Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft THÜRINGEN GEMEINSAM MOBIL IN DIE ZUKUNFT!
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- Annegret Ursler
- vor 7 Jahren
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1 Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft THÜRINGEN GEMEINSAM MOBIL IN DIE ZUKUNFT! Bei den zahlreichen Diskussionen über die Zukunftsperspektiven unserer Gesellschaft geht es um immer wieder dieselben Schlagworte: Wirtschaft, Euro, Schuldenabbau, Demografie, Bildung, Arbeitsmarkt All dies sind unbestreitbar wichtige Themen. Eines aber ist zunehmend aus dem Blickfeld geraten, obwohl es doch in vielerlei Beziehung zu den genannten Bereichen steht und die Basis für alles Andere ist: der Erhalt unserer Lebensgrundlagen, sprich: Umwelt! Dass wir am 2. September eines Jahres hierzulande längst schon unser Guthaben an Schadstoffausstoß und Ressourcenverbrauch für das gesamte Jahr aufgebraucht haben, unser ökologischer Fußabdruck also viel zu groß dauerhaft eingeprägt ist in unseren Planeten zu Lasten anderer Teile dieser Erde und kommender Generationen auch HIER das ist kaum in der öffentlichen Wahrnehmung. Vielleicht, weil das unbequeme Daten und Fakten sind. Vielleicht auch, weil vielen der Blick auf die Möglichkeiten fehlt, daran etwas zu ändern. Dabei liegt ein mögliches konkretes Handlungsfeld direkt vor unserer Nase. Oder genauer gesagt: auf der Straße, in der Garage oder aber auch an der Bushaltestelle, der hoffentlich nicht allzu weit entfernten noch betriebenen Bahnstation, im Fahrradkeller oder als jederzeit im PC oder Handy abrufbaren virtuelles Mobilitätsportal. Klar, für viele ist das (noch) keine wirkliche Alternative. Selber fahren macht ganz vielen Zeitgenossen immer noch Spaß! Und noch viel zu oft ist das eigene Auto und dessen tägliche Nutzung einfach unverzichtbar. Weil das öffentliche Angebot nicht Schritt hält mit den Bedürfnissen eines modernen Alltags. Welche Schlagseite das öffentliche Bewusstsein zum Thema Verkehrsanbindung hat und welch einseitigen Blick auch oft die Medien dazu haben, zeigt die Darstellung im Lokalteil Weimar der Thüringer Allgemeinen in der Ausgabe vom 17. August In der Reihe Wir vermessen Thüringen wird dort als Überschrift zum untersuchten Örtchen Frankendorf im Weimarer Land ausgeführt, die Gemeinde punkte mit guter Verkehrsanbindung, um im darunterliegenden Text auszuführen, dass der günstig an der B 7 zwischen Weimar und Jena gelegene Ort nur noch sporadisch an den öffentlichen Nahverkehr angebunden sei. Busse fahren weder nach Weimar noch nach Apolda und Jena. Deutlicher kann man das Problem nicht illustrieren!
2 Provokativ gesagt: so richtig gewollt ist eine wirkliche Alternative zum motorisierten Individualverkehr auch bei den allermeisten Verantwortungsträgern in Politik und Verkehrsunternehmen offensichtlich nicht! Und auch nicht nur zwei stündliche Regionalzugangebote zwischen Erfurt, Weimar und Jena (durchgängig sogar nur eines) mit einer derart unzureichenden Wagen- bzw. Sitzplatzzahl, die lange nicht mit dem Komfort hinter dem eigenen Steuer mithalten kann. Doch hier soll nicht alles schlecht geredet werden, was sich im Öffentlichen Personennahverkehr auch in Thüringen getan hat und weiter tut und tun soll. Aber es reicht noch lange nicht! Im Gegenteil: die Perspektive selbst des Bestehenden ist unklar. Weil: wir müssen ja sparen! Auch das wird durch uns keinesfalls in Abrede gestellt. Aber wenn unsere Kindeskinder vielleicht einen schuldenfreien Haushalt haben (sollten), ihnen aber die Luft zum Atmen fehlt, dann hätten wir endgültig den Platz im großen Buch der selbstverschuldeten Menschheitsschicksale sicher, zu lesen unter Schutzmasken oder in Frischluftkammern Drei beispielhafte Zukunftsansätze 1. Fernverkehr nicht nur auf der Neubautrasse! Gemäß Personenbeförderungsgesetz ist Nahverkehr sinngemäß definiert mit Angeboten, in denen die Mehrzahl der Nutzer bis zu 100 km Entfernung und einer Reisedauer von bis zu einer Stunde unterwegs ist. Dafür sind, diese Vorgabe konsequent weitergedacht, die Regionalisierungsmittel des Bundes vorgesehen. Für nicht weniger, aber auch nicht mehr. Die Entwicklung in Deutschland seit etwa den neunziger Jahren verlief anders. Etwas verkürzt beschrieben, wurden ehemalige Fernzugangebote der DB eingestellt und ersatzweise dafür durch die öffentliche Hand bestellte und bezahlte Regionalexpresszüge ersetzt. Für die Bedienung von Nebenstrecken reichte zunehmend das Geld nicht mehr. Folge: zahlreiche Schienenverkehrsleistungen im Nebennetz wurden (zum Teil auch aus infrastrukturellen Gründen, was auch viel mit Finanzierungsproblemen zu tun hat) abbestellt. Diese fragwürdige und bedrohliche Entwicklung hat bis heute nicht aufgehört, sie geht im Gegenteil munter weiter! Mit der Inbetriebnahme der ICE-Neubaustrecke zwischen Erfurt und Halle/Leipzig Ende 2015 sollen die bisherigen Fernzugangebote auf dieser Verbindung verschwinden. Ab Ende 2017 ist dasselbe auf der Saalebahn von Leipzig/Halle über Jena und Saalfeld Richtung Nürnberg vorgesehen. Dies würde Jena, Weimar, Saalfeld und auch Naumburg in Sachsen-Anhalt vom Fernverkehr weitgehend bzw. völlig abkoppeln. Wir halten dies für eine falsche Entscheidung und schlagen stattdessen vor, folgende Fernzuglinien (wieder) einzurichten:
3 ICE-Linie Rostock/Hamburg - Schwerin (Flügelung) Magdeburg Halle Naumburg Jena Saalfeld Nürnberg (Flügelung) Stuttgart Zürich bzw. Karlsruhe Basel; ICE- bzw. IC-Linie Düsseldorf - Dortmund Kassel - Eisenach Gotha - Erfurt Weimar Naumburg Leipzig Berlin Stralsund Mit diesen neuen ICE- bzw. IC-Linien könnten zahlreiche bedeutende Zentren, darunter mehrere Landeshauptstädte (beispielsweise die benachbarten Metropolen Schwerin und Magdeburg, die heute nahezu ohne Fernzugverbindung sind, oder aber auch Düsseldorf und Kassel, die von Erfurt aus weitgehend nur über lange Umwege und Umsteigezwänge im Fernverkehr erreicht werden können) mit- und untereinander verbunden, für Hunderttausende von Menschen im Einzugsbereich dieser Linie eine Anbindung an das Fernreisezugnetz (wieder)hergestellt bzw. erhalten, eine Vielzahl von überregional bedeutsamen Tourismuszielen angeschlossen und eingebunden sowie durch zahlreiche Verknüpfungspunkte das gesamtdeutsche Fernverkehrsnetz der Bahn attraktiviert und damit positive Kundenbindungs- und - gewinnungseffekte erzielt werden. Für Thüringen wäre auch nach Inbetriebnahme der Neubaustrecken die Direkteinbindung von Jena und Saalfeld ins Fernzugnetz weiterhin gegeben und damit auch im Ostthüringer Raum der hochwertige Fernverkehr präsent. Daneben wäre es ein wichtiger und notwendiger Schritt, die Angebotslücke zwischen dem hochwertigen ICE/IC-Verkehr und dem SPNV wieder zu schließen, indem das Fernzug-Netz nach dem Vorbild des einst bestehenden InterRegio wieder verdichtet wird. Dafür gäbe es viele denkbare Ansätze, so auf der Mitte-Deutschland- Verbindung, der Strecke Halle - Nordhausen - Kassel, Erfurt Suhl Würzburg oder auch zwischen Leipzig Gera Saalfeld und weiter nach Bayern. 2. Aufbau einer Thüringer Regio-S-Bahn Vorgeschlagen wird ein Regio-S-Bahn-System bestehend aus vier stündlich verkehrenden Linien (unter Wegfall der bisher dort verkehrenden Regionalbahnverbindungen), und zwar
4 RS 1: Eisenach Gotha Erfurt Weimar Naumburg (Zugteil als RS 14 Eisenach Erfurt Sömmerda) RS 2: Arnstadt Erfurt Weimar- Jena Gera Altenburg RS 3: (Kranichfeld ) Weimar Jena Orlamünde - Pößneck RS 4: Erfurt Sömmerda Die stärksten Verkehrsströme in Thüringen sind entlang der Städtekette von Eisenach bis Altenburg zu verzeichnen, wobei der Bereich zwischen Erfurt, Weimar und Jena dabei noch deutlich herausragt. Außerdem sind die Strecken Richtung Halle/Leipzig und im Saaletal um Jena hoch belastet. Neben dem klassischen Berufs- und Freizeitverkehr prägen dort auch maßgeblich Studenten das Bild, die in erheblicher Zahl die Universitäten und Hochschulen in Erfurt, Weimar und Jena frequentieren. Hinzu kommt, dass diese Region praktisch nicht von Abwanderung betroffen ist, sondern sich die Einwohnerzahlen eher leicht erhöhen. Die Regio-S-Bahn soll hier zur wesentlichen Trägerin des Verkehrs werden. Durch die Neueinrichtung zahlreicher neuer Haltepunkte soll diese die räumliche Erschließungswirkung noch verbessern und zahlreiche Menschen als NeukundInnen für den ÖPNV gewinnen. Das Konzept sieht vor, dass die stündlich verkehrenden Linien RS 1 und RS 2 zwischen Neudietendorf und Weimar einen 30-Minuten-Takt ergeben. Durch die RS 3 wird in der Folge auch zwischen Weimar und Göschwitz ein Halbstundentakt realisiert. Ebenso ergeben die RS 4 und die als Zugteil der RS 1 von Eisenach hervorgehenden RS 14 einen Halbstundentakt zwischen Erfurt und Sömmerda. Folgende neue Haltepunkte werden zwischen Eisenach und Naumburg bzw. Jena vorgeschlagen: Linie RS 1 Eisenach-Rothenhof Gotha-Sundhausen Gotha Uelleber Straße Cobstädt Apfelstädt Ingersleben Erfurt-Hochheim Erfurt-Weimarische Straße Erfurt-Azmannsdorf Weimar-Tröbsdorf Kromsdorf Oberrossla Apolda West Nauendorf Flurstedt Darnstedt Bad Sulza West
5 Linie RS 2 zusätzlich: Apfelstädt, Gewerbegebiet Weimar, Jenaer Straße Weimar-Taubach Lehnstedt Kleinschwabhausen Jena, weiterer Halt vor Jena West Die Thüringer-Regio-S-Bahn wäre das Rückgrat des öffentlichen Nahverkehrs im Freistaat und eine starke Marke für nachhaltige Mobilität. In Naumburg wäre Anschluss herzustellen an eine bis dorthin zu führende zusätzliche Linie des Mitteldeutschen S-Bahn-Netzes aus und nach Halle bzw. Leipzig. Sie wäre auch Grundlage für eine zu schaffende neue Grundlage für einen verkehrsträgerübergreifend integrierten Gesamt-ÖPNV, indem an den Haltepunkten der Regio-S-Bahn im Regelfall über entsprechend einzurichtende Verknüpfungspunkte ein unmittelbarer Bus-Anschluss besteht in die umliegenden, nicht ans Schienennetz angeschlossene Ortschaften. Zum Beispiel von Erfurt- Vieselbach nach Mönchenholzhausen und Klettbach sowie Richtung Sömmerda, von Hopfgarten in die Gemeinden der Verwaltungsgemeinschaft Grammetal (Niederzimmern bis Weimar-Gaberndorf, Nohra, Isseroda), von Mellingen nach Magdala, ins Ilmtal (Oettern, Buchfart) sowie Richtung Apolda usw.usf. Ergänzend hierzu wären zwei Expresslinien einzuführen, um schnelle, durchgehende Nahverkehrsverbindungen zu schaffen, und zwar Weimar Naumburg Leipzig sowie Weimar Erfurt Sömmerda Artern Sangerhausen Diese könnten in Weimar den Anschluss herstellen von und an die Regio-S-Bahn- Linien in alle Richtungen. Eine weitere Expresslinie (denkbarer Name Campus-Pfeil ) von Ilmenau über Arnstadt, Erfurt, Weimar nach Jena-Göschwitz könnte ein ergänzendes Element für ein rundum attraktives Nahverkehrsangebot im zentralen Teil Thüringens darstellen. 3. ÖPNV-Modellregion Thüringer Wald Der Schienenverkehr auch in der so genannten Fläche muss wieder aus seinem Dornröschenschlaf geweckt werden, in den ihn eine lange Zeit autofixierte Gesellschaft und beständig dargestellte politische Sparzwänge gezwungen haben. Das diesbezügliche Umdenken beginnt. Die niedersächsische Landesregierung erklärte kürzlich, 58 (!) nicht mehr betriebene Schienenstrecken hinsichtlich einer eventuellen Reaktivierung zu überprüfen! Diesen Ball gilt es aufzunehmen!
6 Der Thüringer Wald bietet sich aus Sicht unseres EVG-Landesverbandes auf Grund seiner zentralen Lage, der regionalpolitischen wie auch touristischen Bedeutung und der noch bestehenden infrastrukturellen Voraussetzungen in einer Langfristperspektive bis 2030 (bis dahin lassen schon die bestehenden Verkehrsverträge einen so grundlegenden Wandel gar nicht zu) dafür an, dort modellhaft ein mustergültiges öffentliches Verkehrssystem zu entwickeln und als Grundelement darzustellen, um vielleicht insgesamt einen völlig neuen Pfad nachhaltiger Entwicklung, von sanftem Tourismus bis regionalen Wertschöpfungsketten und geringem Schadstoffausstoß, zu beschreiten und so etwas wie ein deutschlandweites Musterbeispiel zu werden, welches überregionale Anziehungskraft auslöst, Menschen ins Land bringt und Schule macht. Dass dies nicht ohne grundsätzlich neue politische Weichenstellungen, vor allem hinsichtlich des Mitteleinsatzes für Infrastruktur und SPNV-Finanzierung geht, ist klar. Aber genau diese wird notwendig sein, soll es wirklich Bewegung in die richtige und notwendige Richtung geben! Konkret wären folgende Teilprojekte einer Prüfung zu unterziehen unter der Prämisse, einen solchen Weg einzuschlagen: - Reaktivierung der Strecke Gotha - Gräfenroda - Reaktivierung der Strecke Ilmenau - Rennsteig - Schleusingen - Themar - Wiederaufbau der Strecke Probstzella - Ernstthal a.r. - Wiederaufbau der Strecke Blankenstein - Marxgrün (-Hof) - Wiederaufbau der Strecke Eisfeld - Coburg - Neubau einer Schienenstrecke Kranichfeld - Stadtilm (schon vor über 100 Jahren einmal konkret geplant gewesen) Damit wäre perspektivisch folgendes Verkehrsangebot denkbar: - Regionalbahnlinie Gotha - Gräfenroda - Plaue - Ilmenau - Themar - Eisfeld - Coburg (u.u. Durchbindung vom RE aus und nach Göttingen) - Regionalbahnlinie Erfurt - Stadtilm - Saalfeld - Lobenstein - Hof, zwischen Stadtilm und Hockeroda vereinigt mit einer - Regionalbahnlinie Weimar - Kranichfeld - Stadtilm - Saalfeld - Sonneberg - Coburg (evtl. mit Zugteil nach Neuhaus) Und alle in der Thüringer-Wald-Region verkehrenden Schienenstrecken verknüpft durch eine - Buslinie Eisenach - Friedrichroda - Georgenthal - Ohrdruf - Oberhof - Bahnhof Rennsteig - Katzhütte - Neuhaus a.r. Dieses Netz, zusammen mit den bereits bestehenden Schienenstrecken und ergänzt durch weitere die kleinräumige Anbindung übernehmende Buslinien, würde ein attraktives Mobilitätsangebot für den Thüringer Wald realisieren, die Direktanbindung der attraktivsten Thüringer Städte (Eisenach, Gotha, Erfurt, Weimar) sicherstellen und viele weitere touristisch orientierte Sonderangebote ermöglichen, sodass daraus ein Musterprojekt entwickelt werden könnte. Zudem wäre das beschriebene Schienenstreckennetz an sich eine Sehenswürdigkeit.
7 Die Schweiz macht es vor, wie man auch so etwas vermarktet! Die Touristiker mahnen schließlich seit längerer Zeit Maßnahmen an, die für den Thüringer Wald neue Angebote und Möglichkeiten entwickeln, weil der bisherige Standard nicht ausreicht. Auch der Hainich als entwicklungsfähiges Fremdenverkehrsziel ließe sich da über Anbindungen von Mühlhausen nach Eisenach und von Bad Langensalza nach Gotha noch mit einbinden. Die weitgehend durchgehenden Schienenverbindungen mit Anschluss an bestehende Fernverkehrsknoten würden ebenso die Möglichkeit schaffen, auch einen regionalen Schienengüterverkehr wiederzubeleben, sollte die politische Vernunft und Weitsicht in der mittelfristigen Zukunft so weit wachsen, dieses wichtige Feld wieder auf die Tagesordnung zu setzen. EVG-Landesverband Thüringen September 2013
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