Verbesserung der Antizipations- und Umstellungsfähigkeit von Block auf Angriff in der Dankeball-Situation (K3)
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- Rolf Kramer
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1 Westdeutscher Volleyball-Verband e.v. Basistrainer Ausbildung ( und in Löhne) Referent: Ralf Peter Lenz Verbesserung der Antizipations- und Umstellungsfähigkeit von Block auf Angriff in der Dankeball-Situation (K3) Vorgelegt von: Timo Schaper Bielefeld
2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Begründete Trainingsdarstellung Mannschaftsbeschreibung Stellung der Einheit im Jahresplan Sachanalyse Beschreibung der Trainingseinheit Methodisch-didaktischer Kommentar Tabellarische Übersicht... 7 Literaturverzeichnis
3 1 Begründete Trainingsdarstellung Im Folgenden soll anhand der Mannschaftsbeschreibung, Sachanalyse der Dankeball- Situation, der Einordnung der Trainingseinheit im Jahresplan sowie der Begründung der Übungsabfolge und Zielsetzung im methodisch-didaktischen Kommentar die ausgearbeitete Trainingseinheit erläutert werden. 1.1 Mannschaftsbeschreibung Die zukünftige X. Damenmannschaft des SV XYZ wird in der Saison XYZ/XYZ in der XYZliga antreten. Die Mannschaft befindet sich noch in der Findungsphase, die endgültige Einteilung in X./Y. Mannschaft steht noch aus, so dass sich eine recht bunte Spielerzusammenstellung im Training ergibt. Derzeit nehmen XYZ Spielerinnen am Training teil, die sich aus den letztjährigen Jugend- Bezirksliga-Mannschaften rekrutieren sowie einer Spielerin, die bisher bei der XYZ. Mannschaft mittrainiert hat, aber noch keine Spielerfahrung besitzt. Aus der Jugend, die seit November letzten Jahres von mir betreut wird, kommen 6 Spielerinnen, XYZ, XYZ, XYZ, XYZ, XYZ und XYZ. Eine weitere Spezialisierung der Angreiferinnen hat noch nicht stattgefunden. Aus der XYZ-Jugend nehmen XYZ Spielerinnen am Training teil: XYZ, XYZ, XYZ, XYZ, XYZ, XYZ und XYZ. XYZ hat bisher bei der XYZ. Damen-Mannschaft trainiert, darf aber noch XYZ-Jugend spielen. XYZ, XYZ und XYZ wurden anscheinend schon sehr früh rein auf Grund ihrer Größe als Zuspielerinnen auserkoren, XYZ wollte meines Wissens gerne freiwillig diese Position einnehmen. XYZ und XYZ sind bereits fest in der XYZ. Mannschaft eingeplant und nehmen am Training teil, um drei Mal in der Woche trainieren zu können. XYZ hat bisher meist im Angriff gespielt, soll in der nächsten Saison aber auch Zuspielaufgaben übernehmen. Alle anderen Spielerinnen haben bisher als (nicht weiter spezialisierte) Angreiferinnen agiert. Besonders die Spielerinnen aus der XYZ-Jugend spielen technisch recht sauber, die XYZ- Jugendlichen (mit Ausnahme von XYZ) haben deutliche technische Defizite im oberen und unteren Zuspiel, im Angriff sind beide Gruppen (mit Ausnahme von Maren, die hier ebenfalls deutliche Defizite aufweist) in etwa gleichstark einzuschätzen. Nachdem beide Mannschaften in der letzten Saison zweite Plätze in der jeweiligen XYZ- Liga sowie den XYZ. (XYZ-Jugend) bzw. XYZ. (XYZ-Jugend) Platz beim XYZpokal erreichten, werden die Spielerinnen der XYZ-Jugend in der nächsten Saison zusätzlich weiterhin als Jugendmannschaft in der XYZ-liga spielen, während die XYZ-Jugendlichen nur noch am Damen-Spielbetrieb teilnehmen, da einige Spielerinnen in der XYZ-liga antreten werden und somit nicht mehr genügend Akteure für eine XYZliga-Mannschaft zur Verfügung stehen. Das Potential der Spielerinnen ist sehr unterschiedlich, während sich die Spielerinnen der XYZ-Jugend sowie XYZ und XYZ kontinuierlich verbessern, stagnieren XYZ, XYZ, XYZ und XYZ derzeit in ihrer Leistung. Bei XYZ und XYZ ist dies größtenteils auf den geringen absolvierten Trainingsumfang auf Grund sonstiger Verpflichtungen zurückzuführen. XYZ hat teils große koordinative Probleme in Orientierungs-, Gleichgewichts- und Antizipationsfähigkeit. Bei XYZ sind viele falsche Bewegungsabläufe bereits sehr stark verfestigt, 2
4 wodurch es ihr in Kombination mit ihrer (je nach Laune) teilweise sehr geringen Frustrationstoleranz schwer fällt, an diesen zu arbeiten. In den ersten gemeinsamen Trainingseinheiten bestand besonders von Seiten der XYZ- Jugendlichen (und hier insbesondere von XYZ ausgehend) eine leichte Feindseligkeit zwischen beiden Gruppen, die sich aber sehr schnell von selbst behoben hat. Die Mannschaft trainiert donnerstags XY.Z XY.Z Uhr in der XYZ in XYZ. Bälle sind ausreichend vorhanden. Je nach Bedarf können ein bis vier Netze aufgebaut werden. Das Ziel Verbesserung der Antizipations- und Umstellungsfähigkeit von Block auf Angriff in der Dankeball-Situation (K3) wurde gewählt, da die Spielerinnen oftmals eine Dankeball-Situation nicht als solche erkennen oder sich erst sehr spät vom Netz lösen, so dass nicht das volle Potential im Angriffsaufbau nach einem Dankeball ausgenutzt werden kann. Außerdem ist davon auszugehen, dass nach der erfolgten Technikeinführung/- auffrischung zu Beginn der Vorbereitungsphase 1 viele Spielerinnen die Technik auch in Situationen anzuwenden versuchen, in der kein Block notwendig ist. Weiterhin befinden sich die Spielerinnen in einem Alter (sie sind alle zwischen XYZ und XYZ Jahren alt), in dem sich besonders die Umstellungsfähigkeit sehr gut trainieren lässt (vgl. Meyndt, Peters, Schulz & Warm, 2003, S. 34). 1.2 Stellung der Einheit im Jahresplan Die Einheit steht am Ende der Vorbereitungsphase 1. Nachdem zu Beginn dieser Phase in einem ersten Makrozyklus von 2 Wochen Dauer die Blocktechnik intensiv behandelt und ihre Anwendung geübt wurde, führt XYZ einen dreiwöchigen Makrozyklus zum Stemmschritt und Angriffsschlag gemeinsam mit der XYZ. und XYZ. XYZ-mannschaft durch. Im Anschluss daran folgt ein Makrozyklus zur Dankeballsituation. In einem ersten Mikrozyklus soll das Verhalten in Dankeballsituationen erläutert werden, sowie die Abwehr von Dankebällen insbesondere im oberen Zuspiel trainiert werden. Anschließend daran folgt der 2. Mikrozyklus, bei dem das Verhalten der Blockspieler/Angreifer in Dankeball-Situationen verbessert werden soll. Die vorliegende Einheit wird zu Beginn dieses Zyklusses durchgeführt. 1.3 Sachanalyse Unter einer Dankeball-Situation versteht man einen suboptimalen Angriffsaufbau des Gegners, so dass der Angriffsabschluss in einer für die eigene Mannschaft gut zu kontrollierenden Art und Weise über das Netz gespielt wird. Obwohl diese Situation eigentlich dem Komplex 2 (K2), also dem Angriffsaufbau und abschluss aus der Block- und Feldabwehr (Papageorgiou & Spitzley, 2006, S. 96) angehört, wird sie auf Grund des großen Unterschiedes zu den anderen Situationen des Komplex 2 in jüngster Zeit oft auch als eigener Komplex 3 (K3) bezeichnet. Mit diesen Bezeichnungen soll auch im folgenden gearbeitet werden. Man kann also sagen, dass der K3 eine Spezialform des eigentlich zum K2 gehörigen Gegenangriffs bildet. Der Stellenwert des Gegenangriffs wird ersichtlich, wenn man bedenkt, dass im internationalen Männerbereich ca. 30% und im Frauenbereich ca. 40% der Gesamtpunktzahl der Mini-Breaks aus der Feldverteidigung heraus zustande kommt (Papageorgiou & Spitzley, 2006, S.178). Diese Feststellung über die Bedeutung des Gegenangriffs lässt sich auch in 3
5 den unteren Leistungsbereich der Damen übertragen. Hier ist festzustellen, dass einem häufig recht guten Aufschlag besonders bei jüngeren Spielerinnen eine relativ schlechte Annahme gegenübersteht, so dass ein ordentlicher Angriffsaufbau seltener zu Stande kommt. Hierdurch liegt es nahe, davon auszugehen, dass es häufig zu K3-Situationen kommt. Ein schnelles Umschalten von bevorstehenden K2- zu K3-Aktionen birgt demnach vermutlich ein großes Potential für die Erfolgssteigerung einer Mannschaft in Damenmannschaften des unteren Leistungsbereichs. In einer K2-Situation sind alle Spieler der eigenen Mannschaft auf Grund des hohen Drucks, den der gegnerische Angriff ausübt, mit Abwehr- bzw. Blockaufgaben betraut. Hierbei ist die oberste Prämisse, denn Ball im Spiel zu halten, weshalb Papageorgiou und Spitzley (2006, S. 179) zur Forderung Abwehr- vor Zuspiel-/Angriffshandlung kommen. Dies hat zur Folge, dass ein harter Angriffsschlag oder präzise ausgeführter Lob unter dem Ziel hoch in die Feldmitte gespielt werden, wobei hier der Zuspieler in der Abwehrhandlung gebunden sein kann. Als Konsequenz muss jeder Spieler, vor allem der Libero [..] zuspielen können (ebd., S. 178), vor allem sollten sie das Feldzuspiel beherrschen, d. h. aus jedem Bereich des Hinterfeldes ein hohes, zielgenaues Zuspiel zu einem Angreifer ausführen können (ebd., S. 178). Nur bei der Abwehr von leichteren Angriffsschlägen durch einen Nicht-Zuspieler sollte der Ball hoch zum Zuspielort gespielt werden, um dem Zuspieler die Bewegung zum Zuspielort, das obere Zuspiel im Sprung und den Einsatz möglichst vieler Angreifer zu ermöglichen. Das Verhalten in K3-Situation läuft unter völlig anderen Gesichtspunkten ab. Durch den nicht mehr druckvoll stattfindenden Angriff des Gegners kann davon ausgegangen werden, dass die Abwehr des Balles von den Spielerinnen exakt zum Zuspielort ausgeführt werden kann und somit alle verfügbaren Angreifer für einen Gegenangriff anspielbar sind. Diese Annahme legt nahe, dass der K3 eher dem Komplex 1 als dem Komplex 2 ähnelt. Aus diesem Grund soll der Angriffsaufbau aus der Danke-Ball-Situation [..] dem der Aufgabenannahmesituation entsprechen (ebd., S. 181). Explizit heißt das, dass für die Abwehr des Dankeballs nur die Annahmespieler aus der K1-Situation zuständig sind (außer direkt auf die Schnellangreifer zufliegende Bälle), der Zuspieler sich zur Zuspielposition begeben und die Angreifer ihre Ausgangsposition einnehmen müssen. Aufgrund der oft geringen Geschwindigkeit des Balles soll der abwehrende Spieler möglichst im hohen Zuspiel agieren um eine hohe Präzision der Abwehr zu gewährleisten (vgl. ebd., S. 181f). Da die Angreifer natürlich nur dann optimal eingesetzt werden können, wenn sie ausreichend und frühzeitig auf einen Angriff vorbereitet sind, ist ein wichtiger Faktor zur optimalen Ausführung eines Dankeballs die frühzeitige Einnahme der angestrebten Positionen: Der Zeitpunkt für die Einnahme der Ausgangspositionen [ ] ist je nach Eindeutigkeit der Situation spätestens vor Ausführung der 3. Ballberührung durch den Gegner. Handeln hierbei alle Spieler zeitgleich, ist dies ein Zeichen für die gute Einschätzung der Situation und die Abstimmung untereinander (ebd., S. 182). Laut Papageorgiou und Spitzley (2006) erfolgt die Abstimmung [..] im unteren/mittleren Bereich per Zuruf durch den Zuspieler, trotzdem ist es für die frühzeitige Ausführung der Positionseinnahme wichtig, dass alle Spieler eine K3-Situation frühzeitig erkennen und kommunizieren, sowie fähig sind, aus dem Erkennen der Situation die richtige auszuführende Handlung zu folgern. 4
6 2 Beschreibung der Trainingseinheit 2.1 Methodisch-didaktischer Kommentar Die vorliegende Trainingseinheit orientiert sich an den Methodischen Prinzipien vom Leichten zum Schweren, vom Einfachen zum Komplexen, vom Bekannten zum Unbekannten (Meyndt et al., 2003, S. 30). Das kleine Spiel zum Aufwärmen ist den Spielerinnen bereits in der Grundform bekannt (2 mit 2 auf Halbfeld + Koordinationsleiter), nach 5 Minuten wird die Übung durch Einbeziehung der Blockbereitschaft komplexer gestaltet, außerdem kommt hier bereits ein Bezug auf das Trainingsziel ins Spiel. Durch das Spiel gegeneinander wird der Schritt vom leichten zum schweren vollzogen. Das Mobilisations- und Kräftigungsprogramm ist den Spielerinnen bereits bekannt und wird in der gleichen Form zu Beginn jeder Trainingseinheit durchgeführt. Die Form des Einspielens zu dritt orientiert sich an der Maßgabe von Papageorgiou und Spitzley (2005, S. 22): Dem Dreiecksspiel wird als Grundform des Volleyballspiels gegenüber Partnerübungen der Vorrang gegeben, weil hierbei sowohl das Spielen mit diagonalem und parallelem Pass wie auch das periphere Sehen als wichtige Komponenten der Spielfähigkeit erlernt und entwickelt werden können. Die Form senkrecht zum Netz ist gewählt, um eine möglichst spielnahe Situation zu erzeugen, also unter Einbezug des Netzes als Orientierungshilfe [..], wobei vor allem die spielgerechte Ausführung des ersten Passes zum Netz beachtet werden muss (ebd., S. 22). Auch diese Übungsform ist den Spielerinnen bereits aus vorherigen Trainingseinheiten bekannt. Das Einschlagen in der vorliegenden Form ist für die Spielerinnen eine unbekannte, allerdings relativ einfache Übung, bei der die Umstellung von Block auf Angriff geübt wird, also dem Ziel der Trainingseinheit direkt dienlich ist. Weiterhin folgt sie durch die Angriffssicherung des Abwehr- und Zuspielers den Prinzip, dass die Trainingformen [..] so gestaltet sein [sollen], dass zur Zielhandlung die vorausgegangene und die nachfolgende Handlung einbezogen werden muss (Papageorgiou & Spitzley 2006, S. 314), der Block durch den anspielenden Spieler dem Prinzip, dass das Einschlagen [..] von Anfang an gegen einen Einer-/Zweierblock erfolgen (ebd., S. 311) soll, sowie der zum Doppelblock aufschließende Zuspieler dem Prinzip werden vom Zuspieler keine Sprungpässe erwartet, soll er nach jedem dritten Zuspiel eine Sprunghandlung (z.b. Block) durchführen (ebd., S. 311), wobei die Block-Frequenz hier zugunsten des Flusses der Übung auf alle fünf Zuspiele verringert wurde. Während in den bisherigen Übungsformen der Hauptaugenmerk auf der Umstellungsfähigkeit von Block auf Angriff gelegt wurde, kommt nun die Verbesserung der Antizipation einer Dankeballsituation ins Spiel. Auf Grund der komplexen Zusammenhänge die zu der Entscheidung Dies ist eine Dankeballsituation führen, wurde eine recht komplexe Übungsform gewählt, dies korrespondiert auf Grund der relativ späten Stellung in der Trainingseinheit mit dem oben genannten Grundsatz vom einfach zum Komplexen. Durch das Einwerfen des zweiten Balles wird die Durchführung des Gegenangriffs und somit die Folgehandlung erzwungen (vgl. ebd., S. 314). Durch die Serien von 15 Bällen werden Trainingsformen mit ständigem Funktionswechsel (ebd., S. 313) vermieden. 5
7 Im anschließenden Spiel sollen die geübten Aspekte in einer spielerischen Situation angewandt werden, wobei durch die Wahl des schrägen Netzes häufiger vorkommende Dankebälle erzwungen werden, da ein harter Angriff auf der hohen Netzseite praktisch nicht möglich ist bzw. notfalls per Regeländerung unterbunden werden könnte. Die Sanktion für den Verlierer erhöht die Motivation und den Einsatz der Spieler. Das Auslaufen nach dem Spiel soll den Beginn der Regenrationsphase einläuten. 6
8 2.2 Tabellarische Übersicht Phase Absicht/Ziel Organisation Hilfsmittel Korrekturhinweise Begrüßungsphase Gemeinsamer Trainingsbeginn, Anfeuerungsruf zum Trainingsbeginn, Verspätete/entschuldigte (5 Minuten) Organisation- und Spieler ankündigen, Ziel der Trainingseinheit erläutern, gemeinsa- Zieltransparenz schaffen mes Netz aufbauen Erwärmungsphase Vorbereitung auf die bevorstehenden Rundlauf 2 mit 2 auf Halbfeld, nur Pritschen erlaubt, 3 Ballkontakte, Klebeband, 2 Koordina- (15 Minuten) physio- und sobald dies läuft: nach Spielen des Balls über das Netz -> Koordinationsleitern, 1 Ball psychologischen Belastungetionsleiter, nach 5 Minuten: Mannschaft die das Feld betritt, geht in Blockbereitschaft und verlässt die Position erst nach gespieltem 2. Ball Nach weiteren 5 Minuten: Spiel gegeneinander, nur Spiel im Hinterfeld erlaubt Mobilisations- Mobilisation und Kräftigung Übungen werden im Kreis durchgeführt: - /Kräftigungsphase (15 Minuten) Wechsel zwischen Fersen- und Zehenstand (20x) Unterarmstütz bäuchlings (2 x 15 s) ggf. Arme/Beine überkreuz heben Unterarmstütz rücklings (2 x 15 s) ggf. Bein heben Unterarmstütz seitlich (2 x 15 s je Seite) ggf. Bein und Arm heben Käfercrunch (20 s) Zu zweit: Beine senkrecht in die Luft -> Gesäß anheben (jeder 2 x 8) Zu zweit: Beine senkrecht in die Luft -> Beine so weit es geht absenken, 5 Sekunden halten, wieder hoch (jeder 2x) Situps (20x) Enge (Knie-)Liegestütz (2 x 5) Einspielphase (10 Minuten) Einspielen zu dritt (eine Zweiergruppe) senkrecht zum Netz, zwei Grundspieler, ein Netzspieler, Wechsel ca. alle 3-4 Minuten 5 Bälle 7
9 Einschlagphase Einschlagen mit Verbesse- Angreifer steht in Blockbereitschaft am Netz, nächster Spieler steht (10 Minuten) rung der Umstellungsfähig- zur Annahme bereit, Spieler auf der anderen Seite wirft sich den Ball keit von der Block- auf die an, spielt Dankeball zum Annahmespieler, geht selbst zum Block, Angriffssituation Angreifer löst sich beim Anwerfen des Balles vom Netz, Annahmespieler pritscht den Ball zum Zuspieler, dieser spielt Pass zum Angreifer, Annahme- und Zuspieler gehen in die Angriffssicherung, Parallel auf beiden Seiten, alle 5 Bälle geht der Zuspieler zum Doppelblock, 5 Minuten über Position 4, dann 5 Minuten über Position 2/3 Übungsphase Verbesserung der Antizipa- Spieler 1 mit Ball wirft einen Ball hoch Auf den Ruf Danke- (15 Minuten) tion einer Dankeballsituati- ins eigene Feld, den der Zuspieler am ball!!! achten, ggf. on Netz erlaufen muss und einen Pass auf Sanktionen für Zu- einen seiner Angreifer spielen, der ei- rückziehen ohne Ruf nen Angriff durchführt, die Blockspieler der Gegenseite entscheiden frühstmöglich, ob es sich um einen Dankeball handelt, wenn ja -> Ruf DANKE- BALL!!! und zurückziehen vom Block, Zuspieler ans Netz, sonst Angreifer blocken, im Falle eines Dankeballs wirft Spieler 2 einen platzierten Ball auf den Zuspieler am Netz -> Zuspiel -> Angriff über einen der 3 Angreifer, Zuspieler der oberen Mannschaft wechselt alle 2 Bälle mit dem Ersatzzuspieler, nach 15 gespielten Bällen drehen beide Mannschaften im Uhrzeigersinn 2 Positionen weiter, nach 5 Rotationen wechseln die Aufgaben der Seiten Spielphase Anwendung der Antizipati- Spiel 5 gegen 5 auf schräg gespanntes Netz (leicht zu tief bis viel zu Evtl. Verbot von Über- (15 Minuten) on von Dankeballsituatio- hoch) 3 vorne, 2 hinten, Mitte spielt zu, alle 8 Punkte Seiten wech- kopfpässen, falls zu oft nen und Umschalten von seln, Portugiesische Regel, Verlierer macht 20 Situps und baut ab Angreifer auf flacher 8
10 Block auf Angriff durch teil- Netzseite angespielt weise erzwungene Danke- wird ball-situationen Cool-Down-Phase Einleitung der Regenrati- Lockeres Laufen ohne Schuhe in der Halle im Unterhaltungstempo, (3 Minuten) onsphase individuelles Dehnen Abschlussphase Gemeinsamer Abschluss, Kurzes Trainerfeedback über den Verlauf der Trainingseinheit, An- (2 Minuten) Feedback feuerungsruf als Abschluss des Trainings Literaturverzeichnis Meyndt, P., Peters, H., Schulz, A. & Warm, M. (2003). Der Volleyballtrainer Lehrpraxis für Lehrer und Trainer. München: Vsd Volleyball Service Papageorgiou, A. & Spitzley, W. (2005). Handbuch für Volleyball: Grundlagen. Aachen: Meyer & Meyer Papageorgiou, A. & Spitzley, W. (2006). Handbuch für Leistungsvolleyball. Aachen: Meyer & Meyer 9
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