Bahnknoten Köln. Maßnahmen gegen den Kollaps - fit für die Zukunft. Regionalrat Köln 23. März 2012
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- Sofie Müller
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1 1 Bahnknoten Köln Maßnahmen gegen den Kollaps - fit für die Zukunft Regionalrat Köln 23. März 2012 Dr. Norbert Reinkober Geschäftsführer Nahverkehr Rheinland GmbH 1
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3 Ausgangslage Verkehr Trotz bundesweitem Bevölkerungsrückgang weiterhin Bevölkerungszuwachs in der Region Köln-Bonn-Aachen Verkehrskollaps im Großraum Köln und NRW trotz stetigem Autobahnausbau (370 km Stau pro Tag) Steigendes Umweltbewusstsein und der Wunsch nach Mobilitätsalternativen zum PKW Teilweise unzumutbare Verhältnisse für die SPNV-Kunden Mangelnde Schieneninfrastruktur ist ein Hemmschuh für die Weiterentwicklung des Wirtschaftsstandorts NRW Foto: NVR,
4 Problematik Fehlende Fahrplanslots in und um die Knoten (Köln, Dortmund, ) Europäische Güterverkehrskorridore (nach EU 913/2010) und Zuwachs des Güterverkehrs (Prognose bis 2025: + 65 %) werden zum Problem (allein 2 der 3 internationalen Güterverkehrstrassen führen durch NRW/ Köln) Belastung in NRW über die Maßen groß Bereits jetzt klagen große namhafte Wirtschaftsunternehmen, wie Bayer, Lanxess und Ford über die mangelnde Infrastruktur und Zugänglichkeit ihrer Standorte. Foto: DB AG,
5 Europäische Güterverkehrskorridore 5
6 Europäische Güterverkehrskorridore Güterverkehrs-Entwicklung Bundesverkehrswegeplan 2003 Anzahl Güterverkehrszüge Köln Koblenz rechtsrh.: 340 Züge / Tag (2002: 200 Züge / Tag) - linksrh.: 87 Züge / Tag Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung derzeit Überprüfung der Bedarfspläne auf Grundlage der Verkehrsprognose : Steigerung der Verkehrsleistung auf der Schiene bundesweit um 65 % IHK Köln Steigerung des Straßengüterverkehrs um +115 % 6
7 Problematik Züge stehen schon heute im Stau Konkurrenz zwischen Nah-, Fern- und Güterverkehr Zahlreiche NRW-Maßnahmen stehen im Finanzierungsstau Keine Verlagerung von der Straße auf die Schiene möglich Foto: NVR 7
8 Zukunftsperspektiven Knotenpunktuntersuchung Köln im Auftrag des NVR und Deutsche Bahn AG unter Mitarbeit des NRW-Verkehrsministeriums bearbeitet durch SMA und DB Netz Ziel: Ganzheitliche Betrachtung aller auf den Knoten zulaufenden Verkehre Analyse Betriebsabläufe => Schwachstellen Beachtung des zukünftigen Verkehrswachstums (SPNV, SPFV, Güterverkehr) Entwicklung von infrastrukturellen, betrieblichen, organisatorischen Maßnahmen zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit Ableitung eines zeitnahen und gestuften Aktionsplanes Definition der Fördermaßnahmen (NVR, Land, Bund) Fotos: Deutsche Bahn AG, Urheber: Axel Hartmann 8
9 Ergebnisse der Knotenpunktuntersuchung Innerstädtische Lagen lassen keine umfassenden Ausbauten in der Region zu Neukonzeption und Optimierung der Verkehre durch kleinere und mittlere Maßnahmen (keine Großprojekte) Verlagerung von Regionalverkehren auf die S-Bahn Infrastruktur Ausbau der S-Bahn-Stammstrecke sowie die Anbindung der Zulaufstrecken an die S-Bahn-Infrastruktur sind daher zentrale Maßnahmen zur Kapazitätssteigerung im Bahnknoten Köln Entmischung von Fern- und Regionalverkehr Zur Bewältigung des steigenden Güterverkehrs sind Ausbaumaßnahmen in der Region Köln notwendig 9
10 Infrastrukturelle Engpässe 1: Westring 2: Hauptbahnhof 3: Köln-Messe/Deutz 4: Kalk/Trimbornstraße 5: Köln-Mülheim 6: Westring/Südbahn 7: Köln/Steinstraße Grafik: Ksta,
11 Schienennetz => Hemmschuh für SPNV-Entwicklung ¾ Engpass Höhengleiche Kreuzungen 11
12 Ergebnisse der Knotenpunktuntersuchung In der Knotenpunktuntersuchung gesetzte und bestätigte Maßnahmen: Rhein-Ruhr-Express (RRX) - Ausbauabschnitt Köln-Mülheim - Langenfeld Ausbau S11 (Düsseldorf Köln Bergisch Gladbach) - Ausbau Köln Hbf - Ausbau Köln Messe-Deutz - 2. Gleis nach Bergisch Gladbach Ausbau S13 (Horrem Köln) Troisdorf BN-Oberkassel Ausbau der Voreifelbahn und Oberbergischen Bahn Foto: Deutsche Bahn AG, Urheber: Christoph Busse 12
13 Maßnahmen (I) (1) Ausbau der S-Bahn-Stammstrecke für eine 2,5-Minuten-Zugfolge (2) Überwerfungsbauwerk Hürth-Kalscheuren (3) Neubau des Westrings Köln (4 Abschnitte) (4) Ausbau Gleisverbindung Bf K-Messe/Deutz (5) Verlängerung der Schnellfahrstrecke Köln-Rhein/Main (6) Ausbau von Köln-Bonntor zum Personenbahnhof (7) Ausbau Gleisverbindung Köln Hbf (8) Streckenelektrifizierungen (9) Ausbau der Erftbahn zur S-Bahn (10) Anbindung der Strecke nach Mönchengladbach an die S-Bahn-Stammstrecke Grafiken: NVR,
14 Maßnahmen (II) (11) Ausbau der Oberbergischen Bahn Mögliche Maßnahmen für das Investitionsprogramm (Güterverkehr) (7) Köln Hbf: Weichen für Parallelfahrten nach Gleis 7 und 8 (siehe auch 7) (12) Linke Rheinstrecke/ Bf Sechtem: Ausbau Überholungsgleis (13) Aachen-Rothe Erde: Neubau Überholungsgleis 15 (14) Köln-Gremberg: Überwerfungsbauwerk (15) Verbindungsstrecke Rheydter Kurve (Planung) Grafik: NVR,
15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Herausgeber: Nahverkehr Rheinland GmbH Glockengasse Köln Verantwortlich für den Inhalt: Dr. Norbert Reinkober Köln, im März 2012 Bahn AG, Urheber: Wolfgang Klee 15
16 Gesetzte und bestätigte Maßnahmen Maßnahme: 4-gleisgiger Ausbauabschnitt Köln-Mülheim Langenfeld Beschreibung: Die Umsetzung des RRX erfordert nach derzeitigem Planungsstand einen Streckenausbau mit einem Gesamtkostenumfang in Höhe von ca. 2 Mrd. EUR. Im Kernkorridor des RRX wird auch eine umfangreiche Verbesserung des Schallschutzes realisiert. Die Ergebnisse der Studie zum RRX wurden mit Abschluss der Vorentwurfsplanung bestätigt. Ziel: Für das Ziel eines verbesserten Angebotes mit einer hohen Fahrplanstabilität ist ein Ausbau der Schieneninfrastruktur der Kernstrecke zwingend erforderlich. Abbildung: NVR, 2011 Foto & Logo: Ministerium für Bauen und Verkehr 16
17 Gesetzte und bestätigte Maßnahmen Maßnahme: Ausbau S11 (Düsseldorf Köln Bergisch Gladbach) Beschreibung: Zweigleisiger Ausbau der S-Bahn-Strecke in folgenden Abschnitten: - Ausbau Köln Hbf - Ausbau Köln Messe-Deutz - 2. Gleis nach Bergisch Gladbach Ziel: Realisierung eines 10 Min-Taktes von Bergisch Gladbach bis Köln-Worringen Abbildungen: NVR,
18 Gesetzte und bestätigte Maßnahmen S11 Ausbau Köln Hbf Zus. S-Bahnsteig mit den Gleisen Ausbau Köln Messe/Deutz Zus. S-Bahnsteig mit den Gleisen
19 Gesetzte und bestätigte Maßnahmen Maßnahme: Ausbau S13 (Horrem Köln) Troisdorf BN-Oberkassel Beschreibung: Zweigleisige S-Bahn-Strecke mit eingleisigen Abschnitten neben der rechten Rheinstrecke zwischen Troisdorf und Bonn-Oberkassel Ziel: Verlängerung der S13 von Troisdorf bis Bonn-Oberkassel im 20-Min.-Takt und bis Koblenz im 60-Min-Takt Abbildung: NVR, 2011 Foto: Deutsche Bahn AG, Urheber: Volker Emersleben 19
20 Gesetzte und bestätigte Maßnahmen Maßnahme: Ausbau der Voreifelbahn und Oberbergischen Bahn Beschreibung: Voreifelbahn: Bau vier neuer Stationen, zweigleisiger Ausbau zwischen Bonn-Duisdorf und Witterschlick sowie Umstellung auf ESTW-Technik Oberbergische Bahn: Ausbau und Beschleunigung der Strecke, Umbau des Bf. Engelskirchen, Widerherstellung der Zweigleisigkeit Dieringhausen Gummersbach sowie Reaktivierung des Streckenabschnittes Marienheide - Meinerzhagen Ziel: Voreifelbahn: Verbesserung des Angebotes und der Betriebsqualität Oberbergische Bahn: Taktverdichtung bis Engelskirchen bzw. Gummersbach auf 30-Min.-Takt Abbildung: NVR,
21 Maßnahme Ausbau der S-Bahn-Stammstrecke Maßnahme: Erweiterung Köln Hbf und Bf Messe/ Deutz (S-Bahn) Beschreibung: Anpassung der Topologie in Köln Hbf und Köln Messe/ Deutz zur Schaffung zusätzlicher S-Bahn-Gleise Blockverdichtung zur Kürzung der Mindestzugfolgezeit auf der gesamten S-Bahn- Stammstrecke (Leit- und Sicherungstechnik) Die Detailplanung für die Infrastrukturmaßnahmen findet bei der DB Netz AG und dem NVR statt und ist Teil des Projektes Ausbau der S11 und der S-Bahn-Stammstrecke. Ziel: Zur Realisierung des Mehrverkehrs auf der S-Bahn-Stammstrecke ist ein Ausbau notwendig. Eine Mindestzugfolgezeit von 2,5 Minuten ist anzustreben und für das Betriebskonzept ab zwingend erforderlich. Foto: Deutsche Bahn AG, Urheber: Wolfgang Klee 21
22 Maßnahme Westring Köln (I) Maßnahme: Aus- und Umbau des Westring Köln in 4 Abschnitten Beschreibung: Der Westring Köln stellt nach dem Ausbau der S-Bahn- Stammstrecke die zweite wesentliche Maßnahme im Knoten Köln dar. Detaillierte Planungen zum Westring in Köln finden bei der DB Netz AG statt. Der Ausbau kann in 4 Bauabschnitte unterteilt werden: Abschnitt A: Köln-Hansaring Köln West Abschnitt B: Köln West Köln Süd Abschnitt C: Köln Süd Hürth-Kalscheuren Abschnitt D: Überwerfungsbauwerke in Hürth-Kalscheuren (Güterverkehr/ Nahverkehr) Grafiken: NVR, 2011, Hintergrund (links): Google Maps 22
23 Maßnahme Westring Köln (II) Abschnitt A: Köln-Hansaring Köln West Im Bereich der Wendeanlage in Köln Hansaring wird der Westring zentral aus der S-Bahn-Strecke in Richtung Horrem ausgefädelt und über ein Brückenbau-werk in Richtung Süden geführt. Der Westring verläuft zunächst westlich des Ferngleises in Richtung Koblenz. Nördlich von Köln West gehen die Strecken in einen Richtungsbetrieb über, wobei der Westring (S-Bahn) mittig zwischen den Ferngleisen liegt. Bei Umbau des Bahnhofes Köln West wird zusätzlich die Gleistopologie für den Güterverkehr optimiert. Der Ausbauabschnitt A erlaubt bereits die Verlagerung von Regionalverkehren auf die S-Bahn-Infrastruktur und hat daher einen erheblichen Nutzen für den gesamten Knoten Köln. Grafik: Gleistopologie mit dem Westring in Köln West, sma, 2011 Foto: Deutsche Bahn AG, Urheber: Axel Hartmann 23
24 Maßnahme Westring Köln (III) Abschnitt B: Köln West Köln Süd Zur Realisierung eines S-Bahn-Verkehrs auf dem Westring muss dieser zumindest bis Köln Süd weiter geführt werden. Der Richtungsbetrieb wird in diesem Streckenabschnitt beibehalten. Zwischen Köln West und Köln Süd entsteht ein neuer Haltepunkt Köln-Aachener Straße mit Umsteigemöglichkeiten zur Stadtbahn. Köln Hbf Gütergleise Fernbahn Westring Fernbahn Köln Süd K-Bonntor Hürth-Kalscheuren In Köln Süd mündet der Westring auf die bestehenden Bahnsteiggleise ein. Südlich des Bahnhofes sind 4 neue Weichen zu empfehlen, um bei Betriebsstörungen im Bereich der Kölner Stammstrecke Züge frühzeitig wenden zu können. Grafik: Einbindung des Westrings in Köln Süd sma, 2011 Foto: NVR,
25 Maßnahme Westring Köln (IV) Abschnitt C: Köln Süd Hürth-Kalscheuren Zur Realisierung von zusätzlichen S-Bahn-Halten im Bereich Köln-Klettenberg ist die Weiterführung des Westrings bis Hürth-Kalscheuren notwendig. Ohne diesen Ausbauabschnitt können die Züge nur ohne Zwischenhalte von Köln Süd nach Hürth- Kalscheuren über die zweigleisige linke Rheinstrecke geführt werden. Die Abschnitte A, B und D sind höher zu priorisieren als der Abschnitt C des Westrings, da sie für einen S-Bahn-Betrieb zwingen erforderlich sind. Foto: NVR,
26 Maßnahme Westring Köln (V) Abschnitt D: Überwerfungsbauwerke in Hürth-Kalscheuren Zur Aufnahme des Mehrverkehrs muss die Einbindung der Eifelstrecke in die Linke Rheinstrecke niveaufrei erfolgen. Gleichzeitig kann durch ein zweigleisiges Überwerfungsbauwerk die Güterstrecke aus Köln-Eifeltor niveaufrei in die linke Rheinstrecke eingebunden werden. Dieses Überwerfungsbauwerk ist auch alleine sinnvoll, da bereits heute die Topologie in Hürth- Kalscheuren einen Engpass darstellt. Zur Führung der S-Bahn nach Kall mit Elektrotriebwagen ist die Elektrifizierung der Eifelstrecke von Hürth-Kalscheuren bis Kall Köln Eifeltor Köln West Str notwendig. Köln Hbf Str Köln Süd Kf Linke Rheinstrecke Bonn Str Str Eifelstrecke Euskirchen N Hürth Kalscheuren Strecke 2630 Köln Hbf Bingen Strecke 2631 Hürth Kalscheuren Ehrang Strecke 2640 Köln West Hürth Kalscheuren Anschluss Malzfabrik höhengleiche Fahrwegkreuzungen Verkehrsstrom Linke Rheinstrecke (bis zu 7 IC/RE/RB je Std und Richtung Anschluss Malzfabrik Verkehrsstrom Güterzugstrecke (u.a. KV Terminal K Eifeltor) Richtung Süden Verkehrsstrom Eifelstrecke Richtung Köln (bis zu 5 RE/RB je Std.) Grafik: Überwerfungsbauwerk in Hürth Kalscheuren DB Netz Grafik: NVR, 2011 Foto: Deutsche Bahn AG, Urheber: Gerhard Fuest 26
27 Maßnahme Ausbau Bf K-Messe/Deutz Maßnahme: Verbindung Siegstrecke (Gleise 6 und 7) sowie Gleis 1 mit der Siegstrecke Beschreibung: In Köln-Messe/ Deutz sind zwei neue Weichen vorgesehen, die eine Verbindung von der Siegstrecke zu den Gleisen 6 und 7 herstellen. Dadurch werden Überholungen von Regionalzügen durch nachfolgende ICE-Züge von der Siegstrecke mit einer anschließenden Parallelfahrt über die Hohenzollernbrücke ermöglicht. Ziel: Erhöhung der möglichen Fahrwege, Verringerung der Verspätungsübertragung und Verbesserung der Betriebsqualität. Durch die mögliche Parallelfahrt wird zugleich die Streckenkapazität erhöht. Grafiken (oben): NVR, 2011 Grafik (unten): sma,
28 Maßnahme Schnellfahrstrecke nach Köln Messe/Deutz Maßnahme: Verlängerung der Schnellfahrstrecke nach Köln-Messe/ Deutz Beschreibung (I): Zur Aufnahme des zusätzlichen Fernverkehrs von der Schnellfahrstrecke aus Frankfurt ist eine Fortsetzung der Schnellfahrstrecke in Richtung Köln Messe-Deutz erforderlich. Die Maßnahme steht im Zusammenhang mit der Inbetriebnahme der RRX-Infrastruktur als Anschluss im Norden und mit Neubauprojekten im Rhein-Main-Gebiet als Anschluss im Süden. Die Maßnahme lässt sich in zwei Baustufen unterteilen: Abzweig Gummersbacher Str. Abzweig Flughafen NordWest (gemäß den Planungen Land-Bund) Lückenschluss Abzweig Flughafen NordWest Abzweig Steinstraße Ziel: Aufnahme des zusätzlichen Fernverkehrs von der Schnellfahrstrecke aus Frankfurt Grafiken (oben): NVR,
29 Maßnahme Schnellfahrstrecke nach Köln Messe/ Deutz Beschreibung (II): Ergänzend zur ersten Baustufe sollte Gleis 1 des Bahnhofs Köln Messe/ Deutz an die Schnellfahrstrecke angeschlossen werden, so dass auch vom rechten Gleis der Hohenzollernbrücke die Siegstrecke / Schnellfahrstrecke erreicht werden kann. NBS Die zweite Baustufe wird erst bei erheblichem Mehrverkehr im Fernverkehr notwendig. Anbindung Köln- Messe/ Deutz, Gleis 1 Richtungsbetrieb Siegstrecke Zusätzliche Überwerfung Weiterführung Schnellfahrstrecke Sieg SFS Köln-Messe / Deutz Köln-Kalk Abzweig Flughafen Nordwest Abzweig Steinstrasse Grafik oben: Topologie in Köln-Messe/ Deutz mit Ausbau sma, 2011 Grafik unten: Ausbauplan Köln-Messe/ Deutz Abzweig Steinstraße (Quelle 1. Baustufe: DB Netz) sma,
30 Maßnahme Ausbau Köln-Bonntor Maßnahme: Ausbau von Köln Bonntor zum Personenbahnhof Lösungsmöglichkeit Gz K Süd Pz K Süd Köln-Bonntor U-Bahn- Station Beschreibung: Südbr ücke Zur Führung einer SPNV-Linie nach Köln Bonntor ist neben dem Neubau eines Bahnsteiges auch ein Neubau von zusätzlichen Weichen erforderlich, um Parallelfahrten mit dem Güterverkehr zu ermöglich. Diese Parallelfahrten sind zwingend erforderlich, da die Streckenkapazität der Südbrücke durch den Güterverkehr nahezu ausgeschöpft ist. Der Bahnsteig in Köln Bonntor ist möglichst an einem Stumpfgleis mit Höhenlage der städtischen Straße vorgesehen. Ziel: K-Eifeltor Die neue Station bietet eine Verknüpfung mit der neuen Nord-Süd-Stadtbahn in Köln. Neubau Bahnsteig Grafik (oben): sma, 2011 Grafiken (unten): NVR,
31 Maßnahme Köln Hbf Maßnahme: N Ausbau Gleisverbindungen Köln Hbf Weichen für Parallelfahrten nach Gleis 7 und 8 Beschreibung: Erhöhung der möglichen Fahrwege durch den Neubau von zwei Weichen in Köln Hbf. Ermöglichung einer parallelen Einfahrt nach Gleis 7 und 8 von der Hohenzollernbrücke bspw. für Züge der Relation Wuppertal Bonn und Düsseldorf Aachen. Ziel: Neben der Erhöhung der Kapazität des Bahnhofs sorgt der Ausbau auch für eine Verbesserung der Betriebsqualität. Die Maßnahme sollte mit der Errichtung eines ESTW in Köln Hbf verbunden werden. Grafik: sma, 2011 Foto: Deutsche Bahn AG, Urheber: Günter Jazbec 31
32 Maßnahme Streckenelektrifizierung Maßnahme: Elektrifizierung folgender Dieselstrecken Beschreibung: Die Elektrifizierung wird für die folgenden Strecken angestrebt: Köln Euskirchen - Kall Köln, Frankfurter Str. - Gummersbach Horrem Bergheim - Bedburg Voreifelbahn (Bonn Rheinbach Euskirchen) euregiobahn Ziel: Voraussetzung für die Verdichtung des Angebotes und Einrichtung der S-Bahn- Betriebe sowie größere betriebliche Flexibilität und langfristig Kostenersparnisse. Foto: Deutsche Bahn AG, Urheber: Bernd Lammel 32
33 Maßnahme Ausbau der Erftbahn zur S-Bahn Maßnahme: Anbindung der Erftbahn an die S-Bahn-Strecke Beschreibung: Zur Erftbahn-Anbindung an die S-Bahn-Strecke ist eine niveaufreie Querung der Fernbahn und des S-Bahn-Richtungsgleises nach Düren im Bereich Horrem notwendig. Da die Fahrlagen der S-Bahn-Linien S 12 und S 13 sich jeweils im östlichen Bahnhofskopf von Horrem kreuzen, muss das Überwerfungsbauwerk unter Umständen zweigleisig ausgeführt werden. Zur Führung der S-Bahn bis Bedburg sind die Elektrifizierung der Strecke sowie eine Anpassung der Bahnsteige erforderlich. Verbindung für RB 38 Die Streckenhöchstgeschwindigkeit wird auf bis zu 100 km/h erhöht. Zum Ausbau der Erftbahn zur S-Bahn- Strecke wird derzeit eine weitere Studie beauftragt, dessen Ergebnisse abgewartet werden sollten. Köln Sindorf Horrem Grafiken (rechts): NVR, 2011 Grafik (links): Anbindung der Erftbahn an die S-Bahn westlich von Horrem sma, Hintergrund: Google Maps 33
34 Maßnahme Bahnstrecke Richtung Mönchengladbach Maßnahme: Anbindung der Strecke nach Mönchengladbach an die S-Bahn-Stammstrecke Beschreibung: Zur Führung der einer S-Bahn in Richtung Mönchengladbach ist eine neue Verbindung der S-Bahn-Strecke mit der Strecke nach Pulheim notwendig. Verbindung aus Vorstufe bei Betriebsstörungen oder Verspätung nutzbar Für eine stündliche Führung ist eine Weichenverbindung in Köln-Müngersdorf Technologiepark ausreichend. Für einen 20 -Minuten-Takt bis Grevenbroich ist eine niveaufreie Ausfädelung aus der S-Bahn-Strecke notwendig. x Zur Verbesserung der Betriebsqualität und um Züge im Störungsfall umleiten zu können sind in Köln-Ehrenfeld weitere 6 Weichen zu empfehlen. Grafik aus Grafiken (rechts): NVR, 2011 Grafik (links): Vollausbau zur Anbindung der S-Bahn-Strecke in Richtung Pulheim sma,
35 Maßnahme Ausbau der Oberbergischen Bahn Maßnahme: Ausbau der Oberbergischen Bahn zur S-Bahn: Beschreibung: Eine im Vergleich zu anderen untersuchten Varianten relativ kostengünstige Ausbauvariante erlaubt einen 20-Minuten-Takt zwischen Köln und Gummersbach und eine stündliche Weiterführung in der ITF-konformen Fahrlage bis Lüdenscheid. Folgende Ausbauten sind vorgesehen: Beschleunigung der Oberbergischen Bahn in Teilabschnitten Begegnungsabschnitt Königsforst Begegnungsabschnitt westlich von Overath Begegnungsabschnitt östlich von Ehreshoven Kreuzungsbahnhof in Kierspe Grafiken (rechts): NVR,
36 Maßnahmen Bf Sechtem und Bf Aachen, Rothe Erde Maßnahmen: 1.) Ausbau Überholungsgleis in Sechtem 2.) Bau eines zusätzlichen mittigen Güterzug-Überholungsgleises in Aachen, Rothe Erde Beschreibung: Verlängerung des Überholungsgleises für Güterverkehr (Gleis 6) auf 750m in Sechtem sowie Neubau des Überholungsgleises für Güterverkehr in Aachen, Rothe Erde Ziel: Verbesserung der Betriebsqualität sowie Mehrverkehr Foto: Deutsche Bahn AG, Urheber: Axel Hartmann 36
37 Maßnahme Köln-Gremberg Maßnahme: Überwerfungsbauwerk Köln-Gremberg Beschreibung: Überwerfungsbauwerk in Köln-Gremberg Nord zur niveaufreien Führung von Güterzügen von der Rechten Rheinstrecke auf die Südbrücke Zu dieser Infrastrukturmaßnahme läuft derzeit eine nähere Untersuchungen bei der DB Netz AG. Ziel: Zur Erhöhung der Kapazität für den Güterverkehr sind im Bereich Köln-Gremberg Infrastrukturmaßnahmen notwendig. Foto: Deutsche Bahn AG, Urheber: Gerhard Fuest Grafik: sma 37
38 Maßnahme Verbindungsstrecke Rheydter Kurve Maßnahme Planung: Variante 1: Neubaustrecke entlang der A46 Variante 2: Alte Rheydter Kurve Beschreibung: Aufgrund des erhöhten Gesamtverkehrs zwischen Köln und Aachen sind insbesondere Maßnahmen für den Güterverkehr notwendig. Die Variante 1 besteht aus einer eingleisigen Neubaustrecke zwischen Herrath und Hochneukirch, die jeweils an ihren Enden einen zweigleisigen Abschnitt zum Puffern von Zügen hat. Die Variante 2 sieht den Wiederaufbau der eingleisigen Rheydter Kurve vor und beinhaltet eine Verlängerung der Zweigleisigkeit im Bereich von Odenkirchen. Ziel: Durch die Führung von Güterzügen von Aachen West über die Rheydter Kurve und Grevenbroich nach Köln wird der Engpassabschnitt umfahren, und die Güterzüge aus Belgien müssen in Aachen West nicht wie bisher die Fahrtrichtung wechseln. Abbildung: NVR, 2011 Foto: Deutsche Bahn AG, Urheber: Günter Jazbec 38
39 Entwicklungsperspektive S-Bahn Köln ab 2016 S Dormagen Köln-Worringen S 6 1 Köln-Nippes S 6 Leverkusen Köln-Mülheim Bergisch Gladbach S 11 S 13 RB 25-Dieselbetrieb im 30-Min-Takt 1 S 12 Düren Horrem = HVZ-Taktverdichtung Köln Hbf Köln-Worringen (10-Min-Takt) = Linie im 30-Min-Takt = HVZ-Linie im 20-Min-Takt = Linie im 20-Min-Takt = Aussenast im 60-Min-Takt RB 25 Köln Hansaring Köln Hbf Köln-Deutz Troisdorf S 13 Köln/Bonn Flughafen Hennef RB 25 Overath/Gummersbach/Meinerzhagen Optional: Verdichtung Hennef Au /Anbindung der Siegstrecke an den Flughafen Köln/Bonn (S 19) Au (Sieg) S 12 39
40 S 12 Entwicklungsperspektive S-Bahn Köln ab 2020 Mönchengladbach S 6 Grevenbroich Bedburg (Erft) 2 Pulheim S 6 Neuss/ Düsseldorf S 11 S 11 5 S 6 Köln-Worringen Düsseldorf Leverkusen 1 1 Köln-Mülheim Bergisch Gladbach S = HVZ-Taktverdichtung (10-Min-T) K-Worringen Berg. Gladbach = S-Bahn-Anbindung Horrem Bergheim Bedburg = S-Bahn-Anbindung Düren Flughafen Köln/Bonn = S-Bahn-Anbindung BN- Oberkassel Flughafen K/BN = S-Bahn-Anbindung Pulheim (Grevenbroich/Mönchengladbach nur in Abstimmung mit VRR) S 13 3 RB 25-Dieselbetrieb im 30-Min-Takt Düren Horrem RB 25 RB 25 Overath/Gummersbach/ Meinerzhagen/Lüdenscheid Köln/Bonn Flughafen Köln Hansaring Köln Hbf Köln-Deutz = Linie im 30-Min-Takt = HVZ-Linie im 20-Min-Takt = Linie im 20-Min-Takt = Aussenast im 60-Min-Takt Troisdorf S 13 Bonn-Oberkassel/ Koblenz 4 S 12 Hennef Au (Sieg) S 12 40
41 S 12 S 13 Entwicklungsperspektive S-Bahn Köln ab 2030 S 6 Bedburg (Erft) Neuss/ Düsseldorf Mönchengladbach S 6 S 11 1 Pulheim 2 Grevenbroich h S 6 Köln-Worringen S 11 K Hansaring Köln Hbf K Messe/ Deutz S 16 Düsseldorf Leverkusen S 16 S 11 Köln- Mülheim S 17 S 11 Bergisch Gladbach = HVZ-Linie im 20-Min-Takt = Linie im 20-Min-Takt = Außenast im 60-Min-Takt = optionale Linie/Verlängerung 1 = optionale Verlängerung Bedburg Grevenbroich nur in Abstimmung mit VRR 41 2 = S 6-Verkehr zwischen Rommerskirchen und Mönchengladbach nur in Abstimmung mit VRR 3 = RB 23/S 23 nach Elektrifizierung 4 = Variantenuntersuchung notwendig Düren S 15 Horrem Köln Süd S 15 Kall 3 Euskirchen S 23 S 23 Bonn- Mehlem S 16 Köln Bonner Wall S 17 Bonn Hbf 4 S 13 Troisdorf S 12 BN-Oberkassel/Koblenz Overath S 15 S 16 Köln/Bonn Flughafen Hennef (Sieg) S 15 Gummersbach Au (Sieg) S 12 41
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