TÄTIGKEITSBERICHT SUM SÜD

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1 TÄTIGKEITSBERICHT SUM SÜD DI. Andreas Hacker 26. Juni 2008 Der vorliegende Tätigkeitsbericht für das 1. Halbjahr 2008 gibt einen Überblick über wichtige Projekte im SUM Süd. Er gliedert sich in einen allgemeinen Teil, in welchem Ansatz und allgemeine Tätigkeiten beschrieben sind. Im Anschluss werden die wichtigsten SUM Süd Projekte angeführt. SUM ist ein Angebot der Länder Wien und Niederösterreich an die Gemeinden und Bezirke, gemeinsam Herausforderungen zu meistern. Das Stadt Umland Management Wien Niederösterreich ist Anlauf- und Koordinierungsstelle bei Fragen der Regionalentwicklung in der Stadtregion Wien. SUM ist kein klassischer Projektträger, steht daher nicht im Wettbewerb sondern in Ergänzung zu den Aktivitäten der NÖ. Regional- und Leadermanagements. Informationen zur Organisation Stadt Umland Management unter Gemeinsame Aktivitäten Stadt-Umland-Management Nord & Süd Initiierung, Begleitung von Projekten: o o gemeinde- und länderübergreifend in Stadt und Umland, dort, wo von den AkteurInnen (Ländern, Gemeinden, ) eine Kooperation gewünscht wird. Enge Kooperation mit Planungsstellen, Organisationen vor Ort, z.b. in der Geschäftsstelle der Planungsgemeinschaft Ost (PGO), Verkehrsverbund Ostregion, Regionalentwicklungsverein / Leader Management Auland Carnuntum, Biosphärenpark Wienerwald Management, NÖ. Dorf- und Stadterneuerung, Klimabündnis Niederösterreich,. Organisation von Abstimmungsplattformen zb. Amtsleiterplattform Mödling, Abstimmung Biosphärenpark Leader im Wienerwald, 1/7

2 Mitarbeit in Abstimmungsplattformen z.b. Verkehrsarbeitskreis der Länder Wien/NÖ/Burgenland, Österreichische Raumordnungskonferenz, Klimaschutzprogramm Stadt Wien, Initiative Alltagsradfahren in Niederösterreich ( Ich radl das ), Dialogforum Flughafen Wien Schwechat, Evaluierung Masterplan Verkehr 03 in Wien. Vorträge, Hearings,.. Im vergangenen Halbjahr wurden Vorträge im Rahmen eines Erfahrungsaustauschprogrammes der Stadt Wien mit der Stadt Budapest, einer Exkursion der Universität Salzburg gehalten. SUM konnte in einer Sitzung des Planungsausschuss Wien sowie beim Biosphärenpark Regionalforum (VIA SUM) präsentiert werden SUM Fachwissen war ua. auch bei projektspezifischen Fragestellungen in Form von Experteninterviews gefragt. Informationsarbeit vor Ort SUM Jour Fixes SUM Steuerung Mit den BürgermeisterInnen der Umlandgemeinden, den Bezirksvorstehungen der Wiener Stadtrandbezirke und mit den relevanten Verwaltungsdienstellen in NÖ und Wien finden laufend Gespräche zur wechselseitigen Information statt. In 3 Sitzungen der Steuerungsgruppe Stadt Umland Management wurden aktuelle Projekte und Veranlassungen diskutiert. VIA SUM Vorgehen zur Information und Abstimmung über regional relevante Projekte in der Stadtregion Wien Ziel von VIA SUM ist, dass zukünftig Projekte mit gemeindeübergreifenden Auswirkungen frühzeitig mit den betroffenen Nachbargemeinden bzw. der Region diskutiert werden. VIA SUM wird nicht als Initiative gegen Projekte gestartet, sondern steht für eine bessere Information und Abstimmung von Projekten in der Stadtregion. Das setzt voraus, dass es einen definierten Informations- und Diskussionsablauf gibt. Dieser kann nur mit den Beteiligten, also Ländern, Bezirken und Gemeinden entwickelt werden. Im Zeitraum November 07 Mai 08 fanden 3 sehr gut besuchte Arbeitstreffen mit VertreterInnen der Länder, Bezirke und Gemeinden statt. Der Vorgehensablauf wurde gemeinsam strukturiert und die weitere Vorgehensweise festgelegt. Als Grundlage für die gemeinsame Arbeit an VIA SUM wurde die Erstellung eines Projektinformationsplanes organisatorisch und fachlich vorbereitet, die Umsetzung erfolgte mit der PGO und den Fachdienststellen der beiden Länder. Es gibt somit erstmals eine länderübergreifende Darstellung von 2/7

3 Entwicklungszielen, Nutzungseinschränkungen, der generalisierten Flächenwidmung sowie regional relevanter Projekte.. Weiters wurde ein System entwickelt, wie zukünftig regional relevante Projekte kartographisch erfasst und systematisch beschrieben werden. Diese werden noch mit den Gemeinden, Bezirken abgestimmt, bevor sie veröffentlicht werden. VIA SUM und der Projektinformationsplan werden in seiner Gesamtheit allen Akteuren, dh. Länder, Gemeinden, Bezirke zur Verfügung stehen, soferne Sie sich zu einer aktiven Mitarbeit bekennen. Rad- und Freizeitkarte Stadtregion Wien Beginnend in der Kleinregion Wien Nord Marchfeld West wird es für die gesamte Stadtregion Wien / Niederösterreich eine Rad- und Freizeitwegekarte geben. Das Kartenset im Maßstab 1: informiert über derzeit noch wenig bekannte, lokale Radrouten ebenso wie über touristische Radwege und die dazugehörigen Einrichtungen (vom Radverleih bis zur Einkehrmöglichkeit). Der Hinweis auf Sehenswürdigkeiten, Ausflugstipps und besonders attraktive Radtouren rundet die Information ab. Auch für den Alltagsradverkehr wird die Karte nützliche Informationen liefern (Bike & Ride, Fahrradmitnahme in öffentlichen Verkehrsmitteln, Servicestellen...). Leider hat sich der Druck der ersten Karte für den Raum Wien Nord-Marchfeld West um einige Monate verzögert. Gegenwärtig (2. Junihälfte) läuft die Korrekturphase der Karten für die Region Schwechat, Mödling. Aufgabe des SUM ist die inhaltliche Recherche bzw. deren Koordination. Projekte in Teilregionen SUM Süd Regionale Verkehrskonzepte Verkehrskonzept Mödling Unter Federführung von Prof. Zibuschka wurden im letzten Jahr abgestimmte Verkehrsmaßnahmen für die Gemeinden im dicht bebauten Bereich des Bezirkes Mödling erarbeitet. Dazu zählen diverse Ertüchtigungsmaßnahmen im regionalen Strassennetz, verkehrsorganisatorische Maßnahmen sowie eine weitere Attraktivierung des Öffentlichen Verkehrs und des Radwegenetzes. 3/7

4 Verkehrsmaßnahmen Liesing Südwest Im südwestlichen Bereich des Bezirks Liesing (Hochstrasse, Kaltenleutgebener Strasse, Ketzergasse, Willergasse, Breitenfurter Strasse) sind die Kapazitäten der Kreuzungen erschöpft, sodass es in den Spitzenstunden zu Überlastungen kommt. Im Rahmen von SUM Arbeitsgesprächen wurde vereinbart, die Situation und die Auswirkungen möglicher Projekte und Maßnahmen zu simulieren um ein gemeinsames Verständnis für die Situation zu schaffen. Die im Auftrag der PGO untersuchten Verbesserungsmaßnahmen für den Öffentlichen Verkehr (Nutzung Waldbahn) werden weiterverfolgt. Radweginitiativen Das 2006 erstellte Bezirksradwegekonzept wurde in Abstimmung mit Gemeinden, NÖ. Landesstellen, Stadt Wien (MA18) weiter entwickelt. Einzelne Teilstücke werden bereits umgesetzt. Das Projekt einer einheitliche Radweg- Beschilderung in der gesamten Südbahnregion wurde vom GVA Mödling als Projektträger bei klima:aktiv zur Förderung eingereicht. Einige Gemeinden im Bezirk Mödling haben vereinbart, Mitte Juli einen Probelauf für ein regionales Fahrradverleihsystem auf Basis des niederösterreichischen Systems (bisher nur kommunal) zu starten. Mit Herbst soll eine Machbarkeitsstudie für ein neues regionales Fahhradverleihsystem im Südraum gestartet werden. Die Attraktivierung des Thermenadweges wurde im Rahmen einer eigenen Arbeitsgemeinschaft der Gemeinden mit Unterstützung des Landes Niederösterreich paktiert. Zusätzlich wurde mit den zuständigen Ansprechpersonen in Wien ein geordneter Übergang ins Wiener Radwegenetz vereinbart. Für den Radweg Wien Neusiedler See (HR2) wurde eine alternative Routenführung im Bereich Flughafen Fischamend erarbeitet und mit den Gemeinden abgestimmt. Biosphärenpark Wienerwald Im Zuge des Regionalmanagements Wien Umland wurden im Wienerwald zahlreiche Regionalentwicklungsprojekte gestartet, die gemeinsam und arbeitsteilig mit dem Biosphärenpark Management umgesetzt werden. Dazu gehören Vermarktungsinitiativen wie Wienerwald Gutes zum Genießen, Reiterlebnis Wienerwald, Wienerwald Weiderind. Gemeinsam mit der Abt. RU7 beim Amt der NÖ. Landesregierung werden für Teilbereiche des Wienerwalds Konzepte zur Verringerung des Durchzugsverkehrs betreut. Ein Maßnahmenkonzept Helenental wurde mit allen Beteiligten abgestimmt und soll nun umgesetzt werden. Auf Initiative der Österr. Bundesforste wurden frühzeitig Verhandlungen mit Regions-, Grundeigentümer- und Reitvertretern zu einer Neuordnung des Reitwegenetzes geführt (neue Reitwegeverträge 2010). Im April 2008 wurde ein gemeinsames Organisationsmodell vereinbart, dass Rechte und Pflichten der unterschiedlichen Akteure verbindlich festhält. Dieses Schema hat Vorbildcharakter für alle weiteren Aktivitäten in Niederösterreich. Für die weitere Projektkoordination betreffend Reitwegeverhandlungen 4/7

5 in Niederösterreich wurde nun seitens des Landes erstmals ein landesweiter Koordinator bestellt. Nachnutzung des Perlmooser Areal in Wien Liesing / Kaltenleutgeben Im 1. Halbjahr 2008 wurde, ausgehend von Gesprächen mit der für die Flächenwidmung zuständigen Magistratsabteilung in Wien, die Ausschreibung eines regionalen Raumnutzungskonzept Kaltenleutgebner Tal vorbereitet. Dieses Konzept wird sowohl von der Abteilung RU2, dem Bezirk Liesing als auch den Gemeinden Perchtoldsdorf und Kaltenleutgeben befürwortet und kann nach Klärung noch offener Fragen rund um die Verkehrskapazitäten im südwestlichen Bereich des Bezirks Liesing beauftragt werden. Das Projekt selbst wurde von den Investoren bei der zuständigen Magistratsabteilung zur Förderung eingereicht. Informationen zum eingereichten Projekt wurden über SUM an die betroffenen Gemeinden bzw. den Bezirk Liesing versendet. Zwecks Abstimmung der unterschiedlichen Zugänge von Verkehrsplanern wurde ein eigener Termin vereinbart (s. Verkehrsmaßnahmen Liesing Südwest ) Lebensräume an Gewässern (Hochwasserschutz, Gewässerrenaturierung,..) Fließgewässer haben als verbindende Grünelemente ein wichtige Funktion in den dichtbesiedelten Bereichen. Am Krottenbach haben sich die Gemeinden zu einer Fortführung der bestehenden Arbeitsgemeinschaft entschlossen, um gemeinsame Maßnahmen umzusetzen. Die Marktgemeinde Brunn als koordinierende Gemeinde hat nicht zuletzt auf Grund ihrer umgesetzten Maßnahmen am Krottenbach eine Auszeichnung des Landes Niederösterreich als Wassergemeinde 2008 erhalten. Am Petersbach gibt es vielversprechende Gespräche zwischen den Gemeinden und auch mit der Stadt Wien / Bezirk Liesing, einerseits weitere Hochwasserschutzmaßnahmen zu setzen, vor allem aber den Bach in weiten Bereichen zu renaturieren. Leader Region Auland Carnuntum Die Fördermöglichkeiten und Umsetzungsstrukturen des neuen Leader Programmes bzw. des Leader Managements bieten eine große Chance für die beteiligten Gemeinden, entsprechende Projekte umzusetzen. Die Arbeitsteilung SUM Süd Leader Management hat sich schon in der letzten Periode bewährt. Leader Manager Bernhard Fischer wird vor Ort, in der Region Ansprechperson für Initiativgruppen und Gemeinden sein. 5/7

6 SUM Süd wird strategisch und eher im Hintergrund, zb. im Entscheidungsgremium der Lokalen Aktionsgruppe mitarbeiten. Seitens Regionalentwicklungsverein Auland Carnuntum wurde ein Abstimmungstermin betreffend zukünftige Stadt Umland Kooperation Bratislava organisiert. In der Folge wurde gemeinsam mit SUM ein Positionspapier für die weitere Vorgangsweise erstellt. Handlungskonzepte Grünräume im Südraum Wien Im Rahmen von SUM haben die Länder Niederösterreich und Wien (RU2, MA18) die Erarbeitung eines regionalen Grünraumkonzeptes beauftragt. Die Schwerpunkte liegen in der Evaluierung der bestehenden grünraumrelevanten Planungen, der Erstellung eines Leitbildes und der Ausarbeitung von Umsetzungsmaßnahmen gemeinsam mit interessierten Gemeinden, Bezirken. Beim SUM Regional Forum Süd wird das Konzept den Gemeinden vorgestellt. Dabei werden mit Gemeinden und Bezirken umzusetzende Maßnahmen festgelegt, die in einem 2. Arbeitsschritt zur Umsetzungsreife entwickelt werden. Greenkeys + Im Rahmen des 1. Calls zum EU Programm Central Europe wurde das Projekt Green Keys+ zur Förderung eingereicht. Unter der Projektleitung des Amtes für Stadtgrün und Abfallwirtschaft in Leipzig sollen für SUM im Rahmen dieses Projektes Grünraumplanungen und Umsetzungen im Südraum gefördert werden. Dieses Projekt fügt sich inhaltlich in das Handlungskonzept ein und erschließt möglicherweise zusätzliche EU Mittel. Offizieller Projektpartner für das österreichische Teilprojekt ist der Verein Niederösterreich Wien, gemeinsame Entwicklungsräume. Neben den Ländern Niederösterreich und Wien beteiligen sich auch die Gemeinden Vösendorf, Hennersdorf und Leopoldsdorf finanziell am Projekt. Mit einer Entscheidung, ob das Projekt mit Mittel der EU gefördert wird, ist bis Ende Juli zu rechnen. Informationen zum Programm Central Europe unter Regionale Kooperationen Therme Oberlaa Auf Wunsch der Stadtgemeinde Schwechat wurden gemeinsam mit den Projektentwicklern der Therme Oberlaa regionale Auswirkungen dieses Großprojektes diskutiert ( Auf Basis einer ersten regionalen Willensbildung (27. März 08) wurden mit Tourismusexperten der Länder die Rahmenbedingungen für eine gemeinsame touristische Entwicklung abgeklärt. Als nächster Schritt soll unter der Federführung der zuständigen NÖ Tourismusorganisation (Donau Tourismus GmbH.) die touristische Situation des NÖ. Umlandes durchleuchtet und die Eignung für Kur- und Wellnesstourismus geprüft werden. 6/7

7 Persönliche Nachlese Im Herbst werden es 10 Jahre, dass ich als Regionalmanager in der Region tätig bin. 10 Jahre geprägt vom Bohren an harten Brettern, wie unsere Arbeit oft treffend bezeichnet wird. 10 Jahre, in denen aber viele Weichenstellungen gelungen sind. Zuletzt die Etablierung des SUM, also eine tatsächliche Konzentration auf die Handlungsfelder des Stadt - Umlandes. Mit VIA SUM wird es zukünftig ein Instrument geben, mit dem alle Akteure gemeinsam die regionale Entwicklung abstimmen und steuern können. Daneben wird es aber auch wichtig sein, wie schon jetzt an der Initiierung, Umsetzung von Strategien und Projekten zu arbeiten. Dieses umfangreiche Tätigkeitsfeld erfordert einen hohen Einsatz und vor allem ein effektives Zeitmanagement. Umgelegt auf Besprechungen wurden im ersten Halbjahr 121 Termine wahrgenommen, bei denen oftmals Organisation, Nachbereitung (inkl. Protokolle) im Rahmen von SUM Süd erfolgten. Unabhängig von dem gut funktionierenden Netzwerk an Akteuren gibt es organisatorische Unterstützung bei Terminkoordination, Einladungen, Protokollen durch Fr. Susanna Brünn (Amt der NÖ. Landesregierung, Abt. RU2). In den SUM Gremien herrscht eine gute Stimmung und ich habe das Gefühl, dass SUM als Schnittstelle zwischen Stadt und Umland immer mehr geschätzt wird. Für die zukünftige Arbeit bleibt abzuwarten, wie sich VIA SUM entwickelt und wie groß die Abstimmungsbedarfe tatsächlich sind. Dabei muss es ein Ziel sein, SUM von den handelnden RegionalmanagerInnen Zuckerstätter-Semela und Hacker auf eine breitere Gruppe von AkteurInnen zu verteilen, auch um die Abhängigkeit von 2 Personen zu verringern. Gemeinsame Regionalentwicklung erfordert ein Aufeinander zugehen, Geduld und Zeit. Ich wünsche mir, dass der Kreis jener, die bereit sind, diese Herausforderungen auf sich zu nehmen, weiter wächst. Wenn wir die anfangs zitierten Bretter gemeinsam ab- oder umbauen, dann braucht es auch den Bohrer nicht mehr und die vorhandenen Ressourcen können wesentlich effizienter eingesetzt werden. Information zu SUM finden Sie unter DI Andreas Hacker 26. Juni /7

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