Informationsblatt Schuljahr 2016/2017.

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1 Informationsblatt Schuljahr 2016/2017

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3 Grundhaltungen Wir begegnen einander mit Wertschätzung. Wir handeln selbstverantwortlich. Wir sorgen für ein positives Klima, in welchem sich alle ihren Fähigkeiten entsprechend entwickeln können. Wir unterstützen lokale und regionale Bräuche und Traditionen. Wir Lehrpersonen unterstützen unsere Schülerinnen und Schüler auf dem Weg zu den beruflichen Herausforderungen.... stellen die Lernenden ins Zentrum des Unterrichts.... bilden uns weiter, sind kritikfähig und offen für Neues. Wir Schülerinnen und Schüler beteiligen uns aktiv am Lernprozess.... halten zusammen und motivieren uns gegenseitig.

4 Kommunikationskonzept Die nachfolgende Grafik soll Ihnen zusammen mit den Erklärungen einen effizienten Zugang zu unserer Schule gewährleisten. Klassenlehrperson Betroffene Lehrpersonen Eltern - Erziehungsberechtigte Schuldirektion Schulkommission 1. Wenn immer möglich, besprechen und regeln Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrpersonen gemeinsame Probleme unter sich. Erste Ansprech- und Auskunftsperson bei Fragen, die den Unterricht oder die Klassenorganisation betreffen, ist die Klassenlehrperson. Bei Schulschwierigkeiten können sich die Eltern oder die Schülerinnen und Schüler auch an die PSH-Lehrperson wenden. 2. Werden sich Eltern und Lehrpersonen nicht einig, wenden Sie sich an die Schuldirektion. 3. Werden sich Eltern mit der Schuldirektion nicht einig, wenden Sie sich an die Schulkommission. Auf dem Dienstweg gelangt das Problem an die zuständige Stelle zur Bearbeitung. 4. Die Schuldirektion ist erste Ansprech- und Auskunftsperson bei Fragen, welche die ganze Schule, den allgemeinen Schulbetrieb betreffen.

5 Schulordnung 1. Anständiges Benehmen sollte für alle selbstverständlich sein! Raufen und Lärmen werden im Schulhaus nicht geduldet. 2. Die Schülerinnen und Schüler dürfen sich vor Schulbeginn nach Absprache mit der Lehrperson im Schulzimmer aufhalten. 3. Die Schülerinnen und Schüler verbringen die Pause auf dem Pauseplatz. Über Ausnahmen entscheidet die Aufsichtsperson. Ohne Erlaubnis darf das Schulhausareal nicht verlassen werden. 4. Beim Spielen nimm Rücksicht auf deine Mitschüler! Auf dem Pauseplatz ist das "Schneeballen" untersagt. 5. Während der Schulzeit ist die Benutzung von Rollbrettern, Inline-Skates und dgl. auf dem Schulhausareal nicht gestattet. 6. Für Velos kann die Schule keinen Parkplatz zur Verfügung stellen. 7. Smartphones und dgl. gehören grundsätzlich nicht in die Schule und dürfen nur mit Erlaubnis der Lehrperson genutzt werden. 8. Alle Schulräume werden nur mit Hausschuhen betreten. Zur Pause werden die Schuhe gewechselt. 9. Die Turnhalle darf nur mit Hallenschuhen betreten werden. Die Turnkleider werden jeweils nach Hause genommen. 10. Jedes Fernbleiben von der Schule infolge Krankheit, Unfall, etc. muss vor Schulbeginn der verantwortlichen Lehrperson oder im Lehrerzimmer gemeldet werden. Tel: Bellwald Binn Ernen Fiesch Fieschertal Lax Grundsätzlich kann ohne Gesuch der Eltern keine Schuldispens erteilt werden (s. Richtlinien).

6 Schul- und Ferienplan für das Schuljahr 2016 / 2017 Schulbeginn Dienstag morgens Schulschluss Mittwoch mittags Herbst Freitag abends Montag morgens Weihnachten Freitag abends Montag morgens Sportferien Freitag abends Montag morgens Ostern Donnerstag abends Dienstag morgens Maiferien Freitag abends Montag morgens Zusätzliche freie Tage (Feiertage): Allerheiligen Dienstag Maria Empfängnis Donnerstag Pfingstmontag Montag Fronleichnam Donnerstag Ganzer Tag Schule: Mittwoch Mittwoch

7 Sonderurlaub Unsere Sonderurlaubsregelung stützt sich auf das kantonale Reglement betr. Urlaube der obligatorischen Schulpflicht vom 14. Juli Das schriftliche und begründete Gesuch ist mindestens eine Woche im Voraus an die Klassenlehrperson zu richten: Ein entsprechendes Formular kann bei den Lehrpersonen bezogen oder unter heruntergeladen werden. Die Klassenlehrperson ist je nach Situation verpflichtet, mit den Eltern Kontakt aufzunehmen! Es gibt kein Recht auf Sonderurlaub. Es ist in unserer Kompetenz, Gesuche abzulehen. Die Eltern können während des Schuljahres für ihre Kinder in der 1H-2H insgesamt 8 Halbtage, bzw. für ihre Kinder in der 3H-8H insgesamt 5 Halbtage Sonderurlaub beantragen. Der Sonderurlaub kann nicht bewilligt werden grundsätzlich zur Verlängerung der Sommerferien während den Jahresprüfungen während schulinternen kulturellen oder sportlichen Anlässen während des Schullagers oder Klassenaustausches Alle Arbeiten und Prüfungen, die an den eingelösten Urlaubstagen stattfinden, müssen nachgeholt werden. Die Schülerin, der Schüler hat kein Anrecht auf Nachhilfeunterricht für die durch den Sonderurlaub entstandenen Stofflücken. Dem Sonderurlaub sind nicht unterworfen Trauerfälle in der eigenen Familie Krankheits- oder unfallbedingte Absenzen Arzt-, Therapie- und Zahnarztbesuche Kulturelle und sportliche Tätigkeiten von Schülerinnen und Schülern, welche in die SKA-Struktur aufgenommen worden sind (SKA = Sport-Kunst- Ausbildung) Missbrauch Unbegründete Schulversäumnisse und missbräuchliche Urlaube müssen von der Schuldirektion dem zuständigen Schulinspektor gemeldet werden. Dieser spricht die entsprechenden Geldbussen aus.

8 Unterrichtszeiten Bellwald 1H / 2H Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag H 1H+2H 2H 1H+2H H+2H 2H 1H+2H 2H 3H / 4H Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag H+4H 3H+4H 3H+4H 3H+4H 3H+4H H+4H 3H+4H 3H+4H 3H+4H 5H / 6H Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag H+6H 5H+6H 5H+6H 5H+6H 5H+6H H+6H 5H+6H 5H+6H 5H+6H Binn 1H / 2H Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag H 2H 2H 2H H+2H 1H+2H 1H+2H 1H+2H 3H / 4H Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag H+4H H+4H 3H+4H 3H+4H 3H+4H H+4H 3H+4H 3H+4H 3H+4H 5H / 6H Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag H+6H 5H+6H 5H+6H 5H+6H 5H+6H H+6H 5H+6H 5H+6H 5H+6H Ernen 3H / 4H Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag H+4H 3H+4H 3H+4H 3H+4H 3H+4H 12 NM im Verlauf H+4H 3H+4H 3H+4H des Schuljahres Fiesch 5H - 8H Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag H-8H 5H-8H 5H-8H 5H-8H 5H-8H H-8H 5H-8H 5H-8H 5H-8H Fieschertal 3H / 4H Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag H+4H 3H 3H+4H 4H 3H+4H H+4H 3H+4H 3H+4H 3H+4H 5H / 6H Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag H+6H 5H+6H 5H+6H 5H+6H 5H+6H H+6H 5H+6H 5H+6H 5H+6H Lax 1H / 2H Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag H 2H H 2H H+2H 1H+2H 1H 1H+2H

9 Charta für Schülertransporte Um die Sicherheit bei Schülertransporten zu gewährleisten, müssen einige grundsätzliche Verhaltensregeln respektiert werden. Die Bemühungen jedes Einzelnen tragen wesentlich zum Komfort und zur Sicherheit während den Schülertransporten bei. Die Schüler verpflichten sich: Den Chauffeur, die anderen Reisenden und das Fahrzeug zu respektieren Im Bus nicht zu schreien Während der Fahrt an ihrem Platz zu sitzen, dies bis zum vollständigen Anhalten des Busses Bei fehlenden Sitzplätzen sich an den Haltevorrichtungen festzuhalten Mitschüler nicht zu stossen und keine gewaltsame Haltung einzunehmen Den Bus mindestens 1 m vom Strassenrand weg abzuwarten Mit dem Einstieg zu warten, bis der Bus völlig still steht und die anderen Fahrgäste nicht zu stossen Den Zugang zu den Türen freizuhalten, damit andere Fahrgäste aussteigen können Die Postautobetriebe verpflichten sich: Die Eltern in den Bus einzuladen, damit diese sich ein Bild der Situation machen können Den Eltern und der Schulleitung das Benehmen von aggressiven Schülern mitzuteilen Die Eltern und den Schüler vorzuladen, wenn letzterer durch seine Haltung sich selbst oder seine Mitschüler Gefahren aussetzt oder strafbare Handlungen begeht Schwere Vergehen zu bestrafen, mit Entzug des Billets für eine bestimmte Dauer oder sogar mit Strafanzeige Die Schulleitung verpflichtet sich: Die vorliegende Charta an alle betroffenen Schüler zu verteilen Die Schüler über das Verhalten in öffentlichen Verkehrsmitteln zu informieren Eng mit den Postautobetrieben zusammenzuarbeiten, mit dem Ziel, für die Sicherheit und den Respekt von Personen und Material einzustehen Die Eltern verpflichten sich: Eng mit den Postautobetrieben zusammenzuarbeiten, mit dem Ziel, für die Sicherheit und den Respekt von Personen und Material einzustehen

10 Fahrplan Schultransporte Fieschertal Fiesch Lax Ab Fieschertal Fiesch Lax Lonza Fieschertal, Dorfplatz 07:40 08:40 11:40 12:45 15:47 Fieschertal, Wichel 07:41 08:41 11:41 12:46 15:48 Fiesch, Moos 07:42 08:42 11:42 12:47 15:49 Fiesch, Altersheim 07:43 08:43 11:43 12:48 15:50 Fiesch, Bahnhof 07:45 08:45 11:45 11:48 11:59 12:51 15:53 Fiesch, Dorf 07:46 08:46 11:49 11:59 12:51 15:54 Fiesch, Abzw. Feriendorf 07:47 08:47 11:50 12:00 12:52 15:55 Lax, Abzw. Bahnhof 07:49 08:49 11:53 12:02 12:54 15:57 Deisch 12:05 Lax Fiesch Fieschertal Mo,Di Do, Fr Lax, Abzw. Bahnhof 07:50 08:50 11:28 12:55 16:00 Fiesch, Abzw. Feriendorf 07:52 08:52 11:30 12:57 16:02 Fiesch, Dorf 07:53 08:53 11:31 12:58 16:03 Fiesch, Bahnhof 07:58 08:58 11:33 11:45 13:00 16:05 Fiesch, Altersheim 07:59 08:59 11:34 11:46 13:01 16:06 Fiesch, Moos 08:00 09:00 11:35 11:47 13:02 16:07 Fieschertal, Wichel 08:02 09:02 11:37 11:49 13:04 16:09 Fieschertal, Dorfplatz 08:03 09:03 11:38 11:50 13:05 16:10 PostAuto Schweiz AG Region Wallis Filiale Brig Telefon Bahnhofstrasse Brig

11 Fahrplan Schultransporte Binn/Steinhaus-Ernen-Fiesch Ab Steinhaus Ernen Ernen Steinhaus 418 Extra Extra 421 Extra 427 Steinhaus 07:28 08:31 12:39 Ernen 11:36 12:04 15:37 16:08 Mühlebach 07:33 08:01 08:36 12:44 Mühlebach 11:41 12:08 15:41 16:12 Ernen 07:36 08:05 08:39 12:49 Steinhaus 12:12 16:16 Binn - Ernen Ernen Binn 112 Di 118 Extra Extra Mo,Di, Do,Fr 119 Extra Extra 125 Binn 07:23 12:36 Fiesch, Dorf 07:59 11:49 13:00 15:59 Ausserbinn 07:31 08:15 12:44 Lax 11:28 16:00 Wasen 07:34 08:18 12:47 Niederernen 08:03 11:31 11:59 13:04 16:02 16:03 Ernen 08:21 Ernen 08:07 11:35 12:03 13:09 16:07 16:07 Ernen 07:37 08:40 11:31 12:50 12:50 15:37 Niederernen 07:40 08:43 11:34 12:53 12:53 15:40 Wasen 11:48 Ernen 11:45 12:04 16:08 Lax 07:43 08:47 12:58 15:45 Ausserbinn 11:50 12:09 16:13 Fiesch, Dorf 07:45 08:50 11:39 12:58 13:02 15:48 Binn 12:19 16:23 PostAuto Schweiz AG Region Wallis Filiale Brig Telefon Bahnhofstrasse Brig

12 Kontakte Regionalrat Furrer Dagmar Fieschertal Schulkommission Heister Hildegard Bellwald Senggen Maya Lax Tenisch Beat Binn Walter Francesco Ernen Wellig Nicole Fiesch Zeiter Anton Fiesch Elternvertretung Imhof Daniel Ernen Schulkommission Roten Eveline Fiesch Schuldirektion Fux Martin Fieschertal Lehrpersonen Andenmatten Fabienne Visp Bodenmann Sabrina Lax Bortis Daniela Fieschertal Brigger Regina Staldenried Fux Jacqueline Fieschertal Fux Martin Fieschertal Imhof Jacqueline Binn In-Albon Gabriela Brig Joller Silvia Ernen Karlen Riccardo Binn Klein Ursula Ernen

13 Lehrpersonen Pellanda Natalia Naters Ritz Eveline Niederwald Ruppen Florian Brig Schwery Emilia Ernen Silano Nadja Grengiols Volken Natalie Fiesch Religion Kronig Raphael Ernen Perren Ruth Lax Schnyder Bernhard Fiesch Volken Rosmarie Fiesch Pädagogische Schülerhilfe Cina Manuela Fiesch Volken Martina Fieschertal Schulhäuser Bellwald Binn Ernen Fiesch Fieschertal Lax

14 Statistische Erhebung Schuljahr 2016/2017 Schulregion Untergoms 11OS 10OS 9OS 8H 7H 6H 5H 4H 3H 2H 1H 17/18 18/19 19/20 Bellwald Binn Deisch Ernen Fiesch Fieschertal Lax Niederwald /17 17/18 18/19 19/

15 Organisation & Schülerzahlen Schuljahr 2016/2017 Schüler Pensen 11 Schulort Bellwald Wohnort 1H 2H 3H 4H 5H 6H 7H 8H 1H+2H 3H-8H Total Bellwald Abteilungen Gabriela In-Albon Florian Ruppen 2 Schulort 1 Binn Wohnort 1H 2H 3H 4H 5H 6H 7H 8H 1H+2H 3H-8H Total Binn Abteilungen 13 Riccardo Karlen Schulort Ernen Fiesch Wohnort 1H 2H 3H 4H 5H 6H 7H 8H 1H+2H 3H-8H Total Bellwald Binn Ernen Fiesch Fieschertal Lax Total Abteilungen Silvia Joller Sabrina Bodenmann R. Brigger M./J. Fux 4 Schulort 4 Lax Fieschertal Wohnort 1HS 2HS 1HN 2HN 3H 4H 5H 6H 7H 8H 1H+2H 3H-8H Total Ernen Fiesch Fieschertal Lax Total Abteilungen Bortis/Schwery Ritz/Silano N. Pellanda/N. Volken Fabienne Andenmatten

16 Pädagogische Schülerhilfe Schulinterne Massnahmen bei Schulschwierigkeiten Die PSH hat verschiedene Aufgaben Ø Der Schwerpunkt der PSH liegt darin, Kinder mit Schulschwierigkeiten innerhalb der Regelklasse bestmöglich zu unterstützen. Ø Die PSH bietet Beratung, Unterstützung und Entlastung für Lehrpersonen, die Kinder mit Schulschwierigkeiten in ihrer Klasse unterrichten. Die PSH berät Eltern von Kindern mit Schulschwierigkeiten. Die PSH bietet Förderung und Unterstützung für Kinder Ø damit sich vorübergehende Lernschwächen nicht zu permanenten Lernbehinderungen entwickeln oder Verhaltensauffälligkeiten nicht zu Verhaltensstörungen ausarten (Prävention). Ø bei Teilleistungsproblemen (Schriftspracherwerbsstörung, Dyskalkulie, usw). Ø welche die Lernziele der Regelklasse in einem oder mehreren Hauptfächern nicht erreichen (angepasstes Programm). Die PSH beinhaltet verschiedene Arbeitsformen Ø Die PSH-Lehrperson beobachtet Kinder mit Schulschwierigkeiten im schulischen Umfeld. Ø Die PSH-Lehrperson bietet der Klassenlehrperson die Möglichkeit, gezielte Beobachtungen in der Klasse durchzuführen, während die PSH- Lehrperson unterrichtet. Ø Die Förderung erfolgt einzeln oder in Kleingruppen, im Klassenzimmer, oder im PSH-Zimmer. Kleingruppen werden je nach Situation zufällig oder nach Leistungsstand eingeteilt. Dies ermöglicht der Klassenlehrperson und der PSH-Lehrperson sich intensiv mit einzelnen Kindern zu beschäftigen. Ø Die Klassenlehrperson und die PSH-Lehrperson können gemeinsam in der Klasse unterrichten. Ø Alle Kinder einer Klasse können in eine Kleingruppe eingeteilt werden, die mit der PSH-Lehrperson arbeitet. Einzelunterricht setzt das schriftliche Einverständnis der Eltern voraus. Meldeverfahren Ø Grundsätzlich erfolgt die Anmeldung durch die Klassenlehrperson. Ø Stellen Sie bei Ihrem Kind ein besonderes Bedürfnis fest, informieren Sie bitte die Klassenlehrperson. Gerne ist die PSH-Lehrperson dann zu einem beratenden Gespräch bereit.

17 Kettentelefon / Stundenplan

18 Kettentelefon / Stundenplan

19 Notizen:

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