Bio-Lebensmittel sind in Frankreich immer präsenter

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1 Bio-Lebensmittel sind in Frankreich immer präsenter Qualität und Gesundheit treibende Argumente / Glutenfrei im Trend / Von Marcus Knupp Paris (GTAI) - Der Verkauf von Bio-Lebensmitteln in Frankreich hat sich im 1. Halbjahr 2016 gegenüber dem Vorjahr um rund 20% erhöht. Für das Gesamtjahr schätzt die Branchenorganisation Agence Bio den Absatz auf 6,9 Mrd. Euro. Der aktuelle Boom betrifft dabei die gesamte Wertschöpfungskette von der Landwirtschaft über die Nahrungsmittelproduktion bis zum Vertrieb. Alle großen Einzelhandelsketten haben heute Bio-Produkte in ihrem Sortiment, die Zahl der Bioläden wächst kontinuierlich. (Internetadresse) Bio gehört zur täglichen Ernährung Neun von zehn Franzosen haben schon Bio-Lebensmittel konsumiert, wie dem im Auftrag der Agence Bio erstellten Barometer für 2015 zu entnehmen ist. Immerhin 65% der hierzu Befragten gaben an, mindestens einmal im Monat Bio-Waren zu kaufen. Zwar ist der Marktanteil am gesamten Lebensmittelverkauf mit 2,9% absolut gesehen immer noch gering, hat sich aber im Lauf der letzten Jahre stetig erhöht. Das spiegelt sich in der immer stärkeren Präsenz in den Auslagen auch des traditionellen Lebensmitteleinzelhandels sowie in der Expansion von Bio-Supermärkten. Letztere konnten in der Folge im 1. Halbjahr 2016 beim Umsatz mit einem Plus von etwa 25% noch rascher zulegen als herkömmlich Super- und Hypermärkte, die im selben Zeitraum circa 18% mehr Bio- Produkte verkauften als ein Jahr zuvor. Umsatz mit Bio-Lebensmitteln nach Verkaufskanälen in Frankreich (Mio. Euro) Jahr Supermärkte, Hypermärkte Bioläden, Bio-Supermärkte Lebensmittel-Handwerk Direktverkauf Kantinen Insgesamt Insbesondere der großflächige Lebensmitteleinzelhandel hat in Frankreich in den vergangenen Jahren einen schärferen Wettbewerb über den Preis erlebt und sucht Möglichkeiten, den Anteil teurerer Produkte im Sortiment zu erhöhen. Die Konsumenten zweifeln ihrerseits immer öfter an der Qualität der von der Nahrungsmittelindustrie angebotenen Waren, diverse Skandale bestärken sie in ihrem Misstrauen. Premiumprodukte kleiner und mittelgroßer Unternehmen (KMU), lokal hergestellte Lebensmittel und - oft in Verbindung damit - Bio-Produkte erhalten so zunehmend den Vorzug. 1

2 Anpassungen im Einzelhandel Der Einzelhandel reagiert nicht nur mit der zunehmenden Referenzierung von Biowaren. Die großen Ketten wie Auchan, Carrefour oder Casino haben längt ihre eigenen Bio-Marken etabliert und gehen nun mit der Eröffnung eigener Bio-Supermärkte einen Schritt weiter. Während Carrefour dabei seit Anfang 2016 auf die Erweiterung des bestehenden Konzeptes setzt, und die Stammmarkte auch in der neuen Kette Carrefour Bio beibehält, ist der Eigentümer Casino bei der Bio-Kette Naturalia nicht ohne weiteres zu erkennen. Auch von neuen Playern wie Bio C'Bon oder NaturéO bekommen die traditionellen Biomärkte wir Biocoop und La Vie Claire zusätzlich Konkurrenz - bei den derzeitigen Wachstumsraten zunächst kein Problem. 2

3 Einzelhandelsumsatz mit Bio-Lebensmitteln nach Warengruppen und Verkaufskanälen 2015 (Mio. Euro) Warengruppe Insges Supermärkte, Hy Bioläden, Bio-Su Lebensmittel- Direktverk amt permärkte permärkte Handwerk auf Obst Gemüse Milch Milchprodukte Eier Rindfleisch Schweinefleisch Lammfleisch Geflügel Wurstwaren Fisch, Meeresfrüchte Speisezubereitungen Tiefkühlwaren Sonstige Lebensmittel (süß) Sonstige Lebensmittel (salzig) Vegetarische Getränke und Suppen Säfte, Erfrischungsgetränke Wein Cidre, Bier, andere alkoholische Getränke Starke Zunahme der Anbauflächen Passend zur Verbindung Bio und lokal stammt ein weit überwiegender Teil der in Frankreich verkauften Bio-Lebensmittel aus der Region: 76% der zwischen Rhein und Pyrenäen konsumierten Bio-Produkte wurden auch im Land hergestellt. Entsprechend dynamisch schwappt die Bio-Welle derzeit durch die Landwirtschaft, wo

4 zweistellige Wachstumsraten sowohl bei der Zahl der Betriebe als auch bei der Anbaufläche erreicht wurden. Bis 2018, so schätzen Branchenvertreter, wird beispielsweise der Anteil der Bio-Milch auf rund 30% der gesamten Produktion steigen. Vor allem auch ein Effekt wirtschaftlicher Kenngrößen: Während konventionelle Milchproduzenten unter sinkenden Absatzpreisen stöhnen, war der Preis für Bio-Milch in den letzten Jahren auf hohem Niveau stabil. Entwicklung der ökologischen Lebensmittelwirtschaft in Frankreich Messgröße *) Veränderung 2015/14 (in%) Zahl der biologischen landwirtschaftlichen Betriebe Anteil an Gesamtzahl der landwirtschaftlichen Betriebe (%) Zahl der Hersteller und Distributoren von Bio-Lebensmitteln Anbaufläche der biologischen Landwirtschaft (ha) ,5 1,89 3,96 5,79 6,47 11, , ,3.zertifiziert (ha) ,6.in Umwidmung (ha) ,0 Anteil der biologischen Landwirtschaft an der gesamten Anbaufläche (%) 2,01 3,12 4,14 4,85 17,3 *) Schätzung Bei den Importen handelt es sich etwa zur Hälfte um exotische Früchte und tropische Gemüsesorten und zur Hälfte um Einfuhren aus anderen europäischen Ländern. Eine besondere Rolle im Export spielt Wein aus biologisch angebauten Trauben, der allein circa zwei Drittel des Wertes der französischen Ausfuhren von Bio-Waren ausmacht. Auch bei den Verkäufen von Bio-Wein verzeichnet die Agence Bio im 1. Halbjahr 2016 eine Zunahme von 10%. Kritische Verbraucher Der breitere Trend zu Lebensmitteln mit speziellen Qualitätseigenschaften zeigt sich nicht nur in der Nachfrage nach Bio-Produkten, sondern auch im wachsenden Angebot von Waren "ohne" bestimmte Inhaltsstoffe. Um 12% hat sich im Jahr 2015 zum Beispiel der Verkauf glutenfreier Lebensmittel erhöht. Wurstwaren ohne Antibiotika, Produkte, die ohne Konservierungsstoffe, den Einsatz von Palmöl oder genetisch modifizierten Organismen erzeugt wurden, erfreuen sich trotz etwas höherer Preise zunehmender Beliebtheit. Eine weitere ehemalige Domäne des spezialisierten Angebots der Bioläden, die beginnt, ein breiteres Publikum zu finden, sind vegetarische oder vegane Produkte. Zwar haben traditionelle Anbieter wie Biocoop oder Naturalia hier noch die größte Vielfalt zu bieten. Längst haben aber die Supermärkte den Trend entdeckt, etwa Carrefour mit der Marke Veggie. Statistiken zeigten für 2015 einen Rückgang des Rindfleisch-Konsums in Frankreich um 5%. Die Nahrungsmittelindustrie will hier nichts verpassen. So kündigte der Wurstwaren-Produzent Fleury Michon eine ganze Serie vegetarischer Produkte an. 4

5 Internetadresse Die nationale Branchenvereinigung für Bio-Lebensmittel ist die Agence Bio. Internet: (S.K.) Karl-Heinz Dahm GTAI KONTAKT Karl-Heinz Dahm +49 (0) Ihre Frage an uns Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck auch teilweise nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt Germany Trade & Invest Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages. 5

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