Gender Mainstreaming Pilotbezirk Mariahilf. DI in Elisabeth Irschik Leitstelle Alltags- und Frauengerechtes Planen und Bauen

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1 Gender Mainstreaming Pilotbezirk Mariahilf

2 Unterschiedliches Verkehrsverhalten von Frauen und Männern Betreuungs- und Versorgungswege - werden meist zu Fuß in der näheren Wohnumgebung erledigt - stellen erhöhte Ansprüche an den öffentlichen Raum: Platzbedarf, Barrierefreiheit, Sicherheit - werden immer noch zum größten Teil von Frauen zurückgelegt Attraktive Fußwege fördern selbstständige Mobilität und unterstützen damit Begleitarbeit!

3 Gender Split 60% aller Wege zu Fuß in Wien werden von Frauen, 59% aller Wege mit dem Auto von Männern zurückgelegt. 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Fuß Rad MiV ÖV Männer 40% 58% 59% 43% Frauen 60% 42% 41% 57%

4 Masterplan Verkehr Wien 2003 Masterplan Verkehr enthält konkrete Ziele und Maßnahmen für den Fußgängerverkehr Zuständigkeit der Leitstelle für den Arbeitkreis öffentlicher Raum und Verkehrssicherheit Verankerung von Gender Mainstreaming als Querschnittsmaterie im Masterplan Verkehr hoher Frauenanteil in der Leitung der Arbeitskreise, Zielindikator Modal Split getrennt nach Frauen und Männern, Prüfung sämtlicher Maßnahmen der sechs Arbeitskreise in Hinblick auf ihren Beitrag zur Chancengleichheit

5 Masterplan Verkehr Wien 2003 Mindeststandards für den Fußgängerverkehr - Einführung einer Mindest-Gehsteigbreite von 2,0m - Fußgängerfreundliche Ampelschaltungen (Grünzeitlänge in Sekunden ident mit der Schutzweglänge, max. Wartezeit von 40 Sek. bei Unfallhäufungspunkten mit FußgängerInnen-Beteiligung, öffentlichen Spielflächen und Schulen) - Sicherung von Kreuzungen durch bauliche Maßnahmen - Erleichterung der Überwindung von Höhenunterschieden (Nachrüstung von Stiegenanlagen mit Rampen, Straßenquerungen nur an der Oberfläche) - Einführung von Tempo 30 im dicht bebauten Stadtgebiet - Anhebung des subjektiven Sicherheitsgefühls

6 Gender Mainstreaming Musterbezirke, 2002 EDV-gestützte Karten für 20 Wiener Bezirke als Grundlage zur geschlechtssensiblen Entscheidungsfindung für Projekte und Vorhaben im öffentlichen Raum Systematische Darstellung der Qualitäten und der Defizite des Fußwegenetzes in Zusammenhang mit häufig frequentierten Zielen und Einrichtungen des täglichen Bedarfs Handbuch Gender Mainstreaming Musterbezirke 2006 / 2008: Verbesserung und Aktualisierung der Karten

7 Gender Mainstreaming Musterbezirke, 2002 Qualitäten: Gehsteigbreite > 2.00m, lichtsignalgeregelte Kreuzungen, Einarbeitung der Gehsteigabsenkungen: 2008

8 Gender Mainstreaming Musterbezirke, 2002 Defizite: Gehsteigbreite < 2.00m, Unfälle mit FußgängerInnen- Beteiligung, schlechter Gehbelag,

9 Gender Mainstreaming Pilotbezirk, 2002 Mariahilf: innenstadtnaher Bezirk, EinwohnerInnen, 1,5 km², hohe Dichte Auswahl von Mariahilf als Gender Mainstreaming Pilotbezirk - Bezirksbeschluss zu Gender Mainstreaming - Frauenkommission - großes Interesse der Bezirksvorstehung - Schwerpunktlegung auf den Fußgängerverkehr

10 Gender Mainstreaming Pilotbezirk, beteiligte Magistratsabteilungen Stadtgestaltung, Flächenwidmung, Straßenbau, Brückenbau, öffentlichen Beleuchtung, Verkehrsorganisation, Marktamt Herausforderung: Verankerung von Gender Mainstreamig in der täglichen Arbeit der Planungsverwaltung

11 2004 Startveranstaltung mit 2 Bezirksrundgängen Auswahl von Gender Mainstreaming Leitprojekten aus den laufenden Arbeitsprogrammen, 24 abteilungsspezifische Beratungen, 3 Vernetzungstreffen ( Genderwerkstätten ) Pilotbezirk - Meilensteine Fertigstellung der Leitprojekte - 1 Bilanzworkshop (Ausweitung der Ergebnisse) - 3 Kernabteilungen: Straßenbau, Verkehrsorganisation, öffentliche Beleuchtung (flächendeckende Umsetzung von Gender Mainstreaming im 6. Bezirk) - 3 Instrumentenworkshops mit den Kernabteilungen

12 Pilotbezirk Studie Stadt fair teilen systematische Analyse der Bedingungen fürs Zufußgehen in Mariahilf anhand der Qualitätskriterien des Masterplans Verkehr Hierarchisierung des Fußwegenetzes (3 Kategorien)

13 Pilotbezirk Studie Stadt fair teilen Festlegen von Maßnahmenbereichen nach Prioritäten Grundlage: Fußwegehierarchie, Schweregrad der Defizite Beispiel: Bauliche Querungshilfen => Gender Mainstreaming als Entscheidungsvorbereitung

14 Barrierefrei Stiegenbezirk Mariahilf: 31m Höhenunterschied im Bezirk Pilotbezirk - Maßnahmen Barrierefreie Ausgestaltung der Stiegenanlagen und der Stufen im Gehsteigbereich

15 Pilotbezirk- Maßnahmen Raum Berücksichtigung des Raumbedarfs von FußgängerInnen: LOS (Level of Service) Gehsteigverbreiterungen zur Hebung des BenutzerInnenkomforts (auch im historischen Straßennetz mit engen Gassen) und als Sicherheitsabstand zur Fahrbahn zur Erhöhung des Sicherheitsgefühl

16 Pilotbezirk - Maßnahmen Sicher Queren Sensible Gruppe: ältere, gebrechliche Personen und Kinder Gehsteigvorziehungen, Gehsteigdurchziehungen und Fahrbahnteiler Eigene Lichtsignalsteher für FußgängerInnen oder Halteverbote in Kreuzungsbereichen zur Sichtverbesserung

17 Zeit Pilotbezirk - Maßnahmen Berücksichtigung des Zeitbudgets auch von FußgängerInnen Verstärktes Anpassen der Ampelschaltungen an die Bedürfnisse der FußgängerInnen: Verringerung der Wartezeit, Verlängerung der Grünzeit für FußgängerInnen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit und des BenutzerInnenkomforts

18 Pilotbezirk - Maßnahmen subjektives Sicherheitsempfinden Optimierung der Beleuchtung für Gehsteigbereiche Vermeidung von Angsträumen

19 Pilotbezirk Maßnahmen Qualitätssicherung im Kleinen (z.b. regelmäßige Kontrolle des Gehsteigzustands auch bei sehr geringen Unebenheiten, Zusammenschließung der offenen Querstangen eines Geländers zu einem Haltegriff) Kleine Maßnahmen als spürbare Erleichterung für sensible NutzerInnengruppen temporäre Qualitätssicherung (z.b. Gastgärtengenehmigungen und kontrollen, Baustellengenehmigungen und kontrollen, Warenausräumungen, Genehmigung von Veranstaltungen) Wo wird kontrolliert? Systematische Kontrollen an Hauptwegen oder bei Engstellen!

20 1.000 Meter Gehsteigverbreiterungen, 40 bauliche Querunghilfen, 26 Beleuchtungs- projekte, 5 barrierefrei gestaltete Gehsteige, ein Aufzug im öffentlichen Raum, 2 kleinere Platzgestaltungen und zusätzliche Sitzgelegenheiten an 9 verschiedenen Orten Pilotbezirk - Ergebnisse Umgesetzte Maßnahmenarten in Mariahilf

21 Planungsinstrumente Pilotbezirk - Ergebnisse (Vereinfachung) Matrix: Auswirkungen der Maßnahme je nach Verkehrsart und örtlicher Umgebung Leitfäden: für die Genehmigungen von Schanigärten, Baustellen, Warenausräumungen und für VLSA-Projekte Checkliste: konkrete Qualitätsanforderungen für alle Verkehrsarten, Beschreibung wichtiger Zielpunkte und Gehrelationen fürs Zufußgehen Auswirkungen auf die Verkehrsart Auswirkungen auf die Zielgruppen abhängig von der örtlichen Umgebung Fuß Rad ÖV MiV Kinder Jugendliche Ältere Einkauf Begleitung Erwerb Freizeit Maßnahmen Statistik als Hilfsmittel zur Beurteilung

22 Pilotbezirk - Ergebnisse Broschüre Stadt Fair Teilen Zielgruppe: BezirkspolitikerInnen, MitarbeiterInnen in der Verwaltung, interessierte Öffentlichkeit Anhand konkreter Planungsbeispiele wird die Umsetzung von Gender Mainstreaming im 6. Bezirk gezeigt. Folder Stadt Fair Teilen Zielgruppe: Haushalte im 6. Bezirk

23 Aktivitäten seit 2006 Gender Mainstreaming Leitprojekte 2006 und 2007 in den Verkehrs- und Stadtplanungsabteilungen 2 U-Bahn-Planungen 4 Platzgestaltungsprojekte 7 Straßenumgestaltungen 2 UVP-Projekte Leitstelle als Mitglied der Fachkommission Verkehr Vorschau 2008: Gender Mainstreaming Best-Practice-Schau und Bezirkswettbewerb Teilnehmerinnen: alle Wiener Bezirke

24 Gender Mainstreaming ist eine vielversprechende Strategie der Qualitätssicherung!

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