Immissionsberechnung Nr. 3732/IIa

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1 Schalltechnisches Büro A. Pfeifer Beratung Gutachten Messung Forschung Entwicklung Planung Birkenweg 6, Ehringshausen Eingetragen in die Liste der Nachweis- Tel.: 06449/ Fax: 06449/ berechtigten für Schallschutz gem. 4 Abs. 1 info@ibpfeifer.de NBVO bei der Ingenieurkammer Hessen Internet: VMPA anerkannte Schallschutzprüfstelle nach DIN 4109 "Schallschutz im Hochbau" Ehringshausen, den Maschinenakustik Raum- und Bauakustik Immissionsschutz Schwingungstechnik Immissionsberechnung Nr. 3732/IIa Inhalt : Lärmkontingentierung Biedenkopf-Wallau Schalltechnische Untersuchung Auftraggeber : Stadtverwaltung Biedenkopf Der Magistrat Fachbereich IV Bauen und Umwelt Postfach Biedenkopf Anmerkung : Dieses Gutachten besteht aus 21 Seiten und ersetzt das Gutachten Nr. 3732/II. Eine auszugsweise Zitierung ist mit uns abzustimmen. Schalltechnisches Büro A. Pfeifer A. Pfeifer

2 Schalltechnisches Büro A. Pfeifer Immissionsberechnung Nr. 3732/IIa vom Seite 2 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Aufgabenstellung 3 2. Grundlagen Rechts- und Beurteilungsgrundlagen Verwendete Unterlagen Lagebeschreibung 5 3. Immissionsorte und richtwerte Immissionsorte Orientierungswerte DIN Immissionsrichtwerte TA Lärm Flächenbezogener Schallleistungspegel 9 4. Schallausbreitungsrechnung Berechnungsverfahren Emissionskontingente Immissionspegel Textliche Festsetzungen Aussagegenauigkeit Berechnungsdaten 20

3 Schalltechnisches Büro A. Pfeifer Immissionsberechnung Nr. 3732/IIa vom Seite 3 1. Aufgabenstellung Die Elkamet GmbH plant den Neubau eines Produktionswerkes in Biedenkopf-Wallau. Das Werk soll innerhalb des Geltungsbereiches des Bebauungsplans Nr der Stadt Biedenkopf Gewerbegebiet Krummacker errichtet werden. Hier sind Emissionskontingente für Gewerbegebietsflächen festgelegt, aus denen sich einzuhaltende Immissionsrichtwertanteile an der nächstgelegenen Wohnbebauung ergeben. Für das Vorhaben wurde durch unser Büro die Immissionsprognose Nr vom erstellt. Diese kommt zu dem Ergebnis, dass a) die einzuhaltenden Richtwerte da den westlichen Teilflächen im Bebauungsplan keine Kontingente zugeordnet sind unverhältnismäßig niedrig ausfallen und b) es durch die von der Firma Elkamet GmbH verursachten Geräusche an einem Immissionsort zu Überschreitungen des Immissionsrichtwertanteils kommt. Dies ist auf die niedrigen (bzw. nicht vorhandenen Emissionskontingente) auf zwei Teilflächen der Firma Elkamet des o. g Bebauungsplans zurückzuführen. Die hier vorliegende Berechnung soll prüfen, inwieweit die vorgenannten Geräuschkontingente erhöht werden können, bei gleichzeitiger Einhaltung der Richtwerte der TA Lärm an den ausgewählten Immissionsorten. Die in der Umgebung befindlichen Gewerbegebietsflächen (im Nordosten und im Süden des Plangebiets), ausgewiesen in Bebauungsplänen und Flächennutzungsplan, werden zur Beurteilung ebenfalls mit herangezogen. Da in den Bebauungsplänen bzw. Flächennutzungsplänen keine Emissionskontingente vorgegeben sind, werden hierfür für diese Gewerbegebiete übliche flächenbezogene Schallleistungspegel gemäß DIN angesetzt. Der Ansatz flächenbezogener Schallleistungspegel von L W 60 db(a) und L W 45 db(a) kennzeichnet die typische Geräuschemissionen eines Gewerbegebietes. Damit ist sichergestellt, dass eine gewerbegebietstypische Nutzung weiterhin möglich ist.

4 Schalltechnisches Büro A. Pfeifer Immissionsberechnung Nr. 3732/IIa vom Seite 4 Die Kontingentierung erfolgt nach der DIN Es wird nur der Nachtfall betrachtet. Die Berechnung erfolgt gemäß der 6. Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zum Bundesimmissionsschutzgesetz (Technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm TA Lärm) und den dort benannten Berechnungs- und Bewertungsverfahren. 2. Grundlagen 2.1 Rechts- und Beurteilungsgrundlagen [1] BImSchG Gesetz zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Luftverunreinigungen, Geräusche, Erschütterungen und ähnliche Vorgänge vom in der aktuellen Fassung (Bundesimmissionsschutzgesetz) [2] TA Lärm Sechste allgemeine Verwaltungsvorschrift zum Bundesimmissionsschutzgesetz (Technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm) vom [3] DIN ISO Dämpfung des Schalls bei Ausbreitung im Freien, Ausgabe Oktober 1999 [4] DIN Schallschutz im Städtebau, Grundlagen und Hinweise für die Planung vom Juni 2002 [5] DIN Bbl. 1 Schalltechnische Orientierungswerte für die städtebauliche Planung vom Mai 1987 [6] DIN Geräuschkontingentierung vom Dezember Verwendete Unterlagen - Bebauungsplan Nr der Stadt Biedenkopf Gewerbegebiet Krummacker Wallau, PDF-Datei BP Nr Stt. Wallau.pdf - Bebauungsplan Nr der Stadt Biedenkopf Gewerbegebiet ehemaliges Ziegeleigelände, Bild-Datei BP Nr Änd. Stt. Wallau.jpg - 1. Änderung des Bebauungsplans Nr der Stadt Biedenkopf Ehemaliges Ziegeleigelände, Bild-Datei BP Nr Stt. Wallau.jpg

5 Schalltechnisches Büro A. Pfeifer Immissionsberechnung Nr. 3732/IIa vom Seite 5 - Konzeptplan, Grundriss, PDF-Datei Elkamet-WerkK-VE- Konzept-Grundriss.pdf - Flächennutzungsplan, PDF-Datei GeoMedia_SmartClient.pdf - Vorschlag zur Änderung der Gewerbegebietsflächen, DWG-Datei Grenzen-fuer-Pegel_ dwg, erstellt durch Planungsbüro Koch, Aßlar 2.3 Lagebeschreibung Der geplante Standort der Elkamet GmbH befindet sich südwestlich des Ortsrand von Biedenkopf-Wallau zwischen Alten Straße und der Marburger Straße (Bundesstraße 62) auf den Flurstücken 224, 225, 226, 227, 228, 229 und 230. Weiter südwestlich des geplanten Betriebes befindet sich Wohnbebauung. Im Nordosten an der Weststraße stehen weitere Wohnhäuser. Siehe hierzu den Lageplan im Anhang. Das Gelände steigt nach Nordwesten hin leicht an. Bestehende Gewerbebetriebe befinden sich nordöstlich des Gebietes auf den Gewerbegebietsflächen des Bebauungsplans Ehemalige Ziegelei sowie südlich an der Bundestraße 62. Für dieses Gebiet existiert kein Bebauungsplan, im Flächennutzungsplan ist es als Gewerbefläche gekennzeichnet. 3. Immissionsorte und richtwerte 3.1 Immissionsorte Als maßgebliche Immissionsorte wurden folgende Wohnhäuser ausgewählt: Immissionsort 1 Immissionsort 2 Immissionsort 3 Immissionsort 4 Immissionsort 5 Wohnhaus Grenzweg 13, Höhe 5,5 m Wohnhaus Grenzweg 13, Höhe 5,5 m Wohnhaus Grenzweg 11, Höhe 5,5 m Grenzweg 4, Höhe 5,5 m Weststraße 1, Höhe 5,5 m Die Immissionsorte sind als allgemeines Wohngebiet einzustufen. Die Lage der Immissionsorte ist im Anhang im Lageplan angegeben.

6 Schalltechnisches Büro A. Pfeifer Immissionsberechnung Nr. 3732/IIa vom Seite Orientierungswerte DIN In der Norm DIN wird ausgeführt, dass ausreichender Schallschutz eine der Voraussetzungen für gesunde Lebensverhältnisse der Bevölkerung ist. In erster Linie sollte der Schall bereits bei der Entstehung (z. B. an Kraftfahrzeugen) verringert werden. Dies ist häufig nicht in ausreichendem Maß möglich. Lärmvorsorge und Lärmminderung müssen deshalb auch durch städtebauliche Maßnahmen bewirkt werden. Voraussetzung dafür ist die Beachtung allgemeiner schalltechnischer Grundregeln bei der Planung und deren rechtzeitige Berücksichtigung in den Verfahren zur Aufstellung der Bauleitpläne (Flächennutzungsplan, Bebauungsplan) sowie bei anderen raumbezogenen Fachplanungen. Nachträglich lassen sich wirksame Schallschutzmaßnahmen vielfach nicht oder nur mit Schwierigkeiten und erheblichen Kosten durchführen. Das Beiblatt 1 zu DIN Teil 1 enthält Orientierungswerte für die angemessene Berücksichtigung des Schallschutzes in der städtebaulichen Planung; sie sind eine sachverständige Konkretisierung für in der Planung zu berücksichtigende Ziele des Schallschutzes; sie sind keine Grenzwerte. Die Orientierungswerte haben vorrangig Bedeutung für die Planung von Neubaugebieten mit schutzbedürftigen Nutzungen sowie für die Neuplanung von Flächen, von denen Schallemissionen ausgehen und auf vorhandene oder geplante schutzbedürftige Nutzungen einwirken können. Da die Orientierungswerte allgemein sowohl für Großstädte als auch für ländliche Gemeinden gelten, können örtliche Gegebenheiten in bestimmten Fällen ein Abweichen von den Orientierungswerten nach oben oder unten erfordern. Die Orientierungswerte gelten für die städtebauliche Planung, nicht dagegen für die Zulassung von Einzelvorhaben oder für den Schutz einzelner Objekte. Die Orientierungswerte unterscheiden sich nach Zweck und Inhalt von immissionsschutzrechtlich festgelegten Werten wie etwa den Immissionsrichtwerten der TA Lärm oder den Immissionsgrenzwerten der Verkehrslärmschutzverordnung; sie weichen zum Teil von diesen Werten ab. Für Immissionsorte außerhalb von Gebäuden gelten gemäß Beiblatt 1 zu DIN 18005, Teil 1 für den Beurteilungspegel je nach Gebietseinstufung folgende Orientierungswerte: a) Bei reinen Wohngebieten (WR), Wochenendhausgebieten, Ferienhausgebieten:

7 Schalltechnisches Büro A. Pfeifer Immissionsberechnung Nr. 3732/IIa vom Seite 7 L = 50 db(a) L = 40 bzw. 35 db(a) b) Bei allgemeinen Wohngebieten (WA), Kleinsiedlungsgebieten (WS) und Campingplatzgebieten: L = 55 db(a) L = 45 bzw. 40 db(a) c) Bei Friedhöfen, Kleingartenanlagen und Parkanlagen: L = 55 db(a) L = 55 db(a) d) Bei besonderen Wohngebieten (WB): L = 60 db(a) L = 45 bzw. 40 db(a) e) Bei Dorfgebieten (MD) und Mischgebieten (MI): L = 60 db(a) L = 50 bzw. 45 db(a) f) Bei Kerngebieten (MK) und Gewerbegebieten (GE): L = 65 db(a) L = 55 bzw. 50 db(a) g) Bei sonstigen Sondergebieten, soweit sie schutzbedürftig sind, je nach Nutzungsart: L = 45 bis 65 db(a) L = 35 bis 65 db(a) h) Bei Industriegebieten (GI) kann soweit keine Gliederung nach 1 Abs. 4 und 9 BauNVO erfolgt kein Orientierungswert angegeben werden. Bei zwei angegebenen Nachtwerten soll der niedrigere für Industrie-, Gewerbeund Freizeitlärm sowie für Geräusche von vergleichbaren öffentlichen Betrieben gelten. Die Orientierungswerte sollten bereits auf den Rand der Bauflächen oder der überbaubaren Grundstücksflächen in den jeweiligen Baugebieten oder der Flächen sonstiger Nutzung bezogen werden. Der Belang des Schallschutzes ist bei der in der städtebaulichen Planung erforderlichen Abwägung der Belange als ein wichtiger Planungsgrundsatz neben anderen Belangen z. B. dem Gesichtspunkt der Erhaltung überkommener Stadtstrukturen

8 Schalltechnisches Büro A. Pfeifer Immissionsberechnung Nr. 3732/IIa vom Seite 8 zu verstehen. Die Abwägung kann in bestimmten Fällen bei Überwiegen anderer Belange insbesondere in bebauten Gebieten zu einer entsprechenden Zurückstellung des Schallschutzes führen. Für die Beurteilung ist in der Regel der Zeitraum von 6 Uhr bis 22 Uhr und der Zeitraum von 22 Uhr bis 6 Uhr zugrunde zu legen. Die o. g. Bauflächen, Baugebiete, Sondergebiete und sonstigen Flächen entsprechen dem Baugesetzbuch und der Baunutzungsverordnung. Soweit bei vorhandener Bebauung der Baunutzungsverordnung entsprechende Baugebiete nicht festgesetzt sind, sind die Orientierungswerte den Gebieten der Eigenart der vorhandenen Bebauung entsprechend zuzuordnen. 3.3 Immissionsrichtwerte TA Lärm Für Immissionsorte außerhalb von Gebäuden gelten gemäß TA Lärm (Pkt. 6.1) für den Beurteilungspegel je nach Gebietseinstufung folgende Immissionsrichtwerte: a) Industriegebiete (vgl. 9 BauNVO): L = 70 db(a) b) Gewerbegebiete (vgl. 8 BauNVO): L = 65 db(a) L = 50 db(a) c) Kerngebiete, Dorfgebiete und Mischgebiete (vgl. 5-7 BauNVO): L = 60 db(a) L = 45 db(a) d) Allgemeine Wohngebiete und Kleinsiedlungsgebiete (vgl. 2 und 4 BauNVO): L = 55 db(a) L = 40 db(a) e) Reine Wohngebiete (vgl. 3 BauNVO): L = 50 db(a) L = 35 db(a) f) Kurgebiete, Krankenhäuser und Pflegeanstalten:

9 Schalltechnisches Büro A. Pfeifer Immissionsberechnung Nr. 3732/IIa vom Seite 9 L = 45 db(a) L = 35 db(a) Die Einwirkung der zu beurteilenden Geräusche wird anhand eines Beurteilungspegels L r (Rating Level) bewertet. Dieser Beurteilungspegel wird unter Berücksichtigung der Einwirkungsdauer, der Tageszeit des Auftretens und besonderer Geräuschmerkmale (Töne, Impulse) gebildet. Das Einwirken von in der Pegelhöhe schwankenden Geräuschen auf den Menschen wird dem Einwirken eines konstanten Geräusches dieses Pegels L r während des gesamten Bezugszeitraumes gleichgesetzt. Gemäß der TA Lärm sind die Richtwerte für den Beurteilungspegel auf einen Zeitraum von 16 Stunden während des Tages und auf die ungünstigste Stunde der Nacht zu beziehen. Die Nachtzeit beträgt 8 Stunden, sie beginnt um 22 Uhr und endet um 6 Uhr. Kurzzeitige Geräuschspitzen dürfen den Richtwert am Tage um nicht mehr als L = 30 db und zur Nachtzeit um nicht mehr als L = 20 db überschreiten. Während der Tageszeiten mit erhöhter Empfindlichkeit an Werktagen (6 Uhr bis 7 Uhr und 20 Uhr bis 22 Uhr) sowie an Sonn- und Feiertagen (6 Uhr bis 9 Uhr, 13 Uhr bis 15 Uhr und 20 Uhr bis 22 Uhr) ist die erhöhte Störwirkung (für Gebiete nach Buchstaben d bis f) durch einen Zuschlag von K R = 6 db zum Immissionspegel zu berücksichtigen. 3.4 Flächenbezogener Schallleistungspegel Im Rahmen der Aufstellung von Bebauungsplänen für Gewerbe- oder Industriegebiete ist zu gewährleisten, dass die Lärmemissionen der hier ansiedelnden Unternehmen keine Konflikte mit angrenzenden, schutzwürdigen Nutzungen auslösen. Der flächenbezogene Schallleistungspegel ist das logarithmische Maß für die von einer flächenhaften Schallquelle je Flächeneinheit abgestrahlten Schallleistung. Durch die Festlegung der flächenbezogenen Schallleistungspegel wird sichergestellt, dass durch die Gesamtnutzung des Bebauungsplangebietes die gemäß TA Lärm geltenden Immissionsrichtwerte eingehalten werden. Das Verfahren zur Bestimmung der immissionswirksamen flächenbezogenen Schallleistungspegel (IFSP) bzw. der Emissionskontingente (L EK ) regelt die Norm DIN

10 Schalltechnisches Büro A. Pfeifer Immissionsberechnung Nr. 3732/IIa vom Seite Schallausbreitungsrechnung 4.1 Berechnungsverfahren Die Schallausbreitungsrechnung für die Berechnung zur Bestimmung der Emissionskontingente erfolgt nach den folgenden Gleichungen. Auszüge aus DIN 45691: 4.2 Emissionskontingente Die folgenden Abbildungen zeigen den o.g. Bebauungsplan sowie die textlichen Festsetzungen bezüglich der Emissionskontingente.

11 Schalltechnisches Büro A. Pfeifer Immissionsberechnung Nr. 3732/IIa vom Seite 11 Abb. 1 : Bebauungsplan 12.2.

12 Schalltechnisches Büro A. Pfeifer Immissionsberechnung Nr. 3732/IIa vom Seite 12 Abb. 2 : Textliche Festsetzungen des Bebauungsplans 12.2.

13 Schalltechnisches Büro A. Pfeifer Immissionsberechnung Nr. 3732/IIa vom Seite 13 Für die umliegenden Gewerbegebietsflächen im Bebauungsplan 12.1 bzw. im Flächennutzungsplan wurden wie in der Aufgabenstellung beschrieben Ansätze von jeweils L W = 45 db(a)/m² gewählt. Alle in der Berechnung verwendeten Flächen sind in der folgenden Tabelle und den Abbildungen darunter dargestellt. Tab. 1 : Emissionskontingente. Bezeichnung Bebauungsplan / Flächennutzungsplan Flächenbezogener Schallleistungspegel L W db(a)/m² Tag Nacht 1 GE1 *) ,0-2 GE1 *) ,0-3 GE ,0-4 GE2 *) ,0 40,0 5 GE2 *) ,0 40,0 6 GE3 *) ,0 44,0 7 GE ,0 50,0 8 GE ,0 45,0 9 MI MI MI MI GE ,0 45,0 GE FNP 60,0 45,0 GE ,0 45,0 GE ,0 45,0 SO Bau-, Baustoff- und Gartenfachmarkt ,0 45,0 SO Lebensmittelmarkt ,0 45,0 *) Geplanter Erwerb durch Elkamet GmbH In der folgenden Abbildung sind die Flächen gekennzeichnet, welche von der Elkamet GmbH erworben werden sollen.

14 Schalltechnisches Büro A. Pfeifer Immissionsberechnung Nr. 3732/IIa vom Seite 14 Immissionsort 5 N Alte Straße Grenze des Bebauungsplans Geplante Grundstücksgrenze Elkamet GmbH Immissionsort 4 1 GE1 4 GE2 6 GE3 Immissionsort 3 Immissionsort 2 Immissionsort 1 Grenzweg 2 GE1 5 GE2 500 m Abb. 3 : Übersichtsplan des geplanten Betriebsgeländes der Elkamet GmbH mit Kennzeichnung der Immissionsorte; die Grundstücksgrenze basiert auf dem in Kap. 2.1 genannten Konzeptplan, die Nummerierung der Flächen entspricht denen des Bebauungsplans 12.2, die Flächengrenzen entsprechen denen der Änderung.

15 Schalltechnisches Büro A. Pfeifer Immissionsberechnung Nr. 3732/IIa vom Seite 15 N 1 GE1 4 GE2 Planung Elkamet 3 GE1 Gewerbeflächen Bebauungsplan GE4 GE Gewerbeflächen Bebauungsplan 12.1 GE 13 GE5 12 MI 8 GE5 9 MI 11 MI SO 10 MI SO 2 GE1 5 GE2 6 GE3 GE Gewerbefläche Flächennutzungsplan 500 m Abb. 4 : Übersichtsplan mit Kennzeichnung der Gewerbegebietsflächen.

16 Schalltechnisches Büro A. Pfeifer Immissionsberechnung Nr. 3732/IIa vom Seite Immissionspegel Auf dieser Grundlage ergeben sich an den Immissionsorten die in der folgenden Tabelle angegebenen Immissionspegel. Tab. 2 : Teil- und Immissionspegel. Quelle / Bezeichnung Immissionspegel L rn db(a) Io 1 Io 2 Io 3 Io 4 Io 5 Gewerbeflächen S FNP 36,3 36,6 36,6 34,2 31,1 GE 20,6 20,3 19,9 19,2 30,6 GE 20,0 19,8 19,5 18,9 28,9 SO Bau-, Baustoff- und Gartenfachmarkt 18,1 17,9 17,6 17,0 23,9 SO Lebensmittelmarkt 17,8 17,6 17,2 16,5 23,6 Summe Gewerbeflächen Bplan ,3 25,1 24,7 24,1 33,8 3 GE GE4 28,2 27,9 27,3 26,1 33,3 8 GE5 15,4 15,2 14,8 14,0 21,2 13 GE5 18,3 18,1 17,6 16,6 24,4 Summe Gewerbeflächen Krummacker Bplan ,9 28,6 28,0 26,8 34,1 1 GE GE GE2 24,8 24,2 23,0 20,9 22,0 5 GE2 20,1 19,8 18,7 16,2 15,3 6 GE3 22,7 22,4 21,6 19,6 21,7 Summe Kontingente Elkamet lt. Bplan 27,7 27,2 26,2 24,1 25,3 Gesamt- Immissionspegel Immissionsrichtwert Es ist zu erkennen, dass die Kontingentierung an den Immissionsorten dazu führt, dass die Immissionsrichtwerte nach TA Lärm noch nicht ausgenutzt werden. Für die Flächen 1 GE1, 2 GE1 und 3 GE1 war bisher kein Kontingent vorgesehen. Daher werden im nächsten Schritt die Ansätze für die Flächen 1 GE1 und 2 GE1auf jeweils L W = 44 db(a)/m², für die Fläche 3 GE1 auf

17 Schalltechnisches Büro A. Pfeifer Immissionsberechnung Nr. 3732/IIa vom Seite 17 L W = 40 db(a)/m²angesetzt. Da Straßen innerhalb des Plangebietes entfallen, wurde die Geometrie der Flächen 1-6 entsprechend dem Vorschlag des Planungsbüros Koch, Aßlar geändert (siehe folgenden Übersichtsplan): Abb. 5 : Vorschlag für Neuaufteilung der Gewerbeflächen im Bebauungsplangebiet. Hiernach ergeben sich an den Immissionsorten die in der folgenden Tabelle angegebenen Immissionspegel.

18 Schalltechnisches Büro A. Pfeifer Immissionsberechnung Nr. 3732/IIa vom Seite 18 Tab. 3 : Teil- und Gesamt-Immissionspegel bei Berücksichtigung von Kontingenten für die Teilflächen 1 GE1, 2 GE1 und 3 GE1. Quelle / Bezeichnung Immissionspegel L rn db(a) Io 1 Io 2 Io 3 Io 4 Io 5 Gewerbeflächen S FNP 36,3 36,6 36,6 34,2 31,1 GE 36,3 36,6 36,6 34,2 31,1 GE 20,6 20,3 19,9 19,2 30,6 GE 20 19,8 19,5 18,9 28,9 SO Bau-, Baustoff- und Gartenfachmarkt 18,1 17,9 17, ,9 SO Lebensmittelmarkt 17,8 17,6 17,2 16,5 23,6 Summe Gewerbeflächen Bplan ,3 25,1 24,7 24,1 33,8 7 GE4 28,2 27,9 27,3 26,1 33,3 8 GE5 15,4 15,2 14, ,2 13 GE5 18,3 18,1 17,6 16,6 24,4 Summe Gewerbeflächen Krummacker Bplan ,9 28, ,8 34,1 3 GE1 geändert 24,8 24,2 23,3 22,2 32,3 1 GE1 33,4 31,6 29,7 26,9 20,2 2 GE1 33,5 32,7 30,6 26,2 21,1 4 GE2 25,7 25,0 23,8 21,5 22,3 5 GE2 20,7 20,4 19,4 16,8 15,8 6 GE3 23,3 23,0 22,2 20,3 22,4 Summe Kontingente Elkamet geändert 37,1 36,0 34,1 30,8 27,9 Gesamt- Immissionspegel Immissionsrichtwert Es ist zu erkennen, dass in der Summe die Immissionsrichtwerte an jedem Immissionsort eingehalten werden. Es ergeben sich mit den Änderungen die benötigten höheren Immissionsrichtwertanteile für das Betriebsgelände der Elkamet GmbH, die Voraussetzung für die Ansiedlung der Firma ist gegeben.

19 Schalltechnisches Büro A. Pfeifer Immissionsberechnung Nr. 3732/IIa vom Seite Textliche Festsetzungen Es wird empfohlen, den Bebauungsplan 12.2 dahingehend zu ändern, dass den o. g. Flächen 1 GE1, 2 GE1 und 3 GE1 folgende Emissionskontingente L EK nach DIN zugeordnet werden: 1 GE 1 L EK, = 44 db(a) 2 GE 1 L EK, = 44 db(a) 3 GE 1 L EK, = 40 db(a) Der Tageswert soll jeweils unverändert bleiben. 6. Aussagegenauigkeit Die Berechnung berücksichtigt ausschließlich die geometrische Ausbreitungsdämpfung.

20 Schalltechnisches Büro A. Pfeifer Immissionsberechnung Nr. 3732/IIa vom Seite Berechnungsdaten Im folgenden werden die wesentlichen Eingangsdaten der Schallausbreitungsrechnung aufgelistet. Auf die Darstellung ausführlicher Berechnungsprotokolle für jeden Immissionsort wird aus Platzgründen verzichtet. Bei Bedarf können diese nachgereicht werden. Immissionsorte Bezeichnung ID Pegel Lr Nutzungsart Höhe Koordinaten Nacht Gebiet Auto Lärmart X Y Z (dba) (m) (m) (m) (m) Io 1!06! 40,3 5,50 r 3100, ,31 5,50 Io 2!06! 39,9 5,50 r 3092, ,60 5,50 Io 3!06! 39,2 5,50 r 3068, ,58 5,50 Io 4!06! 36,7 5,50 r 2997, ,13 5,50 Io 5!06! 39,3 5,50 r 3376, ,96 5,50 Horizontale Flächenquellen Bezeichnung ID Schallleistung Lw Schallleistung Lw'' Lw / Li Korrektur Einwirkzeit K0 Freq. Richtw. Tag Abend Nacht Tag Abend Nacht Typ Wert norm. Tag Abend Nacht Tag Ruhe Nacht (dba) (dba) (dba) (dba) (dba) (dba) db(a) db(a) db(a) db(a) (min) (min) (min) (db) (Hz) 1 GE1!0104! 98,1 38,1 38,1 60,0 0,0 0,0 Lw" 0 60,0 0,0 0,0 960,00 0,00 0,00-3,0 32 (keine) 2 GE1!0104! 98,5 38,5 38,5 60,0 0,0 0,0 Lw" 0 60,0 0,0 0,0 960,00 0,00 0,00-3,0 32 (keine) 3 GE1!0102! 103,1 43,1 43,1 60,0 0,0 0,0 Lw" 0 60,0 0,0 0,0 960,00 0,00 0,00-3,0 32 (keine) 3 GE1 geändert!0103! 103,0 43,0 83,0 60,0 0,0 40,0 Lw" 0 60,0 0,0 40,0 960,00 0,00 60,00-3,0 32 (keine) 4 GE2!0104! 105,7 40,7 80,7 65,0 0,0 40,0 Lw" 0 65,0 0,0 40,0 960,00 0,00 60,00-3,0 32 (keine) 5 GE2!0104! 101,5 36,5 76,5 65,0 0,0 40,0 Lw" 0 65,0 0,0 40,0 960,00 0,00 60,00-3,0 32 (keine) 6 GE3!0104! 102,6 37,6 81,6 65,0 0,0 44,0 Lw" 0 65,0 0,0 44,0 960,00 0,00 60,00-3,0 32 (keine) 7 GE4!0102! 104,7 39,7 89,7 65,0 0,0 50,0 Lw" 0 65,0 0,0 50,0 960,00 0,00 60,00-3,0 32 (keine) 8 GE5!0102! 97,6 35,6 80,6 62,0 0,0 45,0 Lw" 0 62,0 0,0 45,0 960,00 0,00 60,00-3,0 32 (keine) 9 MI!0102! 33,8 33,8 33,8 0,0 0,0 0,0 Lw" 0 0,0 0,0 0,0 960,00 0,00 60,00-3,0 32 (keine) 10 MI!0102! 37,2 37,2 37,2 0,0 0,0 0,0 Lw" 0 0,0 0,0 0,0 960,00 0,00 60,00-3,0 32 (keine) 11 MI!0102! 34,4 34,4 34,4 0,0 0,0 0,0 Lw" 0 0,0 0,0 0,0 960,00 0,00 60,00-3,0 32 (keine) 12 MI!0102! 31,9 31,9 31,9 0,0 0,0 0,0 Lw" 0 0,0 0,0 0,0 960,00 0,00 60,00-3,0 32 (keine) 13 GE5!0102! 99,1 37,1 82,1 62,0 0,0 45,0 Lw" 0 62,0 0,0 45,0 960,00 0,00 60,00-3,0 32 (keine) GE!0100! 111,9 51,9 96,9 60,0 0,0 45,0 Lw" 0 60,0 0,0 45,0 960,00 0,00 60,00-3,0 32 (keine) GE!0101! 100,1 40,1 85,1 60,0 0,0 45,0 Lw" 0 60,0 0,0 45,0 960,00 0,00 60,00-3,0 32 (keine) GE!0101! 101,3 41,3 86,3 60,0 0,0 45,0 Lw" 0 60,0 0,0 45,0 960,00 0,00 60,00-3,0 32 (keine)

21 Schalltechnisches Büro A. Pfeifer Immissionsberechnung Nr. 3732/IIa vom Seite 21 Bezeichnung ID Schallleistung Lw Schallleistung Lw'' Lw / Li Korrektur Einwirkzeit K0 Freq. Richtw. Tag Abend Nacht Tag Abend Nacht Typ Wert norm. Tag Abend Nacht Tag Ruhe Nacht (dba) (dba) (dba) (dba) (dba) (dba) db(a) db(a) db(a) db(a) (min) (min) (min) (db) (Hz) SO Bau-, Baustoff- und Gartenfachmarkt!0101! 100,5 40,5 85,5 60,0 0,0 45,0 Lw" 0 60,0 0,0 45,0 960,00 0,00 60,00-3,0 32 (keine) SO Lebensmittelmarkt!0101! 99,1 39,1 84,1 60,0 0,0 45,0 Lw" 0 60,0 0,0 45,0 960,00 0,00 60,00-3,0 32 (keine) 1 GE1!0105! 97,5 37,5 81,5 60,0 0,0 44,0 Lw" 0 60,0 0,0 44,0 960,00 0,00 60,00-3,0 32 (keine) 2 GE1!0105! 99,4 39,4 83,4 60,0 0,0 44,0 Lw" 0 60,0 0,0 44,0 960,00 0,00 60,00-3,0 32 (keine) 4 GE2!0105! 106,0 41,0 81,0 65,0 0,0 40,0 Lw" 0 65,0 0,0 40,0 960,00 0,00 60,00-3,0 32 (keine) 5 GE2!0105! 102,0 37,0 77,0 65,0 0,0 40,0 Lw" 0 65,0 0,0 40,0 960,00 0,00 60,00-3,0 32 (keine) 6 GE3!0105! 103,1 38,1 82,1 65,0 0,0 44,0 Lw" 0 65,0 0,0 44,0 960,00 0,00 60,00-3,0 32 (keine) Gruppen Bezeichnung Muster Variante Teilsummenpegel V10 Nacht V01 V02 V03 V04 V09 V10 Io 1 Io 2 Io 3 Io 4 Io 5 FbSLP!01* ,3 39,9 39,2 36,7 39,3 Gewerbeflächen S FNP!0100* ,3 36,6 36,6 34,2 31,1 Gewerbeflächen Bplan 12.1!0101* ,3 25,1 24,7 24,1 33,8 Gewerbeflächen Krummacker Bplan 12.2!0102* ,9 28,6 28,0 26,8 34,1 Gewerbeflächen Krummacker Bplan 12.2 geändert!0103* ,8 24,2 23,3 22,2 32,3 Kontingente Elkamet lt. Bplan!0104* + - Kontingente Elkamet geändert!0105* ,1 36,0 34,1 30,8 27,9 Immissionsorte!06*

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