Die aktuelle Situation in der Berufshaftpflichtversicherung für Beratende Ingenieure und Architekten Neuerungen, Probleme, Gefahren für Ingenieurbüros

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1 Die aktuelle Situation in der Berufshaftpflichtversicherung für Beratende Ingenieure und Architekten Neuerungen, Probleme, Gefahren für Ingenieurbüros Kurzvortrag vor dem 60. der Ingenieurbüros des DWA Landesverbandes NRW Duisburg, 21. November 2012 Referent: Diplom-Kaufmann (Univ.) Gerhard F. Embser Tel:

2 Markt für Berufshaftpflichtversicherungen für Beratende Ingenieure und Architekten Status Quo 2012 Haftpflicht gilt in Versicherungswirtschaft als sog. Königssparte Besonderheit hier: sog. Long-Tail-Geschäft 30 Jahre Nachhaftung Prämienvolumen vielleicht 200 bis 250 Mio insgesamt (keine genauen Zahlen verfügbar) Marktteilnehmer in alphabetischer Reihenfolge: Allianz AXA Euromaf Gothaer HDI R+V VHV Württembergische Öffentlich rechtliche Versicherer (wie z.b. SV, Provinzial, VGH etc.) Zurich Nur fünf Versicherer mit nennenswerten Beständen und überregionaler Bedeutung Verschiedenste Versicherungsbedingungen am Markt (Trend zur Vereinheitlichung) 2

3 Markt für Berufshaftpflichtversicherungen für Beratende Ingenieure und Architekten Entwicklung in den letzten 20 Jahren Starker Wettbewerb mit starkem Druck auf Prämien und erheblichen Bedingungsverbesserungen (Massen-/Kostenklausel, Argeklausel etc.) Teils leichtfertige Regulierungspraxis seit Beginn der 90-er Jahre Aufgabe sog. Schadenfreiheitsrabatte Ende der neunziger/anfang 2000-er Jahre Berechnungsmodus weg von Inhaber/Gehaltssummen zu Umsatz Beginn der Reduzierung der Marktteilnehmer zu Beginn der 2000-er Jahre Fast vollständiger Rückzug des damaligen Marktführers Colonia (heute AXA) in 2001 Ausscheiden danach von Generali, Nürnberger und Darag Versicherung Erste große Sanierungswelle Anfang der 2000-er Jahre Starker Anstieg von gerichtlicher Geltendmachung von Forderungen (z.b. durch Beweisverfahren, Streitverkündungen) > erhebliche Kostensteigerungen bei Schadenabwehrkosten seit gefühlt mindestens 10 Jahren gefühltes Honorardumping in der Szene mit negativen Folgen in Bezug auf die Leistungsqualität und zunehmende Schadenersatzforderungen 3

4 Markt für Berufshaftpflichtversicherungen für Beratende Ingenieure und Architekten Ausscheiden der Zurich Versicherung Zurich wahrscheinlich Nummer zwei im Markt nach Prämie in 2011 (Prämie geschätzt ca. 50 Mio ) Zurich kündigt in 2011 zum tausende von Berufshaftpflichtversicherungen Zurich kündigt in 2012 zu den Fälligkeiten/Abläufen 2013 alle weiteren Berufshaftpflichtversicherungen (Ausnahme: Verträge der sog. Ausschließlichkeit, geschätzt vielleicht noch ca. 2 bis 5 Mio Prämie) Lücke in der Schadenrückstellung von 423 Mio (Planungshaftpflicht sowie Arzt- und Krankenhaushaftpflicht); insgesamt 1,03 Mrd US$ Deutschland-Chef musste Unternehmen 2011 verlassen Keine Zeichnung von Neugeschäft mehr Altschäden muss Zurich weiter begleichen Im wesentlichen VHV und HDI haben ehemalige Zurich-Verträge übernommen > VHV wurde so mit Abstand zum Marktführer 4

5 Markt für Berufshaftpflichtversicherungen für Beratende Ingenieure und Architekten Schwierigkeiten für neue Marktteilnehmer relativ und absolut gesehen sehr kleiner Markt (bei 56,6 Mrd Gesamtprämie für die Schaden-/Unfallversicherung in 2011 in Deutschland) Für neue/ausländische Versicherer keine Vertriebsstrukturen vorhanden Insgesamt gilt Schadenquote als schlecht (siehe Nachreservierungsnotwendigkeit der Zurich) Zusätzlicher Druck durch Solvency II auf Versicherer Verstoßprinzip als Schadentheorie führt zu langjähriger Nachhaftung > außerhalb Deutschlands üblicherweise Anspruchserhebungstheorie (Claims Made) ; Versicherer können Markt nicht mehr verlassen Prämienniveau gilt im Ausland insgesamt als nicht auskömmlich (Faktor zwei bis drei höher auf internationalen Versicherungsmärkten) > Parallele zu den Honoraren der Büros 5

6 Markt für Berufshaftpflichtversicherungen für Beratende Ingenieure und Architekten Tendenzen und Ausblick Anspruchsverhalten der Auftraggeber dürfte weiter zunehmen (insbesondere in rezessiven Wirtschaftsphasen) Dadurch dürfte weiter Druck auf die Schadenquoten entstehen Versicherung ist mathematisch gesehen Risikoausgleich im Kollektiv und in der Zeit > Schäden müssen also über die Allgemeinheit sozialisiert werden > der Gute haftet für den Schlechten mit Individuelle und kollektive Sanierung wird weiter gehen; Marktteilnehmer haben das schon für 2015 angekündigt Zeichnungsbereitschaft der Versicherer zu Billigprämien wird weiter abnehmen (Artikel über die Zurich vom hat manche Aufsichtsräte wachgerüttelt in den betroffenen Versicherern) Entlastung über neue Marktteilnehmer kaum zu erwarten Auf lange Sicht könnte Szenario wie bei der Hebammenberufshaftpflicht drohen 6

7 Markt für Berufshaftpflichtversicherungen für Beratende Ingenieure und Architekten Individuelle Anpassungsmöglichkeiten regelmäßige Überprüfung von Renta und Einzelschadenübersicht > Ziel: Bereinigung des individuellen Schadenkontos von Altschäden, um nicht auf Sanierungslisten der Versicherer zu rutschen Bei Sanierungswunsch der Versicherer Vereinbarung von höheren Selbstbehalten Bei häufiger Schadenfrequenz Prüfung, wer im Büro Schäden verantwortlich verursacht > ggf. Einführung von Malussystemen proaktives Umgehen mit Schadenersatzforderungen (frühzeitiges Zugehen auf Auftraggeber, um Schadenersatzforderungen erst gar nicht aufkommen zu lassen) Gemeinsames Zurückweisen von Schadenersatzforderungen mit Versicherer, wenn Anspruch unbegründet ist Auf keinen Fall Versicherer einfach Schadenersatzforderung zahlen lassen (kämpfen, verhandeln!), auch wenn Auftraggeber wichtiger Auftraggeber ist > an eigenes Renommee denken > berücksichtigen, dass zunehmend in VOF-Ausschreibungen Nachweis der Schadenquote verlangt wird > eigene Auftragschancen werden so verschlechtert Versichererwechsel nach Möglichkeit vermeiden (langfristige Verbindung zählt zunehmend; Problematik, dass weder Alt- noch Neu-Versicherer zahlt ) 7

8 Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit und Ihre regen Fragen! 8

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