Branchenporträt. Versicherungsgewerbe Region Hannover
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- Lukas Meinhardt
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1 Branchenporträt Versicherungsgewerbe Region Hannover Die vorliegenden Ergebnisse wurden im Mai 2005 zusammengestellt vom Niedersächsischen Institut für Wirtschaftsforschung im Auftrag der Region Hannover Autoren Dr. Ulrich Schasse Olaf Krawczyk unter Mitarbeit von Alexander Cordes Mark Leidmann Marc Völker
2 Inhaltsverzeichnis VERSICHERUNGSGEWERBE 3 I ABGRENZUNG DES VERSICHERUNGSGEWERBES 3 II MARKTSTRUKTUREN UND MARKTENTWICKLUNG 3 III BETRIEBE UND BESCHÄFTIGTE 5 IV VERSICHERUNGSUNTERNEHMEN IN DER REGION HANNOVER 9 V POSITION DES HANNOVERSCHEN VERSICHERUNGSGEWERBES 12 VI STANDORTFAKTOREN 13 TABELLENVERZEICHNIS 16 ABBILDUNGSVERZEICHNIS 16 Branchenporträt Versicherungsgewerbe Mai
3 Versicherungsgewerbe I Abgrenzung des Versicherungsgewerbes Das Versicherungsgewerbe wird anhand der amtlichen Wirtschaftszweigsystematik des Statistischen Bundesamtes (2000) abgegrenzt. Änderungen, die sich aus der Umstellung von der WZ93 auf die WZ03 ergeben sind minimal und werden berücksichtigt (Statistisches Bundesamt 2003). Das Versicherungsgewerbe umfasst folgende Unterbereiche Lebensversicherung, einschl. Rückversicherungen für Lebensversicherungen Pensions- und Sterbekassen Krankenversicherung Schaden- und Unfallversicherung Rückversicherung für das sonstige Versicherungsgewerbe Hinzu kommen die mit dem Versicherungsgewerbe verbundenen Tätigkeiten: 67.2 Mit dem Versicherungsgewerbe verbundene Tätigkeiten: Versicherungsvertreter Versicherungsmakler Sonstige mit dem Versicherungsgewerbe verbundene Tätigkeiten II Marktstrukturen und Marktentwicklung Der deutsche Versicherungsmarkt gliedert sich in die Sparten Lebensversicherung, private Krankenversicherung, Pensions- und Sterbekassen, Schaden- und Unfallversicherungen sowie Rückversicherungen. Mit Bruttobeitragseinnahmen von 67,6 Mrd. (2003) bilden die Lebensversicherungen die größte Sparte, gefolgt von den Schaden- und Unfallversicherungen mit 60,6 Mrd., den Rückversicherungen mit 53,5 Mrd. und den Krankenversicherungen 24,8 Mrd.. Pensions- und Sterbekassen spielen mit einem jährlichen Beitragsaufkommen von 3,3 Mrd. eine weitaus geringere Rolle. Auch nach der Liberalisierung des Versicherungsmarktes im Gefolge des EU-Binnenmarkts Mitte der 90er Jahre ist der deutsche Versicherungsmarkt weiterhin ein weitgehend nationaler Markt geblieben, der von deutschen Unternehmen dominiert wird. Der internationale Wettbewerb wird weniger direkt zwischen deutschen und ausländischen Versicherungsunternehmen ausgetragen als vielmehr durch die Übernahme deutscher Versicherer durch ausländische Konzerne, die so ihr Standbein auf dem deutschen Markt stärken. Dabei gibt es zusätzlich eine ganze Reihe von Gründen dafür, dass das Interesse ausländischer Konzerne an deutschen Versicherern bisher relativ gering geblieben ist. So sind die Renditeerwartungen deutscher Lebensversicherer im internationalen Vergleich auch aufgrund der gesetzlichen Regelungen in Deutschland zu gering, die Schaden-Kosten-Quote im Bereich der Schaden- und Unfallversicherer zu hoch und letztlich hat die Unsicherheit über die zukünftigen gesetzlichen Rahmenbedingungen im Bereich der Krankenversicherungen Investitionen an dieser Stelle bisher verhindert. Branchenporträt Versicherungsgewerbe Mai
4 Der deutsche Versicherungsmarkt ist insgesamt durch einen verschärften Preiswettbewerb um Marktanteile gekennzeichnet, in dessen Gefolge sich die Ertragslage in den meisten Sparten unbefriedigend entwickelt hat. Zusätzlich hat die Krise auf den Aktienmärkten in den letzten Jahren, insbesondere in der Lebensversicherungssparte, zu erheblichem Konsolidierungsbedarf geführt 1. Beides hat dazu beigetragen, dass sich der Konzentrationsprozess auf dem deutschen Versicherungsmarkt in den letzten Jahren beschleunigt hat. Im abgelaufenen Jahr 2004 haben die Lebensversicherungen von der gestiegenen Zahl der Neuverträge von Kapitallebensversicherungen zum Ende des Jahres profitiert, die aufgrund der gesetzlichen Änderungen zum (Kapitalbesteuerung, teilweise Anrechung von Kapitallebensversicherungen auf Sozialleistungen) abgeschlossen worden sind. Hierbei dürfte es sich zu einem großen Teil um einen Vorzieheffekt handeln, weshalb die Wachstumserwartungen für das laufende Jahr in dieser Sparte verhalten ausfallen. Auch wenn der Garantiezins für Neuverträge inzwischen gesenkt worden ist, ist bei anhaltend niedrigen Kapitalmarktzinsen mit keiner deutlichen Verbesserung der Ertragslage der Lebensversicherungsunternehmen zu rechnen. Die Entwicklung im Bereich der privaten Krankenversicherungen wird maßgeblich von den weiteren Entscheidungen über die Ausgestaltung der Gesundheitsgesetzgebung durch den Bund abhängig sein. Die Diskussion um die Zusatzversicherung von Zahnersatzleistungen hat gezeigt, wie schnell in diesem Teil des Versicherungsgewerbes Nachfrage generiert aber auch dezimiert werden kann. Langfristig kann deshalb nicht ausgeschlossen werden, dass private Krankenversicherungen als Folge weiterer Reformen der Gesundheitsfinanzierung an Bedeutung verlieren (NORD/LB 2004). Auch wenn es den Sachversicherern weiterhin gelingt, Prämiensteigerungen am Markt durchzusetzen und so ihre Ertraglage zu verbessern, bedeutet dies eine weitere Erholung der Branche. Insgesamt sind die Wachstumsaussichten als moderat einzuschätzen. Unvermindert weiter geht der Trend zur Allfinanz, d.h. die zunehmende Verflechtung der gesamten Finanzdienstleistungsbranche und die Verknüpfung von Versicherungs-, Bank-, Investment- und Immobilienprodukten auf der Produktseite. Ebenso werden die Unternehmen die Anstrengungen zur Kosteneinsparung durch die Optimierung von Geschäftsabläufen mittels IT-Lösungen und Outsourcing von Unternehmensfunktionen, die nicht zu den Kernkompetenzen zählen, fortsetzen. Nimmt man die insgesamt verbesserten aber moderaten Wachstumsaussichten und die weiterhin auch im Versicherungsgewerbe vorangetriebenen Rationalisierungsbemühungen zusammen, so sind auch in absehbarer Zukunft keine Beschäftigungsausweitungen in der Branche zu erwarten. 1 Die positive Entwicklung der Aktienmärkte im letzten Jahr an hat den Anpassungsdruck etwas verringert. Branchenporträt Versicherungsgewerbe Mai
5 III Betriebe und Beschäftigte Das Versicherungsgewerbe in der Region Hannover weist insgesamt 105 Betriebe auf, die mindestens einen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten aufweisen (Abb. 1). Hierbei handelt es sich sowohl um Versicherungsunternehmen mit Hauptsitz in Hannover als auch um Niederlassungen und Filialen auswärtiger Versicherer. Es handelt sich hierbei um Betriebe des privaten Versicherungsgewerbes, Einrichtungen der Sozialversicherungen sowie Ersatzkassen zählen nicht dazu. Die Zahl dieser Betriebe ist seit 1998 leicht um 7 (- 6%) zurückgegangen. Weiterhin gibt es 341 mit dem Versicherungsgewerbe verbundene Betriebe. Hierbei handelt es sich in erster Linie um selbständige Versicherungsvertretungen und Versicherungsmakler. Ihre Zahl hat seit 1998 um 41 (+14%) zugenommen. Abbildung 1: Betriebe des Versicherungsgewerbes in der Region Hannover 1998 und 2003 Versicherungsgewerbe insgesamt Mit dem Versicherungsgewerbe verbundene Tätigkeiten Versicherungsgewerbe Anzahl der Betriebe Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Berechnungen des NIW. Im Versicherungsgewerbe der Region Hannover gab es im Jahr 2003 mehr als sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (Tab. 1). Mit Abstand größter Unterbereich sind die Schaden- und Unfallversicherungen, die mehr als Beschäftigte in der Region aufweisen. Es folgen Lebensversicherungen mit Beschäftigten sowie Rückversicherungen (769) und Krankenversichern (728). Pensions- und Sterbekassen spielen unter Beschäftigungsaspekten keine Rolle. Hinzu kommen 890 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in den mit dem Versicherungsgewerbe verbundenen Tätigkeiten (vorwiegend in Büros von Versicherungsmaklern und Versicherungsvertretungen, die als eigenständige Betriebe geführt werden und nicht Teil der Versicherungsunternehmen sind, der AWD zählt nicht hierzu). Anders als beim Kreditgewerbe erweist sich die Region Hannover in besonderem Maße auf das Versicherungsgewerbe spezialisiert. Mit 2,5% aller Beschäftigten in der Region ist das Versicherungsgewerbe hier fast dreimal so stark vertreten wie im Schnitt des gesamten Bundesgebiets (Spezialisierungsindex 286, d.h. das Versicherungsgewerbe hat in der Region einen Beschäftigtenanteil, der 2,86 mal so groß ist wie im Bundesdurchschnitt). Branchenporträt Versicherungsgewerbe Mai
6 Tabelle 1: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Versicherungsgewerbe in der Region Hannover 2003 Wirtschaftsbereich Absolut Anteil in % Spezialisierung BG=100 Versicherungsgewerbe ,5 286 Lebensversicherungen ,5 206 Pensions- und Sterbekassen 59 0,0 299 Krankenversicherungen 728 0,2 117 Schaden- und Unfallversicherungen ,7 348 Rückversicherungen 769 0, Mit dem Versicherungsgewerbe verbundene Tätigkeiten 890 0,2 77 Region Hannover insgesamt ,0 100 Quelle: Landesarbeitsamt Niedersachsen/Bremen, Niedersächsisches Landesamt für Statistik, Berechnungen des NIW. Tabelle 2: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Versicherungsgewerbe nach Regionen 2003 Anteile (in %) an... Region absolut allen WZ gewerbl. Dienstleistungen Veränderung Akademikerquote ) 2) Hamburg ,8 4,3 1,0 10,8 Bremen ,5 1,0 8,2 6,9 Region Hannover ,5 4,3 2,4 16,9 Braunschweig 529 0,1 0,3-6,1 6,2 Berlin ,8 1,4-6,1 16,5 Bielefeld ,4 0,8-1,8 12,0 Düsseldorf ,2 2,3 0,5 14,1 Ruhrgebiet ,6 1,2 3,4 10,0 Köln ,4 5,9 6,1 19,0 Rhein-Main ,8 2,8 1,0 14,2 Stuttgart ,5 3,4 1,7 17,0 Nürnberg ,5 3,0 3,2 10,1 München ,7 4,5 2,7 22,0 Regionen insgesamt ,5 2,8 1,9 15,9 Deutschland ,9 1,8 1,6 14,6 1) Jahresdurchschnittliche Veränderung in %. 2) Anteil der Fachhoch- und Hochschulabsolventen an allen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in %. Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Berechnungen des NIW. Branchenporträt Versicherungsgewerbe Mai
7 Im Vergleich der deutschen Ballungsräume weisen nur die großen Zentren München, Köln, Hamburg, Frankfurt, Stuttgart und Düsseldorf mehr Beschäftigte im Versicherungsgewerbe als Hannover auf (Tab. 2). Betrachtet man die Bedeutung des Versicherungsgewerbes für die Beschäftigung in den jeweiligen Regionen, so wird ersichtlich, dass sich die Region Hannover nach Köln und München mit am stärksten auf das Versicherungsgewerbe spezialisiert hat. Nur in diesen Regionen hat die Branche einen höheren Beschäftigungsanteil als in der Region Hannover. Hannover erweist sich hinsichtlich der Beschäftigung besonders auf die Sparte der Rückversicherungen und der Schaden- und Unfallversicherer spezialisiert. Im Zeitverlauf ist die Beschäftigung im Versicherungsgewerbe relativ konstant geblieben (Abb. 2). Während Ende der 90er Jahre sogar ein leichter Rückgang zu verzeichnen war, ist die Zahl der Beschäftigten von 2000 bis 2003 wieder gestiegen (Tab. 3). Im Vergleich zu anderen Regionen hat Hannover seine Position seit dem Jahr 2000 wieder verbessert, denn in diesem Zeitraum ist der Zuwachs sowohl stärker als im Bundesdurchschnitt als auch besser als im Durchschnitt der Vergleichsregionen ausgefallen. Besonders Rückversicherungen und Krankenversicherungen die in den Jahren zuvor nicht so gut abgeschnitten haben konnten in den letzten Jahren aufholen. Schaden- und Unfallversicherungen konnten leicht zulegen. Die hohe Zuwachsrate bei den Pensionskassen trifft auf eine absolut nur geringe Zahl Beschäftigter in dieser Versicherungssparte. Abbildung 2: Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Versicherungsgewerbe in (West-) Deutschland und der Region Hannover 110 Index (1995=100) Hannover Westdeutschland Deutschland Quelle: Berechnungen des NIW nach Angaben des Statistischen Bundesamtes und des Niedersächsischen Landesamts für Statistik. Branchenporträt Versicherungsgewerbe Mai
8 Tabelle 3: Jahresdurchschnittliche Veränderung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Versicherungsgewerbe (in %) Wirtschaftsbereich Region Hannover Deutschland Region Hannover Deutschland Versicherungsgewerbe -0,4 1,2 2,4 1,6 Lebensversicherungen -0,4 0,2-1,8-1,0 Pensions- und Sterbekassen 10,8-0,7 29,8-19,2 Krankenversicherungen -20,0-1,3 8,1 2,0 Schaden- und Unfallversicherungen 1,9 2,6 2,7 3,1 Rückversicherungen 1,2 4,2 6,3 3,7 Mit dem Versicherungsgewerbe verbundene Tätigkeiten 7,9 0,8-13,4 0,3 Region Hannover insgesamt 2,9 1,1-1,7-1,1 Quelle: Landesarbeitsamt Niedersachsen/Bremen, Niedersächsisches Landesamt für Statistik, Berechnungen des NIW. Das Versicherungsgewerbe in der Region Hannover setzt überdurchschnittlich viele hochqualifizierte Beschäftigte ein (Tab. 4 und 5). Die Akademikerquote im hannoverschen Versicherungsgewerbe liegt über dem Bundesschnitt. Die höchste Akademikerquote zeigen die Rückversicherungen, hier haben inzwischen über 40% der Beschäftigten einen Hochschulabschluss. In fast allen Sparten ist die Akademikerquote in der Region Hannover in den letzten Jahren deutlich gestiegen, insgesamt sogar stärker als im Durchschnitt aller Bundesländer. Nur in München und Köln ist die Akademikerquote signifikant höher (Tab. 2). Lediglich bei Krankenversicherungen ist eine rückläufige Quote festzustellen, die Ende der 90er Jahre auch mit absoluten Beschäftigungsverlusten bei Hochqualifizierten verbunden war. Tabelle 4: Akademikerquoten im Versicherungsgewerbe Wirtschaftsbereich Region Hannover Deutschland Region Deutsch- Hannover land Region Deutschland Hannover Versicherungsgewerbe 14,2 12,8 15,7 13,6 16,9 14,6 Lebensversicherungen 10,4 11,7 12,5 Pensions- und Sterbekassen Krankenversicherungen 6,0 4,3 3,7 Schaden- und Unfallversicherungen 14,9 15,8 16,7 Rückversicherungen 33,6 38,8 43,4 Mit dem Versicherungsgewerbe verb. Tätigkeiten 4,5 7,3 3,9 6,8 3,3 7,3 Region Hannover insgesamt 8,7 8,0 9,0 8,5 10,1 9,2 Quelle: Landesarbeitsamt Niedersachsen/Bremen, Niedersächsisches Landesamt für Statistik, Berechnungen des NIW. Branchenporträt Versicherungsgewerbe Mai
9 Tabelle 5: Jahresdurchschnittliche Veränderung der Zahl der Akademiker im Versicherungsgewerbe (in %) Wirtschaftsbereich Region Hannover Deutschland Region Hannover Deutschland Versicherungsgewerbe 4,6 4,2 5,0 4,1 Lebensversicherungen 5,6 0,4 Pensions- und Sterbekassen Krankenversicherungen -32,0 2,6 Schaden- und Unfallversicherungen 5,2 4,6 Rückversicherungen 8,7 10,4 Mit dem Versicherungsgewerbe verbundene Tätigkeiten 0,9-2,5-18,7 2,7 Region Hannover insgesamt 4,7 3,9 3,3 1,5 Quelle: Landesarbeitsamt Niedersachsen/Bremen, Niedersächsisches Landesamt für Statistik, Berechnungen des NIW. IV Versicherungsunternehmen in der Region Hannover Hannover zählt zu den wichtigsten deutschen Versicherungsstandorten. Anders als beim Kreditgewerbe haben in der Stadt Hannover eine ganze Reihe von großen, überregional und international tätigen Versicherungsunternehmen ihren Hauptsitz (Tab. 6 und 7). Am waren genau 36 bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) registriert. Größtes Unternehmen ist gemessen an der Beschäftigung die HDI Haftpflichtversicherung. Umsatzstärkstes Unternehmen ist die Rückversicherung Hannover Rück. Größter Konzern ist Talanx gefolgt von der Versicherungsgruppe Hannover (VGH) und der Concordia Versicherungsgruppe (seit 2004 einschließlich der Hannoversche Leben). Seit 1995 ist die Zahl der Versicherungsunternehmen mit Hauptsitz in der Region Hannover von 30 auf 36 gestiegen. Hinzugekommen sind 2 Krankenversicherungen, 2 Rückversicherungen und 2 Pensionskassen. Die Zahl der Lebensversicherer (5) und der Schaden- und Unfallversicherer (15) hat sich insgesamt nicht verändert. Branchenporträt Versicherungsgewerbe Mai
10 Tabelle 6: Versicherungsunternehmen unter Bundesaufsicht mit Geschäftstätigkeit und Ort der Geschäftsleitung in Hannover am des jew. Jahres Verdiente Bruttobeiträge 1) Name Typ in Tsd. in % in Tsd. in % HDI Haftpflichtversicherung Sch.-/U.vers , ,6 HDI Industrie Sch.-/U.vers ,6 HDI Privat Sch.-/U.vers , ,8 HDI Rechtsschutz Sch.-/U.vers , ,2 Concordia Versicherung Sch.-/U.vers , ,5 Concordia RS Sch.-/U.vers , ,3 Mecklenburgische Versicherung Sch.-/U.vers , ,7 Wertgarantie Versicherung Sch.-/U.vers , ,4 Vereinigte Schiff Hannover Sch.-/U.vers , ,0 LBN Sch.-/U.vers , ,0 Agila Haustier AG Sch.-/U.vers , ,0 GGG KfZ Reparaturversicherung Sch.-/U.vers , ,0 VGH Landesbrand Hannover Sch.-/U.vers , ,6 VHV Sch.-/U.vers , ,4 VHV Autoversicherung Sch.-/U.vers , ,3 Deutsche Kautionversicherung Bau Sch.-/U.vers , ,1 Hannover Rück Rückvers , ,5 E+S Rück Rückvers , ,7 SCOR Deutschland Rück Rückvers , ,7 Preussag GmbH Rückvers , ,0 Race Car Cover Rück Rückvers. 0 0, ,0 Versorgungskasse Energie Pensionsk , ,0 Genossenschaftsverband Hannover Pensionsk , ,0 Hannoversche PK Pensionsk , ,0 PK der Vereinigten Haftpflicht Pensionsk , ,0 Continental AG PK Pensionsk. 12 0,0 7 0,0 Hannov.Alters. PK Pensionsk , ,0 Provinzial PK Hannover AG Pensionsk ,0 Hannoversche Leben Lebensvers , ,9 Provinzial Leben Hannover Lebensvers , ,9 Concordia Leben Lebensvers , ,6 Mecklenburgische Leben Lebensvers , ,5 Oeco Capital Leben Lebensvers , ,1 Concordia Kranken Krankenvers , ,1 Berufsfeuerwehr Hannover Krankenvers , ,0 Provinzial Kranken Krankenvers , ,1 Mecklenburgische Kranken Krankenvers , ,0 Summe Lebensversicherungen , ,1 Summe Pensionskassen , ,1 Summe Krankenversicherungen , ,3 Summe Schaden-/Unfallversicherungen , ,7 Summe Rückversicherungen , ,9 Zusammen , ,0 1) Ohne Beiträge aus der Rückstellung für Beitragsrückerstattungen (RfB). Quelle: Bundesaufsichtsamt für Finanzdienstleistungen, Jahresberichte. Berechnungen des NIW. Branchenporträt Versicherungsgewerbe Mai
11 Tabelle 7: Konsolidierte Ergebnisse für Versicherungskonzerne bzw. Gruppen mit Ort der Geschäftsleitung Hannover am verdiente Bruttobeiträge (BBE) 1) in % ohne Name in Tsd. in % Rückvers. HDI Haftpflichtversicherung ,6 1,4 HDI Industrie ,6 18,5 HDI Privat ,8 9,4 HDI Rechtsschutz ,2 0,4 Haftpflichtverband der Deutschen Industrie (HDI) Hannover Rück ,5 Eisen und Stahl Rück ,7 2) ,2 29, Talanz: HDI inkl. verbundene Rückversicherer 2) , Concordia Versicherung ,5 6,0 Concordia Rs ,3 0,8 Concordia Leben ,6 1,6 Concordia Kranken ,1 0,3 Concordia Versicherungsgruppe 2) ,6 8, VGH Landesbrandkasse Hannover ,6 13,7 Provinzial Leben Hannover ,9 9,4 Provinzial Kranken ,1 0,3 Provinzial PK Hannover ,0 0,1 Versicherungsgruppe Hannover (VGH) 2) ,6 23, VHV Autoversicherung ,3 12,9 755 VHV ,4 3,5 Vereinigte Haftpflicht Pk ,0 0,0 Vereinigte Haftpflichtversicherung (VHV) 2) ,8 16, Hannoversche Leben ,9 11,9 Hannoversche PK ,0 0,0 Hannoversche Lebensversicherung 2) ,9 12,0 446 Mecklenburgische Vers ,7 4,1 Mecklenburgische Leben ,5 1,3 Mecklenburg. Kranken ,0 0,0 Mecklenburgische Versicherungsgruppe 2) ,3 5,5 719 Agila Haustier AG ,0 0,0 Berufsfeuerwehr Hannover ,0 0,0 Continental AG PK 7 0,0 0,0 Deutsche Kautionversicherung Bau ,1 0,4 Genossenschaftsverband Hannover ,0 0,1 GGG KfZ Reparaturversicherung ,0 0,1 Hannov.Alters. PK ,0 0,1 LBN ,0 0,0 Oeco Capital Leben ,1 0,3 Preussag GmbH ,0 Race Car Cover Rück 437 0,0 SCOR Deutschland Rück ,7 44 Vereinigte Schiff Hannover ,0 0,1 Versorgungskasse Energie ,0 2,3 Wertgarantie Versicherung ,4 0,9 Konzerne zusammen , Hannover, insgesamt ,0 1) Ohne Beiträge aus der Rückstellung für Beitragsrückerstattungen (RfB). 2) Konzern- bzw. Gruppensumme. 3) Quelle: NORD/LB (2004): Die 100 größten Unternehmen in Niedersachs Quelle: Bundesaufsichtsamt für Finanzdienstleistungen, Jahresberichte. Berechnungen des NIW. 3) Beschäftigte Branchenporträt Versicherungsgewerbe Mai
12 V Position des hannoverschen Versicherungsgewerbes Die Marktstrukturen im Versicherungsgewerbe können aufgrund der Berichtspflicht gegenüber dem Bundesamt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) und der damit verbundenen Veröffentlichung analysiert werden. Indikator sind die nominalen verdienten Bruttobeiträge der jeweiligen Versicherungsunternehmen. Seit 1995 haben sich die verdienten Bruttobeiträge der hannoverschen Versicherer von 8,2 Mrd. auf 16,5 Mrd. mehr als verdoppelt. Dieser Zuwachs ist zum ganz überwiegenden Teil ( 84%) auf die Rückversicherungen zurückzuführen (Tab. 8). Gemessen an den erzielten Bruttobeiträgen weisen die hannoverschen Versicherer einen Marktanteil in Deutschland von 7,8% auf. Dies ist eine deutliche Steigerung. Im Jahr 1995 betrug der Marktanteil noch 5,6%. Damit nimmt Hannover unter den wichtigsten Versicherungsstandorten in Deutschland den vierten Rang ein. Die Positionsverbesserung vom langjährigen Rang 5 (Hübl/Schasse 1997) ist dabei ausschließlich auf das hohe Wachstum der Rückversicherer zurückzuführen. Hier nimmt Hannover mit einem Marktanteil von 18% inzwischen den zweiten Rang hinter München ein. Abgesehen von dem sehr kleinen Bereich der Pensionskassen hat sich die Marktposition des Standorts Hannover in allen wichtigen Versicherungssparten in den letzten Jahren nicht verändert. Hannoversche Schaden- und Unfallversicherer liegen mit einem Marktanteil von 8% auf Rang 4, Lebensversicherungen mit einem Anteil von 2,5% auf Rang 8 und Krankenversicherungen mit einem Anteil von 0,2% auf Rang 11 unter den Vergleichsstandorten. Tabelle 8: Verdiente Bruttobeiträge und Marktanteile von hannoverschen Versicherungsunternehmen nach Versicherungsarten verdiente BBE 1) Marktanteil 2) Rang 3) Versicherungsart Krankenversicherungen ,1 0, Lebensversicherungen ,5 2,5 8 8 Pensions- und Sterbekassen ,0 5,6 7 6 Rückversicherungen ,7 18,2 3 2 Schaden- und Unfallversicherungen ,9 8,0 4 4 Insgesamt ,6 7, ) Verdiente Bruttobeiträge in Mio 2) Anteil der verdienten Bruttobeiträge der hannoverschen Unternehmen an allen deutschen Unternehmen. 3) Gemessen an den verdienten Bruttobeiträgen der 14 wichtigsten Versicherungsstandorte in Deutschland. Quelle: Bundesaufsichtsamt für Finanzdienstleistungen, Jahresberichte. Berechnungen des NIW. Heute gibt es nur in München (72 Unternehmen), Hamburg (66) und Köln (66) mehr Versicherungsunternehmen als in Hannover (36). Hinsichtlich des Beitragsaufkommens hat sich Hannover wegen der hohen Zuwächse der Rückversicherungen insgesamt auf den vierten Rang geschoben, hinter München, Köln und Stuttgart und vor Hamburg, Wiesbaden und Düsseldorf (Tab. 9). Branchenporträt Versicherungsgewerbe Mai
13 Tabelle 9: Marktanteile von Versicherungsunternehmen mit Sitz in ausgewählten Städten zum Stadt Krankenversicherungen Marktanteil 1) Rang Lebensversicherungen Marktanteil 1) Rang Marktanteil 1) Rang Gesamt Schadens-/Unfallversicherungen Rückversicherungen Marktanteil 1) Rang Markt- anteil 1) Rang Anzahl der VU Berlin 0,0 13 0,9 12 0,6 14 0,0 12 0, Dortmund 11,6 3 0,8 13 1,1 11 0,0 12 2, Düsseldorf 2,6 8 5,9 6 5,3 7 2,3 4 4, Frankfurt 0,1 12 1,6 11 5,7 6 0,2 8 2, Hamburg 3,1 6 13,4 2 8,2 3 0,0 9 7, Hannover 0,2 11 2,5 8 8,0 4 18,2 2 7, Karlsruhe 0,0 13 1,6 10 0,9 12 0,0 12 0, Köln 26,0 1 8,1 5 15,9 2 12,4 3 13, Mannheim 2,6 7 0,2 14 0,6 13 0,3 7 0, München 14,1 2 8,7 3 20,4 1 57,7 1 25, Münster 0,6 10 2,2 9 3,8 9 0,0 10 1, Nürnberg 1,7 9 2,8 7 2,1 10 0,0 11 1,7 18 Stuttgart 3,1 5 20,0 1 4,5 8 1,2 6 8, Wiesbaden 4,0 4 8,3 4 6,2 5 2,0 5 5, ) Gemessen an den verdienten Bruttobeiträgen. Quelle: Bundesaufsichtsamt für Finanzdienstleistungen, Jahresberichte. Berechnungen des VI Standortfaktoren Auch für die Versicherungswirtschaft in der Region Hannover muss festgehalten werden, dass deren weitere Entwicklung wahrscheinlich stärker noch als die des Kreditgewerbes von generellen, standortunabhängigen Faktoren und Rahmenbedingungen abhängt (gesetzliche Regelungen, Aktienmarkt, Konjunktur- und Zinsentwicklung). In den letzten Jahren hat es eine ganze Reihe von Beispielen dafür gegeben, wie schnell das Versicherungsgeschäft von übernommenen Unternehmen an andere Standorte verlagert worden ist und zuvor wichtige Versicherungsstandorte fast zur Bedeutungslosigkeit geschrumpft sind. Regionale Standortfaktoren wirken hier additiv und können dazu beitragen, die relative Position von Unternehmen einer Branche zu verbessern oder zu verschlechtern: Sie können sowohl Potenzial- als auch Engpassfaktor sein. Die Region Hannover verfügt in Bezug auf die Versicherungswirtschaft über einige Vorteile, die dazu beitragen, die weitere Entwicklung dieses Wirtschaftszweigs am Standort zu sichern und zu fördern. Ein wichtiger Vorteil im Sinne der Standortsicherung ist sicherlich die Rechtsform der meisten großen Versicherer am Ort. Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit (VvaG) sind anders als Kapitalgesellschaften sehr schwer zu übernehmen, wenn nicht die große Mehrheit der Versicherten zustimmen. Ihre Geschäftsperspektive ist in der Regel längerfristiger angelegt und steht weniger unter kurzfristigen Renditedruck als bei Kapitalgesellschaften. Dafür haben VVaGs keinen direkten Zugang zum Kapitalmarkt, um sich größere Mittel z.b. für Beteiligungen oder andere Großinvestitionen zu verschaffen. Wahrscheinlicher als Übernahmen von VVaGs sind deshalb Zusammenschlüsse bzw. Eingliederungen in andere Unternehmen gleicher Rechtsform, wie z.b. der Hannoverschen Leben in die Concordia Versicherung. Branchenporträt Versicherungsgewerbe Mai
14 Über die Folgen der Beteiligung hannoverscher Versicherungsunternehmen an möglichen Übernahmen oder Zusammenschlüssen kann an dieser Stelle nicht spekuliert werden. Das Beispiel Hannoversche Leben zeigt aber, dass diese auch zum Nachteil des Standorts hätten ausfallen können, wenn die Fusion mit einem Partner an einem anderen Standort vollzogen worden wäre. Chancen für den Standort Hannover ergeben sich am ehesten aus der mittelfristig anstehenden Konsolidierung der Landschaft der öffentlichen Versicherer in Niedersachsen. Derzeit gibt es sieben öffentlich-rechtliche Versicherungsunternehmen in vier Versicherungsgruppen (neben der VGH die Öffentlichen Versicherung Braunschweig, die Öffentliche Versicherung Oldenburg und die Ostfriesische Landschaftliche Brandkasse). Der Versicherungsstandort Hannover weist mit 36 z.t. großen Versicherungsunternehmen zuzüglich unterschiedlich großer Niederlassungen aller großen deutschen Versicherer mit Beschäftigten eine Mindestgröße auf, die mit zahlreichen Vorteilen für die Unternehmen verbunden ist, die andere, kleine Standorte nicht aufweisen. Dies betrifft vor allem die ausreichende Verfügbarkeit von qualifiziertem Personal, sei es durch den Arbeitsplatzwechsel zwischen Versicherungsunternehmen oder durch eigene und öffentliche Ausbildungsanstrengungen in der Region. Der Schwerpunkt der benötigten Qualifikationen liegt auch weiterhin auf der betrieblichen Ausbildung, die von allen Unternehmen der Region betrieben wird. Partner sind die Berufsbildende Schule für Banken und Versicherungen und vor allem das Berufsbildungswerk der Versicherungswirtschaft in Hannover e.v. (gegründet als Institut für Berufsbildung der Versicherungswirtschaft e.v.), das von den hannoverschen Versicherern selbst getragen wird. Als Studienort für Versicherungsbetriebswirte wird hier auch in erheblichem Umfang berufliche Weiterbildung betrieben. Akademische Ausbildung für Tätigkeiten in der Versicherungswirtschaft erfolgt an der Universität Hannover (Versicherungsbetriebslehre, Versicherungsmathematik). Die Professur für Versicherungsbetriebslehre wurde ursprünglich als Stiftungsprofessur der hannoverschen Versicherungswirtschaft geschaffen. Seit 2002 gibt es weiterhin das Kompetenzzentrum Versicherungswissenschaften, das der interdisziplinären Forschung und Beratung im Bereich Versicherungsbetriebslehre, -mathematik, -recht und medizin für Unternehmen, Hochschulen und Politik dient. Gesellschafter sind die Universität Hannover (Versicherungslehre und Versicherungsmathematik), die Georg-August-Universität Göttingen (Versicherungsrecht) und die Medizinische Hochschule Hannover (Versicherungsmedizin). Betriebliche Kooperationen zwischen hannoverschen Versicherungsunternehmen sind in der Vergangenheit aufgrund der Schwerpunkte in z.t. sehr unterschiedlichen Marktsegmenten eher selten gewesen. Deshalb war der direkte Wettbewerb zwischen den hannoverschen Unternehmen weniger ausgeprägt. Dies hatte den Vorteil, dass Kooperationen auf Feldern wie z.b. der Ausbildung (s.o.) möglich wurden. Stärkere Marktüberschneidungen und ein intensiver werdenden Wettbewerb auch zwischen den Unternehmen am Standort haben in letzter Zeit wenig Gelegenheit für neue Kooperationen gegeben. Besondere, d.h. über das gewöhnliche Maß hinausgehende Kooperationen zwischen Versicherungsunternehmen und spezifischen örtlichen Zulieferern (z.b. Verlagen oder Druckereien) oder Dienstleistungsunternehmen (Werbeagenturen, IT-Dienstleistern oder Sachverständigen) konnten nicht festgestellt werden. Klassisch fallen die Vertriebskooperationen mit Versicherungsmaklern aus, ansonsten verfügen die hannoverschen Versicherer alle über eigene, z.t. spezifische Vertriebskanäle, vor allem mit eignen Versicherungsvertretern. Bisher arbeiten mit dem größten Finanzdienstleister vor Ort, dem AWD (Allgemeiner Wirtschaftsdienst, Gesellschaft für Wirtschaftsberatung und Finanzbetreuung mbh) nur wenige örtliche Versicherer zusammen. Der AWD selbst ist in den bisherigen Analysen nicht enthalten, weil der Tätigkeitsschwerpunkt des Unternehmens in den Bereich der Vermögensberatung fällt, die nicht Teil der Kredit- und Versicherungswirtschaft ist. Unter Beschäftigungsaspekten ist der AWD inzwischen von erheblicher Bedeutung. So ist die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Wirtschaftszweig sonstige Vermögensberatung ( ) in der Region Hannover von 1998 bis 2003 auf 850 gestiegen und hat sich dabei mehr als verdoppelt. Branchenporträt Versicherungsgewerbe Mai
15 Insgesamt fällt auch das durchweg positive Ansehen der Branche bei Politik und Öffentlichkeit in der Region unter die positiv zu beurteilen Standortfaktoren. Dies ist nicht an allen Versicherungsstandorten in Deutschland so. Aus Sicht der hannoverschen Versicherungswirtschaft kommt es neben der Verfügbarkeit von qualifiziertem Personal, was z. Z. als unproblematisch angesehen wird, vor allem auf zwei Kostenfaktoren an, deren Bewältigung als zentrale Herausforderung der näheren Zukunft gesehen werden. Dies sind zum einen die zunehmenden EDV-Kosten, die nicht zuletzt aufgrund immer weiter steigender Auflagen der Finanzaufsichtsbehörden steigen. Diesbezügliche Kooperationen mit anderen Unternehmen, um damit EDV- Kosten zu senken, werden vor allem wegen der in der Regel doch sehr unterschiedlich ausgestalteten Versicherungsprodukte als problematisch angesehen. Zum anderen geht es um die Bewältigung der steigenden Vertriebskosten, denn die eigenen Vertriebsstrukturen müssen gestärkt werden, wenn die Unternehmen auch langfristig im Wettbewerb bestehen wollen. So nimmt zwar auch hier der Vertrieb über das Internet zu, kann aber die personengebundenen Vertriebsstrukturen auf absehbare Zeit nicht ersetzten. Branchenporträt Versicherungsgewerbe Mai
16 Tabellenverzeichnis TABELLE 1: SOZIALVERSICHERUNGSPFLICHTIG BESCHÄFTIGTE IM VERSICHERUNGSGEWERBE IN DER REGION HANNOVER TABELLE 2: SOZIALVERSICHERUNGSPFLICHTIG BESCHÄFTIGTE IM VERSICHERUNGSGEWERBE NACH REGIONEN TABELLE 3: JAHRESDURCHSCHNITTLICHE VERÄNDERUNG DER SOZIALVERSICHERUNGSPFLICHTIG BESCHÄFTIGTEN IM VERSICHERUNGSGEWERBE (IN %)... 8 TABELLE 4: AKADEMIKERQUOTEN IM VERSICHERUNGSGEWERBE... 8 TABELLE 5: JAHRESDURCHSCHNITTLICHE VERÄNDERUNG DER ZAHL DER AKADEMIKER IM VERSICHERUNGSGEWERBE (IN %).9 TABELLE 6: VERSICHERUNGSUNTERNEHMEN UNTER BUNDESAUFSICHT MIT GESCHÄFTSTÄTIGKEIT UND ORT DER GESCHÄFTSLEITUNG IN HANNOVER AM DES JEW. JAHRES...10 TABELLE 7: KONSOLIDIERTE ERGEBNISSE FÜR VERSICHERUNGSKONZERNE BZW. GRUPPEN MIT ORT DER GESCHÄFTSLEITUNG HANNOVER AM TABELLE 8: VERDIENTE BRUTTOBEITRÄGE UND MARKTANTEILE VON HANNOVERSCHEN VERSICHERUNGSUNTERNEHMEN NACH VERSICHERUNGSARTEN...12 TABELLE 9: MARKTANTEILE VON VERSICHERUNGSUNTERNEHMEN MIT SITZ IN AUSGEWÄHLTEN STÄDTEN ZUM Abbildungsverzeichnis ABBILDUNG 1: BETRIEBE DES VERSICHERUNGSGEWERBES IN DER REGION HANNOVER 1998 UND ABBILDUNG 2: ENTWICKLUNG DER SOZIALVERSICHERUNGSPFLICHTIG BESCHÄFTIGTEN IM VERSICHERUNGSGEWERBE IN (WEST-) DEUTSCHLAND UND DER REGION HANNOVER... 7 Branchenporträt Versicherungsgewerbe Mai Kontakt: Region Hannover Rainer Meyer Haus der Wirtschaftsförderung Prinzentrasse Hannover rainer.meyer@region-hannover.de
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