"Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir" Ein Forschungsprojekt an Hauptschulen
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- Waltraud Hochberg
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1 "Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir" Ein Forschungsprojekt an Hauptschulen Das im Rahmen der Bildungskonferenz vorgestellte Forschungsprojekt verfolgt diverse Ziele, die im Kontext des Hauptschulbildungsganges von akuter Forschungsrelevanz sind. Die Hauptschule nimmt seit einigen Jahren eine Art Sonderstellung im deutschen Bildungssystem ein. Einige Autoren sprechen von Restschulen (Brackmann 2000: 133) oder Verliererschulen (Kuhn 2007: 87) auf die diejenigen Schülerinnen und Schüler abgeschoben werden, die den substanziellen Anforderungen an Realschulen und Gymnasien nicht genügen. Die Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder (KMK) formuliert den Bildungsauftrag dieser Schulform so, dass den Schülerinnen und Schülern dort eine grundlegende allgemeine Bildung, die sie entsprechend ihrer Leistungen und Neigungen durch Schwerpunktbildung befähigt nach Maßgabe der Abschlüsse ihren Bildungsweg vor allem in berufs- aber auch studienqualifizierenden Bildungsgängen fortzusetzen (Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder (KMK) 1995: 194), zukommen soll. Dieser Bildungsauftrag kann jedoch heute unter Berücksichtigung genereller gesellschaftlicher Veränderungsimpulse vielfach nicht länger realisiert und gewährleistet werden. Für diese Schülergruppe stellt insbesondere der Übergang von der Schule in das Ausbildungs- und später in das Erwerbssystem (erste und zweite Schwelle) eine schwierige, problematische und anspruchsvolle Herausforderung dar. Im Zentrum der Präsentation und der anschließenden Diskussionen stehen der intensive Austausch sowie vielfältige Diskussionsmöglichkeiten in Bezug auf die Ausgangs- und Forschungsthematik des zugrundeliegenden Forschungsprojektes unter der besonderen Berücksichtigung des thematischen Schwerpunktes der Ausbildungsreife. Ebenfalls erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer je nach Interessenlage einen intensiven Einblick in die allgemeinen Fragestellungen aber auch die ersten Ergebnisse des Forschungsprojektes. Die Ziele der Untersuchung setzen sich mit den folgenden Teilfragestellungen auseinander: Ein erstes Untersuchungsziel besteht darin, zu erforschen, welche Perspektiven im Hinblick auf die wahrgenommenen Chancen bei den Schülerinnen und Schülern, die eine Hauptschule besuchen, zu beobachten sind. Darunter fallen: (a) Die Erhebung und Untersuchung der Entwicklung des (schulischen) Leistungsstandes der Jugendlichen, (b) die Beurteilung des (schulischen) Lernumfeldes durch die Jugendlichen und hier insbesondere die subjektive Beurteilung der gesamten schulischen Rahmenbedingungen, (c) die Ergründung möglicher beruflicher Optionen, (d) die schülerbezogenen biographischen Perspektiven in Bezug auf die Gestaltung der beruflichen Zukunft, (e) die Ermittlung der generellen Zukunftsperspektiven der Schülerinnen und Schüler sowie (f) die Erhebung allgemeiner soziodemographischer Daten bezüglich des familiären Herkunftsmilieus. Ein zweites Untersuchungsziel besteht in der Erforschung des Zusammenhangs zwischen der Persönlichkeitsentwicklung der Jugendlichen und der Institution Schule. Das zentrale Untersuchungsanliegen besteht darin, zu ergründen, welche Unterschiede innerhalb der Schulform Hauptschule ausgemacht und beobachtet werden können. Dabei rücken solche Fragen und Daten in den Mittelpunkt, mit deren Hilfe ein umfangreiches Gesamtbild über das schulische Umfeld, in dem die Schülerinnen und Schüler sozialisiert werden, gewonnen werden kann. Das Gesamtkonstrukt setzt sich aus folgenden Einzelfragen zusammen: (a) Welche Entfaltungsmöglichkeiten und welchen Entfaltungsspielraum bietet die jeweilige Schule? (b) Welche Möglichkeiten zur individuellen Teilhabe bzw. zur internen und externen Etablierung der Persönlichkeit werden den Jugendlichen angeboten? (c) Welche spezifischen pädagogischen Angebote werden den Schülerinnen und Schülern durch die Schule unterbreitet? (d) Durch welche (besonderen) Aspekte zeichnen sich die 1 von 5
2 Schulen organisatorisch, räumlich etc. aus? (e) Welche Rollenmuster und Vorstellungen haben die Jugendlichen von sich selbst und der Gestaltung ihres Lebensweges. Daneben werden hier auch mit Hilfe qualitativer Methoden die individuellen Erfahrungen und Ereignisse, denen die Schülerinnen und Schüler kurz vor und nach dem Verlassen der Schule gegenüberstehen, analysiert, um mit Hilfe dieser Daten generelle Verlaufs-, Beschreibungs- und Typisierungsmuster zu finden. Ein drittes Untersuchungsziel besteht in der Erforschung der Wahrnehmung und Beurteilung dieser Schülergruppe durch die in der Untersuchungsregion ansässigen Unternehmen, die durch eine zu den Schülerperspektiven konträr stehende Unternehmensbefragung realisiert werden soll. Dieser (Teil-)Erhebungsabschnitt dient dazu, umfangreiche Informationen und Daten bezüglich der allgemeinen Ausbildungssituation aus der Sicht der Unternehmen erhalten. Dieser Abschnitt wird ebenso mit der Zielsetzung durchgeführt, zu ermitteln, welche Haltungen in ausbildenden Unternehmen gegenüber Hauptschülern zu beobachten sind und auf welchen Grundlagen Entscheidungen über die Einstellung bzw. Nichteinstellung eines solchen Schülers getroffen werden. Dabei wird ebenso analysiert inwiefern Andockstellen zwischen den ausbildenden Unternehmen und den Schülerinnen und Schülern vorhanden sind und welche möglichen Verbesserungen und Veränderungen in diesem Kontext vorstellbar sind, die darauf abzielen ein größeres Passungsverhältnis zwischen den Unternehmen einerseits und den ausbildungswilligen Schülerinnen und Schülern andererseits herzustellen. Kontaktmöglichkeiten: Prof. Dr. Hermann Veith Pädagogisches Seminar der Georg-August-Universität Göttingen Arbeitsbereich: Pädagogische Sozialisationsforschung Baurat-Gerber-Straße Göttingen adresse: Matthias Völcker, M.A. Pädagogisches Seminar der Georg-August-Universität Göttingen Arbeitsbereich: Pädagogische Sozialisationsforschung Baurat-Gerber-Straße Göttingen adresse: 2 von 5
3 Projekt Zukunft Lebens- und Berufsplanung in der Schule Ziele: Förderung von Persönlicher und beruflicher Identität Eigenverantwortung Ausbildungsreife Zielgruppen: Schüler und Schülerinnen an Förderschulen, Hauptschulen, Realschulen, Gymnasien, Fachoberschulen im Klassenverband oder von der Schule zusammen gesetzten Gruppen Inhalte: Das Besondere: Prozessbegleitung! Im Projekt Zukunft werden zwei wichtige Elemente die vertiefte Berufsorientierung und das Coaching der Persönlichkeitsentwicklung - miteinander verknüpft, um eine Nachhaltigkeit zu erreichen. Durch Team-Teaching (Mann und Frau aus IFAS-Team + Lehrer/in) erhält jede/r Schüler/in hohe Aufmerksamkeit, kontinuierliche Anregung zur Selbstreflexion und Feedback. Aufeinander aufbauende Trainingseinheiten 14 tägig über ein Schuljahr oder wöchentlich über ein Schulhalbjahr: Potentialanalyse Selbsterfahrung Ich-Stärkung Zukunftsplanung Training von Soft Skills Kommunikationstraining Ergänzung des Bewerbungstrainings der Schule Assessment-Einheiten Arbeitsweltorientierte Praxis-Module: In hauseigenen oder angemieteten Werkstätten An zwei aufeinanderfolgenden ganzen Tagen In Kleingruppen von 6 8 Schüler/innen Schulübergreifend, um Passgenauigkeit zu erreichen Breites Angebots-Spektrum: 14 Berufsbilder (z. B. Arbeiten am Verbrennungsmotor, Karosseriebau, Maler- und Lackierarbeiten, Gartenbau, Friseur, Pflegeberufe...) Institution: Institut für angewandte Sozialfragen ggmbh (IFAS) Göttingen. Das IFAS ist ein gemeinnütziger Träger von Einrichtungen im Gesundheits- Sozial- und Bildungsbereich im Großraum Göttingen. Die Zielgruppe reicht von Schülern über Alg II - Empfängern bis hin zu Schwerbehinderten, von Arbeitsuchenden und Suchtmittelabhängigen bis hin zu Menschen mit psychischen Erkrankungen. Integrierte Werkstätten und Fachbereiche (Holz, Hauswirtschaft/Küche, Gesundheit und Soziales, Elektro/Haustechnik, Schneiderei, EDV, Kaufmännischer Bereich/Verkauf) stehen den Teilnehmer/innen für berufliche Erprobungen und Qualifizierungen zur Verfügung. IFAS ggmbh, Güterbahnhofstr. 11, Göttingen, info@ifas-goettingen.de Telefon: (Sekretariat), (Frau Wigger), (Herr Carl) oder direkt an Petra.Wigger@ifas-goettingen.de, Horst-Peter.Carl@ifas-goettingen.de 3 von 5
4 Übergangsinstrumente im Fokus der neue Berufswahlpass Per Grundsatzerlass des niedersächsischen Kultusministeriums sind Schulen aller Schulformen zur Berufsorientierung verpflichtet. Berufsorientierung ist nicht alleine die Aufgabe vom Fach Wirtschaft/ Politik. Doch die Ausgestaltung ist von Schule zu Schule recht unterschiedlich. Da gibt es an Haupt- und Förderschulen die Betriebs- oder Praxistage, da werden Waldeinsätze durchgeführt, z. T. gibt es Schnupperpraktika, es werden Berufsorientierungswochen durchgeführt so dass es für einzelne Schüler mitunter schwierig ist, die Fülle an Maßnahmen mit den individuellen Erwartungen oder Fähigkeiten überein zu bekommen. An allen Schulen werden die Schülerbetriebspraktika durchgeführt. Schüler stellen sich u. a. Fragen wie - Wie schätze ich mich im Rahmen eines Praktikums ein? Wie sehen mich dabei andere? Wie geht mein Freizeit-Engagement in den technisch-naturwissenschaftlichen, sozialen, sportlichen, musisch-kulturellen oder anderen Bereichen mit meinen beruflichen Interessen überein? Völlig neu in der Schullandschaft ist, dass diese Fragen in Lernvereinbarungen führen, die von allen Beteiligten begleitet werden. Dazu gibt es auch noch Hinweise auf die immer umfangreicheren Informationen: Welcher der ca. 450 Ausbildungsberufe ist für mich der Richtige? Reichen mein Abschluss/ meine Schulleistungen, um mich zu bewerben? Diese und andere Fragen werden im neuen Berufswahlpass gründlich aufgearbeitet. Sicherlich kennt man noch den alten Berufswahlpass, der wegen seiner Textlastigkeit und tristen Aufmachung zwar in den Schulen vorhanden aber nicht flächendeckend eingesetzt wurde. Seit Mai 2009 gibt es eine völlig neue Ausgabe herausgegeben von der Bundesarbeitsgemeinschaft Berufswahlpass, der gleichzeitig in 15 Bundesländern eingesetzt wird. Derzeit werden nicht nur die Schulen im Land über den neuen Berufswahlpass informiert sondern auch die (Stadt-)Schulelternräte sowie und das ist das Entscheidende: Auch die Ausbildungsbetriebe. Zahlreiche Hinweise für Lehrer aller Schulformen finden sich auf Seiten von nach Eingabe des Stichworts Berufswahlpass in die Suchleiste. Lutz Wedel Fachberater für Berufsorientierung bei der Landesschulbehörde für die Region Salzgitter Sonderbeauftragung Berufswahlpass Standort Braunschweig Dienstl.: HS Am Fredenberg Hans-Böckler-Ring Salzgitter Tel.: 05341/ / 9 Fax: wedel@t-online.de privat: Steinstraße 25a Elbe ( OT. Groß Elbe ) Tel.: 05345/ 4125 Mobil: 0163/ lwedel1@t-online.de 4 von 5
5 Betriebe und Schulen als Partner die regionale Initiative SchulBetrieb Ziele: Ziel der regionalen Initiative SchulBetrieb ist die Anbahnung und Unterstützung von langfristigen Lernpartnerschaften zwischen allgemein bildenden Schulen jeder Schulform und Ausbildungsbetrieben jeder Größe in Südniedersachsen. In einer Lernpartnerschaft erhalten im Lehrplan festgeschriebene Inhalte durch die fachliche Unterstützung der betrieblichen Partner einen Praxisbezug. Schülerinnen und Schüler erleben, wo diese Inhalte im Arbeitsalltag Anwendung finden.* Der Nutzen von SchulBetrieb für Schulen: Verbesserung der Berufsweltorientierung, Förderung neuer Unterrichtsformen Integration außerschulischen Expertenwissens in den Schulalltag Steigerung der Lernmotivation von Schülerinnen und Schülern Verbesserung der Vermittlungschancen in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt Steigerung bzw. Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit und Sicherung des Bildungsstandortes Der Nutzen von SchulBetrieb für Betriebe: Frühzeitige Akquise von motiviertem, interessiertem Nachwuchs Förderung des Wirtschaftsverständnisses von Jugendlichen Ausbildungsabbrüchen vorbeugen und Arbeitskräftemangel entgegenwirken Gesellschaftliche Verantwortung zeigen Image aufzuwerten und Wirtschaftsstandort zu sichern Der Nutzen von SchulBetrieb für Jugendliche: höhere Motivation durch erhöhten Praxisanteil Verständnis für betriebliche Abläufe, Gefühl für körperliches und geistiges Arbeiten Verbesserung von Pünktlichkeit und Teamarbeit, Durchhaltevermögen, Zuverlässigkeit etc. bessere Vermittlungschancen durch persönlichen Kontakt geringere Abbruchquote durch realistische Erwartungshaltung verbessertes Basiswissen durch frühzeitigen und regelmäßigen Praxisbezug bei Unterrichtsinhalten Zielgruppe: alle interessierten Förderschulen, Hauptschulen, Haupt- und Realschulen, Gesamtschulen und Gymnasien in den Landkreisen Osterode am Harz, Göttingen, Northeim und der Stadt Göttingen kleine, mittelständische und große Ausbildungsbetriebe aus der Region Südniedersachsen Individuelle Lösungen werden gemeinsam in Abhängigkeit von den jeweiligen Kapazitäten entwickelt. Schülerinnen und Schüler erhalten eine langfristige, kontinuierliche Berufsweltorientierung durch Praxisbezüge in verschiedenen Lernfeldern und gezielte Projekte. Nina Zastrow, Bildungsmanagerin Julia Koblitz, Leiterin Regionalverband Südniedersachsen e.v. Leitstelle Region des Lernens Barfüßerstraße 1, Göttingen An der Leege 2, Osterode am Harz Tel.: / Tel.: / zastrow@regionalverband.de koblitz@rdl-oha.de * (Quelle: Institut UnternehmenSchule) In der Umsetzung kooperieren die Regionen des Lernens Osterode am Harz, Göttingen und Northeim gemeinsam mit der Bildungsregion Göttingen. 5 von 5
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