Ambulante Medizinische Rehabilitation (AMR)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ambulante Medizinische Rehabilitation (AMR)"

Transkript

1 Ambulante Medizinische Rehabilitation (AMR) in Theorie und Praxis Prof. Dr. Dalichau & Team BG Unfall-Ambulanz u. Reha-Zentrum am Airport Bremen unter Berücksichtigung: - der bandscheibenbedingten Erkrankungen der LWS (BK 2108) - der Gonarthrose - der Asbestose (BK 4103)

2 Das SALUTOGENESEMODELL als Grundlage für die Health Ease Disease Psychophysische Stressoren -klassisch pathogen (Bakterien, Viren) - psychosozial (emotionaler Stress, soziale Isolation) Dynamisches Gleichgewicht Kohärenzsinn Weltanschauung Verstehbarkeit, Handhabbarkeit, Bedeutsamkeit Widerstandsquellen -körperliche WQ (Konstitution, Immunkompetenz) - kognitive u. einstellungsbezogene WQ (Wissen, Selbstkonzept) - soziale WQ (soziale Unterstützung) 2 von 37

3 Gesundheitsförderung (GF): GF 11/1986) WHO Ottawa-Charta (1. Internationale Konferenz zur Erlangung von umfassendem körperlichen, seelischen u. sozialen Wohlbefinden GF zielt auf einen Prozess, allen Menschen ein höheres Maß an Selbstbestimmung über ihre Gesundheit zu ermöglichen und sie damit zur Stärkung ihrer Gesundheit zu befähigen Herausbildung einer gesundheitsbewussten Persönlichkeit ( Eigenverantwortlichkeit, der mündige Konsument, Selbstmanagement) 3 von 37

4 Kurzfristige Ziele der AMR Verbesserung der physischen u. psychischen Leistungsfähigkeit Erhöhung der Belastbarkeit im Alltag Abnahme der Funktionseinschränkung bei ADL Steigerung des Selbstwertgefühls u. bewusstseins Förderung der sozialen Interaktion Krankheitsbewältigung, - management (Coping) Förderung einer positiven Lebenseinstellung (Beeinflussung des Kohärenzsinns Salutogenesemodell) Verbesserung des Kenntnisstands bzgl. der Erkrankung Förderung einer gesundheitsbewussteren Lebensführung Sicherheit durch Information u. Aufklärung 4 von 37

5 Langfristige Ziele der AMR Erwerb der Befähigung zur Stärkung der eigenen Gesundheit Selbstmanagement Herausbildung einer gesundheitsbewussten Persönlichkeit Eigenverantwortlichkeit Erlangung von körperlichem, seelischem u. sozialem Wohlbefinden 5 von 37

6 das Arbeitsplatzbezogene Rücken-Rehabilitations-Kolleg im Auftrag der Metall BG Nord Süd BV Bremen arbeitsplatzbezogen (Verhaltens- u. Verhältnisprävention) ganzheitliche Ausrichtung (bio-psycho-soziales Modell) Basisintervention zur innerbetrieblichen Fortführung von Präventionsmaßnahmen im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung 6 von 37

7 das Arbeitsplatzbezogene Rücken-Rehabilitations-Kolleg im Auftrag der Metall BG Nord Süd BV Bremen Senkung der Arbeitsunfähigkeitszeiten langfristige Sicherung der Arbeitsplatzes Steigerung der Arbeitnehmerzufriedenheit 7 von 37

8 Ein- und Ausschlusskriterien Lebensalter der Teilnehmer zwischen 30 und 50 Jahren Zustand der vollen Arbeitsfähigkeit zum Zeitpunkt der Intervention keine aktuelle entzündliche Wirbelsäulenerkrankung Vorliegen eines gefährdenden beruflichen Belastungsprofils im Sinne von BK 2108 Arbeitsunfähigkeit wegen Wirbelsäulenbeschwerden in der Vergangenheit Nachweis degenerativer Wirbelsäulenveränderungen freiwillige Teilnahme 8 von 37

9 Beispiel eines Rahmen-Rehabilitationsplans Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 8:30-9:00 9:00-9:30 Physiotherapie / Funktionsgymn. Physiotherapie / Funktionsgymn. Physiotherapie / Funktionsgymn. Physiotherapie / Funktionsgymn. Physiotherapie / Funktionsgymn. 9:30-10:00 10:00-10:30 10:30-11:00 Körperwahrnehmung Nordic Walking ADL-/Job- Work out Nordic Walking Nordic Walking 11:00-11:30 11:30-12:00 ADL-/Job- Work out Ernährung Entspannungsverfahren Entspannungsverfahren ADL-/Job- Work out 12:00-12:30 Pause * 12:30-13:00 13:00-13:30 Pause * Pause * Pause * Pause * Reflexion 13:30-14:00 Rückenschule Rückenschule Rückenschule Rückenschule 14:00-14:30 14:30-15:00 15:00-15:30 MTT/MAT Ergometrie MTT/MAT Ergometrie MTT/MAT Ergometrie MTT/MAT Ergometrie 15:30-16:00 Aqua-Training Aqua-Training Aqua-Training Aqua-Training 9 von 37

10 Untersuchungsgruppen Versuchsgruppe 1: n = ± 7 Lebensjahre; ± 8.2 cm; 89.6 ± 14.7 kg BMI: 27 ± 3.4 Versuchsgruppe 2: n = ± 5.3 Lebensjahre ± 6.7 cm 92.3 ± 13.6 kg BMI: 29.2 ± 3.5 Warte-Kontrollgruppe: n = ± 5.3 Lebensjahre ± 6.7 cm 92.3 ± 13.6 kg BMI: 29.2 ± von 37

11 Ultraschallgestützte Erfassung der Halteleistungsfähigkeit Zusatzlasten: < 55kg Körpergewicht: 2.5 kg; 55-70kg: 3.75 kg; 71-85kg: 5 kg; > 85kg: 6.25 kg ultraschallgestützte Erfassung der WS-Form zu Beginn und nach 30s Armvorhalte 11 von 37

12 Entwicklung des Kyphose- und Lordosewinkels nach 30s Haltearbeit Kyphosewinkel Lordosewinkel T1 T T1 T2 20 VG1 (n=51) VG2 (n=27) KG (n=27) T3 0 VG1 (n=51) VG2 (n=27) KG (n=27) T3 12 von 37

13 Computergesteuerte Analyse der maximalen isometrischen Rumpfmuskelkraft: Rückenstreckung (Mw ± SD; N/kg Körpergewicht) VG1 (n=51) VG2 (n=27) KG (n=27) T1 T2 T3 13 von 37

14 Rückenschmerzintensität (Mw ± SD in Pktn. [0-10 max.]) KG (n=27) VG2 (n=27) VG1 (n=53) T1 T2 T3 14 von 37

15 Funktionseinschränkungen bei ADL wg. Rückenschmerzen (Mw ± SD in % [0-100 max.]) T1 T2 T VG1 (n=53) VG2 (n=27) KG (n=27) 15 von 37

16 Entwicklung der Arbeitsunfähigkeitsfälle u. -zeiten Wie viele Tage mussten Sie in den letzten 6 Monaten wegen Rückenschmerzen Ihrem Arbeitsplatz fernbleiben? (T1 T3) T1 T3 von AU betroffen (n / %) AU-Tage insgesamt AU-Tage pro Arbeitnehmer AU-Tage pro AU-Fall VG 1 (n=53) 23 / 43.3* 12 / * 66* 5.9* 1.2* 13.6* 5.5* VG 2 (n=27) 7 / / * 39* 4.2* 1.4* * KG (n=27) 6 / / von 37

17 Entwicklung der Arbeitsunfähigkeitsfälle u. -zeiten Wie viele Tage mussten Sie in den letzten 6 Monaten wegen Rückenschmerzen Ihrem Arbeitsplatz fernbleiben? ( in T3) Monat Monat von AU betroffen (n / %) AU-Tage insgesamt AU-Tage pro Arbeitnehmer AU-Tage pro AU-Fall VG 1 (n=53) - / - 12 / VG 2 (n=27) 1 / / KG (n=27) 4 / / von 37

18 Forderung nach Konzepten zur Sicherung von NACHHALTIGKEIT in der Rehabilitation! 18 von 37

19 Reha-Straße zur Sicherung der Nachhaltigkeit am Beispiel der AMR bei ASBESTOSE 5mal wöchentlich über 3 Wochen à 5-6 h Nettotherapiezeit (NTZ) Aufbauphase 19 von 37

20 Rahmen-Rehabilitationsplan in der Aufbauphase Muster M ontag Dienstag M ittwoch Donnerstag Freitag 9:00-9:30 Physiotherapie E KG-Räume, EG. 9:30-10:00 10:00-10:30 10:30-11:00 Körperwahrnehmung/ Entspannung Seminarraum 1 Stretching Seminarraum 1 Walking Parkanlagen Atemgymnastik Gruppe Seminarraum1 Ernährungsberatung Seminarraum 1 Physiotherapie E KG-Räume, EG. Walking Parkanlagen Stretching Seminarraum 1 Walking Parkanlagen 11:00-11:30 11:30-12:00 Atemgymnastik Gruppe Seminarraum1 Entspannung Seminarraum 1 Tai Chi / Qi Gong Seminarraum 1 Entspannung Seminarraum 1 Atemgymnastik Gruppe Seminarraum1 12:00-13:30 Pause Pause Pause Pause 13:30-14:00 14:00-14:30 Schulung Information Seminarraum 1 Raucherentwöhnung Seminarraum 1 Schulung Information Seminarraum 1 Schulung Information Seminarraum 1 Reflexion Seminarraum 1 14:30-15:00 15:00-15:30 15:30-16:00 MTT + Ergometrie MTT-Halle, EG. MTT + Ergometrie MTT-Halle, EG. MTT + Ergometrie MTT-Halle, EG. MTT + Ergometrie MTT-Halle, EG. 16:00-16:30 Wassergruppe Schwimmbad, EG. Wassergruppe Schwimmbad, EG. Wassergruppe Schwimmbad, EG. Wassergruppe Schwimmbad, EG. 20 von 37

21 Reha-Straße zur Sicherung der Nachhaltigkeit am Beispiel der AMR bei Asbestose 5mal wöchentlich über 3 Wochen à 5-6 Wochen Nettotherapiezeit (NTZ) Aufbauphase einmal wöchentlich über 3 Monate à 3-4 h NTZ Stabilisierungsphase Eingliederung in wohnortnahe Gesundheitssportgruppen: 1-2mal wöchentlich à h NTZ Erhaltungsphase 21 von 37

22 Reha-Teilnehmer (ml): n = 231 Alter: Mw 66.8 J. 5.1 (46-78 J.) Größe: Mw cm 6.5 ( cm) Gewicht: Mw 85.5 kg 13.6 ( kg) 22 von 37

23 Strecke (Mw SD) im 6min-Gehtest (m) 550 n = zu Beginn nach 3 Wochen nach weiteren 12 Wochen nach weiteren 6 Monaten nach weiteren 12 Monaten 23 von 37

24 Leistung (Mw SD) im PWC 110-Test (Watt) 120 n = zu Beginn nach 3 Wochen nach weiteren 12 Wochen nach weiteren 6 Monaten nach weiteren 12 Monaten 24 von 37

25 Lebensqualität - SF36 (0-100%) zu Beginn nach 3 Wochen nach weiteren 12 Wochen nach weiteren 6 Monaten nach weiteren 12 Monaten Reha-Teilnehmer (n=92) Referenz (n=207, m, 61-70J., gesund) 25 von 37

26 Prüfung auf Rehafähigkeit, Stellung der Rehaprognose, zweite Sensibilisierung Motivation u. Einsicht durch Verbesserung ; Erhöhung der Selbstwirksamkeitserwartung Auswahl u. Kontaktaufnahme zur wohnortnahen Sportstätte durch die Reha-Einrichtung; Prüfung der Reha-Sport - Option Bestätigung durch Objektivierung ( evidence-based confirmation ) - Hotline - Newsletter per Info-Veranstaltung Medizinische Unters. Aufbauphase + T1 T2 Stabilisierungsphase T3 T4 T5 erste Kontaktaufnahme, erste Sensibilisierung, Information Realisierung der Rehaeffekte, Einordnung physiologischer u. psychologischer Reaktionen durch Einzel- u. Gruppengespräche ( put on track ) Stabilisierung und Rhythmusbildung durch mittelfristige regelmäßige Exposition; Prinzip der individuellen Beratung; ( analysis of preferences ) - Überprüfung des Angebots - Sensibilisierung der Abbrecher - Einzelgespräche 26 von 37

27 Strecke (Mw SD) im 6min-Gehtest (m) 530 Sport in T4 u. T5 (n=81) kein Sport in T4 u. T5 (n=11) zu Beginn nach 3 Wochen nach weiteren 12 Wochen nach weiteren 6 Monaten nach weiteren 12 Monaten 27 von 37

28 Leistung (Mw SD) im PWC 110-Test (Watt) Sport in T4 u. T5 (n=81) kein Sport in T4 u. T5 (n=11) zu Beginn nach 3 Wochen nach weiteren 12 Wochen nach weiteren 6 Monaten nach weiteren 12 Monaten 28 von 37

29 Lebensqualität-SF36 (0-100%) zu Beginn nach 3 Wochen nach weiteren 12 Wochen nach weiteren 6 Monaten nach weiteren 12 Monaten Reha-Teilnehmer (n=81, Sport in T4/T5) Referenz (n=207, m, 61-70J., gesund) Reha-Teilnehmer (n=11, kein Sport in T4/T5) 29 von 37

30 Gonarthrose Chronische Kniegelenksbeschwerden Funktionsstörungen bei der orthopädischen Untersuchung in Form einer eingeschränkten Streckung oder Beugung im Kniegelenk Die röntgenologische Diagnose einer Gonarthrose entsprechend Grad 2-4 der Klassifikation n. Kellgren u.a. 30 von 37

31 Erweiterte Indikationsstellung zur AMR Zst.n. Tibiakopffraktur Zst.n. distaler Oberschenkelfraktur mit Kniegelenksbeteiligung Zst.n. Ober- oder Unterschenkefraktur mit Konsolidierung in Fehlstellung Zst.n. Patellatrümmerfraktur Meniskopathie mit MdE 20 % Zst.n. isolierter VKB-Ruptur mit MdE 20 % Zst.n. VKB-Ruptur in Kombination mit weiteren Kapsel-Band-Verletzungen des Kniegelenks mit MdE 20 % 31 von 37

32 Gonarthrose: Rahmen-Rehabilitationsplan in der Aufbauphase 8:00-8:30 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 8:30-9:00 9:00-9:30 Physiotherapie / Funktionsgymn. Physiotherapie / Funktionsgymn. Physiotherapie / Funktionsgymn. Physiotherapie / Funktionsgymn. Physiotherapie / Funktionsgymn. 9:30-10:00 10:00-10:30 10:30-11:00 Körperwahrnehmung Nordic Walking ADL-/Job- Work out Nordic Walking Nordic Walking 11:00-11:30 11:30-12:00 ADL-/Job- Work out Ernährung Entspannungsverfahren Entspannungsverfahren ADL-/Job- Work out 12:00-12:30 Pause * 12:30-13:00 13:00-13:30 Pause * Pause * Pause * Pause * Reflexion 13:30-14:00 Knieschule Knieschule Knieschule Knieschule 14:00-14:30 14:30-15:00 15:00-15:30 MTT/MAT Ergometrie MTT/MAT Ergometrie MTT/MAT Ergometrie MTT/MAT Ergometrie 15:30-16:00 Aqua-Training Aqua-Training Aqua-Training Aqua-Training 32 von 37

33 Inhalte der Stabilisierungsphase Medizinische Trainingstherapie einschl. isokinetisches u. sensomotorisches Training Ergometertraining Aquales Funktionstraining Physiotherapie u. Maßnahmen der Physikalischen Therapie ADL-Training ggf. Schmerztherapie ggf. Ernährungsberatung u. Gewichtskontrolle ggf. Arbeitsplatzberatung, Hilfsmittelkontrolle, Ergotherapie 33 von 37

34 Sicherung der Nachhaltigkeit 34 von 37

35 Verordnung von Rehabilitationssport 35 von 37

36 Rehabilitationssport Im Bereich der gesetzlichen Unfallversicherung ist die Dauer des Anspruchs auf Rehabilitationssport / Funktionstraining grundsätzlich nicht begrenzt. Auch eine wiederholte Gewährung von Rehabilitationssport / Funktionstraining ist daher möglich. (Rahmenvereinbarung über den Rehabilitationssport und das Funktionstraining vom 01. Oktober 2003 i.d.f. vom 01. Januar 2007, BAR 2007) 36 von 37

37 Ambulante Medizinische Rehabilitation (AMR) in Theorie und Praxis Prof. Dr. Dalichau & Team BG Unfall-Ambulanz u. Reha-Zentrum am Airport Bremen unter Berücksichtigung: der bandscheibenbedingten Erkrankungen der LWS (BK 2108) der Gonarthrose der Asbestose (BK 4103)

Effekte einer ambulanten Rehabilitationsmaßnahme bei Patienten mit Asbestose unter besonderer Berücksichtigung der Nachhaltigkeit

Effekte einer ambulanten Rehabilitationsmaßnahme bei Patienten mit Asbestose unter besonderer Berücksichtigung der Nachhaltigkeit Effekte einer ambulanten Rehabilitationsmaßnahme bei Patienten mit Asbestose unter besonderer Berücksichtigung der Nachhaltigkeit anlässlich der Tagung der Berufshelfer/-innen am 10. und 11. November 2008

Mehr

Therapiezentrum Winterberg GmbH. +++ Die Spezialisten für die ambulante orthopädische Rehabilitation +++

Therapiezentrum Winterberg GmbH. +++ Die Spezialisten für die ambulante orthopädische Rehabilitation +++ Therapiezentrum Winterberg GmbH +++ Die Spezialisten für die ambulante orthopädische Rehabilitation +++ Die ambulante Rehabilitation Vollwertige Rehabilitation Tagsüber zur Reha, abends zu Hause Reha nach

Mehr

Algesiologikum Zentrum für Schmerzmedizin München-Maxvorstadt. Multimodale stationäre Schmerzbehandlung in der Gruppe

Algesiologikum Zentrum für Schmerzmedizin München-Maxvorstadt. Multimodale stationäre Schmerzbehandlung in der Gruppe Algesiologikum Zentrum für Schmerzmedizin München-Maxvorstadt Multimodale stationäre Schmerzbehandlung in der Gruppe Erlernen von Strategien zur eigenverantwortlichen Schmerzbewältigung Anhaltende Schmerzen

Mehr

Fachklinik für Orthopädie

Fachklinik für Orthopädie Fachklinik für Orthopädie KURPARK-KLINIK KURPARK-KLINIK Zentrum für medizinische Rehabilitation WILLKOMMEN IN DER FACHKLINIK FÜR ORTHOPÄDIE DER KURPARK-KLINIK IN BAD NAUHEIM Sicherheit und Stabilität ORTHOPÄDIE

Mehr

Betriebliche Gesundheitsförderung. Herzlich Willkommen. und vielen Dank für Ihre Zeit!

Betriebliche Gesundheitsförderung. Herzlich Willkommen. und vielen Dank für Ihre Zeit! Herzlich Willkommen und vielen Dank für Ihre Zeit! Gesunde und motivierte Mitarbeiter Weniger krankheitsbedingte Ausfallzeiten Attraktivität des Arbeitsplatzes steigern Wettbewerbsvorteile schaffen Warum

Mehr

Ambulante Rehabilitation

Ambulante Rehabilitation Ambulante Rehabilitation MediClin Schlüsselbad Klinik Bad Peterstal-Griesbach Fachklinik für Orthopädie, Rheumatologie und Innere Medizin Fachklinik für Geriatrische Rehabilitation Ambulantes Therapiezentrum

Mehr

Das multimodale Schmerzbewältigungsprogramm im tagesklinischen Setting am Klinikum Nürnberg. Susanne Eder Schmerztagesklinik Nürnberg

Das multimodale Schmerzbewältigungsprogramm im tagesklinischen Setting am Klinikum Nürnberg. Susanne Eder Schmerztagesklinik Nürnberg Das multimodale Schmerzbewältigungsprogramm im tagesklinischen Setting am Klinikum Nürnberg Susanne Eder Schmerztagesklinik Nürnberg Die interdisziplinäre Schmerztagesklinik bietet ein 4-wöchiges, teilstationäres,

Mehr

zur beruflichen Rehabilitation

zur beruflichen Rehabilitation Gruppenangebote in Einrichtungen Gruppenangebote zur in beruflichen Einrichtungen Rehabilitation zur beruflichen Rehabilitation 7. Fachtagung des 10. - 11. Mai 2012 in Würzburg Dipl.-Psych. Roland Küffner

Mehr

7. Fachtagung Zentrum Patientenschulung e. V.

7. Fachtagung Zentrum Patientenschulung e. V. 7. Fachtagung Zentrum Patientenschulung e. V. Gesundheitsförderung bei beruflichen Bildungsleistungen BFW Hamburg Kurse und Beratungen () Dr. Andreas Wohlfahrt 11. Mai 2012 Folie 1 11. Mai 2012 Folie 2

Mehr

Verhaltensmedizinische Schulung von Fibromyalgiepatienten

Verhaltensmedizinische Schulung von Fibromyalgiepatienten Universität Bremen Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung Rheumaklinik Bad Wildungen Verhaltensmedizinische Schulung von Fibromyalgiepatienten M. Lange, F. Petermann

Mehr

Universität Bremen Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation. Deutsche Rentenversicherung Rheumaklinik Bad Wildungen

Universität Bremen Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation. Deutsche Rentenversicherung Rheumaklinik Bad Wildungen Universität Bremen Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung Rheumaklinik Bad Wildungen Verhaltensmedizinische Schulung von Fibromyalgiepatienten M. Lange, F. Petermann

Mehr

Rehabilitationsklinik. Unsere Leistungen

Rehabilitationsklinik. Unsere Leistungen Rehabilitationsklinik Unsere Leistungen Rehabilitationsklinik Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, sehr geehrte Damen und Herren, die Rehabilitationsklinik St. Blasien ist eine Fachklinik zur

Mehr

Chronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung

Chronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung Chronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung Mag. Carolin Talaska Was bedeutet eigentlich chronisch krank? Vom altgriechischen Begriff chrónios = langwierig, zögernd Langsam

Mehr

Foto. HELIOS Klinik Bergisch-Land. Ambulante psychosomatische Rehabilitation

Foto. HELIOS Klinik Bergisch-Land. Ambulante psychosomatische Rehabilitation Foto HELIOS Klinik Bergisch-Land Ambulante psychosomatische Rehabilitation Sehr geehrte Patienten, Körperliches und seelisches Wohlbefinden beeinflussen sich gegenseitig. Wenn das seelische Gleichgewicht

Mehr

Rehabilitation nach Herzklappen-Ersatz. Anke Saurer Diplomierte Pflegefachfrau HF Herzinsuffizienzberaterin

Rehabilitation nach Herzklappen-Ersatz. Anke Saurer Diplomierte Pflegefachfrau HF Herzinsuffizienzberaterin Rehabilitation nach Herzklappen-Ersatz Anke Saurer Diplomierte Pflegefachfrau HF Herzinsuffizienzberaterin 03.05.2014 Ziele Bedeutung der Rehabilitation kennen Gruppen- und Einzeltherapie: Möglichkeiten

Mehr

Reha- Orthopädie. ACURA Waldklinik Dobel ACURA Reha-Kardiologie / Angiologie KLINIKEN HEILEN, HELFEN, HANDELN

Reha- Orthopädie. ACURA Waldklinik Dobel ACURA Reha-Kardiologie / Angiologie KLINIKEN HEILEN, HELFEN, HANDELN ACURA Waldklinik Dobel ACURA Reha-Kardiologie / Angiologie Reha- Orthopädie KLINIKEN HEILEN, HELFEN, HANDELN 2 Liebe Patientin, lieber Patient, die Orthopädie der ACURA Waldklinik Dobel steht seit 1. April

Mehr

Präventionsleistungen der gesetzlichen Rentenversicherung

Präventionsleistungen der gesetzlichen Rentenversicherung Präventionsleistungen der gesetzlichen Rentenversicherung Erwerbsfähig bleiben bis ins Rentenalter 2 3 Inhalt Unsere Leistungen Unsere Leistungen 4 Warum Prävention? 4 Ziel 5 Wer profitiert von Präventionsleistungen?

Mehr

Die Traditionelle Chinesische Medizin in der Routineversorgung einer orthopädischen Rehabilitation Dr. med. Werner Kühn

Die Traditionelle Chinesische Medizin in der Routineversorgung einer orthopädischen Rehabilitation Dr. med. Werner Kühn Die Traditionelle Chinesische Medizin in der Routineversorgung einer orthopädischen Rehabilitation Dr. med. Werner Kühn Schulmedizin TCM - symptombezogen - analytisch - mechanistisch - evidenzbasiert -

Mehr

Unser Programm Schwerpunkte und Ziele

Unser Programm Schwerpunkte und Ziele Unser Programm Schwerpunkte und Ziele Gesundheits- Einrichtung Breitenstein Programmübersicht Bewegungs- und Stützapparat Gesundes Abnehmen Leben mit Diabetes Training zur Stressreduktion Bewegungs- und

Mehr

Beispiele zur beitragsrechtlichen Behandlung nach 49 Abs. 3 Z 11 lit. b) ASVG

Beispiele zur beitragsrechtlichen Behandlung nach 49 Abs. 3 Z 11 lit. b) ASVG Beispiele zur beitragsrechtlichen Behandlung nach Beitragsfrei sind unter anderem Zuwendungen des Dienstgebers für zielgerichtete, wirkungsorientierte, vom Leistungsangebot der gesetzlichen Krankenversicherung

Mehr

UNIVERSITÄTSKLINIKUM DES SAARLANDES

UNIVERSITÄTSKLINIKUM DES SAARLANDES Gruppe A Mittwoch 16.04.2014 Medizinische Soziologie I 07.05. 2014 28.05.2014 04.06.2014 11.06.2014 18.06.2014 25.06.2014 02.07.2014 Methodische Grundlagen Emotion, Stress & Gesundheit Lernen und Kognitive

Mehr

THERAPIE ZUHAUSE Angebote des AHG Gesundheitszentrum Ludwigshafen

THERAPIE ZUHAUSE Angebote des AHG Gesundheitszentrum Ludwigshafen THERAPIE ZUHAUSE Angebote des AHG Gesundheitszentrum Ludwigshafen Referentinnen: Sabine Najemnik, Dipl.- Sozialarbeiterin, Sozialtherapeutin/Sucht Heike Heil, Dipl.- Psychologin, Systemische Therapeutin

Mehr

AOK-SERVICE Gesunde Unternehmen

AOK-SERVICE Gesunde Unternehmen AOK-SERVICE Gesunde Unternehmen AOK-SERVICE Gesunde Unternehmen Einflussfaktoren auf die Gesundheit Arbeitsinhalte Personalpolitik Arbeitsabläufe Motivation Betriebsklima Führungsverhalten Verhalten der

Mehr

Reha-Zentrum Lübben. Fachklinik für Onkologie und Orthopädie

Reha-Zentrum Lübben. Fachklinik für Onkologie und Orthopädie Reha-Zentrum Lübben Fachklinik für Onkologie und Orthopädie Parenterale Ernährung, Sauerstoffversorgung - Was kann onkologische Rehabilitation leisten? 5. Brandenburger Krebskongress 2017 G. Rex Was ist

Mehr

Herz und Kreislauf. MedReha - Ambulante medizinische Rehabilitation

Herz und Kreislauf. MedReha - Ambulante medizinische Rehabilitation Herz und Kreislauf MedReha - Ambulante medizinische Rehabilitation Im ursprünglichen Wortsinn bedeutet Rehabilitation Wiederherstellung. Das heißt für uns, dass wir Ihnen dabei helfen, wieder zurück in

Mehr

GESUND TRAINIEREN. centrovital Gesundheits- & Sportprogramme.

GESUND TRAINIEREN. centrovital Gesundheits- & Sportprogramme. GESUND TRAINIEREN. centrovital Gesundheits- & Sportprogramme. centrovital Gesundheits- & Sportprogramme. Sie möchten gesund und fit bleiben, Ihre Leistungsfähigkeit verbessern und beabsichtigen Sport zu

Mehr

25. Gebiet Physikalische und Rehabilitative Medizin

25. Gebiet Physikalische und Rehabilitative Medizin Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) 25. Gebiet Physikalische und Rehabilitative Medizin

Mehr

UNSERE ORTHOPÄDISCHE REHABILITATION MIT UNS KOMMEN SIE WIEDER IN BEWEGUNG!

UNSERE ORTHOPÄDISCHE REHABILITATION MIT UNS KOMMEN SIE WIEDER IN BEWEGUNG! SRH KLINIKEN UNSERE ORTHOPÄDISCHE REHABILITATION MIT UNS KOMMEN SIE WIEDER IN BEWEGUNG! Gesund werden gesund bleiben Kontakt Patientenaufnahme Telefon +49 (0) 7063 52-2105 Telefax +49 (0) 7063 52-2122

Mehr

Ambulante onkologische Rehabilitation

Ambulante onkologische Rehabilitation Ambulante onkologische Rehabilitation Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patienten, eine Krebserkrankung ist immer ein tiefgehendes Ereignis. Wenn die Behandlung abgeschlossen ist, bedeutet dies für

Mehr

Arbeitslosigkeit und Gesundheit

Arbeitslosigkeit und Gesundheit Arbeitslosigkeit und Gesundheit Welche psychischen und physischen Folgen hat Arbeitslosigkeit? Risikogruppen? Interventionsmöglichkeiten? Das Bio-Psycho-Soziale Modell nach Frankenhaeuser (1986) Individuelle

Mehr

Psychische Gesundheit & Arbeitswelt. Nina-Beata Björklund Ärztin Versorgungsmanagement

Psychische Gesundheit & Arbeitswelt. Nina-Beata Björklund Ärztin Versorgungsmanagement Psychische Gesundheit & Arbeitswelt Nina-Beata Björklund Ärztin Versorgungsmanagement Satzungsunternehmen (Auszug) Erwerbsbiographie H.S., männlich, 56 Jahre, Elektromeister, Instandhalterbereich Chempark

Mehr

Prävention und Gesundheitsförderung

Prävention und Gesundheitsförderung Prävention und Gesundheitsförderung Ambulante Reha am Krankenhaus -Geilenkirchen- GmbH Sandra Jansen & Dominik Pöppl Ambulante Reha am Krankenhaus Geilenkirchen Einige Zahlen z. Zt. beschäftigen wir ca.

Mehr

Beruf und Beschäftigung bei chronischer Erkrankung. Hilfe zur Entwicklung von Genesungspotentialen

Beruf und Beschäftigung bei chronischer Erkrankung. Hilfe zur Entwicklung von Genesungspotentialen Beruf und Beschäftigung bei chronischer Erkrankung. Hilfe zur Entwicklung von Genesungspotentialen // Vitos Rehabilitation für psychisch kranke Menschen Guxhagen (RPK) Versorgung Rehabilitation Förderung

Mehr

BF-S & RVT IM KOMPETENZZENTRUM WESER-EMS

BF-S & RVT IM KOMPETENZZENTRUM WESER-EMS BF-S & RVT IM KOMPETENZZENTRUM WESER-EMS NEUE PERSPEKTIVEN, FRAU MEISTERMANN im Berufsförderungswerk Weser-Ems Immer mehr Menschen leiden unter psychischen Erkrankungen und immer mehr Rehabilitanden sind

Mehr

Die Herzgruppe Entwicklung, Inhalte und Ziele

Die Herzgruppe Entwicklung, Inhalte und Ziele Die Herzgruppe Entwicklung, Inhalte und Ziele Herzgruppen-Lizenzausbildung Sabrina Bittkau Herz InForm September 2016 Einleitung Die kardiologische Rehabilitation ist Bestandteil einer langfristigen, erfolgsorientierten

Mehr

Sozialmedizin-Aufbaukurs 1 (C) Begutachtung für die Rentenversicherung. 3. Brandenburger Krebskongress

Sozialmedizin-Aufbaukurs 1 (C) Begutachtung für die Rentenversicherung. 3. Brandenburger Krebskongress Sozialmedizin-Aufbaukurs 1 (C) Begutachtung für die Rentenversicherung Was kann die Reha für den Betroffenen erreichen? Perspektiven aus Sicht des Leistungsträger Dr. med. Ulrich Eggens Arzt für Innere

Mehr

Ausgewählte Ergebnisse des Forschungsprojektes:

Ausgewählte Ergebnisse des Forschungsprojektes: Ausgewählte Ergebnisse des Forschungsprojektes: Verbesserung der Vernetzung und Nachhaltigkeit der medizinischen Rehabilitation zur Steigerung der Bewegungsaktivität bei Frauen mit Brustkrebs (Mammut-Studie)

Mehr

Tag des Schlaganfalls Sport nach Schlaganfall

Tag des Schlaganfalls Sport nach Schlaganfall Tag des Schlaganfalls 10.05.2017 Sport nach Schlaganfall Schlaganfallbüro Ruhr Chr. Mais es geht um Körper, Geist und Seele (Paracelsus, 1493-1541) Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe I 2 Folgen eines

Mehr

Physiotherapie im beruflichen Rehabilitationsprozess mehr als Krankengymnastik

Physiotherapie im beruflichen Rehabilitationsprozess mehr als Krankengymnastik Physiotherapie im beruflichen Rehabilitationsprozess mehr als Krankengymnastik 2. Konferenz des Kommunalen Netzwerks für Arbeitsmarktintegration und Gesundheitsförderung / 23. Mai 2007 / 1 Berufliche Rehabilitation

Mehr

REHABILITATION VON SPITZENSPORTLERN

REHABILITATION VON SPITZENSPORTLERN Heilung ist eine Frage der Zeitdauer, aber manchmal ist sie auch eine Frage der Möglichkeiten (Hippokrates) REHABILITATION VON SPITZENSPORTLERN Agenda Die fünf Schritte der Rehabilitation Therapietag eines

Mehr

Die arbeitsplatzbezogene muskuloskeletale Rehabilitation (ABMR) bei der VBG

Die arbeitsplatzbezogene muskuloskeletale Rehabilitation (ABMR) bei der VBG Die arbeitsplatzbezogene muskuloskeletale Rehabilitation (ABMR) bei der VBG Niko Pantelias Reha-Leiter VBG BV Hamburg Situation vor der Einführung der ABMR Monotherapie EAP Rein funktionell ausgerichtete

Mehr

Psychosomatische Rehabilitation

Psychosomatische Rehabilitation Psychosomatische Rehabilitation RehaClinic Braunwald für eine Behandlung von Körper und Seele Unser Schwerpunkt ist eine individuelle, auf den Patienten abgestimmte Psychotherapie. Behandlungskonzept psychosomatischer

Mehr

Therapieangebot der Physiotherapie und des Ambulanten Reha- Zentrums. Dreifaltigkeits-Krankenhaus. Köln-Braunsfeld GmbH

Therapieangebot der Physiotherapie und des Ambulanten Reha- Zentrums. Dreifaltigkeits-Krankenhaus. Köln-Braunsfeld GmbH Therapieangebot der Physiotherapie und des Ambulanten Reha- Zentrums Dreifaltigkeits-Krankenhaus Köln-Braunsfeld GmbH The Body is a whole unit. Der Körper ist ein Ganzes. Andrew Taylor Still >> Liebe Interessentinnen,

Mehr

Therapieangebot der Physiotherapie und des Ambulanten Reha-Zentrums

Therapieangebot der Physiotherapie und des Ambulanten Reha-Zentrums Therapieangebot der Physiotherapie und des Ambulanten Reha-Zentrums Dreifaltigkeits-Krankenhaus Köln-Braunsfeld GmbH The Body is a whole unit. Der Körper ist ein Ganzes. Andrew Taylor Still Liebe Interessentinnen,

Mehr

Tätigkeit einer Gesundheitsmanagerin

Tätigkeit einer Gesundheitsmanagerin Tätigkeit einer Gesundheitsmanagerin Salutogenese ein moderne Gesundheitsverständnis Salutogenese ein modernes Gesundheitsverständnis Gesundheit ist ein Zustand vollkommen körperlichen, geistigen und sozialen

Mehr

Unternehmensbindung und Gesunderhaltung älterer Arbeitnehmer(innen) Tanja Brucker Bereichsleitung Alter und Gesundheit Caritasverband Bruchsal

Unternehmensbindung und Gesunderhaltung älterer Arbeitnehmer(innen) Tanja Brucker Bereichsleitung Alter und Gesundheit Caritasverband Bruchsal Unternehmensbindung und Gesunderhaltung älterer Arbeitnehmer(innen) Tanja Brucker Bereichsleitung Alter und Gesundheit Caritasverband Bruchsal 1 Gesundheit Gesundheit ist kein zu erreichender Zustand,

Mehr

Polizei-Sportverein Wengerohr e.v. der REHA - SPORTVEREIN im Raum Wittlich REHASPORT. Herzsport Krebsnachsorge Lungensport Neurologie Orthopädie

Polizei-Sportverein Wengerohr e.v. der REHA - SPORTVEREIN im Raum Wittlich REHASPORT. Herzsport Krebsnachsorge Lungensport Neurologie Orthopädie Polizei-Sportverein Wengerohr e.v. REHASPORT der REHA - SPORTVEREIN im Raum Wittlich Herzsport Krebsnachsorge Lungensport Neurologie Orthopädie Stand 13.03.2017 2 Gruppen, Zeiten und Trainingsorte Montag

Mehr

Wissen was läuft! Angebote der FSA für Betriebe der BGN

Wissen was läuft! Angebote der FSA für Betriebe der BGN Wissen was läuft! Angebote der FSA für Betriebe der BGN Wissenswert, 12.02.18 Reinhardsbrunn 12.02.2018 Seite 1 Die Fachbereiche der FSA Erfurt: Interdisziplinäre Dienstleistung und Forschung Arbeitsmedizinisches

Mehr

Reha-Zentrum Schömberg Klinik Schwarzwald. Beruflich orientierte Maßnahmen in der Rehabilitation: Unsere Therapieangebote

Reha-Zentrum Schömberg Klinik Schwarzwald. Beruflich orientierte Maßnahmen in der Rehabilitation: Unsere Therapieangebote Reha-Zentrum Schömberg Klinik Schwarzwald Beruflich orientierte Maßnahmen in der Rehabilitation: Unsere Therapieangebote Liebe Patientin, lieber Patient, Ihr Aufenthalt im Reha-Zentrum Schömberg soll dazu

Mehr

OSKAR. Die ambulante medizinische Rehabilitation für psychisch kranke Menschen in Köln. OSKAR, die Kölner Reha-Ambulanz

OSKAR. Die ambulante medizinische Rehabilitation für psychisch kranke Menschen in Köln. OSKAR, die Kölner Reha-Ambulanz OSKAR Die ambulante medizinische Rehabilitation für psychisch kranke Menschen in Köln Ortsnahe Sozialpsychiatrische Kölner Ambulante Rehabilitation Aufnahme des Betriebes: Januar 2007 Träger: Kölner Verein

Mehr

KLINIK QUELLENHOF Medizinische Kompetenz mit Wohlfühlgarantie

KLINIK QUELLENHOF Medizinische Kompetenz mit Wohlfühlgarantie Medizinische Kompetenz mit Wohlfühlgarantie KLINIK QUELLENHOF Orthopädische AHB- und Rehabilitationsklinik Mehr als die Vergangenheit Albert Einstein interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke

Mehr

Stellenwert des Aqualen Funktionstrainings in der Therapie lumbaler Rückenschmerzen

Stellenwert des Aqualen Funktionstrainings in der Therapie lumbaler Rückenschmerzen Stellenwert des Aqualen Funktionstrainings in der Therapie lumbaler Rückenschmerzen Dalichau S, T Möller Institut f. Angewandte Prävention u. Leistungsdiagnostik BG Unfallbehandlungsstellen Bremen (Chefarzt:

Mehr

KLINIK QUELLENHOF Medizinische Kompetenz mit Wohlfühlgarantie

KLINIK QUELLENHOF Medizinische Kompetenz mit Wohlfühlgarantie Medizinische Kompetenz mit Wohlfühlgarantie KLINIK QUELLENHOF Orthopädische AHB- und Rehabilitationsklinik Mehr als die Vergangenheit Albert Einstein interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke

Mehr

Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Dietrich Kurz Universität Bielefeld Abteilung Sportwissenschaft

Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Dietrich Kurz Universität Bielefeld Abteilung Sportwissenschaft Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) (Doppel-)Lektion 11: Gesundheit Gesundheit ( Gesundheit fördern, Gesundheitsbewusstsein entwickeln ) 1. "Hauptsache: gesund!" wirklich? 2. Bewegung als Schutzfaktor

Mehr

Firmenserviceprojekt der DRV Berlin-Brandenburg

Firmenserviceprojekt der DRV Berlin-Brandenburg Firmenserviceprojekt der DRV Berlin-Brandenburg Gute Arbeit Gesund arbeiten in Brandenburg Arbeit altersgerecht gestalten ein Arbeitsleben lang Klaus Petsch, Abteilungsleiter der Abteilung Rehabilitation

Mehr

PRÄVENTION Kursübersicht Halbjahr. Präventionskurse werden von Ihrer Krankenkasse bezuschusst. Fragen Sie nach!

PRÄVENTION Kursübersicht Halbjahr. Präventionskurse werden von Ihrer Krankenkasse bezuschusst. Fragen Sie nach! PRÄVENTION Kursübersicht 2018-1. Halbjahr Präventionskurse werden von Ihrer Krankenkasse bezuschusst. Fragen Sie nach! PRÄVENTIONSKURSE IM CENTROVITAL Aqua-Fitness Aqua-Fitness ist ein gezieltes Bewegungsprogramm

Mehr

Rehabilitandenbefragung Kinder- und Jugendlichen-Rehabilitation Fragebogen für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren Fragebogen-Version 2.

Rehabilitandenbefragung Kinder- und Jugendlichen-Rehabilitation Fragebogen für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren Fragebogen-Version 2. Rehabilitandenbefragung Kinder- und Jugendlichen-Rehabilitation Fragebogen für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren Fragebogen-Version 2.0: J Anonymisierungsnummer Hinweise zum Ausfüllen dieses Fragebogens

Mehr

01./ , Erkner, Forum 10

01./ , Erkner, Forum 10 01./02.11. 2016, Erkner, Forum 10 Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Pflege Verbesserung der gesundheitlichen Situation und Stärkung gesundheitlicher Ressourcen im Unternehmen Sabine Peistrup/Anke

Mehr

Fachklinik für Innere Medizin

Fachklinik für Innere Medizin Fachklinik für Innere Medizin KURPARK-KLINIK KURPARK-KLINIK Zentrum für medizinische Rehabilitation Vitalität und Stärke WILLKOMMEN IN DER FACHKLINIK FÜR INNERE MEDIZIN DER KURPARK-KLINIK IN BAD NAUHEIM

Mehr

Wege aus dem Schmerz. Multimodale Therapie bei chronischen Schmerzerkrankungen

Wege aus dem Schmerz. Multimodale Therapie bei chronischen Schmerzerkrankungen Wege aus dem Schmerz Multimodale Therapie bei chronischen Schmerzerkrankungen Dr. med. Norbert Grießinger Schmerzzentrum Häufigkeit chronischer Schmerzen % H. Breivik et al. European Journal of Pain 10

Mehr

UBERGEWICHT. Headline Galerie-Angebot

UBERGEWICHT. Headline Galerie-Angebot Diagnose Entspannung OH L : Ernahrung SCH MERZ : UBERGEWICHT FU : Beratung W HL GE W IC HT Bewegung Therapie Begleitung Headline Galerie-Angebot Erfolgreich abnehmen - für Ihre Gesundheit Eine Infrastruktur,

Mehr

B e t r i e b l i c h e

B e t r i e b l i c h e B e t r i e b l i c h e G e s u n d h e i t s f ö r d e r u n g M I T G E S U N D E N M I T A R B E I T E R N A U F E R F O L G S K U R S K U R S E I S E M I N A R E I W O R K S H O P S I V O R T R Ä G

Mehr

Betriebliche Gesundheitsförderung & Aus- und Weiterbildung von Beschäftigten mit einfacher Arbeit

Betriebliche Gesundheitsförderung & Aus- und Weiterbildung von Beschäftigten mit einfacher Arbeit Betriebliche Gesundheitsförderung & Aus- und Weiterbildung von Beschäftigten mit einfacher Arbeit Dr.in Irene Kloimüller MBA Wert: Arbeit www.wertarbeit.at www.fit2work.at 5.10.2016 1 Gesund und lang/länger

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement

Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliches Gesundheitsmanagement AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen Katja Brussig 06.12.2016 Folie 1 Gliederungsübersicht AOK PLUS Zahlen, Daten, Fakten Was ist Betriebliche Gesundheitsförderung

Mehr

Ihr Partner in Sachen mobiler. Gesundheitsvorsorge

Ihr Partner in Sachen mobiler. Gesundheitsvorsorge Ihr Partner in Sachen mobiler Gesundheitsvorsorge Mobile Gesundheitsvorsorge Wo immer Sie uns brauchen Wir sind die ambulante Praxis für Physiotherapie in Prien am Chiemsee, die sich für Ihr Unternehmen

Mehr

Prävention - Gewinn für Arbeitgeber und Arbeitnehmer

Prävention - Gewinn für Arbeitgeber und Arbeitnehmer Prävention - Gewinn für Arbeitgeber und Arbeitnehmer > Frühintervention zum Erhalt der Erwerbsfähigkeit - FEE > Präventionsleistungen für Ihre Mitarbeiter bevor chronische Erkrankungen und lange Ausfallzeiten

Mehr

Welche Maßnahmen. Welche Maßnahmen verbessern die Lebensqualität?

Welche Maßnahmen. Welche Maßnahmen verbessern die Lebensqualität? Welche Maßnahmen verbessern die Lebensqualität? Thomas Müller-Tasch Psychosomatische und Allgemeine Klinische Medizin Medizinische Universitätsklinik Heidelberg Welche Maßnahmen verbessern die Lebensqualität?

Mehr

Gefördert durch: Mag. Paul Wögerer-Moreau. Salzburg, April 2010

Gefördert durch: Mag. Paul Wögerer-Moreau.  Salzburg, April 2010 Gefördert durch: Projektleitung: kl Mag. Paul Wögerer-Moreau Teilnehmende Betriebe Seniorenwohnhaus Farmach, Saalfelden Palfinger AG, Salzburg Projektdurchführung ASKÖ Landesverband Salzburg Mag. Paul

Mehr

PRÄVENTION Kursübersicht Präventionskurse werden von Ihrer Krankenkasse bezuschusst. Fragen Sie nach!

PRÄVENTION Kursübersicht Präventionskurse werden von Ihrer Krankenkasse bezuschusst. Fragen Sie nach! PRÄVENTION Kursübersicht 2017 Präventionskurse werden von Ihrer Krankenkasse bezuschusst. Fragen Sie nach! PRÄVENTIONSKURSE IM CENTROVITAL Aqua-Fitness Aqua-Fitness ist ein gezieltes Bewegungsprogramm

Mehr

Häufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen

Häufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit.... 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus.... 12 Zu diesem Buch.......... 12 Vorsorge

Mehr

Rehasport - Orthopädie

Rehasport - Orthopädie - Orthopädie Aktiv gegen Wirbelsäulenerkrankungen Finden Sie sich hier wieder? Ich habe chronische Rückenschmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule Ich habe degenerative Veränderungen (z.b. Arthrosen,

Mehr

Krankheitsbewältigung bei chronischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter

Krankheitsbewältigung bei chronischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter Krankheitsbewältigung bei chronischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter Ärztliche Fortbildung und Patiententreffen Immundefekte im Kindes- und Jugendalter Leipzig, 14.11.2009 Uta Jurack Psychologin

Mehr

Konservative Therapie von Rückenleiden in der Reha-Klinik Damp

Konservative Therapie von Rückenleiden in der Reha-Klinik Damp Konservative Therapie von Rückenleiden in der Reha-Klinik Damp Dr. Thomas Wessinghage Ärztlicher Direktor Therapieziele Schmerzreduktion Verbesserung der Lebensqualität Erhalt der Beweglichkeit Erhalt

Mehr

Eigenverantwortung und Unternehmensverantwortung für die Mitarbeitergesundheit

Eigenverantwortung und Unternehmensverantwortung für die Mitarbeitergesundheit Eigenverantwortung und Unternehmensverantwortung für die Mitarbeitergesundheit Darmstadt 1. März 2012 Prof. Dr. med. Thomas Weber, HSK, Dr. Horst Schmidt Kliniken GmbH, Wiesbaden Selbständig handeln als

Mehr

NEU! Lernen Sie gesund zu leben EINE INITIATIVE FÜR IHRE GESUNDHEIT VON:

NEU! Lernen Sie gesund zu leben EINE INITIATIVE FÜR IHRE GESUNDHEIT VON: NEU! Lernen Sie gesund zu leben EINE INITIATIVE FÜR IHRE GESUNDHEIT VON: Gesundheit im Fokus 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 Wie wichtig ist für Sie Gesundheit? 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 Wie viel tun Sie für Ihre

Mehr

Lebensstiländerung was kann die Rehabilitation erreichen (und wie)?

Lebensstiländerung was kann die Rehabilitation erreichen (und wie)? Lebensstiländerung was kann die Rehabilitation erreichen (und wie)? Oskar Mittag Abteilung Qualitätsmanagement und Sozialmedizin am Universitätsklinikum Freiburg Symposium Reha 2020 vom 10. bis 11.2.2012

Mehr

Bewegung. Aquapower B11/OWUE1 Topfit im Wasser 5 x dienstags, 19:30-20:30 Uhr, ab 20. Januar 2009 Rabenhof Schwimmbad Haus Ellwangen

Bewegung. Aquapower B11/OWUE1 Topfit im Wasser 5 x dienstags, 19:30-20:30 Uhr, ab 20. Januar 2009 Rabenhof Schwimmbad Haus Ellwangen Wählen Sie einfach Ihr passendes Angebot aus und melden Sie sich gleich unter der kostenlosen Rufnummer (0800) 455 1111 an. Wir beraten Sie gerne persönlich und buchen Sie gleich ein. Bewegung Body-Style

Mehr

Nierentransplantation und Rehabilitation

Nierentransplantation und Rehabilitation Nierentransplantation und Rehabilitation Die medizinische Rehabilitation nach einer Nierentransplantation Dirk G. Engehausen Formen der Rehabilitation Anschlussrehabilitation (AHB = Anschlussheilbehandlung)

Mehr

4. Deutscher Sjögren Tag Klinik Wendelstein der BfA Rheumazentrum Bad Aibling. Rehabilitationskonzept Sjögren - Syndrom

4. Deutscher Sjögren Tag Klinik Wendelstein der BfA Rheumazentrum Bad Aibling. Rehabilitationskonzept Sjögren - Syndrom 4. Deutscher Sjögren Tag Klinik Wendelstein der BfA Rheumazentrum Bad Aibling Rehabilitationskonzept Sjögren - Syndrom M. Meyer Rehabilitation Definition der WHO Die Gesamtheit aller Maßnahmen, die notwendig

Mehr

Häufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen

Häufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen Inhalt Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus... 12 Zu diesem B uch... 12 Vorsorge

Mehr

Kurklinik Allgäuer Bergbad

Kurklinik Allgäuer Bergbad Kurklinik Allgäuer Bergbad Kurklinik Allgäuer Bergbad Die Kurklinik Allgäuer Bergbad ist mit den modernsten diagnostischen Einrichtungen ausgestattet (z.b. EKG, Biofeedback etc.) Zu Beginn, im Verlauf

Mehr

Präventionsmaßnahmen DRV. Ambulantes Zentrum für Rehabilitation und Prävention Am Entenfang GmbH

Präventionsmaßnahmen DRV. Ambulantes Zentrum für Rehabilitation und Prävention Am Entenfang GmbH Präventionsmaßnahmen DRV Ambulantes Zentrum für Rehabilitation und Prävention Am Entenfang GmbH - berufstypische Gesundheitsgefahren PLUS - individuelle Gesundheitsrisiken wie Stoffwechselkrankheiten,

Mehr

Prävention wichtiger denn je für Betrieb und Rentenversicherung Erster Direktor Hubert Seiter DRV Baden-Württemberg

Prävention wichtiger denn je für Betrieb und Rentenversicherung Erster Direktor Hubert Seiter DRV Baden-Württemberg Prävention wichtiger denn je für Betrieb und Rentenversicherung Erster Direktor Hubert Seiter DRV Baden-Württemberg 1 Rahmenbedingungen aufgrund der demographischen Entwicklung Zahl der Erwerbstätigen

Mehr

Maßnahmen der Ergotherapie

Maßnahmen der Ergotherapie Ergotherapie Maßnahmen der Ergotherapie Motorisch-funktionelle Behandlung Eine motorisch-funktionelle Behandlung dient der gezielten Therapie krankheitsbedingter Störungen der motorischen Funktionen mit

Mehr

Angebote Physiotherapie

Angebote Physiotherapie Angebote Physiotherapie Anwendungen in Sportgruppen Orthopädie Rückentraining LWS Ziel: Stabilisation, Kräftigung der Rumpfmuskulatur (postoperativ 5.Wo) Rückenschule für orthopädische und onkologische

Mehr

Starker Service. Starke Firma.

Starker Service. Starke Firma. Service Starker Service. Starke Firma. Gesundheit Ihrer Beschäftigten stärken Durchblick bei Rente und Altersvorsorge Infos zu Sozialabgaben 0 Einführung Firmenservice und der Umsetzung Deutschen Rentenversicherung

Mehr

Prävention in der Hausarztpraxis

Prävention in der Hausarztpraxis Prävention in der Hausarztpraxis 117. Deutscher Ärztetag 2014 Dr. Max Kaplan Vorsitzender der Deutschen Akademie für Allgemeinmedizin Vizepräsident der 1 2 Vorteile der Prävention in der ärztlichen Praxis

Mehr

Welche Erwartungen und Nutzen haben Richter am Sozialgericht vom Reha- Entlassungsbericht? Dr. Hans-Georg Hansen Landessozialgericht Rheinland-Pfalz

Welche Erwartungen und Nutzen haben Richter am Sozialgericht vom Reha- Entlassungsbericht? Dr. Hans-Georg Hansen Landessozialgericht Rheinland-Pfalz Welche Erwartungen und Nutzen haben Richter am Sozialgericht vom Reha- Entlassungsbericht? Dr. Hans-Georg Hansen Landessozialgericht Rheinland-Pfalz Wiedereingliederung oder Rente? 9 Abs. 1 SGB VI Die

Mehr

Kurs Portfolio - Inhouse-Seminare werden auf den Bedarf Ihres Unternehmens zugeschnitten und methodisch und didaktisch abwechslungsreich vermittelt.

Kurs Portfolio - Inhouse-Seminare werden auf den Bedarf Ihres Unternehmens zugeschnitten und methodisch und didaktisch abwechslungsreich vermittelt. Kurs Portfolio - Inhouse-Seminare werden auf den Bedarf Ihres Unternehmens zugeschnitten und methodisch und didaktisch abwechslungsreich vermittelt. Anke Schiwy www.reset4life.de Inhalt Stressmanagement

Mehr

ELMA. Erhaltung der beruflichen Leistungskapazität. älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer

ELMA. Erhaltung der beruflichen Leistungskapazität. älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ELMA Erhaltung der beruflichen Leistungskapazität und der beruflichen Motivation älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Massnahmen Mecha anismen Ziele Alter Basale Kognitive Prozesse Kognitives Training

Mehr

VMOR REHA FÜR KÖRPER UND

VMOR REHA FÜR KÖRPER UND Wir mobilisieren Kräfte VMOR REHA FÜR KÖRPER UND PSYCHE FÜR EINE ERFOLGREICHE MEDIZINISCHE REHABILITATION MÜSSEN PSYCHE UND KÖRPER BETRACHTET WERDEN. VMOR auch die Psyche beachten Chronische Krankheiten

Mehr

Rehabilitation nach Wirbelsäulen-Verletzungen. eine interdisziplinäre Aufgabe

Rehabilitation nach Wirbelsäulen-Verletzungen. eine interdisziplinäre Aufgabe Rehabilitation nach Wirbelsäulen-Verletzungen eine interdisziplinäre Aufgabe aus dem, CA Dr. med. J.-J. Glaesener R. Keppeler 12. Gutachten- und Rehakolloquium Problem: Evidenz und Evaluation: Die Literatur

Mehr

(Psycho)soziale Diagnosen der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen am Beispiel MBOR

(Psycho)soziale Diagnosen der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen am Beispiel MBOR Bundeskongress DVSG 10.10.2013 (Psycho)soziale Diagnosen der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen am Beispiel MBOR Regina Menzel Klinische Sozialarbeit Neurologische Klinik Heidelberg Arbeitsschritte der

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)/ Gesundheitsförderung

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)/ Gesundheitsförderung Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)/ Gesundheitsförderung Mitarbeiterversammlung des Kirchenkreises Verden, Kreiskirchenverbandes Osterholz-Scharmbeck/Rotenburg/Verden und der Diakoniestationen ggmbh

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Definition und Grundlagen klinischpsychologischer

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Definition und Grundlagen klinischpsychologischer Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1 Definition und Grundlagen klinischpsychologischer Intervention 13 11 Zum Begriff Intervention in der klinischen Psychologie 15 111 Definition und Systematik 17 112 Grundlagen

Mehr

Ingeus AG. Direkt in den 1. Arbeitsmarkt? Nachhaltige Arbeitsintegration im Rahmen des Pilotprojektes nach Art. 68quater IVG. Vor, nach oder aus Rente

Ingeus AG. Direkt in den 1. Arbeitsmarkt? Nachhaltige Arbeitsintegration im Rahmen des Pilotprojektes nach Art. 68quater IVG. Vor, nach oder aus Rente Direkt in den 1. Arbeitsmarkt? Vor, nach oder aus Rente Ingeus AG Nachhaltige Arbeitsintegration im Rahmen des Pilotprojektes nach Art. 68quater IVG Daniel Sieber, Geschäftsleiter «Unsere Leidenschaft

Mehr

Baumer Gesundheitswoche vom Programmheft

Baumer Gesundheitswoche vom Programmheft Baumer Gesundheitswoche vom 19. 23.08.2013 Programmheft Tag 1 Montag, 19.08.2013 Bewusstsein zur Gesundheitsförderung Die Gesundheit der Mitarbeiter ist Baumer ein zentrales Anliegen. Deshalb veranstalten

Mehr

Cardiofit. Ambulante kardiale Rehabilitation Ein Angebot für herzkranke Menschen

Cardiofit. Ambulante kardiale Rehabilitation Ein Angebot für herzkranke Menschen Kardiologie & Institut für Physiotherapie Cardiofit Ambulante kardiale Rehabilitation Ein Angebot für herzkranke Menschen Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient Wir bieten Ihnen mit der ambulanten

Mehr