Intelligentes Zeitmanagent Schlüssel zu mehr Lebensqualität. Tempus Johannes M. Hüger

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1 Intelligentes Zeitmanagent Schlüssel zu mehr Lebensqualität Tempus Johannes M. Hüger

2 Überblick 1. Warum haben wir die Probleme, die wir haben? 2. Die Antwort: 7 Dimensionen des Zeitmanagements 3. Meine Zeitmanagementprofil, - meine Stärken, meine Schwächen 4. Tipps & Tricks

3 Warum?

4 Proaktivität Bully-Syndrom Verfolger G e s t a l t e r Act- Syndrom Helfer/Retter AS-Syndrom Opfer

5 Entwicklungsstufen des Zeitmanagements 4. Work Life Balance 7. Kraft durch Sinn 6. Zeitmanagement, als Charakteraufgabe 5. Shared Life Balance Zeitgewinn durch kluges Miteinander 2. Effektivität (stimmige Ziele) 1. Effizienz (Schnelligkeit / schlanke Prozesse) 3. persönlichkeitesorientiertes Zeitmanagement

6 1. Effizienz die Dinge richtig tun Prozessoptimierung schneller, höher, besser, weiter, mehr in der gleichen Zeit schaffen

7 2. Effektivität die richtigen Dinge tun Priorisieren!!!! - aus der Fülle der Möglichkeiten, die in der Summe nicht schaffbar sind, bewußt Dinge auswählen, die man machen will und dann auch tun! Arbeiten mit Zielen (Zielvereinbarungssysteme)

8 Pareto Zeitprinzip (80:20-Regel)

9 3. Potenzial orientiert Zeitmanagement ist auch Energy Management ( Wo tanke ich die Kraft auf, die ich dann wohinein investiere) Der richtige Mensch am richtigen Platz Typgerechtes Arbeiten Motivation Berücksichtigt Persönlichkeit Werte & Begabung des Individuums

10 Persönlichkeit und Zeitmanagement

11 Potenzial entdecken prägende Prägungen Impulse Wünsche Werte Motivationsfähigkeiten (was?) mein Leben 10% ideales Umfeld (Persönlichkeit) Kompetenzen Persön- lichkeits- Profil

12 4. Work Life - Balance

13 Balance der 4 Lebensbereiche Ich Leistung Kontakte Sinn Erholung Bewegung Ernährung Persönl. Entwicklung Beruf Alltagsmanagement Ehrenamt Partner Kinder Freunde, Besinnung Glauben

14 5. Zeitmanagement eine Wir - Aufgabe Shared life Balance Zeitgewinn durch kluges und umsichtiges Miteinander kein Zeitmanangement der Welt kann gut machen, was durch ein schlechtes Miteinander zerstört wird! Sensibilität im Umgang mit der Zeit anderer Spielregeln für Pünktlichkeit, s, störfreie Zeit, Meetings, eigenverantw. Umgang mit zugesagten Arbeiten und Terminen, Gute Kommunikation Mißverstehen kostet Zeit und Nerven! Emotionale Intelligenz/Beziehungskompetenz Vertrauen, - der Beschleuniger, ein harter Faktor!?

15 6. Zeitmanagement, - eine Charakteraufgabe Viele Zeitmanagement-Herausforderungen sind ein Charakterthema: z.b. Disziplin, Angst, Stress, Erkennen und Anerkennen, dass ethisches Verhalten ein mitentscheidender Faktor für persönlichen, unternehmerischen, gesellschaftlichen Erfolg darstellt (z.b. Vertrauenswürdigkeit). Entdecken der Relevanz von Charakter - Themen für persönliches und gemeinsames Zeitmanagement Themen: Ruhelosigkeit, sich selbst gesunde Grenzen setzen, Umgang mit Stress (Ängste), Schlüsselthema: Präsenz

16 7. Kraft durch Sinn 4 Ebenen von Sinn Menschen, die auf diese Fragen eine persönlich stimmige Antwort geben können, haben eine andere Kraft, Klarheit und Hilfe zu Priorisierung Sinn und Zweck des aktuellen Tuns Sinn der aktuellen, grundsätzlichen Aufgabe (Lebensabschnitt) Sinn meines irdischen Lebens Wie will ich im Hinblick auf Endlichkeit meines Lebens einmal gelebt haben,- (das Ganze im Blick)? Mein Leben aus Sicht des Jahres 2500

17 Lebens- und Aufgabenanalyse

18 Effektive Tages- und Wochenplanung mit der ALPEN-Methode A L P E N Aufgaben, Aktivitäten und Termine aufschreiben Länge der Aktivitäten (Zeitbedarf) schätzen. Limit setzen und Pufferzeiten für unvorhergesehene Ereignisse reservieren (50 %)! Prioritäten setzen und Entscheidung über Reihenfolge, Kürzungen und Delegationsmöglichkeiten treffen Entscheiden: wann mache ich die großen Aufgaben Eintragen als Termin Erledigen Kieselprinzip (alle Aufgaben > 30 min.) Nachkontrolle und Unerledigtes übertragen.

19 vielen Dank!

20 Der schwierige Anfang Den Badewannen -Effekt konstruktiv nutzen: Energieaufwand 1 h 2 h Zeit

21 Störungen & Unterbrechungen

22 Gleichartige Aufgaben bündeln

23 Gelassenheit genießen Wer nicht genießen kann, wird ungenießbar.

24 Selbsteinschätzung mein Arbeitsstil sehr schwach sehr stark A. Zeitwahrnehmung B. Einstellungen und Werte C. Ziele setzen D. Prioritäten setzen E. Tages- und Wochenplanung F. Nutzung der Planungssysteme G. Stille Stunde H. Umgang mit Störungen I. Umgang mit Informationen K. Delegation L. Besprechungen und Sitzungen M. Arbeitsplatzorganisation N. Mitarbeiterführung (kontruktive zweiseitige Feedbackkultur)

25 3 Schlüsselkriterien für gute Ziele messbar machbar motivierend

26 Der Tagesplan

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