Vorwort der Herausgeber 15
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- Eike Kästner
- vor 7 Jahren
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1 Inhalt Vorwort der Herausgeber 15 Teil I Grundlagen 17 1 Positive Psychologie für die Praxis Larry K.Brendtro Christoph Steinebach Was ist Positive Psychologie? Positiv oder negativ? Woliegen die Wurzeln? Was ist der aktuelle Stand? Wodurch zeichnet sich die Praxis aus? Woliegen die Herausforderungen? Was bringt die Zukunft? 24 2 Modelle der erfolgreichen Entwicklung Frieder R. Lang Jennifer Scheel Was bedeutet erfolgreiche Entwicklung? Bewertungsquellen und -maßstäbe Prinzipien erfolgreicher Entwicklung Zusammenfassung und Ausblick 33 Teil II Konzepte 35 3 Flow das Aufgehen im Tun UrsSchallberger Das Erkenntnisinteresse der Flowpsychologie Das Konzept des Flowerlebens Flowerleben im Alltag Bilanz und Ausblick: Anwendungen der Flowpsychologie 41 Inhalt 7
2 4 Glück ErichKirchler Katharina Gangl Was ist Glück? Das Glück messen Was macht uns glücklich? Eine Formel zum Glück? Zusammenfassung 51 5 Zivilcourage Hans-Werner Bierhoff Elke Rohmann Positive Psychologie und Zivilcourage Erklärungen und Barrieren für Zivilcourage Zivilcourage im Alltag Prozessmodell des Eingreifens To-do-Liste der Zivilcourage 57 6 Achtsamkeit Yuka Nakamura Achtsamkeit eine wichtige personale Ressource Geschichtlicher Rückblick Was ist Achtsamkeit? Positive Wirkung auf die Gesundheit Wirkmechanismen von Achtsamkeit Übung von Achtsamkeit Fazit 66 7 Humor: Haben Sie bitte Spaß! Ursula Beermann Andrea Samson Was ist Humor? Humor in der Positiven Psychologie Mit Humor Emotionen regulieren Kann man Humor lernen? 71 8 Kreativität Günter Krampen Christine P.Seiger Christoph Steinebach Was ist»kreativität?«76 8 Inhalt
3 8.2 Das Drei-Ebenen-Modell der Kreativität Kreativitätsförderung 83 9 Vertrauen Marc Schipper Franz Petermann Was ist Vertrauen? Vertrauen in der Positiven Psychologie Interpersonelles Vertrauen AsymmetrischeBeziehungen SymmetrischeBeziehungen Vertrauen als Prozess: Aufbau und Verlust Resilienz Christoph Steinebach Annäherung an ein Konzept Definitionen und Facetten von Resilienz Resilienz und Positive Psychologie Resilienzförderung Ausgangslage: Risiko- und Schutzfaktoren Ziele: Gesundheit und optimale Entwicklung Diagnostik und Intervention Ausblick Positiver Attributionsstil Marc Schreiber Positiver Attributionsstil im Kontext der Positiven Psychologie Positiver Attributionsstil und Optimismus Ausgewählte Anwendungsbereiche des Positiven Attributionsstils Kritik an der Theorie der erlernten Hilflosigkeit Funktionaler Optimismus Funktionaler Optimismus in der Beratung mit Einzelpersonen Funktionaler Optimismus in Wirtschaft und Politik 107 Inhalt 9
4 Teil III Praxisfelder 111 Diagnostik 12 Positive Psychologie für die Diagnostik Daniel Jungo René Zihlmann Einfluss der Positiven Psychologie auf das diagnostische Selbstverständnis »Positive«Diagnostik am Beispiel der Berufsberatung Überprüfung der diagnostischen Instrumente Diagnostikinstrumente der Positiven Psychologie Erfassung von Charakterstärken Erfassung von Glück »Positive«Konstrukteinder Diagnostik Positive Identität und Selbstwirksamkeitserwartung François Stoll Marc Schreiber Marco Vannotti Facetten und Entwicklung einer positiven Identität Selbstbild innerhalb unterschiedlicher Lebensbereiche Positive Identität als Konstruktionsprozess Jugendbefragung zum Thema berufliche Identität 124 Therapie und Coaching 14 Ressourcenorientierte Psychotherapie Marcel Schär Christoph Flückinger Martin Grosse Holtforth Was sind Ressourcen? Ressourcenorientierung in der Psychotherapie Ressourcenfokussierte Psychotherapie Ressourcenaktivierungals psychotherapeutischer Wirkfaktor Diskussion Unterscheidungsmerkmale Schwierigkeiten ressourcenorientierter Interventionen Fazit Coaching und Positive Psychologie Christine P.Seiger Hansjörg Künzli Was ist Coaching? Inhalt
5 15.2 War Coaching schon immer positiv? Coaching als angewandte Positive Psychologie »Positive«Konzepte der Allgemeinen Psychologie und ihr Nutzen für Coaching Rubikonmodell Ziele im Rubikonmodell Zusammenfassung 144 Gesundheit 16 Posttraumatische Reifung Gernot Brauchle Krisen als bedeutungsvolle Aufgabe im Leben sehen Innere Stärke und Selbstvertrauen Neubewertung der Existenz Psychologisches Vorbereitetsein Fünf Bereiche des persönlichen Wachstums Fazit: die zwei Seiten einer Münze Peerbeziehungen und Gesundheit im Jugendalter Christoph Steinebach Ursula Steinebach Larry K.Brendtro Jugendgesundheit im Fokus Jugend: eine Zeit des Übergangs Bedürfnisse und Beziehungen Gesundheitsförderung und Peers Ziele der Weltgesundheitsorganisation Angebote fürjugendliche Probleme und Herausforderungen für die Gesundheitsförderung Ausblick Arbeit und Gesundheit eine systemisch-ressourcenorientierte Perspektive Gregor Jenny Rebecca Brauchli Silvia Deplazes Gesundheitsentwicklung als Interaktion zwischen Mensch und System Mehrdimensionale und positive Gesundheit Gesundheitsentwicklung und Gesundheitsförderung Gesundheit und Arbeit 164 Inhalt 11
6 18.2 Ressourcen und Belastungen im Arbeitskontext Job Demands-Resources Modell Modell zur gesundheitsorientiertenorganisationsentwicklung Systemische Perspektive zur Gesundheitsentwicklung in der Arbeit 167 Ehe- und Lebensberatung 19 Ressourcen der Partnerschaft Marcel Schär Christine P.Seiger Partnerschaft als Ressource Ressourcen für eine gelingende Partnerschaft Fazit Mit Herz und Verstand: stärkenorientierte Beratung im Alter BarbaraSchmugge Gerontopsychologische Prinzipien und Forderungen für die Beratung Älterer Ressourcenorientierung und Alter Die Beratung Älterer in der Praxis 182 Berufswahl 21 Positive Psychologie in der Berufswahlvorbereitung Daniel Jungo René Zihlmann Geschichtlicher Hintergrund Wichtige Verbindungen mit der Positiven Psychologie Identität Charakterstärken Interessen und Zufriedenheit Selbstwirksamkeitsüberzeugung Berufswahlbereitschaft Positive Psychologie in der beruflichen Beratung Daniel Jungo Esther Albrecht Durch Positive Psychologie ein»besseres«berufsleben? Berufswahltheorien und -modelle Inhalt
7 22.1.2»Positive«Beratungsmodelle Grundlagen einer Positiven beruflichen Beratung Charakterstärken Laufbahnmodell zu den Charakterstärken Praxis der Positiven beruflichen Beratung 200 Organisationen 23 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stärken Daniela Eberhardt Thomas Klink Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stärken und Verantwortung übernehmen Wertschätzung und ökonomische Bedürfnisse als Einheit Nachhaltiges Human Resource Management Möglichkeiten zur Umsetzung in ausgewählten Handlungsfeldern Handlungsfeld»Partizipationund Mitbestimmungsmöglichkeitenunterstützen« Handlungsfeld»Vereinbarkeit von Lebensbereichen ermöglichen (life domain)« Eine kurze Schlussbetrachtung Positive Leadership bessere Leistung durch einen»positiven«führungsstil Sieglind Chies Eric Lippmann Positive Leadership und das Psychologische Kapital Die Rollenübernahme Schnittpunkt zwischen Person und Organisation Positive Leadership fördern durch eine optimale Rolleneinnahme Positive Psychologie und die organisatorischen Eckpfeiler eines Unternehmens Aufgaben und Strategie im Sinne des Positive Leadership Unternehmenskultur imsinne des Positive Leadership Fazit 219 Inhalt 13
8 Gesellschaft 25 Positiver Medienumgang und Medienkompetenz Daniel Süss Positive Psychologie und Medien Grundlagen für einen kritischen Optimismus Mediennutzungsbedürfnisse und Medienbindungen Anregenden Medienumgang fördern Gesundheit durch körperliche Aktivität Wiebke Göhner Körperliche Aktivität und Gesundheit Dosis-Wirkung-Beziehung und Wirkmechanismen Prävalenz vonkörperlicher Aktivität Interventionen zur Förderung regelmäßiger körperlicher Aktivitäten DasMoVo-Konzept Die InterventionMoVo-LISA Wirksamkeit des MoVo-Programms Schlussbemerkung 234 Teil IV Ausblick Das Positive im Menschen sehen Detlev von Uslar 238 Autorenverzeichnis 245 Sachwortverzeichnis Inhalt
I Grundbedürfnisse 15
Inhalt Vorwort 13 I Grundbedürfnisse 15 1 Überblick: Grundbedürfnisse bei Kindern, Jugendlichen und Familien 16 Marcel Schär Christoph Steinebach 1.1 Einleitung 16 1.2 Theoretische Einführung in Grundbedürfhisse
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