The city we live in, the city we want to live in in End of project survey and final student s survey
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- Bastian Zimmermann
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1 The city we live in, the city we want to live in in 2020 End of project survey and final student s survey Ziel der Umfrage zum Erasmus+ Projekt The city we live in, the city we want to live in in 2020 war es, einen Eindruck über die Wahrnehmung des Projektes in der internationalen Schulgemeinde (Schüler, Lehrer, Eltern) zu erhalten und einzuschätzen in wie weit unsere Zielsetzungen bezüglich des Projektes erreicht wurden und erfolgreich waren. Die Umfrage wurde daher online und fünfsprachig in allen Partnerländern durchgeführt, um allen Mitgliedern der internationalen Schulgemeinde eine Teilnahme zu ermöglichen. Um eventuell auftretende Veränderungen im Meinungsbild verfolgen zu können, wurde die gleiche Umfrage nach einem Jahr und am Ende des Projektes durchgeführt. Diesbezüglich zeigte sich, dass beide Umfragen vom Trend her die gleichen Ergebnisse aufwiesen, diese in der Schlussumfrage bei der Mehrzahl der Fragen jedoch noch positiver von der Schulgemeinde wahrgenommen wurden. Im Weiteren wird daher nicht gesondert auf die Zwischenumfrage eingegangen. Ergänzend wurde eine Umfrage unter allen an Arbeitsgruppen und Reisen teilnehmenden Schülerinnen und Schülern durchgeführt, die den Nutzen des Projektes aus Schülersicht gesondert beleuchtet. Diese Umfrage wurde von den Schülerinnen und Schülern der deutschen Erasmus+-AG selbst entworfen. Es zeigt sich, dass das durchgeführte Projekt in der Wahrnehmung der internationalen Schulgemeinde wie auch bei den teilnehmenden Schülerinnen und Schülern zu einer Verbesserung der Englischkenntnisse und zur Motivationssteigerung beim Erlernen einer Fremdsprache führt (end of project survey: F1, F2; student s survey: F3, F4). Weiterhin fördert das Projekt die Auseinandersetzung mit anderen Ländern und Kulturen (end of project survey: F3, F4, F5; student s survey: F1, F2) und dient gleichzeitig in hohem Maße dem Abbau von Vorurteilen (end of project survey: F5, F6, F7, F9; student s survey: F9, F10). Darüber hinaus schafft es das Projekt zum Aufbau von Freundschaften und Kontakten über Länder-, Sprach- und Kulturgrenzen hinweg beizutragen. In diesem Zusammenhang besonders erfreulich ist, dass mehr als 87% der Projektteilnehmer ihren Besuch in den Gastfamilien als ausgesprochen positiv bewerten und der gleiche Prozentsatz der Projektteilnehmer weiterhin Kontakt zu den Gastfamilien hält. Dabei bewertet fast die Hälfte der Teilnehmer den Kontakt als regelmäßig (student s survey: F1, F2, F7, F8). Das Projekt bewirkt nach Ansicht der internationalen Schulgemeinde in hohem Maße eine Horizonterweiterung und ein Zugewinn an Selbstvertrauen und Verantwortungsbewusstsein bei den Schülerinnen und Schüler. Zusammen mit dem Erfassen ihrer eigenen Lebenssituation und dem Vergleich mit der Situation in anderen Ländern der EU unterstützt das Projekt eine Entwicklung hin zu mündigen EU-Bürgern (end of project survey: F8, F10, F11, F12, F16, F17). In diesem Kontext wird auch das Zusammentreffen mit Politikern und das Vorstellen der erarbeiteten Inhalte auf politischer Ebene als positiv wahrgenommen (end of project survey: F13). Die internationale Schulgemeinde nimmt diesbezüglich an, dass die Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler in den Bereichen Präsentieren und Kommunizieren durch Nutzung spezifischer Software, Apps und Tools während des Projektes zugenommen haben (end of project survey: F14, F15). Bezüglich der teilnehmenden Lehrer sieht die internationale Schulgemeinde durch das Projekt einen Kompetenzzuwachs, der aus dem Gedankenaustausch mit ausländischen Lehrern, dem Kennenlernen und Erleben anderer Schulsysteme (bzw. Schulen) und neuer methodischdidaktischer Ansätze resultiert (end of project survey: F18 F20). Zusammenfassend kann aus der Umfrage abgeleitet werden, dass unser Erasmus+-Projekt nach Meinung der internationalen Schulgemeinschaft ausgesprochen erfolgreich war und die Vorgaben und Ziele des Projektes erreicht wurden. Das Projekt trägt somit in den Augen der internationalen Schulgemeinde in hohem Maße zur Sicherung und Verbesserung der Qualität schulischer Bildung bei (end of project survey: F21).
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22 Results of the student s survey. Survey for all students that have taken part in the project and who have travelled too. F1
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