Grundsätze der Leistungsbewertung Pädagogisches Ziel jeglicher Leistungsbeurteilung ist die Leistungsentwicklung und die Leistungsförderung der Schüle

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1 FACHBEREICH: FÄCHERÜBERGREIFEND GRUNDSÄTZE DER LEISTUNGSBEWERTUNG BESCHLUSS WEITERE HINWEISE: Kollegium der Ludgerusschule KONZEPTE UND VEREINBARUNGEN

2 Grundsätze der Leistungsbewertung Pädagogisches Ziel jeglicher Leistungsbeurteilung ist die Leistungsentwicklung und die Leistungsförderung der Schülerinnen und Schüler. Somit hat sie sowohl eine unterrichtsfachliche als auch erzieherische Funktion. Die den Lernprozess begleitende Bewertung soll den SuS helfen, ihre Leistungen selbst einzuschätzen und ihre Lernprozesse optimal zu gestalten. Durch Lernerfolgskontrollen sollen die Schülerinnen und Schüler Hinweise bekommen zum Stand ihrer Fähigkeiten, Kenntnisse und Fertigkeiten, aber auch Hilfen erhalten, sie zu vervollkommnen. Sie sollen auf ihre positiven Entwicklungen und Entwicklungstendenzen aufmerksam gemacht und dadurch in ihrer Leistungsfähigkeit und in ihrem Selbstwertgefühl gestärkt werden. Die Grundlagen der Leistungsbewertung sind im Schulgesetz und in der Verordnung über den Bildungsgang in der Grundschule verankert. Die Leistungsbewertung orientiert sich dabei grundsätzlich an den Anforderungen der Richtlinien und Lehrpläne und am erteilten Unterricht. Sie berücksichtigt auch die individuelle Lernentwicklung der einzelnen Kinder. Ziele Die Bewertung der Schülerleistung soll... - Aufschluss über den Lernstand und die individuelle Lernentwicklung geben. - Orientierung für die weitere Planung des Unterrichts bieten. - Grundlage für die individuelle Förderung darstellen. - Hilfe für Schullaufbahnberatung bieten. 1. Grundlagen der Bewertung Die Überprüfung der Lernfortschritte und der Lernergebnisse erfolgt durch - kontinuierliche Beobachtung der Lernprozesse. - durch den Einsatz mündlicher, schriftlicher und fachspezifischer Lernkontrollen. 2. Grundsätze zu schriftlichen Arbeiten Art und Inhalt der Aufgabenstellung - sind kompetenzorientiert. - entsprechen dem unterrichtlichen Vorgehen. 3. Schriftliche Arbeiten sollen - gleichmäßig über das Schuljahr verteilt sein. - in der Regel vorher angekündigt werden. - nicht mehr als drei Arbeiten in der Woche und eine Arbeit am Tag umfassen. - Im Rahmen des Qualitätsmanagements verschafft sich die Schulleitung einen Überblick über die schriftlichen Leistungen der einzelnen Lerngruppen. Von jeder Leistungskontrolle sind drei Arbeiten (eine sehr gute, eine befriedigende, eine nicht ausreichende Arbeit) sowie Bewertungsschlüssel und Zensurenspiegel vorzulegen. - Zurückgegebene Klassenarbeiten werden im Unterricht besprochen. Die Bewertungskriterien sind zu erläutern.

3 Deutsch Zur Festlegung der Zeugnisnote im Fach Rechtschreiben werden folgende Teilleistungen berücksichtigt: die Rechtschreibarbeiten die Arbeit mit den Lernwörtern die Übungen zu den behandelten Rechtschreibthemen d.h. die Anwendung der Rechtschreib-strategien (z.b. Rechtschreibheft von Jandorf, Orthografikus, Rechtschreibkartei, Rechtschreibhilfe am PC) die eigenen Texte der Kinder die Anwendung von Abschreibtechniken die Überarbeitung von Texten (z.b. Anwendung der erarbeiteten Rechtschreibstrategien, Benutzung des Wörterbuchs) der HSP-Test Die Zeugnisnote setzt sich zu 50% aus den Rechtschreibarbeiten zusammen. Die anderen Rechtschreibleistungen machen die übrigen 50% aus. Mögliche Rechtschreibarbeiten: Diktate (auch differenzierte Diktate): a) Umstellung des Übungstextes (nur Klasse 2 und 1. Halbjahr Klasse 3) b) nur die Lernwörter werden vorgegeben Abschreibtexte: a) reiner Abschreibtext (nur Klasse 2 und 1. Halbjahr Klasse 3) b) ausschließlich Kleinschreibung der Satzanfänge c) ausschließlich Kleinschreibung der Nomen d) sowohl Satzanfänge als auch Nomen in Kleinschrift/in Großschrift mit Vorgabe der Satzzeichen e) sowohl Satzanfänge als auch Nomen in Kleinschrift/in Großschrift ohne Vorgabe der Satzzeichen eigene Texte: z.b. Bildung von Sätzen zu einem vorgegebenen Thema aus dem SU/ zu einer Lektüre, Bildung von Sätzen zu einem Rechtschreibphänomen Arbeiten zu einem oder zwei Rechtschreibphänomenen (vgl. Bereiche des Rechtschreibunterrichts) Pro Schulhalbjahr werden mindestens 4 Diktate bzw. Abschreibtexte geschrieben. Die übrigenrechtschreibarbeiten werden mit der Parallellehrerin abgestimmt.

4 1. Diktat: Umfang Klasse 2: Klasse 3: Klasse 4: Wörter Wörter Wörter Fehlerzahl Note 0-1 sehr gut 2-3 gut 4-6 befriedigend 7-10 ausreichend mangelhaft ab 16 ungenügend Bewertung differenzierter Diktate nur Grundtext: Fehlerzahl Note 0-1 befriedigend 2-3 ausreichend 4-6 mangelhaft ab 7 ungenügend Erweiterter Text: Fehlerzahl Note 0-1 gut 2-3 befriedigend 4-6 ausreichend 7-10 mangelhaft ab 11 ungenügend Langtext: s.o. Je nach Anforderung des Diktats ist eine Abweichung von 1-2 Fehlerzahlen möglich.

5 2. Abschreibtext: Umfang Klasse 2: Wörter Klasse 3: Wörter Klasse 4: Wörter Fehlerzahl Note 0-1 sehr gut 2-3 gut 4-6 befriedigend 7-10 ausreichend mangelhaft ab 16 ungenügend Je nach Anforderung des Abschreibtextes ist eine Abweichung von 1-2 Fehlerzahlen möglich. Bei Diktaten zählt der gleiche Fehler nur einmal. Umlaute ohne Zeichen zählen als ganzer Fehler. In Abschreibtexten zählt jedes falsch geschriebene Wort als 1 Fehler. Arbeiten zu bestimmten Rechtschreibphänomenen sowie deren Bewertung werden mit den FachkollegInnen der Parallelklasse abgesprochen.

6 Leistungsbewertung Schriftlicher Sprachgebrauch 50% Inhalt, 50% Gestaltung Je nach Textform und zuvor im Unterricht erarbeiteten Kriterien kann die prozentuale Gewichtung variieren (40%, 60%). Bewertungstabelle nach Wagner (Formen schriftlichen Sprachgestaltens, Proegel) Note oder Note sehr gut sehr gut gut sehr gut gut befriedigend gut befriedigend 8 11 ausreichend befriedigend ausreichend 5 7 mangelhaft 5-9 ausreichend mangelhaft 0 4 ungenügend 0-4 mangelhaft ungenügend weiterer Literaturhinweis: Aufsätze beurteilen, AOL-Verlag Bildergeschichte I. Inhalt a ) Richtigkeit des Handlungsablaufs 2 b ) Erfassung der Pointe 4 c ) Genauigkeit und Vollständigkeit in der Darstellung 2 d ) Sinnvolle Füllung der Geschehnislücken 1 e ) Erreichen einer Gestaltungseinheit 1 II. Gestaltung a) Treffende Wortwahl 2 b) Vermeiden von Wiederholungen am Satzanfang und im Satz 2 c) Richtigkeit bei Satzbau, Satzverbindungen, Satzgefüge 2 d) Wirksamkeit der Sprache: Lebendige und frische Ausdrucksweise durch wörtliche Reden. Fragen und Ausrufe 2 e) Einhalten oder gezielter Wechsel der Erzählzeit 1 f) Richtiger Kasusgebrauch 1

7 Fantasiegeschichte/Reizwortgeschichte/ Fortsetzungsgeschichte I. Inhalt a) Wurde die vorgegebene Aufgabe erfüllt? Wurde zu Reizwörtern oder zu einem Rahmenthema erzählt? Wurde ein Erzählteil sinnvoll ergänzt? 3 b) Liegt eine Gestaltungseinheit vor? 3 c) Ist ein Gestaltungszusammenhang gegeben? 2 d) Ist eine Grobgliederung in Einleitung, Hauptteil und Schluss erkennbar? 1 e) Wurde eine treffende Überschrift gefunden? 1 Gestaltung a) Hat der Schreiber treffende Verben und farbige Adjektive verwendet? 2 b) Finden wir wechselnden und richtigen Satzbau sowie Satzgefüge? 2 c) Sind unterschiedliche Satzanfänge gewählt worden? 1 d) Wurden wörtliche Reden. Ausrufe und Fragen eingesetzt? 2 e) Ist ein Spannungsbogen erkennbar? 2 f) Ist die Erzählzeit eingehalten oder sinnvoll gewechselt worden? 2 Erlebniserzählung I. Inhalt a) Liegt eine Gestaltungseinheit vor? Keine Sprünge? Folgerichtiger Handlungsablauf? 2 b) Ist eine lebendige Darstellung gegeben? 2 c) Liegt eine Steigerung der Spannung vor? Wird allmählich zum Höhepunkt hingeführt? 2 d) Sind Beobachtungen genau und differenziert wiedergegeben? Vollständige Darstellung, Angaben über Personen, Ort und Zeit? 2 e) Werden eigene Gedanken und evtl. Gefühle wiedergegeben? 2 II. Gestaltung a) Hat der Schreiber eine spannungsweckende Überschritt gewählt? 1 b) Hat der Schreiber treffende Verben und farbige Adjektive verwendet? 2 c) Finden wir wechselnden und richtigen Satzbau sowie Satzgefüge? 1 d) Sind unterschiedliche Satzanfänge benutzt worden? 1 e) Wird wörtliche Rede eingesetzt? 1 f) Belebt der Schreiber seine Erzählung mit Fragen und Ausrufen? 1 g) Ist ein Spannungsbogen erkennbar? 2 h) Ist die Zeit eingehalten oder gezielt gewechselt worden? 1

8 Nacherzählung I. Inhalt a ) Wurde der Inhalt vollständig aus wechselnder oder gleicher Perspektive wiedergegeben? 3 b ) Wurde auf Darstellung überflüssiger oder störender Details verzichtet? 2 c ) Wurden die Autorintention, die Pointe der Grundgedanke des vorgegebenen Textes erfasst? 3 d ) Wurde die Reihenfolge der Einzelschritte eingehalten? 2 II. Gestaltung a ) Hat der Schreiber treffende Verben und Farbige Adjektive, auch nach eigener Wahl, verwendet? 2 b ) Finden wir wechselnden Satzbau und richtiges Satzgefüge? 2 c ) Sind die Satzanfänge variabel gestaltet? 2 d ) Wird wörtliche Rede eingesetzt? 1 e ) Werden spannungserzeugende Ausrufe und Fragen verwendet? 1 f ) Ist die Erzählzeit eingehalten worden? 1 Brief I. Inhalt a) Ist die Reihenfolge verständlich? 2 b) Ist in Einzelheiten berichtet worden? 2 c) Sind Einleitungssatz und Schlusssatz originell und treffend formuliert? 2 d) Ist die Anrede adressatenbezogen? 1 e) Hat das Briefende einen passenden Gruß? 1 Summe 8 II. Gestaltung a) Sind Ort und Datum richtig angegeben? 1 b) Wurden treffende Verben und passende Adjektive verwendet?2 c) Wurden Wiederholungen vermieden? 2 d) Wurden Satzanfänge variiert? 2 e) Wurde in korrektem Satzbau formuliert? 2 I) Wurde durchgängig ein treffendes Anredepronomen verwendet? 2 g) Wurde der Brief mit einer Unterschrift versehen? 1 Summe 12 Bericht/Beschreibung I. Inhalt a) Ist die gegebene Information sachlich richtig und vollständig? 4 b ) Wird die Information in einer logischen Reihenfolge der Einzelschritte gegeben? 3 c ) Ist die Information so ausführlich, dass der Leser des Berichts von einem Ereignis oder Geschehen eine genaue Vorstellung erhält? der Leser der Beschreibung genaue Vorstellungen von Vorgängen, Gegenständen, Tieren oder Personen erhält? 3

9 II. Gestaltung a) Hat der Schreiber treffende Fachtermini, Verben und Adjektive verwendet? 2 b) Sind Satzbau, Satzverbindungen und Satzgefüge richtig? 2 c) Ist der Darstellungsstil dem Darstellungsgegenstand entsprechend sachlich, knapp und klar? 2 d) Ist die verwendete Zeitform der Aufgabenstellung angemessen? 2 e) Gelingen dem Schreiber Variationen in Wortwahl und Satzbau? 2 Zeugniskommentare zu Lesenoten sehr gut zeigt großes Interesse am Lesen entnimmt auch einem anspruchsvollen Text alle Informationen rasch und setzt sie richtig um ist in der Lage, verschiedene Lesetechniken, wie selektives oder überfliegendes Lesen, anzuwenden kann auch geübte und schwierige / anspruchsvolle Texte fließend und sinngestaltend vortragen gut zeigt Interesse am Lesen entnimmt einem Text alle Informationen und setzt sie um beherrscht einzelne Lesetechniken ist fähig, auch unbekannte Texte sinngestaltend zu lesen befriedigend zeigt Interesse am Lesen konnte ihre/ seine Lesefertigkeit steigern, fremde Texte aber liest sie /er noch nicht flüssig genug. Wesentliche Aussagen kann sie/ er selbständig entnehmen. beherrscht einzelne Lesetechniken ausreichend kann geübte/ einfache Texte weitgehend fehlerfrei und betont vortragen. Nach mehrfachem Lesen wird der Inhalt verstanden. hat manchmal Schwierigkeiten, den Inhalt des Textes vollständig wiederzugeben. mangelhaft kann geübte Texte nur stockend lesen. Der Inhalt wird nicht verstanden. Informationen können nicht selbständig entnommen werden.

10 Mathematik Die Leistungsbewertung orientiert sich inhaltlich an den prozessbezogenen und inhaltsbezogenen Kompetenzerwartungen am Ende der Schuleingangsphase und am Ende der Klasse 4. Prozessbezogene Kompetenzen sind: Problemlösen / kreativ sein Modellieren Argumentieren Darstellen / kommunizieren Inhaltsbezogene Kompetenzen sind: Zahlen und Operationen Raum und Form Größen und Messen Daten, Häufigkeiten, Wahrscheinlichkeiten Im Beurteilungsbereich "schriftliche Arbeiten" werden in den Klassenarbeiten komplexe fachbezogene Kompetenzen überprüft. Fachspezifische Beurteilungskriterien sind: Verständnis von mathematischen Begriffen und Operationen Schnelligkeit im Abrufen von Kenntnissen Sicherheit im Ausführen von Fertigkeiten Richtigkeit bzw. Angemessenheit von Ergebnissen bzw. Teilergebnissen Flexibilität und Problemangemessenheit des Vorgehens Fähigkeit zur Nutzung vorhandenen Wissens und Könnens in ungewohnten Situationen Selbständigkeit und Originalität der Vorgehensweisen Fähigkeit zum Anwenden von Mathematik bei lebensweltlichen Aufgabenstellungen Schlüssigkeit der Lösungswege und Überlegungen mündliche und schriftliche Darstellungsfähigkeit Ausdauer beim Bearbeiten mathematischer Fragestellungen Fähigkeit zur Kooperation bei der Lösung mathematischer Aufgaben

11 Bewertungstabelle für benotete Mathematikarbeiten: Note 100% - 95% 1 94% - 85% 2 84% - 69% 3 68% - 50% 4 49% - 25% 5 unter 25% 6 Je nach Anforderung ist eine Abweichung 1-2% möglich Es werden vier Klassenarbeiten pro Schulhalbjahr festgelegt. Die jeweiligen Jahrgangsstufen einigen sich über die vergabe und die Bewertung der Arbeiten. Die Arbeiten sollten möglichst so konzipiert sein, dass die Note befriedigend ohne Lösung der Sachaufgaben erreicht werden kann. Für die Noten gut und sehr gut muss zumindest ein Teil der Sachaufgaben richtig gelöst werden.

12 Beurteilungskriterien im Sachunterricht 1./2. Schuljahr Bereiche: Natur und Leben / Technik und Arbeitswelt / Raum, Umwelt und Mobilität / Mensch und Gemeinschaft / Zeit und Raum Grundanforderungen Erweiterte Anforderungen (entspricht der Note befriedigend ) (entspricht den Noten gut bis sehr gut ) Material vergleichen und untersuchen um nach Materialsammlungen anlegen (Bücher, Ordnungskriterien / Eigenschaften zu sortieren (Mind Map, Anschauungsmaterialien, Internet, ) Tabelle, ) Zusammenhänge / Ursache und Wirkung / Funktionen durch Experimente Eigenschaften entdecken / erkennen beobachten und beschreiben sowie dokumentieren dieser Namen von Tieren und Pflanzen kennen erkunden und beschreiben verschiedene Berufe im Umfeld der Schule vergleichen Arbeitsbereiche von Frauen und Männern sachgerechter Umgang mit / sachgerechte Verwendung von verschiedenen Arbeitsmaterialien (Werkzeuge, Werkstoffe, ) aus verschiedenen Materialien und Werkstoffen Maschinen, Fahrzeuge, Bauwerke und Konstruktionen bauen einfache Modellzeichnungen fertigen und nutzen Schulwege und Umgebung erkunden und sich innerhalb dieser Räume mit Hilfe von Wege- bzw. Lageskizzen und Hinweisschildern orientieren (räumliche) Strukturen (des Wohnortes) kennen und benennen Zeichen und (Verkehrs)Regeln erklären und diese anwenden / beachten untersuchen, reflektieren und beschreiben Merkmale sicherheitsorientierter Kleidung Abfall trennen und Möglichkeiten der Abfallvermeidung ermitteln und ihre Funktionsweisen erproben Wege zeichnen und beschreiben eigenes Verhalten reflektieren

13 eigene Bedürfnisse, positive und negative Gefühle (in Beziehungen und in verschiedenen Situationen) und Interessen formulieren Regeln (für das Zusammenleben, für Experimente, für Unterrichtsmethoden, ) erarbeiten übertragene Aufgaben (Kakaodienst, Austeiler, ) verantwortungsvoll ausführen Bedeutung von Einkommen und Geld kennen den eigenen Körper kennen / Körperteile richtig benennen Verhaltensweisen (von Mädchen und Jungen, von Tieren, ) beschreiben verschiedene Zeiteinteilungen kennen wichtige Ereignisse und Daten zur eigenen Lebensgeschichte ermitteln und chronologisch darstellen Feste und Feiern beschreiben und dem Jahreskreis bzw. den Jahreszeiten zuordnen Verhaltensweisen / Bräuche / Gewohnheiten / Lebenssituationen beschreiben und mit anderen Kulturen vergleichen Medien nutzen (Textverarbeitung, Lern- und Übungsprogramme) Zeiteinteilungen / Zeitmessungen sachgerecht nutzen um eigene Texte zu schreiben und zu gestalten

14 Beurteilungskriterien im Sachunterricht 3./4. Schuljahr Bereiche: Natur und Leben / Technik und Arbeitswelt / Raum, Umwelt und Mobilität / Mensch und Gemeinschaft / Zeit und Raum Grundanforderungen (entspricht der Note befriedigend ) Stoffliche Veränderungen der belebten und unbelebten Natur untersuchen, beschreiben und Entwicklungsschritte darstellen (z.b. Aggregatzustände des Wassers) Experimente selbstständig planen, durchführen und auswerten Aufbau und Funktion des menschlichen Körpers kennen Bedeutsamkeit von Körperpflege, Ernährung und Lebensweise kennen Entwicklungsphasen von Tieren / Pflanzen erfassen unterschiedliche Arbeitsbedingungen vergleichen technische Geräte (Werkzeuge, Maschinen, Fahrzeuge) beschreiben Beispiele für Formen der Energieumwandlung auflisten sachgerechter Umgang mit Stadtplänen, Karten Strukturen der Stadt, des Bundeslandes, des Landes, des Kontinents beschreiben und gegebenenfalls erkunden richtiges Verhalten in verschiedenen Verkehrssituationen Verhalten im Verkehr unter Einbeziehung des Umweltaspekts; Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel (angemessene) Teilnahme an der Radfahrausbildung mit Erweiterte Anforderungen (entspricht den Noten gut bis sehr gut ) Modelle selbstständig anfertigen und erläutern (dabei Sicherheitsaspekte berücksichtigen z.b. Strom) und Bezug zu Lebensräumen und Lebensbedingungen erkennen Zusammenhang zwischen Arbeit, Lebensunterhalt und Lebensstandard erfassen und deren Entwicklung bewerten (Umweltaspekt) Lösungen für technische Problemstellungen entwickeln Veränderungen in geografischen Gebieten untersuchen (z.b. Strukturwandel im Ruhrgebiet)

15 verkehrsgerechtem Verhalten Hineinversetzen in andere Menschen Lösungen in Konfliktsituationen entwickeln, anwenden und überprüfen eigene Konsumwünsche reflektieren (Einfluss durch Werbung, ökologische Aspekte) menschliche Entwicklungsphasen kennen (Säugling Kind Jugendlicher Erwachsener) Rollenverhalten Mann / Frau reflektieren Verhaltensmaßnahmen in Risikosituationen kennen (Nein sagen) Gegenüberstellung von Lebensbedingungen von Menschen zu verschiedenen Zeiten (z.b. Ritter / Steinzeit) Regeln für gemeinsames Arbeiten, Leben aufstellen Vergleich der Lebensgewohnheiten von Menschen anderer Kulturen mit der eigenen unter Berücksichtigung spezifischer Feste nutzen verschiedener Medien zur Informationsbeschaffung und zur Präsentation Organisieren gemeinsame Vorhaben (z.b. Feste) Chronologie zur Stadt erstellen

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