PRAKTISCHES JAHR. Bericht der Evaluationsergebnisse. Studienjahr 2013/2014

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1 Medizinische Fakultät Studiendekanat PRAKTISCHES JAHR Bericht der Evaluationsergebnisse Studienhr 2013/2014 In diesem Bericht sind nur Kliniken aufgeführt, die mindestens 3 Bewertungen erhielten. Die Ergebnisse von Kliniken mit weniger Bewertungen werden gesammelt und erst nach Erreichen der Mindestteilnehmerzahl von 3 veröffentlicht.

2 Inhaltsverzeichnis Universitätsklinikum Jena Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie... 4 Klinik für Herz- und Thoraxchirurgie... 8 Klinik für Kinderchirurgie... Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie / Plastische Chirurgie... Klinik für Neurochirurgie... Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie Klinik für Innere Medizin III, Abteilung Endokrinologie/Stoffwechselerkrankungen... Klinik für Innere Medizin IV, Abteilung Gastroenterologie/Hepatologie/Infektiologie/ Interdisziplinäre Endoskopie Klinik für Innere Medizin I, Abteilung Kardiologie Klinik für Innere Medizin III, Abteilung Nephrologie... Klinik für Innere Medizin II, Abteilung Onkologie/Hämatologie/KMT Klinik für Innere Medizin III, Abteilung Rheumatologie/Osteologie... Klinik für Geriatrie... Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin Klinik für Augenheilkunde Klinik für Hautkrankheiten... Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe... Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Klinik für Neurologie Klinik für Orthopädie Institut für Physiotherapie... Klinik für Psychiatrie... Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie... Klinik für Urologie

3 Lehrkrankenhäuser Klinikum Altenburger Land GmbH... Robert-Koch-Krankenhaus Apolda GmbH Ilm-Kreis-Kliniken Arnstadt-Ilmenau ggmbh... Zentralklinikum Bad Berka GmbH Klinikum Bad Salzungen GmbH... DRK Kliniken Thüringen Brandenburg ggmbh, Standort Sömmerda... DRK Kliniken Thüringen Brandenburg ggmbh, Standort Sondershausen... Eichsfeld Klinikum ggmbh... St. Georg Klinikum Eisenach ggmbh HELIOS Klinikum Erfurt GmbH Katholisches Krankenhaus St. Johann Nepomuk Erfurt SRH Wald-Klinikum Gera ggmbh Rudolf-Virchow-Klinikum Glauchau ggmbh... HELIOS Kreiskrankenhaus Gotha/Ohrdruf GmbH Kreiskrankenhaus Greiz GmbH... HELIOS Klinikum Meiningen GmbH... Ökumenisches Hainich Klinikum ggmbh Klinikum Burgenlandkreis Naumburg/Zeitz GmbH Südharz-Krankenhaus Nordhausen ggmbh... Thüringen Kliniken Georgius Agricola GmbH, Standort Pößneck Thüringen Kliniken Georgius Agricola GmbH, Standort Rudolstadt... Thüringen Kliniken Georgius Agricola GmbH, Standort Saalfeld Sophien- und Hufeland-Klinikum Weimar ggmbh Anderes Bundesland Ausland Ambulante Praxis (Wahlfach Allgemeinmedizin) Keine Auswahl

4 PRAKTISCHES JAHR Ergebnisse der Lehrevaluation Studienhr 2013/2014 Universitätsklinikum Jena Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie Tertial Chirurgie Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw. der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht). Mittelwerte der einzelnen Fragen Betreuung 1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert Das Arbeitsklima auf Station war angenehm Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme Tätigkeiten 6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkeiten erhalten Ich hatte eigene Patienten zu betreuen Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein

5 16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe verfasst Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich Der Studientag wurde mir gewährt Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen Ich weiß, wie man sich richtig im OP/in Funktionsbereichen verhält Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind erreichbar Lehrveranstaltungen Frage 24. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende angeboten Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminarleiterin geklärt werden. 27. Die Seminarinhalte waren für das Erreichen der Lernziele des Logbuchs relevant Betreuung und Feedback 28. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch meinen Mentor Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. 32. Das Portfolio hat mir geholfen, mir meiner Rolle als angehender/m Ärztin/Arzt besser bewusst zu werden Das Portfolio hat mir geholfen, eigene Lernziele zu definieren

6 34. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich Der PJ-Wegweiser war hilfreich Gesamtbewertung des Tertials Chirurgie Frage 36. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfehlen. 37. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses Tertial viel dazugelernt Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden Mein Gesamteindruck (Note): Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Chirurgie besonders gefallen? Gutes Team; Ärzte und Pflegekräfte sind PJler gewohnt; Arbeitszeiten werden eingehalten; Stationen sind modern und arbeitsgerecht eingerichtet; klare Aufgaben für die PJler Insgesamt fand ich das Tertial besser als erwartet. Man darf bzw. muss viel in den OP, wo das Arbeitsklima sehr angenehm ist und man akzeptiert wird. gut sind die regelmäßigen Seminare. Die Arbeit im Aufnahmezimmer stellt eine angenehme Abwechslung zum Stationsund OP-Alltag dar. Die ärztlichen Kollegen sind nett und freundlich. Man geht auch zusammen Mittag essen... Sehr gut ist das Bemühen des Oberarztes, der sich (wenn es die Zeit erlaubt) mit den Studenten hinsetzt und einzelne Themen bespricht. Dabei lernt man viel. Die Klinik für AVGC des UKJ ist weiterzuempfehlen. Das Team ist sehr nett und man wird gut im Op und auf Station eingearbeitet. Der Umgang der Ärzte untereinander ist sehr angenehm. Die Zeit ist sehr abwechslungsreich - Stat., Op, Aufnahmezimmer und Funktionsabteilungen. Man kann selbstständig arbeiten und hat das das Gefühl ein vollwertiges Mitglied des Teams zu sein. man hatte sehr oft die Gelegenheit im OP zu assistieren und somit viel zu lernen und zu sehen Insgesamt gute Betreuung durch die Stations- und Oberärzte. Durch den vollen Arbeitstag und die vielen OPs war leider selten Zeit für richtige Lehre. Seminare fanden zu allen Chirurgischen Themen jede Woche statt. Sehr nettes Team. man wurde gut integriert und es wurde einem immer mehr Verantwortung zugetragen im Laufe der Zeit. PJler waren für die täglichen Aufnahmen zuständig, dies schulte zielgerichtete Anamnese und Untersuchung, da man teilweise unter Zeitdruck arbeiten musste. Es gab eine Abschlussveranstaltung mit Prof. Settmacher, zu der man unverblümt Lob und Tadel loswerden konnte. Die ärztlichen Kollegen auf der Station/OP waren alle sehr nett und hilfsbereit! Insgesamt gute Betreuung 6

7 Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Chirurgie nicht gefallen? Praktische Fähigkeiten wie Nähen, Flexülen legen, etc. werden eher vorausgesetzt als gelehrt; im OP gibt es zu selten die Möglichkeit selbst nähen oder knüpfen zu üben, wenn man es nicht perfekt beherrscht. Der Tag beginnt immer mit sehr vielen Blutentnahmen, sodass man es oft leider nicht zur Besprechung und zur Visite schafft. Wenn man im OP ist, hat man viel zu tun, was auch gut so ist. Auf Station muss man sich dagegen oft langweilen, weil da nicht viel zu tun ist, außer Blut abnehmen, Flexülen legen und Briefe schreiben. Und ich finde, wenn die Arbeit getan ist und man nur noch rumsitzt, dann sollte man nach Hause gehen dürfen und nicht die Zeit bis halb bzw. um vier absitzen müssen. es gab keine zugewiesenen Mentoren! keine man konnte auf Grund von OP-Assistenzen nicht immer pünktlich zum Seminar gehen, da es keine Auslösung im OP gab Durch die viele Zeit im Op war nie Gelegenheit an der Visite teilzunehmen. Dadurch hatte man nur einen schlechten Überblick über die eigenen Patienten auf Station. Während der Aufnahmen gab es zwar dann Feedback auf Station bzgl. Anamnese, jedoch gab es vor Ort kein Feedback bezüglich der eigenen klinischen Untersuchung. Verbesserung: Was sollte am Tertial Chirurgie verbessert werden? Betreuung eigener Patienten; mehr Feedback geben, zeit einräumen im OP zum Üben von chirurg. Fähigkeiten. Mentoren Man bekommt leider kein Feedback zur Anamnese und Untersuchung der im Aufnahmezimmer gesehen Patienten. Ein Feedback ist ggf. bei typischen Krankheitsbildern empfehlenswert. Für PJler sollte versucht werden, Ihnen es zu ermöglichen zu Ihren Seminaren (= Pflichttermine) zu gehen, d. h. notfalls eine OP-Auslösung zu organisieren Teilnahme an Visiten Einteilung der PJler im OP fest einplanen, Zu Beginn des Tertials Einweisung und Teaching in folgenden Bereichen: Naht-und Knotentechnik, Wundversorgung und Verbandswechsel, Umgang mit Drainage usw. 7

8 PRAKTISCHES JAHR Ergebnisse der Lehrevaluation Studienhr 2013/2014 Universitätsklinikum Jena Klinik für Herz- und Thoraxchirurgie Tertial Chirurgie Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw. der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht). Mittelwerte der einzelnen Fragen Betreuung 1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert Das Arbeitsklima auf Station war angenehm Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 3 4 Tätigkeiten 6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkeiten erhalten Ich hatte eigene Patienten zu betreuen Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein

9 16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe verfasst Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich Der Studientag wurde mir gewährt Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen Ich weiß, wie man sich richtig im OP/in Funktionsbereichen verhält Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind erreichbar Lehrveranstaltungen Frage 24. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende angeboten Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminarleiterin geklärt werden. 27. Die Seminarinhalte waren für das Erreichen der Lernziele des Logbuchs relevant Betreuung und Feedback 28. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch meinen Mentor Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. 32. Das Portfolio hat mir geholfen, mir meiner Rolle als angehender/m Ärztin/Arzt besser bewusst zu werden Das Portfolio hat mir geholfen, eigene Lernziele zu definieren

10 34. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich Der PJ-Wegweiser war hilfreich Gesamtbewertung des Tertials Chirurgie Frage 36. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfehlen. 37. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses Tertial viel dazugelernt Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden Mein Gesamteindruck (Note): Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Chirurgie besonders gefallen? Nettes Stationsteam, wenn man mit Prof. Steinert oder OÄ Färber im OP ist erklären diese viel! Vielen Dank dafür. Außerdem bemühen sich viele Assistenzärzte sehr, aber haben leider meist wenig Zeit, da Stationen und Co. völlig unterbesetzt sind. gute Integration ins Team, selbständiges arbeiten im OP mgl. Viele Ärzte, v. a. (Jung-)Assistenten haben sich große Mühe gegeben, einen einzubinden, neue Sachen zu zeigen oder anzuleiten. Ebenso konnte man das Maß, wie oft man in den OP geht, mitbestimmen Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Chirurgie nicht gefallen? Die PJ-Seminare fielen in über 50 % der Fälle aus, und das meist ohne Vorankündigung. In der Klinik für Herz-Thorax-Chirurgie fühlte sich niemand richtig für PJler verantwortlich, es gab keine Ansprechpartner, im OP wurde wenig erklärt, es gab kein Feedback, die Assistenzärzte waren meist auch zu überlastet um etwas zu erklären. Wissenszuwachs gering. Auch wenn vom PJ-Beauftragten zugesichert konnten die Dienstausgleichstage nicht gesammelt werden. Es herrscht großer Personalmangel, der mit PJlern gefüllt wird. Was die Ausbildung angeht wirklich ein Armutszeugnis. keine eigenen Patienten, wenn im OP eingeteilt kein Zugang zu Visiten und Seminaren, Feedbackgespräche wie im Logbuch gefordert nicht erfolgt, einige Seminare fanden nicht statt, Dopplung von Seminarinhalten, mehr praktische Übungen in den Seminaren relativ häufig Einteilung zu Operationen, bei denen man nahezu "nichts" zu tun hatte. Es ist sehr interessant, solche OPs mal zu sehen und vom Ablauf kennen zu lernen. Wenn man jedoch häufig bei solchen OPs eingeteilt wird und "nichts tun kann", wird es langweilig 10

11 Verbesserung: Was sollte am Tertial Chirurgie verbessert werden? Es sollte einen festen Ansprechpartner für PJler geben + Einführung auf Station, Programme, etc. - und das durch ärztliches Personal und nicht durch Famulanten o. ä. Eine Einführungsveranstaltung sollte auch für Springer existieren, wenn man vorher noch nie am Uniklinikum war ist es schwierig sich in allen Systemen zurecht zu finden. Logbuchinhalte realistischer anpassen, "Kochbücher" für Station vor dem Tertial verteilen, information an Station das und wer kommt u. u. am Freitag vor dem Tertialbeginn, dann ist die Überraschung am Montag nicht so groß PJ Seminare fanden oft durch technische verzögerungen (z. B. Beamer) erst später statt. Ich befürworte sehr ein Mentorensystem. So kann auf dem theoretischem und praktischen Stand besser aufgebaut werden. Bei neuen Kollegen fängt man immer wieder neu an Man braucht ein PJ-Telefon!!! 11

12 PRAKTISCHES JAHR Ergebnisse der Lehrevaluation Studienhr 2013/2014 Universitätsklinikum Jena Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie Tertial Chirurgie Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw. der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht). Mittelwerte der einzelnen Fragen Betreuung 1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert Das Arbeitsklima auf Station war angenehm Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme Tätigkeiten 6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkeiten erhalten Ich hatte eigene Patienten zu betreuen Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein

13 16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe verfasst Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich Der Studientag wurde mir gewährt Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen Ich weiß, wie man sich richtig im OP/in Funktionsbereichen verhält Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind erreichbar Lehrveranstaltungen Frage 24. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende angeboten Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminarleiterin geklärt werden. 27. Die Seminarinhalte waren für das Erreichen der Lernziele des Logbuchs relevant Betreuung und Feedback 28. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch meinen Mentor Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. 32. Das Portfolio hat mir geholfen, mir meiner Rolle als angehender/m Ärztin/Arzt besser bewusst zu werden Das Portfolio hat mir geholfen, eigene Lernziele zu definieren

14 34. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich Der PJ-Wegweiser war hilfreich Gesamtbewertung des Tertials Chirurgie Frage 36. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfehlen. 37. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses Tertial viel dazugelernt Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden Mein Gesamteindruck (Note): Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Chirurgie besonders gefallen? Im OP wurde viel erklärt und gezeigt und es gab einige Möglichkeiten auch selber etwas zu machen. Einige Ärzte (z. B. OA Wilharm) waren sehr bemüht auch zwischendurch auf Station Lehre einzubauen. viele Operationen, Eingliederung und aktive Teilnahme ZNA Erfahrung gewonnen tw. kleine Weiterbildungskurse durch Stationsoberarzt in unfallchirurgische Untersuchung erhalten gute Betreuung durch einen speziellen Arzt, der großes Interesse an Lehre zeigte Dr. Schettler ist sehr um die Studenten bemüht und zeigt großes Engagement. Man lernt richtig schön Verbände zu machen. Im OP darf man nähen, wenn man Lust hat. Gutes Team. Ein großes Lob an die Ärzte und das Stationsteam der 330!!! Es waren schöne und lehrreiche 8 Wochen dort. Es wurde einem viel gezeigt und man konnte sehr viel selbst machen - auch im OP! Danke vor allem auch an OA Wilharm für die lehrreichen Teachings. Auch der Ende Januar von den Unfallchirurgen angebotene Traumatag war ein voller Erfolg! Das Team und die Arbeit in der Unfallchirurgie war super (darum die Gesamtnote 1), ich habe viel gelernt bezüglich Verbandswechsel, Nahttechniken... und habe in den Bereichen Routine erlangt Alle waren sehr freundlich, hilfsbereit und hatten stets ein offenes Ohr für anliegende Fragen. Fachlich war das "ganze Spektrum" der unfallchirurgischen Krankheitsbilder zu sehen - sehr lehrreich. Ich war auf der Station 330 und habe dort ein nettes Ärzteteam angetroffen. ich fühlte mich gut integriert, das Stationsklima war angenehm. Als student war man überwiegend für Verbandswechsel, blutentnahmen und aufnahmen von patienten zuständig, wenn man nicht gerade im op assistierte. die OPs waren meistens nicht allzu lang (zw. 60 und 180 min), was ich sehr angenehm fand (ausnahmen bestätigen natürlich die regel ;-)). Im op ging es meistens humorvoll zu. man lernt das annähen und einlegen von drainagen, subcut- und cutannaht, klammern... nach diesem tertial ist man auf alle fälle in der lage wunden richtig einzuschätzen 14

15 und mit dem richtigen material zu verbinden. die aufnahmen werden recht kurz gehalten und beschränken sich aufs wesentliche. es wurde sich immer um lehre bemüht. Zeit in Unfallchirurgie: - oft Einsatz im OP - auch oft selbstständige Tätigkeiten konnten im OP unter Aufsicht durchgeführt werden - zusätzlich zu den chirurgischen PJ-Seminaren jede Woche, gab es auf Station 330 gelegentlich auch noch PJ-Weiterbildungen Durch die Uniklinik sieht man hier recht interessante Fälle. Als lehrreich empfand ich die Teilnahme an Röntgenbesprechungen, Seminaren und Weiterbildungen. Wenn einzelne Ärzte die Initiative ergriffen und, meist spontan, mit den Studenten Fälle durchgingen oder praktische Skills übten, war die Qualität der Lehre echt gut. Im OP war der Ton entgegen anderer Behauptungen i. d. R. ruhig und studentische Anfängerfehler wurden meist korrigiert, ohne dass der/die betreffende einen Kopf kürzer gemacht wurde. Häufig wurde man als Student mitgenommen, wenn eine Schockraumanmeldung kam, sodass man auch mal akute Fälle sehen konnte. Freie Tage wurden immer ohne Probleme gewährt. I. d. R. war pünktlich Feierabend. Sehr gute Betreuung, freundlich Atmosphäre, man darf an gewünschten Operationen teilnehmen UCh Station 230: super nettes Team, ein Tertial (oder zumindest Rotation) in die Unfallchirurgie ist sehr zu empfehlen, da man u. a. sehr gut lernt, wie man richtig Verbände anlegt, was man im Studium sonst leider nicht zu sehen bekommen hat. Ansonsten natürlich viel "Routine" wie Aufnahmen, Blutabnehmen etc., aber auch sehr informative OPs und nette Mitarbeiter, die immer gerne erklärt haben (manchmal nur auf Nachfrage, da muss man sich dann halt engagieren). Im OP auch die Möglichkeit, nähen zu lernen. Rotation Allgemeinch. Station 130: nette Mitarbeiter. Teaching durch OA Mothes super!! Leider war er OA auf einer anderen Station, so dass ich nur einmal in den Genuss gekommen bin. Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Chirurgie nicht gefallen? Auf Station war man mehr oder weniger billige Arbeitskraft und oftmals ganze Tage nur mit Blutentnahmen und Verbänden beschäftigt, ohne den geringsten Lerneffekt. Ein Riesenärgernis sind die PJ-Seminare, die zu ca. 50 % ausgefallen sind. Das heißt man steht eine halbe Stunde vor einem abgeschlossenen Raum und niemand macht sich auch nur die Mühe abzusagen. schlechte Seminare, sehr oft ausgefallen ohne Rückmeldung, keine Einweisung durch Ärzte in Stationsablauf, keine Anleitung in Verbandsvisite keine eigenen diagnostischen Anmeldungen durch die PJler durchzuführen, nur wenig Arztbriefe, Ärzte hatten auch insgesamt wenig Zeit trotz der Hauptaufgabe des täglichen Verbandswechsels gab es keinen Verbandskurs, lediglich Anlernen durch alte PJler ohne ärztliche Kontrolle; - Anamnesen oft erst nach OP möglich Die anderen Kollegen der Handchirurgie hatten leider keinerlei Interesse an der Lehre. Wenn man allein als PJ auf der Station ist, kann es anstrengend sein (viele Verbände und Aufnahmen). Ich habe mein Tertial gesplittet: 8 Wochen Unfallchirurgie und 8 Wochen AVC (Station 130). Die hier angegebenen Evaluationen gelten nur für die Unfallchirurgie. AVC war auch interessant, aber es hat mir in der Unfallchirurgie deutlich besser gefallen - man war mehr im OP und konnte/durfte auch mehr selbständig machen (Hautnähte, Drainagen annähen, oder VW auf Station). Was ist das MiniCEX und das Portfolio? Handchirurgische PJler sollten Frühbesprechung nicht verpassen, weil sie Verbände öffnen müssen. Dadurch verpassen sie die Diskussion und Bilddokumentation vieler interessanter Fälle. Fand ich persönlich sehr schade. - auf der Station arbeitet man als PJler größtenteils seine Aufgaben ab, in die Tätigkeiten der Stationsärzte bekommt man wenig Einblicke; - Verbandswechsel auf Station waren PJler- Aufgabe, jedoch gab es dazu keine Einführung zu Beginn der Tätigkeit 15

16 Am Anfang fehlte mir jegliche praktische Einweisung. Insbesondere ein Kurs bezüglich Verbandswechsel wäre hilfreich, da dies hier eindeutig PJ-Aufgabe ist und man auch problematische und schlecht heilende Wunden zu versorgen hat. Ich persönlich habe meine "Kenntnisse" durch Mund-zu-Mund-Propaganda von meiner PJ-Vorgängerin erhalten und mir während der ersten Wochen durch Eigenstudium von Lehrbüchern angeeignet. Je nachdem welcher Arzt mit Dienst hatte, war es mehr oder weniger problematisch jemanden zu finden, der sich Wunden, bei denen man Fragen hatte, mit anschaute. Neben Verbandswechseln sind Blutentnahmen und sämtliche stationären Aufnahmen eindeutig studentische Tätigkeiten. Eigene Patienten bekommt man nicht zugewiesen. Wirkliche Weiterbildung wird nur von einzelnen Kollegen durchgeführt. Insgesamt machen viele Ärzte den Eindruck, durch ständig neue, unerfahrene Studenten genervt zu sein, man ist dann der 100., der keine Ahnung hat und nur kurz da ist. PJ-Seminare beginnen übrigens nahezu immer mit 20-30min Verspätung, weil keiner die Technik beherrscht. Insgesamt denke ich, dass man hier wenn man wirklich will, möglichst schon Vorkenntnisse hat und viel Eigeninitiative zeigt durchaus was lernen kann. Macht man einfach das, was von einem erwartet wird, besteht der Studentenalltag aus: Blutentnahmen (alle allein), Flexülen, Verbänden, Haken halten, manchmal nähen und Aufnahmen (bitte nicht denken, dass irgendein Arzt auch nur eine macht, und selbst wenn der Patient am Wochenende oder deinem freien Tag kam und jetzt schon 4 Tage da ist -- Aufnahme ist Studentenjob). Unfallchirurgie Station 230: Allgemeinchir. Station 130: Nur Routinearbeiten wie Aufnahmen (für die sich keiner interessiert) und Blutabnahmen. Die OPs sind schon teilweise interessant, meistens aber sehr langwierig und man darf abgesehen von Haken halten und Wunden tackern nichts weiter assistieren. Die Mitarbeiter sind schon alle ganz nett, aber nicht übermäßig an Lehre interessiert (Ausnahme: OA Mothes, Dr. Dittmar). Die OÄ der Sonographieabteilung war überhaupt nicht an studentischer Lehre interessiert und unfreundlich, immerhin hat der Rotationsassistent ein bisschen was erklärt. Verbesserung: Was sollte am Tertial Chirurgie verbessert werden? Es ist schon mehrfach angesprochen worden, dennoch muss man einfach erwähnen, dass ein Verbandskurs für neue PJler angeboten werden sollte. Man erlernt die Verbände durch andere PJler, da von ärztlicher Seite die Zeit dafür fehlt. Dabei schleichen sich sicherlich Fehler ein, was auch den Patienten gegenüber verantwortungslos ist. Seminare sollten besser geplant und die PJler in die Verbandswechsel/Wundbehandlung eingewiesen werden. Verbandskurs zu Beginn des Tertials; - fest zugewiesener Betreuer; - Ambulanzbesuche als Pflichttermine (1 x pro Woche o. ä.) um Indikation und Krankheitsbilder besser kennen zu lernen Verbesserung der Seminare und Kurse der praktischen Untersuchung wären wünschenswert. Pflege könnten auch die Verbände mitmachen, wenn es zu viel ist. Unfallchirurgie: da bleiben nicht viele Wünsche offen. Einzig eine Einführung in optimale Wundversorgung und Verbandtechniken zu Beginn des Tertials wäre schön, da man da doch auf Station größtenteils auf sich allein gestellt ist und das meist von vorherigen PJler gezeigt bekommt. Und wenn der schon irgendwas falsch gelernt oder gezeigt bekommen hat, dann übernimmt man das halt und weiß nicht, ob das nun richtig oder falsch ist. AVC: bitte mehr Zeit im OP! Das war natürlich schwierig als PJler auf der 130 bei meist nur einer/zwei geplanten OP am Tag. Und dort wurden dann meist die jungen Assistenzärzte mitgenommen. PJler sollte eigene Patienten betreuen, als Vorbereitung für Ihre Assistenzarztzeit. kurze Einführung zu Verbandswechseln zu Beginn des Tertials (genügt auch in Form eines Informationsdokumentes, das immer einzusehen ist auf Station) ANMERKUNG: Fragen & 35 sind nicht zu beantworten, da es keine persönlichen Mentoren und keine Mini-CEX gab. Ein Verband-Lehrkurs ist für PJler wichtig!! 16

17 UCh 230: vielleicht mal die Möglichkeit, einen eigenen Patienten zu betreuen oder über Therapiemöglichkeiten zu sprechen, ansonsten super! Allg.ch. 130: bitte mehr Engagement den PJlern gegenüber, nicht nur als Hilfskraft ansehen! 17

18 PRAKTISCHES JAHR Ergebnisse der Lehrevaluation Studienhr 2013/2014 Universitätsklinikum Jena Klinik für Innere Medizin IV, Abt. Gastroenterologie/Hepathologie/ Infektiologie/Interdisziplinäre Endoskopie Tertial Innere Medizin Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw. der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht). Mittelwerte der einzelnen Fragen Betreuung 1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert Das Arbeitsklima auf Station war angenehm Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 0 4 Tätigkeiten 6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkeiten erhalten Ich hatte eigene Patienten zu betreuen

19 13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe verfasst Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich Der Studientag wurde mir gewährt Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen Ich weiß, wie man sich richtig im OP/in Funktionsbereichen verhält Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind erreichbar Lehrveranstaltungen Frage 24. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende angeboten Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminarleiterin geklärt werden. 27. Die Seminarinhalte waren für das Erreichen der Lernziele des Logbuchs relevant Betreuung und Feedback 28. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch meinen Mentor Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet

20 31. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. 32. Das Portfolio hat mir geholfen, mir meiner Rolle als angehender/m Ärztin/Arzt besser bewusst zu werden Das Portfolio hat mir geholfen, eigene Lernziele zu definieren Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich Der PJ-Wegweiser war hilfreich Gesamtbewertung des Tertials Innere Medizin Frage 36. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfehlen. 37. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses Tertial viel dazugelernt Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden Mein Gesamteindruck (Note): Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Innere Medizin besonders gefallen? sehr lobenswert war die Umsetzung des Programms "PJ+" mit regelmäßig stattfindenden Mentorengesprächen und Mini-CEXs, wodurch man konstruktive Feedbacks bekam Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Innere Medizin nicht gefallen? Es wurden keine Kommentare abgegeben. Verbesserung: Was sollte am Tertial Innere Medizin verbessert werden? Es wurden keine Kommentare abgegeben. 20

21 PRAKTISCHES JAHR Ergebnisse der Lehrevaluation Studienhr 2013/2014 Universitätsklinikum Jena Klinik für Innere Medizin I, Abt. Kardiologie Tertial Innere Medizin Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw. der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht). Mittelwerte der einzelnen Fragen Betreuung 1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert Das Arbeitsklima auf Station war angenehm Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 2 5 Tätigkeiten 6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkeiten erhalten Ich hatte eigene Patienten zu betreuen Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht

22 15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe verfasst Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich Der Studientag wurde mir gewährt Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen Ich weiß, wie man sich richtig im OP/in Funktionsbereichen verhält Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind erreichbar Lehrveranstaltungen Frage 24. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende angeboten Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminarleiterin geklärt werden. 27. Die Seminarinhalte waren für das Erreichen der Lernziele des Logbuchs relevant Betreuung und Feedback 28. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch meinen Mentor Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. 32. Das Portfolio hat mir geholfen, mir meiner Rolle als angehender/m Ärztin/Arzt besser bewusst zu werden

23 33. Das Portfolio hat mir geholfen, eigene Lernziele zu definieren Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich Der PJ-Wegweiser war hilfreich Gesamtbewertung des Tertials Innere Medizin Frage 36. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfehlen. 37. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses Tertial viel dazugelernt Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden Mein Gesamteindruck (Note): Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Innere Medizin besonders gefallen? Durch tägliche zahlreiche Blutentnahmen fühle ich mich jetzt kompetent, auch mal für "schwere" Fälle. Übung macht den Meister. Durch regelmäßige Teilnahmen an der Visite konnte ich gute Einblicke ins Therapieregime, Kurvenführung etc. erlangen. Selbständige Tätigkeit war begrenzt möglich, aber für eine Innere Station ok. Hauptsächlich elektive Aufnahmen managen. Super Team, eine Menge gelernt, die Station war top und sehr freundliche Schwestern, hat wirklich spaß gemacht Freundliches Klima auf Station, man war Teil des Teams(auch bei den Schwestern), Ärzte waren jederzeit bei Problemen oder Fragen ansprechbar, EKG-Lehrveranstaltung durch den OA gehalten, Förderung dem Wissenstand entsprechend, großzügiges hospitieren in Funktionsabteilungen Sehr viel selbstständiges Arbeiten Sehr engagierte Dozenten, Oberärzte und Assistenzärzte sowie Stationsteam Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Innere Medizin nicht gefallen? Man sollte als PJ Student eigene Patienten bekommen und diese dann mit den Ärzten durchsprechen und in der Visite vorstellen Wenig bis keine Rotationsmöglichkeiten. In den ersten zwei Wochen wurde mir als einzige praktische Demonstration angeboten, nach Feierabend im Katheterlabor zuzuschauen. Kurze Ausflüge ins Echo sind auch nur von begrenztem Lernprofit. Mein Ziel ist nicht, die Klassifikation einer Aortenstenose von gering- bis hochgradig zu perfektionieren. Die 4 Tage auf Intensivstation sind interessant. 23

24 Zwar war relativ oft von eigenen Patienten die Rede, leider ist dies im Stationsalltag doch immer wieder untergegangen... Ich hätte es schöner gefunden, wenn es noch ein bisschen besser geklappt hätte! teilweise viele Aufnahmen, PJ-Qualität extrem abhängig von der ärztlichen Besetzung, z. T. sehr lange Visiten festen Rotationsplan für die Funktionsabteilungen einführen es gab besonders bei personalengpässen keine Möglichkeit zur Rotation, Logbuch für die einzelnen Kliniken anpassen häufig Überstunden machen; Ärzte sind selbst gefrustet; man bekommt nicht wirklich Feedback bzw. niemand schaut einem mal über die Schulter Das mini-cex fand nicht statt. Verbesserung: Was sollte am Tertial Innere Medizin verbessert werden? PJ+ einführen. Fester Rotationsplan. Innere nur auf der Kardiologie zu verbringen, ist für die chronische Personalknappheit (Klinik mit dem meisten erwirtschafteten Gewinn, jedoch den wenigsten Ärzten) zwar hübsch, jedoch kann ich als PJler nicht ernsthaft das einzige Kontinuum neben wöchentlich wechselnden ärztl. Kollegen darstellen. Es wäre sehr gut, wenn man als PJler ein eigenes Telefon besitzt, so eine Art PJ-Telefon wie in manchen chirurgischen Kliniken, da man doch relativ häufig telefonieren muss oder auch mal gerufen wird... Das kann man sich in Zukunft mal vornehmen Keine die aktuell umsetzbar wären man sollte nicht nur fragen, ob Seminare angeboten werden, sondern ob sie auch stattgefunden haben!! Für die Weiterempfehlung Punkt 36 würde ich mir einen Freitext und wünschen 24

25 PRAKTISCHES JAHR Ergebnisse der Lehrevaluation Studienhr 2013/2014 Universitätsklinikum Jena Klinik für Innere Medizin II, Abt. Onkologie/Hämatologie/KMT Tertial Innere Medizin Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw. der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht). Mittelwerte der einzelnen Fragen Betreuung 1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert Das Arbeitsklima auf Station war angenehm Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 0 4 Tätigkeiten 6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkeiten erhalten Ich hatte eigene Patienten zu betreuen Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht

26 15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe verfasst Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich Der Studientag wurde mir gewährt Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen Ich weiß, wie man sich richtig im OP/in Funktionsbereichen verhält Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind erreichbar Lehrveranstaltungen Frage 24. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende angeboten Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminarleiterin geklärt werden. 27. Die Seminarinhalte waren für das Erreichen der Lernziele des Logbuchs relevant Betreuung und Feedback 28. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch meinen Mentor Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. 32. Das Portfolio hat mir geholfen, mir meiner Rolle als angehender/m Ärztin/Arzt besser bewusst zu werden

27 33. Das Portfolio hat mir geholfen, eigene Lernziele zu definieren Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich Der PJ-Wegweiser war hilfreich Gesamtbewertung des Tertials Innere Medizin Frage 36. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfehlen. 37. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses Tertial viel dazugelernt Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden Mein Gesamteindruck (Note): Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Innere Medizin besonders gefallen? gute Integration des Stationsteams, eigene Aufgaben konnten selbstständig durchgeführt werden herausragende Betreuung, angenehmes Klima, sehr selbstständiges Arbeiten möglich, angenehmes Arbeitsklima Ich war auf der Station 451 eingesetzt und war rundum sehr zufrieden mit meiner Betreuung. Die Arbeit hat mir sehr viel Spaß gemacht, durch ständige Kommunikation über geleistete Arbeit war ich gut in der Lage meine sich verbessernden praktischen Fähigkeiten zu beurteilen. Eine empfehlenswerte Station, nicht zuletzt aufgrund der tollen oberärztlichen Betreuung. gute Betreuung und sehr nette Assistenten man hat reichlich Möglichkeiten, Patienten zu untersuchen Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Innere Medizin nicht gefallen? unterschiedliche Betreuung der PJler auf Station durch den Oberarzt, wenig Möglichkeit, Arztbriefe zu verfassen Arbeitszeiten sind über die der PJ-Empfehlung hinausgehend (16.30 Uhr ist fast nie Schluss) Während der ITS Woche fand praktisch keine Lehre statt. Das ist sehr schade, zumal eigentlich immer 1-2 Oberärzte auf ITS waren. Es war aber nicht mal zur Visite möglich Lehre zu machen. Das war ich bis jetzt vor allem von OA Pfeiffer durch sein engagiertes Auftreten im Kardioblock anders gewohnt. So war diese Woche jedoch nicht lehr- und hilfreich und ich hätte auf meiner (Normal)Station mehr tun können. Verbesserung: Was sollte am Tertial Innere Medizin verbessert werden? keine 27

28 PRAKTISCHES JAHR Ergebnisse der Lehrevaluation Studienhr 2013/2014 Universitätsklinikum Jena Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin Tertial Wahlfach Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw. der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht). Mittelwerte der einzelnen Fragen Betreuung 1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert Das Arbeitsklima auf Station war angenehm Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme Tätigkeiten 6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkeiten erhalten Ich hatte eigene Patienten zu betreuen Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht

29 15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe verfasst Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich Der Studientag wurde mir gewährt Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen Ich weiß, wie man sich richtig im OP/in Funktionsbereichen verhält Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind erreichbar Lehrveranstaltungen Frage 24. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende angeboten Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminarleiterin geklärt werden. 27. Die Seminarinhalte waren für das Erreichen der Lernziele des Logbuchs relevant Betreuung und Feedback 28. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch meinen Mentor Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. 32. Das Portfolio hat mir geholfen, mir meiner Rolle als angehender/m Ärztin/Arzt besser bewusst zu werden

30 33. Das Portfolio hat mir geholfen, eigene Lernziele zu definieren Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich Der PJ-Wegweiser war hilfreich Gesamtbewertung des Tertials Wahlfach Frage 36. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfehlen. 37. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses Tertial viel dazugelernt Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden Mein Gesamteindruck (Note): Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach besonders gefallen? Alle beteiligten sind sehr engagiert. Man merkt das die PJler in dieser Abteilung jederzeit willkommen sind und dazu gehören. Die regelmäßigen Seminare sind gleichermaßen Alltagsrelevant, bildend und Unterhaltsam sowie sehr kollegial geführt. Die Rotation durch viele Abteilungen der Anästhesie und Intensivmedizin ermöglicht einen guten Überblick bzgl. des Fachgebietes. Auch Wünsche hinsichtlich dieser Rotation wurden erfüllt. Alle Ärztinnen und Ärzte zeigten sehr großes Engagement ihr Wissen weiterzugeben und uns in die praktischen Fähigkeiten einzuweisen. Die Rotation in die unterschiedlichen Bereiche der Klinik gaben uns einen umfangreichen Einblick in das Tätigkeitsfeld der Anästhesie. Auch das Mentorenprogramm ist meiner Meinung nach eine gute Möglichkeit, den Lernprozess noch weiter zu optimieren. Bitte weiter so. Insgesamt sehr gut organisiert und immer ein Verantwortlicher zur Hand, der sich gut um einen gekümmert hat. Trotz der vielen Wechsel durch die Abteilungen wurde das Kompetenzniveau und die Anforderungen immer weiter gesteigert. Lehre und Feedback finden quasi immer statt. Das war echt ein super Tertial! Jeder Arzt hat sich super um uns gekümmert, egal ob Anfänger oder Oberarzt! Ich kann das nur weiterempfehlen Sehr gute Lehre in der KAI; absolut empfehlenswert! Die Seminare waren klasse. Ich konnte sowohl theoretisch als auch praktisch viel lernen! Tolles Tertial, gute Einbindung auch in Prüfungen für Studenten, viele Möglichkeiten zur Erlernung von praktischem und theoretischem Wissen, sowohl im OP als auch auf ITS, tolle Seminare von engagierten Mitarbeitern, bestes Tertial! sehr gute Organisation, sehr engagiertes Personal, umfangreiches Lehrangebot, selbstständiges Arbeiten erwünscht und eingefordert (top!), bitte weiter so! 30

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