KÜNDIGUNGSMANAGEMENT IN

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "KÜNDIGUNGSMANAGEMENT IN"

Transkript

1 KÜNDIGUNGSMANAGEMENT IN DEUTSCHEN KRANKENVERSICHERUNGEN JOACHIM BÜSCHKEN MARCUS GROPP 1

2 Joachim Büschken und Marcus Gropp Kündigungsmanagement in deutschen Krankenkassen STUDIE EINER KURZ-BEFRAGUNG UNTER DEUTSCHEN KRANKENVERSICHERUNGEN MIT FALLSTUDIE ZUM THEMA: EFFEKTE DER KÜNDIGUNGSRATE AUF DEN HAUSHALT EINER KRANKENKASSE Abstract Diese Studie befasst sich mit dem Thema Kündigungsmanagement bei deutschen Krankenversicherungen. Im Zentrum der Untersuchung stand die Fragestellung in wie Weit das Thema Kündigung ein Problem in diesem Markt darstellt, bzw. wie die Kassen mit dieser Problematik umgehen. Der vorliegende Beitrag reiht sich in die aktuelle Forschung des Lehrstuhls zum Thema Kundenwertmanagement ein. Die Autoren argumentieren in diesem Zusammenhang, dass der wertorientierte Kundenmanagement Ansatz einen Beitrag zur Stabilisierung der Beitragssätze haben kann. Diesbezüglich wird im Anschluss der Studie ein Fallbeispiel über die finanziellen Auswirkungen der Kündigung diskutiert. Stichprobe Von den über 350 in Deutschland existierenden Krankenversicherungen wurden 00 private und gesetzliche im März 005 angesprochen. Der Fokus lag dabei auf den gesetzlichen Kassen. Insgesamt konnten Krankenkassen mit über 11.1 Mio. Mitgliedern untersucht werden. Private GKV 6 Anzahl und Art der Befragten Versicherungen Private 3.6 GKV 7.6 Anzahl der Versicherten in Millionen In der aktuellen politischen Diskussion geraten die Krankenkassen im Bezug auf die Senkung der Beitragssätze unter Druck. Eine Kasse kann jedoch nur Ihre Beiträge senken, wenn Sie einen stabilen und soliden Haushalt vorweisen kann. Da die Krankenkassen im Gegensatz zu vielen anderen Unternehmen ihre kundenbezogenen Einnahmen und Ausgaben nur geringfügig steuern können, gestaltet sich die Optimierung der Beitragssätze als äußerst schwierig. Ein Instrument, welches zur Stabilisierung der Beitragssätze und damit zur Konsolidierung der Haushalte eingesetzt werden kann, ist das wertorientierte Kundenmanagement. Unter Kundenwertmanagement verstehen wir die profitable Kundenbearbeitung in Marketing und Vertrieb. Zentrales Instrument ist die Berechnung des Kundenwertes. Der Kundenwert umfasst die aktuellen und zukünftigen Erträge und Ausgaben der Kunden. Dabei kann mit Hilfe verschiedener Verfahren und Parameter auch das Potential der Kunden bestimmt werden. Anhand dieses Wertes lassen sich nicht nur die Marketinginstrumente ausrichten, sondern auch die Unternehmensstrategie. Ein entscheidender Aspekt im Rahmen des Kundenmanagement ist die Kündigungsrate. Die Abwanderung von Kunden hat einen entscheidenden Einfluss auf die Stabilität von Unternehmen. Für das Kundenmanagement ist es deshalb wichtig zu wissen, wie sich die Kündigungsraten entwickeln und welche Kunden mit welchem Wert abwandern. Im Mittelpunkt dieser Studie steht das Thema Kündigungsmanagement. Ziel der Untersuchung war es, einen Überblick über dieses Thema im Krankenkassenmarkt in Deutschland zu erhalten. Die Untersuchung hat keinen Anspruch auf Repräsentativität. Schwerpunkte der Fragestellungen waren die: Kündigungsrate Kündigungsgründe Maßnahmen des Kundenmanagement Instrumente der Kündigungsprognose Nach Darstellung der Ergebnisse, sollen in diesem Beitrag die Effekte der Kundenabwanderung anhand einer Fallstudie verdeutlicht werden. Dabei werden am Beispiel einer fiktiven Krankenkasse die finanziellen Auswirkungen der Kündigungsrate analysiert.

3 k.a. >6.01% % % % % Anzahl der Kassen.01-.5% % % % 6 Abbildung : Kündigungsraten (in Klassen) Umzug Sonstiges Leistungserstattung Arbeitgeberwechesel Beitragssatz Service Abbildung 3: Durchschnittlich wichtigste Kündigungsgründe (Rangfolge:1-6) Kündigungsverhalten Zunächst soll das Kündigungsverhalten der Versicherten betrachtet werden. Die Kündigungsraten, weisen eine Vielzahl verschiedener Werte auf, welche in Abbildung zu Klassen zusammengefasst wurden. Auch wenn der überwiegende Teil der Befragten moderate Abwanderungsraten zu verzeichnen hat, gibt es jedoch auch Versicherungen mit 7% bzw. 8% Kündigungsrate. Im Bezug auf die Entwicklung der Kündigungsrate berichten Dreiviertel der Kassen von einer stabilen bis sinkenden Kündigungsentwicklung, während 0% der Kassen von steigenden Kündigungszahlen betroffen sind. Die Kündigungsgründe überraschen nicht, wie Abbildung 3 zeigt: Die wichtigsten Gründe für eine Kündigung sind demnach der Beitragssatz gefolgt vom Arbeitgeberwechsel und den Leistungserstattungen. Die Sonstigen Gründe bestehen aus einer Vielzahl von Aussagen. Häufig wird der Wechsel zur privaten Versicherung angegeben. Auch servicebezogene Argumente wie die fehlende Ortsnähe wurden genannt. Entscheidend ist, dass die Kunden wechseln, welche einen Beitrags-Leistungsvorteil haben. Der individuelle Kundenwert ist also positiv. Mit einer Abwanderung verschlechtert sich der gesamte Kundenwert dieser Kassen. Verbunden mit den Kündigungsgründen sind die Wechselziele: Hauptsächlich werden die betrieblichen Krankenkassen mit niedrigerem Beitrag oder private Krankenversicherungengenannt. Obwohl diese Ergebnisse nicht überraschen, sollten keine voreiligen Schlüsse auf das Wechselverhalten der Kunden gezogen werden. Die Bedeutung der abgefragten Variablen der Kündigungsgründe werden hier vom Versicherer bewertet und nicht vom Kunden. Die Gewichtung der Variablen und die Gründe variieren von Kunde zu Kunde individuell. Kündigungsmanagement Das Management der Kundenbeziehung umfasst neben der Akquise und der Bindung auch die intensive Beschäftigung mit wechselgefährdeten Kunden. Je nach Organisation werden verschiedene Bereiche, wie z.b. das Beschwerdemanagement, die Kündigungsanalyse oder auch das Rückgewinnungsmanagement unter dem Kündigungsmanagement zusammengefasst. Welche Maßnahmen die Krankenkassen zu diesem Thema im Unternehmen durchführen zeigen folgenden Ergebnisse: 90 % der Befragten gaben an, die Kündiger zu erfassen und die Gründe für die Abwanderung zu analysieren. Als Maßnahen zum Thema Kundenabwanderung führen Eindrittel direkte Gespräche mit Ihren Kunden, um die Abwanderung zu verhindern. Als weitere Maßnahmen wurden Ser- k.a. 9 >10% 0-1.0% % % % 3 Abbildung Rückgewinnungsraten Klassen(%) nach 3

4 vice oder Bindungsinstrumente angegeben. Ein Drittel der Kassen machte zu diesem Thema keine Angaben. Die Rückgewinnung von Kunden führen 66% der Unternehmen regelmäßig und 3% gelegentlich durch. Nur wenige Kassen beschäftigen sich mit dieser Thematik gar nicht. Die meisten haben geringe Erfolge, wie Abbildung zeigt. Demnach konnten fünf Kassen 0-1.0% der verlorenen Kunden zurückgewinnen usw.. Kundenwert Der Kern eines modernen wertorientierten Kundenmanagement ist die Bearbeitung des Kunden im Sinne seines Kundenwertes. Dieser Kundenwert setzt sich aus den einnahmen- und ausgabebezogenen Zahlungsströmen des Kunden im Unternehmen zusammen. Idealerweise können in einem Unternehmen diese Zahlungsströme individuell den Kunden zugeordnet werden. In der Befragung gaben 3% an, sich mit dem Thema Kundenwert oder einer vereinfachten Deckungsbeitragsrechnung zu beschäftigen. 6% befassen sich nicht mit dieser Kennzahl. Grund dafür sind die Schwierigkeiten in der Berechnung des individuellen Deckungsbeitrages. Dabei behindern besonders die Abrechnungsdaten der Leistungserbringer die individuelle Zurechnung. Diejenigen Krankenkassen, welche sich mit dem Thema Kundenwert beschäftigen, bestätigen den Einsatz des Verfahrens im Kundenmanagement. So gaben einige Kassen an, sich bei der Rückgewinnung von Kunden nur auf die profitablen Kunden zu konzentrieren. Die Allokation der Marketingressourcen wird also bei diesen Krankenkassen im Sinne des Kundenwert gesteuert. Pro-Aktives Kündigungsmanagement Während in der Regel die meisten Unternehmen im Kündigungsmanagement reaktive Maßnahmen durchführen, verbreiten sich zunehmend Prognoseverfahren, mit welchen sich Kündigungswahrscheinlichkeiten bestimmen lassen. Der Nutzen besteht in der (frühen) Identifizierung wechselgefährdeter Kunden, auf welche pro-aktiv Bindungsmaßnahmen angewendet werden können. Auf Grundlage einer computergestützten Analyse der Kundendatenbank lassen sich solche Erklärungs- und Prognosemodelle entwickeln. In dieser Studie gaben 3% der Kassen an, regelmäßig und 16% gelegentlich eine Prognose des Kündigungsverhaltens durchzuführen. Acht von den 1 Versicherungen, welche sich mit der Prognose beschäftigen, verwenden statistische Verfahren als Methode. Andere führen Kundenbefragungen durch und leiten daraus eine Tendenz der Kündigungswahrscheinlichkeit ab. Beispielsweise gibt eine Krankenkasse an, durch das Beschwerdemanagement qualitativ in der Lage zu seien Abwanderungstendenzen zu identifizieren und gegen diese aktiv vorzugehen. Dazu gehören auch regelmäßige Kundenbefragungen. Die Vorhersagegenauigkeit liegt bei den angewandte Prognoseverfahren nach eigenen Angaben zwischen 60 und 90%. Diese hohen Wahrscheinlichkeiten lassen auf gute statistische Modelle schließen. Auf telefonische Nachfrage bei einigen Unternehmen, wurden jedoch keine detaillierten Angaben über die Verfahren gemacht. In diesen Gesprächen wurde auch deutlich, dass die eingesetzten Verfahren meist eine Mischung aus qualitativen und quantitativ-deskriptiven Verfahren waren. Der Grad des Interesses an diesen Methoden stößt auf überwiegend positive Resonanz, wie Abbildung 5 zeigt. weniger interessant 3% sehr wünschenswert 33% interessant 3% Abbildung 5: Interesse an Verfahren der Kündigungsprognose

5 Fazit Die vorliegende Untersuchung soll einen Einblick über die Thematik des Kündigungsmanagement bei Krankenkassen wiedergeben. Es wird deutlich, dass in diesem Markt eine hohe Wechseldynamik vorherrscht. Auch wenn die meisten Versicherer moderate Kündigungsraten aufweisen, scheint dieses Thema für die befragten Krankenkassen von großer Bedeutung zu sein. Die Mehrheit der Krankenversicherungen in dieser Studie haben bereits die gängigen Kundenmanagement-Instrumente, wie die Analyse und Bearbeitung der Kündiger im Einsatz. Die quantitative und wertorientierte Kündigungsanalyse befindet sich nach den Ergebnissen dieser Befragung erst im Anfangsstadium. Das der einzige Treiber der Kündigung nicht nur der Beitragssatz ist, zeigen auch die Rückgewinnungsraten. In diesem Zusammenhang bestätigten uns einige Kassen, dass Service ein bedeutender Einflussfaktor bei der Bindung und Rückgewinnung ist. Wenn dem so ist, dann gewinnt das pro-aktive Kündigungsmanagement an Bedeutung. Die frühe Identifizierung von Kündigern kann damit einen entscheidenden Beitrag bei der Stabilisierung eines Krankenkasenhaushaltes darstellen, da durch die Kundenbearbeitung die Kündigungsraten gesenkt werden können. Fallstudie über die Effekte der Kundenabwanderung einer Gesetzlichen Krankenversicherung Diese Fallstudie soll die Wirkungen und Zusammenhänge der Kündigung von Beitragszahlern auf die finanzielle Struktur einer Krankenkasse verdeutlichen. Ziel ist es den Stellenwert des Kundenmanagement, insbesondere der Kündigungsprävention hervorzuheben. Eine fiktive Krankenkasse mit einem Ausgabevolumen von 1.5 Mrd. Euro, Beitragseinnahmen von 1.5 Mrd. Euro und Beitragszahlern soll in diesem Beispiel analysiert werden (vgl. Tabelle I). Mit verschiedensten Kündigungsraten lässt sich nun im Folgenden der Wert der Kündiger und deren Effekte auf die Finanzlage der Kasse erarbeiten. Beitragssatz % Ausgaben Einnahmen Saldo Durchschnittliche Einnahmen p. Kopf: Pflichtmitglieder Rentner Leistungsausgaben p. Kopf Anzahl Versicherten nach Gruppen: Pflichtmitglieder Rentner Gesamt Durchschnittliche Einnahmen p. Kopf Tabelle I: Struktur der Kasse 13, Die Ergebnisse unserer Studie führen zur Annahme, dass überwiegend die Kunden eine Kasse wechseln, welche über einen Kostenvorteil (Überdurchschnittlicher Beitragszahlungen und geringe Leistungsausgaben) verfügen. Die Kasse in unserem Beispiel verfügt vereinfacht über zwei Gruppen von Kunden: Pflichtmitglieder und Rentner. Die Pflichtmitglieder steuern mit Ihren Beiträgen positive Ergebnisbeiträge zur Versicherung bei. Die Rentner hingegen werden subventioniert. Konzentriert man sich auf die Pflichtmitglieder und unterstellt eine geringe Kündigungsrate bei unserer Kasse von %, so kündigen im Jahr 1100 Mitglieder. Angenommen von diesen sind 70% Pflichtmitglieder, so sind dies 780 Personen. Der Kostenvorteil bei diesen Kunden soll bei 0% liegen (0% von 678 Leistungsausgaben). 5

6 Somit ergibt sich ein positiver Ergebnisbeitrag der Kündiger von: 780 * (( ) + 0. * 678) = oder 675 Ergebnisbeitrag pro Kunde p.a. Tabelle II, veranschaulicht die Effekte bei unterschiedlicher Anzahl von Kündigern. Dieses Ergebnis verdeutlicht den gewaltigen Effekt der Kundenabwanderung auf den Haushalt und somit auch auf den Beitragssatz der Krankenkasse. Das Profil und die Anzahl der Kündiger beeinflusst die Versichertenstruktur, welche die Beiträge und somit die Deckungsbeiträge bzw. den Saldo beeinflussen. Letztlich wirken diese Veränderungen auf dien Beitragssatz und Tabelle II:Effekte der Kündigung damit wieder auf die Anzahl der Kündiger. Abbildung 6 stellt diesen Zusammenhang grafisch dar. Diese Schleife kann eine Art Anzahl der Kündiger Teufelskreis darstellen. Die Bindung von Kunden und die damit verbundene Reduktion der Kündigungsrate hat somit Versichertenstruktur weit reichende Konsequenzen und kann in unserem Beispiel exemplarisch simuliert werden. Leistungsausgaben Beitragszahlungen Gelingt es der Kasse die Anzahl der Kündiger um nur 00 Personen aus der Ergebnisbeitrag Gruppe der Pflichtmitglieder zu senken, so bleiben dem Unternehmen Abbildung 6: Beziehungskonstrukt (00*675,60 ) an Ergebnisbeiträgen im Unternehmen erhalten. Bei 600 Kunden Anzahl wechselnder Kostenvorteil Ergebnisbeitrag in Pflichtmitglieder 800 0% % % % % Beitragssatz die gehalten werden können, lassen sich schon über generieren. Tabelle III zeigt verschiedenen Szenarien auf. Die Werte können exemplarisch auf das Beziehungskonstrukt aus Abbildung 6 übertragen werden. Verlassen die oben dargestellten 780 Kunden die Kasse mit einem Ergebnisbeitrag von über 5 Mio., so lassen sich die Effekte auf den Beitragssatz erahnen. Eine Kontinuierliche Reduktion der Kündigungsrate stabilisiert das Beziehungskonstrukt. Die Kasse sollte also versuchen, die Kündigungsrate zu senken. Hierfür eigenen sich verschiednen Bindungsmaßnahmen im Sinne des Kundenwertes. Um die Effektivität zu steigern, sollte das Unternehmen nur in die Kunden investieren, welche einen positiven Ergebnisbeitrag liefern und gleichzeitig abwanderungsgefährdet sind. Mit Kündigungsprognoseverfahren sollten die Kunden frühzeitig identifiziert werden, um diese anschließend zu bearbeiten. Eine Investition in die Kundenbearbeitung und damit verbundener Bindungsmaßnahmen muss sich nach den oben durchgeführten Berechnungen richten. Pro Jahr sollte der Betrag pro Kunde unter dem Ergebnisbeitrag von 675 liegen. Je nach dem, wie viele Kunden von der Kündigung abgehalten werden können, bzw. um wie viel sich die Kündigungsrate reduzieren lässt, bemisst sich auch das Budget des Kündigungsmanagement. 6

7 Wie das Beziehungskonstrukt aus Abbildung 6 zeigt, ist der Beitragssatz neben der Kündigung auch von anderen Faktoren abhängig. Um die anderen Elemente zu Beeinflussen können ebenfalls Instrumente des Kundenwertmanagement eingesetzt werden. Die Versichertenstruktur kann eine Kasse mit der Neukundenakquisition beeinflussen, in dem zielgerichtet Kunden mit positiven Kundenwert akquiriert werden. Auch durch Cross Selling lässt sich der Personen die nicht Kündigen Summe erhaltene Ergebnisbeiträge Reduzierung der Kündigungsrate ,79% ,68% ,57% ,6% ,36% Abbildung 6: Effekte derkündigungsprävention Wertbeitrag der Kunden steigern. Die Steuerung der Leistungsausgaben ist komplexer und kann mit verschiedenen Instrumentarien wie Qualitätsanalysen und dem Leistungsmanagement, sprich der Einführung von Versorgungsmodellen zur Optimierung der Qualität und Kosten forciert werden ¹. Diese kurze Fallstudie sollte die finanziellen Effekte der Kündigungsrate verdeutlichen. Es kann angenommen werden, dass durch die Reduzierung der Kündigungsrate bei den Pflichtmitgliedern mit Kostenvorteil ein entsprechender Effekt auf den Beitragssatz wirken kann. Sofern andere Einflüsse gleich bleiben, ist eine Stabilisierung oder Senkung des Beitrages vorstellbar. Anhand der durchgeführten Rechnung kann jedes Unternehmen für sich die Auswirkungen der Kündigung finanziell darstellen. Dabei lassen sich Handlungsempfehlungen für das eigene Kundenmanagement ableiten. Je nach Situation ist über die Ressourcenverteilung zwischen Akquisition und Bestandskundenbindung zu entscheiden. Ziel ist der effektive und effiziente Einsatz von Ressourcen im Kundenmanagement zur Stabilisierung des Beitragssatzes. Autoren: Prof. Dr. Joachim Büschken joachim.bueschken@ku-eichstaett.de Dipl.-Kfm. Marcus Gropp marcus.gropp@ku-eichstaett.de Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Lehrstuhl für Absatzwirtschaft und Marketing Auf der Schanz Ingolstadt Fon: Fax: :Zu diesem Thema wurde auch ein Arbeitspapier mit dem Titel: Kundenwertmanagement bei Gesetzlichen Krankenversicherungen verfasst. Weitere Infos unter: Mai 005 7

Wettbewerbsanalyse: Unterstützung bei der strategischen Planung des Zusatzbeitragssatzes

Wettbewerbsanalyse: Unterstützung bei der strategischen Planung des Zusatzbeitragssatzes Wettbewerbsanalyse: Unterstützung bei der strategischen Planung des Zusatzbeitragssatzes Dr. Ines Koller und Henning Uzar, BITMARCK Essen, 03. November 2016 Wettbewerbsanalyse: Überblick und Vorteile Tool

Mehr

Allgemeine bildungsökonomische Rahmenbedingungen in Deutschland

Allgemeine bildungsökonomische Rahmenbedingungen in Deutschland Executive Summary Der KfW-Studienkredit wurde von der KfW Bankengruppe im Jahr 2006 als bundesweites Angebot eingeführt. Er dient der Finanzierung der Lebenshaltungskosten während eines Hochschulstudiums.

Mehr

Immaterielle Vermögenswerte

Immaterielle Vermögenswerte ZFI-Gesundheit, Wilhelm-Weber-Str. 4, 37073 Göttingen Handout Arbeitsmappe Dipl.-Kfm. (FH) / Gesundheitsbetriebswirt (VWA) Mobil: 0151 15297744 Fax: 0551 49248593 Wilhelm-Weber-Str. 4 37073 Göttingen t.hoxhold@zfi-gesundheit.de

Mehr

QUARTALSBERICHT 04/2015

QUARTALSBERICHT 04/2015 QUARTALSBERICHT 4/215 Ergebnis 215 FINANZIELLE ENTWICKLUNG UND BEITRAG Entsprechend unserer Prognosen haben wir das vierte Quartal 215 mit einem leichten Überschuss von rund 1,2 Millionen Euro abgeschlossen.

Mehr

Kundenrückgewinnung. Sieben Prinzipien zum Erfolg

Kundenrückgewinnung. Sieben Prinzipien zum Erfolg Wirtschaft Carlo Morhard Kundenrückgewinnung. Sieben Prinzipien zum Erfolg Masterarbeit Kundenrückgewinnung Sieben Prinzipien zum Erfolg Autor: Dipl.-Betriebsw. (FH) Carlo Morhard Master Thesis am Zentrum

Mehr

DEMOGRAFISCHER WANDEL: SIND DIE DEUTSCHEN SOZIALFINANZEN LANGFRISTIG TRAGFÄHIG?

DEMOGRAFISCHER WANDEL: SIND DIE DEUTSCHEN SOZIALFINANZEN LANGFRISTIG TRAGFÄHIG? DEMOGRAFISCHER WANDEL: SIND DIE DEUTSCHEN SOZIALFINANZEN LANGFRISTIG TRAGFÄHIG? DAV- / DGVFM-Jahrestagung Berlin, 27.04.2017 Prof. Dr. Martin Werding Lehrstuhl für Sozialpolitik und öffentliche Finanzen

Mehr

Cross-Selling in Business-to-Business-Industrien Status Quo, Best Practices und Implikationen

Cross-Selling in Business-to-Business-Industrien Status Quo, Best Practices und Implikationen Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Christian Homburg Prof. Dr. Sabine Kuester IMU Research Insights # 048 Cross-Selling in Business-to-Business-Industrien Status Quo, Best Practices und Implikationen Prof. Dr. Dr.

Mehr

Abstract. Titel: Die Herausforderungen Ostschweizer Gemeinden

Abstract. Titel: Die Herausforderungen Ostschweizer Gemeinden Abstract Titel: Die Herausforderungen Ostschweizer Gemeinden Kurzzusammenfassung: Die finanzielle Situation der Ostschweizer Kantone ist gesamthaft, mit Ausnahme von einzelnen Gemeinden, als gut zu bezeichnen.

Mehr

Auswirkungen mobiler Kundenbindungssysteme auf den Umsatz

Auswirkungen mobiler Kundenbindungssysteme auf den Umsatz 28. November 2012 Auswirkungen mobiler Kundenbindungssysteme auf den Umsatz Ein Projektstudium am Lehrstuhl für Dienstleistungs- und Technologiemarketing der Technischen Universität München Angefertigt

Mehr

Zukunftsweisendes Personalmanagement

Zukunftsweisendes Personalmanagement Ehrhard Flato Silke Reinbold-Scheible Zukunftsweisendes Personalmanagement Herausforderung demografischer Wandel Fachkräfte gewinnen Talente halten Erfahrung nutzen 3 1 Fakten zur demografischen Entwicklung

Mehr

Warum sich Data Mining für kleine und mittelständische Unternehmen lohnt.

Warum sich Data Mining für kleine und mittelständische Unternehmen lohnt. Warum sich Data Mining für kleine und mittelständische Unternehmen lohnt. Gewinnen Sie entscheidungsrelevantes Wissen mit Data Mining Warum sich Data Mining für kleine und mittelständische Unternehmen

Mehr

Umbruch auf dem Buchmarkt?

Umbruch auf dem Buchmarkt? Umbruch auf dem Buchmarkt? Das E-Book in Deutschland Inhalt 1 Zielsetzung und Methode Einführung 1.1 Grundlage und Zielsetzung... 4 1.2 Bausteine und Methoden 1.2.1 Bausteine der Untersuchung... 4 1.2.2

Mehr

Trends in der Handelslogistik 2013 Filiallogistik im Blick

Trends in der Handelslogistik 2013 Filiallogistik im Blick Trends in der Handelslogistik 2013 Filiallogistik im Blick Ergebnisse einer Handelsbefragung in Deutschland, Österreich und der Schweiz Inhaltsverzeichnis Inhalt 1. Vorwort...6 2. Executive Summary...8

Mehr

Der Gesundheits-Kombi: stabil, gerecht und transparent

Der Gesundheits-Kombi: stabil, gerecht und transparent Der Gesundheits-Kombi: stabil, gerecht und transparent Modell einer Gesundheitsprämie mit sozial gestaffelten Beiträgen Die christlich-liberale Koalition will die gesetzliche Krankenversicherung so weiterentwickeln,

Mehr

IWH Online. Stabilisierung der gesetzlichen Rentenversicherung durch Erhöhung des Renteneintrittsalters 3/2016. April 2016

IWH Online. Stabilisierung der gesetzlichen Rentenversicherung durch Erhöhung des Renteneintrittsalters 3/2016. April 2016 IWH Online Holtemöller, Oliver; Pohle, Felix; Zeddies, Götz 3/2016 April 2016 Stabilisierung der gesetzlichen Rentenversicherung durch Erhöhung des Renteneintrittsalters Impressum In der Reihe IWH Online

Mehr

Ehrbarer Staat? Die deutsche Generationenbilanz

Ehrbarer Staat? Die deutsche Generationenbilanz Ehrbarer Staat? Die deutsche Generationenbilanz Update 2016: Zur fiskalischen Dividende der Zuwanderung Bernd Raffelhüschen Lewe Christoph Bahnsen Gerrit Manthei Stiftung Marktwirtschaft Forschungszentrum

Mehr

Online-Marketing in deutschen KMU

Online-Marketing in deutschen KMU Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die

Mehr

Der Einsatz der Balanced Scorecard im Wettbewerb der gesetzlichen Krankenkassen

Der Einsatz der Balanced Scorecard im Wettbewerb der gesetzlichen Krankenkassen Wirtschaft Daniel Neuber Der Einsatz der Balanced Scorecard im Wettbewerb der gesetzlichen Krankenkassen Bachelorarbeit Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften AG 5 Gesundheitsökonomie

Mehr

Kundenwertmanagement bei gesetzlichen Krankenversicherungen. Joachim Büschken Marcus Gropp

Kundenwertmanagement bei gesetzlichen Krankenversicherungen. Joachim Büschken Marcus Gropp Kundenwertmanagement bei gesetzlichen Krankenversicherungen Joachim Büschken Marcus Gropp Kundenwertmanagement bei gesetzlichen Krankenversicherungen Joachim Büschken Marcus Gropp Katholische Universität

Mehr

Wenn die Pflege alt aussieht! Leistungsfähigkeit der Pflegeversicherung angesichts des demografischen Wandels

Wenn die Pflege alt aussieht! Leistungsfähigkeit der Pflegeversicherung angesichts des demografischen Wandels Wenn die Pflege alt aussieht! Leistungsfähigkeit der Pflegeversicherung angesichts des demografischen Wandels Gesundheitspolitisches Symposium 2014 der Konrad-Adenauer-Stiftung in Schwerin Thomas Bodmer

Mehr

Politische Arbeitsgruppe der Kantone «Finanzausgleich» Anhang zum Schlussbericht

Politische Arbeitsgruppe der Kantone «Finanzausgleich» Anhang zum Schlussbericht Analyse der Auswirkungen des Grundmodells 86.5 zur Optimierung des Ressourcenausgleichs 1. Berechnete Modelle Die nachfolgenden Berechnungen und grafischen Darstellungen beziehen sich auf das Modell Status

Mehr

ISEK-Fortschreibung 2014/2015. Workshop am

ISEK-Fortschreibung 2014/2015. Workshop am ISEK-Fortschreibung 2014/2015 Workshop am 17.02.2015 Themen 1. Annahmen zur künftigen Bevölkerungsentwicklung 2. Ergebnisse der Bevölkerungsprognose 2015-2030 3. Diskussion 2 Fazit aus der Analyse zur

Mehr

Bericht des Schätzerkreises zur Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2017 und 2018

Bericht des Schätzerkreises zur Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2017 und 2018 - Schätzerkreis - Bericht des Schätzerkreises zur Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2017 und 2018 Gem. 220 Abs. 2 SGB V schätzt der beim Bundesversicherungsamt

Mehr

Massnahmen im Mahnverfahren in Bezug auf das Zahlverhalten der Kunden

Massnahmen im Mahnverfahren in Bezug auf das Zahlverhalten der Kunden Massnahmen im Mahnverfahren in Bezug auf das Zahlverhalten der Kunden Eine empirische Untersuchung verschiedener Massnahmen Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades: Bachelor of Science in

Mehr

Finanzielle Situation der GKV in und nach der Krise

Finanzielle Situation der GKV in und nach der Krise 7. Kongress zum Fortschritt im Gesundheitswesen Innovationen in der Krise Finanzielle Situation der GKV in und nach der Krise Martin Albrecht, Robert Haustein IGES Institut Berlin, 22. Oktober 2009 I G

Mehr

Gesellschaft für angewandte Versicherungswissenschaft mbh Aktuelle Trends und Themen der IT-Landschaft in Versicherungsunternehmen

Gesellschaft für angewandte Versicherungswissenschaft mbh Aktuelle Trends und Themen der IT-Landschaft in Versicherungsunternehmen Gesellschaft für angewandte Versicherungswissenschaft mbh Aktuelle Trends und Themen der IT-Landschaft in Versicherungsunternehmen Auswertung der Ergebnisse einer Anfang 2003 durch die Versicherungsforen

Mehr

Umfrage Robotic Process Automation im Kundenservice

Umfrage Robotic Process Automation im Kundenservice Umfrage Robotic Process Automation im Kundenservice 110010100 011001010 01 1100101000110010100 1 110010100 01 1100101000110010100 1100101000110010100 1 1100101000110010100 1 110010100011001 0100 1 10010100

Mehr

Universität Passau. Seminararbeit. Der Work Ability Index

Universität Passau. Seminararbeit. Der Work Ability Index Universität Passau Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth Seminararbeit Der Work Ability Index Master-Seminar SS 2011: Kampf um Talente Talente fördern,

Mehr

Bericht des Schätzerkreises zur Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2012 und 2013

Bericht des Schätzerkreises zur Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2012 und 2013 Bericht des Schätzerkreises zur Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2012 und 2013 Gem. 220 Abs. 2 SGB V schätzt der beim Bundesversicherungsamt

Mehr

Die Inanspruchnahme ambulanter ärztlicher Leistungen durch ältere Menschen

Die Inanspruchnahme ambulanter ärztlicher Leistungen durch ältere Menschen Die Inanspruchnahme ambulanter ärztlicher Leistungen durch ältere Menschen Mit der demographischen Alterung ist es absehbar, dass der Bedarf an medizinischen Leistungen weiter anwachsen wird. Eine wesentliche

Mehr

BESCHWERDEMANAGEMEN IN DER PRAXIS

BESCHWERDEMANAGEMEN IN DER PRAXIS BESCHWERDEMANAGEMEN IN DER PRAXIS EINFÜHRUNG EINES BESCHWERDEMANAGEMENTS Sie möchten das Beschwerdemanagement in Ihrem Unternehmen professionell auf- oder ausbauen, sind sich aber nicht sicher wie Sie

Mehr

Testverfahren im Rahmen der Personalbeschaffung

Testverfahren im Rahmen der Personalbeschaffung Wirtschaft Doris Herget Testverfahren im Rahmen der Personalbeschaffung Studienarbeit I. Inhaltsverzeichnis I. Inhaltsverzeichnis... II 1 Einleitung... 1 1.1 Einführung in die Thematik...1 1.2 Problemstellung

Mehr

Liquidität vor Rentabilität Teil 1. eine Kaufmannsweisheit, auch für Zahnärzte.

Liquidität vor Rentabilität Teil 1. eine Kaufmannsweisheit, auch für Zahnärzte. Liquidität vor Rentabilität Teil 1 eine Kaufmannsweisheit, auch für Zahnärzte. Im Rahmen der Praxisführung stellt sich für jeden niedergelassenen Zahnarzt immer wieder die Frage, an welchen Kennzahlen

Mehr

Bericht des Schätzerkreises zur Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2009 und 2010

Bericht des Schätzerkreises zur Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2009 und 2010 Bericht des Schätzerkreises zur Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2009 und 2010 Gem. 241 Abs. 2 SGB V wurde beim Bundesversicherungsamt ein Schätzerkreis

Mehr

Telefonische Befragung zum Thema. Wissensmanagement in Unternehmen

Telefonische Befragung zum Thema. Wissensmanagement in Unternehmen Telefonische Befragung zum Thema Wissensmanagement in Unternehmen Untiedt Research, Hattingen Chart 1 Aufgabe und Methode Methode: Stichprobe: Zielgruppe: Zeitraum: Die Studie wurde als telefonische Befragung

Mehr

Verleihung des BKK Innovationspreises Gesundheit 2016 Armut und Gesundheit am 13. September 2017 in Frankfurt a. M.

Verleihung des BKK Innovationspreises Gesundheit 2016 Armut und Gesundheit am 13. September 2017 in Frankfurt a. M. Verleihung des BKK Innovationspreises Gesundheit 2016 Armut und Gesundheit am 13. September 2017 in Frankfurt a. M. 1. Preisträger: Tanja Krause Thema: Gesundheit Behinderung Teilhabe. Soziale Ungleichheit

Mehr

Kapitaldienstanteil. Jahr

Kapitaldienstanteil. Jahr Gemeindeversammlung vom 5. Dezember 216 Finanzkennzahlen zum Voranschlag 217 Finanzkennzahlen Im Folgenden haben wir die wichtigsten Finanzkennzahlen zum Voranschlag 217 dargestellt. Diese sollen in einem

Mehr

Chroniker in der Arbeitswelt. Presseinformation. Verband Forschender Arzneimittelhersteller e.v. Berlin, 27. Oktober 2010

Chroniker in der Arbeitswelt. Presseinformation. Verband Forschender Arzneimittelhersteller e.v. Berlin, 27. Oktober 2010 Chroniker in der Arbeitswelt Presseinformation Verband Forschender Arzneimittelhersteller e.v. Berlin, 27. Oktober 2010 Disclaimer Diese Unterlage wurde von Oberender & Partner Unternehmensberatung im

Mehr

10 2 Kunden. Abb. 2.1 Ergebnisse Kunden sämtliche Unternehmen

10 2 Kunden. Abb. 2.1 Ergebnisse Kunden sämtliche Unternehmen Kunden 2 Zunächst stellte sich die Frage, wie ausgeprägt die Abhängigkeit der befragten Unternehmen von Großkunden ist. Hier geben 52 % der Befragten an, dass ihr größter Kunde einen Umsatzanteil von weniger

Mehr

Erfolgreiche Kundenrückgewinnung

Erfolgreiche Kundenrückgewinnung Erfolgreiche Kundenrückgewinnung Matthias Neu Jana Günter Erfolgreiche Kundenrückgewinnung Verlorene Kunden identifizieren, halten und zurückgewinnen Matthias Neu Jana Günter Hochschule Darmstadt Campus

Mehr

Spam auf dem Rückmarsch?

Spam auf dem Rückmarsch? Spam auf dem Rückmarsch? Auswertung der 2.Umfrage zur E-Mail-Verlässlichkeit, Sommer 2005 Stand: September 2005 Autoren Christian Dietrich dietrich@internet-sicherheit.de Prof. Dr. Norbert Pohlmann norbert.pohlmann@informatik.fh-gelsenkirchen.de

Mehr

»Vertriebscontrolling in der Energiewirtschaft«

»Vertriebscontrolling in der Energiewirtschaft« Studien- und Workshopangebot»Vertriebscontrolling in der Energiewirtschaft«Inhouse-Workshops Auszug unserer Netzwerkpartner MANAGEMENT SUMMARY Energieversorger agieren in einem stagnierenden Commodity-Markt

Mehr

Weiterempfehlung und Kundenwert

Weiterempfehlung und Kundenwert Florian von Wangenheim Weiterempfehlung und Kundenwert! Ein Ansatz zur persönlichen Kommunikation i j Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Andreas Herrmann Deutscher Universitäts-Verlag XI Inhaltsverzeichnis

Mehr

QUARTALSBERICHT 01/2015

QUARTALSBERICHT 01/2015 QUARTALSBERICHT 01/2015 Ergebnis 2015 SITUATION DER GESETZLICHEN KRANKENVERSICHERUNG 2015 wird die Gesetzliche Krankenversicherung erneut ein Defizit aufweisen. Weiterhin steigen trotz guter Konjunktur

Mehr

Handlungsoptionen im kommunalen Finanzmanagement. 1. Ostdeutscher Kämmerertag Leipzig, 29. Februar 2012 Prof. Dr. Thomas Lenk

Handlungsoptionen im kommunalen Finanzmanagement. 1. Ostdeutscher Kämmerertag Leipzig, 29. Februar 2012 Prof. Dr. Thomas Lenk Handlungsoptionen im kommunalen Finanzmanagement 1. Ostdeutscher Kämmerertag Leipzig, 29. Februar 2012 Prof. Dr. Thomas Lenk Agenda 1. Einführung 2. Herausforderungen für den kommunalen Haushalt 3. Einnahmenseite

Mehr

Trendreport Energie Teil 1

Trendreport Energie Teil 1 Heizenergieverbrauch in Deutschland: Stand und Entwicklung In privaten Haushalten macht der Energieverbrauch für das Wohnen, insbesondere für die Erzeugung von Raumwärme und Warmwasser mit über 80 Prozent

Mehr

Institut für Erziehungswissenschaft Abteilung II - Qualitätsentwicklung/Evaluation. Zentrale Ergebnisse und Handlungsempfehlungen

Institut für Erziehungswissenschaft Abteilung II - Qualitätsentwicklung/Evaluation. Zentrale Ergebnisse und Handlungsempfehlungen Institut für Erziehungswissenschaft Abteilung II - Qualitätsentwicklung/Evaluation Prof. Dr. Wolfgang Böttcher Georgskommende 33 48143 Münster Tel. +49 251 83-29446 Fax +49 251 83-21194 Email: wolfgang.boettcher@uni-muenster.de

Mehr

Ergebnisse Umfrage Generationengerechtigkeit. TNS Infratest im Auftrag der IG Metall, April 2014

Ergebnisse Umfrage Generationengerechtigkeit. TNS Infratest im Auftrag der IG Metall, April 2014 Ergebnisse Umfrage Generationengerechtigkeit TNS Infratest im Auftrag der IG Metall, April 2014 Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick Die Junge Generation sorgt sich um das gesetzliche Rentensystem und

Mehr

RoC. Return on Consulting Best Practice Survey. Nachweis des Wertschöpfungsbeitrags von Beratereinsätzen.

RoC. Return on Consulting Best Practice Survey. Nachweis des Wertschöpfungsbeitrags von Beratereinsätzen. RoC Return on Consulting Best Practice Survey Nachweis des Wertschöpfungsbeitrags von Beratereinsätzen. Welchen Wert bringt ein Berater? Unternehmen erwarten durch den Einsatz von Beratungsdienstleistungen

Mehr

Größte Studie zum Thema Beitragsentwicklung bestätigt: Beiträge in PKV und GKV entwickeln sich auf gleichem Niveau

Größte Studie zum Thema Beitragsentwicklung bestätigt: Beiträge in PKV und GKV entwickeln sich auf gleichem Niveau IGES-Studie zur Beitragsentwicklung in der PKV Größte Studie zum Thema Beitragsentwicklung bestätigt: Beiträge in PKV und GKV entwickeln sich auf gleichem Niveau Ältere zahlen im Durchschnitt nicht mehr

Mehr

Keine eindeutige Wahrheit

Keine eindeutige Wahrheit Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Vermögensverteilung 21.01.2016 Lesezeit 4 Min Keine eindeutige Wahrheit Wie viel genau besitzen die reichsten 10 Prozent der Bundesbürger? Weil

Mehr

Assessment: Holen Sie das Beste aus. Ihren Investitionen heraus

Assessment: Holen Sie das Beste aus. Ihren Investitionen heraus Assessment: Holen Sie das Beste aus Ihren Investitionen heraus Assessment: Holen Sie das Beste aus Ihren Investitionen heraus Assessments von Mitarbeitern und Kandidaten sind ein effizienter Weg um Talente

Mehr

Höhere Rentenanpassung 2008 und 2009 geht nicht zu Lasten zukünftiger Generationen

Höhere Rentenanpassung 2008 und 2009 geht nicht zu Lasten zukünftiger Generationen Allianz Dresdner Economic Research Working Paper No.: 100, 03.04. Autor: Dr. Martin Gasche Höhere Rentenanpassung und 2009 geht nicht zu Lasten zukünftiger Generationen Die geplante stärkere Anhebung der

Mehr

Prof. Dr. Stefan Greß. Finanzentwicklung in der GKV faire Bedingungen für den Kassenwettbewerb?

Prof. Dr. Stefan Greß. Finanzentwicklung in der GKV faire Bedingungen für den Kassenwettbewerb? Prof. Dr. Stefan Greß Finanzentwicklung in der GKV faire Bedingungen für den Kassenwettbewerb? Vortrag bei der Veranstaltung des BKK-Dachverbands BKK im Dialog Morbi-RSA sachgerecht gestalten am 23. September

Mehr

Freie Kassenwahl und Preiswettbewerb in der GKV Effekte und Perspektiven

Freie Kassenwahl und Preiswettbewerb in der GKV Effekte und Perspektiven Dr. Stefan Greß Universität Greifswald Freie Kassenwahl und Preiswettbewerb in der GKV Effekte und Perspektiven Vortrag auf dem Symposium von DIW Berlin und HBS Gesundheitsökonomische Grundlagen für die

Mehr

KANO4U: MIT DEN AUGEN DES KUNDEN

KANO4U: MIT DEN AUGEN DES KUNDEN KANO4U: MIT DEN AUGEN DES KUNDEN 1978 entwickelte der japanische Professor Noriaki Kano das nach ihm benannte Kano-Modell der Kundenzufriedenheit. Hiermit wurden erstmalig die Erwartungen von Kunden systematisch

Mehr

KONJUNKTURBERICHT IV/2014

KONJUNKTURBERICHT IV/2014 KONJUNKTURBERICHT IV/2014 Regionale Wirtschaft schließt 2014 positiv ab Trotz Risiken optimistischer Start ins neue Jahr Für das vierte Quartal hat die Industrie- und Handelskammer für Ostfriesland und

Mehr

Auswirkungen einer stärker wettbewerbsorientierten Gesundheitsversorgung auf die öffentlichen Haushalte

Auswirkungen einer stärker wettbewerbsorientierten Gesundheitsversorgung auf die öffentlichen Haushalte Forschungsbericht Effizientere und leistungsfähigere Gesundheitsversorgung als Beitrag für eine tragfähige Finanzpolitik in Deutschland Auswirkungen einer stärker wettbewerbsorientierten Gesundheitsversorgung

Mehr

Hat familienbewusste Personalpolitik betriebswirtschaftliche Effekte?

Hat familienbewusste Personalpolitik betriebswirtschaftliche Effekte? Forschungszentrum Familienbewusste Personalpolitik Hat e Personalpolitik betriebswirtschaftliche Effekte? - Erste Ergebnisse und Ausblick - Prof. Dr. Dr. Helmut Schneider Berlin, den 19. Juni 2007 Seite

Mehr

Grafik I Entwicklung der Ausgaben für Primärprävention in der GKV

Grafik I Entwicklung der Ausgaben für Primärprävention in der GKV Grafik I Entwicklung der Ausgaben für Primärprävention in der GKV 2008 2007 2009 2010 2014 2011 2013 2012 Entwicklung der Ausgaben für Primäprävention in der GKV in Mio. EURO 2007 2008 2009 2010 2011 2012

Mehr

Bemessung der abgeleiteten Beitragssätze gemäß 242, 243 SGB V

Bemessung der abgeleiteten Beitragssätze gemäß 242, 243 SGB V Bundesversicherungsamt Friedrich-Ebert-Allee 38 53113 Bonn An alle bundesunmittelbaren Krankenkassen nachrichtlich: Spitzenverbände der Krankenversicherungsträger Bundesministerium für Gesundheit Aufsichtsbehörden

Mehr

Privates Budgetmanagement

Privates Budgetmanagement Privates Budgetmanagement Ergebnisse der Messungen für den DSGV im Februar und März 2018 April 2018 Bevölkerung ab 16 Jahren Stich- proben- struktur 2.200 Befragte, bundesweit repräsentativ männlich: 48%,

Mehr

WIE SIE BUYER PERSONAS ERSTELLEN

WIE SIE BUYER PERSONAS ERSTELLEN ebook WIE SIE BUYER PERSONAS ERSTELLEN Buyer Personas als Dreh- und Angelpunkt für anschlussfähige Mehrwert-Inhalte in der B2B-Branche INHALTSVERZEICHNIS 1. Wie können Sie Buyer Personas nutzen? 2. Was

Mehr

Obligatorische Krankenpflegeversicherung (OKP): Prämien, Rückstellungen und Verwaltungskosten

Obligatorische Krankenpflegeversicherung (OKP): Prämien, Rückstellungen und Verwaltungskosten a Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Kranken- und Unfallversicherung Bundesamt für Gesundheit, Abteilung Versicherungsaufsicht, 1. April 2014 Obligatorische

Mehr

STUDIE: Psychologische Verfahren der externen Personalauswahl aus Sicht der Bewerber

STUDIE: Psychologische Verfahren der externen Personalauswahl aus Sicht der Bewerber STUDIE: Psychologische Verfahren der externen Personalauswahl aus Sicht der Bewerber personnel insight Deinhardplatz 3 56068 Koblenz Tel.: 0261 9213900 nicole.broockmann@personnel-insight.de Theoretischer

Mehr

a) Erläutern Sie die Annahmen, die die Indifferenz- und Transformationskurven in der obigen Abbildung verdeutlichen!

a) Erläutern Sie die Annahmen, die die Indifferenz- und Transformationskurven in der obigen Abbildung verdeutlichen! Klausur Marketing SS 2014 1 Klausur Marketing SS 2014 Gesamtpunktzahl: 120 Aufgabe 1: Handel Mit Hilfe der folgenden Grafik kann die Überlegenheit von Betriebstypen in Anlehnung an mikroökonomische Modelle

Mehr

Oberschwingungsbelastung in öffentlichen elektrischen Energieversorgungsnetzen durch elektronische Massengeräte

Oberschwingungsbelastung in öffentlichen elektrischen Energieversorgungsnetzen durch elektronische Massengeräte Oberschwingungsbelastung in öffentlichen elektrischen Energieversorgungsnetzen durch elektronische Massengeräte kleiner Leistung Mai 2012 Oberschwingungsbelastung in öffentlichen elektrischen Energieversorgungsnetzen

Mehr

M+M Versichertenbarometer

M+M Versichertenbarometer Referenzen M+M Management + Marketing Consulting GmbH Dipl.-Oec. Frank Opitz Holländische Str. 198, 34127 Kassel Telefon: +49 (0)561 / 70 97 9-17 / Telefax: +49 (0)561 / 70 97 9-18 Als bundesweit geöffnete

Mehr

Potentialschätzung Skifahrer in Europa. Key Facts. März 2010

Potentialschätzung Skifahrer in Europa. Key Facts. März 2010 Potentialschätzung Skifahrer in Europa Key Facts März 2010 MANOVA GmbH Trautsongasse 8 1080 Wien Austria T +43 1 710 75 35-0 F - 20 office@manova.at www.manova.at UID ATU51814504 FN 207470d (Handelsgericht

Mehr

Die Textilbranche als Teil der Konsumgesellschaft im Zeitalter der Digitalisierung: Eine Analyse. Bachelorarbeit

Die Textilbranche als Teil der Konsumgesellschaft im Zeitalter der Digitalisierung: Eine Analyse. Bachelorarbeit Die Textilbranche als Teil der Konsumgesellschaft im Zeitalter der Digitalisierung: Eine Analyse Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B. Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Motivpotenzialanalyse

Motivpotenzialanalyse Was, wenn Sie die Motivation und Zufriedenheit eines Mitarbeiters vorhersagen könnten? Was, wenn Sie am Wendepunkt klar sehen würden, welcher Weg für Sie persönlich der Richtige ist? Was, wenn Sie in jeder

Mehr

Struktur der Querschnittsfunktionen und Effektivität: Projekt- und Programmmanagement

Struktur der Querschnittsfunktionen und Effektivität: Projekt- und Programmmanagement Struktur der Querschnittsfunktionen und Effektivität: Projekt- und Programmmanagement Unternehmen haben neben der funktionalen Aufbauorganisation auch bereichsübergreifende Aufgaben. Die Zielsetzung einer

Mehr

Welche Arbeitsbedingungen fördern die Passung von Arbeits- und Privatleben?

Welche Arbeitsbedingungen fördern die Passung von Arbeits- und Privatleben? Welche Arbeitsbedingungen fördern die Passung von Arbeits- und Privatleben? Heinz Schüpbach & Barbara Pangert Beitrag Lanceo-Zwischentagung Freiburg, 28./29.09.2011 gefördert vom Kurzüberblick Stand der

Mehr

Expertenumfrage: Auswirkungen der europäischen Finanz- und Wirtschaftskrise auf den Restrukturierungsmarkt

Expertenumfrage: Auswirkungen der europäischen Finanz- und Wirtschaftskrise auf den Restrukturierungsmarkt Expertenumfrage: Auswirkungen der europäischen Finanz- und Wirtschaftskrise auf den Restrukturierungsmarkt Summary Berlin, im Februar 2015 Organisation und Ablauf Die internetbasierte Expertenumfrage erfolgte

Mehr

1. Inhaltsverzeichnis. 2. Abbildungsverzeichnis

1. Inhaltsverzeichnis. 2. Abbildungsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis... 1 2. Abbildungsverzeichnis... 1 3. Einleitung... 2 4. Beschreibung der Datenquelle...2 5. Allgemeine Auswertungen...3 6. Detaillierte Auswertungen... 7 Zusammenhang

Mehr

Kennzahlen der gesetzlichen Krankenversicherung

Kennzahlen der gesetzlichen Krankenversicherung Kennzahlen der gesetzlichen Krankenversicherung zuletzt aktualisiert: März 2016 Impressum Herausgeber: GKV-Spitzenverband Stabsbereich Kommunikation Reinhardtstraße 28 10117 Berlin Tel.: 030 206288-0 Fax:

Mehr

Bevölkerungsvorausschätzung für die Stadt Iserlohn für den Zeitraum 2007 bis 2022 Zusammenstellung der wichtigsten Ergebnisse

Bevölkerungsvorausschätzung für die Stadt Iserlohn für den Zeitraum 2007 bis 2022 Zusammenstellung der wichtigsten Ergebnisse Bevölkerungsvorausschätzung für die Stadt Iserlohn für den Zeitraum 2007 bis 2022 Zusammenstellung der wichtigsten Ergebnisse Vom 30.06.05 (Stichtag der vorhergehenden Prognose) bis zum 30.06.07 hat die

Mehr

München, Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht

München, Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht München, 17.08.2011 Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht Am 04.08.2011 in Ulm wurde das Themengebiet als der zentrale Anknüpfungspunkt für Abschlussarbeiten definiert

Mehr

Studienvergleich. Titel. Zielsetzung und Fragestellung

Studienvergleich. Titel. Zielsetzung und Fragestellung Studienvergleich Titel Stromgestehungskosten Erneuerbare Energien 2012 Zielsetzung und Fragestellung Ziel der Studie ist es, die aktuellen Stromgestehungskosten von Photovoltaikanlagen (PV), solarthermischen

Mehr

Exposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz

Exposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz Exposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz Inhalt: Viele IT-Projekte scheitern nicht aus technisch bedingten Gründen, sondern

Mehr

lab. studie. Medienperspektiven in der Unternehmensberichterstattung. stand: 17. september online reporting evolved

lab. studie. Medienperspektiven in der Unternehmensberichterstattung. stand: 17. september online reporting evolved online reporting evolved lab. studie. Medienperspektiven in der Unternehmensberichterstattung. stand: 17. september 2014. nexxar gmbh mariahilfer strasse 121b/4 1060 vienna, austria office@nexxar.com www.nexxar.com

Mehr

Stephan Klingner, Stephanie Pravemann, Michael Becker ERGEBNISSE DER STUDIE «PRODUKTIVITÄT BEI DIENSTLEISTUNGEN»

Stephan Klingner, Stephanie Pravemann, Michael Becker ERGEBNISSE DER STUDIE «PRODUKTIVITÄT BEI DIENSTLEISTUNGEN» Stephan Klingner, Stephanie Pravemann, Michael Becker ERGEBNISSE DER STUDIE «PRODUKTIVITÄT BEI DIENSTLEISTUNGEN» ergebnisse der Studie «Produktivität bei Dienstleistungen» Das Thema Produktivität ist bei

Mehr

Hintergrundinformationen zum Pressegespräch der Stiftung Marktwirtschaft. Guter Staat Böse Bürger? Schattenwirtschaft und Steuerhinterziehung

Hintergrundinformationen zum Pressegespräch der Stiftung Marktwirtschaft. Guter Staat Böse Bürger? Schattenwirtschaft und Steuerhinterziehung 1 Hintergrundinformationen zum Pressegespräch der Stiftung Marktwirtschaft Guter Staat Böse Bürger? Schattenwirtschaft und Steuerhinterziehung 1. Entwicklung der Schattenwirtschaft erneuter Anstieg in

Mehr

WACHSTUM UND ENTWICKLUNG Arbeitsauftrag

WACHSTUM UND ENTWICKLUNG Arbeitsauftrag Verständnisfragen Aufgabe 1 Erklären Sie den Begriff Wirtschaftswachstum. Aufgabe 2 Weshalb verwendet man das BIP pro Kopf und nicht das gesamte BIP, um ein Bild vom Wohlstand einer Gesellschaft zu erhalten?

Mehr

Zukunft des Rentensystems

Zukunft des Rentensystems Zukunft des Rentensystems Studienergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage Februar 2013 2 Zukunft des Rentensystems Studienergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage Impressum 2013

Mehr

Fakten, die für die PKV sprechen.

Fakten, die für die PKV sprechen. Fakten, die für die PKV sprechen. 96 % der Versicherten sind mit den Leistungen der PKV zufrieden. Von solchen Zustimmungswerten können andere Branchen nur träumen. Ein zusätzlicher Gradmesser der Kundenzufriedenheit

Mehr

} www.leasingverband.de www.leasingverband.de Leasing in Deutschland 2011 Eine Marktstudie der TNS Infratest Finanzforschung im Auftrag des BDL Holger Rost, Vorsitzender des Ausschusses für Öffentlichkeitsarbeit

Mehr

2011 WACHSTUM SETZT SICH IM JAHR NACH DER KRISE FORT

2011 WACHSTUM SETZT SICH IM JAHR NACH DER KRISE FORT 2011 WACHSTUM SETZT SICH IM JAHR NACH DER KRISE FORT Die Einschätzung der Geschäftslage durch die befragten Logistiker fällt im weiterhin sehr positiv aus. Anders als in den Vormonaten ist die Logistikklimakurve

Mehr

Ergebnisse der GKV im 1. Quartal 2015: Finanz-Reserven der gesetzlichen Krankenversicherung weiterhin bei gut 25 Milliarden Euro

Ergebnisse der GKV im 1. Quartal 2015: Finanz-Reserven der gesetzlichen Krankenversicherung weiterhin bei gut 25 Milliarden Euro HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT Friedrichstraße 108, 10117 Berlin 11055 Berlin Pressemitteilung TEL +49 (0)30 18441-2225 FAX +49 (0)30 18441-1245 www.bundesgesundheitsministerium.de E-MAIL pressestelle@bmg.bund.de

Mehr

Vom Kundenwert zum Unternehmenswert

Vom Kundenwert zum Unternehmenswert Zukunftsorientierte Analyse von Kundendaten Vom Kundenwert zum Unternehmenswert von Werner Maier Der Autor Dipl.-Ing. Werner Maier ist Geschäftsführender Gesellschafter der Wertsteigerungs-GmbH in Hamberg.

Mehr

Value Discovery Analysis. Optimieren Sie Ihr Potenzial und erzielen Sie höhere Margen

Value Discovery Analysis. Optimieren Sie Ihr Potenzial und erzielen Sie höhere Margen Value Discovery Analysis Optimieren Sie Ihr Potenzial und erzielen Sie höhere Margen Wir legen die Basis für Ihren Erfolg Sinkende Margen trotz voller Auftragsbücher? Haben Sie sich schon einmal überlegt,

Mehr

Neue Herausforderungen und alte Schwierigkeiten?

Neue Herausforderungen und alte Schwierigkeiten? Ismaning, 3. September 2010 Client der Zukunft Neue Herausforderungen und alte Schwierigkeiten? Der heute in den meisten Unternehmen stattfindende Client- Betrieb ist ineffizient und teuer Nicht alle von

Mehr

Ehrbarer Staat? Die deutsche Generationenbilanz

Ehrbarer Staat? Die deutsche Generationenbilanz Ehrbarer Staat? Die deutsche Generationenbilanz Update 2017: Nachhaltigkeit im Klammergriff des Wahlkampfes Bernd Raffelhüschen Lewe Bahnsen Gerrit Manthei Stiftung Marktwirtschaft Forschungszentrum Generationenverträge

Mehr

Geschäftsbericht 2015

Geschäftsbericht 2015 Geschäftsbericht 2015 INHALT VORWORT... 01 AUSZEICHNUNGEN/KUNDENBEFRAGUNGEN FOCUS MONEY... 02 M + M MANAGEMENT UND MARKETING CONSULTING GMBH... 03 INFORMATIONSDIENST KRANKENKASSENINFO... 03 RECHNUNGSERGEBNISSE

Mehr

SV-Rechengrößen in 2015 und 2016

SV-Rechengrößen in 2015 und 2016 7.1. SV-Rechengrößen in und Beitragssätze Krankenversicherung (allgemeiner ) 14,6 % 14,6 % ermäßigter 14, % 14, % pauschaler für geringfügig Beschäftigte in der Krankenversicherung 13. % 13. % Pflegeversicherung

Mehr

Deutschland-Check Nr. 33

Deutschland-Check Nr. 33 Zuschussrente Ergebnisse des IW-Expertenvotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 8. Oktober 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668 Köln Postanschrift: Postfach

Mehr

Lioba Markl-Hummel (Autor) Multikriterielle Entscheidungsunterstützung für kommunale Klimaschutzmaßnahmen

Lioba Markl-Hummel (Autor) Multikriterielle Entscheidungsunterstützung für kommunale Klimaschutzmaßnahmen Lioba Markl-Hummel (Autor) Multikriterielle Entscheidungsunterstützung für kommunale Klimaschutzmaßnahmen https://cuvillier.de/de/shop/publications/6257 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier,

Mehr

Am Puls des Kunden. itsc Maßnahmen zum Kundenmanagement mit Herz

Am Puls des Kunden. itsc Maßnahmen zum Kundenmanagement mit Herz Am Puls des Kunden itsc Maßnahmen zum Kundenmanagement mit Herz Wir l(i)eben Kundenbeziehung Eine gute Kundenbeziehung lebt von regelmäßigem und permanentem Austausch. Denn nur wer seine Kunden und ihre

Mehr

Hintergrundinformation

Hintergrundinformation Hintergrundinformation Die Szenariomethodik Überblick über die Methodik Die Studie Logistik 2050 hat explorative Zukunftsszenarien für die Logistikindustrie mit einer langfristigen und globalen Perspektive

Mehr

Neoklassische Produktions- und Kostenfunktion Mathematische Beschreibung zu einer Modellabbildung mit Excel

Neoklassische Produktions- und Kostenfunktion Mathematische Beschreibung zu einer Modellabbildung mit Excel Neoklassische Produktions- und Kostenfunktion Mathematische Beschreibung zu einer Modellabbildung mit Excel Dieses Skript ist die allgemeine Basis eines Modells zur Simulation der ökonomischen Folgen technischer

Mehr