Mädchen vs Jungs: Gibt es strukturell bedingte Unterschiede im Erfolg der stationären Betreuung? Das Forschungsinstitut der Stiftung Die Gute Hand
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- Katrin Liane Brandt
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1 Mädchen vs Jungs: Gibt es strukturell bedingte Unterschiede im Erfolg der stationären Betreuung?
2 Agenda 1) Vergleich der Daten von Mädchen und Jungen aus der (teil- ) stationären Kinder- und Jugendhilfe anhand von Aufnahmealter, Betreuungsdauer, Anamnese Diagnosen nach ICD 10 Symptomatik (inkl. Verlauf) Intelligenzniveau (Achse III MAS) Psychosoziale Umstände (Achse V MAS) Psychosoziales Funktionsniveau (Achse VI MAS) Verhaltensauffälligkeiten (CBCL inkl. Verlauf) Kompetenzen (KANN inkl. Verlauf) 2) Bedeutung der Ergebnisse für Strukturen und Konzeption der stationären Kinder- und Jugendhilfe 3) Diskussion & Fragen
3 1) Vergleich der Daten von Mädchen und Jungen aus der (teil-) stationären Kinder- und Jugendhilfe Die Daten wurden im Rahmen des softwaregestützten Qualitätsentwicklungsverfahrens moses (MOnitoring von Schlüsselprozessen und Ergebnisqualität zur Systematisierung von Planungsprozessen) in Einrichtungen der Kinder-und Jugendhilfe erhoben. Moses wurde für die Dokumentation und Verlaufsevaluation von pädagogischen Prozessen durch das Institut quer entwickelt und wird in 20 Einrichtungen (v.a. NRW und Saarland) genutzt.
4 Beschreibung der Daten Verlaufsdaten von N=4527 davon Jungen n=2722 (61%) und Mädchen n1=1805 (39%) Die Stichprobe wurde für ein möglichst homogenes Bild der stationären und teilstationären Hilfen nach folgenden Kriterien festgelegt: Gesamtaufenthaltsdauer > 4 Wochen Fälle mit Gesamtaufenthaltsdauer < 3 Monate und Rechtsgrundlage = Inobhutnahme 42 SGB VIII wurden herausgenommen. Fälle mit intensivster Angebotsform Kita, AEH, Ambulanz, Anfrage, reine Inobhutnahme-Gruppe oder UmF-Gruppe, Mutter/Kind-Gruppen wurden herausgenommen.
5 Aufnahmealter, Betreuungsdauer, Anamnese Aufnahmealter, Betreuungsdauer - Jungen (11,62) werden im Durchschnitt jünger aufgenommen als Mädchen (12,49), Differenz im Mittel ca. 10 Monate. - Jungen werden im Mittel länger betreut (2,54 Jahre) als Mädchen (2,27 Jahre) Anamnese - Bei Jungen werden erste Auffälligkeiten bereits im Alter von 4,5 Jahren berichtet, bei Mädchen rund 1,5 Jahre später. Entsprechend werden bei Mädchen erste Interventionen (vor Aufnahme) auch erst rund 1,5 Jahre später als bei Jungen angesetzt. - Keine Unterschiede zeigen sich im Hinblick auf die Zahl dokumentierter belastender Lebensereignisse.
6 Diagnosen nach ICD 10 (n=2191) Für Jungen ist die Wahrscheinlichkeit im Vergleich zu Mädchen um den Faktor 4,7 höher für die Aufnahmediagnose F8, insb. Autismus 3,1 höher für die Diagnose F90, hyperkinetische Störung/ADHS 1,8 höher für die Diagnose F91, SSV 1,4 höher für die Diagnose F92, SSV und Emotionen Für Mädchen ist die Wahrscheinlichkeit im Vergleich zu Jungen um den Faktor 2,7 höher für die Diagnose F5 Ess- und Schlafstörungen 2,2 höher für die Diagnose F6 Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen 2 höher für die Diagnose F3 Affektive Störungen 1,9 höher für die Diagnose F4 Phobien, Ängste, Zwänge Mädchen kommen eher mit einer Diagnose aus dem Bereich internalisierender, Jungen eher mit einer Diagnose aus dem Bereich externalisierender Störungen
7 Symptomatik bei Aufnahme (n=2021) Für Jungen ist die Wahrscheinlichkeit im Vergleich zu Mädchen um den Faktor 1,9 höher für externalisierende Symptome 2,0 höher für Entwicklungsdefizite 2,4 höher für Auffälligkeiten im Bereich Schule Für Mädchen ist die Wahrscheinlichkeit im Vergleich zu Junge um den Faktor 1,3 höher für Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Faktoren analoges Bild zu den Odd Ratios der Diagnostik
8 Intelligenzniveau (Achse III MAS, n=1156) Mädchen (im Mittel IQ von 87,89) haben ein im Mittel um 5 IQ-Punkte niedrigeres Intelligenzniveau als die Jungen (im Mittel IQ von 93,09) in der Stichprobe; Aber: Jungen sind im Bereich IQ>115 überrepräsentiert, stellen im Bereich IQ> % der Fälle (n=6); Mädchen sind im unteren IQ-Bereich nur minimal überrepräsentiert. Der Unterschied ergibt sich damit aus der Überrepräsentation von Jungen im hohen IQ-Bereich. Entsprechend lässt sich keine geschlechtsspezifische Auswirkung der Achse auf die Arbeit der stationären Kinder- und Jugendhilfe feststellen.
9 Psychosoziale Umstände (Achse V MAS) Bei Mädchen werden häufiger als bei Jungen abnorme intrafamiliäre Beziehungen (Bereich 1, Mangel an Wärme, Disharmonie zwischen Erwachsenen, Sündenbockzuweisung, körperliche Misshandlung) dokumentiert (24% vs. 17% mit mindestens einer Nennung in diesem Bereich). Einen ähnlichen Effekt gibt es im Bereich 3, Inadäquate intrafamiliäre Kommunikation (10% vs. 7%).
10 Psychosoziales Funktionsniveau (Achse VI MAS) Psychische, soziale, berufliche (schulische) Leistungsfähigkeit Bei Mädchen wird die globale psychosoziale Anpassung etwas besser eingeschätzt als bei Jungen, bei beiden jedoch im Mittel um 4 (=ernsthafte soz. Beeinträchtigung in mindestens einem oder zwei Bereichen; Mädchen 3,8 vs. Jungen 4,1; kleiner Effekt).
11 Verhaltensauffälligkeiten Ausgangsniveau (CBCL, n=2490) Es gibt im Ausgangsniveau der Verhaltensauffälligkeiten Unterschiede zwischen den Geschlechtern, analog zu den Diagnosen. Mädchen > Jungen» Körperliche Beschwerden (+1,4 T-Wert-Punkte, beide Gruppen im Normal-, nicht auffälligen Bereich)» Ängstlich/Depressiv (+1 T-Wert-Punkt, beide Gruppen knapp im auffälligen Bereich) Jungen > Mädchen» Soziale Probleme (+0,8 T-Wert-Punkte, beide Gruppen im auffälligen Bereich)» Aufmerksamkeitsprobleme (+2,3 T-Wert-Punkte, beide im auffälligen Bereich)» Aggressives Verhalten (+2,2 T-Wert-Punkte beide Gruppen knapp im auffälligen Bereich) Es sind keine Unterschiede bei Sozialem Rückzug, Schizoid/Zwanghaft, Dissoziales Verhalten feststellbar.
12 Die zuletzt genannten Unterschiede basieren beim CBCL auf GESCHLECHTSSPEZIFISCHEN Normwerten. Daher würde man eigentlich erwarten, dass sich keine Geschlechtsunterschiede ergeben. Dass sich dennoch welche zeigen bedeutet, dass die Profile an Auffälligkeiten derjenigen Kinder, die (teil-) stationäre Hilfe erhalten, geschlechtsspezifisch sind. Demnach kommen vor allem Jungen in diese Hilfen, wenn sie (relativ zu anderen Jungen) starke Aggressivität zeigen, Aufmerksamkeits- und Soziale Probleme, nicht aber die Mädchen mit solchen Problemen. Umgekehrt kommen Mädchen vor allem in diese Hilfen, wenn sie im Vergleich zu anderen Mädchen ängstlich/depressiv sind; dies gilt aber weniger für die Jungen. Auffälligkeiten in den Bereichen Sozialer Rückzug, Schizoid/Zwanghaft, Dissoziales Verhalten erhöht die Wahrscheinlichkeit für die Hilfen bei beiden Geschlechtern gleichermaßen.
13 Verhaltensauffälligkeiten Entwicklung (CBCL) Verhaltensauffälligkeiten reduzieren sich bis zur Entlassung im Mittel um rund einen T-Wert-Punkt in allen 8 Bereichen. Je höher das Auffälligkeitsniveau zu Beginn ist, desto stärker ist die Rückgang bis Entlassung (z.b. bei Kindern mit 3 oder mehr auffälligen Primärskalen > 65 im Mittel ein T-Wert-Rückgang von 3,5). Am stärksten reduzieren sich soziale Probleme bei Jungen (im Mittel minus 2,4 T-Wert-Punkte, Mädchen minus 0,5); dies ist der einzige Bereich, der einen geschlechtsspezifischen Effekt aufweist; ansonsten entwickeln sich Jungen und Mädchen im Durchschnitt ähnlich. Es finden sich keine Wechselwirkungen zwischen Geschlecht und Auffälligkeitsniveau zu Beginn auf den Entwicklungsverlauf (z.b. dass Jungen mit starken internalisierenden Auffälligkeiten mehr profitieren würden als Mädchen). => Die Jugendhilfe wirkt in Bezug auf Verhaltensauffälligkeiten, aber offenbar nicht differenziert für die Geschlechter.
14 Kompetenzen Ausgangsniveau (KANN, n=1991) Es gibt im Ausgangsniveau der Kompetenzen (Empathie/Fairness, Freizeitverhalten und Gleichaltrige, Leistungs- und Lernverhalten, Selbstständigkeit im Alltag) Unterschiede zwischen den Geschlechtern, nämlich durchweg in allen Bereichen höhere Kompetenzniveaus bei den Mädchen als bei den Jungen. Unterschiede im Ausgangsniveau zeigen sich, wenn man die (nach Alter) normierten Mittelwerte miteinander vergleicht: Mädchen > Jungen» Empathie/Fairness +2,75 T-Wert-Punkte (38,5:36)» Freizeitverhalten/Gleichaltrige +2,25 T-Wert-Punkte (36,2:33,8)» Leistungs- und Lernverhalten +1,2 T-Wert-Punkte (35,3:34,1)» Selbständigkeit im Alltag +3,5 T-Wert-Punkte (38,7:35,2) => Beginn der Normstichprobe bei 42,5, Mittelwert 50
15 Kompetenzen Ausgangsniveau (KANN) Beim KANN basieren die zuletzt genannten Unterschiede nicht auf geschlechtsspezifischen Normwerten und sind daher als beobachtbare Differenz im Kompetenzniveau zwischen den Geschlechtern interpretierbar. Dies bedeutet aber, dass die Mädchen in (teil-)stationären Hilfen ein relativ niedrig ausgeprägtes Kompetenzniveau im Bereich Leistungsverhalten aufweisen: dies ist der T-Wert mit dem niedrigsten Abstand zu den Jungen und zugleich nicht deren niedrigster Wert (Freizeitverhalten/Gleichaltrige). Darüber hinaus sticht der Bereich Selbstständigkeit im Alltag heraus, der bei den Mädchen den höchsten Wert darstellt und bei dem der größte Abstand zu den Jungen festzustellen ist.
16 Kompetenzen Entwicklung (KANN) Entwicklungen der Kompetenzen lassen sich im Betreuungsverlauf feststellen, jedoch gibt es keine auffälligen Entwicklungsunterschiede zwischen den Geschlechtern. Es finden sich keine signifikanten Wechselwirkungen zwischen Geschlecht und Kompetenzniveau zu Beginn auf den Entwicklungsverlauf (z.b. dass Jungen mit besonders geringer Selbständigkeit mehr profitieren würden als Mädchen mit geringer Selbständigkeit). Die Jugendhilfe wirkt in Bezug auf die Entwicklung von Kompetenzen offenbar nicht differenziert für die Geschlechter, oder hat hier noch konzeptionelles Entwicklungspotenzial.
17 2. Bedeutung der Ergebnisse für Strukturen und Konzeption der stationären Kinder- und Jugendhilfe
18 Bedeutung der Ergebnisse für Strukturen und Konzeption der stationären Kinder- und Jugendhilfe Diagnostik: Die hier ausgewerteten standardisierten Verfahren der Diagnostik bestätigen bekannte Muster der Adressaten der Kinder- Jugendhilfe hinsichtlich Störungsbilder und vor allem Symptomatik nach Geschlecht (Odd Ratios).
19 Bedeutung der Ergebnisse für Strukturen und Konzeption der stationären Kinder- und Jugendhilfe Aufnahmealter: Externalisierende Störungen fallen im familiären Alltag früher auf und können entsprechend zu einem früheren Zeitpunkt nicht mehr im Familiensystem oder dem stationären Angebot vorangegangenen Angebot aufgefangen werden. => das Aufnahmealter ist bei Jungen im Mittel niedriger als bei Mädchen
20 Bedeutung der Ergebnisse für Strukturen und Konzeption der stationären Kinder- und Jugendhilfe Ressourcenorientierte Arbeit hinsichtlich der geschlechtsspezifischen Kompetenzniveaus Beispiel für die Arbeit mit Mädchen: Ausgeprägte Anpassungskompetenzen sind oftmals typischer Bestandteil internalisierender Störungen wie z.b. Essstörungen (vgl: Achse VI, psychosoziale Anpassung; Ergebnisse KANN) => Kanalisierung der vorhandenen Kompetenz Beispiel für die Arbeit mit Jungen: Für jungentypische externalisierende Störungen ist das Kompetenztraining in der VT elementarer Bestandteil des Behandlungskonzeptes => Aufbau von Kompetenzen gerade im Freizeitverhalten und Umgang mit Gleichaltrigen
21 Bedeutung der Ergebnisse für Strukturen und Konzeption der stationären Kinder- und Jugendhilfe Familienarbeit: Die erhöhte Nennung von problematischen intrafamiliäre Beziehungen und Inadäquater intrafamiliäre Kommunikation stärkt die Bedeutung der Familienarbeit gerade für Mädchen, die hier deutlich mehr Nennungen in der Diagnostik aufweisen. Hier schließt sich die Frage an, inwiefern diese Nennungen jedoch störungsspezifisch anstelle von geschlechtsspezifisch sind.
22 Bedeutung der Ergebnisse für Strukturen und Konzeption der stationären Kinder- und Jugendhilfe Geschlechtsspezifische Gruppen: Wie müssten diese hinsichtlich des Alters, der Störungsbilder, der Symptomatik und der pädagogisch/therapeutischen Arbeit konzipiert sein? Zielgruppenspezifische Wohngruppen wenden sich an speziell an Adressaten mit bestimmten Merkmalen wie z.b. Missbrauchs- und Gewalterfahrungen oder hohes Aggressionspotenzial und sind häufig auch geschlechtsspezifisch. Welche speziellen Verläufe können hier erwartet werden? => Notwendigkeit konkreter Verknüpfung von pädagogischer Konzeption mit hier beschriebenen Wirkungsverläufen
23 Diskussion & Fragen
24 Dank und Literatur Unser Dank gilt den Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen, die am Qualitätsentwicklungsverfahren moses teilnehmen! Denner, S. (Hrsg) (2008): Soziale Arbeit mir psychisch kranken Kindern und Jugendlichen Jordan, E.; Maykus, S.; Stuckstätte, E. (2015): Kinder- und Jugendhilfe Einführung in Geschichte, Handlungsfelder, Organisationsformen und gesellschaftliche Problemlagen Petermann, Franz (Hrsg) (2008): Lehrbuch der klinischen Kinderpsychologie Remschmidt, H.; Schmidt, M.H.; Poustka, F. (Hrsg) (2012): Multiaxiales Klassifikationsschema für psychische Störungen des Kindes- und Jugendalters nach ICD 10 der WHO Van Sante, E.; Mamier, J.; Pluto, L. Seckinger; M, Zink, G. (2003): Kinderund Jugendhilfe in Bewegung Aktion oder Reaktion?
25 moses moses Kontakt Stiftung Die Gute Hand - Institut quer - Jahnstraße Kürten-Biesfeld Tel: (02207) Fax: (02207) quer@die-gute-hand.de URL:
Angaben zur Person: Hilfeplanung Stellung (Nichtzutreffendes bitte streichen):
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