Flughafen Düsseldorf. Planfeststellungsverfahren zur Kapazitätserweiterung

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1 Seite 1 von 14 Flughafen Düsseldorf Planfeststellungsverfahren zur Kapazitätserweiterung Technische Planung Erläuterungsbericht Auftraggeber: Flughafen Düsseldorf GmbH (FDG) Postfach Düsseldorf Bearbeitung: Spiekermann GmbH (SI) Consulting Engineers Abt. Luftverkehr Duisburg - Oktober

2 Seite 2 von 14 INHALT DES ERLÄUTERUNGSBERICHTES 1. EINLEITUNG 3 2. VORHABEN UND PLANUNGSENTWICKLUNG BESTAND REFERENZSZENARIO PROGNOSESZENARIO BAULICHE MAßNAHMEN AUSFÜHRUNGSGEWERKE ALLGEMEINE PARAMETER 6 3. PLANUNGSDETAILS ENTWICKLUNG DER BAUABSCHNITTE UND ABSTELLFLÄCHEN AUSWIRKUNGEN AUF DEN FLUGBETRIEB GEPLANTE ROLLGASSEN GEPLANTE ABSTELLFLÄCHEN HÖHENVERBUND 9 4. SONSTIGES KLASSIFIZIERUNG REGELQUERSCHNITT / AUFBAU 9 5. ERGÄNZENDE ERLÄUTERUNGEN TECHNISCHE AUSRÜSTUNG, ROLLKONZEPT BAUABLAUF MATERIALIEN / BAULOGISTIK BAUWERKE (NACHRICHTLICH) FAZIT VERZEICHNIS DER BEIGEFÜGTEN PLANUNTERLAGEN ABKÜRZUNGEN 14

3 Seite 3 von 14 Erläuterungsbericht 1. EINLEITUNG Die Flughafen Düsseldorf GmbH strebt eine Änderung ihrer derzeit gültigen Betriebsgenehmigung sowie bauliche Maßnahmen an. Insbesondere soll die Zahl der bisher genehmigten Flugbewegungen erhöht werden. Zur Abwicklung der beantragten Flugbewegungen sollen zudem die folgenden baulichen Maßnahmen unter Beachtung der Anforderungen der European Aviation Safety Agency (EASA) durchgeführt werden: 1. Schaffung von drei Abstellpositionen östlich des bestehenden Vorfelds Ost 2. Bauliche Anpassungen im Bereich des bestehenden Vorfelds Ost zur Schaffung von Durchrollmöglichkeiten zur Parallelrollbahn M 3. Bauliche Anpassungen im Bereich der Rollgassen L7 und P4 für den Lückenschluss der parallelen Rollgasse T 4. Schaffung von fünf Abstellpositionen im Bereich der ehemaligen Flughafenverwaltung bis zur Halle 4, Erweiterung der Rollgasse vor der Werkstatt sowie vor Modul D und Versiegelung von derzeit unversiegelten Flächen östlich an den GAT-Bereich angrenzend 5. Versiegelung der bestehenden, derzeit mit Rasengittersteinen teilversiegelten Abstellflächen, welche für die Abstellung von Luftfahrzeugen der Allgemeinen Luftfahrt (GAT) genutzt werden Zudem sind die folgenden Arrondierungen von Flugbetriebsflächen geplant: 1. Arrondierung von Abstellpositionen unter Berücksichtigung einer Verlängerung des bestehenden Flugsteigs C (nachrichtlich) 2. Arrondierung der Vorfeldfläche im Bereich der Halle 10 unter Berücksichtigung einer Verlegung dieser Halle (nachrichtlich) Für die vorstehend beschriebenen Änderungen muss ein Planfeststellungsverfahren gemäß 8 Abs. 1 Luftverkehrsgesetz durchgeführt werden. Die vorliegende technische Planung ermittelt in diesem Zusammenhang die mit dem Vorhaben verbundenen Maßnahmen bezüglich der anzupassenden Flugbetriebsflächen. Zur Abschätzung möglicher Auswirkungen werden dabei das sog. Referenzszenario 2030 und das sog. Prognoseszenario 2030 miteinander verglichen. Das Referenzszenario 2030

4 Seite 4 von 14 stellt die Situation dar, die im Prognosejahr 2030 unter Zugrundelegung der aktuellen Genehmigung erwartet wird. Das Prognoseszenario 2030 stellt demgegenüber die Situation dar, die im Prognosejahr 2030 unter Zugrundelegung der vorgenannten dargestellten beantragten Änderungen erwartet wird. 2. VORHABEN UND PLANUNGSENTWICKLUNG 2.1 Bestand 2015 Zur Verdeutlichung der derzeitigen Situation wird der gegenwärtige Bestand unter Berücksichtigung des genehmigten und seit dem durchgeführten A380-Betriebs als Bestand 2015 dargestellt (Anlage 1.00). Der Regelbetrieb des A380 erfolgt von der Südbahn kommend über die TWYs L9, M und P4 bzw. über L1, M und P4 zur Abstellposition C02A im Vorfeld-West. Die Ersatzposition V11B im Vorfeld-Ost erreicht der A380 von der Südbahn kommend über die TWYs L9, M und L4 bzw. über L1, M und L4. Außerhalb der Vorfelder wird das Common Agreement Document of the A380 Airport Compatibility Group (AACG) angewandt, sodass die Rollbahnen mit Breiten für LFZ Code E vom A380 mitbenutzt werden können. In den Vorfeldbereichen besitzen die vom A380 benutzten Rollgassen EASAkonforme Breiten. Alle Vorfeldpositionen wurden exemplarisch mit derzeit real verkehrenden LFZ belegt; in der Summe ergeben sich demnach 85 Abstellungen. 2.2 Referenzszenario 2030 Gegenüber dem zuvor beschriebenen Bestand 2015 wurde das Layout um die genehmigten (Planfeststellungsbeschluss vom ), aber derzeit noch nicht umgesetzten Ersatzflächen Vorfeld West BA 2009 und BA 2010 erweitert. Dieses Layout bildet das Referenzszenario 2030 (Anlage 1.01) ab, das die Situation darstellt, die im Prognosejahr 2030 unter Zugrundelegung des umgesetzten Planfeststellungsbeschlusses Ersatzfläche Vorfeld-West erwartet wird. Auch für dieses Layout wurden alle Vorfeldpositionen exemplarisch mit aktuell verkehrenden LFZ belegt; in der Summe ergeben sich auch hier 85 Abstellungen. Der im Planfeststellungsbeschluss Ersatzflächen Vorfeld West BA 2009 und BA 2010 vom durch eine generalisierte Betrachtung ermittelte Zuwachs von Positionen ergibt sich im Referenzszenario nicht, da bei der exemplarischen Darstellung (Anlage 1.01) der auf den Positionen V10 V23 im Osten zusätzlich abgestellten Großraumflugzeuge mehrere kleinere Positionen entfallen, wie bereits in den Antragsunterlagen Ersatzflächen Vorfeld West BA 2009 und BA 2010 beschrieben.

5 Seite 5 von Prognoseszenario 2030 Das Prognoseszenario 2030 (Anlage 1.02) stellt demgegenüber die Situation dar, die im Prognosejahr 2030 unter Zugrundelegung der unter Punkt 1. beantragten Änderungen erwartet wird. Mit den zusätzlichen Flugbetriebsflächen und den 8 neuen Abstellpositionen bildet dieses Szenario die Basis der technischen Planung. Die exemplarische Positionsbelegung stellt nach dem Ausbau insgesamt 89 mögliche Abstellungen dar. In Summe ergeben sich also aufgrund der Optimierung des Rollführungskonzeptes sowie der Verlängerung des Flugsteigs C insgesamt nur 4 zusätzliche Abstellpositionen im Prognoseszenario 2030 gegenüber den im Referenzszenario 2030 exemplarisch dargestellten 85 Abstellpositionen. 2.4 Bauliche Maßnahmen Die unter Punkt 1. beschriebenen Maßnahmen ergeben diese Flächenbilanz: (Anlage 1.02) 2.5 Ausführungsgewerke Im Zuge der Ausführung erfolgt der Abbruch der Rasengitterfläche am GAT und der Neubau von Vorfeldflächen sowie der direkten Anschlüsse an die Rollbahnen mit Erdarbeiten, Rückbau, Entsorgung Neubau der notwendigen Entwässerungsanlagen und deren Anschluss an die vorhandenen Betriebsabwasseranlagen Technischer Ausstattung, bestehend aus Befeuerung, Beleuchtung, Schildern, etc. mit den notwendigen Tiefbauarbeiten, Anpassung von den Elektro-Stationen und der Visualisierung des neuen Layouts im Tower Markierungsarbeiten

6 Seite 6 von 14 Baulicher Anpassung von vorhandenen Ingenieurbauwerken Anpassung der Vorfeldeinteilung im Bereich Flugsteig C Baustraßen, Baustelleneinrichtung, Provisorien 2.6 Allgemeine Parameter Mit Abschluss der einzelnen Ausbaustufen werden die Breiten der neuen Rollgassen auf das Regelmaß von 2 x 40,00 m für Code E bzw. 2 x 47,50 m für A380 (Abstand Mittellinie zu Objekt für Flugzeuge gem. EASA-Code E bzw. Code F, Tabelle D-1 zu CS ADR-DSN.D.260) festgelegt. Zur Optimierung der Abfertigung ist die Erhöhung der Mindestabstände zwischen den Flügelspitzen (inkl. winglets) der an den Positionen abgestellten Luftfahrzeuge von 7,50 m auf 10,00 m geplant, soweit betrieblich erforderlich. Tragfähigkeit, Quer- und Längsneigung der Vorfeldflächen werden gemäß den geltenden nationalen und internationalen Vorschriften ausgeführt und an die vorhandenen Verhältnisse sowie die Rollbahnanschlüsse angepasst. 3. PLANUNGSDETAILS 3.1 Entwicklung der Bauabschnitte und Abstellflächen Die genaue Festlegung der Abstellflächen und Rollgassen erfolgt erst nach Fertigstellung der letzten Baumaßnahmen und wird je nach Fortschritt angepasst. Vorfeld Ost: (Anlage 2.02) Im östlichen Vorfeld entstehen nördlich der versetzten Halle 10 drei Abstellpositionen. Die Rollbeziehung zum TWY M / N wird angepasst. Das heutige Vorfeld zwischen TWY L5 und TWY L3 wird an den TWY M angebunden. Hierdurch werden die Rollachse TWY T und die Sicherheitslinie soweit nach Norden verschoben, dass eine EASA-konforme Rollgassenbreite von 80 m (siehe Tabelle D-1 zu CS ADR- DSN.D.260) für den Betrieb von Code E Fluggeräten entsteht. Weiterhin können bei der nördlichen Aufstellung Luftfahrzeuge selbständig die Positionen zum Aufrollen in Richtung TWY M verlassen. Vorfeld West: (Anlage 2.01) Im südwestlichen Vorfeld werden 5 Abstellpositionen im Bereich der ehemaligen Flughafenverwaltung geschaffen. Die Rollführung des TWY Y wird entsprechend angepasst. Die vorhandene, mit Rasengittersteinen versehene Abstellfläche am GAT wird durch eine tragfähigere, dem allgemeinen Aufbaustandard entsprechende Oberflächenbefestigung ersetzt und an die heutige westliche Vorfeldkante angeschlossen. Die Rollgasse in Verlängerung des TWY L9 wird aus operativen Gründen als Alternate Taxi guidance line (2 alterna-

7 Seite 7 von 14 tive Leitlinien, orange / blau) parallel zur Mittelachse für maximale wingspan bis 36,00 m, Code C gemäß Tabelle A-1 zu CS ADR-DSN.A.005, ausgebildet. Im Bereich der Rollgassen L7 + P4 wird ein Teil der unbefestigten Fläche befestigt, um eine durchgängige Rollführung des TWY T zu gewährleisten. Durch die vorgesehene Verlängerung des Flugsteiges C (nicht Gegenstand des Planfeststellungsverfahrens) wird die dargestellte Umstrukturierung der Rollbeziehungen und Abstellanordnungen erforderlich. Die Ausführungstermine sind von einigen Kriterien abhängig, die einen möglichst ungestörten Flugbetrieb gewährleisten sollen. Kriterien zur Bauabfolge sind u.a.: a) Genehmigung (Planfeststellungsbeschluss), b) jahreszeitlich und witterungsbedingte Einschränkungen beim Erdbau und beim Betondeckenbau c) weitgehend ungestörte Weiternutzung der vorhandenen Abschnitte bei dem Ausbau der jeweils folgenden Abschnitte d) zu vermeidende Einschränkungen (Rollbahn- und/oder Positionssperrungen) des Abstell- und Rollbetriebes durch Baumaßnahmen in den Wintermonaten im Falle Deicing e) Baubeginn Verlängerung Flugsteig C in Abhängigkeit von vorrangiger Verfügbarkeit von vollständig nutzbaren Abstellflächen mit Rollanbindungen sowie in Abhängigkeit der separat erforderlichen Baugenehmigung 3.2 Auswirkungen auf den Flugbetrieb Der Ausbau der östlichen Positionen stellt keinen wesentlichen Eingriff in den Flugbetrieb dar. Die Nutzung der Halle 10 bzw. der Hubschrauberflugbetrieb muss allerdings gewährleistet oder vorübergehend ausgelagert werden. Die Flächenanpassungen an den TWYs M / T / P4 erfordern teilweise eine Sperrung von Rollbahnabschnitten. Es ist vorgesehen, vor Baubeginn am Flugsteig C, alle zusätzlichen Positionen zu realisieren. Das gilt auch für den Lückenschluss der parallelen Rollgasse T zwischen TWY L7 + TWY P4. Die Anpassung der Abstellfläche am General Aviation Terminal (GAT) hat den General Aviation Betrieb zu berücksichtigen. Die vorhandene Tankanlage entfällt, eine Betankung erfolgt bei Bedarf durch Tankfahrzeuge.

8 Seite 8 von Geplante Rollgassen In den geplanten Vorfeldbereichen werden Rollgassenmittellinien mit einer Befeuerung ausgerüstet. Das betrifft vorrangig die Rollachsen zum Abschluss des Gesamtbaufeldes. Zwischenzustände werden dabei nur provisorisch und richtungsweisend ausgestattet. Im Bereich der Rollgassen werden wegen der kurzen Elementfolge (Gerade-Radius-Gerade) die Mittellinienfeuerabstände wie bei Taxiways ausgeführt, jedoch ohne zusätzliche Verdichtung in den Radien-Geraden Abschnitten. Alle neuen Rollgassen (Ausnahme GAT) erhalten eine Durchrollbreite von 80,0 m gemäß Code E (siehe Tabelle D-1 zu CS ADR-DSN.D.260). Für den A380 bleibt der Anschluss zum Flugsteig C über den TWY P4 erhalten (Rollgassenbreite = 95,0 m), optional stehen zusätzlich im Westen L8 und im Osten L4 zur Verfügung. Der bestehende Rollbereich zwischen TWY L8 und TWY P4 wird nach dem letzten Bauabschnitt über TWY W an die südliche Verlängerung des TWY L8 angebunden, der auch TWY Y anbindet. TWY P4 verbleibt wie im Bestand, endet aber vor den Abstellpositionen des verlängerten Flugsteigs C. Zur Verbesserung der Abfertigung wird L9 als Alternate Taxi guidance line ausgebildet, um hier das parallele Rollen von LFZ bis Code C zu ermöglichen. Bei Rollverkehr mit einem A380 auf TWY M ist im Westen die parallele Rollgasse T zwischen P1 und L9 für LFZ Code E gesperrt. Die Achsen der Rollgassen im Osten werden lediglich angepasst. Die frei zu haltende Breite der Sicherheitsfläche des TWY M wird mit 2 x 51,0 m (Code F gemäß Tabelle D-1 zu CS ADR-DSN.D.260) vorgesehen. Die neue Situation im Bereich der Positionen V10-V30 ist dem angefügten Querschnitt zu entnehmen (Anlage 3.02). 3.4 Geplante Abstellflächen Die drei neuen Push-Back-Positionen im Osten besitzen eine Tiefe von 52,50 m. Südlich hiervon entsteht eine Geräteabstellfläche. Die Rollfeldringstraße wird außen um die neue Vorfeldfläche herum geführt und an den Bestand angebunden. Die Positionen V01-V30 werden beibehalten und in Richtung TWY M verschoben. Zwischen den Standorten der Masten der Vorfeldbeleuchtung sollen alle hier abgestellten LFZ selbständig ausrollen können. Die Lage der Positionen V10-V53 wird angepasst. Die Situation Rollen und Abstellen im Bereich V10-V53 sowie der Anschluss Vorfeld TWY M ist dem angefügten Querschnitt (Anlage 3.02) zu entnehmen.

9 Seite 9 von 14 Im Westen entstehen auf der Fläche der ehemaligen Verwaltung fünf Positionen mit einer Abstelltiefe von ca. 50,0 m. Diese Push-Back-Positionen werden über den vorhandenen TWY Y angebunden. Durch die nachrichtliche Verlängerung des Flugsteigs C und die damit verbundene Neustrukturierung der Abstellpositionen entfallen die V60er und V70er Positionsblöcke. Die weiter westlichen Blöcke V80-V100ff werden neu sortiert und die entfallenden Positionen durch den neuen Positionsblock zwischen den TWYs T, W, P4 und L8 ersetzt. Die Anzahl der Gebäudepositionen am Flugsteig C erhöht sich durch die Verlängerung des Gebäudes von 8 auf 12. Zur flexiblen Abfertigung sind die neuen Gebäude-Positionen mit einem Multiple Aircraft Ramp System (MARS) nutzbar. Insgesamt stehen 14 Abstellpositionen am Flugsteig C zur Verfügung, wovon 12 Positionen mit Fluggastbrücken abgefertigt werden und 2 Positionen mittels Busgate. 3.5 Höhenverbund Die Höhenvorgaben sind in den Randbereichen durch die Vielzahl der bestehenden kreuzenden und einmündenden Rollbahnen sowie der Vorfeldanschlüsse festgelegt. Die Vorfeldfläche Ost wird in ein neues Höhenraster - entsprechend den Planungsvorschriften für Vorfelder - eingepasst. Dabei wirkt sich die bestehende Topographie mit dem starken Geländeanstieg zum Schutzbauwerk über die Gleise der Deutschen Bahn AG und zur Station D begrenzend aus (Anlage 3.03). Im Westen wird die heutige GAT Abstellfläche an die heutige Vorfeldkante angebunden und die Rollbereiche vor den Hallentoren der Hallen 1 bis 3 entsprechend angepasst (Anlage 3.01). 4. SONSTIGES 4.1 Klassifizierung Alle relevanten Rollbeziehungen zwischen den Rollgassen werden für das kritische Bemessungsflugzeug Code E (B-747, A , B ) geplant. Ausgenommen sind die durch den A380 genutzten Rollgassen, der GAT-Bereich und die Alternate Taxi guidance line. Für alle anstehenden Planungen auf der Luftseite werden die Vorgaben der bereits heute bestehenden EASA-Codes zugrunde gelegt. 4.2 Regelquerschnitt / Aufbau Der Regelquerschnitt Prognoseszenario stellt die Befestigung in Beton mit Entwässerung und einer Aufbautiefe im Mittel von 1,20 m dar.

10 Seite 10 von 14 Vorfeldflächen, die für die Abstellung von Fluggeräten vorgesehen sind, werden entsprechend dem Wasserhaushaltsgesetz, der Anlagenverordnung wassergefährdender Stoffe und den Richtlinien für Betankung und Enteisung an Flughäfen (DWA-Arbeitsblatt 784) ausgebildet. Die Topographie ergibt eine tendenzielle Neigung Richtung Westen, angepasst an den Bestand und den Verlauf der Entwässerung. Im Osten ist der Anstieg zum Schutzbauwerk begrenzend. Der Topographie angepasst beträgt die maximale Neigung 1 % und die Tragfähigkeit der Vollbefestigung PCN ERGÄNZENDE ERLÄUTERUNGEN 5.1 Technische Ausrüstung, Rollkonzept Eine Befeuerung der Rollgassenmittellinien für die Hauptachsen wird für das Rollen ohne Follow-me vorgesehen. Ansonsten erhält das Vorfeld bei angrenzenden Grünflächen Randfeuer. Innenbeleuchtete Hinweis- und Standortbeschilderung ist vorhanden und wird bei Bedarf ergänzt. Aufgrund der beengten Verhältnisse im befestigten Vorfeld wird ein Austausch der vorhandenen Beschilderung gegen entsprechende Bodenmarkierungen notwendig. Die vorhandene Steuerung und die Towervisualisierung werden entsprechend angepasst. Die Ausleuchtung der Positionsflächen wird nach den geltenden Richtlinien für Vorfeldabstellpositionen geplant und ausgeführt. Es sind Vorfeldbeleuchtungsmaste mit Höhen unterhalb der Hindernisfreifläche der Südbahn vorgesehen. Als Leuchtmittel sind energiesparende, langlebige LEDs vorgesehen. 5.2 Bauablauf Die vorgesehene Einteilung der Bauzonen unterliegt den Richtlinien des Bundesverkehrsministeriums für die beim Auftreten zeitweiliger Hindernisse in den Hindernisfreiräumen von Instrumentenbahnen auf Flughäfen zu treffenden Maßnahmen (L H/70 vom ) und deren Ergänzungen von 1981, zur Durchführung von Bauarbeiten an Startund Landebahnen sowie Rollbahnen in der letztgültigen vorliegenden Fassung vom 01. Juni 1999 (NfL I-191/99). Möglichst zeitnah nach Planfeststellungsbeschluss sollen die ersten Baustufen folgen. Im Falle der Realisierung der Maßnahmen wird gleichzeitig ein weiterer Schritt in Richtung der - seitens der Bezirksregierung Düsseldorf und der FDG - angestrebten Kampfmittelfreiheit der Gesamtanlage des Flughafens gesetzt.

11 Seite 11 von Materialien / Baulogistik Wegen der beengten Flächenverhältnisse im Baubereich zwischen General Aviation und Hauptvorfeld wird eine Vorratshaltung / Aufbereitung / Lagerung von Materialien in der direkten Umgebung nur bedingt zugelassen, wobei Einschränkungen für den Flugbetrieb (z. B Staubentwicklung, Hindernisfreiheit) zu minimieren sind. Der Abbruch wird regelkonform und nach den vorgeschriebenen Konzepten behandelt und einer anderen Verwendung zugeführt bzw. entsorgt. Alle neuen Materialien entsprechen den geltenden Bestimmungen und den aktuellen Vorschriften und Anforderungen aus der Umwelttechnik. Einbau von Recycling- Material wird grundsätzlich ausgeschlossen. Alle jeweils vorgesehenen Baustelleneinrichtungsflächen werden vor Baubeginn jedes einzelnen Bauabschnittes bei der zuständigen Behörde angezeigt. 6. BAUWERKE (nachrichtlich) Zu den nachrichtlich dargestellten Baumaßnahmen gehören neben der Verlegung der Halle 10 inkl. angrenzender Funktionsflächen, die Verlängerung des Flugsteiges C, der Neubau der Halle 11 neben dem Luftfrachtzentrum, das westliche Regenrückhaltebecken nahe der Halle 1, sowie der Rückbau der ehemaligen Flughafenverwaltung. Vorhandene Bauwerke unterhalb bestehender Vorfeldflächen sind überrollbar ausgebildet. Innerhalb der neu zu befestigenden Grünflächen werden neue Anlagen gemäß den Lastannahmen für das Bemessungsflugzeug ausgebildet. Vorhandene Bauteile werden geprüft, bei Bedarf ertüchtigt oder ggf. ersetzt, wenn sie nicht entfallen dürfen. Beispielhaft ist hier die Verrohrung des Kittelbaches zu nennen, die bereits bei direkt angrenzenden Baumaßnahmen im Vorfeld Ost und der Sanierung des TWY M mittels Traglasterhöhung ertüchtigt wurde.

12 Seite 12 von FAZIT Die vorliegende Planung zur Schaffung von Vorfeldflächen als Steigerung der technischen Teilkapazitäten der Flughafenanlagen und der Neuordnung der Positionierung und Rollgassen im westlichen und östlichen Vorfeldbereich ist das Ergebnis von Ausbauplanungen innerhalb des Vorfeldes bzw. direkt angrenzender Flächen. Das beantragte Layout Kapazitätserweiterung stellt die konsequente und optimierte Anpassung im Rahmen der Flächenverfügbarkeit und der Wirtschaftlichkeit an heutige technische Anforderungen und Abfertigungsvorgänge dar. Durch die bauliche Umsetzung werden die Ziele der zeitgerechten Flächenverfügbarkeit für das Prognoseszenario stufenweise und so zeitnah wie möglich angestrebt. Die durch Neuordnung der Positionierung und Rollgassen und operative Umstellungen im westlichen Vorfeldbereich entfallenden Abstellmöglichkeiten für Verkehrsflugzeuge können ergänzt und die flugbetrieblichen Anforderungen gewährleistet werden. Layout, Technik und Flächenbeschaffenheit entsprechen den geltenden Vorschriften für Vorfeldflächen an internationalen Verkehrsflughäfen. Alle dargestellten Maßnahmen werden EASA-konform ausgeführt und dienen der sicheren und flexiblen Abwicklung des prognostizierten Verkehrsaufkommens am Flughafen Düsseldorf. Aufgestellt im Oktober 2015 im Auftrag der Flughafen Düsseldorf GmbH Abteilung Luftverkehr Duisburg (F:\300-FH1523_DUS_PFV_Kapazität\07 Planungen Berechnungen\_PFV-K_E-Bericht.docx)

13 Seite 13 von Verzeichnis der beigefügten Planunterlagen Status Planungsphase Planfeststellung: Unterlagen zum PF-Antrag nach 8 Luft VG Anlage Inhalt Maßstab Plan-Nr. 1 Übersichtspläne 1.00 Übersichtslageplan Bestand :5.000 FH1523/4/ Übersichtslageplan Referenzszenario 1:5.000 FH1523/4/ Übersichtslageplan Prognoseszenario 1:5.000 FH1523/4/ Lagepläne 2.01 Lageplan Prognoseszenario Vorfeld West 1:2.000 FH1523/4/ Lageplan Prognoseszenario Vorfeld Ost 1:2.000 FH1523/4/ Schnitte 3.01 Schnitt Prognoseszenario Vorfeld West - GAT 1:500 FH1523/4/ Schnitt Prognoseszenario Vorfeld Ost / TWY M 1:500 FH1523/4/ Schnitt Prognoseszenario Vorfeld Ost Station D 1:500 FH1523/4/10303

14 Seite 14 von Abkürzungen Außer den allgemein üblichen werden die folgenden Abkürzungen in diesem Bericht benutzt: AwSV Anlagenverordnung zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen BA Bauabschnitt BE Baustelleneinrichtung BezReg Bezirksregierung Düsseldorf CL Centerline (Mittellinie) DFS Deutsche Flugsicherung GmbH DUS Düsseldorf Airport DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. EASA European Aviation Safety Agency (Europäische Agentur für Flugsicherheit) FDG Flughafen Düsseldorf GmbH FDSG Flughafen Düsseldorf Security GmbH FSC Flugsteig C GA General Aviation GAT General Aviation Terminal ICAO International Civil Aviation Organisation LED light-emitting diode (Lichtemittierende Diode) LFZ Luftfahrzeug LuftVG Luftverkehrsgesetz MARS Multiple Aircraft Ramp System NfL I-191/99 Nachrichten für Luftfahrer; Richtlinien Zeitweilige Hindernisse in den Hindernisfreiräumen von Instrumentenbahnen auf Flugplätzen PCN Pavement Classification Number (Tragfähigkeit von Flugbetriebsflächen) SI Spiekermann GmbH, Consulting Engineers TRwS Technische Regeln für wassergefährdende Stoffe TWY Taxiway, Rollbahn TXL Taxilane, Rollgasse VAwS Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen VFW Vorfeld West V61 Vorfeldaußenposition 61

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