Einführung in die Psychotherapiewissenschaft: Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie
|
|
- Helga Günther
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einführung in die Psychotherapiewissenschaft: Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie 4. Vorlesung am VO Sommersemester 2016 Ao. Univ.-Prof. Dr. Peter Gasser-Steiner Mag. Dave J. Karloff Univ.-Prof. Dr. Walter Pieringer Kontakt:
2 Theorien der unreinen Vernunft Theorien der unreinen Vernunft stehen in einem ironischen Verhältnis zur Tradition eines reinen Denkens, das ängstlich sofort zu denken aufhört, wenn es auf Paradoxien, Selbstwidersprüche, Sphärenwechsel und Inkonsistenzen trifft. Gerade an jenen Bruchstellen, an denen es um Unreines und um Häresien, also um Abfall in jedem Wortsinn geht, ist die Kraft einer Analyse geboten, die mehr zu sagen hat als so nicht (Hörisch, 2011, S.10).
3 Theorien der unreinen Vernunft
4 Dialektik und Dialogik Aufmerksames Zuhören führt zu zwei Arten von Gesprächen, dialektischen und dialogischen. (Sennett, 2012, S. 35) Richard Sennett (*1943) Lehrt Soziologie und Geschichte an der London School of Economics und an der New York University. Zahlreiche Preise und Publikationen, zuletzt: Zusammenarbeit. Was unsere Gesellschaft zusammenhält, Berlin,
5 Dialektik Dialektik: Der Begriff wird durchaus uneinheitlich verwendet, allgemein: Kunst der Unterredung seit G.W.F. Hegel: 1)Lehre vom Widerspruch, 2)von der Einheit der widersprechenden Gegensätze und 3)von der Methode zur Aufhebung der Widersprüche Georg Wilhelm Friedrich Hegel ( )
6 Dialektik Dialektische Triade: Position (These) Negation (Antithese) Negation der Negation (Synthese) Widerspruch/Negation wird als Antrieb oder Motor der Wirklichkeit aufgefasst. Dementsprechend soll/kann dialektischer Widerspruch nicht einfach aufgelöst sondern als Synthese dreifach aufgehoben (aufbewahrt, entschärft, auf höhere Ebene gehoben) werden. Karl Marx ( )
7 Dialektik Die Verneinung/Negation ist demnach eine kreative, schöpferische Kraft. Das Ziel der Dialektik als Kunst der Unterredung (etwa in den Platonischen Dialogen) besteht in der Herstellung eines neuen, gemeinsamen Verständnisses (vgl. auch Sennett, 2012).
8 Dialektik Dialektik bringt Anerkennung und Verbindung der gegensätzlichen Positionen (und GesprächspartnerInnen) durch Identifikation/Übereinstimmung. Bsp.: Ich habe gemerkt, dass ich gehen kann, also kann ich bleiben.
9 Dialektik Dialektisch-emotionale Komponente (auf Ebene der Synthese?): Sympathie Sympathie überwindet Unterschiede durch eine in der Vorstellung vollzogene Identifikation (Sennett, 2012, S. 38). Feindesliebe Bill Clinton (1992): I feel your pain. (
10 Dialektik Doch: "Wenn alle Leute eine Übereinstimmung, einen Konsens hätten, wäre es ja gar nicht nötig weiterhin zu kommunizieren. Konsens ist daher kommunikationslogisch gesehen Nonsens. Der Dissens, der Diskurs ist es, der uns am Reden hält" (Hörisch, 2011).
11 Dialektik/Dialogik: Verweilen beim Negativen Sigmund Freud ( ) Psychoanalyse Kritische Theorie Max Horkheimer ( ) Theodor W. Adorno ( ) Jürgen Habermas (*1929) u.v.a. // Dialektik der Aufklärung (1944)
12 Dialogik Wo ein Widerspruch laut wird, dort, meint man, sei etwas falsch, statt zu begreifen, dass dort, wo kein Widerspruch vorliegt, etwas falsch sein muss. (Goldschmidt, 1993)
13 Dialogik Die Dialogische Philosophie wurde von Goldschmidt (1948) in Abgrenzung zur Dialektik formuliert. Zwei einander widersprechende Standpunkte sind demnach auszuhalten, schöpferisch auszutragen und in ihrer ebenbürtigen Bedeutung anzuerkennen und nicht in einer Synthese aufzuheben. Hermann Levin Goldschmidt ( )
14 Dialogik Die Welt ist dem Menschen zwiefältig nach seiner zwiefältigen Haltung. Die Haltung des Menschen ist zwiefältig nach der Zwiefalt der Grundworte, die er sprechen kann. Die Grundworte sind nicht Einzelworte, sondern Wortpaare. Das eine Grundwort ist das Wortpaar Ich-Du. Das andre Grundwort ist das Wortpaar Ich-Es; (...) Somit ist auch das Ich des Menschen zwiefältig. Denn das Ich des Grundworts Ich-Du ist ein andres als das des Grundworts Ich-Es (Buber, 2008, S.3).
15 Dialogik Es gibt kein Ich an sich, sondern nur das Ich des Grundworts Ich-Du und das Ich des Grundworts Ich-Es. Wenn der Mensch Ich spricht, meint er eins von beiden (...) Ich sein und Ich sprechen sind eins (Buber, 2008, S.4). Martin Buber ( )
16 Dialogik Dialogisch ist eine Unterredung, wenn sie nicht darauf hinausläuft, dass man Übereinstimmungen findet (Ergebnisoffenheit). Obwohl man möglicherweise nicht zu gemeinsamen Auffassungen gelangt, werden die Beteiligten sich durch den Austausch ihrer eigenen Sichtweise stärker bewusst und entwickeln ein besseres Verständnis füreinander (Sennett, 2012, S. 36).
17 Dialogik Dialogisch-emotionale Komponente: Nicht Sympathie und Übereinstimmung (wie in der Dialektik) sondern Empathie und Neugier (vgl. Sennett, 2012). Ich höre Ihnen aufmerksam zu (Begegnung) statt I feel your pain (Umarmung). Man kann dialogische Gespräche durch allzu große Identifikation mit dem Gesprächspartner auch ruinieren (Sennett, 2012, S.37).
18 Dialogik und Hermeneutik Wir sind diejenigen, sagte Phouchg, denen er die Antwort geben wird auf die große Frage nach dem Leben...!... dem Universum..., sagte Luunquoal.... und allem...! (...) Guten Morgen, sagte Deep Thought endlich. Äh... Guten Morgen, oh Deep Thought, sagte Luunquoal ängstlich, hast du... äh, das heißt... Eine Antwort für euch? unterbrach ihn Deep Thought würdevoll. Ja. Die habe ich. (...)
19 Dialogik und Hermeneutik Sie wird euch bestimmt nicht gefallen, bemerkte Deep Thought. Sag sie uns trotzdem! Na schön, sagte Deep Thought. Die Antwort auf die Große Frage... Ja...!... nach dem Leben, dem Universum und allem (...) lautet..., sagte Deep Thought und machte eine Pause. (...) Ja...!... lautet... Ja...!...???
20 Dialogik und Hermeneutik Zweiundvierzig, sagte Deep Thought mit unsagbarer Erhabenheit und Ruhe. Aus: Douglas Adams (2001). Per Anhalter durch die Galaxis, Heyne, S.174f.
21 Dialogik und Hermeneutik Dilthey: Die Natur erklären wir, das Seelenleben verstehen wir. (Ideen über eine beschreibende und zergliedernde Psychologie,1894) Hermes: Götterbote (Philologische Hermeneutik und historische Interpretation Verstehen auf der Objektseite) Hermeneutik meint allgemein die Kunst oder Fertigkeit des Auslegens (Vedder, 2000, S.13), um Sinn und Bedeutung(szusammenhänge) zu verstehen.
22 Dialogik und Hermeneutik Hermeneuse: Inhaltliche Erklärung oder Interpretation eines Textes, Kunstwerkes oder des Verhaltens/Handelns (Vgl. Vedder, 2000) Hermeneutik: Fragt nach den Regeln, die bei der Auslegung oder Interpretation von Texten angewandt werden (hermeneutischer Zirkel)
23 Dialogik und Hermeneutik Philosophische Hermeneutik: Fragt nach den Bedingungen der Möglichkeit, unter denen wir einen Text oder das Handeln einer Person verstehen können (das Verstehen verstehen). Hermeneutische Philosophie: Der Mensch ist ein hermeneutisches Wesen, das sich selbst versteht und verstehen muss. Das Seiende ist interpretationsbedürftig geworden, ist selbst etwas, das in der Interpretation und durch sie seine Gestalt erhält (Vedder, 2000, S.19).
24 Hermeneutik: Friedrich Schleiermacher Hermeneutischer Zirkel: Das Ganze muss aus dem Einzelnen und das Einzelne aus dem Ganzen verstanden werden. Psychologische Hermeneutik ( dunkles Du ) Höhere Maxime des Verstehens: Man hat nur verstanden, was man in allen seinen Beziehungen und in seinem Zusammenhang nachkonstruiert hat. Dazu gehört auch, den Schriftsteller besser zu verstehen, als er sich selbst. Friedrich Schleiermacher ( )
25 Hermeneutik: Friedrich Schleiermacher Verstehen heißt bei Schleiermacher wesentlich ein Sichhineinversetzen in einen anderen. Verstehen wäre demnach nicht allein durch Komparation, sondern erst durch den sie ergänzenden divinatorischen Akt (durch Empathievermögen) möglich (vgl. Schleiermacher, 1835/1976). Verstehen wird so zu einem Rekonstruktionsprozeß der fremden Individualität (Poser, 2001, S. 218).
26 Hermeneutischer Zirkel! Abb.: Der hermeneutische Zirkel (Kunzmann et al., 2001, S. 236)
27 Hermeneutischer Zirkel
28 Hermeneutik: Wilhelm Dilthey Hermeneutik wird als grundlegende Methode der Geisteswissenschaften (dazu zählt Dilthey übrigens auch die Psychologie) gekennzeichnet. Nur was der Geist geschaffen hat, versteht er. Die Natur, der Gegenstand der Naturwissenschaft, umfasst die unabhängig vom Wirken des Geistes hervorgebrachte Wirklichkeit. Alles, dem der Mensch wirkend sein Gepräge aufgedrückt hat, bildet den Gegenstand der Geisteswissenschaften. Wilhelm Dilthey ( )
29 Hermeneutik: Wilhelm Dilthey Gegenstände geisteswissenschaftlicher Untersuchung werden in ihrem konkreten Zusammenhang (Kontext) aufgefasst. (It s the context, stupid!) Das Verstehen fremden Daseins, vergangener Kulturen und Persönlichkeiten führt zu einer Umformung des Selbst (Resonanz- bzw. Rückkoppelungseffekt). Ob etwas gänzlich verstanden ist, lässt sich nie mit Sicherheit feststellen (Historizität, Unvollständigkeit des Materials, externe Kriterien...).
30 Hermeneutik: Martin Heidegger Die Hermeneutik hat die Aufgabe, das je eigene Dasein in seinem Seinscharakter diesem Dasein selbst zugänglich zu machen, mitzuteilen, der Selbstentfremdung, mit der das Dasein geschlagen ist, nachzugehen. In der Hermeneutik bildet sich für das Dasein eine Möglichkeit aus, für sich selbst verstehend zu werden und zu sein (Heidegger, 1975 ff., S.12). ( )
31 Hermeneutik: Hans-Georg Gadamer Wie ist Verstehen möglich? Hermeneutische Differenz: Das was verstanden bzw. gedeutet werden soll, ist zunächst fremd und muss erst im Verstehens- bzw. Deutungsakt angeeignet werden. ( )
32 Hermeneutik: Hans-Georg Gadamer Hermeneutik findet zwischen Fremdheit und Vertrautheit statt. "In diesem Zwischen ist der wahre Ort der Hermeneutik." (Gadamer, 1972, S.279) Es gilt "immer auch (...) die geschichtliche Situation des Interpreten" zu reflektieren (Gadamer, 1972, S.280f.). (Wirkungsgeschichte) Voraussetzungen: gemeinsamer Überlieferungszusammenhang (Vorwissen/Vorurteil), Offenheit, Revisionsbereitschaft
33 Hermeneutik: Hans-Georg Gadamer Im Prozeß des Verstehens wird mehr als ein Verstehen subjektiven Meinens eines Einzelnen geleistet, denn wegen der Verwurzelung in der gemeinsamen Tradition (die sich nicht abstreifen lässt, ohne den eigenen Lebensnerv zu treffen) führt das Verstehen im wechselseitigen Kontrollverfahren des Ausgleichs von Vorverständnis und fremder Meinung oder fremdem Text zu einem Resultat, das jedem, der in der selben Tradition steht, ebenfalls zugänglich und nachvollziehbar ist: das Resultat ist insofern intersubjektiv (Poser, 2001, S. 223).
34 Hermeneutik: Hans-Georg Gadamer Abb.: Der hermeneutische Zirkel als Spiralbewegung des Verstehens (Poser, 2001, S. 222)!
35 Hermeneutik: Hans-Georg Gadamer Hermeneutik ist vor allem die Kunst des Zuhörens und hat bei Gadamer (Wechsel-)Spielcharakter (doppelte Verbindung zur Dialogik).
36 Tiefenhermeneutik: Szenisches Verstehen Psychoanalyse ist nach Lorenzer ein kritisch-hermeneutisches Verfahren, dessen kritische Potenz darauf beruht, dass Psychoanalyse, an den Leidenserfahrungen der Subjekte ansetzend, das System der handlungsbestimmenden, sprachlich kommunizierten Bedeutungen problematisiert, um so defiziente Interaktionsstrukturen zu ermitteln und zu ändern (Lorenzer, 1972, S.13). Alfred Lorenzer )
37 Tiefenhermeneutik: Szenisches Verstehen Motor des psychoanalytischen Erkenntnisprozesses ist (...) nicht das Interesse an Selbstreflexion, sondern sinnlich erfahrbares Leiden, das nach Aufhebung verlangt. ( ) Psychoanalyse als kritisch-hermeneutisches Verfahren bezieht ihren Impuls aus der unerträglichen realen Lage der Subjekte, sie lebt vom Widerspruch und zielt auch auf nichts anderes ( ) als darauf, blind erfahrene Widerspruchskonsequenzen in bewußte Erfahrung zu verwandeln (Lorenzer, 1973).
38 Tiefenhermeneutik: Szenisches Verstehen Ziel der Psychoanalyse ist die Herstellung des durch Konflikt und Konfliktabwehr zerstörten Interaktionsgefüges in Rekonstruktion der unterbrochenen Bildungsprozesse des Individuums (...). Die Rekonstruktion der Lebensgeschichte dient dabei der Rekonstruktion des Interaktionsgefüges und der Konstituierung der subjektiven Möglichkeit, Widersprüche, die verändernde Praxis fordern, zu reflektieren.
39 Tiefenhermeneutik: Szenisches Verstehen Psychoanalyse sprengt damit keine objektiven Handlungsgrenzen, wohl aber beseitigt sie die subjektiven Barrieren gegen die Entwicklung jener Interaktionsformen, die verändernde Praxis fundieren (Lorenzer, 1972, S.13). Interaktionsformen sind Bausteine der Persönlichkeitsstruktur, die aus den Erfahrungen von Interaktionen hervorgehen. Sie umfassen neben der leiblich-unbewussten Registration in bloßen Erinnerungsspuren (Engramme) die ganze Bandbreite symbolischer menschlicher Ausdrucksformen.
40 Tiefenhermeneutik: Szenisches Verstehen Methodischer Schlüssel der Tiefenhermeneutik ist das szenische Verstehen. Das szenische Verstehen gliedert sich in vier Schritte: 1) Logisches Verstehen (Verstehen des Gesprochenen) 2) Psychologisches Verstehen (Verstehen des/der Sprechenden) 3) Szenisches Verstehen (Verstehen der Muster in der Interaktion) 4) Tiefenhermeneutisches Verstehen (Verstehen der unbewussten Erzählung)
41 Tiefenhermeneutik: Szenisches Verstehen Die Interaktion kann nur verstanden werden, wenn man die Symbole als Elemente der menschlichen Interaktion einbezieht (Symbolischer Interaktionismus). Psychotherapie hat es mit der Rekonstruktion aufgespaltener Sprachspiele und der Restituierung von kognitiven und emotionalen Akten, von Reflexionsvermögen und Handeln in einer erneuerten Interaktion zu tun. Anwendung auch in der Kulturpsychologie. Bsp.:
Klausurrelevante Zusammenfassung WS Kurs Teil 2 Modul 1A B A 1 von
Klausurrelevante Zusammenfassung WS 2010 2011 Kurs 33042 Teil 2 Modul 1A B A 1 von 12-21.02.11 Lernzusammenfassung Dilthey und der hermeneutische Zirkel - 33042 - T2...3 Lebensphilosophie Dilthey - (3)...3
MehrMitstudentin Bettina Kietzmann
Mitstudentin Bettina Kietzmann 1. Einführung 2. Der hermeneutische Zugang 2.1 Geisteswissenschaftliche Pädagogik (GP) 2.2 Wilhelm Dilthey 3. Hermeneutik als geisteswissenschaftliche Methode 3.1 Philosophie
MehrSpezielle wissenschaftliche Arbeitsmethoden
Prof. Dr. Ralf Laging Einführung in die speziellen wissenschaftlichen Arbeitsmethoden Vorlesungsteil 2 Spezielle wissenschaftliche Arbeitsmethoden Methodologische Grundlagen qualitativer Forschung (Teil
MehrFeedback und Reflexion in Bildungsprozessen
Feedback in Bildungsprozessen 27. Juni 2006 1. Bildung ist besonderer Qualität: selbstbestimmte Entwicklung. Kultureller Kontext: Moderne (Subjekt, Arbeit, Wissen, Mündigkeit, Demokratie ) 2. Bildung ist
MehrWissenschaftstheorie für Pädagogen
2*120 Friedrich W. Krön Wissenschaftstheorie für Pädagogen Mit 25 Abbildungen und 9 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Vorwort 9 1.0 Erkenntnis als Grundlegung 11 1.4.3 1.4.4 Handlungskonzepte
MehrKarl Marx ( )
Grundkurs Soziologie (GK I) BA Sozialwissenschaften Karl Marx (1818-1883) Kolossalfigur des 19. Jahrhunderts 1. Historischer Materialismus 2. Arbeit als Basis der Gesellschaft 3. Klassen und Klassenkämpfe
MehrForum Beruf und Bildung. Herausgegeben von Prof. Dr. Uwe Andreas Michelsen. Band 8. Ursula Boelhauve. Verstehende Pädagogik
Forum Beruf und Bildung Herausgegeben von Prof. Dr. Uwe Andreas Michelsen Band 8 Ursula Boelhauve Verstehende Pädagogik Die pädagogische Theorie Otto Friedrich Bollnows aus hermeneutischer, anthropologischer
MehrEinführung in die Literaturtheorie
Einführung in die Literaturtheorie GER Q-2,2+2, Q-6,2, O-2,3 ; L3 FW 6, 1-2 Prof. E. Geulen Neuere deutsche Literaturwissenschaft Sprechstunde: Montags, 18.00 19.00 h oder nach Vereinbarung Kontakt: sekretariat.geulen@lingua.uni-frankfurt.de
MehrDialogisches Lernmodell & Didaktik der Kernidee
Dialogisches Lernmodell & Didaktik der Kernidee Kommunikation & Interaktion Bildungswissenschaften Modul 2.3 Dr. Jutta Lütjen Ellen Veit, Mareike Bönig Sommersemester 2017 16. Mai 2017 Gliederung Einstieg
MehrDialogisches Prinzip nach Buber. Von Dennis Hölzle und Andreas Kempf
Dialogisches Prinzip nach Buber Von Dennis Hölzle und Andreas Kempf 1. Martin Buber 2. Das Dialogische Gliederung Dialogische Verhältnis Umfassung Hauptformen der Umfassung 3. Verantwortung und Vertrauen
MehrHegelsche Dialektik. Eine erste Hinführung unter Nutzung von Material von Annette Schlemm
Hegelsche Dialektik Eine erste Hinführung unter Nutzung von Material von Annette Schlemm http://philosophenstuebchen.wordpress.com Transformationsseminar Hiddinghausen 17.-20.5.2013 Stefan Meretz, Berlin
MehrBildung anders denken
Hans-Christoph Koller Bildung anders denken Einführung in die Theorie transformatorischer Bildungsprozesse Verlag W. Kohlhammer Inhalt Kapitel 1 Einleitung: Der Grundgedanke einer Theorie transformatorischer
MehrDie Geburt der Interpretation ; ; ä
Klaus Neumann Die Geburt der Interpretation ; ; ä Die hermeneutische Revolution des Historismus als Beginn der Postmoderne Verlag W. Kohlhammer Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 1. Kapitel Moderne, vormoderne
MehrRichard Schaeffler. Religionsphilosophie. Verlag Karl Alber Freiburg/München
Richard Schaeffler Religionsphilosophie Verlag Karl Alber Freiburg/München Inhalt Vorwort 13 Einleitung 19 /. Der älteste Typus: Religionsphilosophie als Kritik eines vorrationalen Bewußtseins" 23 //.
MehrWas es heißt, (selbst-)bewusst zu leben. Theorien personaler Identität
Geisteswissenschaft Miriam Ben-Said Was es heißt, (selbst-)bewusst zu leben. Theorien personaler Identität Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1) Einleitung...S.2 2) Bedeutung der Schlüsselbegriffe...S.3
MehrJoachim Ritter, 1961 Aristoteles und die theoretischen Wissenschaften
Aristoteles und die theoretischen Wissenschaften Die theoretische Wissenschaft ist so für Aristoteles und das gilt im gleichen Sinne für Platon später als die Wissenschaften, die zur Praxis und ihren Künsten
MehrEmil Angehrn Interpretation und Dekonstruktion
Emil Angehrn Interpretation und Dekonstruktion Untersuchungen zur Hermeneutik VELBRÜCK WISSENSCHAFT Inhalt Einleitung 9 1. Verstehen und Auslegen: Das Problem der Hermeneutik 11 1.1 Verstehbarkeit 11 (a)
Mehr3. infans-steg- Kongress am 19. Mai 2017 in BAD KROZINGEN Beziehung gestalten Bildungsprozesse sichern
3. infans-steg- Kongress am 19. Mai 2017 in BAD KROZINGEN Beziehung gestalten Bildungsprozesse sichern Workshop 5 infans- und Sprachförderprogramme? Alltagsintegrierte Sprachförderung durch Beziehungs-und
Mehr2.2.4 Logische Äquivalenz
2.2.4 Logische Äquivalenz (I) Penélope raucht nicht und sie trinkt nicht. (II) Es ist nicht der Fall, dass Penélope raucht oder trinkt. Offenbar behaupten beide Aussagen denselben Sachverhalt, sie unterscheiden
MehrDie soziale Konstruktion der Wirklichkeit nach Peter L. Berger und Thomas Luckmann
Geisteswissenschaft Andrea Müller Die soziale Konstruktion der Wirklichkeit nach Peter L. Berger und Thomas Luckmann Studienarbeit DIE SOZIALE KONSTRUKTION DER WIRKLICHKEIT NACH PETER L. BERGER UND THOMAS
MehrPhilosophie des 19. Jahrhunderts. Emerich Coreth Peter Ehlen Josef Schmidt. Grundkurs Philosophie 9. Zweite, durchgesehene Auflage
Emerich Coreth Peter Ehlen Josef Schmidt Philosophie des 19. Jahrhunderts Grundkurs Philosophie 9 Zweite, durchgesehene Auflage Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln Inhalt A. Von Kant zum Deutschen
MehrEinführung in die Soziologie sozialer Ungleichheit (PS)
Einführung in die Soziologie sozialer Ungleichheit (PS) Programm der heutigen Sitzung 1. Wiederholung: Marx und Weber 2. Referate zu Geiger und Schelsky Soziale Ungleichheit (PS) - Saša Bosančić, M.A.
MehrÜber den Zusammenhang von Gehirn, Gesellschaft und Geschlecht
Geisteswissenschaft Anonym Über den Zusammenhang von Gehirn, Gesellschaft und Geschlecht Studienarbeit Humboldt Universität - Berlin Kulturwissenschaftliches Seminar Hauptseminar: Das Unbewusste Sommersemester
MehrIdsteiner Mittwochsgesellschaft
Dieter Kunz 11. April 2012 www.idsteiner-mittwochsgesellschaft.de/dokumente/2012/20120411.pdf Der Philosoph (1770 1831), porträtiert von Jakob Schlesinger 1 gilt als der bedeutendste Vertreter des deutschen
MehrWas ist? Was soll sein? Was wirkt?
Was ist? Was soll sein? Was wirkt? Was ist? ist eine der grossen Fragen der Philosophie. Sie ist die Frage danach, was gegeben ist, wie u.a. Immanuel Kant es formuliert. Sie stellt alles in Frage: unsere
MehrSoziologische Theorien
Lars Gertenbach, Heike Kahlert, Stefan Kaufmann, Hartmut Rosa, Christine Weinbach Soziologische Theorien Wilhelm Fink Vorwort zum Band............................... 11 Teil A: Handlungstheorie (Stefan
MehrGeorg Wilhelm Friedrich Hegel. Herrschaft und Knechtschaft
Geisteswissenschaft Maximilian Reisch Georg Wilhelm Friedrich Hegel. Herrschaft und Knechtschaft Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Vorbereitung zur Dialektik von Herrschaft und Knechtschaft
MehrDer Fremde bei Georg Simmel,Alfred Schütz und Robert Park
Geisteswissenschaft Sonja Deml Der Fremde bei Georg Simmel,Alfred Schütz und Robert Park Skript Prüfungsvorbereitungen zur mündlichen Soziologie - Prüfung im Nebenfach (Diplom - Pädagogik) von Sonja Deml
MehrELTERN STÄRKEN Ermutigung zum Dialog
Vom Belehren zum gemeinsamen Lernen oder Vom Lehrer zum Lerner 1 Jede lebendige Situation hat wie ein Neugeborenes, trotz ihrer Ähnlichkeit, ein neues Gesicht, nie da gewesen, nie wiederkehrend. Sie verlangt
MehrKunst, Wirklichkeit und Affirmation
Kunst, Wirklichkeit und Affirmation Einige Gedanken zu Heideggers Kunstwerkaufsatz THOMAS HILGERS In welchem Verhältnis stehen Kunst, Wirklichkeit und Affirmation? Gehen wir davon aus, dass es hier überhaupt
MehrStefan Oster. Mit-Mensch-Sein. Phänomenologie und Ontologie der Gabe bei Ferdinand Ulrich. Verlag Karl Alber Freiburg/München
Stefan Oster Mit-Mensch-Sein Phänomenologie und Ontologie der Gabe bei Ferdinand Ulrich Verlag Karl Alber Freiburg/München Vorwort 5 Einführung 11 I Weisen des Zugangs 17 1. Ein aktueller Entwurf!" - Das
MehrIRRTÜMER UND WIDERSPRÜCHE IM ALLGEMEIN MENSCHLICHEN, KULTURELL-HISTORISCHEN UND INDIVIDUELLEN RELATIVISMUS 11
K apitel 1 IRRTÜMER UND WIDERSPRÜCHE IM ALLGEMEIN MENSCHLICHEN, KULTURELL-HISTORISCHEN UND INDIVIDUELLEN RELATIVISMUS 11 1. Relativismus und Skeptizismus 11 2. Die existentiellen Folgen des Relativismus,
MehrHERMENEUTIK: SCHLEIERMACHER, HEIDEGGER, GADAMER, RICOEUR
HERMENEUTIK: SCHLEIERMACHER, HEIDEGGER, GADAMER, RICOEUR SEMINARPLAN I. HERMES: DER GÖTTERBOTE gr. (hermeneùein): 1. ausdrücken, verkünden - 2. auslegen - 3. übersetzen Aristoteles: Peri hermeneias De
MehrInhalt. Einleitung 11
Inhalt Einleitung 11 1 Zur Methode des Theorienvergleichs 17 1.1 Drei kategoriale Raster als Analysewerkzeug 17 1.1.1 Typologische Unterscheidung nach Haller 17 1.1.2 Kreuzklassifikation nach Boudon 18
MehrMathematik als Kulturleistung
Mathematik als Kulturleistung Christoph Schweigert Department Mathematik, Universität Hamburg und Zentrum für mathematische Physik, Hamburg Wissenschaftsforum, Hamburg, 28.11.2008 Folien und Vortragstext
MehrChristlicher Glaube in moderner Gesellschaft
Christlicher Glaube in moderner Gesellschaft Teilband 2 Hans-Georg Gadamer I Heinrich. Fries Mythos und Wissenschaft Alois Halder / Wolf gang Welsch Kunst und Religion Max Seckler I Jakob J. Petuchowski
MehrIndividualität, Geschlechterverhältnis und Liebe
Ilona Nord Individualität, Geschlechterverhältnis und Liebe Partnerschaft und ihre Lebensformen in der pluralen Gesellschaft Chr. Kaiser Gütersloher Verlagshaus Inhalt Vorwort 11 1 Von Frauen, Männern
MehrSoziale Kommunikation Austausch, Vermittlung und Aufnahme
Verständigung mithilfe von Sprache oder Zeichen - zwischen Menschen - Maschinen und Menschen - Maschinen und Maschinen. Soziale Kommunikation Austausch, Vermittlung und Aufnahme von Informationen zwischen
MehrFoucaults "Was ist ein Autor" und "Subjekt und Macht"
Geisteswissenschaft Nicole Friedrich Foucaults "Was ist ein Autor" und "Subjekt und Macht" Eine Annäherung Essay Friedrich Alexander Universität Erlangen Nürnberg Lektürekurs Foucault Sommersemester 2011
MehrKAPITEL I EINLEITUNG
KAPITEL I EINLEITUNG A. Hintergrunds Eines des wichtigsten Kommunikationsmittel ist die Sprache. Sprache ist ein System von Lauten, von Wörtern und von Regeln für die Bildung von Sätzen, das man benutzt,
MehrGEORG WILHELM FRIEDRICH HEGEL WERKE 8
GEORG WILHELM FRIEDRICH HEGEL WERKE 8 Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse (1830) Erster Teil Die Wissenschaft der Logik Mit den mündlichen Zusätzen SUHRKAMP INHALT Vorrede zur
Mehr3q Philosophie. Arbeitsaufwand (Stunden) Präsenzzeit S Vor- und Nachbereitungszeit S. Formen aktiver Teilnahme. Lehr- und Lernform.
3q Basismodul: Philosophisches Argumentieren I Hochschule/Fachbereich/Institut: Freie Universität Berlin/ FB und Geisteswissenschaften/ Institut für Qualifikationsziele: Die Studentinnen und Studenten
MehrQualitative Methode zur Rekonstruktion subjektiv gemeinter oder objektiver Sinnstrukturen, z.b.:
Das nonstandardisierte, unstrukturierte Interview Qualitative Methode zur Rekonstruktion subjektiv gemeinter oder objektiver Sinnstrukturen, z.b.: > Tiefeninterview, Intensivinterview: Es sollen unbewusste
MehrVOM PÄDAGOGISCHEN BEZUG ZUR PÄDAGOGISCHEN BEZIEHUNG
Peter Brozio VOM PÄDAGOGISCHEN BEZUG ZUR PÄDAGOGISCHEN BEZIEHUNG SOZIOLOGISCHE GRUNDLAGEN EINER ERZIEHUNGSTHEORIE ERGON VERLAG Inhalt Einführung 11 Kapitel 1: Der pädagogische Bezug 17 1 Einleitung 17
MehrMichalski DLD80 Ästhetik
Michalski DLD80 Ästhetik 1565 2008 00104 23-04-2010 WIEDERHOLUNG Baumgartens Ästhetik hat nicht nur eine theoretische, sondern auch eine praktische Absicht. Definition der Ästhetik (im Unterschied zur
MehrDie Bildung und die Sachen
Hans-Ulrich Musolff Stephanie Hellekamps Die Bildung und die Sachen Zur Hermeneutik der modernen Schule und ihrer Didaktik PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Einleitung:
MehrEkkehard Martens/ Herbert Schnädelbach (Hg.) Philosophie. Ein Grundkurs. rowohlts enzyklopädie
Ekkehard Martens/ Herbert Schnädelbach (Hg.) Philosophie Ein Grundkurs rowohlts enzyklopädie Inhalt Ekkehard Martens/Herbert Schnädelbach 1 Vorwort 9 Ekkehard Martens/Herbert Schnädelbach 2 Zur gegenwärtigen
MehrNotizen zur Philosophie Hegels
Notizen zur Philosophie Hegels I. Philosophiegeschichtliche Voraussetzung Immanuel Kant hatte die beiden Pole des Rationalismus und des Empirismus vermittelt und mit seiner Transzendentalphilosophie den
MehrDie Individualpsychologie. Alfred Adlers. Die Individualpsychologie Alfred Adlers - Einführung
Die Individualpsychologie Alfred Adlers Zentrale Bedürfnisse des Menschen Antworten der Individualpsychologie Defizitbedürfnisse Wachstumsbedürfnisse Einführung in die Individualpsychologie (IP) Themen
MehrEthik als Steigerungsform von Theologie?
Stefan Atze Ethik als Steigerungsform von Theologie? Systematische Rekonstruktion und Kritik eines Strukturprozesses im neuzeitlichen Protestantismus wde G Walter de Gruyter Berlin New York Inhaltsverzeichnis
MehrDialog und Kommunion Gedanken zum dia und zum trans
Dialog und Kommunion Gedanken zum dia und zum trans HORST TIWALD O5. 04. 06 I. Yin und Yang werden im chinesischen Weltbild als ein gegensätzliches Bewegungs-Paar aufgefasst. Im Taiji bilden Yin und Yang
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach Philosophie
1 Schulinternes Curriculum für das Fach Philosophie Einführungsphase EPH.1: Einführung in die Philosophie Was ist Philosophie? (Die offene Formulierung der Lehrpläne der EPH.1 lässt hier die Möglichkeit,
MehrWille und Vorstellung
Wille und Vorstellung HORST TIWALD 20. 03. 2006 I. In den Reden BUDDHAS findet sich hinsichtlich der ethischen Wert-Erkenntnis folgende Denk-Struktur: Als Subjekt der ethischen Erkenntnis kommt nur ein
MehrARNO ANZENBACHER EINFÜHRUNG IN DIE ETHIK
ARNO ANZENBACHER EINFÜHRUNG IN DIE ETHIK Patmos Verlag Düsseldorf Inhalt 1 VOR VERSTÄNDNIS 11 1.1 Elemente des Vorverständnisses 11 1.1.1 Die moralische Bewertung 12 1.1.2 Gewissen 12 1.1.3 Freiwilligkeit
MehrTagung Kinder psychisch belasteter Eltern schützen oder stärken? Umsetzung in den Alltag
Tagung Kinder psychisch belasteter Eltern schützen oder stärken? Umsetzung in den Alltag 29. Oktober 2016 lic.phil. Sabine Brunner Marie Meierhofer Institut für das Kind www.mmi.ch brunner@mmi.ch Zugänge
MehrStandards Thema Jesus Christus Inhalte Kompetenzen. Zeit und Umwelt Jesu, Leiden u. Sterben (Mk 14;15)
Standards Thema Jesus Christus Inhalte Kompetenzen -können Grundzüge der Botschaft Jesu in ihrem historischen und systematischen Zusammenhang erläutern -kennen ausgewählte Texte der Botschaft Jesu vom
MehrMethoden des Wissenschaftlichen Arbeitens Vorlesung im Sommersemester VL 2: Was ist Wissenschaft?
Methoden des Wissenschaftlichen Arbeitens Vorlesung im Sommersemester 2017 04.05.17 VL 2: Was ist Wissenschaft? Prof. Dr. Riklef Rambow Fachgebiet Architekturkommunikation Institut Entwerfen, Kunst und
MehrDatengewinnung durch Introspektion Beobachtung/Beschreibung eigenen Erlebens wie Gedanken, Wünsche, Motive, Träume, Erinnerungen.
ERLEBNISPSYCHOLOGIE Datengewinnung durch Introspektion Beobachtung/Beschreibung eigenen Erlebens wie Gedanken, Wünsche, Motive, Träume, Erinnerungen. Hauptvertreter Wiener Schule (Karl Bühler, Hubert Rohracher,
MehrInhalt. Existenzphilosophie und Pädagogik. Versuch über unstetige Formen der Erziehung. Einleitung. II. Die Erweckung
Inhalt Vorwort der Herausgeber zur Studienausgabe Zur Einführung in Band 8 Existenzphilosophie und Pädagogik. Versuch über unstetige Formen der Erziehung Einleitung 1. Die pädagogische Situation der Gegenwart
MehrSystemtheorie, Diskurs theorie und das Recht der Transzendentalphilosophie
Miguel Torres Morales Systemtheorie, Diskurs theorie und das Recht der Transzendentalphilosophie Kant - Luhmann - Habermas Königshausen & Neumann Inhaltsverzeichnis Einleitung 9 I. Kants Projekt der Transzendentalphilosophie
MehrSeung-Nam Son Wilhelm Dilthey und die pädagogische Biographieforschung
Seung-Nam Son Wilhelm Dilthey und die pädagogische Biographieforschung Studien zur Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung Herausgegeben von Bernd Dewe Heinz-Hermann Krüger Winfried Marotzki Band
MehrHegels»Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften«
Hegels»Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften«(1830) Hermann Drüe, Annemarie Gethmann-Siefert, Christa Hackenesch, Walter Jaeschke, Wolfgang Neuser und Herbert Schnädelbach Ein Kommentar zum Systemgrundriß
MehrDie Individualpsychologie. Alfred Adlers. Einführung. Die wichtigsten psychologischen Richtungen. Tiefenpsychologie. Gestalt-/Kognitive Psychologie
Die Individualpsychologie Alfred Adlers Einführung Die wichtigsten psychologischen Richtungen Tiefenpsychologie Verhaltenspsychologie Gestalt-/Kognitive Psychologie Humanistische Psychologie Systemische
MehrTitel des Autonomen Tutoriums: Der Begriff der Arbeit in den Ökonomisch-Philosophischen Manuskripten von Karl Marx
Bewerbung Autonomes Tutorium für das Sommersemester 2017 am Fachbereich 08 Eingereicht von Laurien Simon Wüst (Studium von Philosophie, Politikwissenschaften und Soziologie, Mail: lauriensimon@gmx.de)
MehrHumanismus und Wissenschaften Forschung und Wahrheit. Frieder Otto Wolf
Humanismus und Wissenschaften Forschung und Wahrheit Frieder Otto Wolf Problementwicklung: Erkenntnis und Vernunft eine wahrheitspolitische Perspektive Wahre Aussagen Kontrollierte Erkenntnisse Der Stellenwert
MehrDas Gesetz des Unbewußten
Das Gesetz des Unbewußten Eine rechtsanthropologische und philosophische Auseinandersetzung mit der Analytischen Psychologie von Carl Gustav Jung Von Dr. Markus Löffehnann Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis
MehrEDITH SCHMID UND EMIL KRAUCH FREGE II SINN UND BEDEUTUNG
EDITH SCHMID UND EMIL KRAUCH FREGE II SINN UND BEDEUTUNG AUFBAU Einführung Ausgangslage Problemstellung Sinn und Bedeutung Freges Argument vom Erkenntniswert Exkurs: Semiotik Sätze Zusammenfassung Reflexion
Mehraytoi; un4 i pö<; im Griechischen Saccr im Lateinischen 26
VORWORT 10 A ANNÄHERUNG Theoretische Voraussetzungen - Definition und Zielsetzung der Arbeit 17 1. DAS HEILIGE UND DAS UNHEIMLICHE - RUDOLF OTTO 17 UND SIGMUNG FREUD 1.1. Zur Fragestellung des Begriffs
MehrUwe Schulz SELBSTBESTIMMUNG UND SELBSTERZIEHUNG DES MENSCHEN
Uwe Schulz SELBSTBESTIMMUNG UND SELBSTERZIEHUNG DES MENSCHEN Untersuchungen im deutschen Idealismus und in der geisteswissenschaftlichen Pädagogik /Ä«fe/M-Verlag Stuttgart Inhaltsverzeichnis Einleitung
MehrDie Qualitative Sozialforschung und die Methode der Biographieforschung
Geisteswissenschaft Stefanie Backes Die Qualitative Sozialforschung und die Methode der Biographieforschung Studienarbeit Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 1. Einleitung... 2 2. Qualitative Sozialforschung...
MehrMARX: PHILOSOPHISCHE INSPIRATIONEN
09.11.2004 1 MARX: PHILOSOPHISCHE INSPIRATIONEN (1) HISTORISCHER RAHMEN: DIE DEUTSCHE TRADITION KANT -> [FICHTE] -> HEGEL -> MARX FEUERBACH (STRAUSS / STIRNER / HESS) (2) EINE KORRIGIERTE
MehrGegenstände / Themen / Inhalte Arbeitstechniken / Arbeitsmethoden Kompetenzen. - philosophisches Gespräch
Gymnasium Sedanstr. Lehrpläne S II Fach: Philosophie Jahrgang: 11/I Unterrichtsvorhaben : Einführung in die Philosophie Einführung in die Philosophie 1. Traum und Realität 2. Staunen und Wissen 3. Die
MehrINHALTSVERZEICHNIS ERSTER TEIL: KANT VORWORT... 7 INHALTSVERZEICHNIS... 9 SIGLENVERZEICHNIS... 15
INHALTSVERZEICHNIS VORWORT... 7 INHALTSVERZEICHNIS... 9 SIGLENVERZEICHNIS... 15 EINLEITUNG: DIE KOPERNIKANISCHE WENDE IN DER PHILOSOPHIE... 17 ZUSAMMENFASSUNG... 27 ERSTER TEIL: KANT... 31 KAPITEL 1 EINFÜHRUNG
MehrDas Verhältnis von Christlicher Lehre und Glaubenspraxis
Das Verhältnis von Christlicher Lehre und Glaubenspraxis Prof. Dr. Markus Mühling Systematische Theologie und Wissenschaftskulturdialog Leuphana Universität Lüneburg 1. Das Problem 2. Klassische Lösungen
Mehr1. Was sind geisteswissenschaftliche Methoden?
Dozent: Dr. Osman Hajjar Seminar: Wissenschaftliche Methoden und Forschungslehre Sitzung: Schlussdiskussion und Besprechen der Hausarbeit Datum: 20.07.2017 1. Was sind geisteswissenschaftliche Methoden?
MehrVorlesung im SS 2004 von Prof. Dr. Sabine Walper. Handlungs- und Rollentheorien Gesellschaftstheorien
Vorlesung im SS 2004 von Prof. Dr. Sabine Walper Handlungs- und Rollentheorien Gesellschaftstheorien Soziologische Sozialisationstheorien: Funktionalistische und systemtheoretische Ansätze (Fortsetzung)
MehrGRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE. Markus Paulus. Radboud University Nijmegen DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A.
GRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE Markus Paulus DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A. Radboud University Nijmegen VII, IDENTITÄT & HABITUS Quelle: Liebsch, in Korte/Schäfers, 2000, 65ff 1, DER IDENTITÄTSBEGRIFF Symbolischer
MehrGRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE. Markus Paulus. Radboud University Nijmegen DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A.
GRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE Markus Paulus DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A. Radboud University Nijmegen V, EXKURS: DIE THEORETISCHE PERSPEKTIVE DES SYMBOLISCHEN INTERAKTIONISMUS 1, GRUNDLAGEN Kritik: Normen
MehrReinhard Pirschel. Dialogisches Prinzip nach Martin Buber und Konzepte zur Förderung voti behixiderten Kindern und Jugendlichen
Reinhard Pirschel Dialogisches Prinzip nach Martin Buber und Konzepte zur Förderung voti behixiderten Kindern und Jugendlichen Bibliotheks- und Informationssystem der Universität Oldenburg 1998 Inhalt
MehrSeminar: Nichts. Hegel; Logik,
Seminar: Nichts Hegel; Logik, 97-115 Folien zur Sitzung vom 31.3.2014 1: Entwicklung zum Werden 2: Momente des Werdens: Entstehen und Vergehen 3: Aufhebung des Werdens 4: Übergang ins Dasein 5: Exkurs:
MehrJürgen Habermas Theorie des kommunikativen Handelns
Jürgen Habermas Theorie des kommunikativen Handelns Band i Handlungsrationalität und gesellschaftliche Rationalisierung Suhrkamp Inhalt BAND I HANDLUNGSRATIONALITÄT UND GESELLSCHAFTLICHE RATIONALISIERUNG
MehrOdo Urbanitsch. Wissenschaftstheoretische und philosophisch-anthropologische Aspekte der Freudschen Psychoanalyse
Odo Urbanitsch Wissenschaftstheoretische und philosophisch-anthropologische Aspekte der Freudschen Psychoanalyse BASLER BEITRAGE ZUR PHILOSOPHIE UNO IHRER GESCHICHTE Herausgegeben von H. A. Salmony Dr.
MehrKlassenstufe 9. Modul 1: Grundzüge fernöstlicher Religionen Zeitordnungen Taoismus und Konfuzianismus Hinduismus und Buddhismus
Klassenstufe 9 Eigene Urteile begründet formulieren Interesse und Akzeptanzfähigkeit für das Fremde aufbauen Selbstvertrauen und Chancenbewusstsein entfalten Wissensbildungsprozesse verstehen und reflektieren
MehrDie. Alfred Adlers. Zentrale Bedürfnisse des Menschen. Zentrale Bedürfnisse des Menschen. Einführung. Einführung. Einführung
Zentrale Bedürfnisse des Menschen Die Alfred Adlers Bedürfnispyramide nach Maslow Zentrale Bedürfnisse des Menschen Bedürfnisse aller Menschen (nach Alfred Adler) 1. Das Bedürfnis dazuzugehören. 2. Das
MehrJoachim Stiller. Hegel: Enzyklopädie der philosophischen
Joachim Stiller Hegel: Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften Materialien zur Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse von Hegel Alle Rechte vorbehalten Wiki: Enzyklopädie
MehrEF- GK 11 PSYCHOLOGIE EINFÜHRUNG IN DIE PSYCHOLOGIE SCE/ PASC. Paradigmen (Schulen / Hauptströmungen) der Psychologie (Hobmair, 2013, S. 35 ff.
Paradigmen (Schulen / Hauptströmungen) der Psychologie (Hobmair, 2013, S. 35 ff.) Die Psychologie stellt sich nicht als eine einheitliche Wissenschaft dar, sie umfasst mehrere, zum Teil gegensätzliche
MehrVorlesung: BA, Kulturwissenschaften-Einführung // GS, Typ C Montag, 11:15-12:45 Uhr, Ort: GD Hs
Prof. Dr. Jürgen Neyer Einführung in die Kulturwissenschaft - Methoden II - Vorlesung: BA, Kulturwissenschaften-Einführung // GS, Typ C Montag, 11:15-12:45 Uhr, Ort: GD Hs8 19.11.2007 Verstehend-historiographische
MehrPhänomenologie. Wissen Wissenschaft Wissenschaftstheorie. Prof. Dr. Anselm Böhmer MBA Allgemeine Pädagogik
Phänomenologie Wissen Wissenschaft Wissenschaftstheorie Prof. Dr. Anselm Böhmer MBA Allgemeine Pädagogik Was Sie heute zur Phänomenologie erwartet 1. Überblick a) Husserl b) Heidegger c) Merleau-Ponty
Mehr1.5 Zum Aufbau des vorliegenden Buches Zur Arbeit mit diesem Buch... 18
Inhalt 1 Einleitung... 10 1.1 Ziele des Lehrbuchs.... 10 1.2 Was ist eine Methode?... 12 1.3 Was ist eine wissenschaftliche Methode?... 14 1.4 Was ist eine Methode der erziehungswissenschaftlichen Forschung?...
MehrPhilosophische Semantik. SS 2009 Manuel Bremer. Vorlesung 1. Einleitung und Überblick
Philosophische Semantik SS 2009 Manuel Bremer Vorlesung 1 Einleitung und Überblick Was alles ist philosophische Semantik? 1. Verständnismöglichkeiten von philosophische Semantik 2. Die Frage nach der Bedeutung
MehrFolien zur Vorlesung Perspektivität und Objektivität von Prof. Martin Seel. Sitzung vom 1. November 2004
Folien zur Vorlesung Perspektivität und Objektivität von Prof. Martin Seel Sitzung vom 1. November 2004 1 Kant, Kritik der reinen Vernunft, B 74: Unsre Erkenntnis entspringt aus zwei Grundquellen des Gemüts,
MehrDie Energetische Medizin
Die Energetische Medizin Die Energetische Medizin ist ein Modell der Medizin, das den Menschen, seine Gesundheit und seine Behandlung aus energetischer Sicht betrachtet. Dieses Modell basiert auf dem energetischen
MehrDie hohe Kunst der Kommunikation Mit der richtigen Kommunikation zu einem erfolgreichen Zusammenleben
Inga Fisher Die hohe Kunst der Kommunikation Mit der richtigen Kommunikation zu einem erfolgreichen Zusammenleben C clicky Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie sich die Kunst des Zuhörens durch goldene
MehrPaul Watzlawick. Fünf kommunikationspsychologische Axiome
Paul Watzlawick Fünf kommunikationspsychologische Axiome Grundannahmen über Kommunikation: 5 Axiome Die Grundannahmen (Axiome) sind Formulierungen über das Gelingen und über Störungen in der Kommunikation,
MehrKritische Theorie und Pädagogik der Gegenwart
Kritische Theorie und Pädagogik der Gegenwart Aspekte und Perspektiven der Auseinandersetzung Herausgegeben von F. Hartmut Paffrath Mit Beiträgen von Stefan Blankertz, Bernhard Claußen, Hans-Hermann Groothoff,
MehrGEORG PICHT ARISTOTELES'»DEANIMA«
' < - ' ' - ' *,, GEORG PICHT ARISTOTELES'»DEANIMA«Mit einer Einführung von Enno Rudolph- >«.». -Klett-Cotta- INHALT Enno Rudolph Einführung XI EINLEITUNG 1. Die Gegenwärtigkeit des aristotelischen Denkens..
MehrPsychologische Grundfragen der Erziehung
John Dewey Psychologische Grundfragen der Erziehung Der Mensch und sein Verhalten Erfahrung und Erziehung Eingeleitet und herausgegeben von Prof. Dr. WERNER CORRELL Ernst Reinhardt Verlag München Basel
MehrPeter L. Berger und Thomas Luckmann. - Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit -
Peter L. Berger und Thomas Luckmann - Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit - Peter L. Berger und Thomas Luckmann - zwei Wissenssoziologen Peter L. Berger - 1929 in Wien geboren - Emigration
MehrInhalt. Einleitung Die Unterschätzung des Spiels in der evangelischen Religionspädagogik - Problemanzeige 19
VORWORT 13 I. ERSTES KAPITEL Einleitung 15 1.1 Die Unterschätzung des Spiels in der evangelischen Religionspädagogik - Problemanzeige 19 1.2 Das gute Spiel - Annäherung an eine theologische Spieltheorie
MehrDie Reflexion des Wirklichen
Riccardo Dottori Die Reflexion des Wirklichen Zwischen Hegels absoluter Dialektik und der Philosophie der Endlichkeit von M. Heidegger und H. G. Gadamer Mohr Siebeck Inhaltsverzeichnis Vorwort V Einleitung
Mehr