Flüchtlinge und Gemeinden - BL

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1 Flüchtlinge und Gemeinden - BL Eine Studie von GfK im Auftrag von Österreich Hilfsbereit in Kooperation mit dem Österreichischen Gemeindebund Österreich, April-Mai GfK Flüchtlinge Chance für Gemeinden 1

2 Initiative zur Aufnahme von Flüchtlingen nach Bundesland Die westlichen Bundesländer und Oberösterreich meldeten eher Quartiere als die östlichen 5 1 Niederösterreich (n=) Oberösterreich (n=1) Vorarlberg (n=) ja, die Gemeinde hat initiativ Quartiere zur Unterbringung von Flüchtlingen gemeldet nein, die Gemeinde hat initiativ keine Quartiere zur Unterbringung von Flüchtlingen gemeldet weiß nicht, keine Angabe A0 [S] Wurden von Ihrer Gemeinde Quartiere zur Unterbringung von Flüchtlingen an die zuständigen Stellen des Bundes oder des Landes gemeldet? Basis: Gemeinden mit Flüchtlingen (n=68) GfK Flüchtlinge Chance für Gemeinden

3 Einstellung der Bevölkerung nach Bundesland Die größte Zurückhaltung gegenüber den Flüchtlingen wurde im Süden verzeichnet, die positivste Haltung im Westen MW 3,05 Niederösterreich (n=) ,3 50 3, , ,5 Oberösterreich (n=1) 8 1, 51 3, ,00 Vorarlberg (n=) 0 5,6 sehr positiv (1,00) eher positiv (,00) neutral (3,00) eher negativ (,00) sehr negativ (5,00) A0 [S] Wie war die Bevölkerung in Ihrer Gemeinde zum Zeitpunkt der Aufnahme der ersten Flüchtlinge diesen gegenüber eingestellt? Basis: Gemeinden mit Flüchtlingen (n=68), Mittelwerte GfK Flüchtlinge Chance für Gemeinden 3

4 Einstellung der Bevölkerung nach Bundesland MW 1 6 3, Niederösterreich (n=) ,5 5, 3 8,1 6 1,1 Oberösterreich (n=1) ,3 36,31,00 Vorarlberg (n=) 8 30, die Einstellung wurde deutlich positiver (1,00) die Einstellung wurde etwas positiver (,00) die Einstellung wurde etwas negativer (3,00) die Einstellung wurde deutlich negativer (,00) die Einstellung hat sich nicht verändert weiß nicht, kann ich nicht beurteilen A08 [S] Hat sich die Einstellung der Bevölkerung seither verändert und wenn ja, wie? Basis: Gemeinden mit Flüchtlingen (n=68), Mittelwerte GfK Flüchtlinge Chance für Gemeinden

5 Einstellung insgesamt nach Bundesland 3 55 Niederösterreich (n=) Oberösterreich (n=1) Vorarlberg (n=) die Vorteile und Chancen überwiegen die Nachteile und Risiken überwiegen weiß nicht, kann ich nicht beurteilen A0 [S] Wenn Sie an die Aufnahme der Flüchtlinge in Ihrer Gemeinde denken: überwiegen alles in allem eher die Vorteile oder die Nachteile für die Gemeinde? Basis: Gemeinden mit Flüchtlingen (n=68) GfK Flüchtlinge Chance für Gemeinden 5

6 Einsatz zu gemeinnütziger Tätigkeit nach Bundesland Niederösterreich (n=) Oberösterreich (n=1) Vorarlberg (n=) 85 Ja Nein weiß nicht A1 [S] Würden Sie gerne Asylwerber zu gemeinnütziger Arbeit einsetzen? Basis: Gemeinden mit Flüchtlingen (n=68) GfK Flüchtlinge Chance für Gemeinden 6

7 Integrationsmaßnahmen in den Gemeinden durch die ansässige Bevölkerung 81 bei Sprachkursen 80 in Schulen (Kinder) 8 in Kindergärten (Kinder) 1 im Sportverein 50 1 durch andere Vereine, Initiativen 50 3 durch bereits zuvor angekommene Asylwerber und Asylberechtigte 3 38 durch örtliche Betriebe/ Unternehmen 1 56 bei Wertekursen 5 bei der Feuerwehr 1 bei Musikvereinen 6 A1 [S] Wenn Sie konkret an Ihre Gemeinde und die Flüchtlinge vor Ort denken: in welchen Bereichen erfolgen Schritte zur Integration der Flüchtlinge und Asylwerber? Geben Sie bitte zu Basis: alle Gemeinden mit Flüchtlingen (n=68) GfK Flüchtlinge Chance für Gemeinden

8 Integration durch ansässige Bevölkerung nach BL 81 Niederösterreich (n=) Oberösterreich (n=1) Vorarlberg (n=) 8 A1 [S] Wenn Sie konkret an Ihre Gemeinde und die Flüchtlinge vor Ort denken: in welchen Bereichen erfolgen Schritte zur Integration der Flüchtlinge und Asylwerber? Geben Sie bitte zu Basis: alle Gemeinden mit Flüchtlingen (n=68) GfK Flüchtlinge Chance für Gemeinden 8

9 Integration bei Sprachkursen nach BL 80 Niederösterreich (n=) Oberösterreich (n=1) Vorarlberg (n=) 1 GfK Flüchtlinge Chance für Gemeinden A1 [S] Wenn Sie konkret an Ihre Gemeinde und die Flüchtlinge vor Ort denken: in welchen Bereichen erfolgen Schritte zur Integration der Flüchtlinge und Asylwerber? Geben Sie bitte zu Basis: alle Gemeinden mit Flüchtlingen (n=68)

10 Integration in Schulen (Kinder) nach BL 8 Niederösterreich (n=) Oberösterreich (n=1) Vorarlberg (n=) GfK Flüchtlinge Chance für Gemeinden A1 [S] Wenn Sie konkret an Ihre Gemeinde und die Flüchtlinge vor Ort denken: in welchen Bereichen erfolgen Schritte zur Integration der Flüchtlinge und Asylwerber? Geben Sie bitte zu Basis: alle Gemeinden mit Flüchtlingen (n=68)

11 Integration in Kindergärten (Kinder) nach BL 1 Niederösterreich (n=) Oberösterreich (n=1) Vorarlberg (n=) GfK Flüchtlinge Chance für Gemeinden A1 [S] Wenn Sie konkret an Ihre Gemeinde und die Flüchtlinge vor Ort denken: in welchen Bereichen erfolgen Schritte zur Integration der Flüchtlinge und Asylwerber? Geben Sie bitte zu Basis: alle Gemeinden mit Flüchtlingen (n=68)

12 Integration im Sportverein nach BL 50 1 Niederösterreich (n=) Oberösterreich (n=1) Vorarlberg (n=) 60 8 GfK Flüchtlinge Chance für Gemeinden A1 [S] Wenn Sie konkret an Ihre Gemeinde und die Flüchtlinge vor Ort denken: in welchen Bereichen erfolgen Schritte zur Integration der Flüchtlinge und Asylwerber? Geben Sie bitte zu Basis: alle Gemeinden mit Flüchtlingen (n=68) 1

13 Integration durch andere Vereine, Initiativen nach BL 50 3 Niederösterreich (n=) Oberösterreich (n=1) Vorarlberg (n=) GfK Flüchtlinge Chance für Gemeinden A1 [S] Wenn Sie konkret an Ihre Gemeinde und die Flüchtlinge vor Ort denken: in welchen Bereichen erfolgen Schritte zur Integration der Flüchtlinge und Asylwerber? Geben Sie bitte zu Basis: alle Gemeinden mit Flüchtlingen (n=68)

14 Integration durch bereits zuvor angekommene Asylwerber und Asylberechtigte nach BL 3 38 Niederösterreich (n=) Oberösterreich (n=1) Vorarlberg (n=) GfK Flüchtlinge Chance für Gemeinden A1 [S] Wenn Sie konkret an Ihre Gemeinde und die Flüchtlinge vor Ort denken: in welchen Bereichen erfolgen Schritte zur Integration der Flüchtlinge und Asylwerber? Geben Sie bitte zu Basis: alle Gemeinden mit Flüchtlingen (n=68) 1

15 Integration durch örtliche Betriebe/ Unternehmen nach BL 1 56 Niederösterreich (n=) Oberösterreich (n=1) Vorarlberg (n=) 8 GfK Flüchtlinge Chance für Gemeinden A1 [S] Wenn Sie konkret an Ihre Gemeinde und die Flüchtlinge vor Ort denken: in welchen Bereichen erfolgen Schritte zur Integration der Flüchtlinge und Asylwerber? Geben Sie bitte zu Basis: alle Gemeinden mit Flüchtlingen (n=68)

16 Integration bei Wertekursen nach BL 5 Niederösterreich (n=) Oberösterreich (n=1) Vorarlberg (n=) 3 8 GfK Flüchtlinge Chance für Gemeinden A1 [S] Wenn Sie konkret an Ihre Gemeinde und die Flüchtlinge vor Ort denken: in welchen Bereichen erfolgen Schritte zur Integration der Flüchtlinge und Asylwerber? Geben Sie bitte zu Basis: alle Gemeinden mit Flüchtlingen (n=68)

17 Integration bei der Feuerwehr nach BL 1 Niederösterreich (n=) Oberösterreich (n=1) Vorarlberg (n=) 66 1 GfK Flüchtlinge Chance für Gemeinden A1 [S] Wenn Sie konkret an Ihre Gemeinde und die Flüchtlinge vor Ort denken: in welchen Bereichen erfolgen Schritte zur Integration der Flüchtlinge und Asylwerber? Geben Sie bitte zu Basis: alle Gemeinden mit Flüchtlingen (n=68) 1

18 Integration bei Musikvereinen nach BL 6 Niederösterreich (n=) Oberösterreich (n=1) Vorarlberg (n=) 3 A1 [S] Wenn Sie konkret an Ihre Gemeinde und die Flüchtlinge vor Ort denken: in welchen Bereichen erfolgen Schritte zur Integration der Flüchtlinge und Asylwerber? Geben Sie bitte zu Basis: alle Gemeinden mit Flüchtlingen (n=68) GfK Flüchtlinge Chance für Gemeinden

19 Erwartung nach positivem Asylbescheid nach Bundesländern 5 3 Niederösterreich (n=) Oberösterreich (n=1) Vorarlberg (n=) werden mehrheitlich in der Gemeinde bleiben kann ich nicht beurteilen werden mehrheitlich nicht in der Gemeinde bleiben A [S] Erwarten Sie, dass die Asylwerber nach einem positiven Aylbescheid in der Gemeinde bleiben oder eher nicht? Basis: Gemeinden mit Flüchtlingen (n=68) GfK Flüchtlinge Chance für Gemeinden 1

20 Hoffnung auf längerfristige Ansässigkeit nach Bundesländern 3 6 Niederösterreich (n=) Oberösterreich (n=1) Vorarlberg (n=) ja, ein Bevölkerungszuwachs ist zu begrüßen weiß nicht, kann ich nicht beurteilen nein, ein längerfristiger Aufenthalt ist nicht erhofft A5 [S] Hoffen Sie, dass die Asylwerber nach einem positiven Aylbescheid in der Gemeinde bleiben oder eher nicht? Basis: Gemeinden mit Flüchtlingen (n=68) GfK Flüchtlinge Chance für Gemeinden

21 Kontakt DI Paul Unterhuber Key Account Manager T +3(1)0 1 paul.unterhuber@gfk.com GfK GfK Flüchtlinge Chance für Gemeinden 1

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