Sehr geehrte Lehrerinnen und Lehrer, sehr geehrte Damen und Herren,

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2 Sehr geehrte Lehrerinnen und Lehrer, sehr geehrte Damen und Herren, mit der Erarbeitung und Verbreitung der vorliegenden Informationsbroschüre Ausund Weiterbildung im Bezirk der Handwerkskammer Hannover haben wir den Anspruch verbunden, Ihnen ein übersichtliches, praxisorientiertes und unmittelbar unterrichtsverwertbares Medium zukommen zu lassen. Die Ihnen zur Verfügung gestellten Informationen sollen dazu dienen, Sie bei der Umsetzung verbindlicher Unterrichtsvorgaben auf der Grundlage der Rahmenrichtlinien für den Bereich Arbeit / Wirtschaft / Technik zu unterstützen und die Schülerinnen und Schüler auf eine erfolgreiche Ausbildung im Handwerk vorzubereiten. Mit der vorliegenden Broschüre verfolgen wir das Ziel, eingebunden in einen weiten durch die Handwerkskammer Hannover ins Leben gerufenen Informationsverbund, sich mit einer Ausbildung im Dualen System, der Vielfalt und den wesentlichen Grundinhalten einer Handwerksausbildung auseinander zu setzen und die für eine erfolgreiche Berufsausbildung notwendigen Voraussetzungen zu erkennen. Die Broschüre erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie findet Ergänzung durch die von der Handwerkskammer Hannover angebotenen Schüler- und Elterninformationsabende, den Schüler- und Lehrerführungen im Förderungs- und Bildungszentrum der Handwerkskammer in Berenbostel und dem in jedem Jahr stattfindenden Berufsfindungsmarkt sowie den einschlägigen Berufsorientierungsveranstaltungen, auf denen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Handwerkskammer regelmäßig zu finden sind. Wir, die Handwerkskammer Hannover, hoffen, dass diese Informationsmappe einen Beitrag dazu leisten wird, dass Sie Ihre Schülerinnen und Schüler verantwortungsbewusst in ihr Leben nach der Schule entlassen können. Diese Mappe wird durch uns in regelmäßigen Abständen aktualisiert. im Januar 2002 Handwerkskammer Hannover

3 Inhaltsübersicht 1. Organisationsstruktur des Handwerks im Bezirk der Handwerkskammer Hannover Seite 1 2. Aufgaben und Ziele der Handwerkskammer Hannover Seite 3 3. Die Ausbildungsberaterin und die Ausbildungsberater der Handwerkskammer Hannover Seite 5 4. Aufgaben der Ausbildungsberatung Seite 6 5. Angebote der Handwerkskammer zur Berufswahlorientierung Seite Ausbildungsberufe im Handwerkskammerbezirk Hannover Seite 8 7. Rüstzeug für eine handwerkliche Berufsausbildung Seite Der Weg von der Schule bis zur Gesellenprüfung Seite Ausbildung im Handwerk: Duales System Seite Ausbildung PLUS... neuer Ausbildungsgang der Handwerkskammer Seite Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten im Handwerk Seite Praktische Hinweise Unfall- und Haftpflichtversicherungsschutz bei Schul- u. Betriebspraktika Übersicht zu den alten u. neuen Berufsbezeichnungen im Handwerk 13. Adressen der Kreishandwerkerschaften und Innungen im Bezirk der Handwerkskammer Hannover Seite 17 Seite Unterrichtsmaterial: Fragen zur Ausbildung Seite 35

4 Handwerk im Bezirk der Handwerkskammer Hannover Zahlen * Daten * Fakten Fläche des Kammerbezirks Hannover: 7146 km 2 Einwohner im Kammerbezirk Hannover: 1,65 Mio. Bevölkerung/km 2 : 231 Einwohner Handwerksbetriebe/1000 Einwohner: 8,3 Betriebe Betriebe Beschäftigte Ausbildungsverhältnisse Umsatz in Mrd. DM 15,2 Kreishandwerkerschaften 7 Innungen 122 S. 1

5 Zu Seite 1: Handwerk im Bezirk der Handwerkskammer Hannover (HWK) 1) Die Organisation des örtlichen Handwerks Ausgangspunkt: Handwerker haben sich schon im Mittelalter zu so genannten Zünften (den späteren Innungen) zusammengeschlossen und damit eine Organisation zur Durchsetzung gemeinsamer Interessen (Selbsthilfemaßnahmen und Serviceleistungen) geschaffen. Damals wie heute war die Selbstverwaltung oberstes Ziel. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden dann zusätzlich die Handwerkskammern eingerichtet, um die Gesamtinteressen des Handwerks auch gewerbeübergreifend gegenüber der Politik und anderen Wirtschaftsbereichen zu vertreten a) Innung: freiwilliger Zusammenschluss von selbstständigen Handwerkerinnen und Handwerkern gleichen Gewerks, z. B. Bäcker-Innung, Fleischer-Innung, Augenoptiker-Innung. b) Kreishandwerkerschaft: berufsübergreifende Zusammenschlüsse aller Innungen auf Stadt- oder Landkreisebene. c) Handwerkskammer: Selbstverwaltungseinrichtung mit Pflichtmitgliedschaft aller selbstständigen Handwerkerinnen und Handwerker sowie der in den Betrieben angestellten Meisterinnen / Meister, Gesellinnen / Gesellen und Lehrlinge Rechtsaufsicht über Innungen und Kreishandwerkerschaften 2) Handwerk als Wirtschaftsbereich (Stand: 2000) a) Bundesgebiet: Betriebe: rd Beschäftigte: rd. 5,859Mio. Ausbildungsverhältnisse: rd Umsatz in Mrd. DM: rd ,3 b) Kammerbezirk Hannover: vgl. Folie S. 2

6 Aufgaben und Ziele der Handwerkskammer Hannover S. 3

7 Zu Seite 3: Aufgaben und Ziele der Handwerkskammer Hannover Die Handwerkskammer als Körperschaft des öffentlichen Rechts hat die Interessen des Gesamthandwerks zu fördern und für einen gerechten Ausgleich der Interessen der einzelnen Handwerke zu sorgen. Daneben nehmen Handwerkskammern auch staatliche Aufgaben wahr (z. B. Prüfungsabnahme) und sind insoweit auch Teil der mittelbaren Staatsverwaltung. Aus dieser Gesamtaufgabenstellung ergeben sich im einzelnen unter anderem die beispielhaft aufgeführten Teilaufgaben. Rechtsgrundlagen: Handwerksordnung (HwO) und Kammersatzung S. 4

8 Die Ausbildungsberater/in der Handwerkskammer Hannover Peter Schaal Handwerkskammer Hannover Abteilung VI Berliner Allee Hannover Tel. 0511/ Fax 0511/ zuständig für: * Kreishandwerkerschaftsbezirke Nienburg, Neustadt, Diepholz * Praktischer Leistungswettbewerb Hans- Jürgen Hellwig Handwerkskammer Hannover Abteilung VI Berliner Allee Hannover Tel. 0511/ Fax 0511/ guhn@hwk-hannover.de zuständig für: * Kreishandwerkerschaftsbezirke Hannover, Schaumburg, Hameln-Pyrmont * Lehrstellenbörse Katja Guhn Handwerkskammer Hannover Abteilung VI Berliner Allee Hannover Tel. 0511/ Fax 0511/ hellwig@hwk-hannover.de zuständig für: * Kreishandwerkerschaftsbezirke Hannover, Burgdorf * Austauschprogramme für Auszubildende S. 5

9 Aufgaben der Ausbildungsberatung der Handwerkskammer Hannover * * * * Betreuung der erstausbildenden Betriebe Beratung der Auszubildenden in Problemsituationen Beratung der Betriebe in Problemsituationen Beratung bei drohendem Ausbildungsplatzverlust * Beratung zum Inhalt und Ablauf von Zwischen- und Gesellenprüfungen * Betreuung ausbildungsergänzender Maßnahmen S. 6

10 Zu Seiten 5 + 6: Die Ausbildungsberatung der Handwerkskammer Hannover Im Bereich der Berufsbildung ist die Handwerkskammer zuständige Stelle nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes (BBiG) sowie der Handwerksordnung: In dieser Funktion führt die Handwerkskammer eine Lehrlingsrolle, in die sämtliche Berufsausbildungsverhältnisse im Kammerbezirk eingetragen werden. Zudem regelt und überwacht die Handwerkskammer die Durchführung der Berufsbildung im Handwerk und fördert sie durch Beratung der Ausbildenden und der Lehrlinge bzw. der Auszubildenden. Diese Aufgaben werden durch die Ausbildungsberaterinnen und Ausbildungsberater der Kammer wahrgenommen. Neben der gesetzlich vorgeschriebenen Überwachungs- und Förderungspflicht nehmen die Ausbildungsberaterinnen und Ausbildungsberater zusätzliche Aufgaben wahr, wie z. B. die Planung und Durchführung von Berufsinformationsveranstaltungen, die Ausbildungsplatzvermittlung und die Beratung zu Austauschprogrammen für Auszubildende (Leonardo da Vinci II, Berufsausbildungspass). S. 7

11 Ausbildungsberufe im Handwerkskammerbezirk Hannover Bau- und Ausbaugewerbe: Maurer, Zimmerer, Dachdecker, Straßenbauer, Fliesen-, Platten- und Mosaikleger, Steinmetz u. Steinbildhauer, Stuckateur, Maler u. Lackierer, Schornsteinfeger, Gerüstbauer... Elektro- und Metallgewerbe: Maschinenbaumechaniker, Metallbauer, Kälteanlagenbauer, Landmaschinenmechaniker, Karosserie- u. Fahrzeugbauer, Kfz- Elektriker, Kfz- Mechaniker, Informationselektroniker, Elektromaschinenbauer, Elektromechaniker, Fernmeldeanlagenelektroniker, Elektroinstallateur, Gas- u. Wasserinstallateur, Zentralheizungs- u. Lüftungsbauer, Goldschmied und Silberschmied... Holzgewerbe: Tischler, Parkettleger, Bootsbauer, Drechsler, Modellbauer, Rollladen- u. Jalousiebauer... Bekleidungs-, Textil- und Ledergewerbe: Sattler, Raumausstatter, Damenschneider, Herrenschneider, Modisten, Schuhmacher, Weber... Nahrungsmittelgewerbe: Brauer u. Mälzer, Konditor, Fleischer, Bäcker, Fachverkäufer/innen im Nahrungsmittelhandwerk mit Schwerpunkt -Konditorei, -Fleischerei, -Bäckerei... Gesundheits- u. Körperpflege, chemisches u. Reinigungsgewerbe: Augenoptiker, Hörgeräteakustiker, Zahntechniker, Friseure, Textilreiniger, Gebäudereiniger, Orthopädieschuhmacher, Orthopädiemechaniker u. Bandagist... Glas-, Papier-, keramisches u. sonstiges Gewerbe: Glasveredler, Glaser, Fotograf, Buchbinder, Keramiker, Vulkaniseur- u. Reifenmechaniker, Schilder- u. Lichtreklamehersteller, Orgel- u. Harmoniumbauer, Bürokaufleute, Automobilkaufleute... S. 8

12 Angebote der Handwerkskammer zur Berufswahlorientierung Berufsfindungsmarkt Mittlerweile hat er schon Tradition: der Berufsfindungsmarkt der Handwerkskammer Hannover unter dem Motto Mit Kopf und Hand. Jedes Jahr im Frühjahr haben Schülerinnen und Schüler der allgemein bildenden Schulen des Kammerbezirks Hannover drei Tage lang Gelegenheit, sich ausgiebig über das Handwerk zu informieren. Mit Live-Aktionen wurden im Jahr Ausbildungsberufe präsentiert: vom Automobilkaufmann bis zum Zweiradmechaniker. In einem kurzen Einführungsvortrag informierten die Ausbildungsberater alle Teilnehmer über die Durchlässigkeit des Bildungssystems sowie über Ausbildungswege und Karrierechancen des Handwerks. Die Resonanz war ausgesprochen positiv: Im März 2001 nutzten mehr als 2000 Schülerinnen und Schüler aus 56 Schulen diese Informationsmöglichkeit. Lehrerfortbildung Die Handwerkskammer Hannover bietet eintägige Fortbildungsveranstaltungen für Lehrer zum Thema Ausbildung im Handwerk an. Diese Veranstaltungen, die im Bildungszentrum der Kammer mit aktivem Werkstattbezug stattfinden, basieren auf den bereits gegenüber den Schülerinnen und Schülern vermittelten Inhalten, zielen aber inhaltlich verstärkt auf die Themen Durchlässigkeit des Bildungssystems, Schlüsselkompetenzen und wirtschaftliche Chancen im Handwerk ab. Die Resonanz auf dieses Angebot ist positiv. Bildungs Informations Letter für Lehrer und Lehrerinnen BILL BILL ist der neue Informationsdienst der Handwerkskammer Hannover für allgemein und berufsbildende Schulen. Nachdem im Kammerbezirk Hannover aktuell bereits über 50 % der o. a. Schulen per zu erreichen sind, werden diese in Zukunft in unregelmäßigen Abständen über dieses Medium mit Neuigkeiten versorgt, die für sie und ihre Schülerinnen und Schüler interessant sein können. Bewusst werden hier allgemein und berufsbildende Schulen gleichrangig und mit den gleichen Inhalten bedient. S. 7.1

13 Die Lehrstellenbörse Seit 1995 gibt die Handwerkskammer Hannover alljährlich eine Lehrstellenbörse mit den Adressen von Handwerksbetrieben heraus, die Ausbildungsplätze zu besetzen haben. Mehr als 990 freie Plätze in rund 60 verschiedenen Berufen waren in der Lehrstellenbörse des Jahres 2001 verzeichnet. Die Lehrstellenbörse kann auch über die Website der Handwerkskammer Hannover unter abgerufen werden. Die Aktualisierung erfolgt mehrmals im Monat. Darüber hinaus finden sich auf der Website eine Liste der Berufe, die im Handwerk des Kammerbezirks Hannover, erlernt werden können, z. T. mit ausführlichen Beschreibungen dieser Berufe (werden sukzessive ergänzt). Die Praktikumsbörse Mit der Abfrage freier Lehrstellen bitten wir die Betriebe, uns auch mitzuteilen, ob sie Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit bieten, ein freiwilliges Praktikum zu absolvieren. Die angebotenen Praktikumstellen werden ebenfalls auf der Homepage der Handwerkskammer Hannover veröffentlicht oder auf Anfrage an Schulen als Liste weitergegeben. S. 7.2

14 Elternabende Einmal pro Monat bei Bedarf auch öfter gehen die Ausbildungsberater der Handwerkskammer Hannover abends in die Schulen des Kammerbezirks, um Schülerinnen und Schüler sowie Eltern über die Berufe, Ausbildungsgänge und die Aufstiegsmöglichkeiten innerhalb des Handwerks zu informieren. Die Vortragsreihe (Power-Point-Präsentation) ist für die Bereiche Sekundarstufe I und II unterschiedlich aufbereitet. Der Schwerpunkt wird auf die Chancen und Potenziale einer handwerklichen Berufsausbildung gelegt, indem die Durchlässigkeit des Bildungssystems und die wirtschaftlichen Entwicklungsmöglichkeiten dargestellt werden. Die Resonanz ist ausgesprochen positiv. Im Jahr 2000 wurden insgesamt 18 solcher Veranstaltungen, zu denen Schulleitung und Handwerkskammer die Eltern gemeinsam einladen, durchgeführt. Blick hinter die Kulissen Etwa einmal im Monat organisieren die Ausbildungsberater der Handwerkskammer Hannover oftmals im Anschluss an die Schüler- und Elternabende für Schulklassen Führungen durch das Förderungs- und Bildungszentrum. Nach einem Kurzvortrag über die handwerkliche Berufsausbildung im Rahmen des dualen Systems können sich die Teilnehmer einen praxisnahen Einblick in die Ausbildungswelt des Handwerks verschaffen. Die Termine sind sehr begehrt. S. 7.3

15 Zu Seite 8: Ausbildungsberufe im Handwerkskammerbezirk Hannover In der Handwerksordnung sind - in Gruppen unterteilt - insgesamt 92 Vollhandwerksberufe aufgeführt. Jeder dieser Vollhandwerke baut auf mindestens einem Ausbildungsberuf auf. Insgesamt werden in Handwerksbetrieben über 122 gewerblich-technische und nichthandwerkliche Berufe ausgebildet. In Deutschland sind derzeit (Stand ) - bezogen auf alle Wirtschaftsbereiche anerkannte betriebliche Ausbildungsberufe ausgewiesen. Im kaufmännischen Bereich werden im Handwerk vorwiegend Fachverkäufer im Nahrungsmittelhandwerk Bürokaufleute und Automobilkaufleute ausgebildet. Die anliegende Folie weist Ausbildungsberufe auf, die im Bezirk der Handwerkskammer Hannover unterwiesen werden. Ausführliche Informationen zu den einzelnen Berufsbildern können im Berufsinformationszentrum (BIZ) der Arbeitsämter ( einholt werden, beim Bundesinstitut für Berufsbildung (BiBB) unter oder bei den verschiedenen Berufsinformationsveranstaltungen, die von uns angeboten werden. S. 9

16 Rüstzeug für eine handwerkliche Berufsausbildung * * * * * * schulische Grundbildung logisches Denken handwerkliches Geschick Freude am Umgang mit verschiedenen Materialien Teamfähigkeit Sorgfalt * Verantwortungsbewusstsein S. 10

17 Zu Seite 10: Rüstzeug für eine handwerkliche Berufsausbildung Neben einem Mindestmaß an schulischer Grundbildung basieren Ausbildungserfolge im Handwerk auch darauf, dass die Fähigkeit zu logischem Denken und sprachlichem Ausdruck besteht, verbunden mit der Fähigkeit, Probleme zu analysieren und Zusammenhänge zu erkennen. Automatisierte Vorgänge, wie sie die industrielle Produktion auszeichnen, sind im Handwerk selten. Konkret bedeutet dies, dass von dem Einzelnen ein hohes Maß an Eigenverantwortung, Flexibilität und Sorgfalt gefordert werden. Darüber hinaus ist Geschick im Umgang mit Werkmaterialien wünschenswert. Zudem müssen Handwerkerinnen und Handwerker heute eine hohe Bereitschaft zur Fort- und Weiterbildung sowie Aufgeschlossenheit gegenüber zukunftsweisenden Technologien (z. B. Solarenergie) aufweisen, wollen sie auch zukünftig im Wettbewerb bestehen. Die Betriebsstruktur im Handwerk ist vorwiegend mittelständisch geprägt. Ca. 80 % der Handwerksbetriebe haben nur bis zu 10 Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeiter. Aufgrund des intensiven Kundenkontaktes ist neben intellektuellen und kognitiven Fähigkeiten eine ausgeprägte Bereitschaft und Fähigkeit zum Umgang mit anderen Menschen, seien es Arbeitskolleginnen und -kollegen oder Kundinnen und Kunden, erforderlich. S. 11

18 Von der Schule bis zur Gesellenprüfung 3. Berufsausbildungsjahr schulisches kooperatives S. 12

19 Ausbildung im Handwerk Duales System Gesellen-/Abschlussprüfung Praktische Ausbildung Theoretische Ausbildung * Ausbildungsbetrieb * Überbetriebliche Ausbildungsstätte * Berufsbildende Schule Duales System S. 13

20 Zu Seiten : Von der Schule bis zur Gesellenprüfung Der Einstieg in eine Ausbildung im Handwerk ist gesetzlich nicht an einen bestimmten Schulabschluss gebunden. Tatsächlich wird jedoch - im Hinblick auf die theoretischen Anforderungen - heute fast überwiegend von Seiten der Betriebe mindestens ein mittlerer bis guter Hauptschulabschluss von den Ausbildungsplatzbewerberinnen und -bewerbern gefordert. Denn die größte Hürde in den Gesellenund Abschlussprüfungen stellt für die Kandidatinnen und Kandidaten immer noch die Technische Mathematik dar. Die meisten Ausbildungsberufe im Handwerk haben eine Lehrzeit von 3 Jahren. Die Metall- und Elektroberufe sowie einige Gesundheitshandwerke weisen hingegen eine Ausbildungsdauer von 3 ½ Jahren auf. Eine Verkürzung der Ausbildung ist unter bestimmten Voraussetzungen möglich. Die Ausbildung im Handwerk basiert auf dem sogenannten Dualen System, d. h. zwei Säulen sind kennzeichnend: Die praktische Ausbildung erfolgt in Betrieben und ergänzend in überbetrieblichen Ausbildungsstätten, die Theorie wird vorwiegend in den zuständigen Berufsschulen unterwiesen. In den Berufsgruppen Bau und Holz wird in Niedersachsen das erste Ausbildungsjahr vollschulisch in einer Berufsbildenden Schule verbracht. In allen anderen Ausbildungsberufen wird ab dem ersten Ausbildungsjahr kooperativ, d.h. in Betrieb und Schule, unterrichtet. Ein abgeleistetes Vollzeitjahr in einer Berufsfachschule kann dabei auf das erste Ausbildungsjahr angerechnet werden. Nach 1 ½ bis 2 Jahren wird eine Zwischenprüfung abgenommen, wodurch der Leistungsstand der Auszubildenden überprüft wird. Gute Auszubildende können eine vorzeitige Zulassung zur Gesellenbzw. Abschlussprüfung erhalten. Zuständige Stelle für die Berufsausbildung ist die Handwerkskammer. In allen gewerblich-technischen Berufen hat die Kammer jedoch die Errichtung von Prüfungsausschüssen für die Zwischen- und Gesellen- bzw. Abschlussprüfung auf die örtlichen Innungen übertragen. In den kaufmännischen Berufen hingegen werden die Prüfungen alleinverantwortlich durch die Kammer selbst abgenommen. Das Ausbildungsverhältnis im Handwerk endet offiziell mit der Gesellenprüfung und der sich daran anschließenden Freisprechung. S. 14

21 Ausbildung PLUS... neuer Ausbildungsgang der Handwerkskammer Ausgangslage Die Zahl der Schülerinnen und Schüler mit qualifizierter Schulbildung, die sich für eine Ausbildung im Handwerk entscheiden, entspricht nicht den Anforderungen, die an die Zukunftsfähigkeit dieses Wirtschaftsbereichs gestellt werden. Schon jetzt besteht in vielen Betrieben ein Mangel an qualifizierten Führungskräften und als potenzielle Betriebsübernahmekandidaten in diesen für die Wirtschaft außerordentlich wichtigen Wissens- und Handlungsfeldern. Demgegenüber ist das Handwerk vor dem Hintergrund globaler wirtschaftlicher Integrationsentwicklungen in hohem Maße auf berufliche und unternehmerische Exzellenz als Basis für Erfolg im Wettbewerb angewiesen. Eine Technikfeindlichkeit unter den Schülerinnen und Schülern ist nicht auszumachen, jedoch mangelt es an Angeboten, die geeignet sind, Interesse und Neugier an einer Ausbildung in handwerklichen Berufs- und Tätigkeitsfeldern zu wecken. Anwendungs- und praxisbezogene Angebote, die frühzeitig in den Lernorten Betrieb, Schule, Bildungszentren und Akademie des Handwerks vermittelt werden, können hier einen wichtigen Beitrag leisten. Sie tragen damit zu einer differenzierten und qualifizierten Berufsorientierung bei und fördern langfristig selbständiges unternehmerisches Handeln. Zielsetzung Leistungsstärkere Jugendliche sollen für das Handwerk und als Unternehmer / Führungskraft gewonnen werden, indem ihnen frühzeitig Gelegenheit geboten wird, ihre Talente zu nutzen und neben qualifizierten fachlichen Unterrichtsinhalten auch überfachliche Kompetenzen zu erwerben, die unmittelbar im Anschluss an die Ausbildung auf betrieblicher Verantwortungsebene einsatzfähig sind. Der Weg dazu soll über eine verkürzte Ausbildungszeit bei einer parallel angebotenen überfachlichen Zusatzqualifikation zur Gesellen- bzw. Abschlussprüfung führen, an die sich garantierte berufliche Tätigkeit und ein Wahlangebot an gleichzeitiger gewerblich-technischer sowie insbesondere kaufmännischer und pädagogischer Weiterqualifikation anschließt. Das Unterrichtsangebot ist auf unterschiedliche Neigungen abgestimmt und überzeugt mit attraktiven Rahmenbedingungen zur Ausgestaltung und Finanzierung der Maßnahme. S. 14.1

22 Programm Die Bezirksregierung Hannover und die Handwerkskammer Hannover wenden sich an Schulen mit gymnasialer Oberstufe und Fachgymnasien mit dem Ziel, Schülerinnen und Schüler für eine Erstausbildung im Handwerk mit integrierter Aufstiegsqualifikation zu motivieren und zu gewinnen. Den Absolventinnen und Absolventen von Gymnasien, Gesamtschulen mit gymnasialer Oberstufe und Fachgymnasien im Bezirk der Handwerkskammer Hannover bieten wir folgendes Programm: Veranstaltungen zur frühzeitigen Berufsorientierung in der Schule mit Ausbildungsberaterinnen und beratern der Handwerkskammer und Führungskräften ausgewählter Betriebe. Diese haben Informationen u. a. zu den im Programm berücksichtigten Ausbildungsberufen und der sich daran anschließenden Berufswelt zum Inhalt Die Kooperationen zwischen Schulen und Betrieben sollen gestärkt und ausgeweitet werden mit dem Ziel, durch Praktika eine fundierte Berufsentscheidung zu gewährleisten Lehrerinnen und Lehrer erhalten im Rahmen dieses Programms auch Möglichkeiten zur eigenen Weiterbildung Schülerinnen und Schüler erhalten neben einem Ausbildungsplatz eine attraktive Aufstiegsqualifikation. Anreize Für die beteiligten Schulen besteht der besondere Anreiz darin, neue Erfahrungen über den ausbildungsstärksten Wirtschaftsbereich zu gewinnen und neue Verbindungen zu Wirtschaftseinrichtungen und deren Informations- und Beratungsangebot aufzubauen, um gleichzeitig das eigene Beratungsangebot auszubauen. Schülerinnen und Schüler werden frühzeitig über inhaltlich und wirtschaftlich attraktive Alternativen zur Berufswegeplanung informiert. Zudem erhalten Sie konkret Gelegenheit zur Teilnahme an einem Rahmenprogramm zur Erstausbildung, das inhaltlich abwechslungsreich und flexibel je nach Talent - auf eine vielseitige innerbetriebliche Verwendung vorbereitet, wahlweise auf der gewerblichen, kaufmännischen oder ausbildenden Ebene. Der Abschluss wird durch einem mehrwöchigen Auslandsaufenthalt gekrönt. Die beteiligten Betriebe können zusätzliche unternehmerische Qualifikation für den Betrieb gewinnen, neue Ausbildungskapazitäten im betrieblichen Interesse freilegen und insbesondere frühzeitig Nachfolgeregelungen einleiten. S. 14.2

23 Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten im Handwerk * Selbständige/r Unternehmer/in * Betriebsleiter/in * Ausbilder/in Meisterin/Meister Meisterprüfung Universität Fachhochschule Fachschule bis zu 3 Jahren praktische Tätigkeiten FOS Klasse 12 Gesellin/Geselle S. 15

24 Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten im Handwerk Betriebswirtschaft Technik z.b. Europäischer Computer-Führerschein(ECDL) Fachkauffrau/-mann Handwerkswirtschaft, Betriebswirt/in des Handwerks, Marketing... z.b. CNC, SPS, CAD, Elektronikpässe Schweißfachmann/-frau... Gestaltung z.b. Gestalter/in im Handwerk, Restaurator/in... Umweltschutz z.b. Umweltschutzberater/in im Handwerk, Gebäudeenergieberater/in im Handwerk, Asbestlehrgänge... S. 16

25 Zu Seiten : Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten im Handwerk Der nach abgeschlossener Berufsausbildung erworbene Gesellenstatus stellt eine ideale Ausgangsbasis für die berufliche Fort- und Weiterbildung dar. Neben dem Besuch von ein- bis zweijährigen Fachschulen steht Gesellinnen und Gesellen auch der Weg in die Klasse 12 einer Fachoberschule offen, um die Fachhochschulreife zu erhalten. Gesellinnen und Gesellen, die vor ihrer betrieblichen Ausbildung die Versetzung von der Klasse 11 in Klasse 12 eines Gymnasiums geschafft oder das Abitur nicht abgelegt haben, erwerben die Fachhochschulreife bereits mit dem Bestehen der Gesellenprüfung. Kernstück handwerklicher Fortbildung ist jedoch der Erwerb des Meisterbriefes bzw. Großen Befähigungsnachweises. Wenn eine Gesellin bzw. ein Geselle eine bis zu dreijährige berufliche Tätigkeit nachweisen kann, hat sie/er einen Anspruch auf Zulassung zur Meisterprüfung erworben. Besteht sie/er die aus vier Teilen (Fachtheorie, Fachpraxis, Recht und Betriebswirtschaftslehre, Berufs- und Arbeitspädagogik) bestehende Prüfung, steht der Jungmeisterin bzw. dem Jungmeister ein breites Wirkungsfeld offen. Sie/Er kann sich auf der Grundlage des durch die Meisterqualifikation erlangten breiten Fachwissens durch die Gründung bzw. Übernahme eines Handwerksunternehmens selbstständig machen oder als Führungskraft eine leitende Stellung in einem Handwerksbetrieb übernehmen. Zudem hat die Handwerksmeisterin bzw. der Handwerksmeister die Hochschulzugangsberechtigung zu einer Vielzahl von universitären Studiengängen erworben. Dies gilt nicht in allen Bundesländern. Daneben wird berufsbegleitend ein zunehmend breiteres Spektrum an Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, sowohl kaufmännisch als auch gewerblich-technisch orientiert, angeboten, z. B. zur Betriebswirtin / zum Betriebswirt des Handwerks, Restauratorin / Restaurator im Handwerk, Gebäudeenergieberater / Gebäudeenergieberaterin im Handwerk. S. 17

26 Unfall- und Haftpflichtversicherungsschutz bei Betriebserkundungen und Betriebskontakten (Stand Januar 2002) 1) Bei der Durchführung reiner Schulpraktika sind die Schülerinnen und Schüler über den Schulträger abgesichert. Einschränkung: Im Schadensfall soll jedoch eine Ersatzleistung zunächst von anderen Versicherern, zum Beispiel den Haftpflichtversicherern der Praktikumsbetriebe erbracht werden; daher sind diese vorrangig in Anspruch zu nehmen (Nachrangigkeitsklausel). Dabei entstehen nach Aussage des Kommunalen Schadenausgleichs Hannover den Betrieben keine Nachteile in Gestalt einer Verschlechterung der Versicherungsleistung oder dem Verlust von Prämien. 2) Bei freiwilligen (individuellen) Praktika bestehen folgende Versicherungsmöglichkeiten: a) die VD BEV GmbH, Oedenberger Str. 159 in Nürnberg, Internet bietet über die Versicherungskammer Bayern Unfall- und Haftpflichtversicherung je angefangene Kalenderwoche für 5,00 an. Die Woche beginnt stets mit Montag, d. h.: von Montag bis Donnerstag Betriebskontakt: 5,00, von Donnerstag bis Montag: 10,00. Der Beitrag ist spätestens am Tag vor Beginn des Betriebskontaktes auf das nachfolgend angegebene Konto zu überweisen. Überweisungsbelege, die als Versicherungsnachweis gelten, sind bei jedem Arbeitsamt erhältlich. Konto: Bayrische Landesbank, BLZ , Kontonummer Rückfragen bei VD BEV GmbH über Frau König, Telefon (09 11) , oder Frau Träger, Telefon (09 11) Dort sind auch die Schadensfälle anzuzeigen. b) Betrieb: Versicherungen sind auch direkt über den Betrieb möglich. Voraussetzung ist, dass die Betriebe die Praktikantinnen und Praktikanten unmittelbar zu Beginn der Betriebserkundigungen bei ihrer Berufsgenossenschaft (BG) anmelden. Eine Erhöhung der Versicherungsprämien ist in den Fällen, in denen keine Praktikumsvergütung gezahlt wird, in der Regel nicht zu erwarten. Praktikanten gelten nach aktueller Rechtsprechung als Betriebsangehörige und sind daher automatisch über die Betriebshaftpflichtversicherung mitversichert. Sollten Betriebshaftpflichtversicherer bei eintretenden Schadensfällen Probleme bereiten, übernimmt der Kommunale Schadensausgleich Hannover vorerst die Schadenszahlung und nimmt dann seinerseits Regress beim Haftpflichtversicherer. S. 18

27 Übersicht über die alten und neuen Berufsbezeichnungen Seit dem sind folgende Handwerke jeweils zu einem Handwerk zusammengefasst worden bzw. werden folgende Handwerke neu bezeichnet: alte Berufsbezeichnungen Maurer Beton- und Stahlbetonbauer Feuerungs- und Schornsteinbauer Backofenbauer Kachelofen- und Luftheizungsbauer Karosserie- und Fahrzeugbauer Wagner Maschinenbaumechaniker Werkzeugmacher Dreher Feinmechaniker Büroinformationselektroniker Radio- und Fernsehtechniker Kraftfahrzeugmechaniker Kraftfahrzeugelektriker Gas- und Wasserinstallateure Zentralheizungs- und Lüftungsbauer Kupferschmiede Elektroinstallateure Elektromechaniker Fernmeldeanlagenelektroniker Gold-, Silber- und Aluminiumschläger Ziseleure Gürtler und Metalldrücker Galvaniseure und Metallschleifer Zinngießer Metallformer und Metallgießer Glockengießer Goldschmiede Silberschmiede Bootsbauer Schiffbauer Drechsler (Elfenbeinschnitzer) Holzspielzeugmacher Herrenschneider Damenschneider Wäscheschneider neue Berufsbezeichnungen Maurer- und Betonbauer Ofen- und Luftheizungsbauer Karosserie- und Fahrzeugbauer Feinwerkmechaniker Informationstechniker Kraftfahrzeugtechniker Installateur und Heizungsbauer Behälter- und Apparatebauer Elektrotechniker Metallbildner Galvaniseure Metall- und Glockengießer Gold- und Silberschmiede Boots- und Schiffbauer Drechsler (Elfenbeinschnitzer) und Holzspielzeugmacher Damen- und Herrenschneider S. 19

28 Modisten Hut- und Mützenmacher Sattler Feintäschner Orthopädiemechaniker und Bandagisten Glasapparatebauer Thermometermacher Edelsteinschleifer Edelsteingraveure Flexografen Chemigrafen Stereotypeure Galvanoplastiker Metallblasinstrumenten- und Schlagzeugmacher Modisten Sattler und Feintäschner Orthopädietechniker Glasbläser- und Glasapparatebauer Edelsteinschleifer und -graveure Flexografen Metallblasinstrumentenmacher S. 20

29 Adressen der Handwerkskammer, Kreishandwerkerschaften und selbstständigen Innungen im Handwerkskammerbezirk Hannover Handwerkskammer Hannover» Handwerkskammer Hannover Berliner Allee Hannover Tel. (05 11) info@hwk-hannover.de Internet: mit folgenden Ausbildungsberufen: Automobilkaufleute, Bürokaufleute, Mechatroniker Kreishandwerkerschaft und Innungen für Region Hannover, mit Ausnahme der Bereiche Burgdorf und Neustadt» Kreishandwerkerschaft Hannover Berliner Allee Hannover Tel. (05 11) kreishandwerkerschaft-hannover@t-online.de mit folgenden Ausbildungsberufen: Buchbinder, Bürokaufleute, Feinmechaniker, Friseure, Informationselektroniker, Karosserie- und Fahrzeugbauer, Kachelofen- und Luftheizungsbauer, Kälteanlagenbauer, Kupferschmiede, Modellbauer, Modisten, Parkettleger, Raumausstatter, Sattler, Schneidwerkzeugmechaniker, Steinmetze, Steinbildhauer, Straßenbauer, Stricker, Stuckateure, Textilreiniger, Vulkaniseure und Reifenmechaniker, Zweiradmechaniker S. 21

30 » Bäcker-Innung Hannover Herschelstraße Hannover Tel. (05 11) mit folgenden Ausbildungsberufen: Bäcker, Fachverkäufer im Nahrungsmittelhandwerk mit Schwerpunkt Bäckerei» Innung des Bauhandwerks Hannover Warmbüchenstraße Hannover Tel. (05 11) mit folgenden Ausbildungsberufen: Beton- und Stahlbetonbauer, Maurer, Wärme-, Kälte- und Schallschutzisolierer» Dachdecker-Innung Hannover Büttnerstraße Hannover Tel. (05 11) mit folgendem Ausbildungsberuf: Dachdecker» Elektro-Innung Hannover Ikarusallee Hannover Tel. (05 11) mit folgenden Ausbildungsberufen: Elektroinstallateure, Elektromaschinenbauer, Elektromechaniker, Fernmeldeanlagenelektroniker S. 22

31 » Freie-Fleischer-Innung Hannover Seligmannallee Hannover Tel. (05 11) mit folgenden Ausbildungsberufen: Fleischer, Fachverkäufer im Nahrungsmittelhandwerk mit Schwerpunkt Fleischerei» Maler- und Lackierer-Innung Hannover Hamburger Allee Hannover Tel. (05 11) mit folgenden Ausbildungsberufen: Maler und Lackierer mit Fachrichtung Fahrzeuglackierer, Maler und Lackierer mit Fachrichtung Maler, Schilder- und Lichtreklamehersteller» Innung der Metallhandwerke Hannover Davenstedter Straße 64A Hannover Tel. (05 11) mit folgenden Ausbildungsberufen: Dreher, Metallbauer, Maschinenbaumechaniker, Werkzeugmacher» Innung für Sanitär- und Heizungs-Technik Seeweg Garbsen Tel. ( ) mit folgenden Ausbildungsberufen: Gas- und Wasserinstallateure, Klempner, Zentralheizungs- und Lüftungsbauer S. 23

32 » Tischler-Innung Leipziger Straße Hannover Tel. (05 11) mit folgendem Ausbildungsberuf: Tischler» Zimmerer-Innung Hannover Warmbüchenstraße Hannover Tel. (05 11) mit folgendem Ausbildungsberuf: Zimmerer S. 24

33 Innungen mit Zuständigkeit für den gesamten Handwerkskammerbezirk Hannover» Augenoptiker-Innung Hannover Theaterstraße Hannover Tel. (05 11) mit folgendem Ausbildungsberuf: Augenoptiker Innung des Böttcher- und Weinküfer-Handwerks Max-Joseph-Str München Tel. (0 89) mit folgenden Ausbildungsberufen: Böttcher, Weinküfer» Bootsbauer- und Segelmacher-Innung Bremen Ansgaritorstraße Bremen Tel. (04 21) mit folgenden Ausbildungsberufen: Bootsbauer, Segelmacher» Büchsenmacher-Innung für das Land Niedersachsen Bismarckstraße Alfeld/Leine Tel. ( ) mit folgendem Ausbildungsberuf: Büchsenmacher S. 25

34 » Drechsler- und Schirmmacher-Innung Chistianplatz Hannover Tel. (05 11) mit folgendem Ausbildungsberuf: Drechsler» Estrich- und Bodenleger-Innung Trift Celle Tel. ( ) mit folgendem Ausbildungsberuf: Estrichleger» Bundesinnung für das Flexografen-Handwerk Biebricher Allee Wiesbaden Tel. (06 11) mit folgendem Ausbildungsberuf: Flexografen» Innung des Fliesen-, Platten- und Mosaiklegerhandwerks Warmbüchenstraße Hannover Tel. (05 11) mit folgenden Ausbildungsberufen: Fliesen-, Platten- und Mosaikleger» Fotografeninnung Hildesheim Cheruskerring Hildesheim Tel. ( ) mit folgenden Ausbildungsberufen: Fotografen, Fotolaboranten, Fotomedienlaboranten S. 26

35 » Innung des Gebäudereiniger-Handwerks Berliner Allee Hannover Tel. (05 11) mit folgendem Ausbildungsberuf: Gebäudereiniger Bundesinnung für das Gerüstbauer-Handwerk Rösrather Str Köln Tel. (02 21) mit folgendem Ausbildungsberuf: Gerüstbauer» Glaser-Innung Spielhagenstraße Hannover Tel. (05 11) mit folgendem Ausbildungsberuf: Glaser Glasinstrumentenmacher-Innung Göttingen Reinhäuser Landstraße Göttingen Tel. (05 51) mit folgenden Ausbildungsberufen: Glasapparatebauer, Glasbläser» Gold- und Silberschmiede-Innung Robert-Koch-Straße Garbsen Tel. ( ) mit folgendem Ausbildungsberuf: Goldschmiede S. 27

36 » Innung der Graveure, Galvaniseure, Gürtler und verw. Berufe Hagenbleckstraße Hannover Tel. (05 11) mit folgenden Ausbildungsberufen: Galvaniseure, Graveure, Metallbildner» Bundesinnung der Hörgeräte-Akustiker Erthalstraße Mainz Tel. ( ) mit folgendem Ausbildungsberuf: Hörgeräteakustiker» Keramiker-Innung Niedersachsen Erthalstraße Mainz Tel. ( ) mit folgendem Ausbildungsberuf: Keramiker» Konditoren-Innung Seligmannallee Hannover Tel. (05 11) mit folgenden Ausbildungsberufen: Konditoren, Fachverkäufer im Nahrungsmittelhandwerk mit Schwerpunkt Konditorei» Innung des Kraftfahrzeug-Handwerks Dieselstraße Garbsen Tel. ( ) mit folgenden Ausbildungsberufen: Kraftfahrzeugelektriker, Kraftfahrzeugmechaniker S. 28

37 » Musikinstrumentenmacher-Innung Prinzenstraße Göttingen Tel. (05 51) mit folgenden Ausbildungsberufen: Geigenbauer, Holzblasinstrumentenmacher, Klavier- und Cembalobauer, Metallblasinstrumentenmacher, Orgel- und Harmoniumbauer» Innung für Orthopädie-Schuhtechnik Weberstraße Hannover Tel. (05 11) mit folgendem Ausbildungsberuf: Orthopädieschuhmacher» Innung für Orthopädie-Technik Bremen/Niedersachsen Ansgaritorstr Bremen Tel. (04 21) mit folgenden Ausbildungsberufen: Orthopädiemechaniker und Bandagisten» Landesinnung Niedersachsen des Rolladen- und Jalousiebauerhandwerks Thüringerplatz/Gerastraße Braunschweig Tel. (05 31) mit folgendem Ausbildungsberuf: Rolladen- und Jalousiebauer» Schornsteinfeger-Innung Mannheimer Straße Laatzen Tel. (05 11) mit folgendem Ausbildungsberuf: Schornsteinfeger S. 29

38 » Schuhmacher-Innung Göttinger Landstraße Hemmingen Tel. (05 11) mit folgendem Ausbildungsberuf: Schuhmacher» Uhrmacher-Innung für Südniedersachsen Häuserstraße Northeim Tel. ( ) mit folgendem Ausbildungsberuf: Uhrmacher» Weber-Innung Niedersachsen Rote Straße Lüneburg Tel. ( ) mit folgendem Ausbildungsberuf: Weber» Niedersächsische Zahntechniker-Innung Bernstraße Hannover Tel. (05 11) mit folgendem Ausbildungsberuf: Zahntechniker» Innung für Zweiradtechnik Berliner Allee Hannover Tel. (05 11) mit folgendem Ausbildungsberuf: Zweiradmechaniker S. 30

39 Kreishandwerkerschaft Burgdorf, zuständig für den Bereich Burgdorf» Kreishandwerkerschaft Burgdorf Marktstraße Burgdorf Tel. ( ) mit folgenden Ausbildungsberufen: Bäcker, Fachverkäufer im Nahrungsmittelhandwerk mit Schwerpunkt Bäckerei, Bürokaufleute, Dachdecker, Damenschneider, Dreher, Elektroinstallateure, Elektromaschinenbauer, Elektromechaniker, Fernmeldeanlagenelektroniker, Fleischer, Fachverkäufer im Nahrungsmittelhandwerk mit Schwerpunkt Fleischerei, Friseure, Gas- und Wasserinstallateure, Herrenschneider, Maler und Lackierer, Maschinenbaumechaniker, Maurer, Metallbauer, Raumausstatter, Sattler, Tischler, Werkzeugmacher, Zentralheizungs- und Lüftungsbauer, Zimmerer Kreishandwerkerschaft Diepholz, zuständig für die Stadt und den Landkreis Diepholz» Kreishandwerkerschaft Diepholz Vogelsang Sulingen Tel. ( ) kh.dh@t-online.de Internet: mit folgenden Ausbildungsberufen: Bäcker, Fachverkäufer im Nahrungsmittelhandwerk mit Schwerpunkt Bäckerei, Bürokaufleute, Dachdecker, Dreher, Elektroinstallateure, Elektromaschinenbauer, Elektromechaniker, Fernmeldeanlagenelektroniker, Fleischer, Fachverkäufer im Nahrungsmittelhandwerk mit Schwerpunkt Fleischerei, Friseure, Gas- und Wasserinstallateure, Informationselektroniker, Landmaschinenmechaniker, Maler und Lackierer, Maschinenbaumechaniker, Maurer, Metallbauer, Raumausstatter, Sattler, Tischler, Werkzeugmacher, Zentralheizungs- und Lüftungsbauer, Zimmerer S. 31

40 Kreishandwerkerschaft Hameln-Pyrmont, zuständig für die Stadt Hameln, Bad Pyrmont und den Landkreis Hameln-Pyrmont» Kreishandwerkerschaft Hameln-Pyrmont Hefehof Hameln Tel. ( ) mit folgenden Ausbildungsberufen: Bäcker, Fachverkäufer im Nahrungsmittelhandwerk mit Schwerpunkt Bäckerei, Bürokaufleute, Dachdecker, Dreher, Elektroinstallateure, Elektromaschinenbauer, Elektromechaniker, Fernmeldeanlagenelektroniker, Fleischer, Fachverkäufer im Nahrungsmittelhandwerk mit Schwerpunkt Fleischerei, Friseure, Gas- und Wasserinstallateure, Maler und Lackierer, Maschinenbaumechaniker, Maurer, Metallbauer, Raumausstatter, Sattler, Tischler, Werkzeugmacher, Zentralheizungs- und Lüftungsbauer, Zimmerer Kreishandwerkerschaft Neustadt, zuständig für den Bereich Neustadt» Kreishandwerkerschaft Neustadt An der Liebfrauenkirche Neustadt Tel. ( ) kh.neustadt@telda.net mit den Ausbildungsberufen: Bäcker, Fachverkäufer im Nahrungsmittelhandwerk mit Schwerpunkt Bäckerei, Bürokaufleute, Dachdecker, Dreher, Elektroinstallateure, Elektromaschinenbauer, Elektromechaniker, Fernmeldeanlagenelektroniker, Fleischer, Fachverkäufer im Nahrungsmittelhandwerk mit Schwerpunkt Fleischerei, Friseure, Gas- und Wasserinstallateure, Maler und Lackierer, Maschinenbaumechaniker, Maurer, Metallbauer, Raumausstatter, Sattler, Tischler, Werkzeugmacher, Zentralheizungs- und Lüftungsbauer, Zimmerer, S. 32

41 Kreishandwerkerschaft Nienburg, zuständig für die Stadt und den Landkreis Nienburg» Kreishandwerkerschaft Nienburg Bismarckstraße Nienburg Tel. ( ) mit folgenden Ausbildungsberufen: Bäcker, Fachverkäufer im Nahrungsmittelhandwerk mit Schwerpunkt Bäckerei, Bürokaufleute, Dachdecker, Damenschneider, Dreher, Elektroinstallateure, Elektromaschinenbauer, Elektromechaniker, Fernmeldeanlagenelektroniker, Fleischer, Fachverkäufer im Nahrungsmittelhandwerk mit Schwerpunkt Fleischerei, Friseure, Gas- und Wasserinstallateure, Maler und Lackierer, Maschinenbaumechaniker, Maurer, Metallbauer, Raumausstatter, Sattler, Tischler, Werkzeugmacher, Zentralheizungs- und Lüftungsbauer, Zimmerer Kreishandwerkerschaft Schaumburg, zuständig für den Landkreis Schaumburg» Kreishandwerkerschaft Schaumburg Bahnhofstraße Stadthagen Tel. ( ) kh-schaumburg@t-online.de Internet: mit folgenden Ausbildungsberufen: Bäcker, Fachverkäufer im Nahrungsmittelhandwerk mit Schwerpunkt Bäckerei, Bürokaufleute, Dachdecker, Dreher, Elektroinstallateure, Elektromaschinenbauer, Elektromechaniker, Fernmeldeanlagenelektroniker, Fleischer, Fachverkäufer im Nahrungsmittelhandwerk mit Schwerpunkt Fleischerei, Friseure, Gas- und Wasserinstallateure, Klempner, Maler und Lackierer, Maschinenbaumechaniker, Maurer, Metallbauer, Raumausstatter, Sattler, Schuhmacher, Tischler, Werkzeugmacher, Zentralheizungs- und Lüftungsbauer, Zimmerer S. 33

42 Überbetriebliche Ausbildung im Förderungs- und Bildungszentrum (FBZ) der Handwerkskammer Hannover Folgende Ausbildungsberufe werden im FBZ, Seeweg 4, Garbsen überbetrieblich, d. h. ergänzend zur betrieblichen Ausbildung, unterwiesen: Beton- und Stahlbetonbauer Bürokaufleute Dreher Elektroinstallateure Elektromaschinenbauer Elektromechaniker Fernmeldeanlagenelektroniker Fliesen-, Platten- und Mosaikleger Fotografen Gas- und Wasserinstallateure Glaser Gold- und Silberschmiede Informationselektroniker Kachelofen- und Luftheizungsbauer Karosserie- und Fahrzeugbauer Kraftfahrzeugelektriker Kraftfahrzeugmechaniker Maler- und Lackierer mit Fachrichtung Fahrzeuglackierer Maler- und Lackierer mit Fachrichtung Maler Maschinenbaumechaniker Maurer Metallbauer Tischler Werkzeugmacher Zahntechniker Zentralheizungs- und Lüftungsbauer Zimmerer S. 34

43 Fragen zur Ausbildung 1. Orientierung a) Welche Berufe im Handwerk kennt ihr? b) Wie viele Ausbildungsberufe im Handwerk gibt es? c) Wie viele verschiedene handwerkliche Ausbildungsberufe werden im Bezirk der Handwerkskammer Hannover angeboten? d) Ist mein Wunschberuf ein Beruf im Handwerk? e) Welchen Schulabschluss brauche ich als Grundlage für eine Berufsausbildung? f) Welche Talente und Fähigkeiten sollte ich mitbringen, um einen Beruf im Handwerk zu erlernen? g) Warum hat man im Handwerk viel mit Menschen zu tun? h) Brauche ich ein Berufsgrundbildungsjahr, um meinen Wunschberuf zu erlernen? i) Wird ein Berufsgrundbildungsjahr auf die Berufsausbildung angerechnet? j) Was ist ein Berufsvorbereitungsjahr? k) Warum sollte ich vor der Ausbildung zunächst ein Praktikum absolvieren? l) Wie erhalte ich einen Praktikumsplatz? m) Schließt man immer einen Berufsausbildungsvertrag? - Wie läuft das? n) Müssen meine Erziehungsberechtigten den Berufsausbildungsvertrag mit unterschreiben? o) Welche Aufgaben hat eine Handwerkskammer? p) Was ist eine Innung? q) Wer ist Mitglied einer Innung? 2. Duales System/Ausbildung a) Beim Handwerk wird im "Dualen System" ausgebildet; wie funktioniert das? b) An welchen Lernorten wird eine Ausbildung im Handwerk durchgeführt? c) Wie oft in der Woche muss ich die Berufsschule besuchen? d) Wie lange dauert die Berufsausbildung? e) Kann man das ganze Jahr über eine Berufsausbildung beginnen? Was empfiehlt sich? f) Wozu dient die Probezeit und wie lange dauert sie? g) Kann ich meine Ausbildungszeit verkürzen? h) Wie hoch ist die Ausbildungsvergütung während meiner Ausbildung? i) Welchen Zweck hat die Zwischenprüfung und wann wird sie durchgeführt? j) Aus welchen Prüfungsteilen besteht eine Gesellenprüfung? k) Welche Möglichkeiten habe ich nach nicht bestandener Gesellenprüfung? l) Habe ich nach bestandener Gesellenprüfung diesen Beruf fertig erlernt? Kann ich ihn dann sofort ausüben? m) Welchen Schulabschluss habe ich nach bestandener Gesellenprüfung? S. 35

44 3. Überbetriebliche Lehrlingsunterweisung a) Wozu gibt es die überbetriebliche Lehrlingsunterweisungen? b) Muss ich während meiner Ausbildung auch zu einer überbetrieblichen Lehrlingsunterweisung und wie lange? c) Wo findet die überbetriebliche Lehrlingsunterweisung statt? d) Wer bezahlt diese überbetrieblichen Lehrgänge und die Unterbringungskosten? e) Muss mein Ausbilder mich für diese überbetrieblichen Lehrgänge freistellen? 4. Ausbildungsplatzsuche a) Wie und wo erhalte ich Adressen von Betrieben, die ausbilden? b) Sollte ich mich schriftlich bewerben? c) Kann man auch einfach in einen Handwerksbetrieb gehen und fragen, ob sie dort ausbilden oder Praktikumsplätze anbieten? d) Wie und wo kann ich mich bei einem freiwilligen Betriebspraktikum unfall- und haftpflichtversichern? e) Wenn ich nun in meinem Wunschberuf oder in meinem Wohnort keine Lehrstelle finde - welche Alternativen habe ich? f) Was mache ich, wenn ich gar keine Lehrstelle finde? 5. Perspektiven a) Welche Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten habe ich nach der Berufsausbildung im Handwerk? b) Kann ich mit einem Gesellenbrief in jedem beliebigen Handwerk die Meisterprüfung ablegen? c) Welche Möglichkeiten und Chancen habe ich als Handwerksmeisterin / Handwerksmeister? d) Kann ich als Handwerksmeisterin / Handwerksmeister ohne Abitur studieren? e) Warum ist es günstig, vor Beginn eines Studiums eine Berufsausbildung zu absolvieren? 6. Ausbildungsberatung a) An wen wende ich mich, wenn ich während der Berufsausbildung Fragen zur Berufsausbildung oder Probleme habe? b) Werden die Ausbildungsbetriebe ebenfalls betreut? S. 36

45 Lehrerinformationsmappe Feedback per Fax: (05 11) per schaal@hwk-hannover.de per Post: (siehe unten) Handwerkskammer Hannover Abt. VI/Berufliche Bildung Berliner Allee 17 Absender der Schule Hannover gefallen hat uns an der Mappe: nicht gefallen hat uns: Anregungen (konzeptionell/inhaltlich):

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