1.5 Zum Aufbau des vorliegenden Buches Zur Arbeit mit diesem Buch... 18
|
|
- Hetty Vogel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Inhalt 1 Einleitung Ziele des Lehrbuchs Was ist eine Methode? Was ist eine wissenschaftliche Methode? Was ist eine Methode der erziehungswissenschaftlichen Forschung? Zum Aufbau des vorliegenden Buches Zur Arbeit mit diesem Buch Nicht-empirische Forschungsmethoden Hermeneutik Definition und Begriffsgeschichte Theorieansätze Methodisches Vorgehen Gütekriterien Grenzen und Kritik Checkliste Beispiel Übungsaufgabe Literaturempfehlungen Phänomenologie Definition und Begriffsgeschichte Theorieansätze Methodisches Vorgehen Gütekriterien Grenzen und Kritik Checkliste Beispiel Übungsaufgabe Literaturempfehlung... 39
3 6 Inhalt 2.3 Dialektik Definition und Begriffsgeschichte Theorieansätze Methodisches Vorgehen Gütekriterien Grenzen und Kritik Checkliste Beispiel Übungsaufgabe Literaturempfehlung Empirische Forschungsmethoden Forschungsprozess Definition Checkliste Beispiel Übungsaufgaben Literaturempfehlungen Befragung Definition Theorieansätze Formen Methodisches Vorgehen Gütekriterien Grenzen und Kritik Checkliste Beispiele Übungsaufgaben Literaturempfehlungen Beobachtung Definition Theorieansätze, Traditionen und Vorarbeiten Formen Methodisches Vorgehen und Protokollierung... 87
4 Inhalt Gütekriterien Grenzen und Kritik Checkliste Beispiel Übungsaufgaben Literaturempfehlungen Test Definition Theorieansätze Formen Methodisches Vorgehen Gütekriterien Grenzen und Kritik Kurzcheckliste zur Beurteilung eines Tests Beispiel Übungsaufgaben Literaturempfehlungen Inhaltsanalyse Definition Theorieansätze Formen Methodisches Vorgehen Gütekriterien Grenzen und Kritik Checkliste Beispiel Übungsaufgaben Literaturempfehlungen Statistische Verfahren Einleitung Wichtige statistische Begriffe Merkmale und Variablen Skalen und Skalierungen
5 8 Inhalt 4.3 Univariate Deskriptivstatistik Häufigkeiten Lagemaße Streuungsmaße Bivariate Statistik Kreuztabellen Chi-Quadrat-Test Korrelation Lineare und nicht-lineare Regression Weitere hypothesentestende Verfahren T-Test Einfaktorielle Varianzanalyse Metaanalysen Schlussbemerkung Checkliste Übungsaufgaben Literaturempfehlungen Literatur Sachregister
6 2 Nicht-empirische Forschungsmethoden In der Erziehungswissenschaft existieren im Wesentlichen drei nichtempirische Forschungsmethoden: die Hermeneutik (Kap. 2.1), die Phänomenologie (Kap. 2.2) und die Dialektik (Kap. 2.3). Alle drei sind maßgeblich in Nachbardisziplinen, in erster Linie in der Philosophie, entwickelt und dann erst in erziehungswissenschaftliche Kontexte übertragen worden. Der Versuch, die damit verbundenen Traditionslinien im Detail nachzuzeichnen, würde den Rahmen des vorliegenden Buches nicht nur sprengen, sondern auch das eigentliche Ziel verfehlen. Aus diesem Grund konzentrieren sich die nachfolgenden Ausführungen auf die Aspekte: 1. Definition und Begriffsgeschichte 6. Checkliste 2. Theorieansätze 7. Beispiel 3. Methodisches Vorgehen 8. Übungsaufgabe 4. Gütekriterien 9. Literaturempfehlungen 5. Grenzen und Kritik 2.1 Hermeneutik Die Hermeneutik ist eine zentrale erziehungswissenschaftliche Forschungsmethode, bei der es vor allem um das Verstehen und das Auslegen von Texten geht. In diesem Kapitel werden grundlegende Annahmen der Hermeneutik erläutert. Darauf aufbauend werden wichtige hermeneutische Theorieansätze beschrieben und in ihrer historischen Entwicklung nachgezeichnet (Kap ). Es folgt die Darstellung zentraler Elemente des hermeneutischen Vorgehens in erziehungswissenschaftlichen Kontexten (Kap ). Eine Checkliste (Kap ) fasst das Wesentliche zusammen. Anhand eines Beispieltextes (Kap ) können hermeneutische Methoden nachvollzogen und geübt werden. Wenn Sie dieses Kapitel durchgearbeitet haben, sollten Sie wissen, 1. was unter Hermeneutik zu verstehen ist, 2. welche theoretischen Ansätze zu unterscheiden sind und 3. welches die zentralen methodischen Schritte eines hermeneutischen Vorgehens sind.
7 20 Nicht-empirische Forschungsmethoden Ursprung des Begriffes wissenschaftlicher Sprachgebrauch Johann Conrad Dannhauer Definition und Begriffsgeschichte Das Wort Hermeneutik hat seinen etymologischen Ursprung im altgriechischen hermeneúein, was vor allem bei der Interpretation von Orakelsprüchen, göttlichen Botschaften sowie grundlegenden Texten verwendet wurde und mit erklären, auslegen, deuten, interpretieren übersetzt werden kann. In der griechischen Mythologie findet sich außerdem Hermes, der Überbringer und Übersetzer göttlicher Botschaften ist, was ebenfalls auf die Notwendigkeit des Verstehens einer Nachricht hindeutet. Wissenschaftlich betrachtet wurde dieses Vorgehen vor allem von Platon ( v. Chr.) und Aristoteles ( v. Chr.) sowie später von Origenes ( ) und Augustinus ( ) reflektiert, die der Frage nachgingen, wie Erkenntnis möglich ist und wie Sinn in Sprache und Sprache in Sinn verwandelt werden kann (Seiffert 1992; Grondin 2001; Danner 2006; Veraart/ Wimmer 2008). Im Mittelalter erfährt die Hermeneutik eine zunehmende Bedeutung, insbesondere bei der Auslegung von Bibeltexten und in der Jurisprudenz. Beispielsweise bildete sich die Meinung heraus, dass die Bibel einen äußeren Mantel, den cortex, besitzt. An diesem lassen sich Semantik und Grammatik untersuchen. Umschlungen davon ist der Kern, der nucleus, der den Sinn eines Textes trägt und dementsprechend erforscht werden kann. Diese allegorische Methode, also die Ermittlung des verborgenen Sinnes eines Textes, der sich vom wörtlichen Sinn unterscheidet, erfuhr im Mittelalter in erster Linie vonseiten der Reformation Kritik. Allen voran sind hier Martin Luther ( ) und Phillip Me lanchton ( ) zu nennen. Sie forderten eine Rückbesinnung auf den Wortlaut der Bibel, dem ohne Vorurteile und frei von subjektiven Annahmen und Einschätzungen zu begegnen sei. Insofern bestand die Aufgabe einer Exegese darin, den einzigen Sinn der Bibel offenzulegen. In die Zeit dieser Kontroversen fällt auch das Wirken von Johann Conrad Dannhauer ( ), der 1654 das Werk Hermeneutica sacra sive methodus exponendarum sacrarum litterarum veröffentlichte. Damit verwendete er wohl als Erster den Begriff Hermeneutik als Terminus technicus und betonte zudem die Stellung einer allgemeinen Hermeneutik, unabhängig von theologischen oder juristischen Fragestellungen.
8 Hermeneutik 21 Definition: In der Alltagssprache taucht der Begriff Hermeneutik nicht auf, auch wenn im alltäglichen Leben ständig Verstehensprozesse ablaufen. Insofern lässt sich festhalten, dass Hermeneutik ein wissenschaftlicher Begriff, ein Terminus technicus ist. In einer allgemeinen Bestimmung kann er als Auslegungskunst umschrieben werden, bei der es darum geht, nicht nur Texte, sondern alle möglichen menschlichen Schöpfungen und Erscheinungen zu verstehen, zu deuten, zu interpretieren und den tieferen Sinn offenzulegen. Hermeneutik als Terminus technicus Theorieansätze Rückblickend hat es zahlreiche Theorieansätze zur Hermeneutik gegeben, die hier nicht alle dargestellt werden können. Im Folgenden werden drei Ansätze beschrieben, die einerseits wissenschaftshistorisch zusammenhängen und andererseits eine hohe Bedeutung für den erziehungswissenschaftlichen Bereich haben. Die Rede ist von den Ansätzen von Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher ( ), Wilhelm Dilthey ( ) und Hans-Georg Gadamer ( ). Verstehen bedeutet für Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher (1977) eine grammatische und psychologische Reproduktion. Diese verlangt vom Interpreten eine umfassende Identifikation mit dem Autor und ein vollständiges Hineintauchen in dessen Zeit und Kontext, was Schleiermacher als Divination bezeichnet. Im günstigsten Fall kommt es zu einer Verschmelzung und zu einem eineindeutigen Verstehen: Dem Interpreten gelingt es, genau das zu verstehen, was der Autor mitteilen wollte, wie Abbildung 1 veranschaulicht. Bei Wilhelm Dilthey (1990) kommt es im Vergleich zu Schleiermacher zu einer Akzentverschiebung: Der Interpret hat in diesem Ansatz nicht mehr die Aufgabe, vollständig in Person, Werk und Kontext des Autors einzutauchen. Ganz unabhängig davon, ob dies prinzipiell möglich ist, hält Dilthey es für entscheidend, dass der Interpret seinen Schleiermacher: eineindeutiges Verstehen Dilthey: besseres Verstehen Text Reproduktion Autor Divination Interpret Abb. 1: Eineindeutiges Verstehen
9 22 Nicht-empirische Forschungsmethoden Text Produktion Autor Kongenialität Interpret Abb. 2: Besseres Verstehen Gadamer: anderes Verstehen Lebenszusammenhang und seinen Erlebnishorizont in den Vorgang des Verstehens einbringt. Verstehen ist damit mehr als Reproduktion. Es erhält ein produktives Element und ermöglicht somit ein besseres Verstehen: Der Interpret hat die Möglichkeit, aus seiner zeitlichen Perspektive heraus den Autor und seinen Text in dessen Entstehungshintergrund zu betrachten. Er hat damit mehr Informationen zur Verfügung als der Autor selbst. Wilhelm Dilthey spricht in diesem Kontext von der Kongenialität von Autor und Interpret (Abb. 2). Die Rolle des Interpreten wird bei Hans-Georg Gadamer (2010) weiter gestärkt, indem er dem Interpreten nicht nur einräumt, dass dieser aus seiner historischen Situation heraus mehr Informationen besitzt als der Autor selbst. Hans-Georg Gadamer geht vielmehr davon aus, dass diese historische Situation selbst für den Interpreten ein unüberwindbares Faktum darstellt und eine historische Differenz zur Folge hat, die auf das Verstehen Einfluss nimmt. Daraus entstehen Vorurteile und auch ein Vorverständnis, die einfließen, wenn sich ein Interpret an einen Text herantastet. Insofern liegt jedem Verstehen ein applikatives Moment zugrunde, das zwischen Vergangenheit und Gegenwart zu vermitteln versucht. Da jeder Interpret eine je eigene historische Situation mit sich bringt, kann Verstehen immer nur ein anderes Verstehen sein und es mündet somit in einen unendlichen Text Applikation Autor Historische Differenz Interpret Abb. 3: Anderes Verstehen
10 Hermeneutik 23 Dialog. Der Interpret kann nicht über seiner eigenen Geschichte stehen, sondern braucht diese, um für sich einen Zugang zum Text zu finden. Abbildung 3 veranschaulicht die erläuterten Zusammenhänge. Wie bereits erwähnt, gibt es neben den dargestellten Ansätzen von Schleiermacher, Dilthey und Gadamer weitere Ansätze einer Hermeneutik. Zu nennen sind unter anderem Baruch de Spinoza ( ), Georg Friedrich Meier ( ), Friedrich Ast ( ), Johann Gustav Droysen ( ), Martin Heidegger ( ) und in jüngster Zeit Paul Ricoeur ( ), Karl-Otto Apel (1922), Jürgen Habermas (*1929) und Jacques Derrida ( ). Ihnen gemein ist, dass sie alle im Umkreis der dargestellten Ansätze zu verorten sind. Im Folgenden werden zentrale Elemente der Hermeneutik als erziehungswissenschaftliche Forschungsmethode erläutert. Dabei wird im Wesentlichen der hermeneutischen Tradition in der Folge von Hans- Georg Gadamer der Vorzug gegeben, weil sie mehr als alle anderen Ansätze die historische Situation des Interpreten berücksichtigt und die Möglichkeit eröffnet, das zu Verstehende auf das Hier und Jetzt zu übertragen, was vor allem im Kontext erziehungswissenschaftlicher Fragestellungen von grundlegender Bedeutung ist Methodisches Vorgehen Die bisherigen Ausführungen lassen erkennen, dass der Begriff des Verstehens im Zentrum der Hermeneutik steht. Insofern bedarf dieser einer tiefergehenden Betrachtung. Zu diesem Zweck erscheint die Unterscheidung zwischen Verstehen und Erklären hilfreich, wie sie von Wilhelm Dilthey in seinen bekannten Worten grundgelegt wurde: Die Natur erklären wir, das Seelenleben verstehen wir (Dilthey 1924, 144). Am Beispiel eines behinderten Kindes kann dieser Zusammenhang verdeutlicht werden: Eine Behinderung lässt sich häufig durch einen genetischen Defekt erklären. Was diese Behinderung aber für den einzelnen Menschen bedeutet, welche Konsequenzen sie für das Leben hat und wie aus pädagogischer Sicht damit umzugehen ist, all diese Fragen erfordern Antworten, die auf Verstehensprozessen basieren. Insofern verfolgt Verstehen das Ziel, Bedeutung und Sinn von vielfältigen Gegebenheiten offenzulegen, und richtet sich häufig auf Menschliches, beispielsweise in Form von Texten, aber auch anderen sprachlichen und nicht-sprachlichen Ausdrucksformen und Handlungen. Unterscheidung zwischen Verstehen und Erklären Was ist damit gemeint?
Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage
Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag Wien Köln Weimar Verlag Barbara Budrich Opladen Toronto facultas.wuv Wien Wilhelm Fink München A. Francke Verlag Tübingen und Basel Haupt Verlag Bern
MehrSpezielle wissenschaftliche Arbeitsmethoden
Prof. Dr. Ralf Laging Einführung in die speziellen wissenschaftlichen Arbeitsmethoden Vorlesungsteil 2 Spezielle wissenschaftliche Arbeitsmethoden Methodologische Grundlagen qualitativer Forschung (Teil
MehrHans Ineichen. Philosophische Hermeneutik. Verlag Karl Alber Freiburg/München
Hans Ineichen Philosophische Hermeneutik Verlag Karl Alber Freiburg/München Inhalt Einleitung 17 A. Systematische Darstellung einer philosophischen Hermeneutik 21 /. Was ist philosophische Hermeneutik?
MehrIntegrative Sozialforschung
Christian Seipel, Peter Rieker Integrative Sozialforschung Konzepte und Methoden der qualitativen und quantitativen empirischen Forschung Juventa Verlag Weinheim und München 2003 Inhalt Zu diesem Buch
MehrLiteratur zur Vorlesung Praktische Philosophie (1), Methodische Grundlagen:
Literatur zur Vorlesung Praktische Philosophie (1), Methodische Grundlagen: Zur Phänomenologie Edmund Husserl. Cartesianische Meditationen. Eine Einleitung in die Phänomenologie. Hrsg. v. Elisabeth Ströker.
MehrEINLEITUNG. 1. Zur nermeneutischen Reflexion und ihrer Geschichte: Einleitung und Uberblick... 13
EINLEITUNG 1 Verstehende W esen... 1 2. Kontexte... 3 2.1. Der Verstehensbegriff im Kontext 4 2.2. Der Verstehensbegriff im Kontext d e ^... 5 3. Uberblick... 9 TEILI VON DEN ANFÄNGEN HERMENEUTISCHER REFLEXION
MehrDer Forschungsprozess in der Quantitativen Sozialforschung. Crash-Kurs
Der Forschungsprozess in der Quantitativen Sozialforschung Eine jede empirische Studie ist ein PROZESS. Definition: Unter PROZESS ist der Ablauf von Strukturen zu verstehen. Definition: Unter STRUKTUR
MehrWissenschaftstheorie für Pädagogen
2*120 Friedrich W. Krön Wissenschaftstheorie für Pädagogen Mit 25 Abbildungen und 9 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Vorwort 9 1.0 Erkenntnis als Grundlegung 11 1.4.3 1.4.4 Handlungskonzepte
MehrArno Anzenbacher: Hermeneutik
Joachim Stiller Arno Anzenbacher: Hermeneutik Zur Hermeneutik Alle Rechte vorbehalten Arno Anzenbacher: Hermeneutik Ich möchte hier einmal den Abschnitt 3.4.3 "Hermeneutik" aus dem folgenden Werk wiedergeben
MehrInhalt. Vorwort Univariate Verteilungen Verteilungen Die Normalverteilung... 47
Inhalt Vorwort... 9 1 Einleitung: Grundlagen der Statistik... 11 1.1 Die statistische Fragestellung im Forschungsprozess... 11 1.2 Grundbegriffe der Statistik... 13 1.3 Voraussetzung jeder Statistik: Die
MehrEmpirische Forschung und statistische Analyse
Empirische Forschung und statistische Analyse Lehrende Inhalte Lernergebnisse Lehrformen Teilnehmerzahl Voraussetzungen Verwendbarkeit des Moduls Voraussetzung für Vergabe von Kreditpunkten Kreditpunkte
MehrLG Psychologische Methodenlehre und Evaluation Vorstellung Modul 2: Statistik
Vorstellung Modul 2: Statistik FernUniversität in Hagen / Horst Pierdolla Modulbetreuung Prof. Dr. Oliver Christ, Leiter des Lehrgebiets Psychologische Methodenlehre und Evaluation Dr. Lena Schützler Dr.
MehrEmpirische Sozialforschung
Helmut Kromrey Empirische Sozialforschung Modelle und Methoden der Datenerhebung und Datenauswertung 8., durchgreifend überarbeitete und erweiterte Auflage Leske + Budrich, Opladen Inhalt Vorbemerkung:
MehrEmpirische Sozialforschung
Helmut Kromrey Empirische Sozialforschung Modelle und Methoden der standardisierten Datenerhebung und Datenauswertung 11., überarbeitete Auflage Lucius & Lucius Stuttgart Inhalt Vorbemerkung: Wozu Methoden
MehrTheorien der Erziehungswissenschaft
Eckard König / Peter Zedler Theorien der Erziehungswissenschaft Einführung in Grundlagen, Methoden und praktische Konsequenzen 2. Auflage Beltz Verlag Weinheim und Basel Inhaltsverzeichnis Vorwort zur
MehrStatistik für Psychologen, Pädagogen und Mediziner
Thomas Köhler Statistik für Psychologen, Pädagogen und Mediziner Ein Lehrbuch ^~i: Verlag W. Kohlhammer 1 Einführung: Begriffsklärungen und Überblick 11 1.1 Aufgaben und Subdisziplinen der Statistik 11
MehrChristlicher Glaube in moderner Gesellschaft
Christlicher Glaube in moderner Gesellschaft Teilband 2 Hans-Georg Gadamer I Heinrich. Fries Mythos und Wissenschaft Alois Halder / Wolf gang Welsch Kunst und Religion Max Seckler I Jakob J. Petuchowski
MehrForschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft
Gerhard W. Schnaitmann Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft Zum Verhältnis von qualitativen und quantitativen Methoden in der Lernforschung an einem Beispiel der Lemstrategienforschung PETER
MehrErnst Reinhardt Verlag München Basel
Friedrich W. Krön Eiko Jürgens Jutta Standop Grundwissen Pädagogik 8., aktualisierte Auflage Mit 29 Abbildungen und 12 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Vorworte 11 Hinweise zur Arbeit
MehrBand II Heinz-Hermann Krüger Einführung in Theorien und Methoden der Erziehungswissenschaft
Einführungskurs Erziehungswissenschaft Herausgegeben von Heinz-Hermann Krüger Band II Heinz-Hermann Krüger Einführung in Theorien und Methoden der Erziehungswissenschaft Die weiteren Bände Band I Heinz-Hermann
MehrTheorien der Erziehungswissenschaft
f /,. " - / Eckard König/Peter Zedler 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Theorien der Erziehungswissenschaft
MehrBildung anders denken
Hans-Christoph Koller Bildung anders denken Einführung in die Theorie transformatorischer Bildungsprozesse Verlag W. Kohlhammer Inhalt Kapitel 1 Einleitung: Der Grundgedanke einer Theorie transformatorischer
MehrDer normativ ontologische Wissenschaftsansatz und seinen Grundlagen
Politik Ulrike-Anna Kindler Der normativ ontologische Wissenschaftsansatz und seinen Grundlagen Studienarbeit Hausarbeit im Hauptfach Sozialwissenschaften zur Erlangung eines Leistungsnachweises im Grundstudium
MehrOliver Jahraus. Literaturtheorie. Theoretische und methodische Grundlagen der Literaturwissenschaft. A. Francke Verlag Tübingen und Basel
Oliver Jahraus Literaturtheorie Theoretische und methodische Grundlagen der Literaturwissenschaft A. Francke Verlag Tübingen und Basel Inhalt 1. Einleitung: Theorie und Methodologie Einladung zur Literaturtheorie
MehrBiografieforschung und arbeit mit ErzieherInnen
Geisteswissenschaft Katharina Spohn Biografieforschung und arbeit mit ErzieherInnen Examensarbeit Hausarbeit im Rahmen der Ersten Staatsprüfung für das Lehramt an Berufsbildenden Schulen, Fachrichtung
MehrUniv.-Prof. Dr. Georg Wydra Methoden der Physiotherapie II Elemente einer empirischen Arbeit
Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra Methoden der Physiotherapie II Elemente einer empirischen Arbeit Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 1 Elemente einer empirischen
MehrInhaltsverzeichnis. Danksagung 5. Siglenverzeichnis 11
7 Inhaltsverzeichnis Danksagung 5 Siglenverzeichnis 11 Abschnitt I. Die ontologische Wende in der Geschichte der und ihre Bedingungen der Möglichkeit 1. Einleitung: Die philosophische auf dem Weg zu einem
MehrDaF-Lehrwerke aus Sicht algerischer Germanistikstudenten
Germanistik Mohamed Chaabani DaF-Lehrwerke aus Sicht algerischer Germanistikstudenten Wissenschaftlicher Aufsatz 1 DaF-Lehrwerke aus Sicht algerischer Germanistikstudenten Chaabani Mohamed Abstract Die
MehrInhaltsverzeichnis. c. Fragestellungen, Ziel der Untersuchung und Vorgehen 乂 ^
Inhaltsverzeichnis Vorwort...VII Aökurzungsverzeichnis... XV Kapitel 1 Einführung...1 A. Eigene Standortbestimmung und Problemskizze... 1 B. Forschungsüberblick...6... Verwandlungserzählung...6 1 Exegetische
MehrFrank Lammers. Statistik I: deskriptive und explorative Statistik. Lehr- und Übungsbuch
Frank Lammers Statistik I: deskriptive und explorative Statistik Lehr- und Übungsbuch 2004 Verlag der Gesellschaft für Unternehmensrechnung und Controlling m.b.h. Vorwort I Vorwort zur zweiten Auflage
MehrBildungs- und Erziehungsprozesse
Inhaltsfeld 1: Bildungs- und Erziehungsprozesse UNTERRICHTSVORHABEN 1 Thema: Der Erziehung auf der Spur Entwicklung eines Begriffs erzieherischen Handelns Das pädagogische Verhältnis Erziehungsziele erklären
MehrFreundschaft am Arbeitsplatz - Spezifika einer persönlichen Beziehung im beruflichen Umfeld
Geisteswissenschaft Daniel Rössler Freundschaft am Arbeitsplatz - Spezifika einer persönlichen Beziehung im beruflichen Umfeld Bachelorarbeit Bakkalaureatsarbeit Daniel Rössler Freundschaft am Arbeitsplatz
Mehr1. Was sind geisteswissenschaftliche Methoden?
Dozent: Dr. Osman Hajjar Seminar: Wissenschaftliche Methoden und Forschungslehre Sitzung: Schlussdiskussion und Besprechen der Hausarbeit Datum: 20.07.2017 1. Was sind geisteswissenschaftliche Methoden?
MehrPhysikunterricht nach dem Karlsruher Physikkurs. Ergebnisse einer Evaluationsstudie
Physikunterricht nach dem Karlsruher Physikkurs Ergebnisse einer Evaluationsstudie Inhaltsverzeichnis Zum Auftakt - eine Polemik: Über die Angewohnheit an Schulen Physik zu unterrichten 1 Der Karlsruher
MehrHans-Georg Gadamer. Hermeneutik I. Wahrheit und Methode. Grundzüge einer philosophischen Hermeneutik. ARTIBUS INi
Hans-Georg Gadamer Hermeneutik I Wahrheit und Methode Grundzüge einer philosophischen Hermeneutik ARTIBUS INi J. C. B. Mohr (Paul Siebeck) Tübingen 1986 Inhalt Einleitung 1 Erster Teil Freilegung der Wahrheitsfrage
MehrSOZIALWISSENSCHAFTEN
SOZIALWISSENSCHAFTEN Lisa Eckhardt, Annika Funke, Christina Pautzke Bergische Universität Wuppertal WiSe 17/18 Sichtweisen der Sozialwissenschaften Dr. Bongardt Sozialwissenschaften Bereiche Politikwissenschaften
MehrArbeitsbuch zur Exegese des Neuen Testaments
Wolfgang Fenske Arbeitsbuch zur Exegese des Neuen Testaments Ein Proseminar Chr. Kaiser Gütersloher Verlagshaus Inhalt I. Einleitung 1. Warum befassen wir uns mit dem Neuen Testament? 13 2. Historisch-kritische
MehrEinführung in die Literaturtheorie
Einführung in die Literaturtheorie GER Q-2,2+2, Q-6,2, O-2,3 ; L3 FW 6, 1-2 Prof. E. Geulen Neuere deutsche Literaturwissenschaft Sprechstunde: Montags, 18.00 19.00 h oder nach Vereinbarung Kontakt: sekretariat.geulen@lingua.uni-frankfurt.de
MehrDie methodologischen Grundlagen der Sportgeschichte als Wissenschaftsdisziplin >Hermeneutik und theoriegeleitetes Vorgehen<
Prof. Dr. A. Luh Fakultät für Sportwissenschaft RUB Die methodologischen Grundlagen der Sportgeschichte als Wissenschaftsdisziplin >Hermeneutik und theoriegeleitetes Vorgehen< Vergangenes Geschehen 1 Quelle
MehrI Beschreibende Statistik 1
Inhaltsverzeichnis Vorwort ix I Beschreibende Statistik 1 Lernziele zu Teil I 2 1 Statistik, Daten und statistische Methoden 3 1.1 Statistik im Alltag, in Politik und Gesellschaft...... 3 1.2 Aufgaben
MehrVon der Fakultät für Lebenswissenschaften. der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina. zu Braunschweig. zur Erlangung des Grades
Eine Darstellung von Problemen der Flow-Forschung und möglichen Lösungsansätzen anhand einer Re-Modellierung von Flow unter Einbezug einer Befragung von leistungsorientierten Kanurennsportler/innen Von
Mehr'+4 Elisabeth Raab-Steiner / Michael Benesch. Der Fragebogen. Von der Forschungsidee zur SPSS-Auswertung. 4., aktualisierte und überarbeitete Auflage
'+4 Elisabeth Raab-Steiner / Michael Benesch Der Fragebogen Von der Forschungsidee zur SPSS-Auswertung 4., aktualisierte und überarbeitete Auflage facultas «4 Inhaltsverzeichnis 1 Elementare Definitionen
MehrAeppli / Gasser / Gutzwiller / Tettenborn, Empirisches wissenschaftliches Arbeiten ISBN
Inhaltsverzeichnis Vorwort...11 Teil I: Wissen, Erkenntnis Empirische Forschung Forschungskompetenzen für Lehrpersonen...15 1 Wie kommt man zu Wissen?...16 1.1 Alltagswissen Wissenschaftliches Wissen...16
MehrMethoden quantitativer Sozialforschung I - Datenerhebungsmethoden
Methoden quantitativer Sozialforschung I - Datenerhebungsmethoden Einführung in die Thematik Ziele von empirischer Sozialforschung Empirische Sozialforschung bemüht sich darum, soziale Phänomene zu entdecken,
MehrBEGRÜNDEN. Sagen, warum etwas so ist. Wortschatzkiste
BEGRÜNDEN Sagen, warum etwas so ist. Der Begriff/ Vorgang/ Hintergrund/Verlauf/Prozess/ der Text/ der Versuch/Verfasser Die Ursache/Grundlage/Aussage/Bedeutung/Struktur/Erklärung/ die Formel/ die Quelle
MehrGrundkurs Statistik für Politologen und Soziologen
Grundkurs Statistik für Politologen und Soziologen Bearbeitet von Uwe W Gehring, Cornelia Weins 5., überarbeitete Auflage 2010. Buch. 345 S. Softcover ISBN 978 3 531 16269 0 Format (B x L): 14,8 x 21 cm
MehrInklusion - nur ein Märchen?
Pädagogik Regina Weber Inklusion - nur ein Märchen? Examensarbeit Inklusion nur ein Märchen? Schriftliche Hausarbeit mit Video-Anhang im Rahmen der Ersten Staatsprüfung für das Lehramt für Sonderpädagogik,
MehrDie Geburt der Interpretation ; ; ä
Klaus Neumann Die Geburt der Interpretation ; ; ä Die hermeneutische Revolution des Historismus als Beginn der Postmoderne Verlag W. Kohlhammer Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 1. Kapitel Moderne, vormoderne
MehrKlausurrelevante Zusammenfassung WS Kurs Teil 2 Modul 1A B A 1 von
Klausurrelevante Zusammenfassung WS 2010 2011 Kurs 33042 Teil 2 Modul 1A B A 1 von 12-21.02.11 Lernzusammenfassung Dilthey und der hermeneutische Zirkel - 33042 - T2...3 Lebensphilosophie Dilthey - (3)...3
MehrSchulinternes Curriculum Fach Erziehungswissenschaft
Schulinternes Curriculum Fach Erziehungswissenschaft Einführungsphase (Stand: 08/2015) Planungsübersicht über das 1. Unterrichtsvorhaben im Fach Erziehungswissenschaft in (vgl. KLP S. 20 23) Der Mensch
MehrInhalt.
Inhalt Vorwort 10 Einfuhrung in den Gegenstandsbereich 13 1 Wissen, Wissenschaft und Forschung 15 1.1 Wissensquellen beruflichen Handelns 15 1.1.1 Unstrukturierte Wissensquellen 16 1.1.2 Strukturierte
MehrTheoretische und methodische Hintergründe des Reflecting Teams
Geisteswissenschaft Silvio Wrozyna Theoretische und methodische Hintergründe des Reflecting Teams Studienarbeit Fachhochschule Nordhausen University of Applied Sciences Hausarbeit Das reflektierende Team
MehrDie Bildung und die Sachen
Hans-Ulrich Musolff Stephanie Hellekamps Die Bildung und die Sachen Zur Hermeneutik der modernen Schule und ihrer Didaktik PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Einleitung:
MehrInhalt. 1 Ziel und Forschungsprozess Grundlage von Wissenschaft Wissenschaftstheoretische Grundbegriffe 27
Inhalt Vorwort 11 1 Ziel und Forschungsprozess 13 1.1 Ziel empirischer Sozialforschung 13 1.1.1 Exploration 13 1.1.2 Beschreibung sozialer Sachverhalte 13 1.1.3 Erklärung sozialer Sachverhalte 14 1.1.4
MehrMasterstudiengang Philosophie Modulbeschreibungen nach den verabschiedeten Fassungen der Studien- und Prüfungsordnung
Masterstudiengang Philosophie Modulbeschreibungen nach den verabschiedeten Fassungen der Studien- und Prüfungsordnung 1. Modul Theoretische Philosophie 2. Modul Praktische Philosophie 3. Modul Spezielle
MehrSozialwissenschaftliche Methoden und Methodologie. Begriffe, Ziele, Systematisierung, Ablauf. Was ist eine Methode?
Sozialwissenschaftliche Methoden und Methodologie WiSe 2007/ 08 Prof. Dr. Walter Hussy Veranstaltung 1 Begriffe, Ziele, Systematisierung, Ablauf 24.01.2008 1 Was ist eine Methode? Eine Methode ist eine
MehrQuantitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft
Martin Wellenreuther Quantitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft Eine Einführung Juventa Verlag Weinheim und München 2000 Inhalt Einleitung 11 1. Empirische Forschung und Erkenntnisfortschritt
MehrUnterrichtsvorhaben Kompetenzen Absprachen
Inhaltsfeld 1: Bildungs- und Erziehungsprozesse Inhaltliche Schwerpunkte: Erziehung und Bildung im Verhältnis zu Sozialisation und Enkulturation Bildung für nachhaltige Entwicklung Unterrichtsvorhaben
MehrSchulinterner Lehrplan für das Fach Pädagogik
Anhang: 2.2 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Einführungsphase (EF)/ 1. Halbjahr: Inhaltsfeld 1: Bildungs- und Erziehungsprozesse UV Thema Übergeordnete Kompetenzen* Konkretisierte Kompetenzen** I Der
MehrBeobachtung und fachliche Reflexion von Kindverhalten
Beobachtung und fachliche Reflexion von Kindverhalten In der öffentlichen Diskussion über Notwendigkeit und Richtung einer Reform der frühpädagogischen Praxis in Kindertageseinrichtungen stehen zurzeit
MehrKlasse 7 Leitthema Jona 1. Halbjahr, 1. Quartal. Didaktisch-methodische Zugriffe
Klasse 7 Leitthema Jona 1. Halbjahr, 1. Quartal W3: Situationen beschreiben, in denen existenzielle Fragen des Lebens auftreten De1: Grundformen religiöser und biblischer Sprache sowie individueller und
Mehr4.4 Ergebnisse der qualitativen Untersuchung Verknüpfung und zusammenfassende Ergebnisdarstellung Schlussfolgerungen für eine
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 7 1 Einleitung...9 2 Das soziale Phänomen der Stigmatisierung in Theorie und Empirie...10 2.1 Stigmatisierung in theoretischen Konzepten...10 2.1.1 Ausgangspunkte...11 2.1.2
MehrLogik der Sozialwissenschaften
Logik der Sozialwissenschaften Herausgegeben von Kiepenheuer & Witsch Köln Berlin Inhalt Vorwort 13 ERSTER TEIL EINLEITUNG: SPRACHE, WISSENSCHAFTSLOGIK UND SOZIALFORSCHUNG Sprachlogische Probleme der sozial
MehrWerner J. Patzelt. Einführung in die Politikwissenschaft Grundriß des Faches und studiumbegleitende Orientierung
Werner J. Patzelt Einführung in die Politikwissenschaft Grundriß des Faches und studiumbegleitende Orientierung Wissenschaftsverlag Richard Rothe Passau 1992 Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 I. Das Fach und
MehrArbeitsbuch zur deskriptiven und induktiven Statistik
Helge Toutenburg Michael Schomaker Malte Wißmann Christian Heumann Arbeitsbuch zur deskriptiven und induktiven Statistik Zweite, aktualisierte und erweiterte Auflage 4ü Springer Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen
MehrERSTER TEIL: METHODOLOGISCHE ÜBERLEGUNGEN. Einleitung zum ersten Teil 57
INHALT Vorwort 11 Einleitung 15 1. Zum Nachleben von Augustins De Trinitate... 15 1.1 Frowin von Engelberg (1178)... 15 1.2 Textgeschichte... 16 1.3 Wirkungsgeschichte... 17 1.3.1 BiszurKarolinger-Zeit...
MehrElementare Stochastik
Mathematik für das Lehramt Elementare Stochastik Eine Einführung in die Mathematik der Daten und des Zufalls Bearbeitet von Andreas Büchter, Hans-Wolfgang Henn Neuausgabe 2007. Taschenbuch. xii, 572 S.
MehrLernzielkatalog für das Modul Einführung in die Wissenschaftstheorie
Lernzielkatalog für das Modul Einführung in die Wissenschaftstheorie Die im Folgenden angegebenen Kapitel und Seitenzahlen beziehen sich auf diese Lernquelle: Helfrich, Hede: Wissenschaftstheorie für Betriebswirtschaftler,
MehrÜbersicht der Inhalte:
Workshop - Lange Nacht der Hausarbeiten 01. März Übersicht der Inhalte: ü Erarbeitung einer Fragestellung ü Wissenschaftliches Arbeiten ü Lesekompetenz ü Zeitmanagement Benjamin Peter, Romanisches Seminar,
MehrEinführung in die Fachdidaktik Deutsch - Teil Literaturdidaktik G E S P R Ä C H E I M L I T E R A T U R U N T E R R I C H T
Einführung in die Fachdidaktik Deutsch - Teil Literaturdidaktik G E S P R Ä C H E I M L I T E R A T U R U N T E R R I C H T Unterrichtskonzepte Handlungs- und Produktionsorientierung Textanalyse Hermeneutik
MehrForum Beruf und Bildung. Herausgegeben von Prof. Dr. Uwe Andreas Michelsen. Band 8. Ursula Boelhauve. Verstehende Pädagogik
Forum Beruf und Bildung Herausgegeben von Prof. Dr. Uwe Andreas Michelsen Band 8 Ursula Boelhauve Verstehende Pädagogik Die pädagogische Theorie Otto Friedrich Bollnows aus hermeneutischer, anthropologischer
MehrHERMENEUTIK: SCHLEIERMACHER, HEIDEGGER, GADAMER, RICOEUR
HERMENEUTIK: SCHLEIERMACHER, HEIDEGGER, GADAMER, RICOEUR SEMINARPLAN I. HERMES: DER GÖTTERBOTE gr. (hermeneùein): 1. ausdrücken, verkünden - 2. auslegen - 3. übersetzen Aristoteles: Peri hermeneias De
MehrUTB. FlJRWISSEN SCHAFf. Uni -Taschenbücher Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage
Uni -Taschenbücher 1040 UTB FlJRWISSEN SCHAFf Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Wilhelm Fink Verlag München Gustav Fischer Verlag Jena und Stuttgart Francke Verlag Tübingen Paul Haupt Verlag Bem und
MehrSchulinterner Kernlehrplan Erziehungswissenschaft
Schulinterner Kernlehrplan Erziehungswissenschaft Unterrichtsvorhaben I: Thema/Kontext: Der Mensch wird zum Menschen nur durch Erziehung Erziehungsbedürftigkeit und Erziehungsfähigkeit Inhaltsfeld I: Bildungs-
MehrLaura Gunkel. Akzeptanz und Wirkung. von Feedback in. Potenzialanalysen. Eine Untersuchung zur Auswahl. von Führungsnachwuchs.
Laura Gunkel Akzeptanz und Wirkung von Feedback in Potenzialanalysen Eine Untersuchung zur Auswahl von Führungsnachwuchs 4^ Springer VS Inhalt Danksagung 5 Inhalt 7 Tabellenverzeichnis 11 Abbildungsverzeichnis
MehrWahrnehmung, Bewertung und Bewältigung von subjektiven schwierigen Sprachhandlungssituationen im Einzelhandel
Wahrnehmung, Bewertung und Bewältigung von subjektiven schwierigen Sprachhandlungssituationen im Einzelhandel Situationsbezogene Rekonstruktion der Perspektive der Auszubildenden über Critical Incidents
MehrInhalt. I. Historischer Rückblick Die deutsche Pädagogik im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts
Inhalt Vorwort der Herausgeber zur Studienausgabe Zur Einführung in Band 7 Anthropologische Pädagogik Vorwort I. Historischer Rückblick Die deutsche Pädagogik im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts 1.
MehrChristian Weber. Max Kommerell. Eine intellektuelle Biographie. De Gruyter
Christian Weber Max Kommerell Eine intellektuelle Biographie De Gruyter Inhalt I. Einleitung 1 1.1 Fragestellung 3 1.2 Forschungsstand 5 1.3 Bemerkungen zur Biographie als wissenschaftliches Genre 12 1.4
MehrInhalt. Erster Teil Zugänge zum Neuen Testament 15. Wege der Schriftauslegung. Söding, Thomas Wege der Schriftauslegung 1998
Erster Teil Zugänge zum Neuen Testament 15 1. Die Kunst der Exegese 16 2. Das Schriftverständnis der Exegese 21 a) Das Neue Testament als Sammlung literarischer Texte 23 b) Das Neue Testament als geschichtliches
MehrMit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Schefczyk
Gerlinde Brinkel Erfolgreiches Franchise- System-Management Eine empirische Untersuchung anhand der deutschen Franchise-Wirtschaft Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Schefczyk 4^ Springer Gabler
MehrUwe Hassler. Statistik im. Bachelor-Studium. Eine Einführung. für Wirtschaftswissenschaftler. ^ Springer Gabler
Uwe Hassler Statistik im Bachelor-Studium Eine Einführung für Wirtschaftswissenschaftler ^ Springer Gabler 1 Einführung 1 2 Beschreibende Methoden univariater Datenanalyse 5 2.1 Grundbegriffe 5 2.2 Häufigkeitsverteilungen
MehrLehrveranstaltungen zum Modul rk 2-28 Perspektiven fachdidaktischer Theologie
Lehrveranstaltung: DO Lehrveranstaltungsleitung: Schöpfungstheologie und Eschatologie Studierende sollen sich vertiefte theologische Fachkenntnisse in der Schöpfungstheologie und Eschatologie aneignen.
MehrPolitikwissenschaftliche Methoden
Ulrich von Alemann (Hrsg.) unter Mitarbeit von Wolfgang Tönnesmann und Volker Sommer Politikwissenschaftliche Methoden Grundriß für Studium und Forschung Mit Beiträgen von Ulrich von Alemann, Wilhelm Bürklin,
MehrInhalt. I Einführung. Kapitel 1 Konzept des Buches Kapitel 2 Messen in der Psychologie... 27
Inhalt I Einführung Kapitel 1 Konzept des Buches........................................ 15 Kapitel 2 Messen in der Psychologie.................................. 27 2.1 Arten von psychologischen Messungen....................
MehrKonstruktion der Vergangenheit
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Chris Lorenz Konstruktion der Vergangenheit Eine Einführung in die
MehrTeil Methodische Überlegungen Zur Dysgrammatismus-Forschung... 17
Inhaltsverzeichnis Dysgrammatismus EINLEITUNG Teil 1... 9 A Phänomen des Dysgrammatismus... 13 Methodische Überlegungen... 15 Zur Dysgrammatismus-Forschung... 17 B Die Sprachstörung Dysgrammatismus...
MehrTipp: Mit der richtigen Planung zum Trainingserfolg
Tipp: Mit der richtigen Planung zum Trainingserfolg Eine Trainingseinheit kann erst dann zu einem Erfolg werden, wenn sie sinnvoll geplant ist. Damit diese Planung gelingt, versuchen wir Ihnen im heutigen
MehrEinführung in die Politikwissenschaft
Werner J. Patzelt Einführung in die Politikwissenschaft Grundriß des Faches und studiumsbegleitende Orientierung Wissenschaftsverlag richard rothe Passau 1997 Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 1. Auflage
MehrMitstudentin Bettina Kietzmann
Mitstudentin Bettina Kietzmann 1. Einführung 2. Der hermeneutische Zugang 2.1 Geisteswissenschaftliche Pädagogik (GP) 2.2 Wilhelm Dilthey 3. Hermeneutik als geisteswissenschaftliche Methode 3.1 Philosophie
MehrModulhandbuch für den Studiengang Antike Kultur (Ergänzungsfach)
Modulhandbuch für den Studiengang Antike Kultur (Ergänzungsfach) im Bachelorstudium der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Stand: 10/2011 Inhaltsübersicht Basismodul: Klassische
MehrEinführung in die Wissenschaft Vorlesung/Seminar Prof. Dr. U. Toellner-Bauer
Einführung in die Wissenschaft Vorlesung/Seminar Prof. Dr. U. Toellner-Bauer 1. Was ist Wissenschaft? Definition des Begriffs Wissenschaft Was ist Wissenschaft? Der deduktive Ansatz Natur-, Geistes-, Sozialwissenschaften
MehrInteraktionale Bibelauslegung im Religionsunterricht
Julia Lehnen Interaktionale Bibelauslegung im Religionsunterricht Verlag W. Kohlhammer \ Inhaltsverzeichnis Danksagung 11 Einleitung 13 1 Werdeprozess und subjektive Verortung 13 2 Motive, Zielsetzung
MehrEinführung in wissenschaftliches Arbeiten. Proseminar 2 ECTS (entspricht 50 Zeitstunden)
Einführung in wissenschaftliches Arbeiten Proseminar 2 ECTS (entspricht 50 Zeitstunden) Voraussetzungen für Zeugnis Regelmäßige Teilnahme (80%) (11,2 Montage) schreiben von kleinen Texten (1 ECTS) kleine
MehrJoachim Stiller. Platon: Menon. Eine Besprechung des Menon. Alle Rechte vorbehalten
Joachim Stiller Platon: Menon Eine Besprechung des Menon Alle Rechte vorbehalten Inhaltliche Gliederung A: Einleitung Platon: Menon 1. Frage des Menon nach der Lehrbarkeit der Tugend 2. Problem des Sokrates:
MehrARBEITEN MIT LITERATUR. Warum Literaturarbeit?
ARBEITEN MIT LITERATUR Warum Literaturarbeit? Wozu arbeiten wir mir Literatur? Die Literaturarbeit ist eine wichtige Komponente im Prozess Ihres wissenschaftlichen Arbeitens und hilft Ihnen von Anfang
MehrAus: Peter Fischer Phänomenologische Soziologie. Oktober 2012, 144 Seiten, kart., 12,50, ISBN
Aus: Peter Fischer Phänomenologische Soziologie Oktober 2012, 144 Seiten, kart., 12,50, ISBN 978-3-8376-1464-0 Die Phänomenologie erfährt in der Soziologie gegenwärtig eine Renaissance. Insbesondere die
MehrUNSER WELTVERSTÄNDNIS, UNSERE WELTBEZIEHUNG HEUTE
UNSER WELTVERSTÄNDNIS, UNSERE WELTBEZIEHUNG HEUTE Vortrag auf dem Harmonik-Symposion Nürnberg 06.05.2017 Hans G. Weidinger UNSER WELTBILD Es ist die Sehnsucht des Menschen, das Weltall und seinen eigenen
MehrVorlesung 9 Sportpädagogik als Wissenschaft - zwischen Theorie und praktischer Anleitung
Vorlesung 9 als Wissenschaft - zwischen Theorie und praktischer Anleitung Literaturhinweise zur als Praxisanleitung als Wissenschaft Aufgaben der Betrachtungsweisen der Systematische Einordnung der Literaturempfehlung
Mehr