Financial Market Outlook

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Financial Market Outlook"

Transkript

1 PUBLIC POLICY & ECONOMIC RESEARCH Financial Market Outlook 3. Februar 2014 Dr. Michael Heise, Gregor Eder Kein kollektiver Emerging Market-Absturz

2 AUTOREN: DR. MICHAEL HEISE Fon GREGOR EDER Fon KEIN KOLLEKTIVER EMERGING MARKET-ABSTURZ Für viele Schwellenländer beginnt das Jahr 2014 ziemlich dramatisch. Die Währungen stehen unter kräftigem Abgabedruck. Sorgen hinsichtlich einer deutlichen Abkühlung der chinesischen Wirtschaft und der massive Wertverlust des argentinischen Peso gegenüber dem US-Dollar waren Auslöser der aktuellen Flucht aus Schwellenländer- Währungen. Dabei kommen die Probleme, vor denen Argentinien derzeit steht, alles andere als überraschend. Sie sind das fast schon zwangsläufige Ergebnis einer über Jahre hinweg verfehlten Wirtschaftspolitik, die unter anderem zu hoher Inflation, einer stark überbewerteten Landeswährung und einem kräftigen Verlust an Devisenreserven geführt hat. Nach unserer Einschätzung sind die gegenwärtigen Turbulenzen nicht Vorboten einer nachhaltigen Wachstumsabschwächung in der gesamten Gruppe der Schwellenländer. Differenzierung tut not und sie findet an den Finanzmärkten derzeit auch statt. Die Währungsverluste fallen von Land zu Land sehr unterschiedlich aus. Vergleichsweise stabil sind die Währungen der osteuropäischen Schwellenländer. So ist der polnische Zloty seit geraumer Zeit auf Grund der robusten wirtschaftlichen Verfassung des Landes gegenüber dem Euro weitgehend stabil. Seit Jahresbeginn 2014 hat er 2,3% an Wert verloren. Der ungarische Forint, der in der Vergangenheit auf Grund der wirtschaftlichen Probleme des Landes immer sehr volatil auf veränderte Stimmungslagen am Kapitalmarkt reagiert hat, verzeichnete im bisherigen Jahresverlauf einen Wertverlust von knapp 5% gegenüber der europäischen Einheitswährung. Die insgesamt eher moderaten Wechselkursreaktionen haben zum einen mit der Stabilisierung der Konjunktur und der Verminderung von Ungleichgewichten in der EWU zu tun. Das verbessert die Wachstumsaussichten auch für die osteuropäischen Länder. Zum anderen haben die meisten mittel- und osteuropäischen Länder aber auch ihre eigenen makroökonomischen Ungleichgewichte verringern können. So sind die Staatsdefizite in der Tschechischen und der Slowakischen Republik in den vergangenen Jahren deutlich gesunken. In Polen und der Tschechischen Republik hat sich das Leistungsbilanzdefizit bis zuletzt deutlich reduziert, Ungarn registriert seit nunmehr drei Jahren außenwirtschaftliche Überschüsse. Stärker betroffen als die Währungen der meisten osteuropäischen EU-Länder ist der russische Rubel, der gegenüber dem Euro seit Jahresbeginn um mehr als 4½% an Wert verloren hat Die Gründe hierfür sind im Wesentlichen hausgemacht: ein schlechtes Investitionsklima, Kapitalabflüsse, rückläufige Leistungsbilanzüberschüsse. Der Blick nach Lateinamerika zeigt ebenfalls beträchtliche Länderunterschiede. Der argentinische Peso hat seit Anfang 2014 fast 20% gegenüber dem US-Dollar an Wert eingebüßt. In Brasilien belaufen sich die Verluste, nach einer beträchtlichen Abwertung bereits im vergangenen Jahr, auf etwas mehr als 2%. Auch Mexiko und Chile sind vom Kapitalabzug betroffen. Unter anderem stellt die hohe Rohstoffabhängigkeit der Länder derzeit eine Belastung dar. Fällt das wirtschaftliche Wachstum in China schwächer aus wie von einigen Marktteilnehmern offenbar befürchtet dürften die Rohstoffpreise und die Exporte nachgeben, zulasten der wirtschaftliche Entwicklung in den lateinamerikanischen Volkswirtschaften selbst. Angesichts der seit der zweiten Jahreshälfte 2013 steigenden Indikatoren für die globale Industrieproduktion, die insbesondere auf Verbesserungen in den Industriestaaten hinweisen, erscheint eine negative Prognose für die weltweiten Rohstoffmärkte allerdings wenig plausibel. 2

3 Die Verluste bei den asiatischen Währungen halten sich bislang in Grenzen. Der südkoreanische Won hat, nach einem längeren Aufwärtstrend, mit knapp 3% die größte Einbuße seit Jahresbeginn erlitten. Die indische und indonesische Währung sind in diesem Jahr relativ stabil, sie hatten allerdings bereits 2013 erheblich an Wert verloren. Bei der indischen Rupie summierte sich der Wertverlust bis Ende 2013, bedingt durch eine chronisch defizitäre Leistungsbilanz, anhaltend hohe Inflationsraten bei gleichzeitig deutlicher Wachstumsverlangsamung, auf immerhin 11%. Die einzige Währung, die seit Jahresbeginn leicht an Wert gegenüber dem US-Dollar zulegte, ist ausgerechnet die Währung desjenigen Landes, das derzeit einmal mehr unter starker Beobachtung steht, nämlich China. Dieser Umstand ist vor dem Hintergrund der enormen Herausforderungen, vor denen das Land steht, bemerkenswert (Stichworte: Umbau des chinesischen Wachstumsmodells, Kredit- und Immobilienblase). Aller Voraussicht nach wird die chinesische Regierung die Verschuldungsdynamik mit restriktiven geldpolitischen und regulatorischen Maßnahmen bremsen. Dies wird nicht ohne Auswirkung auf das Wirtschaftswachstum bleiben, ist aber nach unserer Einschätzung der einzige Weg, um das Wachstum wieder auf eine solide Basis zu stellen. Zu den Ländern mit enormem Wachstumspotential, gleichzeitig aber auch großen Ungleichgewichten, gehört die Türkei. Die türkische Lira ist unter massiven Verkaufsdruck geraten, seit Jahresbeginn beliefen sich die Verluste gegenüber dem Euro zwischenzeitlich auf mehr als 7%. Seit Mitte Mai 2013 beläuft sich die Abwertung sogar auf mehr als 24%. Die Anfälligkeit der Türkei im Falles eines abrupten Wechsels von großer Risikobereitschaft hin zu genereller Risikoscheu an den Finanzmärkten war allerdings abzusehen. Die seit Jahren hohen Leistungsbilanzdefizite, die im Wesentlichen durch kurzfristige Kapitalzuflüsse finanziert werden, die schwierige innenpolitische Lage sowie die in der Vergangenheit eher unorthodoxe Geldpolitik haben in den vergangenen Monaten zu einer Verunsicherung der Investoren beigetragen. Kurzfristig sehen wir die wirtschaftliche Entwicklung der Türkei durch die notwendigen Anpassungsprozesse belastet, wie die Zinsanhebung der vergangenen Woche gezeigt hat. Dies ändert aber nichts an unserer grundsätzlich positiven Einschätzung des mittel- und langfristigen Wachstumspotenzials des Landes. Ganz offensichtlich strafen die Finanzmärkte derzeit insbesondere die Währungen derjenigen Länder ab, die auf Grund makroökonomischer Ungleichgewichte oder der innenpolitischen Lage anfällig für externe Schocks jeglicher Art sind. Manche Akteure befürchten, dass sich die Spirale aus Abwertung, höherer Inflation und höheren Zinsen zu einer tiefgreifenden Vertrauens- und Wirtschaftskrise ausweiten könnte. Der weitere Abzug von Kapital ist natürlich nicht auszuschließen. Aber es ist auch nicht richtig, dass die Investoren nur prozyklisch agieren. Vertrauensbildende wirtschaftspolitische Maßnahmen der betroffenen Länder könnten schnell antizyklisch orientierte Investoren zum Einstieg bei nunmehr sehr viel günstigeren Preisen bewegen. Auch wenn es bedingt durch komplexe wechselseitige Verflechtungen den stabileren Schwellenländern nicht gelingt, sich diesem Abwertungsdruck vollständig zu entziehen, kann doch von einem kollektiven Emerging Market-Problem nicht die Rede sein. Auch diese Länder stehen allerdings vor wirtschaftspolitische Herausforderungen. Generell können Abwertungen zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit und zum Abbau der außenwirtschaftlichen Defizite beitragen. Kurzfristig aber können sie wirtschaftliche Probleme verschärfen und höhere Lohnforderungen, steigenden Inflationsdruck und höhere Aufwendungen für Auslandsverbindlichkeiten nach sich ziehen. Die Geldpolitik muss einen Balanceakt vollziehen. Um einem abwertungsbedingten Anstieg der inländischen Inflation entgegenzuwirken, muss die jeweilige Notenbank eigentlich ihre 3

4 Leitzinsen anheben ohne dabei jedoch die Konjunktur abzuwürgen. Dieser Balanceakt wird umso besser gelingen, je energischer die makroökonomischen Ungleichgewichte und die Wachstumsprobleme durch heimische Reformen angegangen werden. Fazit Nach Jahren expansiver Geldpolitik der Fed, die von vielen Schwellenländern beanstandet wurde, geht es jetzt darum, sich auf eine Normalisierung einzustellen. Nicht überall wird dieser Übergang gleich gut gelingen. Ohne größere Verwerfungen sollte dies in Ländern der Fall sein, die makroökonomisch keine schwerwiegenden Ungleichgewichte aufweisen. Zu dieser Ländergruppe gehören die großen Volkswirtschaften Mexiko, Brasilien das den Großteil seines Leistungsbilanzdefizits über ausländische Direktinvestitionen finanziert, Südkorea und mit geringen Abstrichen auch Indonesien. China muss auf Grund seines immer noch stark abgeschotteten Kapitalmarkts und seiner nur sehr begrenzt konvertiblen Währung nicht mit größeren Verwerfungen rechnen. Bei den kleineren Volkswirtschaften sind die meisten mittel- und osteuropäischen Staaten sowie die kleineren asiatischen Schwellenländer wie die Philippinen als robust anzusehen. Vor erheblichen Anpassungsproblemen stehen auf Grund ihrer unausgewogenen makroökonomischen Lage Indien und im besonderen Maße Argentinien. Die Türkei sehen wir in eine schwierige Übergangsphase kommen. Die mittel- und langfristigen Wachstumsperspektiven des Landes schätzen wir, nicht zuletzt vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung, weiterhin sehr positiv ein. Kurzfristig dürfte jedoch der Abbau der Verschuldung des Privatsektors sowie des außenwirtschaftlichen Defizits die Konjunktur belasten. Eine Prognose, wie die Anpassungsprozesse genau ablaufen werden, wird noch dadurch erschwert, dass in einigen Ländern wie beispielsweise in Thailand und in der Ukraine, und nicht zuletzt auch in der Türkei, die politische Lage derzeit alles andere als stabil und vorhersehbar ist. 4

5 8,5 Argentischer Peso/US-Dollar 2,5 Brasilianischer Real/US-Dollar 7,5 2,3 6,5 2,1 5,5 1,9 4,5 1,7 3,5 1,5 14,5 Mexikanischer Peso/US-Dollar 550 Chilenischer Peso/US-Dollar 14,0 13,5 13, ,5 12,0 11, , ,6 Polnischer Zloty/Euro 28,5 Tschechische Krone/Euro 4,5 4,4 27,5 4,3 4,2 4,1 26,5 25,5 4,0 3,9 24,5 3,8 23,5 5

6 49 Russischer Rubel/Euro 3,25 Türkische Lira/Euro 47 3, , , , , ,75 7,0 Chinesischer Renminbi/US-Dollar 70 Indische Rupie/US-Dollar 6,8 6, ,4 6, , Indonesische Rupie/US-Dollar Thailändischer Baht/US-Dollar 6

7 Die Einschätzungen stehen wie immer unter den nachfolgend angegebenen Vorbehalten. ÜBER DIE ALLIANZ GRUPPE Die Allianz ist zusammen mit ihren Kunden und Vertriebspartnern eine der stärksten Finanzgemeinschaften. Rund 78 Millionen Privat- und Unternehmenskunden setzen auf Wissen, globale Reichweite, Kapitalkraft und Solidität der Allianz, um finanzielle Chancen zu nutzen, Risiken zu vermeiden und sich abzusichern erwirtschafteten rund Mitarbeiter in über 70 Ländern einen Gesamtumsatz von 106,4 Milliarden Euro und erzielten ein operatives Ergebnis von 9,3 Milliarden Euro (angepasst zum 1. Januar 2013 aufgrund neuer Rechnungslegungsvorschrift und Darstellung). Die Leistungen an Kunden summierten sich auf 89,2 Milliarden Euro. Dieser Geschäftserfolg mit Versicherungs-, Asset Management- und Assistance-Dienstleistungen fußt zunehmend auf dem Kundenbedarf nach krisenfesten Finanzlösungen für die alternde Gesellschaft und die Herausforderungen des Klimawandels. Transparenz und Integrität sind wesentliche Elemente einer nachhaltigen Unternehmensführung der Allianz SE. VORBEHALT BEI ZUKUNFTSAUSSAGEN Soweit wir in diesem Dokument Prognosen oder Erwartungen äußern oder die Zukunft betreffende Aussagen machen, können diese Aussagen mit bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können daher wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Neben weiteren hier nicht aufgeführten Gründen können sich Abweichungen aufgrund von (i) Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, vor allem in Allianz Kerngeschäftsfeldern und - märkten, (ii) Entwicklungen der Finanzmärkte (insbesondere Marktvolatilität, Liquidität und Kreditereignisse), (iii) dem Ausmaß oder der Häufigkeit von Versicherungsfällen (zum Beispiel durch Naturkatastrophen) und der Entwicklung der Schadenskosten, (iv) Sterblichkeits- und Krankheitsraten beziehungsweise -tendenzen, (v) Stornoraten, (vi) insbesondere im Bankbereich, der Ausfallrate von Kreditnehmern, (vii) Änderungen des Zinsniveaus, (viii) Wechselkursen, einschließlich des Euro/US Dollar-Wechselkurses, (ix) Gesetzes- und sonstigen Rechtsänderungen, insbesondere hinsichtlich steuerlicher Regelungen, (x) Akquisitionen, einschließlich anschließender Integrationsmaßnahmen, und Restrukturierungsmaßnahmen, sowie (xi) allgemeinen Wettbewerbsfaktoren ergeben. Terroranschläge und deren Folgen können die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß von Abweichungen erhöhen. KEINE PFLICHT ZUR AKTUALISIERUNG Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Meldung enthaltenen Informationen und Zukunftsaussagen zu aktualisieren, soweit keine gesetzliche Veröffentlichungspflicht besteht. 7

Ordentliche Hauptversammlung der Allianz SE 2009. München, 29. April 2009

Ordentliche Hauptversammlung der Allianz SE 2009. München, 29. April 2009 Ordentliche Hauptversammlung der Allianz SE 2009 München, 29. April 2009 Zahlungsströme 2008 Kunden 72,6 Mrd. EUR Aktionäre 1,6 Mrd. EUR Vertriebe 10,9 Mrd. EUR Dritte 2,8 Mrd. EUR Mitarbeiter 9,1 Mrd.

Mehr

Allianz erzielt gute Quartalsergebnisse Ausblick am oberen Ende bestätigt

Allianz erzielt gute Quartalsergebnisse Ausblick am oberen Ende bestätigt Allianz SE Group Communications Presse Allianz erzielt gute Quartalsergebnisse Ausblick am oberen Ende bestätigt Gesamter Umsatz steigt um 2,4 Prozent auf 30,2 Milliarden Euro Operatives Ergebnis wächst

Mehr

Allianz Gruppe: Ergebnisentwicklung im 1. Halbjahr 2013

Allianz Gruppe: Ergebnisentwicklung im 1. Halbjahr 2013 Allianz Gruppe: Ergebnisentwicklung im 1. Halbjahr 2013 Michael Diekmann, Vorsitzender des Vorstands Telefonkonferenz für Journalisten 2. August 2013 Agenda 1 Highlights 1. Halbjahr 2013 2 Aktuelle Entwicklungen

Mehr

Investor Relations Release

Investor Relations Release München, 27. Februar 2014 oliver.schmidt@allianz.com +49 89 3800-3963 peter.hardy@allianz.com +49 89 3800-18180 reinhard.lahusen@allianz.com +49 89 3800-17224 christian.lamprecht@allianz.com +49 89 3800-3892

Mehr

Allianz Gruppe Geschäftsjahr 2015

Allianz Gruppe Geschäftsjahr 2015 Allianz Gruppe Geschäftsjahr 2015 Oliver Bäte Vorstandsvorsitzender Allianz SE Bilanzmedienkonferenz 19. Februar 2016 Auf Basis vorläufiger Zahlen Kennzahlen 2015 Gesamter Umsatz (Mrd. Euro) 122,3 125,2

Mehr

Allianz Gruppe: Ergebnisentwicklung im 1. Halbjahr 2014

Allianz Gruppe: Ergebnisentwicklung im 1. Halbjahr 2014 Allianz Gruppe: Ergebnisentwicklung im 1. Halbjahr 2014 Michael Diekmann, Vorsitzender des Vorstands Telefonkonferenz für Journalisten 8. August 2014 Agenda 1 Weltwirtschaftliches Umfeld 2 Geschäftsentwicklung

Mehr

Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus?

Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Christian Heger, Chief Investment Officer Graz, 27. Februar 2013 Ein erster Überblick: Stimmung zu Jahresbeginn bessert sich Stand:

Mehr

Kapitalflüsse in ökonomisch sich entwickelnde Staaten

Kapitalflüsse in ökonomisch sich entwickelnde Staaten Kapitalflüsse in ökonomisch sich entwickelnde Staaten In absoluten Zahlen, nach nach Arten, Arten, 1998 1998 bis 2008 bis 2008 Mrd. US-Dollar 500 450 517,2 459,3 400 * Durchschnittswert in den genannten

Mehr

Allianz Gruppe im 1. Halbjahr 2015

Allianz Gruppe im 1. Halbjahr 2015 Allianz Gruppe im 1. Halbjahr 2015 Oliver Bäte, Vorsitzender des Vorstands Telefonkonferenz für Journalisten 7. August 2015 Agenda 1 Status: Halbjahresergebnisse 2015 2 Umfeld: weltwirtschaftliche Faktoren

Mehr

The NewsLine. Die EZB darf der Eurozone nicht die falsche Medizin verordnen 02.04.2014 ECONOMIC RESEARCH

The NewsLine. Die EZB darf der Eurozone nicht die falsche Medizin verordnen 02.04.2014 ECONOMIC RESEARCH } MAKROÖKONOMIE FINANZMÄRKTE WIRTSCHAFTSPOLITIK BRANCHEN EZB Die EZB darf der Eurozone nicht die falsche Medizin verordnen Dr. Michael Heise Fon +49.89.3800-16143 michael.heise@allianz.com Allianz SE https://www.allianz.com/economic-research/de

Mehr

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage

Mehr

Finanzmarktperspektiven 2015

Finanzmarktperspektiven 2015 Finanzmarktperspektiven 2015 Makroökonomischer Ausblick Bruno Gisler Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Makroökonomisches Fazit vom November 2013 Die Industriestaaten werden

Mehr

Investor Relations Release

Investor Relations Release München, 08. November, 2013 oliver.schmidt@allianz.com +49 89 3800-3963 peter.hardy@allianz.com +49 89 3800-18180 reinhard.lahusen@allianz.com +49 89 3800-17224 christian.lamprecht@allianz.com +49 89 3800-3892

Mehr

Working Paper 202 M A K R O Ö K O N O M I E F I N A N Z M Ä R K T E W I R T S C H A F T S P O L I T I K B R A N C H E N

Working Paper 202 M A K R O Ö K O N O M I E F I N A N Z M Ä R K T E W I R T S C H A F T S P O L I T I K B R A N C H E N EC ONOMIC RE SE ARCH Working Paper 202 15.09.2016 M A K R O Ö K O N O M I E F I N A N Z M Ä R K T E W I R T S C H A F T S P O L I T I K B R A N C H E N Gregor Eder Schwellenländer: Nachhaltige Kehrtwende

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Europäische Wachstumsperspektiven. Frankfurt am Main, 8. September 2015

Europäische Wachstumsperspektiven. Frankfurt am Main, 8. September 2015 Europäische Wachstumsperspektiven Frankfurt am Main, 8. September 215 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Europäische Wachstumsperspektiven Frankfurt am Main 8. September

Mehr

Die Nutzung von ausländischem Kapital in China

Die Nutzung von ausländischem Kapital in China ( ) Die Nutzung von ausländischem Kapital in China Wie sich im Vergleich zeigt, stimmt die Art und Weise der Nutzung ausländischen Kapitals in China im Wesentlichen mit der Nutzung auf internationaler

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten?

Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Neue Rahmenbedingungen Diese Gleichung gilt es zu lösen! Produktlösung CleVesto Allcase 2 Wie viel Sicherheit kann ich

Mehr

Haftungsverbund hat sich bewährt

Haftungsverbund hat sich bewährt Haftungsverbund hat sich bewährt Die Sparkassen-Finanzgruppe ist ein wesentlicher Stabilitätsanker am Finanzplatz Deutschland. Als öffentlich-rechtliche Unternehmen sind Sparkassen nicht vorrangig darauf

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

The NewsLine. Aus dem Anleihekaufprogramm. aussteigen ECONOMIC RESEARCH

The NewsLine. Aus dem Anleihekaufprogramm. aussteigen ECONOMIC RESEARCH ECONOMIC RESEARCH M A K R O Ö K O N O M I E F I N A N Z M Ä R K T E W I R T S C H A F T S P O L I T I K B R A N C H E N E U R O R A U M Aus dem Anleihekaufprogramm der EZB regelgebunden aussteigen Dr.

Mehr

Japans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels

Japans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels Botschaft von Japan. Neues aus Japan Nr. 58 September 2009 Japans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels Reduzierung der Treibhausgase um 15% Am 10. Juni 2009 verkündete Premierminister Aso,

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Ergebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015

Ergebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015 Ergebnisse der AIKA Trendumfrage Januar 2015 AIKA Trendumfrage: Kein Agenturwachstum ohne Neugeschäft Ein stabiles Bestandskundengeschäft und Zuwächse im Neugeschäft lassen inhabergeführte Agenturen zufrieden

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

ÜBERSICHT VISUMSKOSTEN SOMMERABREISE 2016

ÜBERSICHT VISUMSKOSTEN SOMMERABREISE 2016 ÜBERSICHT VISUMSKOSTEN SOMMERABREISE 2016 Heute erhalten Sie eine Übersicht nach dem heutigen Stand (die Bestimmungen können sich immer wieder ändern, auch kurzfristig!) über die entstehenden Kosten, die

Mehr

Entwicklung der öffentlichen Finanzen

Entwicklung der öffentlichen Finanzen Entwicklung der öffentlichen Finanzen In absoluten Zahlen, 1970 bis 2012* In absoluten Zahlen, 1970 bis 2012* in Mrd. Euro 1.200 1.000 800 600 400 235,6 352,8 Finanzierungssaldo 889,5 558,0 444,8 18,6

Mehr

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu. S P E C T R A FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: A SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.doc Freie Wahl der Krankenversicherung: Sorgenvoller Blick in die

Mehr

Michaela Knirsch-Wagner

Michaela Knirsch-Wagner Michaela Knirsch-Wagner Herr Dr. Hampel, das lebhafte Geschehen auf den Kapitalmärkten bringt mit sich, dass da und dort auch Änderungen in der Strategie angedacht werden. Wie schaut das bei der Bank

Mehr

Globale Inflations-, Deflations- oder Stagflationstendenzen: Mögliche Auswirkungen auf die internationalen Finanzmärkte

Globale Inflations-, Deflations- oder Stagflationstendenzen: Mögliche Auswirkungen auf die internationalen Finanzmärkte Wirtschaft Christian Meier Globale Inflations-, Deflations- oder Stagflationstendenzen: Mögliche Auswirkungen auf die internationalen Finanzmärkte Studienarbeit Hausarbeit Globale Inflations-, Deflations-

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

IFZM. Die KASKO für Investmentfonds

IFZM. Die KASKO für Investmentfonds IFZM IFZM Die KASKO für Investmentfonds IFZM Der Informationsdienst für die Trendfolgestrategie IFZM Die KASKO für Investmentfonds IFZM Ein Trendfolgesystem macht nur Sinn, wenn die Signale ausgeführt

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum Passend zur Jahreszeit werden auch die Wirtschaftsaussichten kühler. Das aktuelle Herbstgutachten der führenden Institute geht jetzt nur noch von 0,8 Prozent Wachstum

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche

Mehr

Allianz Gruppe Geschäftsjahr 2012

Allianz Gruppe Geschäftsjahr 2012 Allianz Gruppe Geschäftsjahr 2012 Michael Diekmann Vorstandsvorsitzender Allianz SE Bilanzpressekonferenz 21. Februar 2013 Auf Basis vorläufiger Zahlen Überblick 2012 106,4 Mrd. EUR Gesamter Umsatz 9,5

Mehr

Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung

Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach November 2010 Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung Die Ärzte in Deutschland sind außerordentlich besorgt, dass es in Zukunft verstärkt

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Kredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life

Kredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life Kredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life «Ein gutes Verständnis der schweizerischen Geldpolitik ist für Kreditnehmer und Kreditgeber von Frankenkrediten

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

DAX-Struktur (ohne Wertegewichtung) positiv: 25 LONG / 5 SHORT 1.2.2013

DAX-Struktur (ohne Wertegewichtung) positiv: 25 LONG / 5 SHORT 1.2.2013 Mit weiter fallender Variation hat sich der Dax über den Januar nur ganz leicht aufwärts bewegt. Die sehr starke technische Verfassung des Index wird durch steigende Hochs und Korrekturtiefs über die vergangenen

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Investor Relations Release

Investor Relations Release München, 6. November 2014 oliver.schmidt@allianz.com +49 89 3800-3963 peter.hardy@allianz.com +49 89 3800-18180 reinhard.lahusen@allianz.com +49 89 3800-17224 christian.lamprecht@allianz.com +49 89 3800-3892

Mehr

Constant-Maturity-Swap (CMS)

Constant-Maturity-Swap (CMS) Constant-Maturity-Swap (CMS) Appenzell, März 2008 Straightline Investment AG House of Finance Rütistrasse 20 CH-9050 Appenzell Tel. +41 (0)71 353 35 10 Fax +41 (0)71 353 35 19 welcome@straightline.ch www.straightline.ch

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Repräsentativbefragung Die wichtigsten Ergebnisse Oktober 2011 1 Daten zur Untersuchung Durchführendes Institut: Grundgesamtheit: forsa. Gesellschaft

Mehr

Schärfere Haftung in Sachen Umwelt.

Schärfere Haftung in Sachen Umwelt. Schärfere Haftung in Sachen Umwelt. Das Umweltschadensgesetz. Wichtige Informationen zum USchadG! DER FELS IN DER BRANDUNG Das neue Umweltschadensgesetz. Umweltschutz hat in Deutschland einen sehr hohen

Mehr

Die Notare. Reform des Zugewinnausgleichsrechts

Die Notare. Reform des Zugewinnausgleichsrechts Die Notare informieren Reform des Zugewinnausgleichsrechts Dr. Martin Kretzer & Dr. Matthias Raffel Großer Markt 28 66740 Saarlouis Telefon 06831/ 94 98 06 und 42042 Telefax 06831/ 4 31 80 2 Info-Brief

Mehr

CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA!

CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA! CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA! ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA. GEBÜHRENFREI INTERNATIONALE AKTIEN HANDELN! WILLKOMMEN BEI DER VIERTEN ETAPPE UNSERER WELTREISE! Topografie und

Mehr

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. PWM Marktbericht Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. August 2012 Notenbanken Retter in der Not? Komplexe Krisenbewältigung Konsolidierung dämpft Anstieg der Einkommen Notwendiger

Mehr

Wirtschaftskreislauf. Inhaltsverzeichnis. Einfacher Wirtschaftskreislauf. aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wirtschaftskreislauf. Inhaltsverzeichnis. Einfacher Wirtschaftskreislauf. aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wirtschaftskreislauf aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Der Wirtschaftskreislauf ist ein vereinfachtes Modell einer Volkswirtschaft, in dem die wesentlichen Tauschvorgänge zwischen den Wirtschaftssubjekten

Mehr

Auf der Bilanzpressekonferenz am 4. Juni hat Leben-Vorstand Guido. Schaefers Stellung bezogen zum geplanten Gesetzespaket der

Auf der Bilanzpressekonferenz am 4. Juni hat Leben-Vorstand Guido. Schaefers Stellung bezogen zum geplanten Gesetzespaket der Lebensversicherung Auf der Bilanzpressekonferenz am 4. Juni hat Leben-Vorstand Guido Schaefers Stellung bezogen zum geplanten Gesetzespaket der Bundesregierung in Sachen Lebensversicherung. Sein Statement

Mehr

OVB Holding AG. Neunmonatsbericht 2008 1. Januar 30. September 2008. 6. November 2008, Conference Call. Michael Frahnert, CEO Oskar Heitz, CFO

OVB Holding AG. Neunmonatsbericht 2008 1. Januar 30. September 2008. 6. November 2008, Conference Call. Michael Frahnert, CEO Oskar Heitz, CFO OVB Holding AG Neunmonatsbericht 2008 1. Januar 30. September 2008 6. November 2008, Conference Call Michael Frahnert, CEO Oskar Heitz, CFO 1 Agenda 1 Kernaussagen 9 M/2008 2 Operative Kennzahlen 3 Finanzinformationen

Mehr

informieren Steht die Schweiz vor einer Hyperinflation? Tagung der Finanzverwaltern/innen der Thurgauer Gemeinden, 24.

informieren Steht die Schweiz vor einer Hyperinflation? Tagung der Finanzverwaltern/innen der Thurgauer Gemeinden, 24. informieren Steht die Schweiz vor einer Hyperinflation? Tagung der Finanzverwaltern/innen der Thurgauer Gemeinden, 24. Oktober 2013 Inflation Was genau ist Inflation eigentlich? Definition Inflation Inflation

Mehr

Lebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG

Lebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Seite 1 von 6 OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Lebensversicherung Verschenken Sie kein Geld! veröffentlicht am 11.03.2011, aktualisiert am 14.03.2011 "Verschenken Sie kein Geld" ist der aktuelle Rat

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

Rohstoff-Superzyklus am Ende?

Rohstoff-Superzyklus am Ende? Rohstoff-Superzyklus am Ende? Umfragen unter Fonds-Managern bieten im Hinblick auf Extrempositionierungen interessante Erkenntnisse. So auch die Daten der globalen Fondsmanagerumfrage von BoA/Merrill Lynch.

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Schulden-Check Fünf Ländergruppen

Schulden-Check Fünf Ländergruppen Schulden-Check Fünf Ländergruppen So stehen die Länder aktuell da: Anhand des IW-Kriterienkatalogs können die Flächenländer in vier Gruppen eingeordnet werden. Die Stadtstaaten werden gesondert betrachtet.

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

ULV und demographischer Wandel

ULV und demographischer Wandel Soziale Sicherung B.4.1 Indikatoren des demographischen Wandels Altenquotient 60 Jahre 80 70 70,9 72,8 77,8 60 50 39,8 36,6 43,9 46 54,8 40 30 20 10 0 1970 1995 1 2010 2020 2030 2040 2050 Altenquotient

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

RISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT

RISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT RISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT FINANZIELLE SICHERHEIT IST IM ERNSTFALL UNVERZICHTBAR Ein Todesfall verändert das Leben Ihrer Angehörigen nachhaltig. Wenn Sie frühzeitig vorsorgen,

Mehr

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 Anspruch und Wirklichkeit - TOP SELECT PLUS Montag, 4. Juni 2012 Vermögensverwaltungen gibt es wie Sand am Meer. Darunter befinden sich solche, die ihrem Namen alle Ehre

Mehr

Investor Relations Release

Investor Relations Release München, 26. Februar 2015 oliver.schmidt@allianz.com +49 89 3800-3963 peter.hardy@allianz.com +49 89 3800-18180 reinhard.lahusen@allianz.com +49 89 3800-17224 christian.lamprecht@allianz.com +49 89 3800-3892

Mehr

Hard Asset- Makro- 49/15

Hard Asset- Makro- 49/15 Hard Asset- Makro- 49/15 Woche vom 30.11.2015 bis 04.12.2015 Flankendeckung geschaffen Von Mag. Christian Vartian am 06.12.2015 Abermals gute US- Arbeitsmarktdaten lassen der FED kaum eine Möglichkeit,

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Ö1 Morgenjournal 07:00 vom 07.07.2015 07.00 Uhr Reinhold Mitterlehner / Andreas Schieder / Gabriele Tamandl / Interessensvertretungen ÖAAB Österreichischer Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerbund /Parteien

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Union Investment startet zwei neue Rentenlaufzeitfonds

Union Investment startet zwei neue Rentenlaufzeitfonds Union Investment startet zwei neue Rentenlaufzeitfonds UniRenta Unternehmensanleihen EM 2021 UniRenta EM 2021 Frankfurt, 29. September 2014 Union Investment bietet ab sofort die Rentenlaufzeitfonds UniRenta

Mehr

Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien

Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien INFLATION AUFFANGEN. Schützen Sie Ihr Vermögen Inflation ein Schlagwort, das bei jedem eine Urangst auslöst: Ihr Geld wird weniger wert, ohne dass Sie etwas

Mehr

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:

Mehr

Rententafelgarantie. Langlebigkeit: Fluch oder Segen?

Rententafelgarantie. Langlebigkeit: Fluch oder Segen? Rententafelgarantie Rententafelgarantie Langlebigkeit: Fluch oder Segen? Je länger wir leben, desto mehr Kapital ist im Alter nötig, um ein entsprechendes Auskommen zu finden! Ich habe nicht gewusst, dass

Mehr

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10

Mehr

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainz, 05.02.2016 Pressemitteilung Ansprechpartner Abteilung Kommunikation Martin Eich 06131 148-8509 martin.eich@mvb.de Anke Sostmann

Mehr

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose FREIHEIT ERLEBEN EINFACH LEBEN Grenzenlos, frei und unabhängig: Leben Sie das Leben, wie Sie es wollen. Warum sollten Sie sich Gedanken darüber machen, ob Ihr Datennetzwerk für die neuesten Technologien

Mehr

RWI : Positionen RWI ESSEN. Wim Kösters, Christoph M. Schmidt, Torsten Schmidt und Tobias Zimmermann. #25 vom 3. Juli 2008

RWI : Positionen RWI ESSEN. Wim Kösters, Christoph M. Schmidt, Torsten Schmidt und Tobias Zimmermann. #25 vom 3. Juli 2008 Wim Kösters, Christoph M. Schmidt, Torsten Schmidt und Tobias Zimmermann RWI : Positionen #25 vom 3. Juli 2008 RWI ESSEN RWI : Positionen #25 vom 3. Juli 2008 Herausgeber: Rheinisch-Westfälisches Institut

Mehr

8. Cash flow. Lernziele: Den Cash flow mit der Grundformel (Praktikerformel) berechnen können.

8. Cash flow. Lernziele: Den Cash flow mit der Grundformel (Praktikerformel) berechnen können. 8. Cash flow Lernziele: Den Begriff Cash flow definieren und erläutern können. Lernziele Den Cash flow mit der Grundformel (Praktikerformel) berechnen können. Der Cash flow gehört zweifelsfrei zu den am

Mehr

Perspektive Großkonzern - Organisationen im Umbruch -

Perspektive Großkonzern - Organisationen im Umbruch - - Organisationen im Umbruch - Universität Heidelberg Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Max-Weber-Institut für Soziologie Seminar Entwicklungs- und Beratungsmethoden Seminarleitung: Dr.

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Haftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe Stabilitätsanker am deutschen Finanzplatz

Haftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe Stabilitätsanker am deutschen Finanzplatz S Finanzgruppe Haftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe Stabilitätsanker am deutschen Finanzplatz Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen in Deutschland werden durch einen

Mehr

des Titels»Die Krise ist vorbei«von Daniel Stelter (978-3-89879-875-4) 2014 by FinanzBuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere

des Titels»Die Krise ist vorbei«von Daniel Stelter (978-3-89879-875-4) 2014 by FinanzBuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) So nutzen Sie das Buch Ohne große Worte zeigen Abbildungen die

Mehr

Haushaltsrede für das Jahr 2014

Haushaltsrede für das Jahr 2014 Haushaltsrede für das Jahr 2014 von Stadtkämmerer Peter Bühler Sehr geehrte Damen und Herren, es darf gerne wieder zur Routine werden, dass wir Ihnen, jetzt bereits zum dritten Mal, einen ausgeglichenen

Mehr

Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi

Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi ahrensburg24.de /round-table-60-859-pakete-fuer-den-weihnachtskonvoi/ ve Ahrensburg (ve). 859 Päckchen haben ein Dutzend Männer und viele Kinder heute

Mehr

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER 02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Mixtur der Bedingungen für das Entstehen der Spekulationsblase

Mixtur der Bedingungen für das Entstehen der Spekulationsblase Deutscher Sparkassen- und Giroverband Deutscher Sparkassen- und Giroverband Vortrag bei der Jahrestagung Bundesverband PPP am 13.11.2008 Ursachen und Auswirkungen der Finanzmarktkrise Dr. Holger Schulz

Mehr

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung 1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen

Mehr

Internationale Bahnbranche verspürt kurzfristige Erholung - Aussichten auf 2015 sind aber getrübt

Internationale Bahnbranche verspürt kurzfristige Erholung - Aussichten auf 2015 sind aber getrübt SCI GLOBAL RAIL INDEX Internationale Bahnbranche verspürt kurzfristige Erholung - Aussichten auf 2015 sind aber getrübt die Die Stimmung führender Unternehmen der weltweiten Bahnbranche, welche durch den

Mehr