Dank. Michael Von Känel Für die Motivation zum ersten Seminar, welches der Buchreihe zugrunde liegt. Reto Haller Für den wertvollen Input

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1 Dank Dieses Buch widme ich all den Menschen, die an mich geglaubt haben. Sie sind die Helden hinter dem Vorhang, die eine Verbreitung meiner Schriften über den Buchhandel erst möglich machten, ja, mich zu diesem Schritt überhaupt bewogen haben. Michael Von Känel Für die Motivation zum ersten Seminar, welches der Buchreihe zugrunde liegt Reto Haller Für den wertvollen Input Diana Haus Für die Korrekturen, den Glauben, die Hoffnung und die Liebe Alejandra Martinez Für die Unterstützung bei der Verlagsevaluation Mara Nasti Für das Marketingkonzept Theresia Haus Stefan Kirchhofer Hansjörg Vögele Peter Winkler Für die Umsetzung und den Glauben an das Projekt 2

2 Alexander Haus Lebensbalance Ausgeglichen leben; aber wie? Wirtschaft & Seelsorge Band 1 3

3 Alexander Haus Postfach, 5018 Erlinsbach, Schweiz Alle Rechte vorbehalten. All rights reserved. 2. Auflage Verlag: Windsor Verlag ISBN: Umschlaggestaltung: Julia Evseeva Titelbild: Beboy (Fotolia.com) Layout: Julia Evseeva Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung. 4

4 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Der Umgang mit sich selbst Selbstreflexion Standortbestimmung Guidelines Priorisieren von Aufgaben Eisenhower Prinzip Pareto Prinzip To do Liste Durchführung Lernprozesse Auditives lernen Visuelles lernen Taktiles lernen Emotionales lernen Auslöser von Stress Persönlichkeit Persönlichkeiten und ihr Stressempfinden Die sachlich unkonventionelle Persönlichkeit Die unkonventionell warmherzige Persönlichkeit Die warmherzig korrekte Persönlichkeit Die korrekt sachliche Persönlichkeit Persönlichkeiten und Burnoutprophylaxe Arbeit Disziplin Beziehungen Umweltbelastungen Schuld

5 4 Was ist Stress? Intensität Stressskala nach Holmes und Rahe Stresswerte in der Adoleszenz Stresswerte in Kindheit und Pubertät Dreitakt einer Stresssituation Was bei Stress im Körper passiert Stressbewältigung durch Ausgeglichenheit Umgang mit Sorgen Sozialer Rückhalt Spirituelle Ressourcen Abgrenzung lernen Nein sagen Ruhephasen Lebensbalance wiederfinden Bibliographie Bücher Seminarunterlagen Zitate Internet Bildnachweis Autor

6 1 Einleitung Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine von dem andern zu unterscheiden. Reinhold Niebuhr¹ Eine Ausgeglichenheit im Leben zu erreichen und immer wieder neu anzustreben, bedeutet einen hohen Aufwand in Kauf zu nehmen. Der Einsatz aller Sinne wird gefordert und die geistige Flexibilität in Anspruch genommen, doch das Ziel, die Belohnung winkt: Die innere Mitte, eine beruhigende Ausgeglichenheit, die Balance im eigenen Leben. Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.² Tipps wie man geistig fit bleibt, findet man zum Beispiel bei Apostel Paulus in seinen Briefen an unterschiedliche Adressaten das obige Zitat findet sich in seinem Brief an die Römer. Paulus bezieht sich immer wieder auf Gott der den Weisen ihre Klugheit verleiht. ¹ Niebuhr, Reinhold. Letter of Reinhold Niebuhr to a certain Mrs. Winters. ² Luther, Martin. Die Bibel. Stuttgart: Deutsche Bibelgesellschaft, 1984, Der Brief des Paulus an die Römer, Kapitel 12, Vers 2. Neues Testament, Seite

7 Viel Weisheit ist auch im Umgang mit sich selbst gefordert, wie das Zitat von Reinhold Niebuhr erahnen lässt. Auch er wendet sich mit seiner Bitte an den Allmächtigen. Weisheit liegt schon in der blossen Erkenntnis das Lebensbalance sich nicht nur durch tatkräftige Veränderung des eigenen Selbst erreichen lässt, sondern immer auch wieder das Loslassen der Umstände im eigenen Umfeld erfordert. In diesem Buch unternehme ich den Versuch eine möglichst breite Skizze zu einem ausgewogenen Leben aufzuzeigen, welche weder abschliessend ist, noch sich einer bestimmten Thematik vertieft zuwendet. Auf jeden Fall ist die Vertiefung in die für den Leser besonders relevanten Bereiche durch Fachliteratur der speziellen Themenbereiche wie beispielsweise Ernährung oder Sport und oder das beiziehen von Fachpersonen wie Berater, Ärzte, Psychiater empfohlen. Beleuchtet werden der Umgang oder das Management mit sich selbst, ferner das Umgehen mit ungewünschten Störungen³, den sogenannten Stressreaktionen⁴. Ergänzend wie zentral ist die Thematik des Sich Einfügens in Tätigkeitsfelder, oft wird von einem Ausgleichen zwischen Beruf und Freizeit, der Work-Life-Balance gesprochen. Einen Anstoss zur Veränderung bietet hierbei die Laufbahnplanung, auf welche ebenfalls Rücksicht genommen wird. 8 ³ Nach dem aktuellen Allostase-Konzept von Sterling und Eyer kommt Stress vor allem eine zentrale Bedeutung dafür zu, sich physisch und psychisch an sich verändernde Umweltbedingungen anzupassen. (P. Sterling, J. Eyer: Allostasis: a new paradigm to explain arousal pathology. In: S. Fisher, J. Reason (Hrsg.) Handbook of life stress, cognition and health, Wiley & Sons, New York, 1988, S ). ⁴ Definition: Eine Stressreaktion ist ein subjektiver Zustand, der aus der Befürchtung entsteht, dass eine stark aversive, zeitlich nahe und subjektiv lang andauernde Situation wahrscheinlich nicht vermieden werden kann. Dabei erwartet die Person, dass sie nicht in der Lage ist, die Situation zu beeinflussen oder durch Einsatz von Ressourcen zu bewältigen. (Aus Wikipedia. Stress beim Menschen.)

8 2 Der Umgang mit sich selbst Selbstmanagement befasst sich mit der Führung der eigenen Person. Dies geschieht einerseits durch unermüdliche Selbstreflexion und die Durchführung von eigenem Vorhaben, wie auch durch die persönliche Weiterentwicklung durch Lernprozesse. 2.1 Selbstreflexion Standortbestimmung Standortbestimmung und Planung sind die Ausgangspunkte zur Selbstreflexion. Die grundlegende Fragestellung hierbei ist; Wo stehe ich heute und wo will ich in Zukunft hin? Vom Jetzt zum Ziel Guidelines Der Weg ist in den meisten Fällen nicht das Ziel. Er ist was er ist: Der Weg, die Strasse zu einer selbstbestimmten Zukunft. Wer sein Ziel erreichen und das Morgen gestalten will, muss sich Leitlinien Guidelines, oder auch Leitplanken genannt setzen. Ohne Guidelines kommt der Mensch früher oder später zu einem bösen Erwachen; ich bin dort angekommen wo ich nie hin wollte, obschon ich mir ein Ziel gesetzt habe. Sich diese Rahmenbedingungen zu setzen ist unabdingbar um festzulegen womit (durch welche Tätigkeiten), mit was (Instrumente, Mittel) 9

9 und bis wann ein Ziel erreicht werden soll. Im Falle dass bereits Leitplanken gesetzt sind, müssen diese eingehalten werden. Begibt sich eine Person in einen Zielerreichungsprozess mittels Standortbestimmung und Festlegung von Guidelines um ein bestimmtes Ziel zu erreichen, und lässt zu einem bestimmten Zeitpunkt inmitten des Prozesses das essentielle Mittel der Guidelines ausser acht, wird der gesamte Prozess und somit die angestrebte Veränderung oder Zukunftsperspektive oftmals innert kürzester Zeit aufs Spiel gesetzt oder zerstört. Wie beim Bau eines Turmes mittels Holzklötzchen gilt auch hier: Der Aufbau benötigt relativ viel Zeit und Kraft, das Zerstören desselben im Vergleich sehr wenig. Die Spielregeln ihres Weges legen Sie selbst fest. Ihre persönlichen Grenzen stellen hierbei auch die äusseren Grenzen ihres Zukunftweges dar. Doch es gibt noch eine vierte Dimension in der persönlichen Routenplanung; das wie. Es ist in vielerlei Hinsicht ratsam und sogar der seelischen Gesundheit förderlich, allgemeinhin bekannte Eckwerte in die eigene Umsetzung mit einzubeziehen. Grenzen wie die allgemeine Moral, ethisches Handeln, Einhaltung von geltendem Gesetz und Recht, das hören auf das eigene Gewissen, können einen natürlichen Rahmen bieten. Diese Guideline wie führe ich eine Zielerreichung durch, kann bis auf eng umschriebenen Grenzen erweitert werden Priorisieren von Aufgaben Das Prioritäten setzen ist eine zentrale Angelegenheit um einzelne Tätigkeiten zeitsparend in den Alltag einzubauen. Hierzu gibt es verschiedene Methoden, wovon nachfolgend drei näher beschrieben werden sollen. 10

10 Eisenhower Prinzip Das Prinzip nach Dwight D. Eisenhower⁵ (militärischer Oberbefehlshaber der amerikanischen Streitkräfte während des Zweiten Weltkriegs) verteilt Aufgaben anhand der Kriterien wichtig / unwichtig und dringend / nicht dringend in vier Quadranten. Alle Aufgaben im Quadrant unwichtig / nicht dringend werden nicht erledigt, respektive entsorgt. Die Einteilung erfolgt wie folgt: Die Y-Achse beschreibt die Wichtigkeit einer Aufgabe. Wenn eine Aufgabe oben angesiedelt ist, so ist sie wichtig. Ist sie unten angesiedelt ist sie unwichtig. Die X-Achse beschreibt die Dringlichkeit einer Aufgabe. Ist eine Aufgabe rechts angesiedelt, so ist die Aufgabe dringend. Ist die Aufgabe links angesiedelt, so ist sie nicht dringend. Es ergeben sich vier Kombinationsmöglichkeiten der Faktoren Wichtigkeit und Dringlichkeit, deren Aufgaben jeweils eine bestimmte Art und Weise der Bearbeitung zugeordnet wird: ⁵ Wikipedia. Zeitmanagement. Eisenhower-Prinzip 11

11 Pareto Prinzip Das Prinzip nach dem Volkswirtschaftler Vilfredo Frederico Pareto sagt aus, dass in 20 % der zur Verfügung stehenden Zeit 80 % der Aufgaben erledigt werden können. Die restlichen 20 % der Aufgaben benötigen 80% der zur Verfügung stehenden Zeit. Anhand dieses Grundsatzes sollen Aufgaben überdacht und priorisiert werden. Anstatt sich mit Aufgaben aufzuhalten, die keinen angemessenen Mehrwert schaffen, sollte der eigene Perfektionismus (Nebensächlichkeiten, Erbsenzählerei ) gezügelt werden. Statt also 100 % der Aufgaben erfüllen zu wollen, sollte daher eine zielorientierte Ausrichtung auf die Erfüllung weiterer 80 %-Aufgaben erfolgen, welche mit nur 20 % des Zeit- und Energieaufwandes erreicht werden können. Beispiele: - 80 % aller Besprechungsergebnisse werden in 20 % der Besprechungszeit erzielt % der Kunden bringen 80 % des Absatzes % einer Software sind in 20 % der Zeit geschrieben. Die Feinheiten benötigen 80 % der Gesamtzeit.⁶ 12 Pareto Kurve. Wert-/Mengenanteil versus Artikelanzahl ⁶ Wikipedia. Zeitmanagement. Pareto-Prinzip

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