Einführung in Arbeitsschutz, Brandschutz und Risikomanagement für den Mittelstand Impulsvortrag
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- Claudia Sternberg
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1 Einführung in Arbeitsschutz, Brandschutz und Risikomanagement für den Mittelstand Impulsvortrag von INGENIEURBÜRO NACHTIGALL Eugen Nachtigall Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing , INGENIEURBÜRO NACHTIGALL 2
2 Was sollen Sie mitnehmen? Grundzüge der Zusammenhänge zwischen Arbeitsschutz, Brandschutz, relevanten gesetzlichen Regelungen, mit Fokus auf mittelständische Unternehmen verstehen. Eine Idee davon bekommen, welche Auswirkungen diese Bereiche auf Ihren Betrieb haben, wie Sie konkret die Situation verbessern können und welchen Nutzen das für Sie hat. 2016, INGENIEURBÜRO NACHTIGALL 3 Arbeitsschutz/Definitionen Arbeitsschutz Maßnahmen für Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten bei der Arbeit. Aus einem umfassenden Verständnis heraus zählt dazu die Verhütung von Arbeitsunfällen, Berufskrankheiten und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren einschließlich der menschengerechteren Gestaltung der Arbeit. Beschäftigte alle Personen, die durch eine andere (natürliche oder juristische) Person im Rahmen einer Organisation tatsächlich in Anspruch genommen werden. 2016, INGENIEURBÜRO NACHTIGALL 4
3 Wie verhalten sich der Arbeitsund der Brandschutz? 2016, INGENIEURBÜRO NACHTIGALL 5 Statistik 2016, INGENIEURBÜRO NACHTIGALL 6
4 Unfallverhütungsvorschrift, Grundsätze der Prävention [1] 2 Grundpflichten des Unternehmers (1) Der Unternehmer hat die erforderlichen Maßnahmen zur Verhütung von Arbeitsunfällen, Berufskrankheiten und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren sowie für eine wirksame Erste Hilfe zu treffen. Die zu treffenden Maßnahmen sind insbesondere in staatlichen Arbeitsschutzvorschriften (Anlage 1), dieser Unfallverhütungsvorschrift und in weiteren Unfallverhütungsvorschriften näher bestimmt. 2016, INGENIEURBÜRO NACHTIGALL 7 Unfallverhütungsvorschrift, Grundsätze der Prävention [1] Anlage 1 zu 2 Staatliche Arbeitsschutzvorschriften sind: Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG), Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV), Baustellenverordnung (BaustellV), Bildschirmarbeitsverordnung (BildscharbV), Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV), Gefahrstoffverordnung (GefStoffV), Lärm- und Vibrations-Arbeitsschutzverordnung (LärmVibrationsArbSchV), Lastenhandhabungsverordnung (LasthandhabV), PSA-Benutzungsverordnung (PSA-BV), Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge (ArbMedVV),... Die vorstehende Auflistung ist nicht abschließend. 2016, INGENIEURBÜRO NACHTIGALL 8
5 Unfallverhütungsvorschrift, Grundsätze der Prävention [1] 22 Notfallmaßnahmen: (1) Der Unternehmer hat entsprechend 10 Arbeitsschutzgesetz die Maßnahmen zu planen, zu treffen und zu überwachen, die insbesondere für den Fall des Entstehens von Bränden, von Explosionen, des unkontrollierten Austretens von Stoffen und von sonstigen gefährlichen Störungen des Betriebsablaufs geboten sind. (2) Der Unternehmer hat eine ausreichende Anzahl von Versicherten durch Unterweisung und Übung im Umgang mit Feuerlöscheinrichtungen zur Bekämpfung von Entstehungsbränden vertraut zu machen. 2016, INGENIEURBÜRO NACHTIGALL 9 Unfallverhütungsvorschrift, Grundsätze der Prävention [1] 26 Zahl und Ausbildung der Ersthelfer (1) Der Unternehmer hat dafür zu sorgen, dass für die Erste-Hilfe-Leistung Ersthelfer mindestens in folgender Zahl zur Verfügung stehen: 1. Bei 2 bis zu 20 anwesenden Versicherten ein Ersthelfer 2. bei mehr als 20 anwesenden Versicherten a) in Verwaltungs- und Handelsbetrieben 5 %, b) in sonstigen Betrieben 10 %, , INGENIEURBÜRO NACHTIGALL 10
6 Neues aus dem Arbeitsschutz 2016, INGENIEURBÜRO NACHTIGALL 11 Neues aus dem Arbeitsschutz ab dem hat sich die Systematik des Schriftenwerks geändert Vorschriften wie BGV/GUV-V, BGR/GUV-R, BGI/GUV-I, BGG/GUV-G oder GUV-SI gibt es nicht mehr. Durchgängig werden die Schriften der DGUV in vier Kategorien eingeteilt: Vorschriften Regeln Informationen Grundsätze jedes Jahr erscheinen zahlreiche aktualisierte und neue Schriften Mehr unter: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin baua: und , INGENIEURBÜRO NACHTIGALL 12
7 Arbeitsschutz: Zwischenfazit Der Arbeitsschutz verändert sich ständig und bleibt ein Dauerthema immer mehr neue Vorschriften entstehen die Einhaltung ist eine Herausforderung Der Aufwand für die Informationsbeschaffung ist aufgrund des Internets extrem gesunken, der Aufwand aufgrund der Menge von Vorschriften steigt jedoch Die Kontrolle der Ein- bzw. Nichteinhaltung wird immer leichter 2016, INGENIEURBÜRO NACHTIGALL 13 Wie kann man den Arbeitsschutz verbessern? Voraussetzungen Einsicht, dass es wichtig ist Bereitschaft zur Veränderung Folgende Schritte durchführen 1. Infobeschaffung: Was muss ich machen? 2. Bestandsaufnahme: Was ist gut und wo bestehen Defizite? 3. Maßnahmenkatalog erstellen und Prioritäten setzen. 4. Maßnahmen umsetzten. 5. Bewerten, was die Maßnahmen gebracht haben. 2016, INGENIEURBÜRO NACHTIGALL 14
8 Beispiel zur Verbesserung des Arbeitsschutzes 1. Was muss ich machen? Belegschaft einweisen und informieren 2. Bestandsaufnahme Bislang gibt es nichts schriftliches, dass die Belegschaft eingewiesen und informiert ist 3. Maßnahmenkatalog und Prioritäten Ziel: die Belegschaft soll schnellstmöglich, günstig und betriebsspezifisch eingewiesen werden. Maßnahmen: Erstellung einer Broschüre mit den wichtigsten Inhalten 4. Maßnahmen umsetzten der (externe) Sicherheitsbeauftragte kümmert sich und erstellt unter Berücksichtigung der Anregungen der Belegschaft (Beteiligung) die Broschüre; Die Broschüre wird verteilt; Die Maßnahmen werden umgesetzt bzw. gelebt 5. Bewertung der Maßnahmen Gibt es seitens der Belegschaft Verbesserungsvorschläge? Arbeitsplatzzufriedenheit? Ist der Krankenstand gesunken? Gibt es weniger Arbeitsunfälle? 2016, INGENIEURBÜRO NACHTIGALL 15 Beispiel für eine Broschüre, Teil , INGENIEURBÜRO NACHTIGALL 16
9 Beispiel für eine Broschüre, Teil , INGENIEURBÜRO NACHTIGALL 17 Brandschutz/Warum brennt es? Ursachen von Bränden 2016, INGENIEURBÜRO NACHTIGALL 18
10 Brandschutz, wofür? Schutzziele Personenschutzziel (oberste Priorität) Sachwertschutz Nachbarschaftsschutz Umweltschutz Weitere objektspezifische Schutzziele: Was ist Ihnen besonders wichtig? 2016, INGENIEURBÜRO NACHTIGALL 19 Vorschriften im Brandschutz 2016, INGENIEURBÜRO NACHTIGALL 20
11 2016, INGENIEURBÜRO NACHTIGALL 21 Welche Auswirkungen haben Brände? Personen- und Sachschäden ca. 400 Brandtote in Deutschland pro Jahr jeder dritte Brand in der Industrie führt zu Schäden von mehr als 1/2 Millionen Euro Schäden von mehreren Milliarden Euro pro Jahr in Deutschland jedes dritte Unternehmen wird nach größerem Brandereignis insolvent Umweltschäden durch Brandfolgeprodukte und kontaminiertes Löschwasser soziale Folgen (z. B. Verlust von Arbeitsplätzen) kulturelle Verluste 2016, INGENIEURBÜRO NACHTIGALL 22
12 Typische Mängel im Brandschutz 2016, INGENIEURBÜRO NACHTIGALL 23 Auswirkungen von Mängeln 2016, INGENIEURBÜRO NACHTIGALL 24
13 Nach einem Brandereignis 2016, INGENIEURBÜRO NACHTIGALL 25 Schnelle Hilfe zur Verbessrung des Brandschutzes Diagnose vom Fachmann Organisation verbessern Kritische Mängel beseitigen Vorsorgemaßnahmen treffen 2016, INGENIEURBÜRO NACHTIGALL 26
14 Organisatorischer Brandschutz 2016, INGENIEURBÜRO NACHTIGALL 27 Sechs wichtigste Schritte zur Verbesserung des Brandschutzes 1. Fluchtwege in Ordnung bringen 2. Brandschutzeinrichtungen und andere Gebäudetechniksysteme warten lassen 3. organisatorischen Brandschutz verbessern/entwickeln/umsetzten 4. Sicherheitskultur aufbauen 5. Pläne und Vorgehensweise für Notfälle, Katastrophen und Brände entwickeln 6. insbesondere bei baulichen Veränderungen auf Brandschutz achten und den Brandschutz von Profis machen lassen saubere Grundlagen und Dokumentation haben: Baugenehmigung, Brandschutzkonzept baulich nur das umsetzen, was genehmigt ist nichts schwarz bauen besser Baugenehmigung nach der Errichtung, als nie einholen 2016, INGENIEURBÜRO NACHTIGALL 28
15 Fazit und Diskussion Sicherheit ist wichtig! Chefsache Lassen Sie die Sicherheit nicht im Alltagsgeschäft untergehen Diskussion 2016, INGENIEURBÜRO NACHTIGALL 29 Kontaktdaten des Referenten INGENIEURBÜRO NACHTIGALL Brandschutz Statik Bauphysik Eugen Nachtigall Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing. Michelsbergstr Swisttal-Odendorf Germany Tel: +49 (0) Mob: +49 (0) e.nachtigall@ing-nachtigall.de , INGENIEURBÜRO NACHTIGALL 30
16 Literatur und Quellen 1 DGUV Vorschrift 1, Grundsätze der Prävention Unfallverhütungsvorschrift 1. Januar , INGENIEURBÜRO NACHTIGALL 31
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