Studieren im Web 2.0

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Studieren im Web 2.0"

Transkript

1 Bernd Kleimann / Murat Özkilic / Marc Göcks HISBUS Kurzinformation Nr. 21 Studieren im Web 2.0 Studienbezogene Web und E Learning Dienste HIS:Projektbericht November 2008

2 Autoren Dr. Bernd Kleimann Tel.: 0511/ Murat Özkilic Tel.: 0511/ Dr. Marc Göcks Tel.: 040/ Projekt HISBUS im Internet: Dr. Christoph Heine Tel.: 0511/ Janka Willige Tel.: 0511/ Cornelia Ellermann Tel.: 0511/ Murat Özkilic Tel.: 0511/ Holger Kettler Tel.: 0511/ HISBUS ist ein vom BMBF gefördertes Studierenden Online Panel Herausgeber: HIS Hochschul Informations System GmbH Goseriede Hannover November 2008 II HIS: Studieren im Web 2.0

3

4

5 Einleitung Studieren im Web 2.0 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Methode Über das HISBUS Projekt Ergebnisse in der Zusammenfassung Internetnutzung Social Communities Wissens und Informationsplattformen E Learning Studienbezogene Angebote im Intranet/Internet Online Fragebogen Randauszählung Geschlecht Hochschulart Fächergruppen...59 HIS: Studieren im Web 2.0 1

6 Einleitung 1. Einleitung Im Mittelpunkt der hier dokumentierten HISBUS Erhebung, die in einer Kooperation zwischen der Hochschul Informations System GmbH und dem Multimedia Kontor Hamburg 1 konzipiert worden ist, steht die Frage, wie die deutschen Studierenden den Einsatz von E Learning in der Hochschullehre einschätzen und welchen Einfluss die aktuelle Generation des Internet mit ihren Anwendungen besser bekannt als Web 2.0 auf die Entwicklung netzgestützter Lehr und Lernformen an den Hochschulen hat. Das Social Web, in dem die Nutzer Inhalte generieren, distribuieren und kommentieren, hat bekanntlich viele Prozesse der Informationsgenese und verbreitung in Wirtschaft und Öffentlichkeit revolutioniert und dieser Umstand macht eines der Motive aus, nun auch nach den Effekten des neuen Web für die tertiäre Bildung zu fragen. Freilich geht die Untersuchung über die Erhebung von Web 2.0 Einsatzformen hinaus: Sie bezieht sich nicht nur auf die Nutzung von Wikis, Blogs oder Social Communities im Allgemein wie auch im Kontext von Lehrveranstaltungen, sondern fragt vor dem Hintergrund einer früheren HISBUS Untersuchung auch nach der Kenntnis und Nutzung älterer E Learning Formen oder nach der Verlässlichkeit netzgestützter Informationsquellen aus Sicht der Studierenden. Damit werden erstmalig Daten vorgelegt, die repräsentativ für die deutschen Studierenden an Universitäten und Fachhochschulen Einblick in die allgemeine und studiumsbezogene Nutzung von Web 2.0 Anwendungen bieten. 1 Das Multimedia Kontor ist ein Unternehmen (GmbH) der Hamburger Hochschulen. Es unterstützt als Serviceeinrichtung die IT basierte Modernisierung der Hochschulen der Hansestadt. 2 HIS: Studieren im Web 2.0

7 Methode 2. Methode Die Befragung Studieren im Web 2.0 wurde in einem gemeinsamen Projekt der HIS Hochschul Informations System GmbH und des Multimedia Kontor Hamburg als Online Befragung im HIS BUS Studierenden Panel durchgeführt. Die Feldphase umfasste vier Wochen im Sommersemester 2008 ( bis ). Die Studierenden wurden innerhalb des Erhebungszeitraums zweimal per E Mail an die Befragung erinnert und um eine Beteiligung gebeten. Es konnten die Antworten von Studierenden in die Untersuchung einbezogen werden. Dies entspricht einer Rücklaufquote von 40 Prozent. Durch eine Gewichtung wurden die Differenzen in den Strukturmerkmalen Geschlecht, Hochschulsemester, alte und neue Länder, Fächergruppen und Hochschulart zwischen der Grundgesamtheit und der Stichprobe ausgeglichen. Es wurden nur deutsche Studierende in die Datenauswertung einbezogen. Die Erhebung ist im Hinblick auf die genannten Strukturmerkmale für deutsche Studierende repräsentativ. Der Aufbau der Befragung ist im Fragebogen und in der Randauszählung dokumentiert (Kapitel 5 und 6). Die Befragung ließ offene Antworten (beispielsweise in der Form Sonstige, und zwar ) mit der Möglichkeit zur Eingabe eines freien Textes zu. Für den vorliegenden Kurzbericht sind die offenen Antworten jedoch nicht ausgewertet worden. Angaben der Auswertungen erfolgen zu vollen Prozent; addieren sich bei Fragen ohne Mehrfachnennung (Multi Response) die Antwortteile nicht exakt zu 100 %, so ist dies auf die Rundung der Ergebnisse zurückzuführen. HIS: Studieren im Web 2.0 3

8 Über das HISBUS Projekt 3. Über das HISBUS Projekt Virtuelles Studierendendorf als Instrument der Politikberatung und Information HISBUS ist ein von der HIS Hochschul Informations System GmbH durchgeführtes und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördertes Projekt. Ziel des Projekts ist es, Kenntnisse und Erfahrungen der Studierenden aktuell und schon im Vorfeld von Entscheidungen in die Diskussion in Parlamenten, Ministerien und Hochschulen einfließen zu lassen. Das HISBUS Panel ist als virtuelles Studierendendorf konzipiert: Die Panelisten sind so ausgewählt, dass sie möglichst exakt die Wirklichkeit der Studierenden insgesamt abbilden. In jedem Semester werden mehrere HISBUS Online Befragungen durchgeführt. Die Ergebnisse stehen je nach Befragungsform unterschiedlich schnell zur Verfügung: Bei einer HISBUS Standardbefragung (über das WWW) liegen die Ergebnisse innerhalb von sechs Wochen vor. Die Ergebnisse einer HISBUS Blitzbefragung stehen in wenigen Tagen zur Verfügung. Repräsentativität Das HISBUS Projekt erbringt repräsentative, verallgemeinerbare Ergebnisse. Dies ist nur möglich, weil die Mitglieder des Online Panels aus dem Teilnehmerkreis anderer von HIS durchgeführter repräsentativer, schriftlicher Befragungen also offline gewonnen werden. Die Stichprobenziehung ist methodisch abgesichert, alle potenziellen Teilnehmer haben die gleiche Chance, HISBUS Mitglied zu werden. Medienspezifische Verzerrungen werden vermieden. Die Daten des HISBUS Panels werden gewichtet. Das Verfahren wurde in Abstimmung mit ZUMA Mannheim entwickelt. Zur Berechnung geeigneter Gewichte werden die Angaben der zukünftigen HISBUS Mitglieder mit denen der Teilnehmer der schriftlichen Befragung verglichen. Mögliche Unterschiede in den Verteilungen einzelner Variablen werden identifiziert und in die Berechnung von Gewichten einbezogen. Durch die Gewichtung der Daten wird die bestmögliche Anpassung des Panels an die Grundgesamtheit erreicht. Sicherheitskonzept Die Erhebung von personenbezogenen Daten über das WWW wie auch deren Speicherung erfordert besondere Vorkehrungen im Bereich des Datenschutzes. Im HISBUS Projekt wurde ein umfangreiches Datenschutzkonzept entwickelt und umgesetzt. Das Datenschutzkonzept umfasst u.a. folgende Bereiche: Nutzung von Verschlüsselung kontinuierliche Überwachung (z. B. H und N IDS) und zeitnahe Einpflege von Sicherheitsupdates Verwendung von OpenBSD, RSBAC Linux und Open Source Software zusätzliche Firewall (Paketfiltersystem) Trennung von Adress und Befragungsdaten (Zwei Server Konzept) 4 HIS: Studieren im Web 2.0

9 Ergebnisse in der Zusammenfassung 4. Ergebnisse in der Zusammenfassung Wie nutzen Studierende an den öffentlichen und privaten deutschen Hochschulen Internetanwendungen, die der aktuellen Internetgeneration, dem so genannten Web 2.0, zuzurechnen sind? Welchen Gebrauch machen sie von den E Learning Angeboten ihrer und anderer Hochschulen, und wie nützlich sind diese Angebote für ihr Studium? Für wie vertrauenswürdig halten Studierende die Informationen bekannter Wissensportale, und welches Vertrauen bringen sie dem Umgang mit den von ihnen im Internet eingegebenen Daten entgegen? Dies sind einige der Fragen, die Gegenstand der hier dokumentierten HISBUS Studie sind und deren Ergebnisse im Anschluss dokumentiert werden. Im folgenden Überblick werden dabei besonders interessante Ergebnisse der Befragung herausgegriffen und in Auszügen vorgestellt. Eine vollständige Übersicht über die Angaben der Studierenden bietet die Dokumentation der quantitativen Resultate im Anhang dieses Berichts Internetnutzung Dass das Internet für Studierende heute ein eminent wichtiges Medium darstellt, ist nicht überraschend. Das Ausmaß der Bedeutung lässt sich dabei an der Dauer der aktiven täglichen Internetnutzung ablesen. 73 % aller Studierenden verbringen täglich 1 bis 3 Stunden im Internet, 23 % sogar 4 bis 6 Stunden. Dagegen ist der Anteil der Studierenden, die sich weniger als eine Stunde pro Tag im World Wide Web bewegen, mit 0,3 % verschwindend gering. Sogar der Anteil derer, die 10 bis 12 Stunden pro Tag im Internet unterwegs sind, liegt mit 1,3 % höher. Die Ergebnisse zeigen, dass das Internet als Medium für Informations und Kommunikationsprozesse, Konsum oder Entertainment aus dem studentischen Alltag nicht mehr wegzudenken ist. Interessant ist vor diesem Hintergrund natürlich, auf welche Internetangebote die Studierenden besonders häufig zugreifen. Aggregiert man bei der hierauf bezogenen Frage nach ausgewählten Internetangeboten die beiden obersten Werte der fünfteiligen Skala ( sehr häufig und häufig ) 2, so ergibt sich folgendes Bild: Mit 60 % nutzen die Studierenden die Online Enzyklopädie Wikipedia besonders häufig (dabei Männer etwas häufiger als Frauen). Auch Social Communities wie StudiVZ, FaceBook, MySpace oder Xing werden oft frequentiert (51 %), wobei hier Frauen (60 %) deutlich aktiver sind als Männer (43 %). Ein gutes Drittel der Studierenden (36 %) chattet häufig oder tauscht Nachrichten über Instant Messaging aus, gefolgt von Video Communities (16 %), anderen Wikis (15 %) und Online Spielen (9 %). Weblogs, Video und Audiopodcasts, Foto Communities, kommerzielle Musik Download Services, RSS Feeds oder Social Bookmarking Seiten werden nochmals weniger häufig genutzt. Das Multiversum Second Life spielt für die Studierenden kaum eine Rolle: 79 % geben an, Second Life überhaupt nicht aufzusuchen. Damit lässt sich insgesamt feststellen, dass sich unter den abgefragten Internetanwendungen Kommunikations (Communities) und Wissensplattformen (Wikipedia) besonderer Beliebtheit erfreuen. 2 Bei allen Fragen mit fünfteiliger Skala werden im Folgenden die aggregierten beiden obersten Skalenwerte als Summe herangezogen. HIS: Studieren im Web 2.0 5

10 Ergebnisse in der Zusammenfassung Abb. 01 Nutzung verschiedener Internetangebote Frage 2: Wie häufig nutzen Sie die folgenden Internetangebote? Angaben auf einer fünfstufigen Skala (sehr häufig bis sehr selten), Pos. 1+2, in % Bezugsgruppe: alle Studierenden Online-Enzyklopädie Wikipedia Social Communities, soziale Gemeinschaften (z.b. StudiVZ, FaceBook, MySpace, Xing etc.) Chat/Instant Messaging Video-Communities (z.b. YouTube) andere Wikis Online-Spiele Weblogs/Blogs (z.b. blog.de) 4.2. Social Communities Wofür nutzen Studierende Social Communities, welche Interessen verfolgen sie beim Aufenthalt in virtuellen sozialen Gemeinschaften? Im Vordergrund bei der Nutzung von Social Communities steht eindeutig die Kommunikation mit den Freunden (72 %) und das Wiederfinden alter Freunde (52 %), während nur 10 % der Studierenden häufig in StudiVZ und anderen Communities unterwegs sind, um neue Leute kennenzulernen, und nur 20 % das Verhalten anderer Community Mitglieder beobachten. Zur Pflege bereits bestehender sozialer Kontakte passt auch, dass 38 % der Studierenden vor allem an Geburtstage erinnert werden wollen. Immerhin ein gutes Drittel (34 %) nutzt Social Communities häufig, um sich über Angelegenheiten im Studium auszutauschen. Bei der studiumsbezogenen Nutzung dominiert gleichfalls der Aspekt der Kontaktpflege: 66 % der Studierenden nutzen Communities sehr häufig bis häufig, um Kontakte zu anderen Studierenden zu knüpfen oder zu pflegen. Aber auch im engeren Sinne auf das Studium bezogene Interessen wie die Klärung von Fragen für das Selbststudium (59 %), die Prüfungsvorbereitung (55 %) und der Austausch von Dokumenten und Literatur (49 %) sowie die Hilfe bei lebenspraktischen Aspekten des Studiums (Wohnungs oder Arbeitssuche; 46 %) spielen eine Rolle. Interessanterweise steht dieser recht intensiven Nutzung von Social Communities eine doch recht stark ausgeprägte Skepsis bezüglich einer unerwünschten Nutzung von eingegebenen Daten und Informationen gegenüber. Immerhin 58 % der Studierenden hegen sehr große bis große Bedenken bezüglich eines Datenmissbrauchs. Dabei ist die Skepsis unter den männlichen Studierenden um 10 Prozentpunkte (63 %) stärker ausgeprägt als bei den Frauen (53 %). 6 HIS: Studieren im Web 2.0

11 Ergebnisse in der Zusammenfassung Abb. 02 Nutzung von Social Communities Frage 3: Wie häufig nutzen Sie Social Communities für die nachfolgend genannten Interessen? 72 Angaben auf einer fünfstufigen Skala (sehr häufig bis sehr selten), Pos. 1+2, in % Bezugsgruppe: Studierende, die Social Communities nutzen um mit meinen Freunden zu kommunizieren um alte Freunde wiederzufinden um an Geburtstage erinnert zu werden um mich über Angelegenheiten in meinem Studium auszutauschen aus Interesse am Verhalten anderer Mitglieder der Community um neue Leute kennenzulernen 4.3. Wissens und Informationsplattformen Unter den abgefragten Internetangeboten greifen Studierende wie erläutert besonders häufig auf die Informationen der Online Enzyklopädie Wikipedia zurück. Dabei steht in Bezug auf die Häufigkeit der Nutzung das Lesen von Artikeln eindeutig im Vordergrund (80 %). Demgegenüber werden bestehende Artikel nur sehr selten von Studierenden überarbeitet (77 % tun dies nie), und noch etwas geringer ist die Beteiligung an Diskussionen über Beiträge ausgeprägt (83 % sind hier inaktiv). Weiterhin haben 85 % der studentischen Nutzer noch nie einen neuen Artikel beigesteuert, und 89 % sind noch nie in der Wikipedia Community aktiv gewesen. Die aktive Beteiligung an der Fortentwicklung der Online Enzyklopädie in der Studierendenschaft geht nicht anders als die Beteiligung in anderen Bezugsgruppen mithin nur von einer kleinen Minderheit aus, während die Mehrheit der Studierenden die verfügbaren Informationen nur rezipiert. Zugleich genießt Wikipedia unter verschiedenen Wissens und Informationsplattformen beim Gros der Studierenden das höchste Vertrauen. Immerhin 52 % halten die Informationen für sehr verlässlich bis verlässlich, und nur weniger als ein Prozent gibt an, die Verlässlichkeit von Wikipedia nicht beurteilen zu können. Bei den übrigen Informations und Wissensportalen in der Erhebung (Microsoft Encarta, Meyers, Lexikon online, Wissen.de, Spiegel Wissen, Zeit Online) geben die Studierenden dagegen mehrheitlich an, die Verlässlichkeit der Informationen nicht beurteilen zu können. Auch wenn die Daten über die Gründe für diese Urteilsenthaltung keine Auskunft geben, lässt dieses Resultat u.e. vermuten, dass die anderen Plattformen unter Studierenden viel weniger bekannt sind und/oder eine geringere Akzeptanz genießen. Unwahrscheinlich ist demgegenüber eine Interpretation, die unterstellt, dass sich die Studierenden epistemisch nur bei Wikipedia eine Beurteilung der Informationsqualität zutrauen, bei den anderen Plattformen hingegen nicht. HIS: Studieren im Web 2.0 7

12 Ergebnisse in der Zusammenfassung Die zweithöchste informationelle Verlässlichkeit unter den behandelten Plattformen wird dem aus einem studentischen Projekt hervorgegangenen Übersetzungsdienst Leo attestiert. Da Leo ähnlich wie Wikipedia auf der Einspeisung des Nutzerwissens beruht, lässt sich der Schluss ziehen, dass Wissensplattformen, die nach dem Prinzip des Web 2.0 funktionieren und die Wisdom of Crowds zu mobilisieren suchen, unter Studierenden auf eine besonders hohe Akzeptanz stoßen. Abb. 03 Nutzung der Online Enzyklopädie Wikipedia Frage 6: Wie häufig nutzen Sie die folgenden Möglichkeiten der Online-Enzyklopädie Wikipedia? Angaben auf einer sechsstufigen Skala (sehr häufig bis nie), Position 1+2 und 6, in % Bezugsgruppe: Studierende, die Wikipedia nutzen häufig nie ,2 0, Artikel lesen neue Artikel schreiben bestehende Artikel überarbeiten sich an Diskussionen über Artikel beteiligen Engagement in der Wikipedia-Community Abb. 04 Verlässlichkeit der Informationen von Wissens und Informationsplattformen Frage 7: Für wie verlässlich halten Sie die Informationen der folgenden Online-Lexika? 52 Angaben auf einer fünfstufigen Skala (sehr häufig bis sehr selten), Position 1+2, in % Bezugsgruppe: alle Studierenden Wikipedia Leo Zeit Online Spiegel Wissen Microsoft Encarta Meyers Lexikon online Encyclopedia Britannica Wissen.de 8 HIS: Studieren im Web 2.0

13 Ergebnisse in der Zusammenfassung 4.4. E Learning Ein weiterer Fragenkomplex der Erhebung befasst sich mit der Nutzung und Beurteilung verschiedener E Learning Angebote durch die Studierenden. Dabei wurden zwei Fragen wiederaufgenommen, die bereits 2004 Bestandteile einer HISBUS Untersuchung waren 3. Dieser Umstand erlaubt es, die vor vier Jahren gemachten Angaben der Studierenden zu Bekanntheit und Nutzung von hochschulischen E Learning Formen mit den aktuellen Auskünften zu vergleichen. Während % der Studierenden ankreuzten, dass es in dem für sie relevanten Studienangebot digitale, netzgestützte lehrveranstaltungsbegleitende Materialien gibt, attestieren dies heute 86 %. Die Zunahme der über Lernplattformen und Websites bereitgestellten Lehr und Selbststudiumsmaterialien fällt demnach äußerst gering aus. Anders verhält es sich bei interaktiven Lehrangeboten: Hier hat sich der Anteil der Studierenden, die solche Angebote an ihrer Hochschule kennen, von 24 % auf heute 35 % erhöht. Dies dürfte unter anderem auf die Vielzahl von Selbst Test Möglichkeiten und elektronischen Übungsumgebungen zurückzuführen sein, die in den vergangenen Jahren entwickelt worden sind. Bei virtuellen Seminaren und Tutorien mit Telekooperation (2004: 13 % / 2008: 12 %), bei live über das Internet gehaltenen Televorlesungen (2004: 7 % / 2008: 8 %) und bei virtuellen Praktika und Laboren (2004: 6 % / 2008: 5 %) gibt es dagegen keine erkennbare Entwicklung. Es scheint, als habe der Ausbau dieser Lehr /Lernformen in den letzten Jahren auf dem erreichten Niveau stagniert. Abb. 05 Angebot von E Learning Formen Frage 9: Gibt es in dem für Sie relevanten Studienangebot die folgenden digitalen Lehr-/Lernformen an Ihrer Hochschule? Angaben für Position trifft zu, in %, Bezugsgruppe: alle Studierenden lehrveranstaltungsbegleitende Materialien interaktive Lehrangebote virtuelle Seminare und Tutorien mit Telekooperation Televorlesungen (Live Übertragungen über das Internet) virtuelle Praktika und Labore 3 Bernd Kleimann / Steffen Weber / Janke Willige: E Learning aus Sicht der Studierenden, HISBUS Kurzbericht Nr. 10, Hannover (Februar 2005). HIS: Studieren im Web 2.0 9

14 Ergebnisse in der Zusammenfassung Wie stellt sich nun die Nutzung der bestehenden Angebote dar? Hier sind zwischen 2004 und heute Steigerungen zu verzeichnen, die dafür sprechen könnten, dass das Angebot innerhalb der Hochschulen erheblich ausgebaut (und/oder qualitativ verbessert) worden ist, so dass die Studierenden jetzt mehr für sie nutzbare Angebote unter den bestehenden Angeboten vorfinden. Während % der Studierenden angaben, dass sie lehrveranstaltungsbegleitende digitale Materialien der eigenen Hochschule nutzten, sind dies heute 93 %. Neben der Nutzung der Materialien anderer Hochschulen, die sich verstärkt hat (von 39 % auf 48 %), greifen die Studierenden auch intensiver auf interaktive Lehrangebote zurück; waren es % der Studierenden, die interaktive Lernformen der eigenen Hochschule nutzten, sind es %. Bei den interaktiven Lehrangeboten aus anderen Hochschulen ist der Anteil der Nutzer dagegen gleich geblieben und liegt nach wie vor bei 13 %. Dies könnte daran liegen, dass nur die von der eigenen Hochschule angebotenen Übungsformen als unmittelbar studien bzw. prüfungsrelevant und mithin als erfolgsförderlich eingeschätzt werden. Nur geringe diachrone Unterschiede zeigen sich dagegen bei der Nutzung von virtuellen Seminaren und Tutorien mit Telekooperation, Televorlesungen sowie virtuellen Praktika und Laboren. Ihre Nutzungsraten liegen nach wie vor sowohl in Bezug auf die Angebote der eigenen als auch in Bezug auf die Angebote fremder Hochschulen unter 5 %. Allenfalls bei den Televorlesungen hat sich die Nutzung etwas erhöht: Statt 2 % machen heute 4 % aller Studierenden von Vorlesungsübertragungen der eigenen bzw. anderer Hochschulen Gebrauch. Abb. 06 Nutzung von E Learning Formen Frage 10: Welche der aufgeführten digitalen Lehr-/Lernformen nutzen Sie aus dem Angebot Ihrer Hochschule? 93 Angaben in % (Mehrfachnennungen) Bezugsgruppe: Studierende an Hochschulen, die diese Lehr-/Lernformen anbieten lehrveranstaltungsbegleitende Materialien interaktive Lehrangebote virtuelle Seminare und Tutorien mit Telekooperation Televorlesungen (Live Übertragungen über das Internet) virtuelle Praktika und Labore In Ergänzung zu diesen auf einen Zeitvergleich angelegten Fragen wurde die Einschätzung der Nützlichkeit verschiedener technologiebasierter Lehr, Lern und Übungsformen erhoben. Von 58 % der Studierenden werden elektronische Video Aufzeichnungen/Videopodcasts von Veranstaltungen (flankiert um Foliensätze und andere Materialien) als sehr nützlich bis nützlich eingeschätzt. Für die Nützlichkeit von Online Tests und Übungen sprechen sich 52 % aus, bei Wikis sind es 46 %, bei Web Based Trainings im Inter oder Intranet 45 % und bei Audiopodcasts 10 HIS: Studieren im Web 2.0

15 Ergebnisse in der Zusammenfassung von Veranstaltungen 39 %. E Portfolios/Lerntagebücher, computergestützte Prüfungen sowie Online Veranstaltungen, die Präsenzlehre ersetzen, werden dagegen jeweils von einem knappen Viertel der Befragten als (besonders) nutzbringend eingestuft. Blogs bilden mit 17 % das Schlusslicht; allerdings geben hier auch 29 % der Studierenden an, die Frage nach ihrer Nützlichkeit nicht beantworten zu können. Wie die hohe Wertschätzung für aufgezeichnete Vorlesungen zu interpretieren ist, geht aus den Daten natürlich nicht hervor. Ein Motiv könnte Vertrautheit der Lehrsituation der Frontalvorlesung bzw. des Frontalunterrichts sein, die bei aufgezeichneten E Lectures dupliziert wird. Die Nützlichkeitseinschätzung von Online Tests und Übungen dagegen geht möglicherweise auf zu geringe Möglichkeiten zur Wissensanwendung und überprüfung in den Hochschulen und/oder auf den prüfungsorientierten Lernstil vieler Studierender zurück. Abb. 07 Einschätzung der Nützlichkeit von digitalen Anwendungen und Diensten im Studium Frage 12: Für wie nützlich halten Sie die nachfolgend genannten digitalen Anwendungen und Dienste im Studium? Angaben auf einer fünfstufigen Skala (sehr nützlich bis überhaupt nicht nützlich), Position 1+2, in % Bezugsgruppe: alle Studierenden elektronische Video- Aufzeichnungen/Videopodcasts von Veranstaltungen (auch mit Foliensätzen und anderen Materialien) Online-Tests und -Übungen (E-Assessment) Wikis Web-Based Trainings/Lernkurse im Intra- oder Internet elektronische Audio- Aufzeichnungen/Audiopodcasts von Veranstaltungen Auch bei diesen Angeboten wurde anschließend nach der Häufigkeit der Nutzung gefragt. Bei den Antworten auf diese Frage fällt auf, dass bei fast allen genannten Angebotsformen mehr als die Hälfte der Befragten angegeben haben, dass diese Lern und Studienmöglichkeiten an ihrer Hochschule nicht angeboten werden. Die zuvor abgefragte Nützlichkeitseinschätzung dürfte sich daher in vielen Fällen auf Vermutung und nicht auf eigene Erfahrung stützen. Außerdem fallen die Nutzungswerte insgesamt sehr gering aus, so dass bei der folgenden Darstellung der Ergebnisse von der Häufigkeit der Nutzung abgesehen und nur angegeben wird, wie groß der Anteil der Nutzer überhaupt ist. Am stärksten wird demnach von Wikis (30 %) und von Online Tests und Übungen (29 %) Gebrauch gemacht. Alle anderen E Learning Formen werden von weniger als einem Fünftel der Befragten genutzt, darunter Online Veranstaltungen, die Präsenzveranstaltungen ganz oder teilweise ersetzen, nur von 13 % und E Portfolios/Lerntagebücher im Intra oder Internet nur von 11 % der Studierenden. HIS: Studieren im Web

16 Ergebnisse in der Zusammenfassung Abb. 08 Nutzung von digitalen Anwendungen und Diensten im Studium Frage 13: Wie häufig nutzen Sie diese digitalen Anwendungen in dem für Sie relevanten Studienangebot an Ihrer Hochschule? Alle Angaben der fünfstufigen Skala sehr häufig bis sehr selten zusammengefasst und Angaben für wird nicht genutzt, in % wird genutzt wird nicht genutzt Wikis Online-Tests und -Übungen (E-Assessment) Web-Based Trainings/Lernkurse im Intra- oder Internet computergestützte Prüfungen elektronische Video- Aufzeichnungen/Videopodcasts von Veranstaltungen (auch mit Foliensätzen und anderen Materialien) Fragt man die Nutzer der verschiedenen digitalen Lehr /Lernangebote weiterhin, wofür sie diese Angebote einsetzen, so zeigt sich, dass mit quantitativen Unterschieden im Detail Audio Aufzeichnungen und Video Aufzeichnungen von Veranstaltungen, Wikis, Web Based Trainings und E Portfolios besonders für die Vor und Nachbereitung von Lehrveranstaltungen und für die Prüfungsvorbereitung genutzt werden. Online Veranstaltungsformen fungieren dagegen auch als eigenständiges Veranstaltungsangebot, Blogs werden neben der Lehrveranstaltungsbegleitung für nicht näher spezifizierte sonstige Aktivitäten genutzt, und bei Online Tests und Übungen steht die Prüfungsvorbereitung erwartungsgemäß im Vordergrund. Im Hinblick auf die curriculare Integration von E Learning ist schließlich der Verpflichtungscharakter von netzgestützten Lehr /Lernformen ein relevanter Faktor. Dementsprechend wurden die Studierenden gefragt, ob die von ihnen genutzten digitalen Angebote verpflichtend, d.h. Voraussetzung für einen zu erbringenden Leistungsnachweis, sind. Am stärksten bejaht wurde diese Frage bei den computergestützten Prüfungen: 56 % der Nutzer geben an, dass die Prüfungsteilnahme verpflichtend ist. Vergleichweise hoch sind auch die Ergebnisse für Online Veranstaltungen, die Präsenzveranstaltungen ganz oder teilweise ersetzen (30 %), und für Online Tests und Übungen (25 %). Demnach weisen virtuelle Prüfungsformen und virtuelle Studienangebote erwartungsgemäß den stärksten Verpflichtungscharakter auf. Unter den Lernformen werden Web Based Trainings von 13 % und E Portfolios von 12 % der studierenden Nutzer als verpflichtende Studienbestandteile charakterisiert. Noch geringer ist die Verbindlichkeit der Inanspruchnahme von Wikis (8 %), Video (6 %) und Audio Aufzeichnungen (3 %) sowie Blogs (6 %). 12 HIS: Studieren im Web 2.0

17 Ergebnisse in der Zusammenfassung 4.5. Studienbezogene Angebote im Intranet/Internet Neben netzgestützten Lern und Übungsmöglichkeiten stellen Hochschulen zunehmend auch andere studienbezogene Angebote im Internet und Intranet bereit. In Bezug auf ausgewählte Angebote wurde nach der Nützlichkeitseinschätzung der Studierenden gefragt. Als sehr nützlich bis nützlich werden dabei insbesondere Online Studieninformationen der Hochschule oder des Fachbereichs (86 %) sowie Studierendenportale mit Selbstbedienungsfunktionen (wie z.b. Lehrveranstaltungs und Prüfungsanmeldung, Rückmeldung, Notenabfrage etc.; 83 %) ausgezeichnet. Die netzgestützten Studierendenservices haben für Studierende also einen besonders hohen Stellenwert, weil sie so lässt sich vermuten die immer aufwändiger werdende individuelle Studienplanung erleichtern. Daraus lässt sich der Schluss ziehen, dass Hochschulen gut beraten sind, ihrer studienbezogenen Informationsbereitstellung und der webbasierten Unterstützung von Studienorganisations und administrationsprozessen besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Auch die Online Evaluation von Lehrveranstaltungen (63 %) wird als sinnvoll gewertet, und die Mehrheit der Studierenden (52 %) hält zudem studentische Online Communities am Fachbereich oder in der Hochschule für hilfreich. Dass der Einsatz von Lernplattformen wie Ilias, Moodle, Blackboard oder Clix etc. nur von 43 % der Studierenden als (sehr) nützlich eingestuft wird, ist ein interessantes Faktum, bei dem sich über die Gründe (u.a. vielleicht die noch nicht flächendeckende Verbreitung dieser Softwaretools und mithin die Unbekanntheit der Mehrwerte) nur spekulieren lässt. Die unter den abgefragten Services vergleichsweise geringste Nützlichkeitsbeurteilung entfällt auf z.b. via Chat oder Diskussionsforum angebotene Online Studienberatungsformen und Online Sprechstunden (38 %). Dies könnte dafür sprechen, dass für Beratungsgespräche nach wie vor der direkte persönliche Kontakt präferiert wird. Abb. 09 Einschätzung der Nützlichkeit anderer studienbezogener Angebote Frage 16: Neben webgestützten Lernmöglichkeiten stellen Hochschulen zunehmend auch andere studienbezogene Angebote im Intranet und Internet bereit. Für wie nützlich halten Sie die nachfolgend genannten Dienste und Anwendungen? Angaben auf einer fünfstufigen Skala (sehr nützlich bis überhaupt nicht nützlich), Position 1+2, in % Bezugsgruppe: alle Studierenden Online-Studieninformationen der Hochschule oder des Fachbereichs Portal für Studierende mit Selbstbedienungsfunktionen (z.b. Lehrveranstaltungs- und Prüfungsanmeldung, Semesterrückmeldung, Notenübersicht etc.) Online-Evaluation von Lehrveranstaltungen studentische Online- Community (der Hochschule, des Fachbereichs o.ä.) Lernplattform (z.b. Ilias, Moodle, Blackboard, Clix etc.) Online-Studienberatung, Online-Sprechstunden (z.b. via Chat oder Forum) HIS: Studieren im Web

18 Ergebnisse in der Zusammenfassung Vor dem Hintergrund dieser Nützlichkeitsbeurteilungen wurde zudem die Frage gestellt, wie häufig Studierende auf die genannten digitalen Services und Infrastrukturen zugreifen. Dabei zeigt sich, dass die Nutzungsintensität weitgehend der Beurteilung entspricht. Von 55 % der Studierenden werden Studierendenportale mit Selbstbedienungsfunktionalitäten sehr häufig bis häufig genutzt, Online Studieninformationen der Hochschule oder des Fachbereichs von 52 %. Die Nutzungsquoten von studentischen Online Communities, Lernplattformen und Online Evaluationen liegen zwischen 20 % und 24 %, während Online Studienberatung und Online Sprechstunden nur von 3 % (sehr) häufig in Anspruch genommen (aber auch nur vergleichsweise selten angeboten) werden. 14 HIS: Studieren im Web 2.0

19 Online Fragebogen 5. Online Fragebogen HIS: Studieren im Web

20 Online Fragebogen 16 HIS: Studieren im Web 2.0

21 Online Fragebogen HIS: Studieren im Web

22 Online Fragebogen 18 HIS: Studieren im Web 2.0

23 Online Fragebogen HIS: Studieren im Web

24 Online Fragebogen 20 HIS: Studieren im Web 2.0

25 Online Fragebogen HIS: Studieren im Web

26 Randauszählung 6. Randauszählung Die Randauszählung ist nach den Merkmalen Geschlecht, Hochschulart und Fächergruppen differenziert. Es werden jeweils folgende Werte ausgewiesen: Absolute Zahlen ohne Nachkommastelle Prozentwerte mit einer Nachkommastelle Fächergruppen Die fachliche Differenzierung erfolgt auf der Basis von Fächergruppen. Diese setzen sich aus den folgenden Fächern bzw. Studienbereichen zusammen: Sprach und Kulturwissenschaften und Sport (abgekürzt Kultur.): Sprach und Kulturwissenschaften, Evangelische Theologie, Katholische Theologie, Philosophie, Geschichte, Bibliothekswesen, Dokumentation, Publizistik, allg. u. vergleichende Literatur und Sprachwissenschaften, Altphilologie, Neugriechisch, Germanistik, Anglistik, Amerikanistik, Romanistik, Slawistik, Baltistik, Finno Ugristik, Kunst, Kunstwissenschaften, Musik, Musikwissenschaften, Sonstige/Außereuropäische Sprach und Literaturwissenschaften, Kulturwissenschaften, Psychologie, Erziehungswissenschaften, Sonderpädagogik, Sport Rechtswissenschaften (abgekürzt: Recht.): Rechtswissenschaften, Wirtschaftsrecht Sozialwissenschaften, wesen (abgekürzt: Sozial.): Sozialwissenschaften, Soziologie, Politikwissenschaften, Sozialwesen, Sozialpädagogik, Wirtschafts und Gesellschaftswissenschaften, Regionalwissenschaften, Verwaltungswissenschaften Wirtschaftswissenschaften (abgekürzt: Wirts.): Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsingenieurwesen Mathematik und Naturwissenschaften (abgekürzt Natur.): Mathematik, Naturwissenschaften allg., Mathematik, Informatik, Physik, Astronomie, Chemie, Pharmazie, Biologie, Geowissenschaften, Geographie Medizin (abgekürzt: Medizin): Humanmedizin, Zahnmedizin, Veterinärmedizin, Gesundheitswissenschaften allgemein Agrar, Forst, Ernährungswissenschaften (abgekürzt: Agrar.): Agrarwissenschaften, Forstwissenschaften, Ernährungs und Haushaltswissenschaften, Landespflege, Umweltgestaltung, Lebensmittel u. Getränketechnologie, Holzwirtschaft Ingenieurwissenschaften (abgekürzt: Ing.): Ingenieurwissenschaften, Maschinenbau, Elektrotechnik, Bauingenieurwesen, Architektur, Vermessungswesen, Ingenieurwesen allgemein, Bergbau, Hüttenwesen, Verfahrenstechnik, Verkehrstechnik, Nautik, Innenarchitektur, Raumplanung Staatsexamen für ein Lehramt (abgekürzt: Lehramt): Fächer, in denen ein Staatsexamen für ein Lehramt als Abschluss angestrebt wird 22 HIS: Studieren im Web 2.0

27 Insgesamt Frauen Männer Frage 1: Wie viel Zeit verbringen Sie durchschnittlich pro Tag aktiv im Internet? weniger als 1 Stunde 11 0,3 8 0,4 4 0,2 1 bis 3 Stunden , , ,5 4 bis 6 Stunden , , ,0 7 bis 9 Stunden 139 3,2 45 2,1 95 4,2 10 bis 12 Stunden 56 1,3 15 0,7 41 1,8 mehr als 12 Stunden 10 0,2 2 0,1 8 0,3 Frage 2: Wie häufig nutzen Sie die folgenden Internetangebote? , , ,0 Social Communities, soziale Gemeinschaften (z.b. StudiVZ, FaceBook, MySpace, Xing etc.) sehr häufig , , , , , , , , , , , ,8 sehr selten , , ,4 überhaupt nicht 402 9, , ,6 kenne ich nicht 19 0,4 6 0,3 13 0, , , ,0 Chat/Instant Messaging sehr häufig , , , , , , , , , , , ,9 sehr selten , , ,5 überhaupt nicht , , ,0 kenne ich nicht 34 0,8 23 1,1 11 0, , , ,0 Video-Communities (z.b. YouTube) sehr häufig 143 3,3 76 3,6 67 3, , , , , , , , , ,0 sehr selten , , ,0 überhaupt nicht , , ,0 kenne ich nicht 21 0,5 19 0,9 2 0, , , ,0 Foto-Communities (z.b. Flickr) sehr häufig 24 0,6 6 0,3 18 0,8 64 1,5 31 1,5 32 1, ,6 77 3, , , , ,5 sehr selten , , ,0 überhaupt nicht , , ,1 kenne ich nicht , , , , , ,0 HIS: Studieren im Web

28 Insgesamt Frauen Männer Weblogs/Blogs (z.b. blog.de) sehr häufig 81 1,9 32 1,5 49 2, ,6 64 3,1 91 4, , , , , , ,2 sehr selten , , ,2 überhaupt nicht , , ,4 kenne ich nicht 308 7, ,1 99 4, , , ,0 Online-Enzyklopädie Wikipedia sehr häufig , , , , , , , , , , , ,6 sehr selten 210 4, ,2 79 3,6 überhaupt nicht 29 0,7 20 1,0 9 0,4 kenne ich nicht 8 0,2 4 0,2 4 0, , , ,0 andere Wikis sehr häufig 167 3,9 65 3, , , , , , , , , , ,1 sehr selten , , ,7 überhaupt nicht , , ,7 kenne ich nicht 249 5, ,8 86 3, , , ,0 Audiopodcasts sehr häufig 47 1,1 11 0,5 37 1, ,8 38 1,8 83 3, ,4 98 4, , , , ,3 sehr selten , , ,7 überhaupt nicht , , ,8 kenne ich nicht , , , , , ,0 Videopodcasts, digitale Videos sehr häufig 53 1,2 16 0,7 38 1, ,3 63 3, , , , , , , ,6 sehr selten , , ,3 überhaupt nicht , , ,3 kenne ich nicht 423 9, , , , , ,0 24 HIS: Studieren im Web 2.0

29 Insgesamt Frauen Männer kommerzielle Seiten zum Musik- und Mediendownload (z.b. itunes) sehr häufig 59 1,4 27 1,3 32 1, ,3 60 2,8 84 3, , , , , , ,3 sehr selten , , ,0 überhaupt nicht , , ,9 kenne ich nicht 103 2,4 58 2,7 46 2, , , ,0 Social Bookmarking-Seiten (z.b. delicio.us, Mister Wong) sehr häufig 15 0,3 2 0,1 13 0,6 22 0,5 6 0,3 16 0,7 72 1,7 29 1,4 42 1, ,8 36 1,7 83 3,7 sehr selten , , ,8 überhaupt nicht , , ,5 kenne ich nicht , , , , , ,0 RSS-Feeds (Rich Site Summary) sehr häufig 131 3,0 19 0, , ,7 20 1,0 95 4, ,7 37 1, , ,0 54 2, ,2 sehr selten , , ,3 überhaupt nicht , , ,9 kenne ich nicht , , , , , ,0 3D-Online-Welt Second Life ( sehr häufig 3 0,1 0,0 3 0,1 3 0,1 3 0,1 1 0,0 7 0,2 0,0 6 0,3 16 0,4 8 0,4 8 0,4 sehr selten 278 6,5 98 4, ,2 überhaupt nicht , , ,2 kenne ich nicht , , , , , ,0 Online-Spiele sehr häufig 153 3,5 67 3,2 86 3, ,3 83 4, , , , , , , ,6 sehr selten , , ,6 überhaupt nicht , , ,4 kenne ich nicht 102 2,4 66 3,2 36 1, , , ,0 HIS: Studieren im Web

30 Insgesamt Frauen Männer Sonstiges, nämlich: sehr häufig , , , , , ,9 39 4,3 16 3,8 23 4,7 14 1,5 9 2,1 5 1,1 sehr selten 31 3,3 15 3,6 15 3,1 überhaupt nicht , , ,7 kenne ich nicht 48 5,3 25 6,1 23 4, , , ,0 Frage 3: Wie häufig nutzen Sie Social Communities für die nachfolgend genannten Interessen? Filterfrage: Nur Studierende, die bei Frage 2 angegeben haben, dass sie Social Communities nutzen. um neue Leute kennenzulernen sehr häufig 126 3,3 39 2,0 87 4, , , , , , , , , ,9 sehr selten , , ,7 gar nicht , , , , , ,0 um an Geburtstage erinnert zu werden sehr häufig , , , , , , , , , , , ,9 sehr selten , , ,9 gar nicht , , , , , ,0 um alte Freunde wiederzufinden sehr häufig , , , , , , , , , , , ,9 sehr selten 343 8, , ,0 gar nicht 150 3,9 58 3,0 92 4, , , ,0 um mich über Angelegenheiten in meinem Studium auszutauschen sehr häufig , , , , , , , , , , , ,7 sehr selten , , ,7 gar nicht , , , , , ,0 26 HIS: Studieren im Web 2.0

31 Insgesamt Frauen Männer aus Interesse am Verhalten anderer Mitglieder der Community sehr häufig 199 5, ,0 84 4, , , , , , , , , ,9 sehr selten , , ,5 gar nicht , , , , , ,0 um mit meinen Freunden zu kommunizieren sehr häufig , , , , , , , , , ,9 74 3, ,8 sehr selten 167 4,3 54 2, ,8 gar nicht 136 3,5 45 2,4 91 4, , , ,0 aus anderen Gründen, nämlich: sehr häufig 68 17, , ,4 37 9,2 17 9,2 20 9, ,2 17 9, ,8 6 1,5 2 1,1 4 1,8 sehr selten 18 4,5 6 3,0 12 5,9 gar nicht , , , , , ,0 Frage 4: Inwieweit haben Sie Bedenken bezüglich einer möglichen unerwünschten Nutzung von Daten und Informationen, die Sie in Social Communities bereitstellen? Filterfrage: Nur Studierende, die bei Frage 2 angegeben haben, dass sie Social Communities nutzen. sehr große Bedenken , , , , , , , , , , , ,3 gar keine Bedenken 100 2,6 44 2,3 57 2, , , ,0 Frage 5: Sie nutzen Social Communities, um sich über Angelegenheiten in Ihrem Studium auszutauschen. Um welche studienbezogenen Aktivitäten handelt es sich dabei? (Multi-Response) Filterfrage: Nur Studierende, die bei Frage 3 angegeben haben, dass sie Social Communities nutzen, um sich über Angelegenheiten in ihrem Studium auszutauschen. Austausch von Dokumenten und Literatur , , ,6 Prüfungsvorbereitung , , ,0 Erstellung von Hausarbeiten, Referaten etc , , ,2 Klärung von Fragen für das Selbststudium , , ,8 für Hilfen bei praktischen Aspekten des Studiums (Wohnungssuche, Arbeits- und Praktikumsmöglichkeiten etc.) , , ,8 Information und Austausch bezüglich studienbezogener Auslandsaufenthalte , , ,1 um Kontakte zu knüpfen und zu pflegen (andere Studierende kennenzulernen etc.) , , ,4 Sonstiges: 129 3,9 78 4,7 51 3,2 Anzahl der Personen, die sich geäußert haben: , , ,0 HIS: Studieren im Web

32 Insgesamt Frauen Männer Frage 6: Wie häufig nutzen Sie die folgenden Möglichkeiten der Online-Enzyklopädie Wikipedia? Filterfrage: Nur Studierende, die bei Frage 2 angegeben haben, dass sie die Online-Enzyklopädie Wikipedia nutzen. Artikel lesen sehr häufig , , , , , , , , , , ,4 81 3,7 sehr selten 96 2,3 64 3,1 31 1,4 nie 8 0,2 0,0 8 0, , , ,0 neue Artikel schreiben sehr häufig 9 0,2 1 0,1 8 0,4 4 0,1 2 0,1 3 0,1 40 1,0 10 0,5 31 1, ,0 16 0, ,0 sehr selten , , ,0 nie , , , , , ,0 bestehende Artikel überarbeiten sehr häufig 7 0,2 1 0,0 7 0,3 32 0,8 3 0,2 29 1, ,0 20 1, , ,5 42 2, ,8 sehr selten , , ,7 nie , , , , , ,0 sich an Diskussionen über Artikel beteiligen sehr häufig 5 0,1 0,0 5 0,2 17 0,4 2 0,1 15 0,7 73 1,7 23 1,1 50 2, ,4 44 2, ,5 sehr selten , , ,6 nie , , , , , ,0 Engagement in der Wikipedia-Community sehr häufig 3 0,1 0,0 3 0,1 16 0,4 2 0,1 14 0,6 36 0,9 5 0,2 31 1,5 86 2,1 10 0,5 76 3,5 sehr selten 313 7,5 79 3, ,9 nie , , , , , ,0 28 HIS: Studieren im Web 2.0

33 Insgesamt Frauen Männer Frage 7: Für wie verlässlich halten Sie die Informationen der folgenden Online-Lexika und Informationsseiten? Wikipedia sehr verlässlich 364 8, , , , , , , , , , , ,5 überhaupt nicht verlässlich 77 1,8 58 2,8 19 0,9 kann ich nicht beurteilen 34 0,8 8 0,4 27 1, , , ,0 Encyclopedia Britannica sehr verlässlich , , , , , , ,3 68 3,3 71 3,3 31 0,7 10 0,5 21 1,0 überhaupt nicht verlässlich 8 0,2 1 0,1 7 0,3 kann ich nicht beurteilen , , , , , ,0 Microsoft Encarta sehr verlässlich 375 8, , , , , , , , , ,9 41 2,0 81 3,8 überhaupt nicht verlässlich 38 0,9 2 0,1 36 1,7 kann ich nicht beurteilen , , , , , ,0 Meyers Lexikon online sehr verlässlich 390 9, , , , , , , , ,7 40 1,0 14 0,7 26 1,2 überhaupt nicht verlässlich 6 0,1 1 0,1 5 0,2 kann ich nicht beurteilen , , , , , ,0 Wissen.de sehr verlässlich 120 2,9 80 3,9 40 1, , , , , , , ,2 81 3, ,5 überhaupt nicht verlässlich 38 0,9 17 0,8 22 1,0 kann ich nicht beurteilen , , , , , ,0 Leo sehr verlässlich , , , , , , , , , ,1 76 3,7 53 2,4 überhaupt nicht verlässlich 20 0,5 13 0,6 7 0,3 kann ich nicht beurteilen , , , , , ,0 HIS: Studieren im Web

34 Insgesamt Frauen Männer Spiegel Wissen sehr verlässlich , , , , , , , , , ,5 56 2,7 91 4,2 überhaupt nicht verlässlich 37 0,9 13 0,6 24 1,1 kann ich nicht beurteilen , , , , , ,0 Zeit Online sehr verlässlich , , , , , , , , ,0 76 1,8 30 1,5 46 2,2 überhaupt nicht verlässlich 18 0,4 5 0,2 13 0,6 kann ich nicht beurteilen , , , , , ,0 Sonstiges: sehr verlässlich 51 19, , ,4 20 7,7 5 4,9 15 9,6 9 3,4 4 3,3 5 3,6 2 0,9 0,0 2 1,5 überhaupt nicht verlässlich 2 0,7 0,4 1 0,9 kann ich nicht beurteilen , , ,9 Frage 8: Über welche Endgeräte spielen Sie Podcasts ab? (Multi-Response) , , ,0 Filterfrage: Nur Studierende, die bei Frage 2 angegeben haben, dass sie Audio- oder Videopodcasts nutzen. Computer in der Hochschule , , ,7 privater PC zu Hause , , ,1 privates Notebook , , ,3 Handheld bzw. PDA 44 1,9 7 0,7 37 2,8 ipod bzw. iphone , , ,8 MP3-Player , , ,3 Handy 200 8,8 69 7, ,7 Sonstige Geräte, nämlich: 20 0,9 3 0,3 17 1,3 Anzahl der Personen, die sich geäußert haben: , , ,0 Frage 9: Gibt es in dem für Sie relevanten Studienangebot die folgenden digitalen Lehr-/Lernformen an Ihrer Hochschule? lehrveranstaltungsbegleitende Materialien ja , , ,0 nein 325 7, , ,6 weiß nicht 284 6, , , , , ,0 interaktive Lehrangebote ja , , ,3 nein , , ,1 weiß nicht , , , , , ,0 30 HIS: Studieren im Web 2.0

35 Insgesamt Frauen Männer virtuelle Seminare und Tutorien mit Telekooperation ja , , ,2 nein , , ,2 weiß nicht , , , , , ,0 Televorlesungen (Live Übertragungen über das Internet) ja 327 7, , ,1 nein , , ,7 weiß nicht , , , , , ,0 virtuelle Praktika und Labore ja 192 4,6 66 3, ,8 nein , , ,7 weiß nicht , , , , , ,0 Frage 10: Welche der aufgeführten digitalen Lehr-/Lernformen nutzen Sie aus dem Angebot Ihrer Hochschule? (Multi-Response) Nur Studierende, die bei Frage 9 angegeben haben, dass es diese digitalen Lehr-/Lernformen an ihrer Hochschule gibt. lehrveranstaltungsbegleitende Materialien , , ,7 interaktive Lehrangebote , , ,0 virtuelle Seminare und Tutorien mit Telekooperation 167 4,5 91 5,0 76 4,0 Televorlesungen (Live Übertragungen über das Internet) 138 3,7 53 2,9 85 4,5 virtuelle Praktika und Labore 99 2,7 37 2,0 62 3,3 Sonstiges: 78 2,1 34 1,9 44 2,3 Anzahl der Personen, die sich geäußert haben: , , ,0 Frage 11: Welche der aufgeführten digitalen Lehr-/Lernformen nutzen Sie aus dem Angebot anderer Hochschulen im In- und Ausland? (Multi-Response) lehrveranstaltungsbegleitende Materialien , , ,4 interaktive Lehrangebote , , ,4 virtuelle Seminare und Tutorien mit Telekooperation 146 3,4 68 3,3 78 3,6 Televorlesungen (Live Übertragungen über das Internet) 176 4,2 52 2, ,7 virtuelle Praktika und Labore 113 2,7 44 2,1 68 3,2 Sonstiges: 70 1,6 31 1,5 39 1,8 Anzahl der Personen, die sich geäußert haben: , , ,0 Frage 12: Für wie nützlich halten Sie die nachfolgend genannten digitalen Anwendungen und Dienste im Studium? elektronische Audio-Aufzeichnungen/Audiopodcasts von Veranstaltungen sehr nützlich , , , , , , , , , , , ,9 überhaupt nicht nützlich 410 9, , ,5 weiß nicht , , , , , ,0 HIS: Studieren im Web

36 Insgesamt Frauen Männer elektronische Video-Aufzeichnungen/Videopodcasts von Veranstaltungen (auch mit Foliensätzen und anderen Materialien) sehr nützlich , , , , , , , , , , , ,9 überhaupt nicht nützlich 245 5, , ,0 weiß nicht , , , , , ,0 Blogs sehr nützlich 201 4,8 91 4, , , , , , , , , , ,4 überhaupt nicht nützlich , , ,5 weiß nicht , , , , , ,0 Wikis sehr nützlich , , , , , , , , , , , ,6 überhaupt nicht nützlich 182 4,4 81 4, ,8 weiß nicht , , , , , ,0 Online-Veranstaltungen, die Präsenzveranstaltungen ganz oder teilweise ersetzen sehr nützlich , , , , , , , , , , , ,7 überhaupt nicht nützlich , , ,2 weiß nicht , , , , , ,0 Online-Tests und -Übungen (E-Assessment) sehr nützlich , , , , , , , , , , , ,0 überhaupt nicht nützlich 348 8, , ,7 weiß nicht , , , , , ,0 Web-Based Trainings/Lernkurse im Intra- oder Internet sehr nützlich , , , , , , , , , , , ,6 überhaupt nicht nützlich 262 6,3 81 4, ,6 weiß nicht , , , , , ,0 32 HIS: Studieren im Web 2.0

Studieren im Web 2.0

Studieren im Web 2.0 Bernd Kleimann / Murat Özkilic / Marc Göcks HISBUS Kurzinformation Nr. 21 Studieren im Web 2.0 Studienbezogene Web und E Learning Dienste HIS:Projektbericht November 2008 Autoren Dr. Bernd Kleimann kleimann@his.de

Mehr

Fächergruppen an Universitäten

Fächergruppen an Universitäten Randauszählung Studienqualitätsmonitor 2011 Online-Befragung Studierender im Sommersemester 2011 HIS:Randauszählung Dezember 2011 Universität Konstanz: Arbeitsgruppe Hochschulforschung Zeitpunkt der Erhebung:

Mehr

DZHW:Randauszählung. Friedrich-Schiller-Universität Jena. Studienqualitätsmonitor SQM Online-Befragung Studierender im Sommersemester 2014

DZHW:Randauszählung. Friedrich-Schiller-Universität Jena. Studienqualitätsmonitor SQM Online-Befragung Studierender im Sommersemester 2014 Studienqualitätsmonitor SQM 2014 Online-Befragung Studierender im Sommersemester 2014 Friedrich-Schiller- - Randauszählung nach Fächergruppen - DZHW:Randauszählung Dezember 2014 Universität Konstanz: Arbeitsgruppe

Mehr

C:\DOKUME~1\U1828~1.TRN\LOKALE~1\Temp\

C:\DOKUME~1\U1828~1.TRN\LOKALE~1\Temp\ Absolventen mit Allgemeiner Hochschulreife und Fachhochschulreife Absolventen Insgesamt (Allgemeinbildende und Berufliche Schulen) Insgesamt Fachhochschulreife Allgemeine Hochschulreife Schuljahr / Bundesland

Mehr

Inhaltsverzeichnis Promovieren ja oder nein?...1 Rahmenbedingungen...21 III Planung und Organisation...95

Inhaltsverzeichnis Promovieren ja oder nein?...1 Rahmenbedingungen...21 III Planung und Organisation...95 Inhaltsverzeichnis I Promovieren ja oder nein?...1 1 Vorteile und Nutzen...2 2 Nachteile...4 3 Doktortitel im Überblick...5 4 Entscheidungsprozess: Selbstprüfung...8 5 Aufwand und persönlicher Einsatz...16

Mehr

Silke Cordes. Infrastrukturen für E-Learning: Studentische Arbeitsplätze und der Beitrag der Bibliotheken

Silke Cordes. Infrastrukturen für E-Learning: Studentische Arbeitsplätze und der Beitrag der Bibliotheken Silke Cordes Infrastrukturen für E-Learning: Studentische Arbeitsplätze und der Beitrag der Bibliotheken HIS-Workshop Hannover, 14.06.2005 0 Überblick 1 Einordnung der Untersuchung 2 Definition 3 Arbeitsplatztypen

Mehr

Bildung und Kultur. Statistisches Bundesamt. Finanzen der privaten Hochschulen

Bildung und Kultur. Statistisches Bundesamt. Finanzen der privaten Hochschulen Statistisches Bundesamt Bildung und Kultur Finanzen der privaten Hochschulen 2014 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 15.12.2016 Artikelnummer: 5213702147004 Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt

Mehr

Studierende der Wirtschaftswissenschaften nach Geschlecht

Studierende der Wirtschaftswissenschaften nach Geschlecht Universität Konstanz: Arbeitsgruppe Hochschulforschung Randauszählung Studienqualitätsmonitor 2007 Studierende der Wirtschaftswissenschaften nach Geschlecht Online-Befragung Studierender im Sommersemester

Mehr

Entwicklung der Prüfungsnoten an Hochschulen von 1996 bis 2000. Anhang II

Entwicklung der Prüfungsnoten an Hochschulen von 1996 bis 2000. Anhang II Entwicklung der Prüfungsnoten an Hochschulen von 1996 bis 2000 Anhang II - 2 - - 3 - Auswertungen zu Kapitel D Prüfungsnoten in universitären Studiengängen (ohne Lehramtsstudiengänge) nach Studienbereichen

Mehr

Arbeitslose AkademikerInnen nach Studienrichtungen Datum: 2015/Feb Region: Österreich Ausbildung: UV - Universitaet Bestand Arbeitsloser zum Stichtag

Arbeitslose AkademikerInnen nach Studienrichtungen Datum: 2015/Feb Region: Österreich Ausbildung: UV - Universitaet Bestand Arbeitsloser zum Stichtag Datum: Region: Österreich Ausbildung: UV - Universitaet K.A. 516 198 62,3 % 390 130 50,0 % 906 328 56,7 % Architektur 336 47 16,3 % 475 96 25,3 % 811 143 21,4 % Bodenkultur 195 6 3,2 % 202 31 18,1 % 397

Mehr

Orte des Selbststudiums: Wo Studierende lernen

Orte des Selbststudiums: Wo Studierende lernen : Wo Studierende lernen Ergebnisse einer empirischen HIS-Studie Hannover 5.6.2013 Dr. Bernd Vogel 1 Gliederung 1 Einleitung 1.1 Anlass und Zielsetzung der Studie 1.2 Projektdesign: Methodik, Durchführung

Mehr

Randauszählung. Sport im Studium nach Hochschulart

Randauszählung. Sport im Studium nach Hochschulart Randauszählung Sport im Studium nach Hochschulart HIS:Randauszählung April 2009 Zeitpunkt der Erhebung: Wintersemester 2008/2009 In die Ergebnisdarstellung einbezogene Fälle: Bezugsgruppe: 7060 Fälle deutsche

Mehr

Sich regen bringt Segen Internationale Mobilität im Studium

Sich regen bringt Segen Internationale Mobilität im Studium Sich regen bringt Segen Internationale Mobilität im Studium Ergebnisse der fünften Befragung deutscher Studierender zu studienbezogenen Auslandsaufenthalten Berlin, den 01. Dezember 2015 Andreas Woisch

Mehr

Auswertung der Umfragen zur Lernplattform und zur Servicequalität des E-Learning Teams

Auswertung der Umfragen zur Lernplattform und zur Servicequalität des E-Learning Teams Cottbus, den 30.09.2013 Auswertung der Umfragen zur Lernplattform und zur Servicequalität des E-Learning Teams Ziel der Befragung war es, den Lehrenden die Möglichkeit zu geben, die Servicequalität des

Mehr

Wie beurteilen Studierende computergestützte Prüfungen? Erste Ergebnisse der Evaluation der E-Examinations an der Freien Universität Berlin

Wie beurteilen Studierende computergestützte Prüfungen? Erste Ergebnisse der Evaluation der E-Examinations an der Freien Universität Berlin Wie beurteilen Studierende computergestützte Prüfungen? Erste Ergebnisse der Evaluation der E-Examinations an der Freien Universität Berlin Dr. Susanne Bergann Arbeitsstelle Lehr- und Studienqualität Fachbereich

Mehr

Ergebnisse für die FHDW Hannover Fachhochschule für die Wirtschaft

Ergebnisse für die FHDW Hannover Fachhochschule für die Wirtschaft Ergebnisse für die FHDW Hannover Fachhochschule für die Wirtschaft Der Studienqualitätsmonitor SQM Der Studienqualitätsmonitor ist eine von der HIS Hochschul Informations System GmbH in Hannover und der

Mehr

Web 2.0 in der Wissenschaft Wissenschaftsbezogene Nutzung von Web 2.0 und Online-Werkzeugen in Sachsen 2012

Web 2.0 in der Wissenschaft Wissenschaftsbezogene Nutzung von Web 2.0 und Online-Werkzeugen in Sachsen 2012 Web 2.0 in der Wissenschaft Wissenschaftsbezogene Nutzung von Web 2.0 und Online-Werkzeugen in Sachsen 2012 Science 2.0 in Bibliotheken Ein neues Arbeitsfeld erfordert neue Kompetenzen Hamburg, 20.11.2013

Mehr

Studienerfolg 2001, Kennzahlen der Absolventinnen und Absolventen nordrhein-westfälischer Hochschulen

Studienerfolg 2001, Kennzahlen der Absolventinnen und Absolventen nordrhein-westfälischer Hochschulen Auswertung der Veröffentlichung Studienerfolg 1, Kennzahlen der Absolventinnen und Absolventen nordrhein-westfälischer Hochschulen (Hrsg.: Wissenschaftliches Sekretariat für die Studienreform im Land Nordrhein-Westfalen,

Mehr

Umfang und Bedeutung von Praxiserfahrung im Studium. Andreas Sarcletti

Umfang und Bedeutung von Praxiserfahrung im Studium. Andreas Sarcletti Umfang und Bedeutung von Praxiserfahrung im Studium Andreas Sarcletti 1 Gliederung 1. Annahmen zur Wirkung von Praxiserfahrung auf den Berufseinstieg 2. Verbreitung von Praktika und studentischer Erwerbstätigkeit

Mehr

Internationale Mobilität im Studium

Internationale Mobilität im Studium Ergebnisse der fünften DAAD/DZHW-Mobilitätsstudie zu studienbezogenen Auslandsaufenthalten deutscher Studierender Vortrag an der HAW Landshut, 24. November 2016 Andreas Woisch Gliederung 1. Einleitung

Mehr

Wie Forschende mit Web 2.0 ihren Alltag bewältigen Ergebnisse der bundesweiten Science 2.0 Studie

Wie Forschende mit Web 2.0 ihren Alltag bewältigen Ergebnisse der bundesweiten Science 2.0 Studie Wie Forschende mit Web 2.0 ihren Alltag bewältigen Ergebnisse der bundesweiten Science 2.0 Studie Dr. Doreen Siegfried Bibliothekartag 2014, Bremen, 5.Juni 2014 Session: Neue Ansätze der Nutzungsforschung

Mehr

Randauszählung. Sport im Studium nach Geschlecht

Randauszählung. Sport im Studium nach Geschlecht Randauszählung Sport im Studium nach Geschlecht HIS:Randauszählung April 2009 Zeitpunkt der Erhebung: Wintersemester 2008/2009 In die Ergebnisdarstellung einbezogene Fälle: Bezugsgruppe: 7060 Fälle deutsche

Mehr

Technik und mehr. Studieren an der TU Dresden

Technik und mehr. Studieren an der TU Dresden Technik und mehr. Studieren an der TU Dresden Zentrale Studienberatung Cornelia Blum viele Entscheidungen Zentrale Studienberatung www.tu-dresden.de Will ich studieren? Was will ich studieren? Wo? Worum

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/ Wahlperiode

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/ Wahlperiode SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/892 15. Wahlperiode 01-04-20 Kleine Anfrage des Abgeordneten Jost de Jager (CDU) und Antwort der Landesregierung - Ministerin für Bildung, Wissenschaft, Forschung

Mehr

elearning in der Nuklearmedizin

elearning in der Nuklearmedizin elearning in der Nuklearmedizin Erhebung an deutschen Universitäten und deren Implikationen für eine integrierte Universitätsübergreifende Lehrstrategie Lutz S. Freudenberg Gliederung Was ist Nuklearmedizin?

Mehr

Konstanzer Hochschulen weiterhin sehr beliebt. Entwicklung der Studierendenzahlen und Geschlechterverteilung

Konstanzer Hochschulen weiterhin sehr beliebt. Entwicklung der Studierendenzahlen und Geschlechterverteilung Statistik-Info Nr. 4/2015 Mai 2015 Konstanzer Hochschulen weiterhin sehr beliebt. Entwicklung der Studierendenzahlen und Geschlechterverteilung Als attraktiver Hochschulstandort kann die Stadt Konstanz

Mehr

Market ing 2.0 >> St rat egien der digit alen Markenführung und Kom m unikat ion

Market ing 2.0 >> St rat egien der digit alen Markenführung und Kom m unikat ion Market ing 2.0 >> St rat egien der digit alen Markenführung und Kom m unikat ion >> Marketing 2.0 - Strategien der digitalen Markenführung und Kommunikation 1 Digit al 1) Unternehmen 3) Kommunikation und

Mehr

Talent trifft Förderung.

Talent trifft Förderung. Das Deutschlandstipendium Bilanz 2014 Talent trifft Förderung. Andy Küchenmeister DAS DEUTSCHLANDSTIPENDIUM BILANZ 2014 2 Auf dem Weg zu einer neuen Stipendienkultur Seit dem Sommersemester 2011 fördern

Mehr

Alexander Fortunato Dr. Willi Oberlander

Alexander Fortunato Dr. Willi Oberlander Alexander Fortunato Dr. Willi Oberlander 07/2007 2 an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Marienstraße 2 90402 Nürnberg Telefon (0911) 23565-0 Telefax (0911) 23565-50 E-mail info@ifb.uni-erlangen.de

Mehr

aa) Studiengänge mit dem Abschluss Staatsexamen, die in das zentrale Vergabeverfahren der Stiftung für Hochschulzulassung einbezogen sind:

aa) Studiengänge mit dem Abschluss Staatsexamen, die in das zentrale Vergabeverfahren der Stiftung für Hochschulzulassung einbezogen sind: Landesverordnung über die Festsetzung von en für Studiengänge an den staatlichen Hochschulen des Landes Schleswig-Holstein für das Wintersemester 2014/2015 (ZZVO Wintersemester 2014/2015) Vom 11. Juli

Mehr

Verteilung nach Fächergruppen

Verteilung nach Fächergruppen Zwischenergebnisse Unsere Befragung befindet sich derzeit noch im Feld und täglich gewinnen wir neue TeilnehmerInnen. Bisher sind schon über 3000 vollständig ausgefüllten Fragebögen eingegangen. Die Befragten

Mehr

Juli August September Oktober November Dezember

Juli August September Oktober November Dezember Online-Kursportal für berufliche Qualifizierte mit anfänglich 3 interaktiven Studienvorbereitungskursen Finanzierung: Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur 3 Projektpartner: LUH, HAWK,

Mehr

Talent trifft Förderung.

Talent trifft Förderung. Das Deutschlandstipendium Bilanz 2014 Talent trifft Förderung. Andy Küchenmeister Das DeutschlanDstipenDium Bilanz 2014 2 Auf dem Weg zu einer neuen Stipendienkultur Seit dem Sommersemester 2011 fördern

Mehr

CHE was ist das? Organisation

CHE was ist das? Organisation CHE was ist das? Folie 1 Organisation Das CHE Ranking ist das umfassendste und detaillierteste Ranking deutschsprachiger Universitäten, Fachhochschulen und Berufsakademien. Die Organisation erfolgt durch

Mehr

Basiswissen Hochschulen/

Basiswissen Hochschulen/ Basiswissen Hochschulen Daten zur Hochschulstruktur in Deutschland Autoren: Titel/ Untertitel: Auflage: 5 Stand: 22. September 2009 Institution: Ort: Website: Signatur: n Basiswissen Hochschulen/ Daten

Mehr

Social Software an Hochschulen Zwischen formellem und informellem e-learning

Social Software an Hochschulen Zwischen formellem und informellem e-learning Medienzentrum Steffen Albrecht, Nina Kahnwald, Thomas Köhler Social Software an Hochschulen Zwischen formellem und informellem e-learning Duisburg, 12. September 2010 e-learning: Vom formellen Lernen...

Mehr

Entwicklung der Fachstudiendauer an Universitäten seit 1990. Anhang I

Entwicklung der Fachstudiendauer an Universitäten seit 1990. Anhang I Entwicklung der Fachstudiendauer an Universitäten seit 1990 Anhang I - 2 - Inhalt Seite Auswertungen zu Kapitel B.III.... 6 1. Fächergruppe Sprach- und Kulturwissenschaften... 7 1.1. Studienbereich Evangelische

Mehr

Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg

Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Forschungsprojekt Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Ergebnisse der Telefonbefragung 13 Prof. Dr. Thorsten Faas Institut für Politikwissenschaft Universität Mainz Prof. Dr. Rüdiger

Mehr

Fächergruppen an Fachhochschulen

Fächergruppen an Fachhochschulen Randauszählung Studienqualitätsmonitor 2011 Online-Befragung Studierender im Sommersemester 2011 HIS:Randauszählung Dezember 2011 Universität Konstanz: Arbeitsgruppe Hochschulforschung Zeitpunkt der Erhebung:

Mehr

Gender Datenreport Berlin Bildung und Ausbildung. II. Bildung und Ausbildung 2. Hochschulbildung. Tabellen. Seite. Kurzgefasst 2.

Gender Datenreport Berlin Bildung und Ausbildung. II. Bildung und Ausbildung 2. Hochschulbildung. Tabellen. Seite. Kurzgefasst 2. II. Bildung und Ausbildung 2. Hochschulbildung Seite Kurzgefasst 2 Grafiken 1. Studierende an staatlichen Hochschulen in Trägerschaft des Landes Berlin nach Fächergruppen 3 2. Hauptberufliche Professorinnen

Mehr

E-Learning Schupperkurs

E-Learning Schupperkurs E-Learning Schupperkurs Dipl.-Päd. Ulrike von Holdt Forschungszentrum L3S Universität Hannover 762-4421 holdt@l3s.de Ablauf E-Learning Was ist das? E-Learning Warum? Ausgewählte Einsatzmöglichkeiten Web

Mehr

STUDIERENDENMONITORING

STUDIERENDENMONITORING STUDIERENDENMONITORING Steckbrief Juristische Fakultät Studieneingangsbefragung WS 10/11 Inhaltsverzeichnis 1. Eckdaten der Befragung Wintersemester 2010/11... 3 2. Situation vor Studienbeginn... 5 2.1

Mehr

Fragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation Seminar

Fragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation Seminar Fragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation Seminar Liebe Studentinnen und Studenten, die Universität Oldenburg möchte die Situation der Lehre kontinuierlich verbessern. Dieser Fragebogen ist ein wichtiger

Mehr

ebook Einfaches elearning mi Internet

ebook Einfaches elearning mi Internet (C) 2008 Sprachen-lernen-web.com (Dani Schenker) Dieses Dokument darf gegen einen permamenten Link (http://sprachen-lernen-web.com) auf anderen Websites verbreitet werden. Selbstverständlich darf das Dokument

Mehr

Unterricht und Bildung

Unterricht und Bildung Artikel-Nr. 3234 10001 Unterricht und Bildung B III 1 - j/10 Fachauskünfte: (0711) 641-2616 26.08.2010 Studierende an baden-württembergischen Hochschulen im Wintersemester 2009/10 Bei Vergleichen mit entsprechenden

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3888 18. Wahlperiode 01.03.2016

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3888 18. Wahlperiode 01.03.2016 SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3888 18. Wahlperiode 01.03.2016 Kleine Anfrage des Abgeordneten Volker Dornquast (CDU) und Antwort der Landesregierung - Ministerium für Soziales, Gesundheit,

Mehr

Internetnutzung von Ärzten in Europa s Big Five

Internetnutzung von Ärzten in Europa s Big Five Stand: 1. Juli 2009 Internetnutzung von Ärzten in Europa s Big Five Online-Studie Internetnutzung von Ärzten in Europa Das Internet hat in den letzten Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen und wird vermutlich

Mehr

Studieren mit Kind. Ergebnisse der 18. Sozialerhebung des DSW durchgeführt von HIS* Vortrag vor dem Kuratorium des Deutschen Studentenwerks (DSW)

Studieren mit Kind. Ergebnisse der 18. Sozialerhebung des DSW durchgeführt von HIS* Vortrag vor dem Kuratorium des Deutschen Studentenwerks (DSW) Studieren mit Kind Ergebnisse der 18. Sozialerhebung des DSW durchgeführt von HIS* Elke Middendorff HIS Hochschul-Informations-System GmbH Vortrag vor dem Kuratorium des Deutschen Studentenwerks (DSW)

Mehr

Nachwuchskräfte suchen Talente finden

Nachwuchskräfte suchen Talente finden Nachwuchskräfte suchen Talente finden Ein Netzwerk neun Jobportale über 100.000 Studierende und Absolventen In Zusammenarbeit mit Suchen Sie den passenden Nachwuchs für Ihr Unternehmen? Möchten Sie Studierende

Mehr

Das CHE-LänderRanking

Das CHE-LänderRanking Centrum für Hochschulentwicklung Das CHE-LänderRanking Dr. Sonja Berghoff Dr. Florian Buch Lars Hüning Arbeitspapier Nr. 54 November 2004 Inhalt 1. Ländervergleich von Universitäten für 2004...3 2 Geisteswissenschaften

Mehr

Universität Freiburg

Universität Freiburg Universität Freiburg Studienplan Gender Studies / Geschlechterforschung Magister Artium (M.A.)/Promotion Nebenfach 1. Gegenstand des Studiums Gender Studies bezeichnen interdisziplinär ausgerichtete Forschungsansätze,

Mehr

Studie: Das sind unsere Lehrbeauftragten!

Studie: Das sind unsere Lehrbeauftragten! Studie: Das sind unsere Lehrbeauftragten! Bisher gab es an der Hochschule Osnabrück wie an vielen anderen Hochschulen und Universitäten auch nur wenige Informationen über die Lehrbeauftragten (LB). Bekannt

Mehr

Evaluation der Lehre

Evaluation der Lehre Evaluation der Lehre Sehr geehrte Kommilitonin, sehr geehrter Kommilitone, diese Befragung dient da, Anhaltspunkte r Verbesserung der Lehre erhalten. Die Ergebnisse sollen genutzt werden, um das Gespräch

Mehr

Asynchrone Zusammenarbeit im Web 2.0 und Social Software. Life Online Seminar NÜRNBERGER, Oktober Mai 2012

Asynchrone Zusammenarbeit im Web 2.0 und Social Software. Life Online Seminar NÜRNBERGER, Oktober Mai 2012 e Zusammenarbeit im Web 2.0 und Social Software Life Online Seminar NÜRNBERGER, Oktober 2011 - Mai 2012 e Zusammenarbeit (und ) Sie erhalten einen über: e Zusammenarbeit im Netz Grundlagen Anwendungsbeispiele

Mehr

Die ostdeutschen Hochschulen in gesamtdeutschen Rankings

Die ostdeutschen Hochschulen in gesamtdeutschen Rankings HoF Wittenberg Institut für Hochschulforschung an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Image- und Hochschulmarketingkampagne Neue Bundesländer, veranstaltet vom Kultusministerium Sachsen-Anhalt

Mehr

Highlights der Studie Gebührenkompass 2007

Highlights der Studie Gebührenkompass 2007 Highlights der Studie Gebührenkompass 2007 - Im Mai wurden an allen 48 deutschen Universitäten, die im Sommersemester 2007 Studiengebühren erhoben oder deren Einführung beschlossen haben, mindestens 100

Mehr

Verordnungen, Erlasse des Ministeriums und Satzungen

Verordnungen, Erlasse des Ministeriums und Satzungen Verordnungen, Erlasse des Ministeriums und Satzungen Landesverordnung zur Änderung der Landesverordnung über die Festsetzung von en für Studiengänge an den staatlichen Hochschulen des Landes Schleswig-Holstein

Mehr

Anhang I - Übersicht der eingerichteten Organe gem 1 Abs 2, 3

Anhang I - Übersicht der eingerichteten Organe gem 1 Abs 2, 3 Anhang I - Übersicht der eingerichteten Organe gem 1 Abs 2, 3 Fakultätsstudienvertretung der Katholisch-Theologischen Fakultät (FStV Theologie) StV Philosophie an der Katholisch-Theologischen Fakultät

Mehr

STRENG VERTRAULICH UND RECHTLICH GESCHÜTZT Die Verteilung, Zitierung und Vervielfältigung des Berichts auch auszugsweise zum Zwecke der Weitergabe an

STRENG VERTRAULICH UND RECHTLICH GESCHÜTZT Die Verteilung, Zitierung und Vervielfältigung des Berichts auch auszugsweise zum Zwecke der Weitergabe an STRENG VERTRAULICH UND RECHTLICH GESCHÜTZT Die Verteilung, Zitierung und Vervielfältigung des Berichts auch auszugsweise zum Zwecke der Weitergabe an Dritte ist nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung

Mehr

Detailauswertung Master - Studierendenbefragung Maschinenbau/Werkstofftechnik 2013

Detailauswertung Master - Studierendenbefragung Maschinenbau/Werkstofftechnik 2013 Detailauswertung Master - Studierendenbefragung Maschinenbau/Werkstofftechnik 2013 Im Rahmen des CHE Hochschulrankings 2013 wurden auch Masterstudierende im Frühjahr 2013 in Masterprogrammen im Bereich

Mehr

Liebe Erstsemesterstudierende,

Liebe Erstsemesterstudierende, Medieninformatik unter der Mi1-Projekt 2008 Lupe Liebe Erstsemesterstudierende, mein Name ist Svenja Wichelhaus und ich bin wissenschaftliche Mitarbeiterin im Medienlabor der Fachhochschule Osnabrück.

Mehr

Das Bayerische Absolventenpanel: Ziele, Konzeption und Umsetzung. Susanne Falk Maike Reimer

Das Bayerische Absolventenpanel: Ziele, Konzeption und Umsetzung. Susanne Falk Maike Reimer Das Bayerische Absolventenpanel: Ziele, Konzeption und Umsetzung Susanne Falk Maike Reimer 1 1. Warum benötigen wir das BAP? Wachsender Bedarf der Hochschulen und der Bildungspolitik an Informationen über

Mehr

Sonderauswertung der Befragungen auf dem 15. und 16. Karrieretag Familienunternehmen

Sonderauswertung der Befragungen auf dem 15. und 16. Karrieretag Familienunternehmen Sonderauswertung der Befragungen auf dem 15. und 16. Karrieretag Familienunternehmen Schwerpunkt Internationalität Seit 2008 werden die akkreditierten Kandidatinnen und Kandidaten auf den Karrieretagen

Mehr

Guido Hölting Kundeninformation: Beschäftigtenumfrage 2013 () Erfasste Fragebögen = 239. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

Guido Hölting Kundeninformation: Beschäftigtenumfrage 2013 () Erfasste Fragebögen = 239. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Guido Hölting Kundeninformation: Beschäftigtenumfrage 0 () Erfasste Fragebögen = 9 Guido Hölting, Kundeninformation: Beschäftigtenumfrage 0 Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten

Mehr

aa) Studiengänge mit dem Abschluss Staatsexamen, die in das Verfahren der Stiftung für Hochschulzulassung einbezogen sind:

aa) Studiengänge mit dem Abschluss Staatsexamen, die in das Verfahren der Stiftung für Hochschulzulassung einbezogen sind: Landesverordnung über die Festsetzung von en für Studiengänge an den staatlichen Hochschulen des Landes Schleswig-Holstein für das Sommersemester 2016 (ZZVO Sommersemester 2016) Vom 21. Dezember 2015 Aufgrund

Mehr

Das Deutschlandstipendium eine Bilanz

Das Deutschlandstipendium eine Bilanz Das Deutschlandstipendium eine Bilanz 1 2 Seit dem Sommersemester 2011 fördern der Bund und private Mittelgeber begabte und leistungsstarke Studierende mit dem Deutschlandstipendium. Das Stipendium beläuft

Mehr

kmu4family Services WIR UNTERSTÜTZEN: Unternehmens Check zur Familienfreundlichkeit 15.05.2014 2

kmu4family Services WIR UNTERSTÜTZEN: Unternehmens Check zur Familienfreundlichkeit 15.05.2014 2 kmu4family Services WIR UNTERSTÜTZEN: Unternehmens Check zur Familienfreundlichkeit 15.05.2014 2 kmu4family Services WIR INFORMIEREN UND BERATEN: Informationsveranstaltungen Fachseminare Webinare mit Expertenchats

Mehr

Verordnungen, Erlasse des Ministeriums und Satzungen

Verordnungen, Erlasse des Ministeriums und Satzungen Verordnungen, Erlasse des Ministeriums und Satzungen Landesverordnung über die Festsetzung von en für Studiengänge an den staatlichen Hochschulen des Landes Schleswig-Holstein für das Sommersemester 2017

Mehr

Monitor Digitale Bildung Befragung von Auszubildenden. Willkommen. Liebe Auszubildende,

Monitor Digitale Bildung Befragung von Auszubildenden. Willkommen. Liebe Auszubildende, Willkommen Liebe Auszubildende, das MMB-Institut für Medien- und Kompetenzforschung führt im Auftrag der gemeinnützigen Bertelsmann Stiftung eine wissenschaftliche Studie zum Stand und zur Bewertung des

Mehr

Zusammenfassung Ergebnisse des Fragebogens Gesundheitskommunikation

Zusammenfassung Ergebnisse des Fragebogens Gesundheitskommunikation Institut für Umweltentscheidungen (IED) Consumer Behavior Zusammenfassung Ergebnisse des Fragebogens Gesundheitskommunikation Zuerst einmal nochmals vielen Dank, dass Sie unseren Fragebogen ausgefüllt

Mehr

Berufseinstieg mit Bachelorabschluss

Berufseinstieg mit Bachelorabschluss Berufseinstieg mit Bachelorabschluss Gregor Fabian Berlin, 15. April 2013 Berufseinstieg mit Bachelorabschluss 0 Gliederung Stand der Beschäftigung von Bachelorabsolvent(inn)en Einflussdimensionen für

Mehr

E-Lernplattform ILIAS an einer Campus-Universität

E-Lernplattform ILIAS an einer Campus-Universität Campus Innovation Hamburg Meet the Best in E-Learning Vortrag am 29.09.03 in Natur- und Ingenieurwissenschaften Best Practice Blended Learning mit der open source E-Lernplattform ILIAS an einer Campus-Universität

Mehr

Wie Geflüchtete Medien nutzen

Wie Geflüchtete Medien nutzen Flucht 2.0 Wie Geflüchtete Medien nutzen Eine Expertise für den Mediendienst Integration von Prof. Dr. Carola Richter, Prof. Dr. Martin Emmer, Marlene Kunst, M.A. Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft,

Mehr

Dipl. Soz.-Päd. Benjamin Froncek, Master of Evaluation, ist seit 2011 wissenschaftlicher

Dipl. Soz.-Päd. Benjamin Froncek, Master of Evaluation, ist seit 2011 wissenschaftlicher Autorin und Autoren 1 Univ.-Prof. Dr. Anette Rohmann, Diplom-Psychologin, erhielt ihren Doktortitel im Jahr 2002 von der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster. Sie ist seit 2011 Universitätsprofessorin

Mehr

Studiengang der meisten Studenten: Bachelor Physik Fachsemester: Die meisten Studenten kamen aus dem 6. Semester, Mittelwert: 4.9

Studiengang der meisten Studenten: Bachelor Physik Fachsemester: Die meisten Studenten kamen aus dem 6. Semester, Mittelwert: 4.9 ausgewertete Bögen: 18 Auswertung der Evaluation von Übungen im SS 11 Vorlesung: Einführung in Quantenfeldtheorien Veranst.-Nr.: 5-23-2311 Dozent: PD Dr. Buballa, Michael Studiengang der meisten Studenten:

Mehr

Hochschul-Informations-System GmbH Hannover

Hochschul-Informations-System GmbH Hannover Nr. 10 E-Learning aus Sicht der Studierenden Hochschul-Informations-System GmbH Hannover INHALT IMPRESSUM Herausgeber: HIS Hochschul-Informations-System Goseriede 9, 019 Hannover Tel.: 011/10-0, Fax: 011/100

Mehr

Detailauswertung Master-Studierendenbefragung BWL an Universitäten

Detailauswertung Master-Studierendenbefragung BWL an Universitäten Detailauswertung Master-Studierendenbefragung 2014 BWL an Universitäten Hochschule: Fachbereich: Uni Göttingen Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Angeschrieben: 356 : 133 Indikator Gruppe Bemerkung

Mehr

Fragebogen: Einsatz mobiler Endgeräte (Ortungsgeräte) bei dementiell erkrankten Menschen

Fragebogen: Einsatz mobiler Endgeräte (Ortungsgeräte) bei dementiell erkrankten Menschen Institut für Medizinische Informatik der Technischen Universität Braunschweig und der Medizinischen Hochschule Hannover Fragebogen: Einsatz mobiler Endgeräte (Ortungsgeräte) bei dementiell erkrankten Menschen

Mehr

Studierende 1 nach Studiengängen 2 seit 1995 (Studienfälle)

Studierende 1 nach Studiengängen 2 seit 1995 (Studienfälle) HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN Studierendenstatistik 2002/03 Tabelle 3: Studierende 1 nach Studiengängen 2 seit 1995 (Studienfälle) Fakultät Juristische Fakultät 2.411 2.774 2.928 3.206 3.264 3.359 3.355

Mehr

IST DIGITAL NORMAL? Zur Untersuchung von Medienansprüchen und -akzeptanz in der ingenieurwissenschaftlichen Lehre

IST DIGITAL NORMAL? Zur Untersuchung von Medienansprüchen und -akzeptanz in der ingenieurwissenschaftlichen Lehre IST DIGITAL NORMAL? Zur Untersuchung von Medienansprüchen und -akzeptanz in der ingenieurwissenschaftlichen Lehre Ambro/freedigitalphotos.net Kerstin Thöing M.A. IMA/ZLW & IfUder RWTH Aachen Lehren und

Mehr

Social Media Effects 2010

Social Media Effects 2010 Social Media Effects 2010 Zielsetzung und Nutzen dieser Studie Die künftig in regelmäßigen Abständen durchgeführte Studie soll Kunden und Agenturen künftig die Möglichkeit geben den Social Media Markt

Mehr

FU e-learning: Rückblick, aktuelle Entwicklungen und Perspektiven e-learning Kolloquium an der Freien Universität Berlin 10.

FU e-learning: Rückblick, aktuelle Entwicklungen und Perspektiven e-learning Kolloquium an der Freien Universität Berlin 10. FU e-learning: Rückblick, aktuelle Entwicklungen und Perspektiven e-learning Kolloquium an der Freien Universität Berlin 10. Oktober 2007 Dr. Nadia Juhnke Freie Universität Berlin CeDiS Kompetenzzentrum

Mehr

Blended Learning Arrangements

Blended Learning Arrangements 10th ILIAS Conference 2011 Blended Learning Arrangements Zwei Praxisbeispiele Prof. Dr. Armin Hollenstein Lea Beyeler, BA Universität Bern, Institut für Erziehungswissenschaft Inhalt Zwei Praxisbeispiele

Mehr

Im Rahmen des Projektes ecampus HTWD

Im Rahmen des Projektes ecampus HTWD Content-Entwicklung Im Rahmen des Projektes ecampus HTWD Workshop zur Bedarfsanalyse 12. Und 13. Dezember 2007 Tagesordnung 12.Dezember 2007 Einführung (Prof. Dr. Teresa Merino) Präsentationen (bis ca.

Mehr

Zufriedenheit mit der Verwendung von Studiengebühren in Deutschland

Zufriedenheit mit der Verwendung von Studiengebühren in Deutschland Ergebniszusammenfassung Gebührenkompass 2011 Wie bereits in den Jahren 2007 bis 2010 hat der Lehrstuhl für Marketing I der Universität Hohenheim mit seinen Studierenden auch im Mai dieses Jahres die Zufriedenheit

Mehr

Die Ergebnisse der RWTH Aachen in ausgewählten Hochschulrankings

Die Ergebnisse der RWTH Aachen in ausgewählten Hochschulrankings Die Ergebnisse der RWTH Aachen in ausgewählten Hochschulrankings HOCHSCHUL RANKING Ranking nach Gleichstellungsaspekten CHE-Hochschulranking Bewertung vieler Indikatoren zu Lehre, Forschung und Ausstattung

Mehr

Rückmeldezeitraum: 01.01.2016 bis zum 15.01.2016. Ich beantrage die Umschreibung in einen anderen Studiengang nach bestandener Prüfung

Rückmeldezeitraum: 01.01.2016 bis zum 15.01.2016. Ich beantrage die Umschreibung in einen anderen Studiengang nach bestandener Prüfung Antrag auf Umschreibung nach bestandener Prüfung Antrag auf zusätzliche Einschreibung in den Zertifikatsstudiengang im Rahmen der Rückmeldung für das Sommersemester 2016 -Koblenz- (Nur für eingeschriebene

Mehr

Lehrveranstaltungsevaluation Ergebnisse der Studierendenbefragung im Wintersemester 2016/17

Lehrveranstaltungsevaluation Ergebnisse der Studierendenbefragung im Wintersemester 2016/17 Lehrveranstaltungsevaluation Ergebnisse der Studierendenbefragung im Wintersemester 16/17 Fakultät Wirtschaftswissenschaften Bachelor Lehrveranstaltung: (Prof. Dr. Schoop) V - Geschäftsmodelle i.d. Internetökonomie

Mehr

Profilband:»Senioren im Internet«

Profilband:»Senioren im Internet« Profilband:»Senioren im Internet«Ausgewählte Ergebnisse aus der 12. WWW-Benutzer-Analyse W3B Studie von Fittkau & Maaß GmbH, Hamburg erstellt von Michael Doh Deutsches Zentrum für Alternsforschung an der

Mehr

HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage. der Abg. Wissler (DIE LINKE) vom betreffend Lehrbeauftragte an hessischen Hochschulen II und Antwort

HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage. der Abg. Wissler (DIE LINKE) vom betreffend Lehrbeauftragte an hessischen Hochschulen II und Antwort 18. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 18/1574 11. 02. 2010 Kleine Anfrage der Abg. Wissler (DIE LINKE) vom 18.11.2009 betreffend Lehrbeauftragte an hessischen Hochschulen II und Antwort der Ministerin

Mehr

Ungenutzte Studienplätze in NC-Fächern II Führt das Dialogorientierte Serviceverfahren immer noch in ein Zulassungschaos?

Ungenutzte Studienplätze in NC-Fächern II Führt das Dialogorientierte Serviceverfahren immer noch in ein Zulassungschaos? Drucksache 17 / 18 216 Schriftliche Anfrage 17. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Martin Delius (PIRATEN) vom 10. März 2016 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 14. März 2016) und Antwort

Mehr

Entwicklung der Studienanfänger- und Bewerberzahlen in ausgewählten Studiengängen von 1990 bis 1998 an Hochschulen in den alten Bundesländern

Entwicklung der Studienanfänger- und Bewerberzahlen in ausgewählten Studiengängen von 1990 bis 1998 an Hochschulen in den alten Bundesländern Wissenschaftliches Zentrum Juli 1999 für Berufs- und Hochschulforschung der Universität Gesamthochschule Kassel Dipl.-Soz.-Päd. Lutz Bornmann M.A., Anja Umbach, Prof. Dr. Hans-Dieter Daniel Entwicklung

Mehr

Perzeptionen des Studiums einer heterogenen Studierendenschaft. Eine empirische Analyse zur Heterogenität der Studierenden mit dem HISBUS

Perzeptionen des Studiums einer heterogenen Studierendenschaft. Eine empirische Analyse zur Heterogenität der Studierenden mit dem HISBUS Karsten Becker, M.A. Perzeptionen des Studiums einer heterogenen Studierendenschaft Eine empirische Analyse zur Heterogenität der Studierenden mit dem HISBUS Frühjahrstagung des Arbeitskreises Hochschulen

Mehr

Festlegung der Disziplinen für die Fachschaften der Studierendenschaft der Universität Osnabrück

Festlegung der Disziplinen für die Fachschaften der Studierendenschaft der Universität Osnabrück Die Fachschafts-Koordinations-Konferenz der Studierendenschaft der Universität Osnabrück hat auf ihrer dritten Sitzung vom 15. Mai 2013 folgendes beschlossen: Festlegung der Disziplinen für die Fachschaften

Mehr

F.A.Z. Hochschulanzeiger. Leserbefragung 2017

F.A.Z. Hochschulanzeiger. Leserbefragung 2017 F.A.Z. Hochschulanzeiger Leserbefragung 2017 Überblick über die Ergebnisse Selbstbewusste, karriereorientierte Studierende lesen den F.A.Z. Hochschulanzeiger Die Leser des F.A.Z. Hochschulanzeigers...

Mehr

FALLBASIERTES TRAINING MIT CASETRAIN

FALLBASIERTES TRAINING MIT CASETRAIN 98. Deutscher Bibliothekartag in Erfurt, 02.06. 05.06.2009 Themenkreis 05 Bibliotheken in Wissenschaft und Studium Informationskompetenz zwischen Präsenzveranstaltungen und E Learning FALLBASIERTES TRAINING

Mehr

Das Nutzungsverhalten deutscher Journalisten bei Elementen des Web 2.0

Das Nutzungsverhalten deutscher Journalisten bei Elementen des Web 2.0 Das Nutzungsverhalten deutscher Journalisten bei Elementen des Web 2.0 Eine Umfrage vom Juni 2008 durchgeführt von der vibrio. Kommunikationsmanagement Dr. Kausch GmbH im Auftrag von Oracle Deutschland

Mehr

Universitäre Bildung und Berufseinstieg

Universitäre Bildung und Berufseinstieg Universitäre Bildung und Berufseinstieg Eine Befragung von Akademiker/innen in Tirol Im Auftrag des Arbeitsmarktservice Tirol Katharina Meusburger, Helmut Staubmann c/o Institut für Soziologie, Universität

Mehr

EDi Evaluation im Dialog

EDi Evaluation im Dialog EDi Evaluation im Dialog Wintersemester 2010/11 Veranstaltung Die kulturelle Dimension der Nachhaltigkeit Davide Brocchi Befragung der Studierenden am 16.01.2011 (N=23) Fragebogen für Seminare und Lehrveranstaltungen

Mehr