Landwirtschaft in Schleswig-Holstein ein Porträt in Zahlen

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1 Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein Impressum Herausgeber Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein Mercatorstraße 3, 2416 Kiel Zahlenangaben, Statistiken Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Steckelhörn 12, 2457 Hamburg Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellen - angabe gestattet. Fotos Fotolia.com: danimages, Fotolyse, L. Swanson, twvogel, A. Wurditsch Gestaltung, Grafiken conrat, agentur für marketing und kommunikation Dieses Faltblatt darf weder von Parteien noch Personen, die Wahlwerbung oder Wahlhilfe betreiben, im Wahlkampf zum Zwecke der Wahl wer bung verwendet werden. Auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl darf die Druckschrift nicht in einer Weise verwendet werden, die als Parteinahme der Landesregierung zu Gunsten einzelner Gruppen verstanden werden könnte. Den Par teien ist es gestattet, die Druckschrift zur Unterrichtung ihrer eigenen Mitglieder zu verwenden. Dezember 211, Auflage: 1. Die Landesregierung im Internet: Landwirtschaft in Schleswig-Holstein ein Porträt in Zahlen Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

2 Die Voraussetzungen für die landwirtschaftliche Produktion sind in Schleswig-Holstein ideal: gesundes Klima, guter Boden und viel Wasser. Unser Land wird geprägt von der Landwirtschaft: sie gestaltet den ländlichen Raum und ist ein wesentliches Element für dessen Zukunftsfähigkeit. In erster Linie ist die Landwirtschaft Nahrungsmittelproduzent. Sie leistet zudem immer mehr im Tourismus, in der Energiewirtschaft, der Landschaftspflege und bei der Direktvermarktung. Die Landesregierung setzt auf die Sicherung nachhaltiger Einkommen und den Erhalt der bestehenden Arbeitsplätze sowie auf eine verbraucher-, umweltund artgerechte Produktionsweise. Die Agrarwirtschaft in Schleswig-Holstein kann zukünftig nur erfolgreich sein, wenn sie sich noch stärker an gesellschaftlichen Qualitätsansprüchen orientiert. Nur so lassen sich Absatzmärkte erhalten und die Transferzahlungen, die in Abhängigkeit von den jährlich schwankenden Gewinnen gut die Hälfte der landwirtschaftlichen Einkommen ausmachten, rechtfertigen. Schleswig-Holstein hat seit dem Jahr 24 einen interaktiven Agrarbericht ins Netz gestellt. Hier können ständig aktualisierte Daten abgerufen werden, die zudem mit Informationen anderer Organisationen verknüpft sind. Das ist für die Landwirte, in deren Arbeitsalltag das Internet eine immer größere Rolle spielt, ein notwendiges Angebot. Der jährliche Agrarbericht fasst Daten des Statistischen Amtes für Hamburg und Schleswig- Holstein, Geschäfts statistiken sowie Buchführungsergebnisse der jeweiligen Wirtschaftsjahre zusammen. Über die Jahre zeigt sich hinter den natur- und marktbedingt stark schwankenden Betriebsergebnissen doch ein solides Bild. Viele Betriebe sind gut gerüstet für die Zukunft. In der Branche steckt mehr Substanz als in vielen anderen Wirtschaftsbereichen. Die Landesregierung unterstützt diese Entwicklung durch geeignete Förderprogramme in Zusammenarbeit mit dem Bund (Gemeinschaftsaufgabe) und der Europäischen Union (sog. II. Säule der Agrarpolitik).

3 Die Inhalte sind vielfältig Unter informiert die Umwelt- und Agrarverwaltung über Wirtschaftsdaten, Agrarstruktur, tierische und pflanzliche Produktion, Gartenbau, Ökologischen Landbau, Fischerei und Ernährungswirtschaft. Es geht um den Vergleich Schleswig-Holsteins mit anderen Bundesländern, um die Aus- und Fortbildung oder den ländlichen Raum. Sie finden Daten zur Einkommenslage, zu einzelnen Kreisen, zu Fördermitteln oder Ansprechpartnern. Sie haben Fragen? Sie wollen wissen, wie viele landwirtschaftliche Betriebe Futterbau betreiben? Sie möchten sich darüber informieren, wie hoch der Anteil von Acker- oder Grünland an der land wirtschaftliche Nutzfläche ist? Sie brauchen Daten über die Anzahl der landwirtschaftlichen Betriebe nach Größenklassen? Sie suchen Informationen über die Fördermittel für den Agrarbereich in Schleswig-Holstein? Sie sind daran interessiert, welche Produkte die schleswig-holsteinische Landwirtschaft in welche Staaten der Europäischen Union exportiert? Sie möchten wissen, wie hoch Einkommen und Gewinne in der Landwirtschaft sind? und geben Ihnen Antwort.

4 Die Landwirtschaft Schleswig-Holsteins 21 (teilweise gerundete Zahlen) Zur Tabelle Die Landwirtschaft Schleswig-Holsteins 21 Die Agrarstrukturen sind innerhalb Deutschlands sehr unterschiedlich. In Deutschland bewirtschaften knapp 3. Betriebe durchschnittlich etwa 56 ha LF. In Schleswig- Holstein hingegen sind die gut 14. Betriebe im Schnitt 7 ha groß. Diese und andere ausgewählte Daten und Fakten sind hier im Vergleich Deutschland Schleswig- Holstein zusammengestellt. Sie stammen zu einem großen Teil aus der Landwirtschafts zählung 21; auch andere Quellen wurden berücksichtigt. Anmerkung Zur Entlastung insbesondere der kleinen landwirtschaftlichen Betriebe wurden 21 die Erfassungsgrenzen angehoben. Um eine direkte Vergleich barkeit zu früheren Erhebungen herzustellen, wurden sämtliche in diesem Faltblatt veröffentlichten Ergebnisse früherer Erhebungen nachträglich an die neuen Erfassungsgrenzen angepasst. Quellen: 1) Testbetriebsnetz 29/21 2) Gemeinschaftsveröffentlichung VGR Reihe 1 Band 1, Stand August 21 3) Landwirtschaftszählung 21 4) Flächenerhebung nach Art der tatsächlichen Nutzung 21 5) besondere Ernteermittlung 21 6) Gemüseanbauerhebung 21 7) Baumobstanbauerhebung 27 8) Berechnungen auf der Grundlage von Zahlen der BLE Erläuterungen: ha = Hektar * ) = Bruttowertschöpfung ** ) = landwirtschaftlich genutzte Fläche Einheit Deutschland Schleswig-Holstein Ertragslage der Landwirtschaft 1) Gewinn/Unternehmen Euro Gewinn und Personalaufwand Euro / AK Gewinn/ha LF ** ) Euro Direktzahlungen und Zuschüsse Euro / Betrieb Die Landwirtschaft als Teil der Gesamtwirtschaft 2) Anteil an der BWS* ) (in jew. Preisen) %,9 1,6 Anteil der Erwerbstätigen in der Landwirtschaft % 2,1 3,2 Agrarstruktur 3) Betriebe Anzahl Ø Betriebsgröße ha / Betrieb 56 7 Anteil der Betriebe unter 1 ha LF ** ) % Anteil der Betriebe ab 1 ha LF ** ) % Anteil der Pachtfläche an der LF ** ) % 6 49 Ökologischer Landbau 3) Erzeugerbetriebe Anzahl Anteil an allen landwirtschaftl. Betrieben % 5,5 3,1 ökologisch bewirtschaftete Fläche ha Anteil an der gesamten LF ** ) % 5,6 3,3 Flächennutzung 3) Gesamtfläche 4) ha LF ** ) ha LF ** ) in % der Gesamtfläche % Dauergrünland ha Ackerland ha Getreide insgesamt ha Weizen ha Winterraps ha Zuckerrüben ha Kartoffeln ha Silomais ha Ernteergebnisse 5) Getreide insgesamt dt / ha 66,9 83,7 Weizen dt / ha 72,1 88,6 Zuckerrüben dt / ha 616,3 617,9 Winterraps dt / ha 39, 43,4 Gemüse / Obst 6) Gemüseanbaufläche im Freiland (ohne Erdbeeren) ha Kohlanbau (Rot-, Weißkohl, Wirsing) ha Spargelanbau ha Obstanbaufläche (ohne Erdbeeren) 3) ha Apfelanbaufläche 7) ha Erdbeeranbau im Freiland ha Viehbestände 3) Rinder insgesamt in Ø Bestandsgröße Tiere/Betrieb Milchkühe insgesamt in Ø Bestandsgröße Tiere/Betrieb Ø Milchleistung je Kuh und Jahr 8) kg Schweine insgesamt in Ø Bestandsgröße Tiere/Betrieb

5 8 Betriebswirtschaftliche Ausrichtung / Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe nach Betriebsformen Betriebsgrößenstruktur / Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe nach Größenklassen (ha 2 LF) Anzahl landwirtschaftlicher Betriebe nach Größenklassen 1999 bis 21 Spezialisierte Ackerbaubetriebe 19 % Spezialisierte Gartenbaubetriebe 4 % Spezialisierte Dauerkulturbetriebe 1 % Futterbaubetriebe (Weideviehbetr.) 6 % Spezialisierte Veredlungsbetriebe 5 % Pflanzenbauverbundbetriebe 1 % Viehhaltungsverbundbetriebe 2 % Pflanzenbau-Viehhaltungsbetriebe 8 % Anzahl ha und mehr 1 bis unter 2 ha 2 bis unter 1 ha 5 bis unter 2 ha Unter 5 ha Knapp zwei Drittel der schleswig-holsteinischen Betriebe wirtschafteten als Futterbau- (überwiegend Rinder-, Schaf- oder Pferdehaltung) oder Veredlungsbetriebe (überwiegend Schweineoder Geflügelhaltung). Bei rund einem Viertel handelte es sich um spezialisierte Ackerbau-, Gartenbau- und Dauerkulturbetriebe, und die restlichen elf Prozent entfielen auf Verbund- bzw. Gemischtbetriebe, die keiner eindeutigen Spezialisierungsrichtung zuzuordnen waren. Bodennutzung / Anbauverhältnisse 21 Dauergrünland Dauerkulturen Ackerland, davon Getreide Pflanzen zur Grünernte Hülsenfrüchte Hackfrüchte Ölfrüchte und andere Handelsgewächse Gemüse, Erdbeeren und andere Gartenbauerzeugnisse Stillgelegte Flächen LF in ha 12 Ein knappes Drittel aller landwirtschaftlichen Betriebe 1 verfügte über weniger als 2 ha. Diese Betriebe bewirtschafteten 8 zusammen jedoch nur vier Prozent der LF in Schleswig-Holstein. Nahezu die Hälfte der Betriebe gehörte der Größenklasse von 6 2 bis unter 1 ha an, die zusammen gut ein Drittel der LF insgesamt bewirtschafteten. Auf die Größenklasse von 1 ha und 4 2 mehr entfiel knapp ein Viertel der Betriebe und fast 6 Prozent der LF. 1999Seit nahm damit 27 die Anzahl 21 der Betriebe mit weniger als 1 ha ab. Die Anzahl der Betriebe in den Größenklassen von 1 ha und mehr nahm hingegen kontinuierlich zu. Ökologischer Landbau Gut drei Prozent der befragten schleswig-holsteinischen Betriebe wirtschafteten nach den Vorgaben des ökologischen Landbaus (nach EG-Ökoverordnung Nr. 834/27). Verglichen mit 1999 hat sich die Anzahl der Ökobetriebe damit nahezu verdoppelt. Dabei waren knapp 3,3 Prozent der schleswig-holsteinischen LF insgesamt in die ökologische Wirtschaftsweise einbezogen ha hiervon entfielen auf den Getreideanbau, auf 1 5 ha wurden Gartenbauerzeugnisse produziert. Dauergrünland waren ha und damit knapp die Hälfte der Ökoflächen. Bodennutzung im ökologischen Landbau in Scheswig-Holstein 21 Bei der Bodennutzung dominierte 21 zu gut zwei Dritteln der landwirtschaftlich genutzten Fläche (LF) das Ackerland. Ca. 43 Prozent hiervon wurden mit Getreide bestellt. Auf einem weiteren Viertel wurde Silomais, der unter die Kategorie Pflanzen zur Grünernte fällt, angebaut ha entfielen auf den Gartenbau (Gemüse, Zierpflanzen). Die zweitwichtigste Bodennutzungsart war 21 das Dauergrünland. Weitere 6 67 ha LF wurden mit Dauerkulturen bewirtschaftet. LF insgesamt Ökologisch bewirtschaftete Fläche, davon Getreide Hackfrüchte Hülsenfrüchte Gartenbau Dauergrünland weitere Fruchtarten auf dem Ackerland sonstige Kulturen

6 Einkommenskombinationen Arbeitskräfte und Hofnachfolge Häufigste Einkommenskombinationen landwirtschaftlicher Betriebe in Schleswig-Holstein 21 Anzahl der Betriebe Einkommenskombination Erzeugung erneuerbarer Energien Pensions- und Reitsportpferdehaltung Erzeugung erneuerbarer Energien Arbeiten für andere landw. Betriebe Pensions- und Reitsportpferdehaltung Fremdenverkehr, Arbeiten Beherbergung, für andere landw. Betriebe FreizeitaktivitätenFremdenverkehr, Beherbergung, Verarbeitung / Direktvermarktung Freizeitaktivitäten landwirtschaftlicher Verarbeitung/Direktvermarktung Erzeugnisse Sonstige Einkommenskombinationen landw. Erzeugnisse Arbeiten außerhalb Sonstige der Landwirtschaft Einkommenskombinationen Forstwirtschaft Arbeiten außerhalb der Landwirtschaft Be- und Verarbeitung Forstwirtschaft von Holz Be- und Verarbeitung von Holz Landwirtschaftliche Betriebe in Schleswig-Holstein boten 21 insgesamt Personen einen Arbeitsplatz. Die größte Gruppe stellten weiterhin die Familienarbeitskräfte (54 Prozent der Arbeitskräfte insgesamt). Dennoch ist seit 1999 ein kontinuierlicher Rückgang der Familienarbeitskräfte zu verzeichnen. Weiterhin gab es 9 45 ständige, familienfremde Arbeitskräfte, deren Anteil im Gegensatz zu den Familienarbeitskräften seit 1999 zunahm. Darüber hinaus waren 21 insgesamt Saisonarbeitskräfte in der schleswig-holsteinischen Landwirtschaft tätig. Mit Schwankungen blieb ihre Anzahl in den letzten Jahren insgesamt aber relativ konstant. 91 Prozent der Betriebe wurden von einem männlichen Betriebsleiter geführt, neun Prozent der Betriebe wurden von Frauen geleitet und damit ein knappes Drittel aller schleswig-holsteinischen Betriebe erzielte Umsätze aus Einkommenskombinationen. Dies sind Tätigkeiten außerhalb der klassischen pflanzlichen und tierischen Produktion, die im landwirtschaftlichen Betrieb mit zugehörigen Betriebsmitteln (wie zum Beispiel Maschinen oder Gebäuden) ausgeübt werden. Bei Betrieben der Größenklasse von 2 ha und mehr waren sogar 46 Prozent der Betriebe in diesem Bereich aktiv. Die häufigsten alternativen Einkommensquellen stellten dabei Erzeugung erneuerbarer Energien, Arbeiten für andere landwirtschaftliche Betriebe sowie Pensions- und Reitsportpferdehaltung dar. Bei rund der Hälfte der im Bereich der Einkommenskombinationen aktiven Betriebe betrug der hierdurch erwirtschaftete Anteil am Gesamtumsatz des Betriebes jedoch maximal zehn Prozent. Viehwirtschaft Mit 82 Prozent betrieb 21 die überwiegende Mehrheit aller Betriebe Viehhaltung. Zahlenmäßig stärkste Gruppe waren die Rinderbetriebe (7 943). Davon waren knapp zwei Drittel auf Milchviehhaltung spezialisiert Betriebe hielten Schweine. Die durchschnittlichen Viehbestandsgrößen sind seit 1999 kontinuierlich angestiegen. Durchschnittliche Viehbestandsgrößen in Schleswig-Holstein 1999 bis 21 Arbeitskräfte auf landwirtschaftlichen Betrieben in Schleswig-Holstein Familienarbeitskräfte Ständige Arbeitskräfte Saisonarbeitskräfte Bei der Hofnachfolge zeichnet sich ein ähnliches Bild ab: Nur bei 17 Prozent der Einzelunternehmen, deren Hofnachfolge 21 als gesichert angegeben wurde, war eine weibliche Hofnachfolgerin vorgesehen. Allerdings hatte zum Zeitpunkt der Erhebung nur knapp jeder dritte der befragten Einzelunternehmer ab 45 Jahre überhaupt einen Nachfolger, bei zwei Dritteln war die Nachfolge noch ungewiss beziehungsweise es stand kein Nachfolger zur Verfügung. Weiterführung des Betriebes ( Hofnachfolge ): Ist eine Person vorhanden, die diesen Betrieb zu gegebener Zeit übernehmen wird? Durchschnittlicher Rinder-/Milchkuhbestand Durchschnittlicher Schweinebestand Schweine je Schweinebetrieb Rinder je Rinderbetrieb Milchkühe je Milchviehbetrieb Ungewiss 34% Nein 35% Ja 31%, davon Männlich 83% Weiblich 17%

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