Beurteilung der Schallimmissionen im Geltungsbereich des B-Planes Nr. 91 Wohnen auf der Ketschendorfer Feldmark I der Stadt Fürstenwalde/Spree

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1 Beurteilung der Schallimmissionen im Geltungsbereich des B-Planes Nr. 91 Wohnen auf der Ketschendorfer Feldmark I der Stadt Fürstenwalde/Spree Land Brandenburg Landkreis Oder-Spree Stadt Fürstenwalde/Spree Am Markt Fürstenwalde/Spree Berichtsnummer: SFI Berichtsdatum:

2 Standort: Bundesland: Brandenburg Landkreis: Oder-Spree Gemeinde: Fürstenwalde/Spree B-Plan: B-Plan Nr. 91 Wohnen auf der Ketschendorfer Feldmark I der Stadt Fürstenwalde/Spree Flur: 151 Flurstücke: 282 (teilweise), 381 (teilweise) Auftraggeber: Stadt Fürstenwalde/Spree Am Markt Fürstenwalde/Spree Bearbeiter: SFI Sachverständige für Immissionsschutz GmbH Bearbeiter: Prüferin: Gneisenaustraße Berlin Dipl.-Ing. Andreas Kutschke Dr. Annette Hofele Telefon: (030) Fax: (030) Mobil: Kutschke@sfimm.de weitere beteiligte Institute: Berichtsumfang: Berichtsnummer: keine 37 Seiten SFI Berichtsdatum: Hinweise zur Vervielfältigung und Verbreitung Dieser Bericht oder Teile des Berichtes dürfen von Dritten nur mit schriftlicher Zustimmung der Fa. SFI-Sachverständige für Immissionsschutz GmbH vervielfältigt und/oder weitergegeben werden. Davon ausgenommen sind die bestimmungsgemäße Verwendung zur Beteiligung von Behörden und die öffentliche Auslegung im Rahmen von Bauleitplan- und Genehmigungsverfahren. KUT-HOF vom Seite 2 von 37

3 Inhaltsverzeichnis I Abkürzungsverzeichnis... 4 II Verwendete Planunterlagen und Datengrundlagen... 5 III Normen, Vorschriften und Richtlinien... 6 IV Verwendete Software Auftrag und Problemstellung Gesetzliche Regelungen und Beurteilungskriterien (Grundlagen) Schutzwürdigkeit der Immissionsorte Emissionsdaten Schallausbreitungsrechnung Beurteilung tieffrequenter Geräusche Beurteilung kurzzeitiger Geräuschspitzen Zusammenfassende Beurteilung Anhang 1 Emissionsquellenplan Schallkontingente der B-Pläne Nr. 44 und Nr. 76 der Stadt Fürstenwalde/Spree Anhang 2 Anhang 3 Anhang 4 Anhang 5 Anhang 6 Emissionsquellenplan Nutzungen der im B-Plangebiet Nr. 40 der Stadt Fürstenwalde/Spree liegenden Erweiterungsflächen des Reifenlagers Projektdaten Ausbreitungsberechnung Schallkontingente der B-Pläne Nr. 44 und Nr. 76 der Stadt Fürstenwalde/Spree Projektdaten Ausbreitungsberechnung Nutzungen der im B-Plangebiet Nr. 40 der Stadt Fürstenwalde/Spree liegenden Erweiterungsflächen des Reifenlagers Lange Listen für ausgewählten Immissionsort Ausbreitungsberechnung Schallkontingente der B-Pläne Nr. 44 und Nr. 76 der Stadt Fürstenwalde /Spree Lange Listen für ausgewählten Immissionsort Ausbreitungsberechnung Nutzungen der im B-Plangebiet Nr. 40 der Stadt Fürstenwalde/Spree liegenden Erweiterungsflächen des Reifenlagers KUT-HOF vom Seite 3 von 37

4 I Abkürzungsverzeichnis BauGB BauNVO BImSchG BImSchV D db(a) De Baugesetzbuch Baunutzungsverordnung Bundes-Immissionsschutzgesetz Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes Bebauungsdichte (Verhältnis der bebauten Fläche zur Gesamtfläche eines Baugebietes) Dezibel (A-bewertet) Schalldämmmaß DI Richtwirkungsmaß nach VDI 2714 DTV DWD h ha Durchschnittliche tägliche Verkehrsstärke in KFZ / 24 h Deutscher Wetterdienst Mittlere Gebäudehöhe in m Hektar ( m²) IP-1, IP-2 etc. Zu beurteilende Immissionspunkte bzw. -orte IRW LP Lr LS LW M Mg kw MW NN DI K0 f s Immissionsrichtwert Schalldruckpegel in db(a) Beurteilungspegel (Gesamt)Schalldruckpegel am Immissionsort Schallleistungspegel in db(a) Maßgebende stündliche Verkehrsstärke in KFZ / h Megagramm (1 Mg = 1 Tonne = kg) Kilowatt Megawatt Normal Null bei Höhenangaben Richtwirkungsmaß der Schallquelle in db Raumwinkelmaß in db Frequenz in Hz Abstand zwischen Immissionsort und Mittelpunkt der Schallquelle S Fläche einer Flächenschallquelle in m² t TA Lärm VDI WG Tonne (1.000 kg) Technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm, 6. Allg. Verwaltungsvorschrift zum BImSchG Verein Deutscher Ingenieure. Insbesondere die Kommission Reinhaltung der Luft erstellt und veröffentlicht Richtlinien zum Immissionsschutz Windgeschwindigkeit in m/s KUT-HOF vom Seite 4 von 37

5 WR Windrichtung in Grad, gemessen im Uhrzeigersinn beginnend von geografisch Nord DIN Schallschutz im Städtebau, Teil 1: Berechnungsverfahren, Teil 2: Lärmkarten kartenmäßige Darstellung von Schallimmissionen II Verwendete Planunterlagen und Datengrundlagen Aufstellungsbeschluss Bebauungsplan Nr. 91 "Wohnen auf der Ketschendorfer Feldmark I" mit Übersichtsplan zum BP 91 Bebauungsplan Nr. 91 Wohnen auf der Ketschendorfer Feldmark I der Stadt Fürstenwalde Begründung zum Vorentwurf, 6. März 2015, Aufstellung Stadt Fürstenwalde Spree, Bearbeitung/Mitwirkung: Planungsgruppe Stadt + Dorf, Prof. Dr. Schäfer & Partner GbR, Büro für Landschaftsplanung Dipl.-Geograph/Landschaftsökologe Christian Wülfken Stellungnahme des LUGV zum Bebauungsplan Nr. 91 Wohnen auf der Ketschendorfer Feldmark I vom Ergebnisse der Akteneinsicht (u. a. Genehmigungsbescheide und Ergebnisse der Beurteilung von Schall- und Geruchsimmissionen der Anlage zur Reifenherstellung am Standort Fürstenwalde und Ergebnisse des Schallmessberichtes der Anlage zur Futtermittelherstellung FGL GmbH & Co. KG Fürstenwalde) am im LUGV Brandenburg, Regionalbereich Ost Ermittlung der zulässigen Geräuschimmissionen für gewerbliche Nutzungen im Bereich des B-Planes Nr. 44 Zwischen Langewahler Straße und Spree (Ost) der Stadt Fürstenwalde/Spree, KSZ Köckritz, Schenk, Zick Ingenieurbüro GmbH, 11. September 2006 Schalltechnische Untersuchung für die geplante Erweiterung des Reifenlagers an der Langewahler Straße / Tränkeweg in Fürstenwalde/Spree, Bericht-Nr.: , KSZ Köckritz, Schenk, Zick Ingenieurbüro GmbH, 7. Januar 2013 Schalltechnische Untersuchung für die geplante Gewerbeansiedlung auf der südlichen Teilfläche des B-Plangebietes Nr. 44 in Fürstenwalde/Spree, Bericht-Nr.: , KSZ Köckritz, Schenk, Zick Ingenieurbüro GmbH, 6. Mai 2007 Ergebnisse der Schallprognose zur wesentlichen Änderung der Anlage zur Reifenherstellung am Standort Fürstenwalde, Fa. Schirmer beratende Ingenieure, Berichtsnummer / , 2012 Ergebnisse des Schallmessberichtes der öko-control GmbH, Bericht-Nr a zur Ermittlung der Lärmimmissionen im Umfeld der FGL GmbH & Co. KG Fürstenwalde KUT-HOF vom Seite 5 von 37

6 III Normen, Vorschriften und Richtlinien Nr. Titel Kat.* Datum 1 BImSchG Bundes-Immissionsschutzgesetz Gesetz zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Luftverunreinigungen, Geräusche, Erschütterungen und ähnliche Vorgänge (BIm- SchG) in der In der Fassung der Bekanntmachung vom 17. Mai 2013 (BGBl. 1 S. 1274) G 17. Mai TA Lärm Sechste Allgemeine Verwaltungsvorschrift zum Bundes- Immissionsschutzgesetz (Technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm - TA Lärm) vom , rechtskräftig ab , veröffentlicht im Gemeinsamen Ministerialblatt Nr. 26 vom VV DIN ISO 9613, Teil 2 Dämpfung des Schalls bei der Ausbreitung im Freien, Allgemeines Berechnungsverfahren; 4 DIN , Teil 1 Schallschutz im Städtebau Grundlagen und Hinweise für die Planung 5 DIN , Teil 1, Beiblatt 1 Schallschutz im Städtebau Berechnungsverfahren; Schalltechnische Orientierungswerte für die städtebauliche Planung N Ausgabe Oktober 1999 (Entwurf Sept. 1997) N Juli 2002 N Mai DIN Geräuschkontingentierung N Dezember Baunutzungsverordnung Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke (BauNVO) 8 Richtlinien für den Lärmschutz an Straßen (RLS-90), herausgegeben vom Bundesminister für Verkehr, Ausgabe 8/ BImSchV Sechzehnte Verordnung zur Durchführung des Bundes- Immissionsschutzgesetzes (Verkehrslärmschutzverordnung BImSchV) vom (BGBl. I S. 1036), geändert (BGBl. 2146) 10 DIN , Beiblatt 1 V zuletzt geändert am 22. April 1993 N 8/1990 V geändert am KUT-HOF vom Seite 6 von 37

7 11 DIN 4109 Schallschutz im Hochbau Anforderungen und Nachweise DIN 4109 Beiblatt 1/A1) Schallschutz im Hochbau - Ausführungsbeispiele und Rechenverfahren; Änderung A1 12 Parkplatzlärmstudie Parkplatzlärmstudie - Empfehlungen zur Berechnung von Schallemissionen aus Parkplätzen, Autohöfen und Omnibusbahnhöfen sowie von Parkhäusern und Tiefgaragen, 6. überarbeitete Auflage, Herausgeber Bayerisches Landesamt für Umweltschutz, August 2007 N N Lit November 1989 September Ausgabe Technischer Bericht zur Untersuchung der LKW- und Ladegeräusche auf Betriebsgeländen von Frachtzentren, Auslieferungslagern und Speditionen Hessisches Landesanstalt für Umwelt Umweltplanung, Arbeits- und Umweltschutz Lit Heft 192, Technischer Bericht zur Untersuchung der Geräuschemissionen durch Lastkraftwagen auf Betriebsgeländen von Frachtzentren, Auslieferungslagern, Speditionen und Verbrauchermärkten sowie weiterer typischer Geräusche insbesondere von Verbrauchermärkten Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Umwelt und Geologie - Lärmschutz in Hessen, Lit Heft 3, Sächsische Freizeitlärmstudie Sächsische Freizeitlärmstudie, Handlungsleitfaden zur Prognose und Beurteilung von Geräuschbelastungen durch Veranstaltungen und Freizeitanlagen, Herausgeber Sächsisches Landesamt für Umwelt und Geologie, Dresden, April 2006 April VDI 3770 VDI 3770 Emissionskennwerte von Schallquellen, Sport- und Freizeitanlagen *) Kategorien: G Gesetz N Norm V Verordnung RIL Richtlinie VV Verwaltungsvorschrift Lit Literatur N September 2012 IV Verwendete Software IMMI 2014 Plus (Version 390), Wölfel Messsysteme Software, lizenziert für SFI-Sachverständige für Immissionsschutz GmbH KUT-HOF vom Seite 7 von 37

8 1 Auftrag und Problemstellung Die Stadt Fürstenwalde/Spree plant die Aufstellung des Bebauungsplans Nr. 91 Wohnen auf der Ketschendorfer Feldmark I. Der Geltungsbereich des B-Plans soll als Allgemeines Wohngebiet ausgewiesen werden. Er rückt an bestehende, gewerblich und industriell genutzte Flächen heran. Mit der Planung soll sichergestellt werden, dass Konflikte zwischen den geplanten sensiblen Nutzungen und der Nachbarschaft hinsichtlich der Einwirkung von Geräuschen ausgeschlossen werden können. Weil Geräusche des Betriebes bestehender, benachbarter Gewerbe- und Industrieanlagen auf den Geltungsbereich des B-Plans einwirken und darüber hinaus in benachbarten Bebauungsplangebieten festgesetzte Schallkontingente ausgenutzt werden können, wird geprüft, ob die Orientierungswerte der DIN für die anlagenbezogene Gesamtbelastung anlagenbezogener Geräusche im Geltungsbereich des B-Plans eingehalten werden. Darüber hinaus wird untersucht, ob und ggf. in welcher Weise, durch die Festsetzung des geplanten Allgemeinen Wohngebietes im Geltungsbereich des Bebauungsplans Nr. 91 Wohnen auf der Ketschendorfer Feldmark I Einschränkungen für die Entwicklung umliegender Industrieund Gewerbeflächen generiert werden. Ggf. werden Vorschläge zur Immissionsminderung (aktiver Schallschutz) sowie zur Gestaltung und Anordnung von Baukörpern unterbreitet und deren Wirkung in Immissionsszenarien dargestellt. Ziel der vorliegenden Untersuchung ist die Erarbeitung textlicher Festsetzungen für den o. g. B-Plan für das Fachgebiet Schallschutz. Die Berücksichtigung des Schallimmissionsschutzes erfolgt durch das Festsetzen von Schallschutzmaßnahmen u./o. die Nutzungsbeschränkung für Teilflächen innerhalb des B-Plangebietes. 2 Gesetzliche Regelungen und Beurteilungskriterien (Grundlagen) In den Verfahren zur Aufstellung von Bauleitplänen (Bebauungsplan, Flächennutzungsplan) sind Lärmvorsorge und Lärmminderung bei städtebaulichen Planungsmaßnahmen zu berücksichtigen (BauNVO). Das Beiblatt 1 zur DIN Teil 1 Schallschutz im Städtebau enthält deshalb Orientierungswerte für die angemessene Beachtung des Schallschutzes. Jedoch ist anzumerken, dass diese Beurteilung vor allem im Hinblick auf die planerischen Ziele des Bebauungsplanes gilt. Für die Errichtung und den Betrieb von gewerblichen Anlagen, die in dem Gebiet angesiedelt werden sollen oder bereits bestehen, ist die Beurteilung nach TA Lärm rechtlich maßgebend. Der gesetzliche Anspruch auf Lärmvorsorge im Bereich des Verkehrslärms auf öffentlichen Verkehrsflächen ist durch die Verkehrslärmschutzverordnung (16. BImSchV) begründet. 2.1 Beurteilungsgrundlagen der DIN Diese Norm enthält anerkannte Regelungen zum Verfahren der schalltechnischen Berechnung und Beurteilung im Rahmen der Bauleitplanung. Das Beiblatt 1 zur DIN enthält schalltechnische Orientierungswerte für die unterschiedlichen schutzbedürftigen Nutzungen. Die Orientierungswerte der DIN sind aus der Sicht des Schallschutzes im Städtebau erwünschte Zielwerte, dürfen jedoch keinesfalls als gesetzliche Grenzwerte betrachtet werden. Sie stellen für die planaufstellende Stadt Anhaltspunkte für die städtebauliche Planung dar, gelten jedoch nicht für die Beurteilung der Zulässigkeit von Einzelvorhaben. KUT-HOF vom Seite 8 von 37

9 Die Tabelle 1 gibt die Orientierungswerte aus dem Beiblatt zur DIN wieder. Tabelle 1: Schalltechnische Orientierungswerte nach DIN 18005, Beiblatt 1, für Industrie-, Gewerbe- und Freizeitlärm sowie Geräusche von vergleichbaren öffentlichen Betrieben Gebietsausweisung Reine Wohngebiete (WR), Wochenendhausgebiete, Ferienhausgebiete Allgemeine Wohngebiete (WA), Kleinsiedlungsgebiete (WS) und Campingplatzgebieten Schalltechnische Orientierungswerte Tags Uhr bis Uhr Nachts Uhr bis Uhr Dorfgebiete (MD) und Mischgebiete (MI) Kerngebiete (MK) und Gewerbegebiete (GE) Friedhöfe, Kleingartenanlagen und Parkanlagen Beurteilungsgrundlagen der TA Lärm Für die Beurteilung der von gewerblichen Anlagen ausgehenden Geräusche gilt die TA Lärm. Gemäß Nr. 3.2 TA Lärm ist der Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Geräusche sichergestellt, wenn die Gesamtbelastung am maßgeblichen Immissionsort die Immissionsrichtwerte nicht überschreitet. Bei der Aufstellung von Bebauungsplänen ist deshalb dafür Sorge zu tragen, dass die Immissionsrichtwerte nicht bereits von einzelnen Anlagen ausgeschöpft werden, sondern dass das gesamte Plangebiet und die Vorbelastung des Gebiets durch Gewerbelärm bei der Lärmbeurteilung berücksichtigt werden. Es ist deshalb in der Regel eine Aufteilung (Lärmkontingentierung) des Gewerbelärms vorzunehmen. Die TA Lärm dient zum Schutz der Allgemeinheit und der Nachbarschaft vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Geräusche sowie der Vorsorge gegen schädliche Umwelteinwirkungen durch Geräusche. Sie gilt für Anlagen, die als genehmigungsbedürftige oder nicht genehmigungsbedürftige Anlagen den Anforderungen des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG) unterliegen. Die Immissionsrichtwerte gemäß TA Lärm für den Vergleich mit den ermittelten Beurteilungspegeln betragen für Immissionsorte außerhalb von Gebäuden: in Industriegebieten: tags und nachts in Gewerbegebieten: tags nachts in Kern-, Dorf- und Mischgebieten: tags nachts 70 db(a) 65 db(a) [ Uhr] 50 db(a) [ Uhr] 60 db(a) [ Uhr] 45 db(a) [ Uhr] in allgemeinen Wohngebieten und Kleinsiedlungsgebieten: tags nachts 55 db(a) [ Uhr] 40 db(a) [ Uhr] KUT-HOF vom Seite 9 von 37

10 in reinen Wohngebieten: tags nachts 50 db(a) [ Uhr] 35 db(a) [ Uhr] in Kurgebieten, für Krankenhäuser und Pflegeanstalten: tags nachts 45 db(a) [ Uhr] 35 db(a) [ Uhr] Einzelne kurzzeitige Geräuschspitzen dürfen die Immissionsrichtwerte am Tage um nicht mehr als 30 db (A) und in der Nacht um nicht mehr als 20 db (A) überschreiten. Für bestimmte Zeiten ist bei der Ermittlung des Beurteilungspegels die erhöhte Störwirkung von Geräuschen durch einen Zuschlag von 6 db(a) zu berücksichtigen. an Werktagen an Sonn- und Feiertagen Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Der o. g. Ruhezeiten-Zuschlag ist ausschließlich für Wohngebiete, Kleinsiedlungsgebiete, Kurgebiete, Krankenhäuser und Pflegeanstalten zu berücksichtigen. Beurteilungszeiten sind: die Tagzeit (6.00 Uhr bis Uhr) die lauteste Stunde des Nachtzeitraums (22.00 Uhr bis Uhr). Ggf. sind Zuschläge für Tonhaltigkeit, Impulshaltigkeit und/oder Informationshaltigkeit auf den Mittelungspegel zu vergeben. KUT-HOF vom Seite 10 von 37

11 3 Schutzwürdigkeit der Immissionsorte Die Abbildungen 1 und 2 zeigen den Geltungsbereich des Bebauungsplans Nr. 91 Wohnen auf der Ketschendorfer Feldmark I der Stadt Fürstenwalde Spree. Abb. 1: Abgrenzung des B-Plangebietes (Quelle: Bebauungsplan Nr. 91 Wohnen auf der Ketschendorfer Feldmark I der Stadt Fürstenwalde Aufstellungsbeschluss KUT-HOF vom Seite 11 von 37

12 Abb. 2: Ausgrenzung des B-Plangebietes mit Parzellierungsvorschlag (Quelle: Bebauungsplan Nr. 91 Wohnen auf der Ketschendorfer Feldmark 1 der Stadt Fürstenwalde Begründung zum Vorentwurf, 6. März 2015 Die Fläche des Geltungsbereiches bildet die Gesamtheit relevanter Immissionsorte. Beispielhaft werden Immissionsorte an der Nordgrenze des B-Plangebietes für die Einzelpunktbetrachtung herangezogen. Die Schutzwürdigkeit entspricht den Orientierungswerten der DIN für Allgemeines Wohngebiet. Nach der DIN Teil 1 (vgl. auch TA Lärm) sind die in der Tabelle 1 genannten Orientierungswerte einzuhalten. Die Immissionshöhen entsprechen den möglichen Geschosshöhen (2 m über Grund, 5 m über Grund und 8 m über Grund). Die Lage der maßgeblichen Immissionsorte ist in der Abbildung 3 dargestellt. KUT-HOF vom Seite 12 von 37

13 Abb. 3: Lage der maßgeblichen Immissionsorte IP-1 bis IP-3 im B-Plangebiet Nr. 91 KUT-HOF vom Seite 13 von 37

14 4 Emissionsdaten Untersucht werden folgende maßgebliche anlagenbezogenen Schallquellen: - Nutzungen im B-Plangebiet Nr. 44 der Stadt Fürstenwalde/Spree - Nutzungen im B-Plangebiet Nr. 76 der Stadt Fürstenwalde/Spree - Nutzungen der im B-Plangebiet Nr. 40 liegenden Erweiterungsflächen des Reifenlagers - Anlage zur Reifenherstellung am Tränkeweg - Anlage zur Futtermittelherstellung 4.1 Nutzungen im B-Plangebiet Nr. 44 der Stadt Fürstenwalde/Spree Gemäß den Ausführungen des Gutachtens Ermittlung der zulässigen Geräuschimmissionen für gewerbliche Nutzungen im Bereich des B-Planes Nr. 44 Zwischen Langewahler Straße und Spree (Ost) der Stadt Fürstenwalde/Spree, KSZ Köckritz, Schenk, Zick Ingenieurbüro GmbH, 11. September 2006 werden für die Teilfläche 01 des B-Plangebietes folgende Schallkontingente berücksichtigt: L EK, tags L EK, nachts 62 db (A) 47 db (A) und für die Teilfläche 02 des B-Plangebietes folgende Schallkontingente berücksichtigt: L EK, tags L EK, nachts 50 db (A) 35 db (A) 4.2 Nutzungen im B-Plangebiet Nr. 76 der Stadt Fürstenwalde/Spree Gemäß den Festsetzungen für das B-Plangebiet 76 der Stadt Fürstenwalde werden für die Teilflächen GE-2 und GE-4 des B-Plangebietes folgende Schallkontingente berücksichtigt: L EK, tags L EK, nachts 62 db (A) 47 db (A) Und für die Teilfläche GEe-2 des B-Plangebietes folgende Schallkontingente berücksichtigt: L EK, tags L EK, nachts 50 db (A) 35 db (A) KUT-HOF vom Seite 14 von 37

15 4.3 Nutzungen der im B-Plangebiet Nr. 40 der Stadt Fürstenwalde/Spree liegenden Erweiterungsflächen des Reifenlagers Gemäß den Ausführungen des Gutachtens Schalltechnische Untersuchung für die geplante Erweiterung des Reifenlagers an der Langewahler Straße / Tränkeweg in Fürstenwalde/Spree, Bericht-Nr.: , KSZ Köckritz, Schenk, Zick Ingenieurbüro GmbH, 7. Januar 2013 werden folgende Emissionsquellen berücksichtigt: Anlagenverkehr: Geräusche an Verladezonen: 50 LKW während der Tagzeit 1 LKW während der lautesten Stunde der Nacht (L WA, 1h = 63 db (A) für LKW > 105 kw 8 Entladebereiche á 78,9 db (A) in der Tagzeit 1 Entladebereich á 78,9 db (A) in der lautesten Nachtstunde 4.4 Nutzungen der Anlage zur Reifenherstellung und der Anlage zur Futterherstellung Die Anlage zur Reifenherstellung und die Anlage zur Futtermittelherstellung der FGL GmbH & Co. KG Fürstenwalde tragen gemäß den ausgewerteten Dokumenten, die im Zusammenhang mit der Aufstellung bereits genehmigter Bebauungspläne und Projekte erarbeitet wurden: - Ermittlung der zulässigen Geräuschimmissionen für gewerbliche Nutzungen im Bereich des B-Planes Nr. 44 Zwischen Langewahler Straße und Spree (Ost) der Stadt Fürstenwalde/Spree, KSZ Köckritz, Schenk, Zick Ingenieurbüro GmbH, 11. September Schalltechnische Untersuchung für die geplante Erweiterung des Reifenlagers an der Langewahler Straße / Tränkeweg in Fürstenwalde/Spree, Bericht-Nr.: , KSZ Köckritz, Schenk, Zick Ingenieurbüro GmbH, 7. Januar Schalltechnische Untersuchung für die geplante Gewerbeansiedlung auf der südlichen Teilfläche des B-Plangebietes Nr. 44 in Fürstenwalde/Spree, Bericht-Nr.: , KSZ Köckritz, Schenk, Zick Ingenieurbüro GmbH, 6. Mai 2007) nicht relevant zur Gesamtbelastung im Bereich der Wohnnutzung an der Langewahler Straße und damit auch nicht im Geltungsbereich des in größerer Quellentfernung liegenden B-Plangebietes bei. Ursächlich dafür sind die mit den großen Entfernungen der Emissionsquellen verbundenen Reduzierungen der Schallimmissionspegel verknüpft mit Abschirmungen durch Hochbauten sowie Boden- und Bewuchsdämpfung. Die Ergebnisse des Schallmessberichtes der öko-control GmbH, Bericht-Nr a zur Ermittlung der Lärmimmissionen im Umfeld der FGL GmbH & Co. KG Fürstenwalde zeigen für den Immissionsort Uferstraße 36 eine maximale Zusatzbelastung der Anlage zur Futtermittelherstellung der FGL GmbH & Co. KG Fürstenwalde von 47 db (A) am Tag und 39 db (A) in der Nacht. Akustische Berechnungen unter Heranziehen der Abstandsmaße zwischen Emissionsquelle zum Immissionsort Uferstraße 36 und zum geplanten Allgemeinen Wohngebiet zeigen, dass der Geltungsbereich des B-Plans Nr. 91 Wohnen auf der Ketschendorfer Feldmark I der Stadt Fürstenwalde/Spree außerhalb des Einwirkbereiches dieser Quelle liegt. KUT-HOF vom Seite 15 von 37

16 Die Ergebnisse der Schallimmissionsprognose zur wesentlichen Änderung der Anlage zur Reifenherstellung der Fa. SCHIRMER beratende Ingenieure (Bericht-Nr ) zeigen für den Immissionsort Langewahler Straße 48 einen Beurteilungspegel von 42 db (A) am Tag und 41 db (A) in der lautesten Stunde der Nacht. Auch hier kann durch akustische Berechnungen unter Heranziehung von Termen für die Gebäudedämpfung gezeigt werden, dass der Zusatzbeitrag im Geltungsbereich des B-Plans Nr. 91 Wohnen auf der Ketschendorfer Feldmark I der Stadt Fürstenwalde/Spree im Tagzeitraum so klein ist, dass das B-Plangebiet außerhalb des Einwirkbereiches liegt. Für die lauteste Nachtstunde liegt der Immissionsbeitrag nicht höher als 36 db (A). Auch wenn die Zusatzbelastung der Anlage zur Reifenherstellung insbesondere wegen der Abschirmung durch bestehende Bebauung und die Bewuchsdämpfung während der lautesten Nachtstunde nicht beurteilungsrelevant sein dürfte, wird der Immissionsbeitrag von 36 db (A) im Sinne einer pessimalen Immissionsdatenermittlung herangezogen. 5 Schallausbreitungsrechnung Weil die Berechnungsvorschriften für Schallkontingente von denen für anlagenbezogene Schallquellen abweichen, werden diese getrennt voneinander berechnet und die an den relevanten Immissionsorten ermittelten Immissionsbeiträge energetisch addiert. Es werden zwei Szenarien berechnet: - Szenario 1: Ermittlung der Zusatzbelastung durch die Schallkontingente der B-Pläne Nr. 44 und Nr. 76 der Stadt Fürstenwalde/Spree - Szenario 2: Ermittlung der Zusatzbelastung durch die Nutzungen der im B-Plangebiet Nr. 40 der Stadt Fürstenwalde/Spree liegenden Erweiterungsflächen des Reifenlagers Die Berechnung der Beurteilungsschallpegel erfolgt unter Verwendung des Programmsystems IMMI der Fa. Wölfel. Die Einzelpunkt- bzw. Ausbreitungsrechnung wird für den bestimmungsgemäßen Betrieb entsprechend den in den vorangehenden Abschnitten zusammengestellten Eingabedaten durchgeführt. Die Immissionsprognose wurde für einzelne Immissionspunkte sowie für ein Immissionsraster mit einem Rezeptorabstand von zwei Metern in einer Höhe von 2,0 Metern, Rasterpunkte beurteilt erstellt. Die Ergebnisse der Einzelpunktberechnung beziehen sich auf Immissionshöhen, die den einzelnen Geschosshöhen entsprechen (2 m, 5 m, 8 m über Grund). Der Emissionsquellenplan, die numerischen Ergebnisse der Schallimmissionsberechnung und die allgemeinen Projektdaten sind den Anhängen zu entnehmen. Die nachfolgenden Abbildungen zeigen die Ergebnisse der Rasterberechnung, aufgeteilt in Rasterlärmkarten für Werktage sowie für die lauteste Nachtstunde. KUT-HOF vom Seite 16 von 37

17 Abb. 4: Szenario 1 (Schallkontingente) Rasterlärmkarte für Werktage (in der Zeit zwischen 6 Uhr und 22 Uhr). Immissionsniveau 2,0 m über Grund, Rasterzellengröße 2 m x 2 m KUT-HOF vom Seite 17 von 37

18 Abb. 5: Szenario 1 (Schallkontingente) Rasterlärmkarte für die lauteste Stunde der Nacht (zwischen 22 Uhr und 06 Uhr). Immissionsniveau 2,0 m über Grund, Rasterzellengröße 2 m x 2 m KUT-HOF vom Seite 18 von 37

19 Abb. 6: Szenario 2 (Zusatzbelastung durch die Nutzungen der im B-Plangebiet Nr. 40 liegenden Erweiterungsflächen des Reifenlagers) Rasterlärmkarte für Werktage (in der Zeit zwischen 6 Uhr und 22 Uhr). Immissionsniveau 2,0 m über Grund, Rasterzellengröße 2 m x 2 m KUT-HOF vom Seite 19 von 37

20 Abb. 7: Szenario 2 (Zusatzbelastung durch die Nutzungen der im B-Plangebiet Nr. 40 liegenden Erweiterungsflächen des Reifenlagers) Rasterlärmkarte für die lauteste Stunde der Nacht (zwischen 22 Uhr und 06 Uhr). Immissionsniveau 2,0 m über Grund, Rasterzellengröße 2 m x 2 m KUT-HOF vom Seite 20 von 37

21 In der Tabelle 2 sind die prognostizierten Beurteilungspegel der einzelnen Szenarien aufgeführt und den in der DIN festgelegten Immissionsrichtwerten gegenübergestellt. Tabelle 2: Maximale Beurteilungsschallpegel und Orientierungswerte der DIN Pegel tags in db (A) Beurteilungspegel Richtwert Zusatzbeitrag Zusatzbeitrag Zusatzbeitrag Immissionsort Richtwert Pegel nachts in db (A) Beurteilungspegel Zusatzbeitrag Zusatzbeitrag Zusatzbeitrag Szenario-1 Szenario-2 Reifenprod. Szenario-1 Szenario-2 Reifenprod. IP < 36 IP < 36 IP < 36 In der Tabelle 3 sind die durch energetische Summation der in Tabelle 2 dargestellten Zusatzbeiträge gebildeten kumulierten Beurteilungspegel aufgeführt und den in der DIN festgelegten Orientierungswerten für die städtebauliche Planung gegenübergestellt. Tabelle 3: Maximale Beurteilungsschallpegel und Orientierungswerte der DIN Immissionsort Bezeichnung Pegel tags in db (A) Pegel nachts in db (A) Richtwert Beurteilungspegel Richtwert Beurteilungspegel kumuliert kumuliert IP-1 B-Plangrenze < 40 IP-2 B-Plangrenze < 40 IP-3 B-Plangrenze < 40 Werden im Rahmen der Beurteilung nach TA Lärm Ruhezeitenzuschläge vergeben, ist kein Überschreiten des Richtwertes nach TA Lärm für die Tagzeit durch die ermittelten Beurteilungspegel nach TA Lärm für Werktage und Sonn-und Feiertagen zu erwarten. 6 Beurteilung tieffrequenter Geräusche Anhaltspunkte für schädliche, tieffrequente Geräusche bestehen auf Grund der Eigenart der untersuchten Schallquellen nicht. 7 Beurteilung kurzzeitiger Geräuschspitzen In Auswertung der vorliegenden Gutachten können schädliche Umwelteinwirkungen durch kurzzeitige Geräuschspitzen ausgeschlossen werden. KUT-HOF vom Seite 21 von 37

22 8 Zusammenfassende Beurteilung Im vorliegenden Gutachten wurden die anlagenbezogenen Schallimmissionen benachbarter Industrie- und Gewerbeflächen im Geltungsbereich des Bebauungsplangebiets Nr. 91 Wohnen auf der Ketschendorfer Feldmark I der Stadt Fürstenwalde/Spree prognostiziert und beurteilt. Die kumulierten Immissionsbeiträge der für benachbarte B-Pläne festgesetzten Schallkontingente und der auf benachbarten Flächen berücksichtigten Gewerbe überschreiten nicht die zulässigen Orientierungswerte der DIN für die städtebauliche Planung. Werden im Rahmen der Beurteilung nach TA Lärm Ruhezeitenzuschläge vergeben, ist kein Überschreiten des Richtwertes nach TA Lärm für die Tagzeit durch die ermittelten Beurteilungspegel nach TA Lärm für Werktage und Sonn-und Feiertagen zu erwarten. Schädliche Umwelteinwirkungen durch kurzzeitige Geräuschspitzen können ausgeschlossen werden. Es besteht damit keine Notwendigkeit, die WA-Gebietsnutzungen im Geltungsbereich des B-Plans Nr. 91 Wohnen auf der Ketschendorfer Feldmark I der Stadt Fürstenwalde/Spree einzuschränken, aktive Schallschutzmaßnahmen durchzuführen oder Einschränkungen der Gestaltung und Anordnung von Baukörpern festzusetzen. Entwicklungsmöglichkeiten benachbarter Gewerbe- und Industriebetriebe werden durch die Festsetzungen (Schallkontingentierungen) der B-Pläne Nr. 44 und 76 der Stadt Fürstenwalde und durch die Schutzwürdigkeit benachbarter, bestehender Immissionsorte begrenzt. Eine relevante Einschränkung durch die heranrückende sensible Nutzung ergibt sich in den genannten schallkontingentierten Bebauungsplangebieten nicht. Weil andere nutzbare Gewerbe- und Industrieflächen im Umfeld des B-Plans Nr. 91 Wohnen auf der Ketschendorfer Feldmark I der Stadt Fürstenwalde/Spree weiter entfernt liegen und die Nutzer regelmäßig auf näher liegende schutzbedürftige Bereiche Rücksicht nehmen müssen, stellt auch hier die geplante Entwicklung des Allgemeinen Wohngebietes keine zusätzliche Einschränkung dar, die die gewünschte Nutzung der Areale als Gewerbe- und Industrieflächen maßgeblich berührt. Vielmehr kann in Übereinstimmung mit den Regelungen der TA Lärm die Bestimmung der bereits vorhandenen Schallimmissionen (Vorbelastung) entfallen, wenn die Zusatzbelastung der betreffenden Anlage den maßgeblichen Immissionsrichtwert am Immissionsort um mindestens 6 db(a) unterschreitet. KUT-HOF vom Seite 22 von 37

23 Dieses Gutachten umfasst 37 Seiten Berlin, den verfasst durch: geprüft durch: Andreas Kutschke. Dr. Annette Hofele KUT-HOF vom Seite 23 von 37

24 Anhang 1 Emissionsquellenplan Schallkontingente der B-Pläne Nr. 44 und Nr. 76 der Stadt Fürstenwalde/Spree KUT-HOF vom Seite 24 von 37

25 Anhang 2 Emissionsquellenplan Nutzungen der im B-Plangebiet Nr. 40 der Stadt Fürstenwalde/Spree liegenden Erweiterungsflächen des Reifenlagers KUT-HOF vom Seite 25 von 37

26 Anhang 3 Projektdaten Ausbreitungsberechnung Schallkontingente der B-Pläne Nr. 44 und Nr. 76 der Stadt Fürstenwalde/Spree Projekt Eigenschaften Prognosetyp: Lärm Prognoseart: Lärm (nationale Normen) Beurteilung nach: Keine Beurteilung Nr. Zeitraum Dauer /h 1 Tag Nacht 8.00 Projekt-Notizen Arbeitsbereich von... bis... Ausdehnung Fläche x /m km² y /m z /m Geländehöhen in den Eckpunkten xmin / ymax (z4) 0.00 xmax / ymax (z3) 0.00 xmin / ymin (z1) 0.00 xmax / ymin (z2) 0.00 Zuordnung von Elementgruppen zu den Varianten Elementgruppen Variante 0 Gruppe 0 + Verfügbare Raster Name x min /m x max /m y min /m y max /m dx /m dy /m nx ny Bezug Höhe /m Bereich Raster relativ 2.00 Rechteck Berechnungseinstellung Kopie von Referenz Rechenmodell Punktberechnung Rasterberechnung Gleitende Anpassung des Erhebungsgebietes an die Lage des IPKT L /m Geländekanten als Hindernisse Nein Nein Verbesserte Interpolation in den Randbereichen Ja Ja Freifeld vor Reflexionsflächen /m für Quellen für Immissionspunkte Haus: weißer Rand bei Raster Nein Nein Zwischenausgaben Keine Keine Art der Einstellung Referenzeinstellung Referenzeinstellung Reichweite von Quellen begrenzen: * Suchradius /m (Abstand Quelle-IP) begrenzen: Nein Nein * Mindest-Pegelabstand /db: Nein Nein Projektion von Linienquellen Ja Ja Projektion von Flächenquellen Ja Ja Beschränkung der Projektion Nein Nein * Radius /m um Quelle herum: * Radius /m um IP herum: Mindestlänge für Teilstücke /m Variable Min.-Länge für Teilstücke: * in Prozent des Abstandes IP-Quelle Nein Nein Zus. Faktor für Abstandskriterium Einfügungsdämpfung abweichend von Regelwerk: Nein Nein * Einfügungsdämpfung begrenzen: * Grenzwert /db für Einfachbeugung: * Grenzwert /db für Mehrfachbeugung: Berechnung der Abschirmung bei VDI 2720, ISO9613 * Seitlicher Umweg Ja Ja KUT-HOF vom Seite 26 von 37

27 * Seitlicher Umweg bei Spiegelquellen Nein Nein Reflexion Reflexion (max. Ordnung) 1 1 Suchradius /m (Abstand Quelle-IP) begrenzen: Nein Nein * Suchradius /m Reichweite von Refl.Flächen begrenzen: * Radius um Quelle oder IP /m: Nein Nein * Mindest-Pegelabstand /db: Nein Nein Spiegelquellen durch Projektion Ja Ja Keine Refl. bei vollständiger Abschirmung Ja Ja Strahlen als Hilfslinien sichern Nein Nein Mehrfachreflexion Nein Nein Globale Parameter Kopie von Referenz Voreinstellung von G außerhalb von DBOD-Elementen 0.00 Temperatur / 10 relative Feuchte /% 70 Wohnfläche pro Einw. /m² (=0.8*Brutto) Mittlere Stockwerkshöhe in m 2.80 Pauschale Meteorologie (Directive 2002/49/EC): Tag Abend Nacht Pauschale Meteorologie (Directive 2002/49/EC): Emissionsvarianten T1 Tag T2 Nacht Emissionsvarianten T1 Tag T2 Nacht Flächen-SQ/DIN (5) Variante 0 Bezeichnung Gruppe FLGK001 Bezeichnung BP 44 TF 01 Wirkradius /m Gruppe Gruppe 0 Emission ist flächenbez. SL-Pegel (Lw/m²) Knotenzahl 14 Emi.-Variante Emission Dämmung Zuschlag Lw Lw" Länge /m db(a) db db db(a) db(a) Länge /m (2D) Tag Fläche /m² Nacht FLGK002 Bezeichnung BP 44 TF 02 Wirkradius /m Gruppe Gruppe 0 Emission ist flächenbez. SL-Pegel (Lw/m²) Knotenzahl 6 Emi.-Variante Emission Dämmung Zuschlag Lw Lw" Länge /m db(a) db db db(a) db(a) Länge /m (2D) Tag Fläche /m² Nacht FLGK003 Bezeichnung BP-76 GE-4 Wirkradius /m Gruppe Gruppe 0 Emission ist flächenbez. SL-Pegel (Lw/m²) Knotenzahl 6 Emi.-Variante Emission Dämmung Zuschlag Lw Lw" Länge /m db(a) db db db(a) db(a) Länge /m (2D) Tag Fläche /m² Nacht FLGK004 Bezeichnung BP-76 GE-2 Wirkradius /m Gruppe Gruppe 0 Emission ist flächenbez. SL-Pegel (Lw/m²) Knotenzahl 6 Emi.-Variante Emission Dämmung Zuschlag Lw Lw" Länge /m db(a) db db db(a) db(a) Länge /m (2D) Tag Fläche /m² Nacht FLGK005 Bezeichnung BP-76 GEe-2 Wirkradius /m Gruppe Gruppe 0 Emission ist flächenbez. SL-Pegel (Lw/m²) Knotenzahl 7 Emi.-Variante Emission Dämmung Zuschlag Lw Lw" Länge /m db(a) db db db(a) db(a) KUT-HOF vom Seite 27 von 37

28 Länge /m (2D) Tag Fläche /m² Nacht KUT-HOF vom Seite 28 von 37

29 Anhang 4 Projekt Eigenschaften Prognosetyp: Prognoseart: Projektdaten Ausbreitungsberechnung Nutzungen der im B-Plangebiet Nr. 40 der Stadt Fürstenwalde/Spree liegenden Erweiterungsflächen des Reifenlagers Lärm Beurteilung nach: DIN Projekt-Notizen Lärm (nationale Normen) Arbeitsbereich von... bis... Ausdehnung Fläche x /m km² y /m z /m Geländehöhen in den Eckpunkten xmin / ymax (z4) 0.00 xmax / ymax (z3) 0.00 xmin / ymin (z1) 0.00 xmax / ymin (z2) 0.00 Zuordnung von Elementgruppen zu den Varianten Elementgruppen Variante 0 Gruppe 0 + Verfügbare Raster Name x min /m x max /m y min /m y max /m dx /m dy /m nx ny Bezug Höhe /m Bereich Raster relativ 2.00 Rechteck Berechnungseinstellung Kopie von Referenz Rechenmodell Punktberechnung Rasterberechnung Gleitende Anpassung des Erhebungsgebietes an die Lage des IPKT L /m Geländekanten als Hindernisse Nein Nein Verbesserte Interpolation in den Randbereichen Ja Ja Freifeld vor Reflexionsflächen /m für Quellen für Immissionspunkte Haus: weißer Rand bei Raster Nein Nein Zwischenausgaben Keine Keine Art der Einstellung Referenzeinstellung Referenzeinstellung Reichweite von Quellen begrenzen: * Suchradius /m (Abstand Quelle-IP) begrenzen: Nein Nein * Mindest-Pegelabstand /db: Nein Nein Projektion von Linienquellen Ja Ja Projektion von Flächenquellen Ja Ja Beschränkung der Projektion Nein Nein * Radius /m um Quelle herum: * Radius /m um IP herum: Mindestlänge für Teilstücke /m Variable Min.-Länge für Teilstücke: * in Prozent des Abstandes IP-Quelle Nein Nein Zus. Faktor für Abstandskriterium Einfügungsdämpfung abweichend von Regelwerk: Nein Nein * Einfügungsdämpfung begrenzen: * Grenzwert /db für Einfachbeugung: * Grenzwert /db für Mehrfachbeugung: Berechnung der Abschirmung bei VDI 2720, ISO9613 * Seitlicher Umweg Ja Ja * Seitlicher Umweg bei Spiegelquellen Nein Nein KUT-HOF vom Seite 29 von 37

30 Reflexion Reflexion (max. Ordnung) 1 1 Suchradius /m (Abstand Quelle-IP) begrenzen: Nein Nein * Suchradius /m Reichweite von Refl.Flächen begrenzen: * Radius um Quelle oder IP /m: Nein Nein * Mindest-Pegelabstand /db: Nein Nein Spiegelquellen durch Projektion Ja Ja Keine Refl. bei vollständiger Abschirmung Ja Ja Strahlen als Hilfslinien sichern Nein Nein Mehrfachreflexion Nein Nein Globale Parameter Kopie von Referenz Voreinstellung von G außerhalb von DBOD-Elementen 0.00 Temperatur / 10 relative Feuchte /% 70 Wohnfläche pro Einw. /m² (=0.8*Brutto) Mittlere Stockwerkshöhe in m 2.80 Pauschale Meteorologie (Directive 2002/49/EC): Tag Abend Nacht Pauschale Meteorologie (Directive 2002/49/EC): Parameter der Bibliothek: ISO 9613 Mit-Wind Wetterlage Vereinfachte Formel (Nr ) für Bodendämpfung bei frequenzabhängiger Berechnung frequenzunabhängiger Berechnung nur Abstandsmaß berechnen(veraltet) Hindernisdämpfung - auch negative Bodendämpfung abziehen Berücksichtigt Bewuchs-Elemente Berücksichtigt Bebauungs-Elemente Berücksichtigt Boden-Elemente Kopie von Referenz Ja Nein Ja Nein Ja Ja Ja Ja Beurteilungszeiträume T1 Tag (6h-22h) T2 Nacht (22h-6h) Beurteilungszeiträume T1 Tag (6h-22h) T2 Nacht (22h-6h) Linien-SQ /ISO 9613 (2) Variante 0 Bezeichnung Gruppe LIQi001 Bezeichnung Anlagenstraße Wirkradius /m Gruppe Gruppe 0 Emission ist längenbez. SL-Pegel (Lw/m) Knotenzahl 7 Emi.-Variante Emission Dämmung Zuschlag Lw Lw' Länge /m db(a) db db db(a) db(a) Länge /m (2D) Tag Fläche /m² --- Nacht D Hohe Quelle Beurteilungsvorschrift Spitzenpegel Impuls- Ton-Zuschlag Info.-Zuschlag Extra-Zuschlag Zuschlag DIN Beurteilungszeitraum / Zeitzone Dauer /h Emi.-Var. Lw' /db(a) n-mal Einwirkzeit /h dli /db Lw'r /db(a) Tag (6h-22h) Tag Nacht (22h-6h) 8.00 Nacht LIQi002 Bezeichnung Verladezone Wirkradius /m Gruppe Gruppe 0 Emission ist Schallleistungspegel (Lw) Knotenzahl 2 Emi.-Variante Emission Dämmung Zuschlag Lw Lw' Länge /m db(a) db db db(a) db(a) KUT-HOF vom Seite 30 von 37 Nein

31 Länge /m (2D) Tag Fläche /m² --- Nacht D Hohe Quelle Nein Beurteilungsvorschrift Spitzenpegel Impuls- Ton-Zuschlag Info.-Zuschlag Extra-Zuschlag DIN Zuschlag Beurteilungszeitraum / Zeitzone Dauer /h Emi.-Var. Lw' /db(a) n-mal Einwirkzeit /h dli /db Lw'r /db(a) Tag (6h-22h) Tag Nacht (22h-6h) 8.00 Nacht KUT-HOF vom Seite 31 von 37

32 Anhang 5 Lange Listen für ausgewählten Immissionsort Ausbreitungsberechnung Schallkontingente der B-Pläne Nr. 44 und Nr. 76 der Stadt Fürstenwalde/Spree Lange Liste - alle Details Immissionsberechnung Variante 0 Punktberechnung Einstellung: Kopie von Referenz Tag IPkt IPkt: Bezeichnung IPkt: IP_x IPkt: IP_y IPkt: IP_z Ls(IP) /m /m /m /db(a) 1 IPkt003 B-Plan-91-1** IPkt: Bezeichnung Quelle Bezeichnung Ab. Tlg. RO Abstand Frq Lw,i AM K0 DI DS DL DBM DD DG Ddg De Dlang Ls(IP) /m /Hz /db(a) /db /db /db /db /db /db /db /db /db /db /db /db(a) B-Plan-91-1** FLGK001 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK001 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK001 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK001 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK001 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK001 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK001 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK001 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK001 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK001 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK001 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK001 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK001 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK001 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK001 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK001 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK001 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK001 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK001 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK001 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK001 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK001 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK001 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK001 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK001 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK001 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK001 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK001 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK001 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK001 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK001 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK001 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK001 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK001 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK001 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK001 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK001 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK001 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK002 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK002 BP 44 TF KUT-HOF vom Seite 32 von 37

33 B-Plan-91-1** FLGK002 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK002 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK002 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK002 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK002 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK002 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK002 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK002 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK002 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK002 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK002 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK002 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK002 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK002 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK002 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK002 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK003 BP-76 GE B-Plan-91-1** FLGK003 BP-76 GE B-Plan-91-1** FLGK003 BP-76 GE B-Plan-91-1** FLGK004 BP-76 GE B-Plan-91-1** FLGK004 BP-76 GE B-Plan-91-1** FLGK004 BP-76 GE B-Plan-91-1** FLGK004 BP-76 GE B-Plan-91-1** FLGK004 BP-76 GE B-Plan-91-1** FLGK004 BP-76 GE B-Plan-91-1** FLGK004 BP-76 GE B-Plan-91-1** FLGK004 BP-76 GE B-Plan-91-1** FLGK004 BP-76 GE B-Plan-91-1** FLGK004 BP-76 GE B-Plan-91-1** FLGK004 BP-76 GE B-Plan-91-1** FLGK004 BP-76 GE B-Plan-91-1** FLGK004 BP-76 GE B-Plan-91-1** FLGK005 BP-76 GEe B-Plan-91-1** FLGK005 BP-76 GEe B-Plan-91-1** FLGK005 BP-76 GEe B-Plan-91-1** FLGK005 BP-76 GEe KUT-HOF vom Seite 33 von 37

34 Lange Liste - alle Details Immissionsberechnung Variante 0 Punktberechnung Einstellung: Kopie von Referenz Nacht IPkt IPkt: Bezeichnung IPkt: IP_x IPkt: IP_y IPkt: IP_z Ls(IP) /m /m /m /db(a) 1 IPkt003 B-Plan-91-1** IPkt: Bezeichnung Quelle Bezeichnung Ab. Tlg. RO Abstand Frq Lw,i AM K0 DI DS DL DBM DD DG Ddg De Dlang Ls(IP) /m /Hz /db(a) /db /db /db /db /db /db /db /db /db /db /db /db(a) B-Plan-91-1** FLGK001 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK001 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK001 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK001 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK001 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK001 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK001 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK001 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK001 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK001 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK001 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK001 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK001 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK001 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK001 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK001 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK001 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK001 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK001 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK001 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK001 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK001 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK001 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK001 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK001 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK001 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK001 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK001 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK001 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK001 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK001 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK001 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK001 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK001 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK001 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK001 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK001 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK001 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK002 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK002 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK002 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK002 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK002 BP 44 TF B-Plan-91-1** FLGK002 BP 44 TF KUT-HOF vom Seite 34 von 37

Arbeitsbereich Koordinatensystem: Gauß-Krüger (Streifenbreite 3 ) Koordinatendatum: Potsdam (Bessel) von... bis... Ausdehnung Fläche x /m 4489310,00 4491680,00 2370,00 6.61 km² y /m 5477030,00 5479820,00

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