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1 Studie zur Digitalen Wirtschaft Schleswig-Holstein Mehr Wirtschaft. Schleswig-Holstein

2 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkung Branchenüberblick Digitale Wirtschaft Schleswig-Holstein im Überblick Informationstechnologie Telekommunikation IKT-Hardware IKT-Handel E-Commerce Mediennahe Bereiche Medien Regionale Analyse der Digitalen Wirtschaft Schleswig-Holstein Planungsraum 1 Schleswig-Holstein Süd Planungsraum 2 Schleswig-Holstein Ost Planungsraum 3 Schleswig-Holstein Mitte Planungsraum 4 Schleswig-Holstein Südwest Planungsraum 5 Schleswig-Holstein Nord Fazit Anhang

3 1 Vorbemerkung 1 Vorbemerkung Die Entwicklung der Digitalen Wirtschaft Schleswig-Holstein der letzten Jahre stellt eine Erfolgsgeschichte dar. Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) ermöglichen und initiieren viele Produkt- und Pro zessinnovationen in anderen Branchen, wie zum Beispiel in der Energiewirtschaft, im Anlagen- und Maschinenbau, in der Logistik sowie in der Gesundheitswirtschaft. IKT sind der Schlüssel zur Forcierung der gesamt wirtschaftlichen Entwicklung und gelten als eine der entscheidenden Branchenkompetenzen des Landes Schleswig- Holstein. Aus diesem Grund untersucht die vorliegende Studie die aktuelle Struktur der Digitalen Wirtschaft Schleswig-Holstein. Ziel ist es, Schwerpunkte und Kernkompetenzen der heimischen Wirtschaft aufzuzeigen und regionale Trends zu untersuchen. Zum Stichtag 1. Januar 2011 wird die Branche unter dem Aspekt der ver schiedenen Technologieschwerpunkte und regionaler Fokussierungen betrachtet. Die regionale Analyse erfolgt auf Basis der fünf schleswigholsteinischen Planungsräume. Die verwendeten Firmendaten beruhen auf Er fassungen der drei schleswig-holsteinischen Industrieund Handelskammern (IHK) zu Flensburg, Kiel und Lübeck und basieren auf den An gaben der Mitgliedsunternehmen. Neben den Hauptsitzen werden auch Betriebszweigstellen der Firmen erfasst. Daten bezüglich Umsatz und Gewinn liegen nicht vor. Aus Erfahrung der drei IHKs mit ihren Mitgliedsunternehmen wird davon ausgegangen, dass HR-Unternehmen im Verhältnis zu KGT- Unter nehmen einen größeren Anteil am Umsatz und an den Beschäftigtenzahlen einer Branche haben. Diese Untergliederung soll aber nicht die Bedeutung der KGT-Unternehmen für die regionale Wirtschaft und den Arbeitsmarkt schmälern, sondern nur auf bewährte Art fehlende Daten ersetzen. Um eine Einschätzung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit der Unternehmen vornehmen zu können, wurden diese in Unternehmen des Handelsregisters (HR-Unternehmen) und kleingewerbetreibende Unternehmen (KGT-Unternehmen) untergliedert. 3

4 2 Branchenüberblick Digitale Wirtschaft Schleswig-Holstein im Überblick Die Branche Digitale Wirtschaft setzt sich aus mehreren Wirtschaftszweigen (WZ) zu sammen. Zur besseren Übersicht werden diese in die sieben Gruppen Informationstech nologie, Telekommunikation, IKT-Hardware, IKT-Handel, E-Commerce, Mediennahe Bereiche und Medien zusammengefasst und in Untergruppen inhaltlich gegliedert. 1 Gruppen und Untergruppen der Digitalen Wirtschaft Schleswig-Holstein Informationstechnologie Softwareentwicklung Sonstige IT-Dienstleistungen Datenverarbeitung & Hosting Telekommunikation (TK) Telekommunikationsdienste Internetserviceprovider Sonstige TK-Dienstleistungen IKT-Hardware Herstellung von IKT-Hardware Reparatur von IKT-Hardware IKT-Handel Handelsvermittlung Großhandel Einzelhandel E-Commerce Mediennahe Bereiche Druckgewerbe Verlagswesen inkl. Software Werbung und Marketing Kommunikationsdesign Medien Musik- und Filmwirtschaft Rundfunk Insgesamt zählt die Branche Digitale Wirtschaft Schleswig-Holstein Unternehmen. Zum Stichtag am 1. Januar 2011 entspricht dies einem Anteil von etwa 11 % aller in Schleswig-Holstein gemeldeten Unternehmen (siehe Abb. 2). Die insgesamt schleswig-holsteinischen Unternehmen teilen sich auf in 28 % im Handelsregister eingetragene und 72 % kleingewerbetreibende Unternehmen. Die Digitale Wirtschaft Schleswig- Holstein zeigt hingegen einen deutlich höheren Anteil des Kleingewerbes von etwa 83 %. Anteil der Digitalen Wirtschaft an der Gesamtwirtschaft in Schleswig-Holstein 11 % Unternehmen der Digitalen Wirtschaft in SH 89 % Unternehmen außerhalb der Digitalen Wirtschaft in SH 1 Liste der ausgewählten Wirtschaftszweige für den Branchenüberblick (Kap. 2) mit IHK-Unternehmensdaten siehe Anhang.

5 2 Branchenüberblick Die Verteilung innerhalb der Digitalen Wirtschaft Schleswig-Holstein zeigt einen deutlichen Schwerpunkt in den Bereichen Informationstechno logie und Mediennahe Bereiche. Branchenstruktur der Digitalen Wirtschaft Schleswig-Holstein 39 % Mediennahe Bereiche 31 % Informationstechnologie 15 % IKT 10 % E-Commerce 2 % Telekommunikation 2 % Medien 1 % IKT-Hardware Zu beachten ist, dass die Unternehmen die Zuordnung der Unternehmenstätigkeit zu den Wirtschaftszweigen für die Registrierung bei den zuständigen Industrie- und Handels - kammern (IHK) selbst vornehmen. Da fast alle IKT-Dienstleistungen stets Anwendung in anderen Branchen finden, ist daher auch eine Zuordnung der Unternehmen zu anderen Wirtschaftszweigen als den hier ausge wählten möglich. Diese Unternehmen werden folglich nicht in der vorliegenden Studie berücksichtigt. Die vorliegenden IHK-Unternehmensdaten sind zusätzlich zur Einteilung in Unternehmen des Handelsregisters und kleingewerbetreibende Unternehmen in verschiedene Betriebsgrößenklassen (BGKL) gegliedert. Zur besseren Übersicht werden die Betriebsgrößenklassen wie folgt zusammengefasst: Betriebsgrößenklassen BGKL-Gruppe Anzahl der Beschäftigten keine 1 bis 6 7 bis bis bis und mehr unbekannt 5

6 Lediglich 66 % der Unternehmen haben ihre Betriebsgrößenklasse angegeben. Die rest - lichen 34 %, die einer Anzahl von Unternehmen entsprechen, werden der Gruppe unbekannt zugeordnet. Die folgende Abbildung vermittelt einen Eindruck von den Betriebsgrößen der Digitalen Wirtschaft Schleswig-Holstein: Verteilung der Betriebsgrößenklassen der Digitalen Wirtschaft Schleswig-Holstein keine 1 bis 6 7 bis bis bis und mehr unbekannt Die Verteilung zeigt, dass die Branche Digitale Wirtschaft Schleswig-Holstein durch kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) geprägt ist. Fast zwei Drittel aller Unternehmen sind mit weniger als sieben Beschäftigten registriert. Dieser Anteil erhöht sich auf 95,56 %, wenn die Gruppe der unbekannten Betriebsgrößenklassen unberücksichtigt bleibt. Interessant ist ein Vergleich der Verteilung der Betriebsgrößenklassen mit der Zuordnung der Unternehmen zum Handelsregister oder Kleingewerbe. Anteile von HR- und KGT-Unternehmen in den Gruppen der BGKLs 100 % 75 % 50 % 25 % BGKL keine 1 bis 6 7 bis bis bis und mehr unbekannt HR 24 % 16 % 92 % 100 % 99 % 97 % 7 % KGT 76 % 84 % 8 % 0 % 1 % 3 % 93 % Die Darstellung stützt die Aussage, dass HR-Unternehmen im Verhältnis zu KGT- Unterneh men einen größeren Anteil an den Beschäftigtenzahlen haben. Im Folgenden wird die Digitale Wirtschaft Schleswig-Holstein in den sieben Schwerpunkt bereichen untersucht.

7 2 Branchenüberblick 2.2 Informationstechnologie Insgesamt zählt die Gruppe Informationstechnologie Unternehmen. Das ist ein Anteil von 31 % der Digitalen Wirtschaft Schleswig-Holstein. Die Gruppe ist in folgende Bereiche gegliedert: Informationstechnologie Softwareentwicklung Sonstige IT-Dienstleistungen Datenverarbeitung & Hosting Der Bereich Softwareentwicklung umfasst neben Programmierungstätigkeiten vor allem Dienstleistungen im Hinblick auf das Design der Struktur und Implementierung von Softwareanwendungen inklusive der Anpassung, das Testen und die Pflege von Software und das Verfassen von Software-Dokumentationen. Hierunter befinden sich auch Tätigkeiten zur Entwicklung und Programmierung von Internetpräsenzen sowie die Beratung und Schulung zu Computersystemen. Die Untergruppe Datenverarbeitung & Hosting beinhaltet den Betrieb von Datenverarbeitungseinrichtungen für Dritte sowie die Bereitstellung von Infrastrukturen für Hosting, Datenverarbeitungsdienste und damit verbundene Tätigkeiten. Dieser Bereich umfasst auch den Betrieb von Webseiten. Sonstige IT-Dienstleistungen beschreibt alle anderweitig nicht genannten Dienstleistungen im Bereich der Informationstechnologie und Computertechnik, u. a. Datenwiederherstellung und Softwareinstallation. Die Gruppe Informationstechnologie hat mit 51 % einen deutlichen Schwerpunkt im Bereich Softwareentwicklung. Sonstige IT-Dienstleistungen folgen mit 38 %, während dem Bereich Datenverarbeitung & Hosting 11 % der IT-Unternehmen zuzuordnen sind. Struktur Informationstechnologie 51 % Softwareentwicklung 38 % Datenverarbeitung & Hosting 11 % Sonstige IT-Dienstleistungen 7

8 Entsprechend der Struktur der Digitalen Wirtschaft Schleswig-Holstein überwiegt auch in der Gruppe Informationstechnologie der Anteil der kleingewerbetreibenden Unternehmen. HR-/KGT-Unternehmenszahlen Informationstechnologie KGT HR Softwareentwicklung Datenverarbeitung & Hosting Sonstige IT-Dienstleistungen Der strukturelle Schwerpunkt der Branche im Kleingewerbe zeigt sich insbesondere im Bereich Sonstige IT-Dienstleistungen : Über 92 % der Unternehmen dieser Untergruppe sind KGT-Unternehmen. Die Bereiche Datenverarbeitung & Hosting und Softwareentwicklung folgen mit Anteilen von 82 % und 76 % an KGT-Unternehmen. Mit 751 Unternehmen weist der Bereich Softwareentwicklung aber im Vergleich zur Gesamtbranche eine hohe Anzahl von im Handelsregister eingetragenen Unternehmen auf und zeigt damit eine besonders solide wirtschaftliche Basis. Die Betrachtung der Betriebsgrößenklassen zeigt, dass Unternehmen der Gruppe Informationstechnologie in der Regel bis zu sechs Mitarbeiter/-innen beschäftigen. Verteilung der Betriebsgrößenklassen Informationstechnologie Softwareentwicklung Datenverarbeitung & Hosting Sonstige IT-Dienstleistungen keine 1 bis 6 7 bis bis bis und mehr unbekannt

9 2 Branchenüberblick 2.3 Telekommunikation Die Gruppe Telekommunikation bildet mit 373 Unternehmen in Schleswig-Holstein insgesamt 2 % der Digitalen Wirtschaft Schleswig-Holstein ab. Telekommunikation Telekommunikationsdienste Internetserviceprovider Sonstige TK-Dienstleistungen Der Bereich Telekommunikationsdienste beinhaltet die Übertragung von Sprache, Daten, Text, Ton und Bild über verschiedene Technologien. Es werden Inhalte übermittelt, nicht hergestellt. Die betriebene Infrastruktur kann leitungsgebunden, drahtlos oder satellitengestützt sein. Das Bereitstellen eines Internetzugangs in z. B. Internet- Cafés und die Bereitstellung eines Internetzugangs über Verbindungen zwischen dem Kunden und dem Diensteanbieter, die nicht dem Diensteanbieter gehören oder von ihm gesteuert werden (z. B. Internetzugang durch Einwählen), werden in der Untergruppe Internetserviceprovider erfasst. Diese Unter gruppe erfasst nicht Internetzugangsdienste von Betreibern von Telekommuni kationsinfrastrukturen. Der Sektor Sonstige TK-Dienstleistungen umfasst alle Unternehmen, die den vorgenannten Bereichen nicht zugeordnet werden können. Hierunter befinden sich auch Anbieter von IP-Telefonie. Die Verteilung der Unternehmen der Gruppe Telekommunikation auf die genannten Untergruppen ist relativ gleichmäßig; ein Schwerpunkt ist nicht auszumachen: Struktur Telekommunikation 39 % Telekommunikationsdienste 35 % Internetserviceprovider 26 % Sonstige TK-Dienstleistungen 9

10 Interessant ist hier ein Vergleich der ins Handelsregister eingetragenen mit den kleingewerbetreibenden Unternehmen in den Untergruppen: Insgesamt sind 102 Unternehmen der Untergruppe Telekommunikationsdienste in das Handelsregister eingetragen. Das sind über 78 % an HR-Unternehmen, während die Bereiche Internetserviceprovider und Sonstige TK-Dienstleistungen mit Anteilen von etwa 69 % und 71 % an klein gewerbetreibenden Unternehmen der generellen, durch kleine Unternehmen geprägten Struktur der Digitalen Wirtschaft Schleswig-Holstein entsprechen. HR-/KGT-Unternehmenszahlen Telekommunikation KGT HR Telekommunikationsdienste 30 Internetserviceprovider 41 Sonstige TK-Dienstleistungen Die Unternehmen aus dem Bereich Telekommunikationsdienste beschäftigen auch mehr Mitarbeiter/-innen: 16 % der Unternehmen, für die die Betriebsgrößenklasse bekannt ist, haben mehr als 50 Beschäftigte; vier Unternehmen zählen sogar über 200 Mitarbeiter/-innen. Die Betrachtung der Betriebsgrößenklassen in den Bereichen Internetserviceprovider und Sonstige TK-Dienstleistungen zeigt einen Schwerpunkt bei einem bis zu sechs Beschäftigten. Verteilung der Betriebsgrößenklassen Telekommunikation Telekommunikationsdienste Internetserviceprovider Sonstige TK-Dienstleistungen Keine 1 bis 6 7 bis bis bis und mehr unbekannt

11 2 Branchenüberblick 2.4 IKT-Hardware Die Gruppe IKT-Hardware umfasst insgesamt 174 Unternehmen in Schleswig- Holstein, die etwa 1 % der Digitalen Wirtschaft Schleswig-Holstein ausmachen. Untergliedert werden sie in die Untergruppen Herstellung von IKT-Hardware sowie Reparatur IKT-Hardware. IKT-Hardware Herstellung von IKT-Hardware Reparatur von IKT-Hardware Die Untergruppe Herstellung von IKT-Hardware bezieht sich auf die Produktion von Datenverarbeitungsgeräten, peripheren Geräten (z. B. Drucker, Monitore), Geräten der Telekommunikationstechnik sowie von magne tischen und optischen Datenträgern. Reparatur von IKT-Hardware beinhaltet ent sprechend die Reparatur der oben genannten Geräte der Informations- und Kommuni kationstechnologien. Die Gruppe IKT-Hardware zeigt einen deut lichen Schwerpunkt in der Produktion. Nur 60 Unternehmen zählen zur Untergruppe Reparatur von IKT-Hardware. Struktur IKT-Hardware 66 % Herstellung von IKT-Hardware 34 % Reparatur von IKT-Hardware Die Verhältnisse zwischen HR- und KGT-Unternehmen zeigen deutliche Unterschiede. Während in der Untergruppe Herstellung von IKT-Hardware 93 Unternehmen und somit etwa 82 % im Handelsregister eingetragen sind, besteht die Untergruppe Reparatur von IKT-Hardware nahezu vollständig aus kleingewerbetreibenden Unternehmen. 58 der ins gesamt 60 Unternehmen sind KGT-Unternehmen. 11

12 HR-/KGT-Unternehmenszahlen IKT-Hardware KGT 93 HR Herstellung von IKT-Hardware Reparatur von IKT-Hardware Die Betrachtung der Betriebsgrößenklassen zeigt wieder einen Schwerpunkt bei einem bis zu sechs Beschäftigten. Nur die IKT-Produktionsunternehmen geben auch höhere Mitarbeiterzahlen an: Rund 24,5 % der Unternehmen, für die eine Angabe der Betriebs größenklasse vorliegt, beschäftigen mehr als sieben Arbeiter/-innen. Verteilung der Betriebsgrößenklassen IKT-Hardware 50 Herstellung von IKT-Hardware Reparatur von IKT-Hardware keine 1 bis 6 7 bis bis bis und mehr unbekannt

13 2 Branchenüberblick 2.5 IKT-Handel Die Gruppe des IKT-Handels umfasst Unternehmen. Das sind 15 % der Unternehmen der Digitalen Wirtschaft Schleswig- Holstein. Diese gliedern sich in folgende drei Untergruppen: IKT-Handel Handelsvermittlung Großhandel Einzelhandel Die Untergruppen erfassen gemäß der Klassifikation des Statistischen Bundesamtes alle Unternehmen mit handelsbezogenen Tätigkeiten mit Datenverarbeitungsgeräten, peripheren Geräten sowie Software. Handelsvermittlung bezieht sich auf Tätigkeiten, die im Auftrag Dritter erfolgen und somit Leistungen sogenannter Handelsvertreter betreffen. Beispiele sind die Zusammenführung von Käufern und Verkäufern sowie die Vermittlung von Handelsgeschäften im Namen eines Auftraggebers. Großhandel beinhaltet den Verkauf von relevanten Waren an Einzelhändler, Unternehmen und kommerzielle Nutzer. Typische Tätigkeit des Großhändlers ist die Zusammenstellung großer Warenmengen, die anschließend in kleineren Mengen an die genannten Zielgruppen weitergegeben werden. Einzelhandel findet ausschließlich in Verkaufsräumen statt und nimmt Bezug auf den Verkauf von Waren, die allgemein als Konsumgüter bezeichnet werden. Meist findet dieser Verkauf an Privatpersonen statt. Die Gruppe IKT-Handel hat einen deutlichen Schwerpunkt im Einzelhandel. Diesem sind drei Viertel und somit über Unternehmen aller im IKT-Handel tätigen Unternehmen zuzuordnen. Struktur IKT-Handel 75 % Einzelhandel 19 % Großhandel 6 % Handelsvermittlung 13

14 Der Einzelhandel mit IKT-Waren besteht vor allem aus kleingewerbetreibenden Unter - nehmen. Ähnlich strukturiert zeigt sich die Handelsvermittlung. Im Großhandel hingegen zählen 51 % der Unternehmen zum Kleingewerbe und entsprechend 49 % sind in das Handelsregister eingetragen. HR-/KGT-Unternehmenszahlen IKT-Handel KGT 1809 HR Handelsvermittlung Großhandel Einzelhandel Bei nur etwa 53 % aller Unternehmen im I KT-Einzelhandel liegen Daten zur Betriebs größenklasse vor. Damit ist bei über Unternehmen die Betriebsgröße unbekannt. Die übergreifende Betrachtung der Betriebsgrößenklassen für alle Bereiche des IKT- Handels zeigt abermals eine Konzentration auf bis zu sechs Beschäftigte. Verteilung der Betriebsgrößenklassen IKT-Handel 1028 Telekommunikationsdienste 746 Großhandel Einzelhandel keine 1 bis 6 7 bis bis bis und mehr unbekannt

15 2. 2 Branchenüberblick 2.6 E-Commerce Insgesamt gehören Unternehmen in Schleswig-Holstein zur Gruppe E-Commerce. Das ist ein Anteil von 10 % an der Digitalen Wirtschaft Schleswig-Holstein. Die Gruppe E- Commerce ist weitgehend homogen, so dass hier eine weitere Untergliederung der Gruppe, wie sie in den bisher beschriebenen Gruppen vorgenommen wurde, nicht notwendig ist. E-Commerce Die Gruppe E-Commerce bezieht sich hauptsächlich auf Bereiche des Handels, die für ihre jeweilige Handelstätigkeit Informations- und Kommunikationstechnologien nutzen, diese jedoch nicht zwingend verkaufen. Gemeint sind der Verkauf von Waren über das Internet und der Online-Handel. Dabei handelt es sich sowohl um physische Waren wie um den Verkauf digitaler Artikel, die aus dem Internet heruntergeladen werden. Die Zugehörigkeit der E-Commerce-Unternehmen zur Digitalen Wirtschaft Schleswig-Holstein ergibt sich aus der existenzbestimmenden Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien und deren Weiterentwicklung zu neuen, innovativen Internetdienstleistungen. Diese Teilbranche ist deutlich durch Klein- und Kleinstunternehmen geprägt. Mit 96 % der Unternehmen sind mehr als der insgesamt erfassten Unternehmen als kleingewerbetreibend gemeldet. HR-/KGT-Unternehmensanteile E-Commerce 96 % KGT 4 % HR Die Unternehmen, die ihre Betriebsgröße angegeben haben, beschäftigen zu 99 % maximal bis zu sechs Mitarbeiter/-innen. 15

16 Verteilung der Betriebsgrößenklassen E-Commerce keine 1 bis 6 7 bis und mehr unbekannt 2.7 Mediennahe Bereiche Die Gruppe Mediennahe Bereiche bildet mit Unternehmen die größte Gruppe der Digitalen Wirtschaft Schleswig-Holstein (39 %). Sie gliedert sich in folgende thematische Bereiche: Mediennahe Bereiche Druckgewerbe Verlagswesen inkl. Software Werbung & Marketing Kommunikationsdesign Das Druckgewerbe erfasst die gesamte Herstellung und Vervielfältigung von Druckerzeugnissen (Zeitungen, Zeitschriften usw.) durch verschiedene Druckverfahren und -techniken. Des Weiteren wird die sogenannte Druck- und Medienvorstufe und die Vervielfältigung bespielter Datenträger berücksichtigt. Das Verlagswesen inkl. Software umfasst das Verlegen von Büchern, Broschüren, Faltblättern, Prospekten und ähnlichen Druckerzeugnissen, kartografischen Erzeugnissen, Zeitungen und Zeitschriften, Verzeichnissen und Adressenlisten sowie von Software. Dabei sind alle Formen des Verlegens gemeint in gedruckter, elektronischer oder Audioform, im Internet und als Multimediaprodukte (z. B. auf CD-ROM).

17 2 Branchenüberblick Zu Werbung & Marketing gehören Unternehmen, die die Planung von Werbekampagnen und die Platzierung solcher Werbung in Zeitschriften, Zeitungen, Hörfunk und Fernsehen oder anderen Medien sowie den Entwurf von Displaysystemen und -einrichtungen anbieten. Unterschieden wird zusätzlich der Bereich Kommunikationsdesign, zu dem Unternehmen mit folgendem Portfolio gehören: Design und Beratung bei der inhaltlichen und äußeren Er-scheinungsform von Kommunikationsinhalten, Konzeption und Gestaltung von visuellen Erscheinungsbildern (Corporate Design) und Medien der Unternehmenskommunikation, Markengestaltung und Markenaktualisierung, Bestimmung der Bildsprache, Typografie von Veröffentlichungen sowie didaktische Illustration komplexer und abstrakter Zusammenhänge. Werbung & Marketing bildet die stärkste Untergruppe der beschriebenen Mediennahen Bereiche. Fast Unternehmen (77 %) sind in der Werbe- und Marketingszene tätig. Die Bereiche Druckgewerbe und Verlagswesen inkl. Software sind relativ gleich stark mit 763 bzw. 685 Unternehmen vertreten. Kommunikationsdesign bildet mit 303 Unternehmen die kleinste Untergruppe. Struktur Mediennahe Bereiche 77 % Druckgewerbe 10 % Verlagswesen inkl. Software 9 % Werbung & Marketing 4 % Kommunikationsdesign Druckgewerbe und Verlagswesen weisen ein sehr ausgeglichenes Verhältnis zwischen HR- und KGT-Unternehmen auf, während sowohl bei Werbung & Marktforschung als auch Kommunikationsdesign der Anteil der kleingewerbetreibenden Unternehmen deutlich überwiegt. 17

18 HR-/KGT-Unternehmenszahlen Mediennahe Bereiche KGT 5739 HR Druckgewerbe Verlagswesen inkl. Software Werbung & Marketing Kommunikationsdesign Die Unternehmen des Druck- und Verlagswesens zeigen aufgrund ihrer gleichmäßigen Verteilung auf HR- und KGT-Unternehmen auch eine entsprechend größere Streuung der Betriebsgrößenklassen. Trotzdem zeigt sich bei der Betrachtung der angegebenen Betriebsgrößenklassen wieder ein Schwerpunkt bei bis zu sechs Beschäftigten. Verteilung der Betriebsgrößenklassen Mediennahe Bereiche 3353 Druckgewerbe Verlagswesen inkl. Software Werbung & Marketing 1928 Kommunikationsdesign keine 1 bis 16 7 bis bis bis und mehr unbekannt

19 2 Branchenüberblick 2.8 Medien Die Gruppe der Medien mit der Musik- und Filmwirtschaft sowie Rundfunk zählt 457 Unternehmen. Das sind etwa 2 % der Digitalen Wirtschaft Schleswig-Holstein. Medien Musik- und Filmwirtschaft Rundfunk Der Bereich Musik- und Filmwirtschaft umfasst die Herstellung von Spiel- und anderen Filmen, Unterstützungstätigkeiten wie Filmmontage, Filmschnitt oder Untertitelung, den Verleih und Vertrieb von Filmen sowie die Filmvorführung. Eingeschlossen sind ebenfalls der Kauf und Verkauf von Filmrechten. Zum Rundfunk gehören die Produktion von Inhalten und der Erwerb von Rechten zur Verbreitung von Inhalten und deren anschließende Ausstrahlung, z. B. als Hörfunk-, Fernseh- und Datensendungen aus den Bereichen Unterhaltung, Nachrichten, Talk usw. In Schleswig-Holstein gibt es nur wenige Rundfunkunternehmen (29), so dass der Schwerpunkt der Gruppe Medien eindeutig auf der Film- und Musikwirtschaft liegt (428). Struktur Medien 94 % Musik- und Filmwirtschaft 6 % Rundfunk Während die Musik- und Filmwirtschaft strukturell der Digitalen Wirtschaft Schleswig- Holstein entspricht, sind 24 der insgesamt 29 Rundfunk unternehmen im Handelsregister eingetragen. 19

20 HR-/KGT-Unternehmenszahlen Medien KGT 272 HR Musik- und Filmwirtschaft Rundfunk Entsprechend ergibt sich bei der Betrachtung der Betriebsgrößenklassen folgendes Bild. Auffällig ist, dass bei 11 und damit 38 % der Rundfunkunternehmen keine Angabe zur Betriebsgröße gemacht wurde. Verteilung der Betriebsgrößenklassen Medien 225 Musik- und Filmwirtschaft Rundfunk keine 1 bis 6 7 bis bis bis und mehr unbekannt

21 3 Regionale Analyse 3 Regionale Analyse der Digitalen Wirtschaft Schleswig-Holstein Die regionale Analyse betrachtet die oben dargestellten Schwerpunktgruppen der Digitalen Wirtschaft Schleswig-Holstein nach ihrer räumlichen Verteilung. Dazu wird auf das aus der Landesraumordnung stammende System der Planungsräume zurückgegriffen, das Schleswig- Holstein in fünf Bereiche unterteilt. Geografische Verteilung der Planungsräume DÄNEMARK Planungsraum V OSTSEE NORDSEE Planungsraum III Planungsraum II Planungsraum IV Planungsraum I MECKLENBURG- VORPOMMERN NIEDERSACHSEN HAMBURG Insgesamt zählt das Land Schleswig-Holstein im Jahr 2010 ca. 2,834 Millionen Einwohner. 2 Planungsraum 1: Schleswig-Holstein Süd weist mit über Einwohnern im Jahr 2010 die höchste Bevölkerungszahl auf. Über ein Drittel der schleswig-holsteinischen Bevölkerung wohnt in dem sogenannten Hamburger Rand, bestehend aus den Kreisen Herzogtum-Lauenburg, Stormarn, Pinneberg und Segeberg. Planungsraum 2: Schleswig-Holstein Ost besteht aus der Stadt Lübeck sowie dem Kreis Ostholstein. Mit etwa Einwohnern ist dieser Planungsraum der zweitkleinste. Er repräsentiert einen Anteil von 15 % der schleswig-holsteinischen Bevölkerung. 2 Die Darstellung der Bevölkerungszahlen Schleswig-Holsteins und der entsprechenden Planungsräume beruht auf: Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein, Statistische Berichte: Bevölkerungsstand und -entwicklung, Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein am

22 Planungsraum 3: Schleswig-Holstein Mitte umfasst neben der Landeshauptstadt Kiel und der kreisfreien Stadt Neumünster die Kreise Plön und Rendsburg-Eckernförde. Die ca Einwohner dieses Planungsraumes entsprechen einem Anteil von 25 % aller Schleswig-Holsteiner. Planungsraum 4: Schleswig-Holstein Südwest ist der kleinste Planungsraum. Die etwa Einwohner entsprechen 9 % der Bevölkerung. Als zugehörige Kreise werden Dithmarschen und Steinburg erfasst. Planungsraum 5: Schleswig-Holstein Nord umfasst die zwei nördlichsten Kreise Nordfriesland und Schleswig-Flensburg sowie die Stadt Flensburg. Die etwa Einwohner entsprechen einem Anteil von 16 % der Bevölkerung. Die Gesamtzahl der Unternehmen der Digitalen Wirtschaft Schleswig-Holstein beträgt Nach Planungsräumen unterschieden ergibt sich folgende Verteilung: Digitale Wirtschaft Schleswig-Holstein nach Planungsräumen Unternehmen DiWiSH Unternehmen gesamt Süd Ost Mitte Südwest Nord Der Planungsraum Schleswig-Holstein Süd weist nicht nur die höchste Einwohnerzahl, sondern, wie die Abbildung zeigt, auch die größte Anzahl an Unternehmen insgesamt auf. Der Anteil der Digitalen Wirtschaft entspricht in diesem Planungsraum mit gut 11 % dem Verhältnis im gesamten Land. Deutlich wird, dass die Digitale Wirtschaft im Raum Mitte stärker repräsentiert ist. Hier weist ihr Anteil an der Gesamtwirtschaft gut 14 % auf. Im weiteren Verlauf der Studie wird die regionale Struktur der Branche untersucht. Pro Planungsraum wird die Verteilung der Unternehmen nach den Gruppen Informations - techn o logie, Telekommunikation, IKT-Hardware, IKT-Handel, E-Commerce, Medien - nahe Bereiche sowie Medien betrachtet.

23 3 Regionale Analyse 3.1 Planungsraum 1 Schleswig-Holstein Süd Der Planungsraum Süd zählt Unternehmen in den betrachteten Gruppen und bildet mit einem Anteil von 37 % den größten Wirtschaftsraum der Digitalen Wirtschaft in Schleswig- Holstein. Die Region Süd konzentriert sich vor allem auf die Mediennahen Bereiche (35 %), Informationstechnologie (31 %) und IKT-Handel (21 %). Telekommunikation, IKT-Hardware und Medien hingegen spielen eine eher untergeordnete Rolle. Allenfalls die Gruppe E-Commerce erhält mit einem Anteil von ca. 9 % eine Sichtbarkeit innerhalb des Planungsraumes Süd. Branchenstruktur Planungsraum 1 Süd 31 % Informationstechnologie 1 % Telekommunikation 1 % IKT-Hardware 21 % IKT-Handel 9 % E-Commerce 35 % Mediennahe Bereiche 2 % Medien 23

24 Die wirtschaftliche Bedeutung des Planungsraumes Süd für die Digitale Wirtschaft Schleswig- Holstein wird insbesondere deutlich, wenn die Region im Verhältnis zur Wirtschaftsstruktur der Gesamtbranche betrachtet wird. Hier zeigt sich ein Schwerpunkt im IKT-Handel. Über 50 % der insgesamt in dieser Gruppe erfassten schleswig-holsteinischen Unternehmen sitzen im Raum Süd. Ebenfalls stark posi tioniert sind die hardwareorientierten Unternehmen, die hier 40 % der gesamten Gruppe ITK-Hardware in Schleswig-Holstein ausmachen. Aufgrund der insgesamt hohen Dichte an Unternehmen der Digitalen Wirtschaft sind aber auch die anderen Gruppen gut vertreten. Anteil des Planungsraumes Süd an der Gesamtzahl der Digitalen Wirtschaft Schleswig-Holstein 60 % 50 % 40 % Informationstechnologie Telekommunikation IKT-Hardware IKT-Handel 30 % 20 % 10 % E-Commerce Mediennahe Bereiche Medien Gesamtanteil an der Digitalen Wirtschaft SH Grund für den hohen Unternehmensanteil ist sicher die geografische Nähe zur Metropole Hamburg. Der traditionelle IT- und Medienstandort Hamburg bietet eine Infrastruktur und Marktpotenzial, von der auch die schleswig-holsteinischen Unternehmen profitieren. 3.2 Planungsraum 2 Schleswig-Holstein Ost Der Planungsraum Ost beheimatet Unternehmen der Digitalen Wirtschaft Schleswig- Holstein (12 %). Sowohl bei der Einwohner- als auch der Unternehmensanzahl zeigt der Planungsraum den zweitniedrigsten Wert in Schleswig-Holstein. Dominiert wird die Branche hier von den Mediennahen Bereichen, gefolgt von der Informationstechnologie und dem IKT-Handel. Der Bereich E-Commerce weist mit 10 % noch eine sichtbare Präsenz auf. Die weiteren Gruppen zeigen sich mit Anteilen von 1 bis 3 % eher schwach vertreten.

25 3 Regionale Analyse Branchenstruktur Planungsraum 2 Ost 26 % Informationstechnologie 1 % Telekommunikation 1 % IKT-Hardware 23 % IKT-Handel 10 % E-Commerce 36 % Mediennahe Bereiche 3 % Medien Entsprechend der geringen Anzahl an Unternehmen der Digitalen Wirtschaft Schleswig- Holstein repräsentiert der Planungsraum Ost keine Gruppe überproportional deutlich. Die Gruppe IKT-Handel weist mit einem Anteil von etwa 18 % den höchsten Wert auf. Ihr folgt mit etwa 16 % die Gruppe Medien. Im Gegensatz zur planungsrauminternen Betrachtung verschiebt sich damit dessen wirtschaftliche Bedeutung, da die Unternehmen der Mediennahen Bereiche nur zu 11 % im Planungsraum Ost vertreten sind. Anteil des Planungsraumes Ost an der Gesamtzahl der Digitalen Wirtschaft Schleswig-Holstein 20 % 18 % 16 % 14 % 12 % 10 % 8 % 6 % 4 % 2 % Informationstechnologie Telekommunikation IKT-Hardware IKT-Handel E-Commerce Mediennahe Bereiche Medien Gesamtanteil an der Digitalen Wirtschaft SH 25

26 3.3 Planungsraum 3 Schleswig-Holstein Mitte Im Planungsraum Schleswig-Holstein Mitte sind Unternehmen der Digitalen Wirtschaft Schleswig-Holstein ansässig. Das sind 29 % der Branche. Im Planungsraum Mitte konzentrieren sich ebenfalls die Mediennahen Bereiche (49 %) und die Informationstechnologie (31 %). Die anderen Bereiche der Digitalen Wirtschaft Schleswig-Holstein sind mit Anteilen von 1 bis 9 % kaum sichtbar. Branchenstruktur Planungsraum 3 Mitte 31 % Informationstechnologie 1 % Telekommunikation 1 % IKT-Hardware 7 % IKT-Handel 9 % E-Commerce 49 % Mediennahe Bereiche 2 % Medien Auch die Betrachtung der einzelnen Gruppenanteile im Raum Mitte in Relation zur gesamten Digitalen Wirtschaft Schleswig-Holstein verdeutlicht den Schwerpunkt der Region bei der Informationstechnologie und den Mediennahen Bereichen. Stark vertreten ist in dieser Betrachtungsweise auch die Gruppe Medien, die hier 31 % der schleswig-holsteinischen Mediengruppe ausmacht.

27 3 Regionale Analyse Anteil des Planungsraumes Mitte an der Gesamtzahl der Digitalen Wirtschaft Schleswig-Holstein 40 % 35 % 30 % 25 % 20 % 15 % 10 % 5 % Informationstechnologie Telekommunikation IKT-Hardware IKT-Handel E-Commerce Mediennahe Bereiche Medien Gesamtanteil an der Digitalen Wirtschaft SH Der Planungsraum Mitte kann als medienorientierter Wirtschaftsstandort der Digitalen Wirtschaft Schleswig-Holstein betrachtet werden. Vor allem die Landeshauptstadt Kiel hat eine besondere Bedeutung für den gesamten Planungsraum Mitte. 3.4 Planungsraum 4 Schleswig-Holstein Südwest Der kleinste der fünf schleswig-holsteinischen Planungsräume, Südwest, hat mit etwa Unternehmen die geringste Anzahl branchenrelevanter Unternehmen. Das ist ein Anteil von 7 % der Digitalen Wirtschaft Schleswig-Holstein. Im Planungsraum Südwest zeigt sich keine so starke regionale Fokussierung auf einen Bereich wie beispielsweise in der Region Mitte. Branchenstruktur Planungsraum 4 Südwest 35 % Informationstechnologie 3 % Telekommunikation 2% IKT-Hardware 11 % IKT-Handel 16 % E-Commerce 32 % Mediennahe Bereiche 1 % Medien 27

28 Die Betrachtung der Gruppen im Planungsraum im Verhältnis zur jeweiligen Gesamtgruppe in Schleswig-Holstein zeigt, dass die Bereiche IKT-Hardware mit 13 % und Telekommu nikation sowie E-Commerce mit jeweils 11 % stark vertreten sind. Anteil des Planungsraumes Südwest an der Gesamtzahl der Digitalen Wirtschaft Schleswig-Holstein 14 % 12 % Informationstechnologie Telekommunikation 10 % 8 % IKT-Hardware IKT-Handel E-Commerce 6 % 4 % 2 % Mediennahe Bereiche Medien Gesamtanteil an der Digitalen Wirtschaft SH Die etwas weniger starke Präsenz der Digitalen Wirtschaft in der südwestlichen Region von Schleswig-Holstein resultiert aus den eher ländlich geprägten Kreisen, die über keine Wirtschaftszentren wie Kiel, Lübeck oder Hamburg verfügen. 3.5 Planungsraum 4 Schleswig-Holstein Nord Unternehmen der Digitalen Wirtschaft Schleswig-Holstein (15 %) sind in den erfassten Kreisen Flensburg, Nordfriesland und Schleswig-Flensburg niedergelassen. Am stärksten vertreten sind entsprechend der Struktur der gesamten Digitalen Wirtschaft Schleswig-Holstein im Planungsraum Nord auch die Mediennahen Bereiche (36 %) und die Informationstechnologie (34 %). E-Commerce und IKT-Handel folgen mit 14 % bzw. 9 % der Unternehmen der nördlichen Digitalen Wirtschaft. Insgesamt in Schleswig-Holstein weniger relevant, sind Telekommunikationsunternehmen im Norden Schleswig-Holsteins stärker vertreten als in den anderen Regionen.

29 3 Regionale Analyse Branchenstruktur Planungsraum 5 Nord 34 % Informationstechnologie 4 % Telekommunikation 1% IKT-Hardware 9 % IKT-Handel 14 % E-Commerce 36 % Mediennahe Bereiche 2 % Medien Die Bedeutung der Telekommunikation für den Planungsraum Nord zeigt sich auch im Vergleich der Anzahl der planungsrauminternen Unternehmen zur gesamten Digitalen Wirtschaft Schleswig-Holstein. 35 % aller schleswig-holsteinischen Telekommunikationsunternehmen haben ihren Sitz in der Region Nord. Anteil des Planungsraumes Nord an der Gesamtzahl der Digitalen Wirtschaft Schleswig-Holstein 40 % 35 % 30 % 25 % 20 % 15 % 10 % 5 % Informationstechnologie Telekommunikation IKT-Hardware IKT-Handel E-Commerce Mediennahe Bereiche Medien Gesamtanteil an der Digitalen Wirtschaft SH 29

30 4 Fazit Die Digitale Wirtschaft Schleswig-Holstein zählt zum Stichtag am 1. Januar Unternehmen. 3 Mit einem Anteil von 11 % aller in Schleswig-Holstein gemeldeten Unternehmen bildet die Branche damit einen Schwerpunkt der regionalen Wirtschaft. Angesichts ihrer besonderen Querschnittsfunktion für alle Wirtschaftsbereiche kommt der Digitalen Wirtschaft Schleswig-Holstein zudem eine hohe wirtschaftspolitische Relevanz in Schleswig-Holstein zu. Inhaltlich zeigt die Digitale Wirtschaft Schleswig-Holstein einen deutlichen Schwerpunkt in der Informationstechnologie und den Mediennahen Bereichen, zu denen das Druckgewerbe, das Verlagswesen und auch die Werbe- und Marketingagenturen zählen. Mit Unternehmen bildet der Mediennahe Bereich die größte Gruppe der Digitalen Wirtschaft Schleswig-Holstein. Davon sind fast Unternehmen in der Werbe- und Marketingszene tätig. Die Studie zeigt, dass die Digitale Wirtschaft sich in Schleswig-Holstein durch eine besonders kleinteilig geprägte Betriebsgrößenstruktur auszeichnet. Der Anteil des Kleingewerbes ist deutlich höher im Vergleich zur Gesamtwirtschaft Schleswig-Holsteins. Aussagen über die genaue Betriebsgrößenstruktur bzw. zur exakten Anzahl der Mitarbeiter/-innen zu machen, ist jedoch anhand der Datenlage schwierig. Nur 66 % der untersuchten Unternehmen haben gegenüber den zuständigen Industrie- und Handelskammern (IHK) eine Angabe zu ihrer Betriebsgröße getätigt. Viele der im Handelsregister (HR) eingetragenen Unternehmen der Digitalen Wirtschaft Schleswig-Holstein sind der Informationstechnologie, insbesondere der Untergruppe Softwareentwicklung zuzuordnen. Mit 751 Unternehmen bildet die Softwareentwicklung 22 % der HR-Unternehmen der Digitalen Wirtschaft Schleswig-Holstein ab. Aus Erfahrung der drei IHKs mit ihren Mitgliedsunternehmen kann angenommen werden, dass HR-Unternehmen im Verhältnis zum Kleingewerbe einen größeren Anteil am Umsatz und den Beschäftigtenzahlen einer Branche haben. Die zweitgrößte Gruppe der Digitalen Wirtschaft Schleswig-Holstein, Informationstechnologie (6.195), zeigt somit eine besonders solide wirtschaftliche Basis. Der Süden Schleswig-Holsteins ist der bedeutendste Wirtschaftsraum des Bundeslandes. Entsprechend finden sich hier auch die meisten Unternehmen der Digitalen Wirtschaft Schleswig-Holstein. Diese Unternehmen entsprechen 11 % aller Unternehmen im Planungsraum Süd. Damit entspricht das Verhältnis von Unternehmen der Digitalen Wirtschaft zur Gesamtwirtschaft im Raum Süd der Verteilung im gesamten Land. Die regionale Analyse der Unternehmensdaten zeigt weiter, dass der Raum Mitte die Digitale Wirtschaft stärker repräsentiert. Hier weist ihr Anteil an der Gesamtwirtschaft gut 14 % auf. Es sind vor allem Unternehmen der Mediennahen Bereiche und der Informationstechnologie, die im Raum Mitte ansässig sind. 3 Die verwendeten Firmendaten zum Stichtag 1. Januar 2011 entstammen den drei schleswig-holsteinischen Industrie- und Handelskammern (IHK) zu Flensburg, Kiel und Lübeck und basieren auf den Angaben der Mitgliedsunternehmen.

31 4 Fazit Da hier 31 % aller schleswig-holsteinischen Medienunternehmen und 36 % der Firmen, die zu den Mediennahen Bereichen in Schleswig-Holstein zählen, ihre Niederlassung angemeldet haben, gilt der Raum Mitte gemeinhin auch als medienorientierter Wirtschaftsstandort. Während die Planungsräume Süd und Mitte zusammen bereits 66 % der Digitalen Wirtschaft Schleswig-Holstein repräsentieren, folgen etwas abgeschwächter die Regionen Nord mit 15 %, Ost mit 12 % und zuletzt Südwest mit 7 % Anteil an der schleswigholsteinischen IT- und Medienbranche. Die Ergebnisse der vorliegenden Studie zeigen insgesamt, dass der übergreifenden Vernetzung dieser eher kleinen und im Land verteilten Unternehmen der IT- und Medienbranche eine besondere Rolle zukommt. Über das Clustermanagement Digitale Wirtschaft Schleswig-Holstein (DiWiSH) gilt es, den aufgezeigten strukturellen Besonderheiten der Branche durch gezielte Vernetzungsaktivitäten zu begegnen und zur gesamtwirtschaftlichen Entwicklung des Landes beizutragen. In allen beruflichen und privaten Lebensbereichen ist eine zunehmende Digitalisierung zu beobachten. Zusammen mit den schnellen Innovationszyklen der Informations- und Kommunikationstechnologien bedeutet dies ständig neue Anforderungen an die Unternehmen hinsichtlich ihrer eigenen elektronischen Geschäfts prozesse, aber auch ihrer Produkte und Dienstleistungen. Um den Anschluss nicht zu verlieren, ist eine konsequente Weiterentwicklung des IT- und Medienstandortes Schleswig-Holstein notwendig. Es gilt, neue digitale Technologien zu erproben sowie Wissens träger aus Unternehmen, Hochschulen und anderen Einrichtungen zusammenzuführen und branchenübergreifend in den bestimmenden Zukunftsthemen zu vernetzen. 31

32 5 Anhang Ausgewählte Wirtschaftszweige nach der Klassifikation der Wirtschaftszweige 2008 (WZ 2008) des Statistischen Bundesamtes für das Kapitel 2 Branchenüberblick. WZ 2008 Code WZ 2008 Bezeichnung Bezeichnung Gruppe DiWiSH-Studie C ABSCHNITT C VERARBEITENDES GEWERBE 18 Gesamt Herstellung von Druckerzeugnissen; Vervielfältigung von bespielten Ton-, Bild- und Datenträgern 18.1 Herstellung von Druckerzeugnissen Drucken von Zeitungen Drucken von Zeitungen Drucken a. n. g Drucken a. n. g Druck- und Medienvorstufe Druck- und Medienvorstufe Binden von Druckerzeugnissen und damit verbundene Dienstleistungen Binden von Druckerzeugnissen und damit verbundene Dienstleistungen 18.2 Vervielfältigung von bespielten Ton-, Bild- und Datenträgern Vervielfältigung von bespielten Ton-, Bild- und Datenträgern Auswahl ausgewählt wurde Vervielfältigung von bespielten Ton-, Bild- und Datenträgern Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen Herstellung von elektronischen Bauelementen und Leiterplatten Herstellung von sonstigen elektronischen Bauelementen Herstellung von bestückten Leiterplatten Herstellung von bestückten Leiterplatten 26.2 Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten und peripheren Geräten Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten und peripheren Geräten Herstellung von Geräten und Einrichtungen der Telekommunikationstechnik Herstellung von Geräten und Einrichtungen der Telekommunikationstechnik Herstellung von Geräten und Einrichtungen der Telekommunikationstechnik Herstellung von magnetischen und optischen Datenträgern Herstellung von magnetischen und optischen Datenträgern Herstellung von magnetischen und optischen Datenträgern Druckgewerbe Herstellung von IKT-Hardware

33 5 Anhang G ausgewählt wurde ausgewählt wurde ausgewählt wurde Auswahl ABSCHNITT G HANDEL; INSTANDHALTUNG UND REPARATUR VON KRAFTFAHRZEUGEN Handelsvermittlung Handelsvermittlung von Büromaschinen, Datenverarbeitungsgeräten, peripheren Geräten und Software Großhandel mit Geräten der Informations- und Kommunikationstechnik Großhandel mit Datenverarbeitungsgeräten, peripheren Geräten und Software Großhandel mit Datenverarbeitungsgeräten, peripheren Geräten und Software Einzelhandel mit Geräten der Informations- und Kommunikationstechnik (in Verkaufsräumen) Einzelhandel mit Datenverarbeitungsgeräten, peripheren Geräten und Software Einzelhandel mit Datenverarbeitungsgeräten, peripheren Geräten und Software Einzelhandel, nicht in Verkaufsräumen, an Verkaufsständen oder auf Märkten ausgewählt wurde Versand- und Internet-Einzelhandel Verkauf über Internet / E-Commerce / Online-Handel J ABSCHNITT J INFORMATION UND KOMMUNIKATION 58 Gesamt Verlagswesen 58.1 Verlegen von Büchern und Zeitschriften; sonstiges Verlagswesen (ohne Software) Verlegen von Büchern Verlegen von Büchern Verlegen von Adressbüchern und Verzeichnissen Verlegen von Adressbüchern und Verzeichnissen Verlegen von Zeitungen Verlegen von Zeitungen Verlegen von Zeitschriften Verlegen von Zeitschriften Sonstiges Verlagswesen (ohne Software) Sonstiges Verlagswesen (ohne Software) 58.2 Verlegen von Software Verlegen von Computerspielen Verlegen von Computerspielen Verlegen von sonstiger Software Verlegen von sonstiger Software Herstellung, Verleih und Vertrieb von Filmen 59 Gesamt und Fernsehprogrammen; Kinos; Tonstudios und Verlegen von Musik Herstellung von Filmen und Fernsehprogrammen, deren Verleih und Vertrieb; Kinos Herstellung von Filmen, Videofilmen und Fernsehprogrammen Herstellung von Filmen, Videofilmen und Fernsehprogrammen Nachbearbeitung und sonstige Filmtechnik Nachbearbeitung und sonstige Filmtechnik Filmverleih und -vertrieb (ohne Videotheken) Filmverleih und -vertrieb (ohne Videotheken) Handelsvermittlung Großhandel Einzelhandel E-Commerce Verlagswesen inkl. Software Musik- und Filmwirtschaft 33

34 59.14 Kinos Kinos 59.2 Tonstudios; Herstellung von Hörfunkbeiträgen; Verlegen von bespielten Tonträgern und Musikalien Tonstudios; Herstellung von Hörfunkbeiträgen; Verlegen von bespielten Tonträgern und Musikalien Tonstudios und Herstellung von Hörfunkbeiträgen Verlegen von bespielten Tonträgern Verlegen von Musikalien 60 Gesamt Rundfunkveranstalter 60.1 Hörfunkveranstalter Hörfunkveranstalter Hörfunkveranstalter 60.2 Fernsehveranstalter Fernsehveranstalter Fernsehveranstalter 61 Gesamt Telekommunikation 61.1 Leitungsgebundene Telekommunikation Leitungsgebundene Telekommunikation Leitungsgebundene Telekommunikation 61.2 Drahtlose Telekommunikation Drahtlose Telekommunikation Drahtlose Telekommunikation 61.3 Satellitentelekommunikation Satellitentelekommunikation Satellitentelekommunikation Musik- und Filmwirtschaft Rundfunk Telekommunikationsdienste 61.9 Sonstige Telekommunikation Sonstige TK Sonstige Telekommunikation Dienstleistungen Internetserviceprovider Internetserviceprovider Sonstige Telekommunikation a. n. g. Sonstige TK- Dienstleistungen 62 Gesamt Erbringung von Dienstleistungen der Informationstechnologie 62.0 Erbringung von Dienstleistungen der Informationstechnologie Programmierungstätigkeiten Entwicklung und Programmierung von Internetpräsentationen Sonstige Softwareentwicklung Erbringung von Beratungsleistungen auf dem Gebiet der Informationstechnologie Softwareentwicklung Erbringung von Beratungsleistungen auf dem Gebiet der Informationstechnologie Betrieb von Datenverarbeitungseinrichtungen für Dritte Betrieb von Datenverarbeitungseinrichtungen für Dritte Erbringung von sonstigen Dienstleistungen der Informationstechnologie Datenverarbeitung & Hosting Sonstige IT-Dienstleistungen Erbringung von sonstigen Dienstleistungen der Informationstechnologie 63 Gesamt Informationsdienstleistungen 63.1 Datenverarbeitung, Hosting und damit verbundene Tätigkeiten; Webportale Datenverarbeitung, Hosting und damit verbundene Tätigkeiten Datenverarbeitung & Hosting

35 5 Anhang Webportale Datenverarbeitung, Hosting und damit verbundene Tätigkeiten Datenverarbeitung & Hosting Webportale 63.9 Erbringung von sonstigen Informationsdienstleistungen Korrespondenz- und Nachrichtenbüros Korrespondenz- und Nachrichtenbüros Erbringung von sonstigen Informationsdienstleistungen a. n. g. Erbringung von sonstigen Informationsdienstleistungen a. n. g. Sonstige IT-Dienstleistungen M ABSCHNITT M ERBRINGUNG VON FREIBERUFLICHEN, WISSENSCHAFTLICHEN UND TECHNISCHEN DIENSTLEISTUNGEN Auswahl ausgewählt wurde Architektur- und Ingenieurbüros; technische, physikalische und chemische Untersuchung Architektur- und Ingenieurbüros Ingenieurbüros Sonstige IT-Dienstleistungen Ingenieurbüros für EDV-Geräte- und Systementwicklung 73 Gesamt Werbung und Marktforschung 73.1 Werbung Werbeagenturen Werbeagenturen Vermarktung und Vermittlung von Werbezeiten und Werbeflächen Vermarktung und Vermittlung von Werbezeiten und Werbeflächen 73.2 Markt- und Meinungsforschung Markt- und Meinungsforschung Markt- und Meinungsforschung ausgewählt wurde Sonstige freiberufliche, wissenschaftliche und technische Tätigkeiten Ateliers für Textil-, Schmuck-, Grafik- u. ä. Design Werbung & Marketing Kommunikationsdesign Grafik- und Kommunikationsdesign S ABSCHNITT S ERBRINGUNG VON SONSTIGEN DIENSTLEISTUNGEN Auswahl 95.1 Gesamt Reparatur von Datenverarbeitungsgeräten und Gebrauchsgütern Reparatur von Datenverarbeitungsund Telekommunikationsgeräten Reparatur von Datenverarbeitungsgeräten und peripheren Geräten Reparatur von Datenverarbeitungsgeräten und peripheren Geräten Reparatur von Telekommunikationsgeräten Reparatur von Telekommunikationsgeräten Reparatur von IKT-Hardware 35

36 Herausgeber DiWiSH Clustermanagement Digitale Wirtschaft Schleswig-Holstein c/o WTSH Wirtschaftsförderung und Technologietransfer Schleswig-Holstein GmbH Lorentzendamm Kiel T F mail@diwish.de Autoren: Kai Springwald, Lena Salden Stand: Dezember 2011

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