Konzept zur Einbeziehung historischer Daten in die Geokodierung mit dem DOG-Gazetteer

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Konzept zur Einbeziehung historischer Daten in die Geokodierung mit dem DOG-Gazetteer"

Transkript

1 Konzept zur Einbeziehung historischer Daten in die Geokodierung mit dem DOG-Gazetteer

2 Copyright: 2013 Technische Hochschule Wildau [FH] Alle Marken- oder Produktnamen in dieser Dokumentation sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Firmen oder Organisationen. Alle Rechte vorbehalten. Rechtliche ereinbarungen: Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen können ohne orankündigung geändert werden und stellen keine erpflichtung seitens des erkäufers dar. Ohne ausdrückliche schriftliche Erlaubnis der Autoren darf für andere Zwecke als den persönlichen Gebrauch des Käufers dieses Handbuch in keinerlei Form mit irgendwelchen Mitteln, elektronisch oder mechanisch, mittels Fotokopie, durch Aufzeichnung oder mit Informationsverarbeitungssystemen reproduziert oder übertragen werden. Impressum: Technische Hochschule Wildau [FH] Bahnhofstraße Wildau Tel Stand Februar 2013 ersion 100 Technische Hochschule Wildau [FH] Seite 2 von 13

3 Änderungen Datum Beschreibung erantwortlicher Erstveröffentlichung P. Bernhardt Technische Hochschule Wildau [FH] Seite 3 von 13

4 Inhalt 1 Konzept zur Einbeziehung historischer Daten in die Geokodierung Datenbasis Erstellung der Adresshistorie Ausgang Geokodierung mit Adresshistorie Identische n in der Adresshistorie eraltete n löschen Technische Hochschule Wildau [FH] Seite 4 von 13

5 Einleitung Dieses Dokument beschreibt die theoretischen Grundlagen für die Einbeziehung historischer Daten in die Geokodierung im Rahmen des Projektes GDI-Geokoder. Technische Hochschule Wildau [FH] Seite 5 von 13

6 1 Konzept zur Einbeziehung historischer Daten in die Geokodierung Zusammen mit dem Projekt GDI-Geokoder wurde ein technisches Konzept zur Einbeziehung sogenannter historischer Daten, als den sich im zeitlichen erlauf der erwendung des Dienstes verändernden Adressinformationen, entwickelt. Zu diesem Zweck erfolgte eine Auswertung des historischen Datenbestandes zur Erkennung von Mustern möglicher eränderungen durch politische und demographische Umgestaltungen. Ebenso wurde ein Prozess zur Erkennung dieser eränderungen des Datenbestandes und Datenmodells zur Archivierung und Erschließung veränderter Daten zum Zwecke der Geokodierung entworfen. Im Kern dieses Prozesses werden während einer Aktualisierung der Georeferenzdaten die veralteten n/-paare nicht überschrieben bzw. gelöscht, sondern als alternative ersion eines aktuellen Adress/-Paares dauerhaft hinterlegt. Diese damit historischen Daten würden dann weiter für die Geokodierung zur erfügung stehen. Abbildung 1 zeigt vereinfachtes das Datenmodell für einen Teil einer solchen Adresshistorie. Die Tabelle Aktuelle Daten beinhaltet die aktuellen Georeferenzdaten, die für eine Geokodierung ohne Adresshistorie verwendet werden. In der Historie Tabelle befinden sich veraltete Datensätze aus der Aktuelle Daten Tabelle. Über eine Schlüsselbeziehung (Abbildung 1 : ) ist es möglich, von älteren ersionen einer einen Bezug zur aktuellen ersion herstellen zu können. Durch diese erbindung können auch für eine veraltete die aktuell gültigen Daten ermittelt werden. Die Einführung der veränderten Prozesse und erfahren für die periodische Aktualisierung der Daten des GDI-BE/BB Gazetteer-Service konnte letztendlich jedoch nicht umgesetzt werden, da die Heterogenität der Schemata der Ursprungsdaten z.b. von den einzelnen Landkreisen einen nicht zu bewältigenden Umfang manueller Nacharbeit erforderlich machen würde, um die Konsistenz der historischen Daten zu erhalten. Im Detail gibt es keine zuverlässige Möglichkeit die notwendige Beziehung zwischen alten und neuen Adressdaten automatisiert herzustellen. 1.1 Datenbasis oraussetzung für eine korrekte Geokodierung ist das stetige orhandensein aktueller Adressdaten. Für die Einbeziehung historischer Daten in die Geokodierung ist es daher notwendig, dass sobald die Georeferenzdaten aktualisiert werden, veraltete n nicht überschrieben, sondern als alternative ersion einer aktuellen dauerhaft hinterlegt werden. Diese würden dann weiter für die Geokodierung zur erfügung stehen. Hierfür wird eine zusätzliche Tabelle Historie mit den Spalten der aktuellen Tabelle und dem Datum der Änderung angelegt (siehe Abbildung 1). Diese Tabelle soll dann alle bisherigen ersionen einer aktuellen enthalten. Über eine Schlüsselbeziehung ( ) soll es möglich sein, von älteren ersionen einer einen Bezug zur aktuellen ersion herstellen zu können. Technische Hochschule Wildau [FH] Seite 6 von 13

7 Aktuelle Daten Änderungsdatum Straße Hausnummer Hausnr.-Zusatz Postleitzahl Ort Ortsteil 1 n Historie Änderungsdatum Straße Hausnummer Hausnr.-Zusatz Postleitzahl Ort Ortsteil Abbildung 1 : vereinfachtes Datenmodell einer Adresshistorie Die Tabelle Aktuelle Daten beinhaltet die aktuellen Georeferenzdaten, die für eine Geokodierung ohne Adresshistorie verwendet werden. In der Historie Tabelle befinden sich veraltete Datensätze aus der Aktuelle Daten Tabelle. Sie ermöglicht eine Geokodierung von veralteten n. Folgende Tabelle beschreibt die wesentlichen Attribute, die für den Aufbau einer solchen Adresshistorie notwendig sind. Tabelle 1: Für den Aufbau einer solchen Adresshistorie wesentlichen Attribute Attribut Änderungsdatum Bedeutung Tabelle aktuelle Daten : Primärschlüssel Tabelle Historie : Fremdschlüssel Tabelle aktuelle Daten : Zeitpunkt des letzten Überschreibens eines Datensatzes Tabelle Historie : Zeitpunkt des Hinzufügen eines Datensatzes in die Historie Anschrift z.b. Mozartstraße 113, Mahlow (OT Dahlewitz) Schlüssel einer bestehend aus den Schlüsseln für Land, Bezirk, Kreis, Gemeinde, Ortsteil, Straße, Hausnummer, Hausnummernzusatz, z.b.: 12; 0; 62; 320; 0175; 34531; 8; a Geographische Position einer Zusätzlich müssen auch Straße, Hausnummer, Hausnummerzusatz, Postleitzahl, Ort und Ortsteil hinterlegt werden. 1.2 Erstellung der Adresshistorie Beim Einspielen neuer Daten in die Georeferenzdaten, müssen alle Datensätze in die Historie geschrieben werden, die sich verändert haben. Es kann sich z.b. der oder der einer ändern. In diesem Falle gilt es herauszufinden, bei welchen n in den neuen Daten eine Beziehung zu Datensätzen aus den aktuellen Georeferenzdaten besteht. Im Folgenden wird der Ablauf der Erstellung/Aktualisierung der Adresshistorie (Abbildung 2) beschrieben: Technische Hochschule Wildau [FH] Seite 7 von 13

8 1.2.1 Ausgang Es stehen neue Georeferenzdaten zur erfügung. Bevor die aktuellen Georeferenzdaten durch diese ersetzt werden können, muss ein Abgleich zwischen Beiden erfolgen. Während des Abgleichs werden folgende mögliche Beziehungen für jeden Datensatz geprüft: Möglichkeit 1: Ein Datensatz der neuen Daten stimmt bei und mit einem Datensatz in den aktuellen Georeferenzdaten überein. Der aktuelle Datensatz wird mit den neuen Datensatz überschrieben. Beispiel: neuer Datensatz Magdalenenstraße 2, Eberswalde (OT Eberswalde) aktueller Datensatz Magdalenenstraße 2, Eberswalde (OT Eberswalde) 12;0;60;052;0015;01605;2; 12;0;60;052;0015;01605;2; 13, ; 52, , ; 52, Dieser Fall tritt ein, wenn keine für die Adresshistorie relevanten Änderungen bei einer aufgetreten sind. Möglichkeit 2: Ein ergleich eines s der neuen Daten mit n der aktuellen Georeferenzdaten ergibt, dass ein Paar identisch sind. Der neue Datensatz erhält die des aktuellen Datensatzes und ersetzt diesen in den aktuellen Georeferenzdaten. Der veraltete Datensatz wird in die Historie geschrieben. Technische Hochschule Wildau [FH] Seite 8 von 13

9 Beispiel: neuer Datensatz Magdalenenstraße 2, Eberswalde (OT Eberswalde) aktueller Datensatz Eichenweg 2, Eberswalde (OT Eberswalde) 12;0;60;052;0015;01605;2; 12;0;60;052;0015;01605;2; 13, ; 52, , ; 52, Im Beispiel wurde der Eichenweg in Magdalenenstraße umbenannt. Durch die Änderung im Straßennamen hat sich auch der verändert. Der bleibt allerdings gleich. Abgedeckt werden auch Änderungen bei der Postleitzahl, oder Namensänderungen bei Orten und Ortsteilen. Möglichkeit 3: Ein ergleich eines s der neuen Daten mit n der aktuellen Georeferenzdaten ergibt, dass ein Paar identisch sind. Der neue Datensatz erhält die des aktuellen Datensatzes und ersetzt diesen in den aktuellen Georeferenzdaten. Der veraltete Datensatz wird in die Historie geschrieben. Beispiel: neuer Datensatz Magdalenenstraße 2, Eberswalde (OT Eberswalde) aktueller Datensatz Magdalenenstraße 2, Eberswalde (OT Eberswalde) 12;0;60;052;0015;09613;2; 12;0;60;052;0015;01605;2; 13, ; 52, , ; 52, Änderungen im ohne gleichzeitige Änderungen beim, können nach Umstrukturierungen von Straßen, Gemeinden, Ortsteilen, Kreisen, Regierungsbezirken und Bundesländern auftreten. Im Beispiel ist es der Straßenschlüssel, der sich z.b. durch die Aufteilung einer Straße, oder die Zusammenlegung mehrerer Straßen zu Einer, verändern kann. Technische Hochschule Wildau [FH] Seite 9 von 13

10 Möglichkeit 4: Ein ergleich der der neuen Daten mit den aktuellen Georeferenzdaten ergibt, dass diese identisch sind, oder nah (z.b. Radius: 10m) beieinander liegen. Liegen mehrere in diesem Bereich, wird die ausgewählt, die geographisch am nahsten ist. Der neue Datensatz erhält die des aktuellen Datensatzes und ersetzt diesen in den aktuellen Georeferenzdaten. Der veraltete Datensatz wird in die Historie geschrieben. Beispiel: neuer Datensatz Magdalenenstraße 2, Eberswalde (OT Eberswalde) aktueller Datensatz Eichenweg 2, Eberswalde (OT Eberswalde) 12;0;60;052;0015;09613;2; 12;0;60;052;0015;01605;2; 13, ; 52, , ; 52, Wenn sowohl, als auch nicht übereinstimmen, gibt es nur noch die Möglichkeit, über die geographischen eine Beziehung herzustellen. Im Beispiel wurde die Straße zu Magdalenenstraße umbenannt und hat dabei einen neuen Straßenschlüssel erhalten. Konnte auch hier keine Beziehung, so handelt es sich um eine komplett neue, die den aktuellen Daten hinzugefügt wird. Technische Hochschule Wildau [FH] Seite 10 von 13

11 neue Daten Neue Daten stehen zur erfügung Abgleich aller Datensätze aus den neuen Daten mit den aktuellen Datensätzen aktuelle Daten Ausgang XOR Ein Datensatz der neuen Daten ist bezüglich und mit keinen aktuellen Datensatz identisch Ein Datensatz der neuen Daten ist bei und identisch mit einem aktuellen Datensatz 1. Möglichkeit ergleich der neuen und aktuellen Der aktuelle Datensatz wird durch den neuen Datensatz überschrieben, die übernommen aktuelle Daten Ein der neuen Daten ist mit keinen aktuellen identisch ergleich der neuen und aktuellen XOR Ein in den neuen Daten ist identisch mit einem aktuellen Der aktuelle Datensatz wird in die History geschrieben Der aktuelle Datensatz wird durch den neuen Datensatz ersetzt, die übernommen Historie aktuelle Daten 2. Möglichkeit XOR Ein der neuen Daten ist mit keinen aktuellen identisch Gibt es eine Koordinate in den aktuellen Daten, die in unmittelbarer Nähe zu einer Koordinate in den neuen Daten liegt? Der in den neuen Daten ist identisch mit einem aktuellen Der aktuelle Datensatz wird in die History geschrieben Der aktuelle Datensatz wird durch den neuen Datensatz ersetzt, die übernommen Historie aktuelle Daten 3. Möglichkeit XOR Es existiert keine Koordinate einer in unmittelbarer Nähe Der neue Datensatz wird den aktuellen Datensätzen mit einer neuen hinzugefügt Die Koordinate einer wurde in unmittelbarer Nähe Aktuelle Daten Der aktuelle Datensatz wird in die History geschrieben Der aktuelle Datensatz wird durch den neuen Datensatz ersetzt, die übernommen Historie aktuelle Daten 4. Möglichkeit Abbildung 2 : Zusammenfassung des Aufbaus einer Adresshistorie Technische Hochschule Wildau [FH] Seite 11 von 13

12 1.3 Geokodierung mit Adresshistorie Die folgende Übersicht zeigt, wie eine Geokodierung mit Einbindung historischer Daten ablaufen könnte: Aufruf der Geokodierung sfunktion Scharfe Suche in den aktuellen Daten 1 Eine soll geokodiert werden. 1. Schritt Es erfolgt eine scharfe Suche in den aktuellen Georeferenzdaten. Kann die geokodiert werden, wird der Algorithmus verlassen und die geokodierte zurückgegeben. nicht Geokodierte Scharfe suche in der Adresshistorie 2 2. Schritt War die Geokodierung im ersten Schritt erfolglos, erfolgt eine scharfe Suche in der Adresshistorie. Bei Erfolg wird der Algorithmus verlassen und die geokodierte zurückgegeben. nicht Geokodierte Unscharfe Suche in den aktuellen Daten nicht 3 Geokodierte 3. Schritt War die Geokodierung im zweiten Schritt erfolglos, erfolgt eine unscharfe Suche in den aktuellen Georeferenzdaten. Bei Erfolg wird der Algorithmus verlassen und die geokodierte zurückgegeben. Unscharfe Suche in der Adresshistorie 4 4. Schritt nicht Geokodierte War die Geokodierung bisher erfolglos, wird eine unscharfe Suche in der Adresshistorie gestartet. Bei Erfolg wird der Algorithmus verlassen und die geokodierte zurückgegeben. Abbildung 3 : Erstellung einer Adresshistorie Technische Hochschule Wildau [FH] Seite 12 von 13

13 1.3.1 Identische n in der Adresshistorie Sollten bei der Geokodierung einer mehrere veraltete ersionen werden, die sich voneinander nicht unterscheiden, wird mit dem jüngsten Änderungsdatum ausgewählt eraltete n löschen n, die in den neuen Daten nicht mehr vorhanden sind, verbleiben zunächst in den aktuellen Georeferenzdaten. So können n, die gar nicht mehr existieren noch geokodiert werden. Sollte ein Datensatz in den aktuellen Daten älter als z.b. 10 Jahre sein (siehe Änderungsdatum), ist es denkbar ihn samt Historie automatisch löschen zu lassen. Technische Hochschule Wildau [FH] Seite 13 von 13

Stand Revision 120

Stand Revision 120 Die API des GDI-Geokoders Stand 18.06.2013 Revision 120 Copyright: 2013 Technische Hochschule Wildau [FH] Alle Marken- oder Produktnamen in dieser Dokumentation sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen

Mehr

Copyright. Rechtliche Vereinbarungen. Einschränkung der Gewährleistung. Impressum

Copyright. Rechtliche Vereinbarungen. Einschränkung der Gewährleistung. Impressum PTVDI MATOOL HANDBUCH Copyright September 2013 PTV AG, D Alle Markenzeichen- oder Produktnamen in dieser Dokumentation sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Firmen oder Organisationen.

Mehr

Inventur Benutzerhandbuch

Inventur Benutzerhandbuch Inventur Benutzerhandbuch In diesem Dokument finden Sie Informationen zur Durchführung der Inventur. Inhalt Inventur Benutzerhandbuch... 1 1 Einleitung... 1 2 Inventur beginnen... 2 3 Inventurlisten erstellen...

Mehr

Palm conduit Konfigurations-Guide

Palm conduit Konfigurations-Guide Palm conduit Konfigurations-Guide Die Conduits für Termine, Kontakte und Aufgaben werden im Menü Benutzerdefiniert des HotSync-Managers konfiguriert. Bitte wählen Sie eins der drei SLOX Conduits aus und

Mehr

Produktschulung WinArchiv

Produktschulung WinArchiv Produktschulung WinArchiv Codex GmbH Stand 2012 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Starten des Programms... 4 Suchen von Kunden... 7 Funktionen in der Hauptmaske... 10 Erfassen von Besuchsnotizen in WinArchiv...

Mehr

Dokumentation zu Vorlagen in Faktor-IPS 3.17

Dokumentation zu Vorlagen in Faktor-IPS 3.17 Dokumentation zu Vorlagen in Faktor-IPS 3.17 Vorlagen anlegen Herleiten einer Vorlage aus Produktbausteinen Bearbeiten von Werten in Vorlagen und Produktbausteinen Zustände für Beziehungen Löschen von

Mehr

D1: Relationale Datenstrukturen (14)

D1: Relationale Datenstrukturen (14) D1: Relationale Datenstrukturen (14) Die Schüler entwickeln ein Verständnis dafür, dass zum Verwalten größerer Datenmengen die bisherigen Werkzeuge nicht ausreichen. Dabei erlernen sie die Grundbegriffe

Mehr

Allplan BCM / NEVARIS Datenwandlung Allplan BCM -> NEVARIS

Allplan BCM / NEVARIS Datenwandlung Allplan BCM -> NEVARIS Allplan BCM / NEVARIS Datenwandlung Allplan BCM -> NEVARIS Integrierte Lösungen für das Bauwesen Diese Dokumentation wurde mit der größtmöglichen Sorgfalt erstellt; jedwede Haftung muss jedoch ausgeschlossen

Mehr

Empfänger. Alle Empfänger, die sich für Ihre(n) Newsletter angemeldet haben, werden in der Empfängerverwaltung erfasst.

Empfänger. Alle Empfänger, die sich für Ihre(n) Newsletter angemeldet haben, werden in der Empfängerverwaltung erfasst. Empfänger Alle Empfänger, die sich für Ihre(n) Newsletter angemeldet haben, werden in der Empfängerverwaltung erfasst. Für eine größere Flexibilität in der Handhabung der Empfänger erfolgt der Versand

Mehr

Installationsanleitung. Kontakt-Scanner Automatische Kontaktpflege für Outlook

Installationsanleitung. Kontakt-Scanner Automatische Kontaktpflege für Outlook Installationsanleitung Kontakt-Scanner Automatische Kontaktpflege für Outlook Impressum Copyright: 2009 TVG Telefon- und Verzeichnisverlag GmbH & Co. KG Alle Marken- und/oder Produktnamen in dieser Installationsanleitung

Mehr

Fortlaufende Schlüssel WAWI00 BASIS zu WAWI Version 3.8.2

Fortlaufende Schlüssel WAWI00 BASIS zu WAWI Version 3.8.2 WAWI00 BASIS zu WAWI Version 3.8.2 EDV Hausleitner GmbH Bürgerstraße 66, 4020 Linz Telefon: +43 732 / 784166, Fax: +43 1 / 8174955 1612 Internet: http://www.edv-hausleitner.at, E-Mail: info@edv-hausleitner.at

Mehr

Installation SOVA-Datei 2016

Installation SOVA-Datei 2016 Installation SOVA-Datei 2016 Support: Export / Import Telefon: +49 (0)6103 9309-30 E-Mail: Support@formatsoftware.de Support: Technik Telefon: +49 (0)6103 9309-50 E-Mail: Technik@formatsoftware.de Support:

Mehr

Kurzeinweisung. Subunternehmerverwaltung

Kurzeinweisung. Subunternehmerverwaltung Kurzeinweisung Subunternehmerverwaltung Codex GmbH Stand 2010 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Voraussetzungen... 4 Subunternehmer Anfrage erstellen... 4 Subunternehmer Anfrage drucken... 7 Preise zu

Mehr

Information zur Konzeptberatungs-Schnittstelle

Information zur Konzeptberatungs-Schnittstelle Information zur Konzeptberatungs-Schnittstelle Mit dieser Schnittstelle können Kundendaten vom Coffee CRM System für die Excel Datei der Konzeptberatung zur Verfügung gestellt werden. Die Eingabefelder

Mehr

Unternehmensverzeichnis.org

Unternehmensverzeichnis.org Unternehmensverzeichnis.org 1 Copyright Die hier enthaltenen Angaben und Daten können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die in den Beispielen verwendeten Namen und Daten sind frei erfunden, soweit

Mehr

Berechnung Altteilesteuer. Release 1.0.0

Berechnung Altteilesteuer. Release 1.0.0 Berechnung Altteilesteuer Release 1.0.0 Version: 4.1 2011 myfactory International GmbH Seite 1 von 12 Ohne ausdrückliche schriftliche Erlaubnis dürfen weder das Handbuch noch Auszüge daraus mit mechanischen

Mehr

Handbuch KFM Barkasse Adressverwaltung

Handbuch KFM Barkasse Adressverwaltung KFM Barkasse Adressverwaltung Stand: Oktober 2012 Inhalt 1. Grundlegendes...4 2. Rechte in KFM-Basis...4 3. Stammdaten der Barkasse pflegen...5 4. Adressverwaltung aufrufen...6 5. Adressverwaltung pflegen...8

Mehr

Kurzdokumentation Datanorm. TOPIX:8 Version 8.9.0, Stand 02/2014. TOPIX Business Software AG

Kurzdokumentation Datanorm. TOPIX:8 Version 8.9.0, Stand 02/2014. TOPIX Business Software AG Kurzdokumentation Datanorm TOPIX:8 Version 8.9.0, Stand 02/2014 TOPIX Business Software AG TOPIX:8 Grundmodul und Grundfunktionen 01/2014 Seite 2 TOPIX:8 Copyright 1987 2014 J. Eyring, W. Grasberger, F.

Mehr

Kurzeinweisung. Komfortansicht/ Komforterfassung

Kurzeinweisung. Komfortansicht/ Komforterfassung Kurzeinweisung Komfortansicht/ Komforterfassung Codex GmbH Stand 2011 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Einrichten der Positionserfassung... 4 Komfortansicht +... 5 Karteikarte Komfort +... 6 Karteikarte

Mehr

TRIAS-AMOS Handbuch Band 3 Benutzerverwaltung Seite: 1

TRIAS-AMOS Handbuch Band 3 Benutzerverwaltung Seite: 1 TRIAS-AMOS Handbuch Band 3 Benutzerverwaltung Seite: 1 Inhaltsverzeichnis 1. Benutzerverwaltung... 3 a. Zugeordnetes Profil... 5 b. Werke... 5 c. Kostenstellen... 6 d. Persönliche Einstellungen löschen...

Mehr

Benutzer/innen- Verwaltung

Benutzer/innen- Verwaltung Handbuch für Lehrer/innen schule.tugraz.at Benutzer/innen- Verwaltung 22.04.2016 v1.0.1 Inhaltsverzeichnis Voraussetzungen 1 Übersicht 1 Schulklassen verwalten 3 Schulklasse anlegen / Schulklasse editieren................

Mehr

MailSealer Light. Stand 10.04.2013 WWW.REDDOXX.COM

MailSealer Light. Stand 10.04.2013 WWW.REDDOXX.COM MailSealer Light Stand 10.04.2013 WWW.REDDOXX.COM Copyright 2012 by REDDOXX GmbH REDDOXX GmbH Neue Weilheimer Str. 14 D-73230 Kirchheim Fon: +49 (0)7021 92846-0 Fax: +49 (0)7021 92846-99 E-Mail: sales@reddoxx.com

Mehr

Datenbanksysteme Teil 3 Indizes und Normalisierung. Stefan Maihack Dipl. Ing. (FH) Datum:

Datenbanksysteme Teil 3 Indizes und Normalisierung. Stefan Maihack Dipl. Ing. (FH) Datum: Datenbanksysteme Teil 3 Indizes und Normalisierung Stefan Maihack Dipl. Ing. (FH) Datum: 01.11.2005 1 MySQL - Normalisierung Durch die Normalisierung von Tabellen soll folgendes erreicht werden Redundanzfreie,

Mehr

Outlook-Abgleich. Änderungen, Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Bearbeitet von Harald Borges. Stand April 2015 www.cobra.de

Outlook-Abgleich. Änderungen, Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Bearbeitet von Harald Borges. Stand April 2015 www.cobra.de Outlook-Abgleich Copyright 2015 cobra computer s brainware GmbH cobra Adress PLUS, cobra CRM PLUS, cobra CRM PRO und cobra CRM BI sind eingetragene Warenzeichen der cobra computer s brainware GmbH. Andere

Mehr

SCHULSPEZIFISCHEN ROLLENRECHTE

SCHULSPEZIFISCHEN ROLLENRECHTE Bei BASISDATEN > ADMINISTRATION organisieren Sie, wer SOKRATES an Ihrer Schule mit welchen Rechten nutzen kann. Außerdem können unter ADMINISTRATION mit SOKRATES intern Texte an andere Schulen geschickt

Mehr

Meldebestandsberechnung

Meldebestandsberechnung Maibachstr. 7 35683 Dillenburg Germany Telefon +49 700 LOGISOFT +49 2772 57269-0 Telefax +49 2772 57269-99 E-Mail info@logisoft.de Internet www.logisoft.de Produktdokumentation Meldebestandsberechnung

Mehr

Anbindung eines ZyXEL Speedlink 5501

Anbindung eines ZyXEL Speedlink 5501 Anbindung eines ZyXEL Speedlink 5501 Anbindung eines ZyXEL Speedlink 5501 1 1. Technische Eckdaten 2 2. Konfiguration des Anschlusses 2 3. VoIP-Anbieter löschen 3 4. VoIP-Konten prüfen 4 5. Portfreigaben

Mehr

Import SIMATIC-Variablen

Import SIMATIC-Variablen Application Note GALILEO 12/2010 MN04802062Z-DE ersetzt M001873-01, 07/2007 Import SIMATIC-Variablen Impressum Hersteller Eaton Automation AG Spinnereistrasse 8-14 CH-9008 St. Gallen Schweiz www.eaton-automation.com

Mehr

Hinweise zur Bedienung der Schnittstelle BG-QSEH in ADSYS Ausbildungsverwaltung

Hinweise zur Bedienung der Schnittstelle BG-QSEH in ADSYS Ausbildungsverwaltung Hinweise zur Bedienung der Schnittstelle BG-QSEH in ADSYS Ausbildungsverwaltung Bearbeiter : Jens Fürstenberg Datum : 20.05.2015 DSE Software-Entwicklung DSE Software-Entwicklung Tel: 06151 / 373777 Inhaltsverzeichnis

Mehr

CodeSnap Inventur 3.3 für HIS FSV-GX. Benutzerhandbuch

CodeSnap Inventur 3.3 für HIS FSV-GX. Benutzerhandbuch CodeSnap Inventur 3.3 für HIS FSV-GX Benutzerhandbuch COPYRIGHT Copyright 2012 Flexicom GmbH Alle Rechte vorbehalten. Kurzanleitung für die Software CodeSnap Inventur 3.3 Erste Ausgabe: August 2012 CodeSnap

Mehr

Dokumentenverwaltung. Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH

Dokumentenverwaltung. Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH Dokumentenverwaltung Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH cobra Adress PLUS ist eingetragenes Warenzeichen der cobra computer s brainware GmbH. Andere Begriffe können Warenzeichen oder anderweitig

Mehr

Umsetzung des KFRG im GTDS

Umsetzung des KFRG im GTDS Umsetzung des KFRG im GTDS Stand: Mittwoch, 21. Oktober 2015 Vorbemerkung zu diesem Dokument Dieses Dokument stellt eine frühe Skizze des Umsetzungskonzeptes dar, das noch an wesentlichen Stellen geändert

Mehr

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!!

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!! BELEG DATENABGLEICH: Der Beleg-Datenabgleich wird innerhalb des geöffneten Steuerfalls über ELSTER-Belegdaten abgleichen gestartet. Es werden Ihnen alle verfügbaren Belege zum Steuerfall im ersten Bildschirm

Mehr

Kurzeinweisung. WinMail

Kurzeinweisung. WinMail Kurzeinweisung WinMail Codex GmbH Stand 2016 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Voraussetzungen... 4 Einrichten von Microsoft Outlook für WinMail... 4 Einrichten von WinArchiv für WinMail... 5 Benutzung

Mehr

MICROS Fidelio Suite8

MICROS Fidelio Suite8 MICROS Fidelio Suite8 Kurtaxe Dresden Die aktuellste Version wird immer auf unserer Website http://www.micros-fidelio.de/de-de/support/faqs.aspx zur Verfügung stehen. 16.01.2014 Inhalt Einleitung... 3

Mehr

QMIX V Handbuch Hardware Ventilmodul

QMIX V Handbuch Hardware Ventilmodul QMIX V Handbuch Hardware Ventilmodul ORIGINAL BETRIEBSANLEITUNG 2.02 MÄRZ 2016 CETONI GmbH Wiesenring 6 07554 Korbussen Germany T +49 (0) 36602 338-0 F +49 (0) 36602 338-11 E info@cetoni.de www.cetoni.de

Mehr

Initiative Tierwohl Geflügel

Initiative Tierwohl Geflügel Initiative Tierwohl Geflügel Erzeugung + Übermittlung der Bewegungsdaten Schlachtbetrieb In 5 Schritten zur fertigen Schnittstellendatei Version 1.2 19.05.2016 arvato Financial Solutions Copyright bfs

Mehr

Access 2010. für Windows. Andrea Weikert 1. Ausgabe, 4. Aktualisierung, Juni 2012. Grundlagen für Anwender

Access 2010. für Windows. Andrea Weikert 1. Ausgabe, 4. Aktualisierung, Juni 2012. Grundlagen für Anwender Andrea Weikert 1. Ausgabe, 4. Aktualisierung, Juni 2012 Access 2010 für Windows Grundlagen für Anwender ACC2010 2 Access 2010 - Grundlagen für Anwender 2 Mit Datenbanken arbeiten In diesem Kapitel erfahren

Mehr

Einführung Datenbanken: Normalisierung

Einführung Datenbanken: Normalisierung Einführung Datenbanken: Normalisierung Für die Kursverwaltung einer VHS hat der Datenbank-Programmierer ein ER-Modell entworfen: Entitätstyp Entitäten Attribute Attributsausprägungen Kurse Teilnehmer Dozenten

Mehr

Erstellen von relationalen Datenbanken mit Hilfe der Nomalisierung

Erstellen von relationalen Datenbanken mit Hilfe der Nomalisierung Erstellen von relationalen Datenbanken mit Hilfe der Nomalisierung Vermeiden von Redundanzen Skalierbarkeit Vermeidung von Anomalien Szenario Rechnung Pizza Taxi Brechstr. 12 Rechnung: Datum: 30.05.2008

Mehr

Die Informationen in dieser Dokumentation können ohne Vorankündigung geändert werden.

Die Informationen in dieser Dokumentation können ohne Vorankündigung geändert werden. Übungshandbuch CAD SPS-Assistent TreesoftOffice.org Copyright Die Informationen in dieser Dokumentation wurden nach bestem Wissen und mit größter Sorgfalt erstellt. Dennoch sind Fehler bzw. Unstimmigkeiten

Mehr

Outlook-Abgleich. Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH

Outlook-Abgleich. Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH Outlook-Abgleich Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH cobra Adress PLUS ist eingetragenes Warenzeichen der cobra computer s brainware GmbH. Andere Begriffe können Warenzeichen oder anderweitig

Mehr

Datenaustausch combit address manager mit dem Palm Pilot

Datenaustausch combit address manager mit dem Palm Pilot combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Datenaustausch combit address manager mit dem Palm Pilot Installation Bei der Installation wird der address manager automatisch als Client für die HotSync Software

Mehr

SFirm32/HBCI und der KEN!Server

SFirm32/HBCI und der KEN!Server SFirm32/HBCI und der KEN!Server Kundenleitfaden Ausgabe März 2007 Version: 7.03.00 vom 19.03.2007 SFirm32-Version: 2.0k-SP1 BIVG Hannover, 2007, Kundenleitfaden - SFirm32/HBCI und der KEN!Server 1.1 Hinweise

Mehr

:24 1/7 Der Grundsprengel. Man startet die Grundsprengelverwaltung über das Menü Datei/Schulische Daten/Grundsprengel.

:24 1/7 Der Grundsprengel. Man startet die Grundsprengelverwaltung über das Menü Datei/Schulische Daten/Grundsprengel. 02.03.2017 01:24 1/7 Der Grundsprengel Der Grundsprengel Anlegen eines Grundsprengels Man startet die Grundsprengelverwaltung über das Menü Datei/Schulische Daten/Grundsprengel. Im Navigator ist die entsprechende

Mehr

Tutorial: Zeiterfassung Swiss-Solution mit Start / Stop-Funktionen

Tutorial: Zeiterfassung Swiss-Solution mit Start / Stop-Funktionen Tutorial: Zeiterfassung Swiss-Solution mit Start / Stop-Funktionen Das vorliegende Tutorial zeigt Ihnen, wie Sie in myfactory mit der Zeiterfassung Swiss-Solution und den Start/Stop-Funktionen arbeiten

Mehr

TimeSafe Leistungserfassung

TimeSafe Leistungserfassung Keep your time safe. TimeSafe Leistungserfassung Adressimport 1/8 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Allgemeines... 3 1.1 Adressen in der TimeSafe Leistungserfassung... 3 1.2 Organisationen und/oder

Mehr

CIB INVOICE BEDIENUNGSANLEITUNG

CIB INVOICE BEDIENUNGSANLEITUNG > Technical Support & Services CIB INVOICE BEDIENUNGSANLEITUNG Technical Support & Services > Stand: 02. September 2014 Version 1.3 CIB software GmbH > Technical Support & Services > > Dokument DOKUMENT

Mehr

Jahreswechsel AMONDIS. mit medico WIBU oder SAP FI

Jahreswechsel AMONDIS. mit medico WIBU oder SAP FI Jahreswechsel AMONDIS mit medico WIBU oder SAP FI Jahreswechsel AMONDIS Finanzwesen Inhalt FINANCIAL SOLUTIONS... 2 Neues Wirtschaftsjahr anlegen... 3 Aktualisierung der Belegnummernkreise... 4 Nummernkreise

Mehr

FSJ-Soft. Version 3.80 Build 00 Datum Herausgeber Simon Hard- u. Softwareentwicklung. FSJ-Soft Release Notes

FSJ-Soft. Version 3.80 Build 00 Datum Herausgeber Simon Hard- u. Softwareentwicklung. FSJ-Soft Release Notes FSJ-Soft Version 3.80 Build 00 Datum 05.04.2011 Status Final Herausgeber Simon Hard- u. Softwareentwicklung Stephan Simon Hard- u Softwareentwicklung Seite 1 1. Mehrfachauswahl für Dienststellen/Beratungszentren

Mehr

Installation des Updates auf Version 3.2

Installation des Updates auf Version 3.2 BtM-Programm Installation des Updates auf Version 3.2 Voraussetzungen...... 1 Installation des Updates 3.2.... 1 Einheiten überprüfen....... 3 BtM-Duplikate zusammenführen 4 Voraussetzungen Im Folgenden

Mehr

Wechsel vom Käfer-Kontenplan zum KMU-Kontenplan

Wechsel vom Käfer-Kontenplan zum KMU-Kontenplan Wechsel vom Käfer-Kontenplan zum KMU-Kontenplan Dieses Dokument erklärt, wie der Wechsel zum KMU-Kontenplan bei AdmiCash-Anwendern durchgeführt werden kann. Als Umstellungszeitpunkt vom Käfer- auf den

Mehr

RiS Kommunal/Shell Release Notes

RiS Kommunal/Shell Release Notes RiS Kommunal/Shell Release Notes Version 4.0 release 09.06.2016 Änderungsverlauf Datum Version Beschreibung 06.06.2016 1.0 Erstfassung For General Release RiS GmbH, 2016 Page 2 of 13 Inhaltsverzeichnis

Mehr

TECHNISCHE INFORMATION LESSOR LOHN/GEHALT BEITRAGSNACHWEIS-AUSGLEICH BUCH.-BLATT MICROSOFT DYNAMICS NAV

TECHNISCHE INFORMATION LESSOR LOHN/GEHALT BEITRAGSNACHWEIS-AUSGLEICH BUCH.-BLATT MICROSOFT DYNAMICS NAV MICROSOFT DYNAMICS NAV Inhaltsverzeichnis TECHNISCHE INFORMATION: Einleitung... 3 LESSOR LOHN/GEHALT Beschreibung... 3 Prüfung der Ausgleichszeilen... 9 Zurücksetzen der Ausgleichsroutine... 12 Vorgehensweise

Mehr

Allyouneed.com. Powered by. Bedienungsanleitung. Allyouneed Client Juli 2015 v portal.allyouneed.com Seite 1 portal.allyouneed.

Allyouneed.com. Powered by. Bedienungsanleitung. Allyouneed Client Juli 2015 v portal.allyouneed.com Seite 1 portal.allyouneed. Bedienungsanleitung Allyouneed Client 1.3 06. Juli 2015 v. 1.3 portal.allyouneed.com Seite 1 portal.allyouneed.com 1 EINLEITUNG 3 2 PRODUKTE ANLEGEN UND ÄNDERN 3 2.1 ALLYOUNEED CLIENT STARTEN 3 2.2 KONFIGURATION

Mehr

MMS - Update auf Version 4.3 (beinhaltet Update auf v4.2) Neuerungen: 1. Menü derzeitiger Status wurde erweitert

MMS - Update auf Version 4.3 (beinhaltet Update auf v4.2) Neuerungen: 1. Menü derzeitiger Status wurde erweitert MMS - Update auf Version 4.3 (beinhaltet Update auf v4.2) Neuerungen: 1. Menü derzeitiger Status wurde erweitert Die Einträge mit Häkchen finden Sie beim derzeitigen Status unter der Meinungsbearbeitung

Mehr

Arbeiten mit Dokumenten-Mustern

Arbeiten mit Dokumenten-Mustern Arbeiten mit Dokumenten-Mustern Einführung Es gibt in CimatronE verschiedene Arten von Dokumenten-Mustern, um den Arbeitsablauf zu beschleunigen und gewisse Operationen zu automatisieren. Dieses Dokument

Mehr

Umgestaltung Programm Kassenverwaltung

Umgestaltung Programm Kassenverwaltung Umgestaltung Programm Kassenverwaltung Mit der Version 72 wird das Programm Kassenverwaltung unter dem Arbeitsbereich Büro durch grafische Lösungen ersetzt. Das Programm wird mit dieser Version aus dem

Mehr

Unsere Prämierten Kundenideen erleichtern Ihnen die Abrechnung. Kundenidee des Monats August 2010

Unsere Prämierten Kundenideen erleichtern Ihnen die Abrechnung. Kundenidee des Monats August 2010 Unsere Prämierten Kundenideen erleichtern Ihnen die Abrechnung Kundenideen werden mit 25 Euro prämiert Durch die Kundenidee wird DMRZ.de laufend an Ihre Wünsche angepasst Innovative Entwicklung im Sinne

Mehr

KGVV 6.0 und SEPA Seite 1/12

KGVV 6.0 und SEPA Seite 1/12 KGVV 6.0 und SEPA Seite 1/12 KGVV 6.0 und SEPA Inhalt Lastschriften mit SEPA... 2 Gläubigeridentifikationsnummer... 2 Verwaltung der Lastschriftmandate... 3 Benachrichtigung der Mitglieder zur Umstellung

Mehr

Eine Vervielfältigung auch von Auszügen in jeglicher Weise bedarf der vorherigen ausdrücklichen Genehmigung von der Comitas AG.

Eine Vervielfältigung auch von Auszügen in jeglicher Weise bedarf der vorherigen ausdrücklichen Genehmigung von der Comitas AG. 1 Impressum 1998 2015 Comitas AG Schweiz. Alle Rechte vorbehalten. Auto-Export-Service, 1. Auflage, 2015. Eine Vervielfältigung auch von Auszügen in jeglicher Weise bedarf der vorherigen ausdrücklichen

Mehr

Kriterien für das Löschen in FIS AG bei der Validierung von Altflächen

Kriterien für das Löschen in FIS AG bei der Validierung von Altflächen Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Kriterien für das Löschen in FIS AG bei der Validierung von Altflächen Wiesbaden, im Mai 2016 Löschkriterien in FIS AG extern Seite 1 von 5 Kriterien

Mehr

Anleitung NetCom Mail Service

Anleitung NetCom Mail Service Ein Unternehmen der EnBW Anleitung NetCom Mail Service Verwendung des Administrationsportals Stand 12/2016 Diese Anleitung zeigt Ihnen, wie Sie das Administrationsportal verwenden können: E-Mailadressen

Mehr

Handbuch organice ExcelTransfer

Handbuch organice ExcelTransfer Handbuch organice ExcelTransfer OSATE Version 2 Stand: Juni 2014 Inhaltsverzeichnis Allgemein... 2 ExcelTransfer-Features... 2 Startmaske... 3 Export Einzeltabelle... 4 Export Adressen und Ansprechpartner...

Mehr

Anwenderh Kurzanleitung zum Online-Portal

Anwenderh Kurzanleitung zum Online-Portal Anwenderh Kurzanleitung zum Online-Portal h Version 1, Stand 12.12.2016 2016 TZW: DVGW-Technologiezentrum Wasser Herzlich Willkommen im Online-Portal der Grundwasserdatenbank Nitrat Das Online-Portal

Mehr

GDI Gesellschaft für Datentechnik und Informationssysteme mbh. GDI Zeit-App - Bedienung und Dokumentation

GDI Gesellschaft für Datentechnik und Informationssysteme mbh. GDI Zeit-App - Bedienung und Dokumentation GDI Gesellschaft für Datentechnik und Informationssysteme mbh GDI Zeit-App - Bedienung und Dokumentation Inhalt Einführung... 3 Kommen... 4 Zeitarten... 4 Kostenstellen... 4 Kostenträger... 4 Mitarbeiterauswahl...

Mehr

Der Navigationsbereich

Der Navigationsbereich NC Cube Quick Guide NCC 8.03 für Microsoft Dynamics NAV 2016* *NC Cube 8.03 ist verfügbar für Microsoft Dynamics NAV 2013, Microsoft Dynamics NAV 2013 R2, Microsoft Dynamics NAV 2015 und Microsoft Dynamics

Mehr

- Welche Beziehungstypen werden von ACCESS unterstützt? ACCESS unterstützt die Beziehungen + 1:1 + 1:n bzw. 1:cn + m:n

- Welche Beziehungstypen werden von ACCESS unterstützt? ACCESS unterstützt die Beziehungen + 1:1 + 1:n bzw. 1:cn + m:n ACCESS 1. Aufgabe - Welche Beziehungstypen werden von ACCESS unterstützt? ACCESS unterstützt die Beziehungen + 1:1 + 1:n bzw. 1:cn + m:n - Was versteht man unter referentieller Integrität? Dies sind Regeln,

Mehr

In der Offenen Vorgänge Liste wird angezeigt, welche Vorgänge noch nicht vollständig ausgeglichen wurden.

In der Offenen Vorgänge Liste wird angezeigt, welche Vorgänge noch nicht vollständig ausgeglichen wurden. Verwaltung - Listen Inhalt Offene Vorgänge Terminliste Rechnungsliste Transferliste Inboxleistungen Rechnungsabweichung Rückvergütungen Leistungsliste Dokumentenliste Offene Vorgänge In der Offenen Vorgänge

Mehr

Installation CAD Schnittstelle WAGO XML

Installation CAD Schnittstelle WAGO XML Installation CAD Schnittstelle WAGO XML TreesoftOffice.org Copyright Die Informationen in dieser Dokumentation wurden nach bestem Wissen und mit größter Sorgfalt erstellt. Dennoch sind Fehler bzw. Unstimmigkeiten

Mehr

Materialausgaben. Materialausgaben

Materialausgaben. Materialausgaben Handbuch Materialausgaben Im Hauptmenü anklicken: Lagerverwaltung Materialausgaben Materialausgaben Copyright by rw data 2012 Bedienungsanleitung Materialausgaben Seite 1 Die Maske Materialausgaben bearbeiten

Mehr

Windows Server 2012 Technische Daten zur Virtualisierung

Windows Server 2012 Technische Daten zur Virtualisierung Windows Server 2012 Technische Daten zur Virtualisierung Modul 1B: Importieren virtueller Computer Modulhandbuch Autor: David Coombes, Content Master Veröffentlicht: 4. September 2012 Die Informationen

Mehr

Bestandsabgleich mit einem Onlineshop einrichten

Bestandsabgleich mit einem Onlineshop einrichten Bestandsabgleich mit einem Onlineshop einrichten Mit unserem Tool rlonlineshopabgleich können die Warenbestände zwischen unserem Programm raum level und einem Onlineshop abgeglichen werden. Einleitend

Mehr

SEPA-Anleitung zum Release 3.09

SEPA-Anleitung zum Release 3.09 Hier folgt nun eine kurze Information was sich mit dem neuen Release 3.08 zum Thema SEPA alles ändert. Bitte diese Anleitung sorgfältig lesen, damit bei der Umsetzung keine Fragen aufkommen. Bitte vor

Mehr

Der Navigationsbereich

Der Navigationsbereich NC Cube Quick Guide NCC 10.00 für Microsoft Dynamics NAV 2017* *NC Cube 10.00 ist verfügbar für Microsoft Dynamics NAV 2013, Microsoft Dynamics NAV 2013 R2, Microsoft Dynamics NAV 2015, Microsoft Dynamics

Mehr

> > > GeoOffice Umstellung der Steuertabellen und des Sachdatendialoges

> > > GeoOffice Umstellung der Steuertabellen und des Sachdatendialoges > > > GeoOffice 10.3 Umstellung der Steuertabellen und des Sachdatendialoges Inhalt Allgemein... 2 Vorteile der Steuertabellen neu... 2 Vorteile des Sachdatendialoges neu... 3 Kompatibilität von Steuertabellen

Mehr

Baukoordinator Handbuch

Baukoordinator Handbuch Baukoordinator Handbuch Inhaltsverzeichnis 1 Einführung......7 1.1 Neues Projekt erstellen...7 1.2 Dateneingabe.....9 1.3 Ausdruck......11 1.3.1 Vorankündigung...13 1.3.2 SiGe Plan.....14 1.3.3 Bauzeit

Mehr

Web2Lead. Konfiguration

Web2Lead. Konfiguration Web2Lead Konfiguration 1. Was ist Web2Lead?... 3 2. Erstellen Sie ein individuelles Kontaktformular... 3 2.1 Optionen...4 2.2 Benachrichtigungen...4 2.3 Verkaufschance...4 2.4 Formular Felder...4 Copyright

Mehr

Installation ERP Offene Posten Verwaltung

Installation ERP Offene Posten Verwaltung Installation ERP Offene Posten Verwaltung TreesoftOffice.org Copyright Die Informationen in dieser Dokumentation wurden nach bestem Wissen und mit größter Sorgfalt erstellt. Dennoch sind Fehler bzw. Unstimmigkeiten

Mehr

DOKUMENTATION PHOENIX II - VEREINSACCOUNT

DOKUMENTATION PHOENIX II - VEREINSACCOUNT it4sport GmbH DOKUMENTATION PHOENIX II - VEREINSACCOUNT Version 2.2 Stand 06.02.2015 1 INHALTSVERZEICHNIS 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Abbildungsverzeichnis... 3 3 Dokumentenumfang... 4 4 Rolle Vereinsaccount...

Mehr

4 Makros ausprobieren

4 Makros ausprobieren 4 Makros ausprobieren Getreu dem Motto:»Val più la pratica che la grammatica Die Praxis ist mehr wert als die Grammatik«haben Sie jetzt zuerst einmal die Gelegenheit, die Funktionsweise von Makros auszuprobieren.

Mehr

Dokumentation und Informationen zur Berechnung von Winkelgrössen für die Darstellung von Punktsymbolen unter ArcView

Dokumentation und Informationen zur Berechnung von Winkelgrössen für die Darstellung von Punktsymbolen unter ArcView Dokumentation und Informationen zur Berechnung von Winkelgrössen für die Darstellung von Punktsymbolen unter ArcView Version vom 15.11.2000 Aus Nbkat mit Genehmigung des Baudepartements des Kantons Aargau

Mehr

Alerts für Microsoft CRM 4.0

Alerts für Microsoft CRM 4.0 Alerts für Microsoft CRM 4.0 Benutzerhandbuch Der Inhalt des Dokuments ist Änderungen vorbehalten. Microsoft und Microsoft CRM sind registrierte Markenzeichen von Microsoft Inc. Alle weiteren erwähnten

Mehr

Informatik 10 Mar Datenbanken: RDM Normalisierung April 2014

Informatik 10 Mar Datenbanken: RDM Normalisierung April 2014 Normalisierung Eine Datenbank gilt als konsistent, wenn sie bestimmten Kriterien, den sog. Integritätsbedingungen genügt. Die Integritätsbedingungen sollen also dafür sorgen, dass keine unkorrekten Daten

Mehr

Handbuch i3 System Jahresabschluss

Handbuch i3 System Jahresabschluss i3 Software GmbH Handbuch i3 System 1 4.18. Jahresabschluss Anwenderhandbuch Elisabeth Holzmann 03. Jänner 2010 Vorwort Herzlich willkommen im i3 System 1 Benutzerhandbuch. Sie haben sich mit i3 System

Mehr

Zuweisung Dauerkarten/Kontonummer

Zuweisung Dauerkarten/Kontonummer Zuweisung Dauerkarten/Kontonummer Handbuch(Ergänzung) Zuweisung Dauerkarten zu Kontonummern Seite 2 Einleitung In der neuen Version des Programms FEG_Win98 können einzelnen Dauerkarten bestimmte Kontonummern

Mehr

Initiative Tierwohl. Erzeugung + Übermittlung der Bewegungsdaten Schlachtbetrieb. In 5 Schritten zur fertigen Schnittstellendatei

Initiative Tierwohl. Erzeugung + Übermittlung der Bewegungsdaten Schlachtbetrieb. In 5 Schritten zur fertigen Schnittstellendatei Initiative Tierwohl Erzeugung + Übermittlung der Bewegungsdaten Schlachtbetrieb In 5 Schritten zur fertigen Schnittstellendatei Version 1.0 08.06.2015 arvato Financial Solutions Copyright bfs finance.

Mehr

ENDPOINT SECURITY FOR MAC BY BITDEFENDER

ENDPOINT SECURITY FOR MAC BY BITDEFENDER ENDPOINT SECURITY FOR MAC BY BITDEFENDER Änderungsprotokoll Endpoint Security for Mac by Bitdefender Änderungsprotokoll Veröffentlicht 2015.03.11 Copyright 2015 Bitdefender Rechtlicher Hinweis Alle Rechte

Mehr

Handbuch. Aufzeichnung aller ein- und ausgehenden Dokumente in einem fortlaufenden Postbuch für Dokumentation und Recherche.

Handbuch. Aufzeichnung aller ein- und ausgehenden Dokumente in einem fortlaufenden Postbuch für Dokumentation und Recherche. Handbuch Aufzeichnung aller ein- und ausgehenden Dokumente in einem fortlaufenden Postbuch für Dokumentation und Recherche Version 1 2000-2014, Fischer Software Berlin 1. BESCHREIBUNG... 3 2. KONFIGURATION...

Mehr

Technische Produktbeschreibung. Entwurf v0.3

Technische Produktbeschreibung. Entwurf v0.3 Technische Produktbeschreibung 2015 XQueue GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentation für das XQueue System Diese Dokumentation darf ohne vorherige schriftliche Genehmigung durch die XQueue GmbH weder

Mehr

BenTech. Bedienungsanleitung

BenTech. Bedienungsanleitung BenTech Bedienungsanleitung BenTech Seite 2 Copyright: Die Software und diese Bedienungsanleitung sind urheberrechtlich geschützt. Eine Mehrfach-Installation der Software ist nicht gestattet. Alle Rechte

Mehr

NETTORECHNUNG MIT ORGAMAX ERSTELLEN

NETTORECHNUNG MIT ORGAMAX ERSTELLEN NETTORECHNUNG MIT ORGAMAX ERSTELLEN Inhalt 1 Einführung... 1 2 Erstellung einer Nettorechnung... 2 2.1 Vorgabe durch Kundenstammdaten... 2 2.2 Auswahl im Vorgang... 3 2.3 Trotz Einstellung netto wird die

Mehr

Im folgenden wird die Outlookanbindung an organice/pi beschrieben.

Im folgenden wird die Outlookanbindung an organice/pi beschrieben. Einleitung Einleitung Im folgenden wird die Outlookanbindung an organice/pi beschrieben. Wir unterscheiden dabei Termine und Kontakte. Über das Outlookmenü werden zusätzliche Aktivitäten gesteuert. "Normale"

Mehr

PROFILER check. 1 Basics 1.1 Strukturanalyse Kundendaten. Ist-Analyse Ihres Datenbestandes vom Max Mustermann GmbH

PROFILER check. 1 Basics 1.1 Strukturanalyse Kundendaten. Ist-Analyse Ihres Datenbestandes vom Max Mustermann GmbH Unvollständige Adressen: Anzahl Adressen für PROFILER check: 12 49.091 1 Basics 1.1 Strukturanalyse Kundendaten Erforderliche Informationen Feldname Anzahl Füllgrad (max.) Länge Bemerkung Kundennummer

Mehr

Einführung eines Dokumenten-Management-Systems in einer Bank

Einführung eines Dokumenten-Management-Systems in einer Bank Informatik Marcus Behrens Einführung eines Dokumenten-Management-Systems in einer Bank Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet

Mehr

SharePoint 2016 für Site Owner. Claudia Reitmeier, Benjamin S. Bergfort. 1. Ausgabe, Januar 2017 ISBN SHPSO2016

SharePoint 2016 für Site Owner. Claudia Reitmeier, Benjamin S. Bergfort. 1. Ausgabe, Januar 2017 ISBN SHPSO2016 SharePoint 2016 für Site Owner Claudia Reitmeier, Benjamin S. Bergfort 1. Ausgabe, Januar 2017 SHPSO2016 ISBN 978-3-86249-642-6 Mit Bibliotheken und Listen arbeiten 4 4 4. Mit Bibliotheken und Listen arbeiten

Mehr

8 Baum in perfekter Komposition

8 Baum in perfekter Komposition 8 Baum in perfekter Komposition Die Implementierung des Binärbaums im letzten Kapitel wird mithilfe des Entwurfsmusters Kompositum optimiert. Knoten und Abschluss Bei der einfach verketteten Liste wurde

Mehr

Anleitung zur Mareon-Schnittstelle

Anleitung zur Mareon-Schnittstelle Anleitung zur Mareon-Schnittstelle In der Konfiguration finden Sie unter dem Menüpunkt Schnittstelle die Einstellungen der Mareon- Schnittstelle. Wenn Sie bereits die Schnittstelle der Version 1.x mit

Mehr

dpa-infocom - Datenlieferung

dpa-infocom - Datenlieferung dpa-infocom - Datenlieferung Copyright 2006 von dpa-infocom GmbH Status des Dokuments: FINAL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...1 1. Verzeichnisstrukturen...2 2. Nachrichtenmanagement...2 3. Datenübertragung...3

Mehr