Attraktiver Nahrungsmittelmarkt in Korea (Rep.)

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1 Attraktiver Nahrungsmittelmarkt in Korea (Rep.) Importe aus Deutschland steigen / Nahrungsmittelsicherheit nach wie vor wichtiges Thema / Von Frank Robaschik Seoul (gtai) - Korea (Rep.) zählt zu den großen Importeuren von Agrargütern und Nahrungsmitteln weltweit. Die Einfuhren von Nahrungs- und Genussmitteln aus Deutschland stiegen 2013 auf 341 Mio. US$. Dies waren jedoch nur 1,5% der Importe Südkoreas in diesem Segment. Neben Fleisch erfreuen sich vor allem alkoholische Getränke, Süßwaren, Molkereierzeugnisse und Kaffee aus Deutschland zunehmender Beliebtheit. Zur Sicherung der Versorgung erweitern koreanische Firmen den Anbau von Agrargütern im Ausland. Korea (Rep.) führt einen großen Teil seiner Lebensmittel ein und gab 2013 für importierte Nahrungs- und Genussmittel (SITC 0 und 1) 22,9 Mrd. US$ aus. Damit ist das Land nach den USA, Japan, Russland, der VR China und Kanada einer der wichtigsten Importeure außerhalb der EU. Die Marktdynamik entwickelt sich positiv: Von 2009 bis 2013 stiegen die Einfuhren von Nahrungs- und Genussmitteln um 61,2%. Pro Jahr lag der Zuwachs bei 12,7%; trotz eines Rückgangs um 2% im Jahr 2012 und eines Wachstums um nur 2,6% im Jahr Die koreanischen Ausfuhren von Nahrungs- und Genussmitteln fallen mit 6,1 Mrd. $ deutlich geringer aus. Südkoreas Einfuhren von Nahrungs- und Genussmitteln (in Mio. US$) Veränd. Nahrungsmittel ,7 2,4 Genussmittel ,0 8,4 Quelle: Koreanische Außenhandelsstatistik; Kotis Die lokale Produktion der Agrar- und Ernährungswirtschaft lag 2012 einschließlich Genussmitteln und ohne Forstwirtschaft bei rund 131 Bill. Won (rund 115 Mrd. US$; 1 US$ = Won - Jahresdurchschnitt 2012). Gegenüber dem Vorjahr war das ein Zuwachs von 7,2%. Das gesamte Marktvolumen für Agrar-, Nahrungs- und Genussmittel (Produktion zuzüglich Einfuhren abzüglich der Exporte) dürfte somit 2012 bei rund 131 Mrd. $ gelegen haben. Damit war es etwa 4,3% höher als im Vorjahr. In der Produktion der Agrarwirtschaft stagnierte in den letzten Jahren der Wert des angebauten Reis (2012: 8,1 Bill. Won; +3,3% gegenüber 2007; circa 5,6 Mrd. Euro; 1 Euro = Won - Jahresdurchschnitt 2012) und wegen der Maul- und Klauenseuche im Jahr 2011 auch die Erzeugung von Rindfleisch (7,0 Bill. Won; +0,9% gegenüber 2007). Dagegen stieg der Ausstoß von Gemüse (10,2 Bill. Won +35,7% gegenüber 2007), Schweinefleisch (5,3 Bill. Won; +61,1%) und Geflügel (3,5 Bill. Won; +116,6%). Bei einer Reihe von Produkten besteht eine sehr hohe Importabhängigkeit. Laut dem Ministry of Agriculture, Food and Rural Affairs (Mafra) sank die Eigenversorgungsquote bei Getreiden auf 23,6%. Während sie bei Reis 86,1% betrug, lag sie bei Gerste bei 17,3%, bei Mais bei 0,9% und

2 bei Weizen bei 0,7%. Insgesamt deckten Importe 2012 etwas mehr als ein Sechstel des Bedarfs an Nahrungs- und Genussmitteln. Projekte zur Sicherung von Nahrungsmitteln im Ausland Die hohe Importabhängigkeit bei Getreiden führt dazu, dass Südkorea versucht, seine Nahrungsmittelsicherheit durch Projekte im Ausland zu verbessern, deren Erträge dann nach Südkorea geliefert werden können. So listet die Homepage des Overseas Agri-Development Service ( von 2008 bis 2013 insgesamt 127 landwirtschaftliche Projekte koreanischer Firmen im Ausland auf. Die meisten davon finden in Kambodscha (22), China (16), Indonesien (14), Russland (13) und den Phillipinen (10) statt. Vor allem Mais aber etwa auch Bohnen oder Maniok werden viel im Rahmen dieser Vorhaben angebaut. Im Plan zur Entwicklung von Landwirtschaft und Nahrungsmittelindustrie von Oktober 2013 benennt das Mafra fünf Zielregionen für landwirtschaftliche Projekte im Ausland, und zwar die Region Primorje im Fernen Osten Russlands, die Region um das Schwarze Meer, Kambodscha, Brasilien und die USA. Insgesamt soll nach diesen Plänen die durch Projekte koreanischer Firmen im Ausland gesicherte Versorgung mit Nahrungsmittel von t im Jahr 2012 auf 1,95 Mio. t im Jahr 2021 ansteigen. Nahrungsmittelmarkt in Südkorea (Produktion und Umsatz in Bill. Won, Ein- und Ausfuhr in Mio. US$; Veränderung letztes verfügbares Jahr gegenüber dem Vorjahr in %) Veränd. Lokale Produktion 117,7 124,0 133,0 k.a. 7,2.Landwirtschaft 43,5 43,2 46,4 k.a. 7,2..Pflanzenbau 24,2 26,3 28,2 k.a. 7,2..Tierzucht 17,5 15,0 16,1 k.a. 6,9.Fischerei 7,4 8,1 7,7 k.a. -4,7.Nahrungsmittel 63,7 *) 60,4 66,0 k.a. 9,3.Getränke k.a. 9,3 9,5 k.a. 2,8.Tabak 3,1 3,0 3,4 k.a. 12,5 Umsatz von Gaststätten k.a. 67,6 73,5 k.a. 5,1 Einzelhandelsumsatz mit Nahrungsmitteln und Getränken 65,5 72,2 76,8 79,1 3,0 Einfuhr.Nahrungsmittel , , , ,7 2,4.Getränke 478,8 519,5 558,1 611,0 9,5.Tabak 381,0 341,7 369,6 395,0 6,9 Einfuhr aus Deutschland.Nahrungsmittel 84,5 255,2 287,6 288,1 0,2.Getränke 8,2 11,4 20,2 27,3 34,9.Tabak 22,8 26,7 23,6 25,7 8,7 Ausfuhr.Nahrungsmittel 3.920, , , ,1-1,8

3 .Getränke 469,5 644,1 699,4 700,6 0,2.Tabak 542,1 572,1 632,8 553,3-12,6 *) inklusive Getränke Quellen: Statistics Korea; Ministry of Agriculture, Food and Rural Affairs (Mafra); Ministry of Oceans and Fisheries (MOF); Statistics Korea; koreanische Außenhandelsstatistik; Berechnungen von Germany Trade & Invest Sichere und gesunde Produkte gefragt Bei Nahrungsmitteln bevorzugen Koreaner traditionell frische Ware. Beliebt sind auch Gärprodukte wie etwa Kimchi (eingelegter Chinakohl etc.) oder Makgeolli (koreanischer Reisschnaps). Auch über diese Tradition hinaus achten viele Verbraucher im Zuge des nach wie vor intakten Wellbeing-Trends darauf, gesunde Lebensmittel zu kaufen. Zuletzt wurde dieser Trend durch die Angst der Verbraucher vor potenziell radioaktiven Stoffen in Lebensmitteln und Fischen nach der Katastrophe im japanischen Fukushima verstärkt. Mitte Januar 2014 kündigte das MOF an, die Tests von Nahrungsmitteln auf Radioaktivität, Rückstände von Antibiotika und verbotene Medikamente zu verstärken. Auch außerhalb der Kaufhäuser und Discounter erfreuen sich- ausgehend von einem niedrigen Niveau - Bioprodukte und Nahrungsmittel ohne Zusatzstoffe einer zunehmenden Beliebtheit. Biolebensmittelketten wie Choroc Maeul, Hansalim oder Orga Whole Food erweitern ihr Filialnetz. Das Korea Rural Economic Institute prognostizierte im April 2013 einen Anstieg des Markts für Biolebensmittel von 408 Mrd. Won im Jahr 2012 auf 1,4 Bill. Won im Jahr Bei Lebensmitteln ohne Agrarchemikalien soll er im gleichen Zeitraum von 1,7 Bill. Won auf 6,0 Bill. Won zulegen und für beide Kategorien zusammen 2020 bei 7,4 Bill. Won liegen. Daneben ist auch der Markt für sogenanntes Functional Food mit positiven Eigenschaften für die Gesundheit laut dem Ministry of Food & Drug Safety von 1 Bill. Won im Jahr 2010 auf 1,35 Bill. Won im Jahr 2012 gewachsen. Zu den Functional Foods zählen beispielsweise Ginseng-Produkte, Vitamine, Mineralien, Aloe, Omega-3-Fettsäuren, Garcinia Cambogia Extrakt und Probiotika. Lebensstil wird "westlicher" Mit der Verbreitung von Bäckereien und Kaffeehäusern sowie dem zunehmenden Fleischkonsum kann darüber hinaus von einer Verwestlichung der Essgewohnheiten gesprochen werden. Auch in der Inlandsproduktion spiegelt sich diese Entwicklung in den enormen Zuwachsraten von 2007 bis 2012 bei "westlichen" Nahrungsmitteln wie beispielsweise Brot (+19,8% per annum), Weizenmehl (+15,0%), Wurst (+22,4%), Käse (+13,9%), Kaffeepulvern (+11,9%) und -getränken (+19,5%) wider. Gleichzeitig nimmt die Zahl von Doppelverdiener-Ehepaaren und von Einpersonenhaushalten zu. Die Nachfrage dieser Personengruppen führt dazu, dass auch der Markt für verarbeitete Produkte steigt. Hier geht es vor allem um die Bequemlichkeit und Schnelligkeit in der Zubereitung. Deutsche Produkte stärker nachgefragt Die Einfuhren von Nahrungs- und Genussmitteln aus Deutschland stiegen auch 2013 weiter, und zwar um 2,9% gegenüber 2012 auf 341,0 Mio. US$. Am stärksten legten die Einfuhren von Süßwaren zu (+58,3% auf 36,1 Mio. $), darunter bei Schokolade um 90,6% auf 20,6 Mio. $. Ein starkes Plus gab es auch bei Getränken (27,3 Mio. $, +34,9%). Die stärksten Impulse kamen dabei von Bier (+85,6% auf 10,9 Mio. $), Frucht- und Gemüsesäften (+78,3% auf 5,2 Mio. $), Likören (+21,0% auf 5,7 Mio. $) und Limonaden (+10,1% auf 6,8 Mio. $).

4 Bei Kartoffelstärke gab es ein Plus von 16,4% auf 30,7 Mio. $ und bei Molkereiprodukten von 4,5% auf 56,1 Mio. $. Dagegen gingen wegen einer höheren Inlandsproduktion in Korea die Einfuhren von Schweinebauch aus Deutschland um 13,7% gegenüber dem Vorjahr auf 106,4 Mio. $ zurück. Die Einfuhr von Kaffee stieg um 23,1% auf 5,0 Mio. $, während die von Instantkaffe um 58,1% auf 9,9 Mio. $ sank. In den kommenden Jahren dürften die Einfuhren aus Deutschland weiter steigen, da im Zuge des Freihandelsabkommens zwischen der EU und Korea (Rep.) die Einfuhrzölle für Nahrungsmittel mit Ursprung in Deutschland weiter sinken werden. Südkoreas Einfuhren von Nahrungs- und Genussmitteln (in Mio. US$) Warengruppe (SITC) aus D 2012 aus D 2013 aus D Nahrungsmittel (0) ,2 287,6 288,1.lebende Tiere (00) 1,5 3,1 5,2.Fleisch, -zubereitungen (01) ,0 137,1 115,6.Milch, -erzeugnisse (02) ,7 43,2 43,9.Fische etc. (03) ,8 0,3 0,2.Getreide, -erzeugnisse (04) ,8 6,9 8,2..Mais (044) Gemüse, Obst (05) ,7 6,2 8,8.Zucker, -waren, Honig (06) ,2 13,3 16,2.Kaffee, Tee, Kakao, Gewürze (07) ,8 41,1 40,6.Tierfutter (08) ,4 6,7 5,8.Sonstiges (09) ,3 29,6 43,6 Genussmittel (1) ,9 43,9 53,0.nichtalkohol. Getränke (111) ,7 6,3 7,1.alkoholische Getränke (112) ,8 13,9 20,2.Tabak, -erzeugnisse (12) ,3 23,6 25,7 Quelle: Koreanische Außenhandelsstatistik; Kotis (R.F.) Dieser Artikel ist relevant für: Korea, Republik Land- und Forstwirtschaft, Fischerei, allgemein, Nahrungs- und Genussmittel, allgemein, Import, Wirtschaftsbeziehungen zu Deutschland, Konsum / Konsumentenverhalten, Produktion / Produktivität KONTAKT Carolin Ratzeburg 0228/

5 Ihre Frage an uns Datum: Germany Trade & Invest Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

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