MAX WEBER UND RATIONAL CHOICE

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1 Universität Leipzig Prof. Dr. Thomas Voss SS 2006 Institut für Soziologie MAX WEBER UND RATIONAL CHOICE Vorlesung: Mittwoch, wöchentlich (2 SWS) 11:15 12:45 Uhr, Universitätsstraße, SG SR 1-99/100 Beginn: Abschluss: Leistungsschein Sprechstunde: Dienstag 17:30 19:00 Uhr und n. V., Beethovenstraße 15, Zi. H (Anmeldung erforderlich im Sekretariat bei Frau Müller (H3-1.09), Tel. 0341/ bzw. Die Soziologie Max Webers weist offenkundig Parallelen zur Rational-Choice-Soziologie auf, z. B. die Betonung des Methodologischen Individualismus und des absichtsvollen Handelns. Aufgabe des Seminars soll einerseits sein, in Max Webers Arbeiten darunter die methodologischen Schriften, die Herrschaftssoziologie und Aspekte der Religionssoziologie diese Komponenten zu untersuchen bzw. das Werk auf Affinitäten zur Rational-Choice-Theorie hin zu rekonstruieren. Dabei werden sich naturgemäß (zeitbedingte) Begrenzungen der Weberschen Soziologie zeigen, u.a. die fehlende Verfügbarkeit einer Konzeption strategischer Rationalität, die für die Analyse sozialen Handelns letztlich unverzichtbar ist. Zweitens werden moderne Beiträge zum Anregungsgehalt des Weberschen Programms bzw. einzelner Ideen (z.b. Wertrationalität ) berücksichtigt, die deutlich zu machen versuchen, dass Webers Soziologie Vorstellungen intuitiv artikuliert hat, die in der Standardtheorie der Rationalität fehlen und deren Rekonstruktion und Präzisierung eine fruchtbare Weiterentwicklung bedeuten könnte. Literaturempfehlung für das gesamte Seminar: Zenonas Norkus,, Marburg: Metropolis,

2 Teilnahmebedingungen: 1. Übernahme eines kurzen Referates (ca. 15 Min.). 2. Vorbereitende Lektüre der Basistexte zu jeder Sitzung. Zusätzliche Bedingungen für den Erwerb eines Leistungsscheines: 1. Anwesenheit in der ersten Sitzung, regelmäßige aktive Teilnahme an den Seminarsitzungen (max. 2 Sitzungen dürfen versäumt werden). 2. Schriftliche Hausarbeit (mindestens mit ausreichend bewertet) im Umfang von Seiten (d. h. ca Wörter oder ca Zeichen). Abgabetermin: Der Text ist auch per als Datei im Word- oder pdf-format zu liefern. 3. Das Thema der Hausarbeit soll in der Regel eine Kritik und Rekonstruktion Weberscher Ideen aus der Sicht der Rational-Choice-Theorie behandeln. Es ist rechtzeitig mit dem Seminarleiter abzustimmen. Hinweis zu den Referaten: 1. Die Referate zu einer Sitzung sollen i.d.r. insgesamt eine Zeit von max. 30 Minuten nicht überschreiten. Falls zwei Referate pro Sitzung gehalten werden, heißt das: 15 Minuten pro Referat sind oberes Limit. 2. Das Referat soll keine Nacherzählung oder Paraphrasierung, sondern eine klare, sehr knappe Inhaltsangabe zum Thema bzw. Text liefern. 3. Das Referat soll sich um die Herausarbeitung von Punkten bemühen, die anschließend in der Seminarsitzung diskutiert oder näher beleuchtet werden können. Es sollten also Hinweise auf problematische, unklare oder inkonsistente Gesichtspunkte erfolgen. 4. Von Hilfsmitteln wie OHP-Folien, PowerPoint usw. sollte durchaus Gebrauch gemacht werden. Aber bitte rechtzeitig vor der Sitzung um die technischen, apparativen Voraussetzungen kümmern. 5. Die Qualität des Referats kann bis zu ca. 20% in die Note eines Leistungsscheins einfließen. 2

3 Gliederung des Ablaufs: 1. Einführung in Thematik und Ablauf; Vergabe von Referaten I. EINIGE GRUNDIDEEN UND WERKZEUGE DER RATIONAL- CHOICE-THEORIE ALS FORSCHUNGSPROGRAMM DER SOZIALWISSENSCHAFTEN 2. Grundlagen: Methodologischer Individualismus und Rational-Choice als allgemeines Erklärungsprogramm James S. Coleman, Grundlagen der Sozialtheorie. 3 Bände, München: Oldenbourg, 1991, Kap. 1; Gary S. Becker, Der ökonomische Ansatz zur Erklärung menschlichen Verhaltens, Tübingen: Mohr-Siebeck, 1982, S Rational Choice: Präferenzen und Restriktionen; Nachfragegesetz Robert H. Frank, Microeconomics and Behavior, 2. Aufl., New York: McGraw-Hill, 1994, S (S sind optional), S (Appendix S. 93 ff. ist optional). 4. Rational Choice: Entscheidungen unter Unsicherheit; Spieltheorie Robert H. Frank, Microeconomics and Behavior, 2. Aufl., New York: McGraw-Hill, 1994, S Colin Camerer, Behavioral Game Theory, Princeton: Princeton University Press, 2003, S II. MAX WEBERS SOZIALTHEORIE UND METHODOLOGIE: AUSGEWÄHLTE BEITRÄGE 5. Elemente von Max Webers Methodologie: Der Objektivitäts -Aufsatz Max Weber, Die Objektivität sozialwissenschaftlicher und sozialpolitischer Erkenntnis (1904), S , in: Max Weber, Schriften Ausgewählt von Dirk Käsler. Stuttgart: Kröner, (Es eignen sich auch andere Abdrucke dieses Textes). 6. Protestantismusthese Max Weber, Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus (1905/1920), S , in: Max Weber, Schriften Ausgewählt von Dirk Käsler. Stuttgart: Kröner, (Es eignen sich auch andere Abdrucke dieses Textes). 3

4 7. Handlungstheorie und Handlungstypologie Max Weber, Über einige Grundkategorien der verstehenden Soziologie (1913); Soziologische Grundbegriffe (1920), S ; S in: Max Weber, Schriften Ausgewählt von Dirk Käsler. Stuttgart: Kröner, (Es eignen sich auch andere Abdrucke dieser Texte). 8. Elemente von Webers Herrschaftssoziologie und Bürokratietheorie Max Weber, Die drei Typen der legitimen Herrschaft (1922), S , in: Max Weber, Schriften Ausgewählt von Dirk Käsler. Stuttgart: Kröner, (Es eignen sich auch andere Abdrucke dieses Textes); Max Weber, Wirtschaft und Gesellschaft, 5. rev. Aufl., Ed. Johannes Winckelmann, Tübingen: Mohr (Siebeck), 1976, S III. REKONSTRUKTION UND KRITIK DES WEBERSCHEN PROGRAMMS DURCH DIE RATIONAL-CHOICE-THEORIE 9. Rekonstruktion und Kritik der Protestantismusthese Gudmund Hernes, The logic of The Protestant Ethic, Rationality and Society 1: (1989); Zenonas Norkus,, Marburg: Metropolis, 2001, S Wertrationalität und Rational-Choice-Theorie I Raymond Boudon, The cognitivist model: A generalized rational choice model, Rationality and Society 8: (1996); Siegwart Lindenberg, The Extension of Rationality: Framing versus Cognitive Rationality, S in: Melange en L Honneur de Raymond Boudon, L acteur et ses raisons. Paris: Presses Universitaires des France, Wertrationalität und Rational-Choice-Theorie II Hartmut Esser, Die Definition der Situation, Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 48: 1-34 (1996); Hartmut Esser, Wertrationalität, S , in: Andreas Diekmann und Thomas Voss (eds.), Rational-Choice-Theorie in den Sozialwissenschaften, München: Oldenbourg, Rationalität als abhängige Variable und Rational-Choice-Theorie Zenonas Norkus,, Marburg: Metropolis, 2001, S

5 13. Herrschaft und Bürokratie James S. Coleman, Grundlagen der Sozialtheorie. 3 Bände, München: Oldenbourg, 1991 (Studienausgabe, Scientia Nova, 1995), Kap. 4, 7. Zenonas Norkus, Max Weber und Rational Choice, Marburg: Metropolis, 2001, S Webers Theorie der Entstehung des Westens und North Theorie des institutionellen Wandels Douglass C. North, Economic performance through time, S , in: Mary C. Brinton und Victor Nee (eds.), The New Institutionalism in Sociology, New York: Russell Sage Foundation, Erich Weede, Eigentum und Freiheit als Determinanten der wirtschaftlichen Entwicklung, S , in: Andrea Maurer und Michael Schmid (eds.), Neuer Institutionalismus, Ffm.: Campus, Zenonas Norkus, Max Weber und Rational Choice, Marburg: Metropolis, 2001, S Résumé Weiterführende Literatur: Hans Albert, Traktat über kritische Vernunft. Tübingen: Mohr, Hans Albert, Marktsoziologie und Entscheidungslogik. Neuwied: Luchterhand, Michael Baurmann, Der Markt der Tugend. Tübingen: Mohr, Reinhard Bendix, Max Weber. An Intellectual Portrait. Neuaufl., Berkeley, Cal.: University of California Press, Raymond Boudon, Die Logik des gesellschaftlichen Handelns. Darmstadt: Luchterhand, James S. Coleman, Macht und Gesellschaftsstruktur. Tübingen: Mohr, James S. Coleman, Die asymmetrische Gesellschaft. Weinheim: Beltz, Randall Collins, "Weber's Last Theory of Capitalism: A Systematization", American Sociological Review 45: (1980). Randall Collins, "An Asian Route to Capitalism: Religious Economy and the Origins of Self- Transforming Growth in Japan", American Sociological Review 62 (Dec.): (1997). Andreas Diekmann und Thomas Voss (eds.), Rational-Choice-Theorie in den Sozialwissenschaften, München: Oldenbourg, Hartmut Esser, Soziologie: Allgemeine Grundlagen. Frankfurt a. M.: Campus, Hartmut Esser, Soziologie: Spezielle Grundlagen. Bände 1-7, Frankfurt a. M.: Peter Hedström & Richard Swedberg (eds.), Social Mechanisms. Cambridge: Cambridge University Press, George C. Homans, Was ist Sozialwissenschaft? Opladen: Westdt. Verlag, 2. Aufl., Herbert Keuth, Wissenschaft und Werturteil, Tübingen: Mohr, Andrea Maurer, Herrschaft und soziale Ordnung. Opladen: Westdeutscher Verlag, Paul Milgrom & John Roberts, Economics, Organization and Management. Englewood Cliffs, 5

6 N. J.: Prentice-Hall, Douglass C. North, Theorie des institutionellen Wandels. Tübingen: Mohr, Douglass C. North und Robert P. Thomas, The Rise of the Western World. Cambridge: Cambridge University Press, Douglas C. North, Institutionen, institutioneller Wandel und Wirtschaftsleistung. Tübingen: Mohr, Douglass C. North und Barry R. Weingast, "Constitutions and Commitment: The Evolution of Institutions Governing Public Choice in Seventeenth-Century England", Journal of Economic History 49 (4): (1989). Karl-Dieter Opp, Individualistische Sozialwissenschaft. Stuttgart: Enke, Werner Raub und Thomas Voss, Individuelles Handeln und gesellschaftliche Folgen. Darmstadt: Luchterhand, Wolfgang Schluchter, Aspekte bürokratischer Herrschaft. Frankfurt a. M.: Suhrkamp, Wolfgang Schluchter, Religion und Lebensführung. 2 Bände, Frankfurt a. M.: Suhrkamp, Wolfgang Schluchter, Handlung, Ordnung und Kultur. Tübingen: Mohr-Siebeck, Arthur L. Stinchcombe, Constructing Social Theories. New York: Harcourt, B. & World, Arthur Stinchcombe, Creating Efficient Industrial Administrations. New York: Academic Press, Richard Swedberg, Max Weber s Economic Sociology. Princeton: Princeton University Press, Viktor Vanberg, Viktor: Die zwei Soziologien. Tübingen: Mohr, Thomas Voss, Erfolgs- versus eigenwertorientiertes Handeln Anmerkungen aus der Sicht der Rational Choice Theorie, S , in: Verantwortliches Handeln in gesellschaftlichen Ordnungen. Herausgegeben von Agathe Bienfait und Gerhard Wagner. Frankfurt a.m.: Suhrkamp, Erich Weede, Wirtschaft, Staat und Gesellschaft. Tübingen: Mohr, Erich Weede, Asien und der Westen. Baden-Baden: Nomos, Oliver Williamson, Die ökonomischen Institutionen des Kapitalismus. Tübingen: Mohr,

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