Wissenswert FIFA - Land. Hessischer Rundfunk hr2-kultur. Redaktion: Heike Ließmann. von Martin Maria Schwarz und Mario Scalla

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2 Seite 2 O-Ton FIFA Hymne Einmal in vier Jahren, immer im Sommer, geschieht es. Dann wird ein Land dieser Erde zum Ausrichter des neben den olympischen Spielen größten Sportereignisses der Welt der Fußballweltmeisterschaft. Stopp! das ist nicht ganz richtig. Da gibt es eine wichtige Zusatznote, die jedem Präsidenten eines Gastgeberlandes bei der Eröffnungszeremonie zur Sicherheit auf einen Zettel geschrieben wird. Wie 2006 für Horst Köhler: O-Ton Köhler Ich erkläre die FIFA-Fußballweltmeisterschaft für eröffnet. Richtig es ist die FIFA-Fußballweltmeisterschaft. Und auch wenn es bis heute noch keine UNO- oder OPEC- Fußballweltmeisterschaft gibt, so ist dieser kleine Annex doch mehr als nur aufdringliches Branding. Aber der Reihe nach. Einmal in vier Jahren, immer im Sommer, wird also ein Land dieser Erde Gastgeber der FIFA-Fußballweltmeisterschaft. Das heißt allerdings nicht, dass das Gastgeberland das Turnier nach seinen eigenen Vorstellungen organisieren darf. Im Gegenteil, Gastgeberschaft bedeutet, zum Erfüllungsgehilfen zu werden: in diesem Fall für den neben dem IOC mächtigsten Sportverband der Erde - die FIFA. Die Fédération Internationale de Football Association (frz.ausgesprochen) diktiert aus Zürich das Geschehen. Natürlich nicht das auf dem Rasen. Dafür herrscht sie aber deutlich über alles, was im Umfeld passiert, und das wird in einer Zeit, in der die mediale Inszenierung alles und das Spiel selber nur ein Teil davon ist, immer wichtiger.

3 Seite 3 Deutschland hatte beim viel zitierten Sommermärchen 2006 diese Erfahrungen zuhauf gemacht.der Sportexperte der Grünen im Bundestag, Winfried Hermann, erinnert sich: O-Ton Hermann Also das hat zum Beispiel bedeutet, dass in jedem Stadion der Namen verschwunden ist. Nur das Daimlerstadion durfte seinen Namen behalten, weil Daimler ein Name ist und keine Marke. Die Arenen, die einen Werbenamen getragen haben, mussten alle abgehängt werden. Das ging soweit, dass in den Lounges der Stadien, wo natürlich allerhand technische Geräte sind, wenn da zum Beispiel ein Bildschirm einer Firma war, die nicht Hauptsponsor gewesen ist, dann mussten die Bildschirme überklebt werden. So haben die die Marken ihrer Sponsoren geschützt und andere weg gedrückt. Weg gedrückt, zumindest aus einem Bereich, der umgangssprachlich als Bannmeile bezeichnet wird. Doch klare Richtlinien, wie groß diese Bannmeile ist, gibt es nicht. Klar ist nur, dass innerhalb dieses Bezirks die Regeln von FIFA-Land gelten und konsequenterweise auf nationale Gepflogenheiten keine Rücksicht genommen wird in Deutschland mussten die Besucher der WM-Arenen z.b. auf heimisches Bier verzichten und für Taxifahrer galt ein Einfahrtsverbot, sollte die Automarke nicht zufällig die eines der Hauptsponsoren sein. An den Fan-Artikel-Ständen durften auch nur Wimpel, Fähnchen und T-Shirts verkauft werden, die das offizielle WM Logo führten. Das sei der ganze normale FIFA-Ausnahmezustand, erklärt der FIFA-Kenner Roland Zorn, ehemals Chefredakteur Sport der Frankfurter Allgemeinen Zeitung: O-Ton Roland Zorn Das bekommt im Moment auch Südafrika zu spüren, wo das Unverständnis fast noch größer ist als In Deutschland, weil es eine Fülle von kleineren Unternehmern betrifft, aber das ist nun mal so und das ist auch beim IOC so, wenn man bei großen Veranstaltungen ist und mit der falschen Trinkflasche unterwegs, dann kommt schon mal jemand von der Stadionpolizei und bittet, die Flasche unters Pult zu stellen oder sammelt sie gleich ein.also, das sind

4 Seite 4 die Dinge nicht immer schöner machen, die zum Schutz der Partner aber auch irgendwo verständlich sind. Der Schutz der Partner, das ist das entscheidende Motiv: es sind 10 offizielle, weltweit agierende Unternehmen, und wie jetzt in Südafrika vier nationale Firmen. Kurz gesagt sind es diese Unternehmen, die eine der großen Säulen auf der Einnahmeseite der FIFA bilden. Und deshalb ist der Weltfußballverband fast schon ängstlich darum bemüht, diese Partner nicht zu verärgern. Denn die FIFA kassiert. Kassiert in einem Rahmen, der jeden Konzernchef gleichzeitig vor Neid blass und vor Zorn rot werden lassen müsste. Bekanntlich handelt die Züricher Institution zwar wie ein Groß-Unternehmen, wird aber von außen nicht als solches bewertet. Winfried Hermann bringt es auf den Punkt: O-Ton Hermann Die FIFA ist organsiert als Verein so als würde es sich um einen Kleintürzüchter-Verein handeln. Rechtlich gesehen. Sie sind aber gleichzeitig ein Unternehmen, was pro WM weit über 1 Milliarde an Medienrechten einnimmt. Und haben in der Schweiz auch noch eine Steuerbegünstigung, weil sie ein allgemeinnütziger Verein sind. Und es geht noch weiter. Spätestens nach der Vergabe der Fußball-, pardon, der FIFA-Fußballweltmeisterschaft nach Deutschland wurde auch einer größeren Öffentlichkeit bekannt, dass die FIFA keinen Cent Steuern zahlen muss für die Einnahmen, die sie im jeweiligen Gastgeberland einer WM erzielt. Diese Gepflogenheit war damals noch nicht einmal den deutschen Spitzenpolitikern vertraut. Der Sportexperte der GRÜNEN Winfried Hermann: O-Ton Hermann

5 Seite 5 Ich kann mich noch gut an die Szene erinnern. Wie ich erfahren hab, dass das ansteht, bin ich völlig ungeniert und ohne auf die Regeln zu achten damals zu Kanzler Schröder und Joschka Fischer gegangen bin, als sie in der Regierungsbank saßen. Der damalige Finanzminister Lafontaine daneben. Und ich fragte, haben Sie schon gehört, jetzt will die FIFA auch noch die Steuerbefreiung. Das kann man doch nicht machen. Lafontaine hatte gleich einen roten Kopf und Schröder guckt Fischer an und sagte: Na, das machen wir sonst kommen sie nicht oder was meinst Du? So ist die Entscheidung in der Koalition gefallen ohne große Debatten. Das bedenkenlose Einlenken der Bundesregierung war kein Einzelfall. Auch vorher die USA, auch Frankreich auch Südkorea und Japan und jetzt Südafrika haben der FIFA steuerlich nichts abverlangt. Für den Sportjournalisten Roland Zorn sind die Gründe nachvollziehbar. O-Ton Zorn Das machen die Länder fast alle mit. Sie verdienen ja auch ein bisschen daran. Da kommen hunderttausende, Millionen manchmal zu den Großveranstaltungen und lassen in diesen Ländern ja auch viel Geld. Das ist eine Kosten/Nutzen-Abwägung und wenn ein großes Land wie Deutschland aus diesen Gründen nicht mehr an große Veranstaltungen käme, wäre das ja auch nicht so schön. Doch wie ist es eigentlich zu dieser Machtfülle des Weltfußballverbandes gekommen? Wie ist es möglich, dass die FIFA so etwas wie ein exterritoriales Selbstverständnis entwickeln konnte? Wieso müssen Sie auf nationale Gesetze und Rechte keine Rücksicht nehmen? Sieben ehrenwerte Herren aus sieben europäischen Ländern legten die Grundlage für die den Globus umspannende FIFA-Welt: am 21. Mai 1904 in einem Hinterhaus der Rue Saint Honoré 229 in Paris. O-Ton Fifa Hymne

6 Seite 6 Sie gründeten nicht nur die FIFA, sondern legten in einem vorausschauenden wie anmaßenden Passus des Gründungsdokumentes fest, dass nur dieser Verband das Recht habe, ein internationales Fußballturnier auszutragen. 26 Jahre später war es dann soweit fand in Uruguay die erste Fußballweltmeisterschaft statt. Der Franzose Jules Rimet gilt als der entscheidende Mann, der an der Spitze des Weltverbandes für den ersten Aufschwung und vor allem die weltweite Verbreitung der FIFA sorgte. Nach ihm ist auch der erste Pokal benannt, der lange Zeit geradezu mythische Bedeutung besaß, wie auch aus der 1954er Endspiel-Reportage von Herbert Zimmermann hervorgeht. O-Ton Zimmermann Cup Jules Rimet, schwer, aus Gold, Wert Mark Der schwere Goldpokal war das perfekte Symbol für die ersten 70 Jahre der FIFA für eine Organisation, die noch bodenständig war, ein Verein, der auf eherne Werte setzte. Männerfreundschaft, Völkerverbindung, friedlicher Wettkampf. Sie waren buchstäblich Gold wert. Franz Beckenbauer formulierte es einmal so: O-Ton Beckenbauer: Diese Fan-Feste, wenn man das sieht: Das ist so, wie der liebe Gott sich das vorgestellt hat. Alle Rassen zusammen, unabhängig von Hautfarbe, von Religion ziehen durch die Straßen, feiern dieses Ereignis, und das ist eigentlich einzigartig. Das kann eigentlich nur der Fußball, in diesen Ausmaßen nur der Fußball. Welchem großen Konzern, der seine Produkte unters Volk bringen will, wird bei diesen Worten nicht warm ums Herz? Der Fußball kann nämlich noch etwas

7 Seite 7 anderes. Seit er mittels der neuen Medienwelt Begehrlichkeiten von vielen Seiten weckt, ist er zu einer Ware geworden. Unter dem Präsidenten Joao Havelange wurde seit 1974 eine intensive Kommerzialisierung des Sports betrieben. ARD und ZDF zahlten zum Beispiel für die 74 er WM 18 Millionen Mark an die FIFA waren es bereits 200 Millionen Euro. Die Preise für die Fernsehrechte explodierten und liegen heute im Milliardenbereich. Und dann kamen die Sponsoren. Fußball ist ein global geschätztes Gut, wird überall auf der Welt gespielt und geguckt. Und so müht sich die FIFA nach Kräften, das Image vom friedlichen, völkerverbindenden Wettstreit zu bewahren, um es desto besser vermarkten zu können. Winfried Hermann meint dazu: O-Ton Hermann IOC, FIFA: Die Organisationen: stehen sich in nichts nach; sind lange Zeit weltweit gesegelt unter Dach: Wir sind für das gute und das Schöne hier auf der Welt zuständig, für Sport. Dafür Regeln, die müssen eingehalten werden, und wir setzen die Regeln. Und überall begünstigt, weil sie keine kommerziellen Unternehmen sind, sondern nur Sport. Im Laufe der Jahre IOC und FIFA davon verabschiedet, und ist inzwischen internationaler Sportkonzern, Um mit dem Guten und Schönen im Sport identifiziert zu werden, lassen sich das die Sponsoren gerne mal eine zweistellige Millionensumme kosten. Auch die Medien offenbarten in der Vergangenheit ihre eigenen Vorstellungen, wie der Fußball aussehen könnte. Attraktiver sollte er sein, mehr Tore, jedes Spiel ein Spektakel. Laut dachten FIFA-Offizielle dann auch über größere Tore, weniger Feldspieler und andere Grausamkeiten nach. Aber sie hatten nicht mit der Widerstandskraft der Fans gerechnet. Der damalige DFB-Präsident Egidius Braun sprach für viele, als er sagte: O-Ton Egidius Braun: Wenn Sie den Fußball nur noch zum Spielball des Kapitals werden lassen, dann wird er untergehen.

8 Seite 8 Er ging nicht unter, denn die meisten Änderungswünsche gerieten in Vergessenheit; andere hingegen kamen dem Sport zugute. Zumindest gelegentlich findet die FIFA eine gute Balance zwischen der Reform des Sports und der Auslieferung an die Kapitalgeber. So wurde das Golden Goal wieder abgeschafft, während sich die Rückpassregel, bei der die Torhüter einen zurückgespielten Ball nicht mehr in die Hände nehmen dürfen, sich positiv auswirkt. Aber grundsätzlich regiert im FIFA-Land der Kommerz in der Gier der Funktionäre oder der Regelungswut der Sponsoren. In Südafrika etwa gibt es eine traditionelle Kleinhändlerkultur, die immer rund um die Stadien im Einsatz ist. Damit ist zur WM-Zeit Schluss. Lokale Produkte haben im FIFA-Land keine Chance. Und die Regelungswut der FIFA ist beträchtlich. Kommt es zu Verstößen, drohen die Sponsoren mit Schadenersatzklagen. Die Weltorganisation des Fußballs ist nicht mehr autonom, sondern hat sich den Geschäftsinteressen großer Konzerne ausgeliefert, die mitten im FIFA-Land eine Konsumgesellschaft nach ihren Vorstellungen schaffen möchten. Und deswegen ist das Ansehen der FIFA beschädigt. Die Kritik entzündet sich nicht nur alle vier Jahre an den restriktiven Maßnahmen an den jeweiligen WM- Spielorten, nicht nur an den horrenden Gewinnen durch Fernseh- und Sponsorengelder. In festen Rhythmen tauchen Gerüchte über Korruption bei der Vergabe der WM oder der Wahl des FIFA- Präsidenten auf. O-Ton Roland Zorn Diese ganzen politischen Verstrickungen innerhalb der FIFA sind nicht immer sehr appetitlich. Es gibt Funktionäre, die nicht eine Vita haben, dass man davon begeistert sein kann nach landläufigen demokratischen Vorstellungen. Das hat auch damit zu tun, dass diese Leute aus allen Ecken der Welt zusammenkommen, deren Verständnis von sauberen Geschäften ganz unterschiedlich entwickelt ist, um es mal dezent zu sagen, das sind Dinge, die einem gar nicht gefallen können.

9 Seite 9 Aber auch eine FIFA kann letzten Endes nicht schalten und walten wie sie will. In einem Urteil des Bundesgerichtshofs wurde es einem deutschen Schokoladenhersteller erlaubt, eigene, nicht von der FIFA lizensierte, Sammelbildchen auf den Markt zu bringen, trotz der Klage des Verbands. Und deutsche Veranstalter dürfen während der WM in Südafrika Public Viewings mit Nicht-FIFA-Sponsoren durchführen. Nach heftiger Kritik zog die FIFA ihr Verbot zurück. Denn auch die Funktionäre von FIFA-Land, dieser Weltmacht ohne eigenes Territorium, haben begriffen: sie müssen darauf achten, vor der Öffentlichkeit wenigstens ein halbwegs glaubwürdiger Partner zu sein. O-Ton Zorn Ganz sicher ist die FIFA aus sich heraus eine Organisation, die bestimmte moralische Ansprüche stellt, die darauf abzielt weltweit als eine Organisation wahrgenommen zu werden, die für das Gute steht. Sie steht vielen Ländern bei, wenn es um den Aufbau von Fußballorganisationen geht, wenn es um den Bau von Sportplätzen geht. Das ist aber auch eine Selbstverständlichkeit und sollte in Anbetracht der guten Kassenlage der FIFA nicht dazu führen, in der FIFA einen Verband zu sehen, der Heil über die Menschheit bringt. Das ist schon deren Pflicht und Schuldigkeit, das zu tun. FIFA Hymne (Schluss ) )

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