Chinas Nahrungsmittelindustrie weiter auf Wachstumskurs

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1 Chinas Nahrungsmittelindustrie weiter auf Wachstumskurs Abweichende Geschmacksvorlieben erfordern Anpassung / Convenience, Gesundheit und Innovation gefragt / Von Stefanie Schmitt Beijing (gtai) - Erstmals über 10 Billionen Renminbi Yuan (RMB) - umgerechnet rund 1,39 Billionen Euro - dürfte die chinesische Nahrungsmittelindustrie 2014 erwirtschaftet haben. Wachsende Ansprüche der Mittelschicht und die zunehmende Verstädterung gehören zu den treibenden Kräften der Branche, die seit Jahren deutlich stärker als das chinesische Bruttoinlandsprodukt zulegt. Hiervon profitieren auch deutsche Lieferanten. Generell wird es immer wichtiger, sich dem lokalen Geschmack anzupassen. Die chinesische Nahrungsmittelbranche wächst überdurchschnittlich, wenn auch nicht mehr so dynamisch wie in der jüngeren Vergangenheit. Hieran partizipieren nicht zuletzt ausländische Hersteller respektive Lieferanten aus Deutschland. Allerdings reicht es immer seltener aus, chinesische Konsumenten nur mit dem Argument, dass es sich um ein westliches Importprodukt handelt, zum Kauf zu bewegen. Grundsätzlich gilt: "Was nicht schmeckt, wird auch nicht gekauft." Diesbezüglich treten bei Verkostungen vor Ort immer wieder erstaunliche Erkenntnisse zutage. So empfindet beispielsweise ein deutscher Gaumen etwas als fruchtig, was Chinesen oft eher säuerlich vorkommt. Insgesamt orientiert sich die Herangehensweise an das Essen häufig an den Erkenntnissen der chinesischen traditionellen Medizin. So wird ein Frucht- oder Milchgeschmack eher als "gesund" interpretiert und weniger als Süßigkeit empfunden. Geschmacksrichtungen wie Grapefruit, Orange oder Wassermelone gelten als "kühlend", Mangos, Lychees oder Mandarinen als "erhitzend". "Neutrale" Früchte sind beispielsweise Äpfel oder Pfirsiche. In eine ähnliche Richtung argumentiert ein Vertreter der China Cuisine Association. Er stellte fest, dass die in China verkauften italienischen Nudeln über die Jahre "weicher" geworden sind - und sich so den "zarten" inländischen Nudeln angeglichen hätten. "Al dente" sei eben für viele Kunden nach wie vor eher gewöhnungsbedürftig. Auch die Marktforscher von Mintel kommen zu dem Schluss, dass chinesische Konsumenten von Importware und ausländischen Marken in zunehmendem Maße erwarten, dass sie sich an ihre spezifischen Vorlieben und Geschmäcker anpassen. Hinzu kommt aber der Wunsch, ständig etwas Neues ausprobieren zu wollen. Tendenz zu stärker verarbeiteten Lebensmitteln Generell setzt sich der Trend zu stärker verarbeiteten Lebensmitteln mit entsprechend höherer Wertschöpfung fort. Wichtigste Triebfedern sind der Verstädterungsprozess und die damit einhergehenden sich wandelnden Einkaufs- und Ernährungsgewohnheiten. Je weniger Menschen auf dem Land leben, desto mehr gehen in Supermärkten oder neuerdings online einkaufen und erwerben abgepackte Produkte. Nach Aussage des dem Staatsrat unterstehenden Development Research Centers sollen bis 2030 etwa 1,0 Mrd. Chinesen in Städten leben, derzeit wird die Zahl der Städter mit etwa 0,7 Mrd. Personen angegeben. Neben der zunehmenden Urbanisierung beeinflusst auch die demografische Entwicklung die künftige Nachfrage nach Nahrungsmitteln. Die erste Generation der einst als "kleine Prinzen und Prinzessinnen" verwöhnten Einzelkinder ist erwachsen geworden und gehört nun zur erwerbstätigen Bevölkerung. Anders als ihre Eltern verbringen sie deutlich weniger Zeit mit Einkaufen und Kochen. Stattdessen besuchen sie häufiger Restaurants, kaufen 1

2 Mikrowellengerichte, Instant-Nudeln oder andere Fertigmahlzeiten. Auch gehören sie zu den Trägern des Online-Shopping-Booms, der zunehmend auch auf die Lebensmittelbranche übergreift. Ihr Konsumverhalten wird zusätzlich an Gewicht gewinnen, je mehr sie nicht nur für sich, sondern überdies für ihre Eltern oder Kinder einkaufen. In diesem Sinne gehören Convenience-Produkte mit einem Umsatzzuwachs von 7,9% in den ersten neun Monaten 2014 zu den überdurchschnittlich wachsenden Segmenten der Branche. Allerdings scheint es zu einem gewissen Umdenken im Sinne eines wachsenden Gesundheitsbewusstseins gekommen zu sein. So verzeichneten Instant-Nudeln im 1. Halbjahr 2014 einen Umsatzrückgang von 1,9%. Chinesische Konsumenten vertrauen Lebensmitteln aus Deutschland Mit steigenden Einkommen erhöht sich auch die Bereitschaft, nicht nur, wie bisher, für spezielle Kinderprodukte - beispielsweise hochwertiges Babymilchpulver -, sondern auch sonst mehr Geld für "bessere" Kost auszugeben. Dabei spielt nicht zuletzt das Thema Lebensmittelsicherheit eine herausragende Rolle. Dies gilt besonders für die größer werdende urbane Mittelschicht. Nicht grundlos ist Deutschland wichtigstes Bezugsland für Konsummilch (Steigerung in den ersten elf Monaten 2014 um 68,1% auf t). Grundsätzlich stehen Lebensmittel "made in Germany" aus chinesischer Sicht für Qualität. Üblich sind deshalb lokal adaptierte Verpackungen etwa mit der deutschen Fahne. Entsprechend verkauft beispielsweise der deutsche Fruchtgummihersteller Haribo Goldbären und Happy Cola mit dem Hinweis auf die deutsche Herkunft und das Fehlen künstlicher Inhaltsstoffe mit einem roten Qualitätssiegel. In diesem Sinne steigt auch der Absatz der nicht selten teuren "Gesundheitsprodukte". Während sich Angehörige der älteren Generation und Personen mit geringerem Einkommen häufig für "natürliche Lösungen" oder Produkte aus der traditionellen chinesischen Medizin entscheiden, greifen Jüngere und Wohlhabendere bevorzugt zu westlichen Marken. Diese halten sie für "moderner", "sicherer" und "qualitativ höherwertiger". Nach einer Untersuchung von Agriculture and Agri-Food Canada sind die unter Zwanzigjährigen am offensten für westliche und neue Produkte. Obwohl die meisten von ihnen noch kein eigenes Geld verdienen, beeinflussen sie mit Blick auf Nahrungsmittel, aber auch Kleidung und Elektronik, erheblich die Kaufentscheidungen ihrer Eltern. Vor diesem Hintergrund erwirtschaftete die chinesische Nahrungsmittelindustrie in den ersten neun Monaten 2014 einen Umsatz von 7.864,3 Mrd. Renminbi Yuan (RMB; rund 1.092,3 Mrd. Euro, 1 Euro = circa 7,2 RMB), so der Informationsdienst China Economic Information Network (CEInet). Dies entspricht einem Plus von 8,3% gegenüber der entsprechenden Vorjahresperiode. Zum Vergleich, der BIP-Zuwachs lag im gleichen Zeitraum dagegen bei 7,4%. Damit dürfte für das gesamte Jahr 2014 die 10-Billionen-Marke "geknackt" worden sein. Auch in Zukunft ist mit einem über dem Gesamtzuwachs liegenden Branchenwachstum zu rechnen. Euromonitor geht bei Nahrungsmitteln bis 2018 von einem Plus von durchschnittlich 8,9% per annum aus, bei nicht-alkoholischen Getränken von 9,7% und bei Alkoholika (einschließlich Tabakwaren) sogar von 10,2%. 2

3 Jährliche Pro-Kopf-Ausgaben für Nahrungsmittel und Getränke 2008 bis 2013 (in US$, durchschnittliche Wachstumsrate per annum 2008 bis 2013 in %) Kategorie Wachstum 2008 bis 2013 Konsumausgaben insgesamt 1.368, , , ,5 13,0 Nahrungsmittel (ohne Getränke), davon: 369,8 502,6 548,5 593,5 9,9.Brot und Getreideprodukte (cereals) 40,7 59,4 63,4 66,8 10,4.Fleisch 111,1 134,6 145,8 157,7 7,3.Fisch und Meeresfrüchte 34,7 49,8 55,6 61,0 11,9.Milch, Käse und Eier 34,9 44,3 48,1 51,7 8,2.Früchte 36,4 58,8 64,7 70,9 14,3.Gemüse 61,0 95,4 105,8 115,4 13,6.Zucker und Süßwaren 14,8 21,1 23,1 24,9 11,0.Sonstiges 15,8 21,7 23,8 25,7 10,2 Nicht-alkoholische Getränke, davon: 36,2 53,3 59,0 64,5 12,2.Kaffee, Tee, Kakao 7,7 11,5 12,6 13,8 12,4.Mineralwasser, Soft Drinks, Säfte 28,5 41,8 46,4 50,7 12,2 Alkoholika und Tabakerzeugnisse 54,1 74,1 81,6 89,9 10,7 Quelle: Euromonitor International 2014, zitiert nach Agriculture and Agri-Food Canada 3

4 Prognose jährlicher Pro-Kopf-Ausgaben für Nahrungsmittel und 2014 bis 2018 (in US$, durchschnittliche Wachstumsrate per annum 2014 bis 2018 in%) Kategorie Wachstum 2014 bis Konsumausgaben insgesamt 2.806, , , , ,3 10, Nahrungsmittel (ohne Getränke), davon: 645,4 704,7 769,0 836,1 907,8 8,9.Brot und Getreideprodukte (cereals) 71,6 77,0 83,0 89,3 96,2 7,7.Fleisch 169,6 183,0 198,4 214,3 231,3 8,1.Fisch und Meeresfrüchte 67,4 74,7 82,6 90,8 99,5 10,2.Milch, Käse und Eier 56,7 62,6 68,7 75,1 82,0 9,7.Früchte 78,0 86,1 94,8 103,7 113,3 9,8.Gemüse 126,4 138,5 151,6 165,1 179,4 9,1.Zucker und Süßwaren 27,1 29,6 32,3 35,1 38,1 8,9.Sonstiges 27,9 30,5 33,2 36,0 39,1 8,8 Nicht-alkoholische Getränke, davon: 70,3 77,5 85,1 93,1 101,8 9,7.Kaffee, Tee, Kakao 15,0 16,5 18,1 19,8 21,7 9,7.Mineralwasser, Soft Drinks, Säfte 55,3 60,9 67,0 73,3 80,2 9,7 Alkoholika und Tabakerzeugnisse 98,2 108,7 120,1 132,0 144,8 10,2 Quelle: Euromonitor International 2014, zitiert nach Agriculture and Agri-Food Canada (G.S.) Lisa Flatten GTAI KONTAKT Lisa Flatten +49 (0) Ihre Frage an uns Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck auch teilweise nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt. 4

5 2017 Germany Trade & Invest Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages. 5

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