Inhalt. Mitarbeiter benutzen ihren eigenen Pkw: Wie Sie mit dem individuellen Kilometersatz abrechnen 37

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1 Reisekosten Inland Wie Sie die Aufwendungen Ihrer Mitarbeiter für Inlandsreisen betriebsprüfungssicher abrechnen 17 Unter diesen Voraussetzungen handelt es sich um eine Geschäftsreise 18 Was ist eine regelmäßige Arbeitsstätte? 18 Betriebliche Einrichtung des Arbeitgebers 18 Das gilt auch bei Zeitarbeit bei Outsourcing 20 Worauf es bei einem weiträumigen Arbeitsgebiet ankommt 20 Was die 46-Tage-Regel bedeutet 21 Auch mehrere regelmäßige Arbeitsstätten sind möglich 22 Diese Besonderheiten gelten bei einer Abordnung 23 Wenn Mitarbeiter als Springer" eingesetzt werden 25 Wann Reisen Ihrer Mitarbeiter beruflich veranlasst sind 25 Mix aus Geschäftsreise und Urlaub: Was Sie Mitarbeitern steuerfrei erstatten können 26 Gemischt veranlasste Auswärtstätigkeit: Diese Reisekosten Ihrer Mitarbeiter können Sie steuerfrei erstatten 28 Verhandlungspausen zur Entspannung nutzen: Die Flugkosten bleiben abzugsfähig 29 Aufteilung der Fahrtkosten: Firmenwagenfahrer sind nicht betroffen 30 3 Beispiele: Wann beginnen und enden Geschäftsreisen? 31 Diese Fahrtkosten können Sie Ihren Mitarbeitern steuerfrei erstatten 32 Steuerfreie Erstattung von Fahrtkosten: Unterscheiden Sie diese Möglichkeiten.. 34 Fahrtkosten bei Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel 34 Kosten finanzamtssicher nachweisen 35 Wie Sie mit einer Bahncard kalkulieren 35 Mitarbeiter benutzen ihren eigenen Pkw: Wie Sie mit dem individuellen Kilometersatz abrechnen 37 Referenzzeitraum beträgt 12 Monate 38 So ermitteln Sie die Gesamtkosten 38 So rechnen Sie Pkw-Fahrten Ihrer Mitarbeiter mit der Kilometerpauschale ab 40 Wenn Sie Ihrem Mitarbeiter Unfallkosten erstatten 41 Übersicht über die pauschal erstattungsfähigen Fahrtkosten bei Auswärtstätigkeiten 42 Kollegen mitnehmen lohnt sich auch steuerlich 42 Höhere Kilometerpauschale: Auch Finanzgerichte winken ab 43 Bibliografische Informationen digitalisiert durch

2 Worauf es bei einer Fahrtätigkeit und einer Einsatzwechseltätigkeit ankommt 45 Wann eine Fahrtätigkeit vorliegt 45 Wann es sich um ständig wechselnde Einsatztätigkeiten handelt 46 Wie Sie Ihren Mitarbeitern Verpflegungsmehraufwand steuerfrei zahlen können 47 Die Pauschalen für Verpflegungsmehraufwand 48 Abwesenheit von Wohnung und Arbeitsstätte erforderlich 48 Wenn an einem Tag mehrere Geschäftsreisen stattfinden 49 So können Sie sogar die doppelte Verpflegungspauschale steuerfrei zahlen 49 So kalkulieren Sie mit der doppelten Verpflegungspauschale 50 Wie sich eine mehrtägige Geschäftsreise auswirkt 50 Wann die,mitternachtsregelung" greift 51 Was die 3-Monats-Frist bedeutet 52 Wie sich Unterbrechungen auswirken 53 Derselbe Kunde bedeutet nicht unbedingt dieselbe Auswärtstätigkeit 54 Wenn Mitarbeiter während der Auswärtstätigkeiten Mahlzeiten erhalten 55 Erstattung von Frühstückskosten: Wie Sie stets betriebsprüfungssicher vorgehen 56 Altbekannte Regelung neu verpackt: die 4,80- -Regelung 57 Die 4,80- -Regel bedeutet konkret 57 So rechnen Sie mit dem Sachbezugswert 59 2 weitere häufige Praxisfälle aus dem Betriebsalltag 61 Keine Steuervorteile für Restaurant-Schecks 62 Wie Sie Übernachtungskosten steuerfrei erstatten 62 Verpflegungskosten müssen herausgerechnet werden 63 Keine Probleme bei Übernachtung ohne Frühstück 63 Auch unproblematisch: Frühstück ist gesondert ausgewiesen 63 Wie Sie einen Pauschalpreis finanzamtssicher aufschlüsseln 65 Rechnung für Übernachtung fehlt: Was Sie pauschal erstatten können 66 Wie Sie steuerpflichtige Zahlungen mit nicht ausgeschöpften Pauschalen verrechnen 67 Lassen Sie sich diese Chance nicht entgehen 68 Die Folgen, wenn trotz Verrechnung noch Beträge stehen bleiben" 70 Aber auch dann gibt es noch diese interessante Möglichkeit 70 Zusätzliche möglich: Pauschalierung der Lohnsteuer 71 Welche Reisenebenkosten abzugsfähig sind 74 Ein Thema für sich: Mitarbeiter kassieren Knöllchen oder Bußgelder 77 Mitarbeiter handeln unter Zeitdruck 78 Bei Knöllchen und Bußgeldern gibt's auch steuerlich kein Pardon 78

3 Was diese Rechtsprechung für Sie bedeutet 79 In diesem Fall hat der Bundesfinanzhof eine Ausnahme gemacht 79 So sind Sie auf der sicheren Seite 80 Wenn sich Ihr Mitarbeiter vom Ehepartner begleiten lässt 81 Incentive-Reisen: So umgehen Sie die Lohnsteuer-Falle 82 Fahrtkosten zum Betriebssport bleiben steuerlich umstritten.. 84 Reisekosten Ausland Welche Kosten Sie Ihren Mitarbeitern bei Auslandsreisen steuerfrei erstatten können 85 Wie Sie die Fahrtkosten kalkulieren 85 Diese Details gelten bei Verpflegungsmehraufwendungen Wie Sie bei eintägigen Auslandsreisen rechnen 87 Wenn Ihre Mitarbeiter an einem Tag 2 Länder besuchen 88 Ihr Mitarbeiter ist erst im Inland, dann im Ausland unterwegs 89 Worauf es bei mehrtägigen Auslandsreisen ankommt 90 So erstatten Sie Ihren Mitarbeitern Übernachtungskosten 91 Wie Sie die Frühstückskosten herausrechnen 92 Wenn Ihr Unternehmen die Kosten für Übernachtungen übernimmt 93 Was Sie an Reisenebenkosten berücksichtigen können 94 Mitarbeiter sind im Ausland tätig: Wird Lohnsteuer fällig? Fall: Ihr Mitarbeiter ist Single Fall: Ihr Mitarbeiter ist verheiratet Tage-Regel: Das müssen Sie beachten, wenn Sie Ihre Mitarbeiter ins Ausland schicken 96 Das ist die Ausgangslage 97 Wie sich die 183-Tage-Regel praktisch auswirkt 97 Wie Sie den Aufenthalt im Ausland korrekt ermitteln 99 Diese Zeiten gelten nach Doppelbesteuerungsabkommen als volle Aufenthaltstage: 100 Wenn es nach Doppelbesteuerungsabkommen auf die Dauer der Tätigkeit ankommt 101 Für die sichere Anwendung der 183-Tage-Regel: Wenn das Steuerjahr vom Kalenderjahr abweicht 101 Wann Sie Mitarbeitern einen Kaufkraftausgleich steuerfrei zahlen können 102 Der Kaufkraftausgleich für ausgewählte Städte im Ausland 103

4 Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte Fahrten zur Arbeit werden immer teurer: So helfen Sie Ihren Mitarbeitern, Kosten und Steuern zu sparen 105 Siezahlen Ihren Mitarbeitern einen Fahrtkostenzuschuss Fahrtstrecke zählt ab dem ersten Kilometer 106 Entfernungspauschale: So kalkulieren Sie mit dem Höchstbetrag 107 In diesen Fällen ist die Pauschalierung zulässig 107 Sie überlassen Ihren Mitarbeitern ein Job-Ticket 109 Unterscheidung zwischen Barlohn und Sachbezug 109 Hier findet die 44- -Grenze keine Anwendung Grenze dürfen Sie nicht auf das Jahr hochrechnen 111 Zuzahlung der Mitarbeiter rettet die Steuervorteile 112 Diese neuen Vorteile bieten Ihnen Benzingutscheine und Tankkarten 112 Immer wieder Streit mit dem Finanzamt 113 Auf diese Kriterien kommt es an 114 Einkaufen im Tankstellen-Shop ist erlaubt Beispiele: So nutzen Sie Ihre neuen Möglichkeiten 115 Wenn Sie Mitarbeitern einen Parkplatz reservieren 116 Wenn ein Mitarbeiter häufig den Tätigkeitsort wechselt 118 Überlassung eines Firmenwagens zur privaten Nutzung Firmenwagen auch privat fahren: Wie Sie die neuen Steuervorteile optimal ausschöpfen 119 Wann Fahrten mit dem Firmenwagen steuerpflichtig sind 119 So kalkulieren Sie den geldwerten Vorteil bei der 1-%-Regel 120 Wie sich eine Sonderausstattung auswirkt 121 Welches Fahrzeugzubehör zum Bruttolistenpreis hinzugerechnet wird 122 So bleiben Navigationsgeräte steuerfrei 122 Das Navigationsgerät ist festeingebaut 123 Der Firmenwagen wird später nachgerüstet" 123 Ihre Mitarbeiter erhalten mobile Navigationsgeräte 123 Bemessungsgrundlage bei Gebrauchtfahrzeug als Firmenwagen Beispiele aus dem Betriebsalltag: Wie Sie nach der 1-%-Regel korrekt abrechnen Fall: Wohnung und Arbeitsstätte befinden sich im selben Haus Fall: Ihr Mitarbeiter fährt mit seinem Firmenwagen zur Arbeit Fall: Ihr Mitarbeiter stellt seinen Firmenwagen auf einem P-&-R-Parkplatz ab und fährt mit Bus oder Bahn weiter 127

5 4. Fall: Ihr Mitarbeiter nutzt seinen Firmenwagen an weniger als 15 Tagen im Monat für Fahrten ins Büro 128 Wie sich der neue Bundesfinanzministerium-Erlass praktisch auswirkt 129 Diese Vorgaben gelten für die 0,002-%-Regelung 130 Ihre Alternative zur 1-%-Regel: Abrechnung nach der Fahrtenbuch-Methode 132 Erfüllen Ihre Fahrtenbücher die Anforderungen der Finanzverwaltung und der Finanzgerichte? 133 Finanzamt darf die Anforderungen nicht überdrehen 134 Bundesfinanzhof verlangt vom Finanzamt Augenmaß 134 Die Anforderungen an ein ordnungsgemäßes Fahrtenbuch 135 Beim elektronischen Fahrtenbuch müssen spätere Veränderungen ausgeschlossen sein 137 Finanzrichter beanstanden denkbare Manipulationen 137 Wie ein elektronisches Fahrtenbuch funktioniert 138 EDV-Tabelle kann elektronisches Fahrtenbuch nicht ersetzen 138 Angaben im Fahrtenbuch waren lückenhaft, wurden aber später in einer EDV-Tabelle vervollständigt 139 Finanzrichter stärken Firmenwagenfahrern den Rücken 140 Wie Sie den geldwerten Vorteil bei der Fahrtenbuch-Methode berechnen 141 So ermitteln Sie die Gesamtkosten des Firmenwagens 141 Schnellübersicht über die Ausgabenpositionen, die Sie bei den Gesamtkosten berücksichtigen können 141 Worauf es speziell bei der Abschreibung ankommt 143 AfA-Splitting" bietet zusätzlichen Steuervorteil 144 Beispielkalkulation: Wie sich die gesplittete Abschreibung bei Firmenwagen mit privater Mitbenutzung auswirkt 144 Finanzamt darf nicht einfach Privatfahrten unterstellen 146 Finanzamt darf es sich nicht zu einfach machen 146 Nach Betriebsprüfung: Firma wurde in Regress genommen 147 Bundesfinanzhof-Richter holen Fiskus auf den Boden der Tatsachen zurück 147 Pkw-Limousine kontra Werkstattwagen - Der Unterschied macht's 149 Steuerverantwortlicher strich 1 -%-Regelung 149 Wie sich die BFH-Rechtsprechung praktisch auswirkt 150 Orientieren Sie Ihr Vorgehen allein an den Fakten 150 Wenn sich ein Mitarbeiter an den Kosten für den Firmenwagen beteiligt 151 Zuzahlung zu den Anschaffungskosten 152 Verrechnung der Benzinkosten 152 Abrechnung über die private Steuererklärung 153 Was Sie vertraglich regeln können - und auch sollten 154 Fahrzeugklasse und Ausstattung spezifizieren 154 Immer klar regeln: Wer trägt die Kosten? 155

6 Widerruf der privaten Mitbenutzung: Unterscheiden Sie diese Fälle und Folgen 156 Keine vertragliche Regelung über Widerruf 156 Widerrufsvorbehalt ist ausdrücklich vereinbart 157 Rückgabe des Fahrzeugs vor Ende des Dienstverhältnisses? 157 Kurz & bündig: Tipps und Hinweise von A wie Abschreibung bis Z wie Zuzahlung 158 Abschreibung 158 Altersteilzeit 159 Anspruch auf einen Firmenwagen 159 Arbeitsunfähigkeit 159 Benzinkosten 160 Bußgeld/Verwarnung 160 Elternzeit 160 Fahrzeugpool 161 Firmenparkplatz 161 Kauf des Firmenwagens 161 Kleines Firmenwagen-Modell 162 Leasing 162 Nutzungsmöglichkeit, fehlende 162 Straßenbenutzungsgebühren 163 Unfallschaden 163 Urlaub 164 Verzicht auf Privatfahrten 164 Zuzahlung zu den Anschaffungskosten 164 Firmenwagen auch privat nutzen: So kommt Ihnen das Finanzamt nicht in die Quere 165 Doppelte Haushaltsführung So beteiligen Sie das Finanzamt an den Kosten für eine doppelte Haushaltsführung 167 Prüfen Sie, ob diese Voraussetzungen vorliegen 167 Darf nicht fehlen: berufliche Veranlassung 168 Wie sich die sogenannten Wegzugsfälle" auswirken 169 Wenn eine Zweitwohnung erst später bezogen wird 170 Zusammen leben, aber getrennt arbeiten 170 Familie zieht vorweg an den neuen Beschäftigungsort 171 In diesen Fällen haben Mitarbeiter einen eigenen Hausstand 171 Was ist eine Wohnung" am Beschäftigungsort"? 172 Gehen Sie auf Nummer sicher 173 Was Sie Ihren Mitarbeitern steuerfrei erstatten können 173 Diese Fahrtkosten sind berücksichtigungsfähig 174 Fahrtkosten für eine.umgekehrte" Familienheimfahrt sind nicht erstattungsfähig

7 So berechnen Sie den Verpflegungsmehraufwand 177 Abwesenheit von der Hauptwohnung entscheidend 177 So ermitteln Sie den 3-Monats-Zeitraum 178 Worauf es bei den Übernachtungskosten ankommt 179 Wenn Sie Pauschbeträge zahlen 179 So rechnen Sie nachgewiesene Kosten ab 180 Was an Miete erstattungsfähig ist 180 Wenn Ihr Mitarbeiter eine Wohnung kauft 182 Ebenfalls erstattungsfähig: die Umzugskosten 183 Kosten für die Einrichtung der Zweitwohnung 184 Fortbildungskosten Ob nun das Unternehmen oder der Mitarbeiter selbst Fortbildungskosten bezahlt: Was steuerfrei drin ist Unterscheiden Sie zwischen Ausbildung und Fortbildung..185 In diesen Fällen handelt es sich um eine Ausbildung 185 Was bei einem Erststudium gilt 187 Wann Ausbildungskosten als Fortbildungskosten gelten 187 Wenn es sich um Bachelor- und Masterstudiengänge handelt 188 Wann originär Fortbildungskosten vorliegen 188 Was Sie an Fahrtkosten steuerfrei erstatten können 189 Wie Sie bei den Verpflegungsmehraufwendungen kalkulieren 190 Wenn Ihr Mitarbeiter unentgeltlich beköstigt wird 190 Wenn die Fortbildungsmaßnahme länger läuft 192 Wenn Ihr Mitarbeiter erst am nächsten Morgen zurückkehrt 193 Egal, wer die Fortbildungskosten bezahlt: So nutzen Sie alle Steuervorteile 194 Wenn das überwiegende betriebliche Interesse fehlt 194 Firma verzichtet auf Rückzahlung eines Darlehens 195 Finanzierung von Fortbildungsmaßnahmen: Was Sie über die Rückzahlung regeln können 196 Wenn Mitarbeiter ihre Fortbildungskosten selbst bezahlen 198 Welche Besonderheiten für Studienreisen und Kongresse gelten 200 Worauf es bei Sprachkursen ankommt 203 Fortbildung für Führungskräfte: Diese Kosten sind steuerlich erstattungsfähig Fall: Controlling-Profi nahm an Supervisionskurs teil Fall: Kommunikations-Chefin machte NLP-Kurs 205 Zusammenstellung der erstattungsfähigen Fortbildungskosten

8 Umzugskosten Wann Sie sich an UmzugsKOSten eines Mitarbeiters steuerfrei beteiligen können 207 Wann ein Umzug beruflich veranlasst ist 207 Erstmaliger Antritt einer Stellung 207 Überwiegend betriebliches Interesse des Unternehmens 208 Doppelte Haushaltsführung 209 Erhebliche Verkürzung der Fahrtstrecke 210 Fahrtstrecken von Ehepartnern werden nicht verrechnet" 211 In nachgewiesener Höhe erstattungsfähige Kosten 212 Umzugskosten, aus denen der Vorsteuerabzug zulässig ist 212 Für diese Umzugskosten gibt es eine Pauschale 216 Diese Besonderheiten gelten bei Umzügen mit Auslandsbezug 218 Was bei einem Umzug ins Ausland gilt 218 Steuerfreie Pauschale bei Umzug ins EU-Ausland 219 So kalkulieren Sie bei einem Umzug zurück ins Inland 220 Bewirtungskosten Was das Finanzamt bei Bewirtungskosten besonders penibel prüft und wie Sie alle Steuerfallen umgehen Dies ist die Ausgangslage 221 Wann es sich überhaupt um Bewirtungskosten handelt 223 Welche Aufwendungen nicht zu den Bewirtungskosten zählen Bewirtung als Nebenleistung 224 Gewährung von Aufmerksamkeiten 224 Produkt- und Warenverkostung/Kundschaftstrinken 225 Welche Regeln für Geschenke gelten 226 So bleiben Geschenke an Mitarbeiter steuerfrei 229 Sie bewirten Ihre Mitarbeiter: 4 Fälle aus dem Betriebsalltag 229 Wenn Sie einen Mitarbeiter anlässlich eines Arbeitsessens bewirten 229 Ihr Mitarbeiter nimmt an einem Essen mit Geschäftspartnern teil 230 Wenn ein Mitarbeiter bei einer Auswärtstätigkeit Mahlzeiten einnimmt 231 Welche Besonderheiten bei einer Betriebsveranstaltung gelten 232 Was alles zu den Betriebsveranstaltungen zählt 232 Auch die Kosten für 2-tägige Veranstaltungen können abzugsfähig sein 233 Welche Ausgaben Sie steuerlich absetzen können 233 Wenn Sie erst einen Kunden besuchen und danach feiern 235 Wenn Ihren Mitarbeitern eigene Bewirtungskosten entstehen 236 Die Folgen, wenn ein Mitarbeiter Geschäftsfreunde bewirtet 236 Wenn einem Mitarbeiter Repräsentationskosten entstehen 237 Kosten für Jubiläen und Empfänge: die Ausnahme von der Regel

9 Bewirtung von freien Mitarbeitern: nur 70 % der Kosten abzugsfähig 240 Bewirtungskosten müssen angemessen sein 241 Wie Sie Bewirtungskosten finanzamtssicher nachweisen Wie Sie Ihre Bewirtungskosten nachweisen 243 Diese zusätzlichen Angaben dürfen in einer Restaurantrechnung nicht fehlen 245 Art und Umfang der Leistungen 245 Rechnungsbetrag 246 Erstellung der Rechnung 246 Zusatzbeleg kann Restaurantrechnung ergänzen 247 Welche Aufzeichnungspflichten für Sie gelten 248 Steuervorteilskalkulation Freiberufler und Kleinunternehmer Wie Sie als Freiberufler und Kleinunternehmer jederzeit steueroptimal abrechnen 249 Ihre Steuervorteilskalkulation als Freiberufler und Kleinunternehmer 249 Setzen Sie Ihre legitimen Interessen durch 250 Geschäftlich unterwegs: Diese Kosten können Sie als Betriebsausgaben geltend machen 250 Fahrtkosten für Auswärtstätigkeiten: Rechnen Sie mit diesen Pauschalen 251 Mehraufwendungen für Verpflegung 251 Übernachtungskosten 252 Reisenebenkosten 253 Wie Sie speziell Ihre Fahrtkosten steuerlich vorteilhaft von der Steuer absetzen 254 Falsche Abrechnungsart gewählt? So teuer kann es werden 254 Warum die Steuer rund um den Firmenwagen so kompliziert ist Abrechnungsarten: Welche ist für Sie die günstigste? 256 Sie zeichnen die betrieblich gefahrenen Kilometer auf 256 Sie entscheiden sich für eine pauschale Aufteilung der Kosten 257 Sie führen ein Fahrtenbuch 257 Sie rechnen nach der 1 -%-Methode ab 259 Arbeit und Vergnügen verbinden: So finanziert das Finanzamt Ihren Kurzurlaub mit 259 Vorsicht: Übertreiben Sie es nicht! 261 Ehepartner kommt mit: Was das Finanzamt steuerlich anerkennt

10 Wenn Ihre Geschäftsreise ins Ausland führt 264 Verpflegungsmehraufwendungen 264 Übernachtungskosten 265 Fortbildungskosten können Sie jetzt leichter bei der Steuer absetzen 265 Bundesfinanzhof-Richter stärken Ihre Position gegenüber dem Finanzamt 267 Nach diesen Kriterien werden die Kosten aufgeteilt 267 Restaurant statt Schnellimbiss: Wie Sie zu einem guten Essen kommen 269 So rechnen Sie Ihre Reisekosten gegenüber Kunden ab 270 Viele Rechnungen enthalten diesen Fehler - Wie Sie es richtig machen 272 Und wo bleiben Ihre Reisekostenbelege? 274 Vorsteuerabzug Gesetzliche Vorgaben prüfen: Nur ordnungsgemäße Rechnungen stellen Ihren Vorsteuerabzug sicher 275 Wie Sie bei der Umsatzsteuer alle Vorteile finanzamtsicher ausschöpfen 275 Diese Angaben dürfen in keiner Rechnung fehlen Vollständige Namen und Adressen Steuernummer oder Umsatzsteueridentifikationsnummer Ausstellungsdatum der Rechnung oder Gutschrift Einmalig vergebene, fortlaufende Rechnungsnummer Menge und handelsübliche Bezeichnung der Lieferung bzw. Art und Umfang der sonstigen Leistung Zeitpunkt der Lieferung oder sonstigen Leistung Vereinbartes Entgelt Steuersatz und Steuerbetrag bzw. Hinweis auf die Steuerfreiheit 281 Abrechnungsverfahren eindeutig gestalten Hinweis auf die Aufbewahrungspflicht des Leistungsempfängers 282 Pflichtangaben in Rechnungen bis So profitieren Sie von den Erleichterungen bei der elektronischen Rechnungsstellung 283 Dies ist weitverbreitet die betriebliche Praxis 283 Diese Vereinfachung erleichtert künftig die Rechnungsstellung 284 Was ist eine elektronische Rechnung? 285 Die neuen Voraussetzungen für den Vorsteuerabzug 285 Diese elektronischen Verfahren sind zulässig 286 Unternehmensinternes Kontrollverfahren erforderlich 287 Aufbewahrung elektronischer Rechnungen 288 Wann die Aufbewahrungsfrist zu laufen beginnt 288 Wann Sie Unterlagen überhaupt nicht vernichten dürfen 289 Welche Unterlagen Sie getrost entsorgen können 289 Die Auswirkungen der digitalen Betriebsprüfung

11 7 % oder 19 % Umsatzsteuer bei Übernachtungen im Hotel: Unterscheiden Sie diese 3 Fälle Fall: Die erbrachten Leistungen dienen unmittelbar der Beherbergung (7 % Umsatzsteuer) Fall: Es handelt sich nicht um Beherbergungsleistungen (19 % Umsatzsteuer) Fall: Die erbrachten Leistungen dienen nicht unmittelbar der Vermietung eines Zimmers (19 %, soweit keine gesetzlichen Sonderregelungen greifen) 292 Frühstück ist selbstständige sonstige Leistung 293 Pflicht zur Ausstellung einer Rechnung 294 Diese Ausnahmeregelung erleichtert Ihnen den Vorsteuerabzug 295 Wie Sie auch in diesen 3 Zweifelsfällen immer betriebsprüfungssicher handeln..296 Sonderausstattung für Firmenwagen: die Folgen für den Vorsteuerabzug bei Zuzahlungen 297 Leasing bei Firmenwagen: So umfahren Sie die Fallstricke bei der Umsatzsteuer 298 Worin sich die beiden häufigsten Fallgestaltungen unterscheiden 299 Leasingvertrag abwickeln: So machen Sie alles richtig 300 Wie sich Leasinggeschäfte umsatzsteuerlich auswirken 301 Bewerbern Fahrtkosten erstatten: In diesen Fällen ist ein Vorsteuerabzug möglich 303 Wenn es sich um Kleinbetragsrechnungen handelt 303 Die Folgen für die Umsatzsteuer bei Fortbildungsseminaren in und außerhalb Ihrer Firma 304 Sie engagieren einen selbstständigen Referenten 304 Ihre Mitarbeiter nehmen an Seminaren teil 304 Welche Fortbildungskosten erstattungsfähig sind und wann Sie Vorsteuer abziehen können 305 Dieser Lehrgang für Mitarbeiter mit Migrationshintergrund ist umsatzsteuerfrei Bei Teilnahme an Seminaren: In diesen Fällen sind Speisen und Getränke umsatzsteuerfrei 306 Ein alltäglicher Fall aus dem Seminargeschäft 306 Die Entgelte für diese Seminare sind umsatzsteuerfrei 307 Was gilt aber für die Kosten für die Bewirtung der Teilnehmer? 307 So sparen Sie Umsatzsteuer bei Umzugskosten Ihrer Mitarbeiter 308 Mitarbeitern Umzugskosten erstatten: So kalkulieren Sie mit der Umsatzsteuer 309 Verpflegung in der Firma und auf Geschäftsreise: Wie viel Umsatzsteuer kosten Sushi, Tapas, Pommes & Co.? 311 In diesen Fällen handelt es sich um eine Lieferung (7 % Umsatzsteuer) 312 Dieser Service ist eine sonstige Leistung (19 % Umsatzsteuer) 312 Wenn ein Caterer vorgefertigte Speisen liefert 312 Über diese 4 Fälle haben die Europa-Richter entschieden

12 Betriebsfeier zu teuer: Finanzrichter streichen Ihnen den kompletten Vorsteuerabzug 316 Bedeutung der Freigrenze 317 Firma hielt die Grenze nicht für anwendbar 317 Beachten Sie diese praktischen Auswirkungen 318 Bewirtung bei Betriebsfeiern in Dinner-Shows": Vorsicht vor dieser Umsatzsteuer-Falle 319 Gerichte streiten sich über den richtigen Steuersatz 319 Was die aktuelle Situation für Ihren Vorsteuerabzug bedeutet 320 Unternehmen feiert im Theater: Snacks und Getränke sind steuerpflichtig 321 Vorsteuerabzug aus Bewirtungskosten auch bei erfolglosen Kundengesprächen erlaubt 322 Unkontrollierte Überlassung eines Pkw an Handelsvertreter kostet Umsatzsteuer 323 Vorsteuervergutung Geschäftsreisen, Kongresse und Messen im Ausland: Holen Sie sich die Umsatzsteuer zurück 325 Vorsteuervergütung nach Reisen in EU-Mitgliedstaaten 325 Antragsberechtigte Unternehmen 325 Mindestantragssumme nur Antrag muss online gestellt werden 327 Diese Mindestangaben gehören in jeden Antrag 327 Weitere erforderliche Angaben 328 Auflistung der Kosten nach Kennziffern 329 Erleichterte Vorlage von Belegen 329 Halten Sie die Antragsfrist unbedingt ein 330 Maßgebliche Fristen für Weiterbearbeitung und Erstattung 330 Zeitablauf für das Antragsverfahren: Unterscheiden Sie diese 3 Fälle 331 Europa-Richter haben die Unterschriftshürde bei der Vorsteuervergütung gekippt 331 Wie reagieren jetzt der Fiskus und der Gesetzgeber? 332 Schriftliche Vollmacht reichte dem Fiskus nicht 332 Europa-Richter monieren unzulässige Formalitäten 333 Schöpfen Sie die gesetzlichen Bestimmungen aus 333 Bleiben Sie auf der sicheren Seite 334 Vorsteuervergütung nach Reisen in Drittstaaten 334 Abweichende Antragsfrist 335 Teilnehmende Staaten 335 Originalbelege erforderlich

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