PROGRAMM WIRTSCHAFTSWOCHE KANTONSSCHULE TROGEN September 2013
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- Kasimir Schwarz
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1 PROGRAMM DER WIRTSCHAFTSWOCHE DER KANTONSSCHULE TROGEN VOM September 2013 Geht an - Schülerinnen und Schüler der Kantonsschule Trogen - Fach- und Wirtschaftslehrer Koch Markus, UBS AG Kozakiewicz Nicolai, Kantonsschule Trogen Mannhart Daniel, HUBER+SUHNER AG Wyss Beatrice, Kantonsschule Trogen - Ernst Schmidheiny Stiftung - Vorstand Industrieverein Appenzell Ausserrhoden - Rektorat Kantonsschule Trogen - HUBER+SUHNER AG - Fachreferenten Herisau, 10. September 2013/Version 2
2 Beschrieb der Wirtschaftswoche 1. Zielsetzung Mit der Wirtschaftswoche werden den Schülerinnen und Schülern der Kantonsschule Trogen die Zusammenhänge der Wirtschaft näher gebracht und damit das Interesse und Verständnis für die Wirtschaft gefördert. Gleichzeitig erhalten die Teilnehmenden die Gelegenheit, den sie am meisten interessierenden Bereich eines Unternehmens besser kennen zu lernen. Zusätzlich fördert die Wirtschaftswoche auch das Arbeiten im Team sowie die Selbständigkeit und die Eigenverantwortung. 2. Konzept 2.1 Allgemeines Die Wirtschaftswoche zeigt praxisbezogen die Gesamtzusammenhänge der Wirtschaft auf und ergänzt die wirtschaftliche Grundausbildung an der Kantonsschule. Die Basis bildet das Computersimulations-Modell 'WIWAG der Ernst Schmidheiny-Stiftung. Mit Gruppenarbeiten, Diskussionen, Theorieblöcken, Betriebsbesichtigungen und Konzept-Präsentationen werden die einzelnen Fachgebiete praxisbezogen behandelt. 2.2 Virtuelle Unternehmungen in gegenseitiger Wettbewerbs-Situation Jeweils sieben Teilnehmende bilden die Geschäftsleitung einer virtuellen Unternehmung. Dabei werden nachstehende GL-Funktionen wahrgenommen: - Vorsitz der Geschäftsleitung - Leitung Finanzen - Leitung Personal - Leitung Anlagen und Material - Leitung Forschung und Entwicklung, Produktion und Lager - Leitung Marketing - Leitung Information Die einzelnen Geschäftsleitungen führen ihre Firma während vier Geschäftsjahren und treffen selbständig alle notwendigen Entscheidungen, welche sich möglichst an der erarbeiteten Strategie und dem Unternehmungsleitbild orientieren. Die Fachlehrer stehen beratend zur Seite. Jede Unternehmung verfügt über einen eigenen Arbeitsraum, ausgerüstet mit PC und dem erforderlichen Büromaterial. 2.3 Strategie In einem ersten Schritt erarbeitet jedes Team eine Unternehmensstrategie. Dabei wird festgelegt, wie man sich im Markt verhalten will, damit die Unternehmensziele erreicht werden können. Diese beinhaltet beispielsweise Aussagen über die Preispolitik (Hoch-, Mittel- oder Tiefpreise), Produktqualität, Vertriebskanäle, Förderung und Entwicklung der Mitarbeitenden oder wie sich die Unternehmung in Sachen Umwelt verhalten will. Sehr wichtig wird dann im späteren Geschäftsverlauf sein, inwieweit die Entscheidungen der Unternehmungen mit der gewählten Strategie übereinstimmen
3 2.4 WIWAG Computer-Simulationsmodell Basis der Wirtschaftswoche bildet das Computer-Unternehmensspiel WIWAG, welches alle wichtigen geschäftlichen Bereiche einer Unternehmung umfasst. Entsprechend der gewählten Strategie, der Marktsituation und den sich ständig verändernden Umweltbedingungen müssen die Geschäftsleitungen laufend unternehmerische Entscheide treffen und versuchen, ihr Unternehmen trotz teilweise schwierigen Rahmenbedingungen möglichst erfolgreich zu führen. Je drei Unternehmen befinden sich in einem gemeinsamen Markt und stehen in direktem Wettbewerb zueinander. In besonderen Situationen kann ein zusätzlicher Mitbewerber in den Markt eindringen. Das herzustellende resp. zu verkaufende Produkt wird zu Beginn der Projektwoche für jeden Markt separat festgelegt. Mit Vorteil handelt es sich um ein Konsumgut mit einem Verkaufspreis von ca. 75 Franken. In das Spielszenario fliessen die verschiedenen Faktoren wie beispielsweise Wirtschaftslage, Zinssätze, Vertriebsbedingungen, technologische, soziale sowie ökologische Umwelt mit ein. Diese ermöglichen es, eine realistische Entwicklung aufzuzeigen. Beide Märkte werden durch je zwei Fachlehrer betreut. Diese Dienstleistung beinhaltet WIWAGspezifische Fragen, aber auch eine Art Unternehmensberatung (teilweise gegen Verrechnung). Die Bankfunktion wird durch Fachlehrer aus dem Bankensektor wahrgenommen. Diese beraten die Unternehmen in finanzspezifischen Angelegenheiten und entscheiden, ob Kreditanträge bewilligt oder abgelehnt werden. Die Budgetierung durch die Unternehmungen erfolgt manuell. Je nach Situation finden mehrere Budgetrunden statt. 2.5 Betriebsbesichtigung Die Betriebsbesichtigungen finden in den drei Herisauer Unternehmen HUBER+SUHNER AG, Appenzeller Medienhaus AG und Loppacher AG statt. Die Schülerinnen und Schüler erhalten einen Einblick in die Betriebsabläufe und Produkteherstellungsverfahren. Damit wird das Verständnis für die unternehmerischen Herausforderungen von ausserrhodischen KMU-Betrieben praxisnah gefördert und das theoretische Wirtschaftswissen vertieft. Die Betriebsbesichtigungen dienen dem Erfahrungs- und Gedankenaustausch zwischen den Unternehmensvertretern und den Teilnehmenden der Wirtschaftswoche. 2.6 Produktionskonzept Die Strategie des Unternehmens muss auch in der Produktion entsprechend umgesetzt werden. Eine leistungsfähige Produktion ist für jedes Unternehmen von zentraler Bedeutung, insbesondere in einem Hochpreislohnland, wie das die Schweiz ist. Im Rahmen der Wirtschaftswoche machen sich die Unternehmungen Gedanken, wie sie ihre Produkte herstellen wollen und vor allem auch, wie sie eine entsprechende Fabrik konzipieren würden. Dabei müssen sich die Verantwortlichen Gedanken darüber machen, wie sie die Produktion optimal gestalten wollen. Elemente wie Fertigungstiefe, Flexibilität, Durchlaufzeiten, Materialfluss, Kosten, Mitarbeiterzufriedenheit etc. spielen dabei eine zentrale Rolle. Die für die Produktion zuständigen Geschäftsleitungsmitglieder legen ihre Überlegungen und ihre Lösung dem Plenum dar
4 2.7 Mitarbeitende Im Rahmen des WIWAG-Unternehmungsspiels werden einerseits neue Mitarbeitende eingestellt und andererseits fast emotionslos eine grössere Anzahl Kündigungen ausgesprochen. Doch was heisst dies für die betroffenen Mitarbeitenden, die Unternehmung und die Politik? Diese schwierige Situation wird im Rahmen der Wirtschaftswoche an einem Praxisbeispiel aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet. 2.8 Staatliche Rahmenbedingungen Staat und Wirtschaft sind voneinander abhängig. Eine starke Wirtschaft ist auch im Interesse des Staates und der Region umgekehrt sind attraktive staatliche Rahmenbedingungen wichtige Punkte bei der Standortwahl eines Unternehmens. Im Rahmen der Wirtschaftswoche wird die Bedeutung der verschiedenen Standortfaktoren am Beispiel Appenzell Ausserrhoden aufgezeigt. 2.9 Marketingwettbewerb Bei diesem Anlass sollen die vermittelten Grundelemente des Marketings möglichst systematisch und kreativ umgesetzt werden. Basierend auf einem Marketingkonzept (Marketing-Mix) soll aufgezeigt werden, wie die einzelnen Marketing- und Werbemassnahmen in der Praxis aussehen würden. Im Zentrum steht letztlich die Marketing-Präsentation, wo die Unternehmungen ihr Marketingkonzept präsentieren. Die Marketingkonzepte werden anschliessend durch die Fachlehrer bewertet und die überzeugendsten Konzepte mit einem kleinen Marketingpreis ausgezeichnet Generalversammlung Die Generalversammlung bildet den Abschluss der Wirtschaftswoche. An ihr legt der Vorsitzende der Geschäftsleitung die Erfahrungen, Entscheidungen und Resultate der vergangenen vier Geschäftsjahre dar und falls notwendig auch geplante Schritte zur Verbesserung der Geschäftssituation. Die Fachlehrer sowie die Schülerinnen und Schüler übernehmen dabei die Rolle der Aktionäre und können so Lob und Kritik anbringen, detaillierte Auskünfte verlangen oder auch Anträge stellen. Eingeladen sind Eltern, Verwandte und Bekannte der Schülerinnen und Schüler sowie Gäste, um gemeinsam am Abschluss der Wirtschaftswoche teilzunehmen. 3. Teilnehmende 42 Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen der Kantonsschule Trogen. 4. Organisation Die Wirtschaftswoche wird durch den Industrieverein Appenzell Ausserrhoden organisiert, der von der Ernst Schmidheiny-Stiftung unterstützt wird. Kontaktperson ist Ruedi Aerni, Industrieverein Appenzell Ausserrhoden, Telefon ,
5 5. Durchführung Ort HUBER+SUHNER AG, Degersheimerstrasse 14, 9100 Herisau Datum Montag, 23. September 2013 bis Freitag, 27. September 2013 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Uhr Uhr Uhr, anschliessend gemeinsames Nachtessen im Restaurant Landhaus in Herisau, offeriert durch die Firma Metrohm AG, Herisau Uhr Uhr 6. Anreise Mit Bahn und Bus zum Bahnhof Herisau. Die Marschzeit vom Bahnhof Herisau bis zu HUBER+SUHNER AG beträgt ca. 10 Minuten. Für Fahrräder und Motorräder den speziell dafür bezeichneten Abstellplatz benützen (siehe Lageplan). 7. Verpflegung Die Mittagessen und Pausengetränke sind offeriert durch die Firma HUBER+SUHNER AG im Personalrestaurant Rössli. 8. Unterlagen Programm und WIWAG-Lehrmittel der Ernst Schmidheiny-Stiftung, welche vorgängig verteilt werden. 9. Erreichbarkeit Vor der Wirtschaftswoche Industrieverein Appenzell Ausserrhoden Poststrasse 7, 9100 Herisau Telefon , Während der Wirtschaftswoche Ruedi Aerni, Fachlehrer Koch Markus, UBS AG, Herisau Kozakiewicz Nicolai, Kantonsschule Trogen Mannhart Daniel, HUBER+SUHNER AG Wyss Beatrice, Kantonsschule Trogen Aerni Ruedi, Industrieverein Appenzell Ausserrhoden, Herisau, Gesamtleitung - 5 -
6 11. Besonderes Am Mittwoch, 25. September 2013, sind die Schülerinnen und Schüler, Fachlehrer und Vertreter der Kantonsschule und des Industrievereins Appenzell Ausserrhoden zu einem gemeinsamen Nachtessen im Restaurant Landhaus (Herisau) eingeladen, welches durch die Firma Metrohm AG offeriert wird. 12. Lageplan Die Schulungs- und Essensräumlichkeiten befinden sich bei HUBER+SUHNER AG, Herisau
7 13. Detailprogramm Montag, 23. September Uhr Begrüssung, Einführung in die Wirtschaftswoche Aerni/KST Uhr Video, Ausgangslage, Produktwahl Mannhart Uhr Pause Uhr Organisation der Unternehmung: Organigramm, Mannhart Firmenname, Leitbild, Strategie; Kennenlernen Lehrmittel; Einrichten Arbeitsräume Uhr Unternehmensführung und Unternehmenspolitik Aerni Uhr Einführung Entscheid Geschäftsjahr GJ 11 FL Uhr Pause Uhr Entscheid und Abgabe GJ 11 FL Dienstag, 24. September Uhr Analyse GJ 11 FL Uhr Marketing in der Praxis Sandmeier Uhr Pause Uhr Erarbeitung Marketingkonzepte Kozakiewicz Uhr Prüfung und Genehmigung einer Kreditanfrage Koch Uhr Einführung Entscheid GJ 12 FL Uhr Pause Uhr Entscheid und Abgabe GJ 12 FL Mittwoch, 25. September Uhr Analyse GJ 12 FL Uhr Staatliche Rahmenbedingungen Aerni Uhr Betriebsbesichtigungen Aerni Uhr Personalmanagement und Sozialpartnerschaft Tanner Uhr Pause Uhr Einführung Entscheid GJ 13 FL Uhr Entscheid und Abgabe GJ 13 FL Uhr Nachtessen mit Fachlehrern sowie Vertretern Aerni der Kantonsschule und des Industrievereins - 7 -
8 Donnerstag, 26. September Uhr Analyse GJ 13 FL Uhr Öffentlichkeitsarbeit und Werbespots Aerni Uhr Erarbeitung der Marketingkonzepte und Vorbe- Kozakiewicz reitung der Präsentationen, dazwischen Pause Uhr Vorbereitung der Marketingpräsentationen FL Uhr Präsentationen und Auszeichnung der Marketingkonzepte Kozakiewicz Uhr Pause Uhr Einführung Entscheid GJ 14 FL Uhr Entscheid und Abgabe GJ 14 FL Freitag, 27. September Uhr Analyse GJ 14 und Gesamtauswertung FL Uhr Vorbereitung der Generalversammlungen, Aerni dazwischen Pause Uhr Aufräumen der Arbeitsräume Aerni Uhr Durchführung der Generalversammlungen mit Aerni Eltern und Gästen, Apéro Uhr Auswertung und Abschluss der Wirtschaftswoche Aerni Abkürzungen FL Fachlehrer - 8 -
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