei der Ursachenanalyse also auf Beobachtungen und Aussagen von langjährigen Kennern dieser Szene angewiesen. Ein häufig genannter Grund für diese Entwicklung gerade in westlichen Industrieländern ist das gesellschaftlich bedingte veränderte Freizeitverhalten junger Menschen. Dabei dürfte es die abnehmende Bereitschaft sein, sich an einem Flugtag auch als Helfer zu betätigen, oft über eine längere Zeit, sei es als beim Ausräumen, beim Montieren oder beim Schieben der Flugzeuge an den Start und beim Starten, im Bewusstsein, dass sich das Ganze am Abend wieder in der gegenteiligen Richtung abspielt. Man möchte vielmehr auf den Flugplatz kommen, Fun haben und am gleichen Tag noch weitere Aktivitäten realisieren, etwa ein gediegenes Dinner oder einen Kinobesuch mit der Freundin. Etwas salopp ausgedrückt: Man will vor allem konsumieren, aber sich nicht mit viel zeitlichem Aufwand und entsprechenden Anstrengungen noch einbringen. Im Segelflug arbeiten die Gruppenleitungen und die Ausbildner aber fast ausschliesslich ehrenamtlich, um die Kosten in Grenzen zu halten. Damit dieses System funktioniert, braucht es den Willen aller zur Mitarbeit am Flugbetrieb und beim Flugzeugunterhalt. Dies scheint etlichen, auch jungen Interessenten nicht klar zu sein. Ein weiterer Grund für die überdurchschnittliche Abnahme in der Schweiz ist vermutlich auch die Ablösung der Fliegerischen Vorschulung Schweiz (FVS) durch SPHAIR vor rund 10 Jahren. Bis zu diesem Zeitpunkt erhielten in der FVS jährlich mehrere hundert junge Frauen und Männer auf Motorflug oder Segelflug eine Basisausbildung. Viele Absolventen der Segelflugkurse blieben dem Segelflug treu, auch wenn der Traum vom Beruf im Cockpit nicht in Erfüllung ging. Mit SPHAIR wurde die Segelflugausbildung aufgegeben und das Ziel konsequent auf die Talentabklärung mit Hilfe von Computerprogrammen und eines Flugprogramms mit Motorflugzeugen ausgerichtet. Damit ist für den Segelflug ein sehr wichtiges und bewährtes Reservoir der Nachwuchsgewinnung verloren gegangen.

3 Dass einem Motorflug- und Berufspiloten eine Segelflugausbildung übrigens sehr nützlich sein kann, zeigte die spektakuläre Notlandung von Kapitän Chesley Sullenberger er ist aktiver und begeisterter Segelflieger, als er am 15. Januar 2009 den US Airways-Flug 1549 nur zwei Minuten nach dem Ausfall beider Triebwerke des Airbus A-320 sicher und ohne Personenschaden auf dem Hudson River beendete. Zweifellos spielt bei der abnehmenden Pilotenzahl auch das zunehmende Freizeitangebt in den Industrieländern eine Rolle. Oft wurde hierzulande auch die Konkurrenz durch das Gleitschirmfliegen genannt, ist diese Sportart dank der vielen Berge doch recht populär. Das mag in den etwas weiter zurückliegenden Jahren, als diese Sportart einen wahren Boom erlebte, ein Grund gewesen sein. Beobachter sind aber überzeugt, dass das heute weiniger mehr zutrifft als früher. Heute ist eher von einem Erben bisher aktiver und älter gewordener Gleitschirmflieger die Rede, also von Piloten dieser Sportart, die sich entschliessen, auf das Segelflugzeug umzusteigen, aus welchen Gründen auch immer. Mehraufwand, zunehmende Regulierungen Was die Schweiz betrifft, werden zudem unisono die gestiegenen Anforderungen für den Erwerb der Segelfluglizenz, die damit verbundenen Mehrkosten und der zeitliche Mehraufwand genannt. War es dem Schreibenden noch möglich, 1968 mit im Militärdienst zusammengesparten Tausend Franken und einem Minimum an Starts innert zwei Monaten die Segelfluglizenz zu erwerben, so kostet das heute schnell mal das Fünf- bis Siebenfache und dauert viel länger. Neu muss sich ein angehender Segelflieger auch über die Radiotelefonie (Voice) und entsprechende Englischkenntnisse ausweisen. Genannt werden aber auch die zunehmenden Regulierungen und Einschränkungen. Böse Zungen sprechen gar von einem Pilotenfernhalteprogramm. Dabei werden etwa die vom Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) mit der neuen Gebührenverordnung von 2008 vorgeschriebene jährliche und nicht mehr zweijährliche Prüfung der Segelflugzeuge genannt, welche von der EASA gefordert und die frühere Schweizer Lösung verdrängt hat. Sie ist für einen wesentlichen Teil der heute höheren Kosten verantwortlich. Auch die Tatsache, dass sich Segelflugpiloten ab 60 seit kurzem regelmässig vom Fliegerarzt beurteilen lassen müssen, hat nach der Einführung 2008/2009 den Rückgang der Pilotenzahl vermutlich beschleunigt und erklärt die überdurchschnittliche Abnahme der Aktiven in diesem Zeitraum sei es, dass einige nicht mehr durchkamen, oder dass ihnen der Aufwand einfach zu gross wurde. und Einschränkungen Was die Einschränkungen betrifft, wird auf den für Segelflieger immer knapper und komplizierter werdende Luftraum hingewiesen. Nebst einzelnen lokalen Gebieten, welche für den Segelflug nur noch eingeschränkt benützbar sind, ist in der Schweiz die Tendenz besonders kritisch, für alle Anflüge nach Instrumentenflugregeln kontrollierte Lufträume zu schaffen. Damit wird der für den Segelflug frei zugängliche Luftraum ständig verkleinert oder der Zugang stark erschwert. Von dieser Tendenz ist

4 der Segelflug am meisten betroffen, weil der Segelflieger nicht einfach einen Umweg fliegen oder kurz absinken und wieder aufsteigen kann, denn die Thermik und das Gelände bestimmen den Flugweg. Mit Besorgnis blicken die Segelflieger deshalb auf die Entwicklung der An- und Abflugverfahren in Zürich und Bern. Massnahmen Internationale, und nationale Gremien, wie der Segelflugverband der Schweiz (SFVS) als Dachorganisation, und vor allem die einzelnen Segelfluggruppen haben diese Entwicklung schon in den 1990er-Jahren erkannt. Entsprechend lassen sich auf diesen drei Ebenen Massnahmen erkennen. International: Die EGU hat auf Antrag der Briten und der Nordländer eine Kommission auf die Beine gestellt, um Möglichkeiten einer verbesserten Nachwuchsgewinnung zu erarbeiten. Auf nationaler Ebene sind vor allem zu nennen: Das Jugendlager des AeCS, welches bereits 30mal durchgeführt und von rund 4400 Jugendlichen besucht wurde, die Breitenförderungskurse des SFVS, die Gratisabgabe von Theorieunterlagen des SFVS auf dem Internet ( spezielle personelle und finanzielle Unterstützung der Junioren durch den SFVS, durch die Veteranen, durch Gelder aus Jugendförderungen und Sponsoren u.a.m. Bei den Gruppen und Schulen sind es die verschiedensten Anlässe wie Schnuppertage, Firmenevents, Fliegerchilbis, Tag der offenen Türe, Passagierflüge, ganztägige Aviatiktage für spezielle Interessierte mit Theorie und Praxis oder die Information in Schulen und gegenüber Behörden und Eltern über die Stärken einer Segelflugausbildung für junge Leute. Zu erwähnen ist aber auch die ehrenamtliche Tätigkeit der Fluglehrer, der Vereinsvorstände und der Flugzeug- Unterhaltsspezialisten, was wiederum dazu beiträgt, die Kosten tief zu halten. Unter EASA können in Zukunft junge Leute bereits mit 14 Jahren solo ein Segelflugzeug pilotieren und mit 16 die Prüfung absolvieren. Dies ist nur möglich, wenn während der Flugausbildung eine zusätzliche Förderung in den Bereichen Selbstverantwortung, Teamverhalten und Risikobewusstsein erfolgt. Schliesslich übergibt man beim Alleinflug einem 14-Jährigen ein Schulflugzeug, das mehr als Franken wert sein kann. Trotz all dieser Bemühungen konnte der rasante Abwärtstrend bis jetzt nicht gestoppt werden, aber ohne diesen vielseitigen und mehrschichtigen Effort wäre die Entwicklung in der Schweiz wohl noch weit dramatischer. Welches Stück sich die einzelnen Segelfluggruppen vom kleiner werdenden Kuchen in Zukunft abschneiden können, hängt sehr stark von ihren eigenen Massnahmen zur Nachwuchsförderung ab. Hans Reis

5 Tabelle und Bild mit Legende siehe folgende Seite: Aktive Segelflieger und Anzahl Segelflugzeuge in der Schweiz (1996 bis 2011) Quelle: AeCS.

Marketing-Erfolg im Segelflug

Marketing-Erfolg im Segelflug Marketing-Erfolg im Segelflug Generalversammlung Olten 1. März 2014 Agenda Hypothesen über den Segelflug Ausgangslage Schänis 2002 Vision Kompetenz-Center Segelflug Praktische Massnahmen Resultate nach

Mehr

Marketing-Erfolgsrezepte für den Segelflug

Marketing-Erfolgsrezepte für den Segelflug Marketing-Erfolgsrezepte für den Segelflug Österreichischer Segelfliegertag 19. Oktober 2013 Agenda Hypothesen über den Segelflug Ausgangslage in Schänis 2002 Vision für SchänisSoaring: Kompetenz-Center

Mehr

Verkehrsunfälle. In Hamburg sieht die Unfallbilanz für das Jahr 2014 so aus:

Verkehrsunfälle. In Hamburg sieht die Unfallbilanz für das Jahr 2014 so aus: Verkehrsunfälle Verkehrsunfälle sind die am direktesten spürbaren Risiken, die vom Straßenverkehr ausgehen. Sie beeinflussen unser Leben stärker als es auf den ersten Blick erscheint. Im Jahr 2014 wurden

Mehr

Segelfliegen ist gefährlich Sicherheit: Sicherheit ist oberstes Gebot Tägliche Vorflugkontrolle des Flugzeuges, Startcheck vor jedem Start und Landech

Segelfliegen ist gefährlich Sicherheit: Sicherheit ist oberstes Gebot Tägliche Vorflugkontrolle des Flugzeuges, Startcheck vor jedem Start und Landech Segelfliegen Kosten: ist teuer Kosten sind transparent und sollten kein Hindernissgrund darstellen Fluglehrer / Bodenpersonal arbeiten ehrenamtlich und somit kostenlos Segelflugzeuge stellt der Verein

Mehr

Bürger der Europäische Union

Bürger der Europäische Union Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, EU-Mitgliedstaaten, Frühjahr 2011 Eurobarometer-Frage: Fühlen Sie sich als Bürger der Europäischen Union? Gesamt Ja = 61 bis 69% Europäische Union

Mehr

Wieso Segelfliegen? Segelfliegen... heisst Faszination, Freiheit, Teamgeist und Verantwortung und vereint Mensch und Natur durch moderne Technik!

Wieso Segelfliegen? Segelfliegen... heisst Faszination, Freiheit, Teamgeist und Verantwortung und vereint Mensch und Natur durch moderne Technik! Segelfliegen Du suchst ein besonderes Hobby? Du möchtest etwas Einzigartiges? Du willst dich von anderen abheben, aber gleichzeitig bodenständig bleiben? Wieso Segelfliegen? Segelfliegen... heisst Faszination,

Mehr

Herzlich willkommen!

Herzlich willkommen! Medientag Aero-Club der Schweiz Herzlich willkommen! Montag, 12. Mai 2014 Jürg Wyss Ressortleiter Kommunikation Chefredaktor AeroRevue AeCS 12. Mai 2014 2 Unsere Protagonisten Aero-Club der Schweiz Oberst

Mehr

Interkulturelle und binationale Ehepaare in Stuttgart

Interkulturelle und binationale Ehepaare in Stuttgart Kurzberichte Statistik und Informationsmanagement, Monatsheft 12/2010 Interkulturelle und binationale Ehepaare in Stuttgart Michael Haußmann 282 Als Resultat der langen Zuwanderungsgeschichte in Stuttgart

Mehr

Bundesamt für Zivilluftfahrt BAZL Informationen BAZL Flight Safety Workshop 2012

Bundesamt für Zivilluftfahrt BAZL Informationen BAZL Flight Safety Workshop 2012 Bundesamt für Zivilluftfahrt BAZL Informationen BAZL Flight Safety Workshop 2012 Patrick Hofer SBFL Informationen BAZL Ecolight Unfall HB-WAK / 1624 P. Hofer Safety Briefings Peter Bregg 2 Bundesamt für

Mehr

Safety Workshop 2017 des Segelflugverbandes

Safety Workshop 2017 des Segelflugverbandes Safety Workshop 2017 des Segelflugverbandes Am 28. Januar fand der diesjährige Safety Workshop statt. Der Aufbau war gleich wie in den letzten Jahren, diesmal mit dem Schwerpunktthema Fliegen im Doppelsitzer.

Mehr

Motorflug Helmut Reichmann

Motorflug Helmut Reichmann Motorflug 2018 Unwesentliches, Alltägliches bleibt weit unten zurück. Die Wolken formen eine eigene Landschaft berauschender Erhabenheit und Harmonie in ihrem ständigen Wandel, im Entstehen und Vergehen,

Mehr

Weitere Informationen auf: Australien hat ein ähnliches Profil wie Neuseeland und Kanada.

Weitere Informationen auf:  Australien hat ein ähnliches Profil wie Neuseeland und Kanada. Länderprofil Radar gesellschaftlicher Australien befindet sich knapp in der Spitzengruppe. In allen Dimensionen ist Australien mindestens im oberen Mittelfeld. Zur Spitzengruppe gehört Australien bei den

Mehr

Aktuelle Insolvenzentwicklung im Ausland Insolvenzen - Länderbonität. Insolvenzen in Westeuropa (in Tsd.)

Aktuelle Insolvenzentwicklung im Ausland Insolvenzen - Länderbonität. Insolvenzen in Westeuropa (in Tsd.) Aktuelle Insolvenzentwicklung im Ausland Insolvenzen - Länderbonität Das Jahr verzeichnete - beginnend in der zweiten Jahreshälfte - einen unerwartet starken Konjunkturabschwung in fast allen Industrieländern.

Mehr

Bundesamt für Zivilluftfahrt BAZL Informationen BAZL Safety Workshop 2014

Bundesamt für Zivilluftfahrt BAZL Informationen BAZL Safety Workshop 2014 Bundesamt für Zivilluftfahrt BAZL Informationen BAZL Safety Workshop 2014 Isabelle Pecoraio Patrick Hofer SBFL Themen Umsetzung EASA Lizenzen Zertifizierung von Approved Training Organisations (ATOs) ex

Mehr

Den Traum vom Fliegen kann sich jeder erfüllen. Dafür machen wir uns stark. Segelfliegen... Ich will segelfliegen lernen - wie mache ich das?

Den Traum vom Fliegen kann sich jeder erfüllen. Dafür machen wir uns stark. Segelfliegen... Ich will segelfliegen lernen - wie mache ich das? Den Traum vom Fliegen kann sich jeder erfüllen. Dafür machen wir uns stark. Segelfliegen... Elegant gleiten sie durch die Lüfte. Spielen mit dem Element Luft. Mit der Kraft der Sonne. Stundenlang über

Mehr

Erfolgreicher BFK in Hausen am Albis

Erfolgreicher BFK in Hausen am Albis Erfolgreicher BFK in Hausen am Albis Segelkunstflug: Swiss Aerobatic Gliding Association begrüsst 16 Kursteilnehmer Mit einer rekordverdächtigen Teilnehmerzahl von 16 Piloten fand Ende August auf dem Flugplatz

Mehr

Einigkeit macht stark Eine kleine Chronik des Deutschen Aero Clubs

Einigkeit macht stark Eine kleine Chronik des Deutschen Aero Clubs Einigkeit macht stark Eine kleine Chronik des Deutschen Aero Clubs Der organisierte Luftsport hat lange Tradition in Deutschland. Schon 1881 schlossen sich die Piloten von Ballonen und Luftschiffen zum

Mehr

Offshoring Wie viele Jobs gehen ins Ausland? Christof Römer. Auslandsinvestitionen, Produktionsverlagerungen und Arbeitsplatzeffekte

Offshoring Wie viele Jobs gehen ins Ausland? Christof Römer. Auslandsinvestitionen, Produktionsverlagerungen und Arbeitsplatzeffekte Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 26 Christof Römer Offshoring Wie viele Jobs gehen ins Ausland? Auslandsinvestitionen, Produktionsverlagerungen und Arbeitsplatzeffekte

Mehr

Willkommen zur Schweizer Segelflugkonferenz 2016

Willkommen zur Schweizer Segelflugkonferenz 2016 Willkommen zur Schweizer Segelflugkonferenz 2016 Am Samstag 26. November 2016 präsentiert sich der Helvetiaplatz in Zürich von einer ganz neuen Seite: Segelflugzeuge werden an diesem Tag die Aufmerksamkeit

Mehr

Weiterbildung Streckenflug

Weiterbildung Streckenflug Segelfluggruppe Oberaargau Weiterbildung Streckenflug (nach dem Brevet) Dokumentgeschichte: Datum: Inhalt: 28.12.09 Basisdokument mit Phase A Streckenflug erstellt. Zwicky / Burkhalter Streckenflug_nach_Brevet_SGO20100228

Mehr

SKOS-Factsheet März Langzeitbezug in der Sozialhilfe. Begriffsklärung

SKOS-Factsheet März Langzeitbezug in der Sozialhilfe. Begriffsklärung Langzeitbezug in der Sozialhilfe SKOS-Factsheet März 15 Begriffsklärung Wer sich nach einer Bezugsdauer von höchstens 12 Monaten wieder von der Sozialhilfe ablösen kann, gilt als kurzzeitbeziehend. In

Mehr

Der Segelflugplatz in Kombach ( Flugplatz )

Der Segelflugplatz in Kombach ( Flugplatz ) Kombacher Flugplatz 2 in Kombach ( Flugplatz ) Ja, was ist das denn? Ein Segelflugplatz in Kombach? Wo war der denn? Was ist dort gemacht worden? Ein Ausschnitt aus http://www.geoportal.hessen.de/portal/karten.html

Mehr

Bundesamt für Zivilluftfahrt BAZL UL Erweiterung im schweizerischen Luftraum

Bundesamt für Zivilluftfahrt BAZL UL Erweiterung im schweizerischen Luftraum Bundesamt für Zivilluftfahrt BAZL UL Erweiterung im schweizerischen Luftraum Patrick Hofer, Senior Flight Inspektor Schulleiter- und Fluglehrer-Meeting 5. November 2016 Bundesamt für Zivilluftfahrt BAZL

Mehr

Der Segelflugverein 1930 Grafenwöhr e.v. bietet seinen Mitgliedern:

Der Segelflugverein 1930 Grafenwöhr e.v. bietet seinen Mitgliedern: 1 Richtlinien : Stand vom 01. 01. 2007 Der Segelflugverein 1930 Grafenwöhr e.v. bietet seinen Mitgliedern: 1. Ausbildung zum Segelflugzeugführer mit vereinseigenen Segelflugzeugen im Winden- und/oder im

Mehr

Erwerbsbeteiligung und Arbeitslosigkeit im höheren Erwerbsalter ein statistischer Überblick

Erwerbsbeteiligung und Arbeitslosigkeit im höheren Erwerbsalter ein statistischer Überblick Erwerbsbeteiligung und Arbeitslosigkeit im höheren Erwerbsalter ein statistischer Überblick Menschen im höheren Erwerbsalter sind europaweit ein bislang unzureichend genutztes Arbeitskräftepotenzial. Ihre

Mehr

Ausbildung für verschiedene Startarten mit Segelflugzeugen

Ausbildung für verschiedene Startarten mit Segelflugzeugen Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Zivilluftfahrt BAZL Sicherheit Flugbetrieb Richtlinie 318.14.180 D Ausbildung für verschiedene Startarten mit

Mehr

Demographische Situation in Immerath. Überblick. Historische Bevölkerungsentwicklung

Demographische Situation in Immerath. Überblick. Historische Bevölkerungsentwicklung Demographische Situation in Immerath Überblick im Vergleich stabile und junge Ortsgemeinde Immerath ist eine Ortsgemeinde mit vergleichsweise stabilen demographischen Bedingungen. Die langfristige Betrachtung

Mehr

Segelflug Kunstflugausbildung

Segelflug Kunstflugausbildung Logo FIugschule 5CIIWEIZE SEGEL flug VERBAND /I/IIIIJ,ffi/fl FEDERA7IGN WISSE DI VGL 4 VOlLE PEDIRAZIONISVIZZERA 01 bvwa ElLA Ausbildungsdokument für: Name: Vorname: Segelflug Verband der Schweiz (SFVS)

Mehr

Demographische Situation in Schalkenmehren. Überblick. Historische Bevölkerungsentwicklung

Demographische Situation in Schalkenmehren. Überblick. Historische Bevölkerungsentwicklung Demographische Situation in Schalkenmehren Überblick langfristig gewachsene Ortsgemeinde Die OG Schalkenmehren hat seit 1962 deutlich an Bevölkerung gewonnen. Dass sich das langfristig zu beobachtende

Mehr

Ausgabe 2016 FLIEGEN IN DER EU OPS IS IN THE AIR

Ausgabe 2016 FLIEGEN IN DER EU OPS IS IN THE AIR Ausgabe 2016 FLIEGEN IN DER EU OPS IS IN THE AIR Vorschriften für den Betrieb von Luftfahrzeugen der Allgemeinen Luftfahrt in ganz Europa Am 26. August 2016 tritt die Vorschrift für den nicht kommerziellen

Mehr

Informationen zur Pilotenausbildung. Segelflug Motorsegelflug

Informationen zur Pilotenausbildung. Segelflug Motorsegelflug Informationen zur Pilotenausbildung Segelflug Motorsegelflug Aero-Club Nastätten e.v. Informationen zur Pilotenausbildung, Stand Mai 2017 1 AERO-CLUB NASTÄTTEN e.v., AM SEGELFLUGPLATZ 1, 56355 NASTÄTTEN

Mehr

ATIR entstehen u.a aufgrund von AI=Airspace Infringements=Luftraumverletzungen

ATIR entstehen u.a aufgrund von AI=Airspace Infringements=Luftraumverletzungen Bundesamt für Zivilluftfahrt BAZL ATIR = Air Traffic Incident Report ATIR entstehen u.a aufgrund von AI=Airspace Infringements=Luftraumverletzungen 1. Teil: - Statistik BAZL - Wie behandelt das BAZL Luftraumverletzungen

Mehr

Reglement des UVEK über die Ausweise für Flugpersonal

Reglement des UVEK über die Ausweise für Flugpersonal Reglement des UVEK über die Ausweise für Flugpersonal (RFP) Änderung vom 18. April 2000 Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation verordnet: I Das Reglement vom 25.

Mehr

Einweisung auf verschiedene Segelflugzeuge

Einweisung auf verschiedene Segelflugzeuge Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Zivilluftfahrt BAZL Sicherheit Flugbetrieb Richtlinie 318.14.220 D Gegenstand: Einweisung auf verschiedene

Mehr

SEGELFLUG Ausbildung im Flugzeugschlepp ab Grenchen Ausbildung im Windenstart ab Samedan

SEGELFLUG Ausbildung im Flugzeugschlepp ab Grenchen Ausbildung im Windenstart ab Samedan SEGELFLUG 2017 Ausbildung im Flugzeugschlepp ab Grenchen Ausbildung im Windenstart ab Samedan FSG-30.12.16 Postfach 1008 2540 Grenchen T 032 654 1188 F 032 654 1189 info@fliegen.ch Flight Mit uns zum Mit

Mehr

Der vorliegende Jahressicherheitsbericht enthält Statistiken zur Sicherheit der Luftfahrt in Europa und der restlichen Welt

Der vorliegende Jahressicherheitsbericht enthält Statistiken zur Sicherheit der Luftfahrt in Europa und der restlichen Welt JAHRESSICHERHEITSBERICHT 13 Zusammenfassung Der vorliegende Jahressicherheitsbericht enthält Statistiken zur Sicherheit der Luftfahrt in Europa und der restlichen Welt Die Daten in diesem Bericht stammen

Mehr

Ausbildung für verschiedene Startarten mit Segelflugzeugen

Ausbildung für verschiedene Startarten mit Segelflugzeugen Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Zivilluftfahrt BAZL Sicherheit Flugbetrieb Richtlinie 318.14.180 D Gegenstand: Ausbildung für verschiedene

Mehr

Visibility Sehen und gesehen werden. Copyright by DZA - - Dieter Zgraggen - SE a.ppt

Visibility Sehen und gesehen werden. Copyright by DZA -  - Dieter Zgraggen - SE a.ppt Visibility Sehen und gesehen werden 1 Ziele des Referates 1. Piloten auf das Problem sensibilisieren 2. Aufzeigen von Kollisions-Unfallhergängen 3. Wie kann das Kollisionsrisiko vermindert werden? 4. Überlegungen

Mehr

Zweirad-Führerscheinbesitz bei jungen Menschen in der Region Stuttgart rückläufig

Zweirad-Führerscheinbesitz bei jungen Menschen in der Region Stuttgart rückläufig Matthias Gastel Mitglied des Deutschen Bundestages Information für die Presse in der Region Stuttgart Zweirad-Führerscheinbesitz bei jungen Menschen in der Region Stuttgart rückläufig Filderstadt, 01.12.2015

Mehr

Segelflug Ich bin wie der Adler lebe in hohen Gefilden in Felskathedralen, die in den Himmel reichen.

Segelflug Ich bin wie der Adler lebe in hohen Gefilden in Felskathedralen, die in den Himmel reichen. Segelflug 2018 Ich bin wie der Adler lebe in hohen Gefilden in Felskathedralen, die in den Himmel reichen. Ich bin wie der Falke Tau auf meinen Flügeln die Sonne wird sie trocknen, wenn der Tag erwacht.

Mehr

Immer mehr Kinder kriegen Kinder Immer mehr Teenies treiben ab

Immer mehr Kinder kriegen Kinder Immer mehr Teenies treiben ab Immer mehr Kinder kriegen Kinder Immer mehr Teenies treiben ab Schwangerschaftsabbrüche bei Mädchen im Kindesalter haben auch 2002 in Deutschland weiter zugenommen Während die Zahl der Abtreibungen 2002

Mehr

Vorbereitung 3. FAI Welt Grand Prix in Santiago de Chile

Vorbereitung 3. FAI Welt Grand Prix in Santiago de Chile Vorbereitung 3. FAI Welt Grand Prix in Santiago de Chile - Besonderheiten im Gelände - Flugwege - Hotspots Und was sonst noch alles dazugehört Von Patrick Puskeiler Inhalt Vorbereitung anhand der Daten

Mehr

Medienmitteilung. Leicht erhöhte Sozialhilfequote im Kanton Glarus. Die Schweizerische Sozialhilfestatistik im Kanton Glarus 2014

Medienmitteilung. Leicht erhöhte Sozialhilfequote im Kanton Glarus. Die Schweizerische Sozialhilfestatistik im Kanton Glarus 2014 Hauptabteilung Soziales Zwinglistrasse 6 8750 Glarus Telefon 055 646 67 00 Fax 055 646 67 05 E-Mail: soziales@gl.ch www.gl.ch Medienmitteilung Die Schweizerische Sozialhilfestatistik im Kanton Glarus 2014

Mehr

Religiöser und spiritueller Glaube (Teil 1)

Religiöser und spiritueller Glaube (Teil 1) Religiöser und spiritueller Glaube (Teil ) Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, ausgewählte europäische Staaten, 2005 Europäische Union (EU-25) Malta Türkei Zypern Rumänien Griechenland

Mehr

S P E C T R A K T U E L L EINSTELLUNG DER ÖSTERREICHER ZUR EU DEUTLICH VERBESSERT 6/02. I:\PR-ARTIK\Aktuell02\06\Deckbl-Aktuell.

S P E C T R A K T U E L L EINSTELLUNG DER ÖSTERREICHER ZUR EU DEUTLICH VERBESSERT 6/02. I:\PR-ARTIK\Aktuell02\06\Deckbl-Aktuell. S P E C T R A A EINSTELLUNG DER ÖSTERREICHER ZUR EU DEUTLICH VERBESSERT 6/02 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell02\06\Deckbl-Aktuell.doc EINSTELLUNG DER ÖSTERREICHER ZUR EU DEUTLICH VERBESSERT Wirkt die Einführung

Mehr

Altersstruktur und Bevölkerungsentwicklung

Altersstruktur und Bevölkerungsentwicklung Anteile der Altersgruppen in Prozent, Bevölkerungsstand in absoluten Zahlen, Europa*, 1950 bis 2050** in Mio. 750 700 650 600 550 500 450 547,3 8,2% 65,6% 603,9 8,9% 64,4% 655,9 10,5% 64,2% 692,9 12,4%

Mehr

Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1)

Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1) (Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2010 und Veränderung der Spanien 2010 20,1 77,9 Estland 16,9 207,3 Slowakei Irland 13,7 14,4 117,5 51,6 Griechenland Portugal 12,0 12,6 41,2 63,6 Türkei

Mehr

GEMEINSAM FÜR DIE ALLGEMEINE LUFTFAHRT

GEMEINSAM FÜR DIE ALLGEMEINE LUFTFAHRT Flugbetrieb in der Allgemeinen Luftfahrt GEMEINSAM FÜR DIE ALLGEMEINE LUFTFAHRT Stefan RONIG EASA Boudewijn Deuss Project Manager General Aviation Roadmap xx Month 2016 AIR OPS Struktur (Reg. 965/2012)

Mehr

Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein...

Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein... Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein... Horst Ortmann Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein... Sport und Politik in der DDR und der BRD am Beispiel des Segelflugs Ein

Mehr

ATM Season Opener 2012

ATM Season Opener 2012 ATM Season Opener 2012 Datum 02.03.2012 24.03.2012 Ort LOWI, LOWW, LOWS, LOWL, LOWK, LOWG Fragen & Antworten aus dem Bereich LFA Im Folgenden finden Sie die Antworten zu jenen Fragen, die im Rahmen der

Mehr

Motorflug Helmut Reichmann

Motorflug Helmut Reichmann Motorflug 2015 Unwesentliches, Alltägliches bleibt weit unten zurück. Die Wolken formen eine eigene Landschaft berauschender Erhabenheit und Harmonie in ihrem ständigen Wandel, im Entstehen und Vergehen,

Mehr

Forschungszentrum Migration, Integration und Asyl. Freizügigkeitsmonitoring: Migration von EU-Bürgern nach Deutschland

Forschungszentrum Migration, Integration und Asyl. Freizügigkeitsmonitoring: Migration von EU-Bürgern nach Deutschland Forschungszentrum Migration, Integration und Asyl Freizügigkeitsmonitoring: Migration von EU-Bürgern nach Deutschland Bericht für das erste Halbjahr 2017 Inhaltsverzeichnis 3 Inhaltsverzeichnis Einleitung

Mehr

AERO Friedrichshafen 2015 bringt neue Impulse

AERO Friedrichshafen 2015 bringt neue Impulse 02.12.2014 Allgemeine Luftfahrt komplett auf der AERO 2015 in Friedrichshafen vertreten - Vier Sonderbereiche mit Avionics Avenue, Engine Area, e-flight-expo und RPAS (Remotely Piloted Aircraft Systems)

Mehr

13 Die Lebenssituation von Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland

13 Die Lebenssituation von Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland 13 Die Lebenssituation von Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland In diesem Kapitel wird für ausgewählte Bereiche gezeigt, ob und inwieweit sich die Lebensbedingungen der Jugendlichen und jungen

Mehr

Öffentlicher Schuldenstand*

Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), ausgewählte europäische Staaten, 1997 bis 2011 Prozent 165 Griechenland 160 * Bruttoschuld des Staates (konsolidiert) 150 140 145

Mehr

Geschäftsordnung. des Luftsportvereins Quakenbrück e.v. - Fassung vom 26. Januar 2007 (Mit dieser Fassung werden alle vorherigen Fassungen ungültig)

Geschäftsordnung. des Luftsportvereins Quakenbrück e.v. - Fassung vom 26. Januar 2007 (Mit dieser Fassung werden alle vorherigen Fassungen ungültig) Geschäftsordnung des Luftsportvereins Quakenbrück e.v. - Fassung vom 26. Januar 2007 (Mit dieser Fassung werden alle vorherigen Fassungen ungültig) zu 7 der Satzung des Luftsportvereins Quakenbrück e.v.

Mehr

Südtirol Kalenderjahr Jänner bis 31. Dezember

Südtirol Kalenderjahr Jänner bis 31. Dezember Südtirol Kalenderjahr 215 1. Jänner bis 31. Dezember Entwicklung der Ankünfte Jahre 211-215 7 6 5 4 3 5854558 645118 641581 614289 6495949 2 1 211 212 213 214 215 Entwicklung der Übernachtungen Jahre 211-215

Mehr

Workshop Flight Safety 2016 des SFVS

Workshop Flight Safety 2016 des SFVS Bundesamt für Zivilluftfahrt BAZL Sektion Flugschulen und Leichtaviatik Workshop Flight Safety 2016 des SFVS Informationen BAZL 23. Januar 2016 Agenda Info Organisationen in der Leichtaviatik und Zusammenfassung

Mehr

Feier am 1. August Jahre Flugplatz Schänis

Feier am 1. August Jahre Flugplatz Schänis Feier am 1. August 2015 50 Jahre Flugplatz Schänis Im Jahre 1964 beginnt die Geschichte des Segelflugplatzes im Schänner Riet nach langen Verhandlungen mit der Gemeinde und den Grundeigentümern mit der

Mehr

Kurzanleitung AirportData

Kurzanleitung AirportData Kurzanleitung AirportData Flugdienst Für die Erfassung während dem Flugbetrieb Startliste Für die Erfassung von abgeschlossenen Flügen nach dem Flugbetrieb. Kurzanleitung AirportData: Flugdienst Programm

Mehr

PISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1)

PISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1) PISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1) OECD- Durchschnitt 494 501 496 Naturwissenschaftliche Kompetenz Südkorea 538 536 554 Niederlande Finnland * bei der PISA-Studie (Programme for

Mehr

Demografie: Der Druck nimmt zu

Demografie: Der Druck nimmt zu Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Bevölkerungsentwicklung 29.09.2017 Lesezeit 3 Min. Demografie: Der Druck nimmt zu Bis zum Jahr 2035 wird die Bevölkerung in einigen Bundesländern

Mehr

EASA Segelfluglizenzen

EASA Segelfluglizenzen Bundesamt für Zivilluftfahrt BAZL Segelflugverband der Schweiz EASA Segelfluglizenzen Ein Ausbildungskurs für Bewerber um eine EASA Segelfluglizenz September 2012 Ziele dieser Präsentation Der Teilnehmer

Mehr

Die Entwicklung Vorarlbergs vom Gastarbeiter- zum Einwanderungsland

Die Entwicklung Vorarlbergs vom Gastarbeiter- zum Einwanderungsland Die Entwicklung Vorarlbergs vom Gastarbeiter- zum Einwanderungsland Die Entwicklung der ausländischen Bevölkerung Vorarlbergs im österreichischen Vergleich Vorarlberg verfügt als Einwanderungsland über

Mehr

Bundes-Ministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur

Bundes-Ministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Wörterbuch Bundes-Ministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Ein Bundes-Ministerium wird von einer Bundes-Ministerin oder einem Bundes-Minister geleitet. Eine Bundes-Ministerin oder ein Bundes-Minister

Mehr

Lebenserwartung bei der Geburt (Teil 1)

Lebenserwartung bei der Geburt (Teil 1) (Teil 1) In Jahren, ausgewählte europäische Staaten, Durchschnitt 2005 bis 2010* 80,2 Island 83,3 79,3 Schweiz 78,7 Schweden * Angaben zur Bevölkerung auf Basis der im Jahr 2008 83,0 zur Verfügung stehenden

Mehr

ELECTRONIC FOOTPRINT. September/Oktober 2012

ELECTRONIC FOOTPRINT. September/Oktober 2012 ELECTRONIC FOOTPRINT September/Oktober 2012 >> Überblick E-Medien im Überblick 10 9 8 7 6 5 4 3 2 75.1 77.9 68.7 62.2 47.2 43.3 TV Radio Online Die elektronische Mediennutzung ist wieder leicht angestiegen.

Mehr

Segelflugausbildung. Teil 1: Das Grundschulungspaket

Segelflugausbildung. Teil 1: Das Grundschulungspaket Segelflugausbildung Vielen Dank für Ihr Interesse an der Segelflugausbildung bei der Segelfluggruppe Basel Fricktal (SGBF). Auf den folgenden Seiten finden Sie alle notwendigen Informationen zur Pilotenausbildung.

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Segelflug Schweizer-Meisterschaften 2015 Buttwil

Segelflug Schweizer-Meisterschaften 2015 Buttwil 5 / 2015 Für Spannung ist gesorgt: Segelflug Schweizer-Meisterschaften 2015 Buttwil sm.sgzuerich.ch Die diesjährigen Schweizer Meisterschaften im Strecken-Segelflug finden vom 23. bis 31. Mai auf dem Flugplatz

Mehr

Flight Safety Workshop

Flight Safety Workshop Schweizer Segelflugverband Flight Safety Workshop 28. Januar 2012 Safety briefings Warum wiederholen sich Unfälle mit bekannten Unfallursachen? - Wir haben eine gründliche fliegerische und theoretische

Mehr

Segelflug Ich bin wie der Adler lebe in hohen Gefilden in Felskathedralen, die in den Himmel reichen.

Segelflug Ich bin wie der Adler lebe in hohen Gefilden in Felskathedralen, die in den Himmel reichen. Segelflug 2017 Ich bin wie der Adler lebe in hohen Gefilden in Felskathedralen, die in den Himmel reichen. Ich bin wie der Falke Tau auf meinen Flügeln die Sonne wird sie trocknen, wenn der Tag erwacht.

Mehr

Konzept Nachwuchsförderung

Konzept Nachwuchsförderung Konzept Nachwuchsförderung Inhaltsverzeichnis 1. Einführung...2 2. Anwerbung...2 2.1. Inserate in Zeitschriften...2 2.2. PFA interne Werbung...3 2.3. Infoveranstaltungen durch die PFA...3 3. Qualifikation...3

Mehr

FLIEGERCLUB KUFSTEIN - LANGKAMPFEN. Segelflugausbildung. Ausbildungsinhalte und Ausbildungsziel. F l u g p l a t z K u f s t e i n, L O I K

FLIEGERCLUB KUFSTEIN - LANGKAMPFEN. Segelflugausbildung. Ausbildungsinhalte und Ausbildungsziel. F l u g p l a t z K u f s t e i n, L O I K FLIEGERCLUB KUFSTEIN - LANGKAMPFEN Segelflugausbildung Ausbildungsinhalte und Ausbildungsziel 2014 F l u g p l a t z K u f s t e i n, L O I K Präambel Die Ausbildung von Segelfliegern zur Erlangung der

Mehr

Segelfliegen. Flugsportverein 1910 Karlsruhe e.v. Infomappe_v

Segelfliegen. Flugsportverein 1910 Karlsruhe e.v. Infomappe_v Segelfliegen im Flugsportverein 1910 Karlsruhe e.v. Ein Tag auf dem Segelflugplatz Segelfliegen ein Teamsport Es ist wichtig, dass es ein funktionierendes Team auf dem Flugplatz gibt, denn ohne dieses

Mehr

Ecolight MCR01 ULC und Robin DR 400 Vergleichsflüge im Schleppbetrieb

Ecolight MCR01 ULC und Robin DR 400 Vergleichsflüge im Schleppbetrieb Ecolight MCR01 ULC und Robin DR 400 Vergleichsflüge im Schleppbetrieb Autor: Markus Hösli Schlepp nach dem Regen im Raum Raron/Wallis MH 1 Anfängliche Skepsis Ob die Konstrukteure beim Entwerfen der Ecolight-Flugzeuge

Mehr

Einführung 3. Ultraleichtfluglizenz 10 SPL(F) (nach LuftPersV) 11

Einführung 3. Ultraleichtfluglizenz 10 SPL(F) (nach LuftPersV) 11 Pilotenlizenzen Inhalt Einführung Einführung 3 Privatpilotenlizenz 4 PPL(A) national (nach LuftPersV) 5 Klassenberechtigung bis 2.000 kg 6 Berechtigung zur Durchführung kontrollierter Sichtflüge 6 PPL(A)

Mehr

Herzlich willkommen. zur. LSB Hauptversammlung 2009

Herzlich willkommen. zur. LSB Hauptversammlung 2009 Herzlich willkommen zur LSB Hauptversammlung 2009 Seite 1 Tagesordnung Mitgliederzahlen und Vorstellung neuer Mitglieder Allgemeine Vorkommnisse im Jahr 2009 Vorhaben für das Jahr 2010 Ehrungen Berichte

Mehr

Die Zukunft der Europäische Union

Die Zukunft der Europäische Union Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, Europäische Union, Frühjahr 2011 Eurobarometer-Frage: Wie ist Ihre Meinung zu den folgenden Vorschlägen? Sind Sie dafür oder dagegen? gemeinsame

Mehr

Infobroschüre. Akademische Fluggruppe Zürich

Infobroschüre. Akademische Fluggruppe Zürich Infobroschüre Akademische Fluggruppe Zürich Zu unserer Gruppe Die AFG wurde 1940 von flugbegeisterten Studenten gegründet und zählt heute rund 200 Mitglieder, von denen ca. 55 aktive Pilotinnen und Piloten

Mehr

Segelfluglehrer - Refresherkurs / 20. November 2016

Segelfluglehrer - Refresherkurs / 20. November 2016 Flugplatz Amlikon 8514 Amlikon TG Telefon: 071 651 13 13 FAX: 071 651 18 23 www.cumulus- segelflug.ch Segelfluglehrer - Refresherkurs - 19. / 20. November 2016 Gemäss der Weisung/Richtlinie 318.35.300

Mehr

über die Finanzhilfen für Ausbildungen im Bereich der Luftfahrt

über die Finanzhilfen für Ausbildungen im Bereich der Luftfahrt Verordnung nicht amtlich publizierte Fassung über die Finanzhilfen für Ausbildungen im Bereich der Luftfahrt (VFAL) vom.. 2015 Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf Artikel 111 des Luftfahrtgesetzes

Mehr

Christliche Religionen (Teil 1)

Christliche Religionen (Teil 1) Christliche Religionen (Teil 1) Nach Konfessionen, Anteil der Christen an der Bevölkerung in Prozent, Staaten der EU, 2001* Malta Italien 1 Katholiken 1 Bevölkerung ohne Angaben: > 10 Prozent 94,5 94,5

Mehr

33. Zweifel an der Abnahme und die Folgen

33. Zweifel an der Abnahme und die Folgen 33. Zweifel an der Abnahme und die Folgen Es liegt natürlich klar auf der Hand: Jegliches Zweifeln behindert den Start unserer automatischen Abnahme. Was nutzt uns eine 5-Minuten-Übung, wenn wir ansonsten

Mehr

Alkoholtestkäufe: die Ergebnisse 2015 im Detail

Alkoholtestkäufe: die Ergebnisse 2015 im Detail Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Alkoholverwaltung EAV Rohstoff Datum 20.06.2016 Alkoholtestkäufe: die Ergebnisse 2015 im Detail Der Alkoholverkauf untersteht Einschränkungen, die sich

Mehr

Segelfluggruppe Thun BETRIEBSREGLEMENT. für den. Segelflugbetrieb. Schleppflugbetrieb. Charterflug. und für die. Segelflugschule auf dem Flugfeld Thun

Segelfluggruppe Thun BETRIEBSREGLEMENT. für den. Segelflugbetrieb. Schleppflugbetrieb. Charterflug. und für die. Segelflugschule auf dem Flugfeld Thun Segelfluggruppe Thun BETRIEBSREGLEMENT für den Segelflugbetrieb Schleppflugbetrieb Charterflug und für die Segelflugschule auf dem Flugfeld Thun Ausgabe 2005 Gemäss BAZL-Vorgaben inhaltlich ergänzte Neufassung

Mehr

Lebenserwartung und Mortalität im Alter - ein Überblick

Lebenserwartung und Mortalität im Alter - ein Überblick Lebenserwartung und Mortalität im Alter - ein Überblick Lebenserwartung älterer Menschen Die Lebenserwartung kann als das allgemeinste Maß betrachtet werden, das über den Gesundheitszustand einer Bevölkerung

Mehr

Zukunftsweisendes Personalmanagement

Zukunftsweisendes Personalmanagement Ehrhard Flato Silke Reinbold-Scheible Zukunftsweisendes Personalmanagement Herausforderung demografischer Wandel Fachkräfte gewinnen Talente halten Erfahrung nutzen 3 1 Fakten zur demografischen Entwicklung

Mehr

Kap. 5: Arbeitslosigkeit

Kap. 5: Arbeitslosigkeit Kap. 5: Arbeitslosigkeit A. Einführung B. Friktionelle und Strukturelle Arbeitslosigkeit C. Natürliche Arbeitslosigkeit D. Arbeitslosigkeit und Inflation E. Arbeitsmarktpolitik iteratur Mankiw: Makroökonomik,

Mehr

Bundeskinderschutzgesetz

Bundeskinderschutzgesetz Bundeskinderschutzgesetz Zahlen und Daten 1 Stand: 10.12.2010 Vernachlässigung Aussagen zur Verbreitung von Kindesvernachlässigung sind nur eingeschränkt möglich, da es keine repräsentativen Untersuchungsergebnisse

Mehr

Europa in der Krise?

Europa in der Krise? Europa in der Krise? Das Meinungsbild der Deutschen Repräsentative Meinungsumfrage im Auftrag des Bundesverbandes deutscher Banken März 2017 Die Deutschen sehen die Europäische Union zunehmend in der Krise

Mehr

Keine nachhaltige Einstellungs- und Verhaltensänderung in der Schweizer Bevölkerung durch Fukushima

Keine nachhaltige Einstellungs- und Verhaltensänderung in der Schweizer Bevölkerung durch Fukushima gfs-zürich M A R K T - & S O Z I A L F O R S C H U N G Zürich, 24. Februar 23 UNIVOX Umwelt Keine nachhaltige Einstellungs- und Verhaltensänderung in der Schweizer Bevölkerung durch Fukushima Projektleiter:

Mehr

Vorarlberg - Bevölkerungsstand September 2014

Vorarlberg - Bevölkerungsstand September 2014 Vorarlberg - Bevölkerungsstand September 2014 Starke Zuwanderung aus den EU-Staaten nach Vorarlberg. 2.386 mehr EU-Bürger leben derzeit in Vorarlberg als noch vor einem Jahr; Geburtenüberschuss stärker

Mehr

Winter 2016/2017: Ankünfte +2,5%, Nächtigungen +0,1%

Winter 2016/2017: Ankünfte +2,5%, Nächtigungen +0,1% Winter 2016/2017: Ankünfte +2,5%, Nächtigungen +0,1% Quelle: Pressemeldung Statistik Austria (vorläufige Ergebnisse) Neuerliche Zuwächse der Ankünfte (+2,5% bzw. rd. +460.000 AN) sowohl aus dem Ausland

Mehr

Optimierung auf Strecke. Dr. Claus Triebel Landestrainer Segelflug Bayern

Optimierung auf Strecke. Dr. Claus Triebel Landestrainer Segelflug Bayern Optimierung auf Strecke Dr. Claus Triebel Landestrainer Segelflug Bayern Inhaltsverzeichnis Warum Optimierung? Was machen wir im D-Kader Bayern Knotenpunkte Überlandflug Knotenpunkte Taktik Wo man alles

Mehr

Ab in den Urlaub die Risiken fahren mit

Ab in den Urlaub die Risiken fahren mit Daten und Fakten im Reiseverkehr Ab in den Urlaub die Risiken fahren mit Inhalt Daten und Fakten 1. Unfälle mit Personenschaden... 2 2. Anzahl Freizeitfahrzeuge in Europa... 4 3. REGA Rückführungen von

Mehr

Erwerbslosigkeit Jugendlicher in Europa im Jahr 2014

Erwerbslosigkeit Jugendlicher in Europa im Jahr 2014 Aktuelle Berichte Erwerbslosigkeit Jugendlicher in Europa im Jahr 2014 4/2016 In aller Kürze Das Erwerbslosigkeitsrisiko Jugendlicher in Europa bewegt sich weiterhin auf hohem Niveau. Insbesondere die

Mehr

Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1)

Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1) Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1) Je 1.000 Personen, ausgewählte europäische Staaten, Mittelwert 2000 bis 2009 Scheidungen ** Eheschließungen * 2,0 Zypern 9,6 1,3 Türkei 8,5 0,7 Mazedonien, ehem.

Mehr

Ausbildung im Flugzeugschlepp ab Grenchen. Ausbildung im Windenstart ab Samedan. Postfach Grenchen T

Ausbildung im Flugzeugschlepp ab Grenchen. Ausbildung im Windenstart ab Samedan. Postfach Grenchen T Ausbildung im Windenstart ab Samedan SEGELFLUG 2018 Ausbildung im Flugzeugschlepp ab Grenchen iloten p g u fl l ge um Se ule dung z ierten Flugsch l i b s u A z timale er EASA zertifi nellen Umfeld Die

Mehr

STAR: Entwicklung der Strukturen und Beschäftigtenzahlen in Rechtsanwaltskanzleien

STAR: Entwicklung der Strukturen und Beschäftigtenzahlen in Rechtsanwaltskanzleien Quelle: BRAK-Mitteilungen 4/2000 (S. 166-169) Seite 1 STAR: Entwicklung der Strukturen und Beschäftigtenzahlen in Rechtsanwaltskanzleien Alexandra Schmucker, Institut für Freie Berufe, Nürnberg In nachstehendem

Mehr