Muster finden Wie geht das?
|
|
- Lukas Kaiser
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Muster finden Wie geht das?
2 erkenntnistheoretische Grundzüge
3 Fühlen/Sinnlich (0 mentale Spiegelung) Denken/Analytisch (mentale Spiegelung)
4 Wahrnehmen/Fühlen Denken Ich sehe ein Bild vom Königssee, mit Bergen und einem Fischer in seinem Boot und versuche es in Worte zu fassen (Interpretation)
5 Ich lese einen Text Ich sehe ein Bild vom Königssee, mit Bergen und einem Fischer in seinem Boot Wahrnehmung Gedanke
6 WELT A LOGIK B Übersetzung Wahrnehmung-Gedanke Übersetzungsfehler + Reduktion + dazudichten
7 Fühlen/Sinnlich (0 mentale Spiegelung) WELT A Denken/Analytisch (mentale Spiegelung) LOGIK B Problem: Welt A wird bagatellisiert. Die Dynamik der Gestaltungskompetenz unterliegt gedanklichen Konstrukten. ZU REDUZIERT UM GESELLSCHAFT ZU GESTALTEN!
8 Fühlen/Sinnlich (0 mentale Spiegelung) WELT A Denken/Analytisch (mentale Spiegelung) LOGIK B Problem: Logik B kaum bzw. nicht beachtet. Die Dynamik der Gestaltungskompetenz unterliegt individueller Heuristik. ZU BELIEBIG UM GESELLSCHAFT ZU GESTALTEN: Whatever works
9 Fühlen/Sinnlich (0 mentale Spiegelung) Denken/Analytisch (mentale Spiegelung) Dualität bewusst werden + Reflexive Praxis im Gestaltungsprozess Der Wissenschaftler, der den Künstler verstehen will, muss zum Künstler werden (vice versa).
10 Fühlen/Sinnlich (0 mentale Spiegelung) Denken/Analytisch (mentale Spiegelung) MUSTER = reflexive Integration existieren schon, sind aber oft unerkannt nicht offensichtlich (Fincher) stören Denkgewohnheiten und business as usual sind Keimform von Neuem -> generativ fördern Handeln und Denken sind in der Praxis anwendbar
11 Ein Muster ist Mustername Visualisierung Problem lösung Wechselwirkungen zu anderen Mustern in der jeweiligen Mustersprache Source: groupworksdeck.org
12
13
14 (>70) Muster der Komposition Thomas Schlechte
15 Fühlen/Sinnlich (keine mentale Spiegelung) Denken/Analytisch (mentale Spiegelung) Mustersprachen sind anwendungsunabhängige, systemanalytische Werkzeugkästen. Sie versuchen sinnliche Beziehungen und dynamische Prozesse in ihrem Kontext zu erschließen, kommunizierbar zu machen und ins Handeln zu bringen.
16 Ordnen...
17 Bedeutung durch Kontext Fakten durch Isolation
18 Perspektive der Beziehungen Sicht auf Sicht auf Objekte Muster Ganzheitl, kontextbezogene (abgegrenzte, abstrahierte Dinge) Beziehungsgefüge Bedeutung durch Kontext Fakten durch Isolation Bildquelle: Ursus Wehrli: Die Kunst, auf(zu)räumen (Kein und Aber: 2013)
19 Ein Muster ist eine Beispiellösung für ein immer wiederkehrendes Problem. Mustername Kontext Ausgangssituation Problemlösung Ergebnissituation Wechselwirkung Anschlußmuster Zusatzinfo Beispielbild Diagramm Visualisierung
20 Spezifische Muster: konkreter Fall, individueller Vorgang Generische Muster: allgem. Beschreibung spezifscher Muster die sich durchsetzen konnten Beispiellösung für weitere Kontexte Mustersprache: Netzwerk von Mustern für einen Themenbereich. Mustersprache der Commons Mustersprache des Commoning
21 Beispiel für eine Mustersprache Nach: Alexander et al: Eine Mustersprache 253 Muster um eine lebendige Umgebung zu schaffen Städte Gebäude Das Bauen
22 GroupWorksDeck.org > 90 Muster für eine erfolgreiche Arbeit in Gruppen
23 Wippe als Wasserpumpe in der Schule uelle: Weisman, Alan: Gaviotas Mustername Kontext Ausgangssituation Problemlösung Ergebnissituation Wechselwirkungen Anschlussmuster
24 Mustername Kontext Ausgangssituation Problemlösung Ergebnissituation Wechselwirkungen Anschlussmuster Im kolumbianischen Selbstversorgerdorf Gaviotas gibt es kein fließendes Wasser.
25 Mustername Kontext Ausgangssituation Problemlösung Ergebnissituation Wechselwirkungen Anschlussmuster Das Heraufpumpen des Brunnenwassers, zur Versorgung der Schule, kostet viel Kraft und Zeit.
26 Wippen im Pausenhof werden zu Wasserpumpen umkonstruiert. Bildquelle: Weisman, Alan (1998); Gaviotas, Piper, München Mustername Kontext Ausgangssituation Problemlösung Ergebnissituation Wechselwirkungen Anschlussmuster
27 Mustername Kontext Ausgangssituation Problemlösung Ergebnissituation Wechselwirkungen Anschlussmuster Kinder stellen spielerisch das Wasser für die Zubereitung ihrer Mahlzeiten zur Verfügung. Kraft und Zeitersparnis für die Wasserbeschaffung und für die Beschäftigung der Kinder.
28 Mustername Kontext Ausgangssituation Problemlösung Ergebnissituation Wechselwirkungen Anschlussmuster Wird Wasser nachts benötigt, können die Kinder nicht zum wippen gezwungen werden. Anreiz für neues Muster bzw. Adaptierung des bestehenden Musters
29 Mustername Kontext Ausgangssituation Problemlösung Ergebnissituation Wechselwirkungen Anschlussmuster Solarkessel zur Wassersterilisation
30 Muster-Workshop 1. Was bewegt mich? Was ist das Problem?
31 Muster-Workshop 2. Lasst uns Muster beschreiben!
32 Muster-Workshop 3. Muster an die Pinnwand (Kein Muss: es darf auch zurückbehalten, später hinzugefügt, oder die anderen Muster nur gelesen werden)
33 Muster-Workshop von Mustern zu Mustersprachen 4. Frage: Wie lassen sich die Muster miteinander vernetzen? Ergeben sich neue Muster? Was haben wir davon?
Systemisches Schulmanagement Führungsherausforderung in komplexen dynamischen Systemen
Systemisches Schulmanagement Führungsherausforderung in komplexen dynamischen Systemen Workshop Dr. email@hanjahansen.ch www.hanjahansen.ch Systemisches Organisationsverständnis Organisationen sind soziale
MehrDokumentation des Halbtagsworkshops «Systemdenken am Beispiel Wald» (Leitung U. Nagel/E. von Fischer)
Dokumentation des Halbtagsworkshops «Systemdenken am Beispiel Wald» (Leitung U. Nagel/E. von Fischer) Der Workshop fand draussen statt (Wiese unter dem Nussbaum auf Schloss Seggau) Der Workshop ermöglicht
MehrObjektorientierte Analyse (OOA) OOA-Pattern
OOA-Muster (Architektur Pattern) Ein Pattern (Entwurfsmuster) ist ein Problem mit seiner Lösung in einem Kontext. Der Kontext enthält in der Regel Zielkonflikte, die der Designer lösen muss, z.b. Performance
MehrHandlungskaskade. ein Modell. zu den Grundlagen. der Handlung. und der Gesprächsführung
Handlungskaskade ein Modell zu den Grundlagen der Handlung und der Gesprächsführung Modell der Handlung von Uexküll 2003, 12 Die Beziehung zwischen Organismus und Umwelt beziehungsw. zwischen dem Menschen
MehrSTRUKTURATIONSTHEORIE. Wie wird die Strukturationstheorie definiert? Organisationstheoretische Einordnung
Wie wird die Strukturationstheorie definiert? Organisationstheoretische Einordnung Prof. für Soziologie A. Giddens: The Constitution of Society. Outline of the Theory of Structuration, 1984 keine Organisationstheorie,
MehrDidaktik der Geometrie Kopfgeometrie
Didaktik der Geometrie Kopfgeometrie Steffen Hintze Mathematisches Institut der Universität Leipzig - Abteilung Didaktik 26.04.2016 Hintze (Universität Leipzig) Kopfgeometrie 26.04.2016 1 / 7 zum Begriff
MehrVorbereitung auf die Prüfung: Allgemeine Psychologie II
Beispielbild Vorbereitung auf die Prüfung: Allgemeine Psychologie II Prof. Dr. Michael Niedeggen Inhalte der Prüfung Wahrnehmung: Inhalte der Vorlesung, d.h. Kapitel 1-15 aus dem Buch Wahrnehmungspsychologie
MehrIch bin mir Gruppe genug
Ich bin mir Gruppe genug Leben mit Autismus Spektrum bzw. Asperger Syndrom Mag. Karin Moro, Diakoniewerk OÖ. Autismus Spektrum Störung Tiefgreifende Entwicklungsstörung (Beginn: frühe Kindheit) Kontakt-
MehrGeodiKon. Raumvorstellungsvermögen Bearbeitungsstrategien, Geschlechterunterschiede und mehr Erste Befunde aus dem Forschungsprojekt GeodiKon
Raumvorstellungsvermögen Bearbeitungsstrategien, Geschlechterunterschiede und mehr Erste Befunde aus dem Forschungsprojekt 35. Fortbildungstagung für Geometrie Strobl, November 2014 Fundierung Setting
MehrMIND HACKING. Die Fähigkeit, Gedanken zu entschlüsseln
MIND HACKING Die Fähigkeit, Gedanken zu entschlüsseln Wollten Sie schon immer wissen, was Ihr Gesprächspartner denkt? Norman Alexander gibt einen Einführungskurs, wie man Gedanken entschlüsselt und Vertrauen
MehrZeitgenössische Kunst verstehen. Wir machen Programm Museumsdienst Köln
Zeitgenössische Kunst verstehen Wir machen Programm Museumsdienst Köln Der Begriff Zeitgenössische Kunst beschreibt die Kunst der Gegenwart. In der Regel leben die Künstler noch und sind künstlerisch aktiv.
MehrObjektorientierte Entwurfsmuster
Objektorientierte Entwurfsmuster Claus Lewerentz Brandenburgische Technische Universität Cottbus Fraunhofer FIRST/SWQlab Cottbus Fraunhofer Institut Rechnerarchitektur und Softwaretechnik 12.05.2005, Software-Systemtechnik,
MehrProjektskizze im Rahmen der Initiative Study and Work: Regionale Netzwerke zur Bindung von internationalen Studierenden
Projektskizze im Rahmen der Initiative Study and Work: Regionale Netzwerke zur Bindung von internationalen Studierenden Benjamin Nguyen Akademisches Auslandsamt Universität Potsdam Universität Potsdam
MehrInhalte Klasse 5 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen
Inhalte Klasse 5 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Biologie eine Naturwissenschaft 1. Womit beschäftigt sich die Biologie? Kennzeichen des Lebendigen bei Pflanzen und Tieren 2. So
MehrModelle. Modelle im Biologieunterricht
Modelle Modelle im Biologieunterricht Bildungsplan 2004 Leitgedanken zum Kompetenzerwerb Modelle zur Erklärung von Sachverhalten entwickeln, anwenden, deren Gültigkeitsbereiche prüfen; Modelle im Biologieunterricht
MehrSchulinternes idsb Curriculum im Fach Bildende Kunst auf der Basis der Thüringer Lehrpläne 2009
Schulinternes idsb Curriculum im Fach Bildende Kunst auf der Basis der Thüringer Lehrpläne 2009 Fach: BildendeKunst Jahrgangsstufen: 7/8 Der Kunstunterricht der Jahrgangsstufen 7 und 8 gibt im wesentlichen
MehrDas erweiterte Business Model Canvas
Das erweiterte Business Model Canvas Der im Jahre 2010 von Alexander Osterwalder veröffentlichte Band Business Model Generation hat in der Beraterwelt viel Staub aufgewirbelt. Das Buch ist praktisch anwendbar,
MehrNagVis: Aktuelle Entwicklungen
NagVis: Aktuelle Entwicklungen Nagios Workshop 2010, Nürnberg Lars Michelsen Powered by Agenda Was interessiert euch? Kurzeinführung in NagVis Neuerungen in NagVis 1.5 Enterprise
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: James Rizzi. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: James Rizzi Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: James Rizzi Kreatives Stationenlernen
MehrDas Problem der Übersetzung anhand von Antoine de Saint-Exupérys "Le Petit Prince"
Sprachen Hannah Zanker Das Problem der Übersetzung anhand von Antoine de Saint-Exupérys "Le Petit Prince" Facharbeit (Schule) 1 Maristenkolleg Mindelheim Kollegstufenjahrgang 2009/2011 Facharbeit aus
MehrFassade. Objektbasiertes Strukturmuster. C. Restorff & M. Rohlfing
Fassade Objektbasiertes Strukturmuster C. Restorff & M. Rohlfing Übersicht Motivation Anwendbarkeit Struktur Teilnehmer Interaktion Konsequenz Implementierung Beispiel Bekannte Verwendung Verwandte Muster
MehrDepression, Burnout. und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten. Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig
Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig Depression, Burnout und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten Privatdozent Dr. med. Alexander Diehl M.A. Arzt für Psychiatrie
MehrLabor - Übungen mit ios
5.0 8.2.3.3 Labor - Übungen mit ios Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie die Übungen durch. In dieser Übung werden Sie Apps auf dem Home-Bildschirm platzieren und Sie zwischen verschiedenen
MehrInhaltsfelder: Bildgestaltung / Bildkonzepte Inhaltliche Schwerpunkte: Elemente der Bildgestaltung, Bilder als Gesamtgefüge, Bildstrategien
Unterrichtsvorhaben I: Thema: Von der freien grafischen Gestaltung zum Gegenstand Kompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler (ELP1) erproben und beurteilen Ausdrucksqualitäten in zweidimensionalen Bildgestaltungen
MehrPflegediagnosen. Pflegediagnosen vs. Medizinische Diagnosen
Pflegediagnosen Von der Theorie in die Praxis Diagnostik in der APP Pflegediagnosen vs. Medizinische Diagnosen Diagnose kommt aus dem Griechischen und heiß Unterscheiden Diagnostizieren ist die erlernbare
MehrEntwurfsmuster Martin Fesser 00IN
Entwurfsmuster Martin Fesser 00IN Inhalt Was sind Entwurfsmuster? Vorteile, Nachteile Entwurfsmusterkatalog (nach GoF) Variation von Entwurfsaspekten Wie Entwurfsmuster Entwurfsprobleme lösen Beispiele
MehrIshikawa Ursache - Wirkungsdiagramm Definition
Ishikawa Ursache - Wirkungsdiagramm Definition by Andre Kapust - Donnerstag, Januar 01, 1970 https://www.quality.de/ishikawa-ursache-wirkungsdiagramm-definition/ Überblick Ursache-Wirkungs-Diagramm Ein
MehrQualität in Tageseinrichtungen für Kinder von 0 bis 6 Jahren. Nationale Qualitätsinitiative im System der Tageseinrichtungen für Kinder
Qualität in Tageseinrichtungen für Kinder von 0 bis 6 Jahren Nationale Qualitätsinitiative im System der Tageseinrichtungen für Kinder Ziele eines Nationalen Kriterienkatalogs für die pädagogische Arbeit
MehrDie Hälfte färben. Darum geht es: LP NRW S. 64 Raum und Form Symmetrie Schuleingangsphase
Die Hälfte färben Darum geht es: Der Auftrag, die Hälfte eines Zahlenfeldes geschickt zu färben, erfordert die Beschäftigung mit geometrischen Mustern. Dabei kann die Symmetrie als Mittel zur Problemlösung
MehrEinführung in die OOP mit Java
Einführung in die OOP mit Java Unterlagen zum Modul OOP mit Java V 3.0 2007 by WBR1/HTI 2011 by MOU2/TI Einführung in die OOP V3.0 2011 by WBR1/MOU2 BFH-TI Beziehungen zwischen Klassen, Packages, UML Einführung
MehrProlog - I- - II- Über Sammlung und ihre Gegenstände: Erstellung eines Idealzustandes
Exposition Text Prolog Über Reflexion Es ist schwierig zu analysieren, strukturieren und systematisieren. Bezeichnung und Bezeichnetes beginnen (ineinander) zu fluktuieren. Bezeichnungen changieren noch
MehrLukas Klich. Projektgruppe SHUTTLE. Seminar: Entwurfsmuster Lukas Klich/Projektgruppe SHUTTLE Seite: 1. Entwurfsmuster
Entwurfsmuster Lukas Klich Projektgruppe SHUTTLE Seminar: 28.11.2002 Entwurfsmuster Lukas Klich/Projektgruppe SHUTTLE Seite: 1 Motivation Die Menschheit löst Probleme, indem sie beobachtet, Beobachtungen
MehrIllegitime Arbeitsaufgaben und Work-Life-Balance: die Rolle der Strategien zur Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben
Illegitime Arbeitsaufgaben und Work-Life-Balance: die Rolle der Strategien zur Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben Ella Scherp, Christine Syrek & Conny H. Antoni Universität Trier Arbeitsgruppe: Work-Life-Balance
MehrAnalysemuster. Marc Monecke monecke@informatik.uni-siegen.de
Analysemuster Marc Monecke monecke@informatik.uni-siegen.de Praktische Informatik Fachbereich Elektrotechnik und Informatik Universität Siegen, D-57068 Siegen 2. Mai 2003 Inhaltsverzeichnis Grundlagen
MehrSchreiben A1 Teil 1 67-A DE CHECKLISTEN SCHREIBEN. Setze nach und nach das Datum in die entsprechenden Kästchen ein.
Schreiben A1 Teil 1 Was hast du in deiner? Ich kann einige Wörter und Ausdrücke über mich selbst, meine Familie, meine Schule und darüber, wo ich wohne verwenden. Ich kann einfache Sätze schreiben, wenn
MehrNaturwissenschaften im Kontext
Naturwissenschaften im Kontext Von fachbezogenen Unterrichtsplanungen zu vernetzenden Ansätzen Tim Höffler. Frank Lüthjohann. PayOve Dierks LeibnizInstitut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und
MehrWissensvisualisierung auf der Basis von XML Topic Maps. Ronald Melster (ronald.melster@first.fraunhofer.de)
Wissensvisualisierung auf der Basis von XML Topic Maps Ronald Melster (ronald.melster@first.fraunhofer.de) Structure meets Chaos! Wissensmanagement für die Softwarebranche Elicitation und Knowledge Retrieval
MehrKey Note: Die Theatermetapher. Volker Köhninger
Key Note: Die Theatermetapher Volker Köhninger Vertiefung im kollegialen Austausch = welche Assoziationen verknüpfe ich mit Theater (Gedanken / Gefühle)? = welche Resonanz würde ich mit der Theatermetapher
MehrSeminar Künstliche Intelligenz Wintersemester 2013/14
Seminar Künstliche Intelligenz Wintersemester 2013/14 Martin Hacker Richard Schaller Künstliche Intelligenz Department Informatik FAU Erlangen-Nürnberg 31.10.2013 2 / 13 Überblick Teilgebiete der KI Problemlösen,
MehrLehrstuhl für Datenverarbeitung. Technische Universität München. Grundkurs C++ Objektmodellierung. Grundkurs C++
Grundkurs C++ Objektmodellierung Grundkurs C++ Objektmodellierung welche Objekte bzw. Klassen werden benötigt? welche Information wird benötigt, um ein Objekt zu beschreiben? welche Beziehungen bestehen
MehrKindliches Lernen beobachten und verstehen
Fachhochschule Düsseldorf Lernprozesse von Kindern im Kita-Alltag unterstützen Robert Bosch Stiftung Profis in Kitas II Dr. Antje Steudel Kindliches Lernen beobachten und verstehen Besprechen sie bitte
MehrFormeln. Signatur. aussagenlogische Formeln: Aussagenlogische Signatur
Signatur Formeln Am Beispiel der Aussagenlogik erklären wir schrittweise wichtige Elemente eines logischen Systems. Zunächst benötigt ein logisches System ein Vokabular, d.h. eine Menge von Namen, die
MehrBildnerisches Gestalten
Anzahl der Lektionen Bildungsziel Bildnerische Gestaltung ist Teil der Kultur. Sie visualisiert und verknüpft individuelle und gesellschaftliche Inhalte. Sie ist eine Form der Kommunikation und setzt sich
MehrObjektorientierte und Funktionale Programmierung SS 2014
Objektorientierte und Funktionale Programmierung SS 2014 6 Objektorientierte Entwurfsmuster 1 6 Objektorientierte Entwurfsmuster Lernziele Einige wichtige Entwurfsmuster kennen und verstehen Einsatzmöglichkeiten
MehrPlanungsübersicht Unterrichtsvorhaben in der Sek. II
Planungsübersicht Unterrichtsvorhaben in der Sek. II Thema Textgrundlage Zeitbedarf Inhaltsfeld(er) Die Macht des Wortes: Kann ein überzeugender Redner vor Gericht alles erreichen? Cicero, In Verrem II
MehrEinführung Grundbegriffe
Einführung Grundbegriffe 1.1 Der Modellbegriff Broy: Informatik 1, Springer 1998 (2) Die Modellbildung der Informatik zielt auf die Darstellung der unter dem Gesichtspunkt einer gegebenen Aufgabenstellung
MehrNEW WORK CITY Ideen entstehen durch Vernetzung
NEW WORK CITY Ideen entstehen durch Vernetzung Dr. Gerhard Niesslein Sprecher des Vorstands IVG Immobilien AG Jahrgangseröffnung Kontaktstudium Immobilienökonomie IREBS Immobilienakademie München, 11.7.2011
MehrDreidimensionale Visualisierung von ober- und unterirdischen Konstruktionen in DeepCity3D
Dreidimensionale Visualisierung von ober- und unterirdischen Konstruktionen in DeepCity3D Programme Inter Carnot Fraunhofer PICF 2010 M.Sc. Inf. Michel Krämer Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung
MehrEinleitung. Wozu benötigen wir Entwurfsmuster? Warum ein weiteres Buch über Entwurfsmuster? Warum ein weiteres Buch über Entwurfsmuster?
Warum ein weiteres Buch über Entwurfsmuster? Einleitung This book is meant to be played, rather than to be read in an armchair. Jerry Coker et. al: Patterns for Jazz, Studio P/R, 1970 Wozu benötigen wir
MehrEinführung in die Logik - Schülerversion
Einführung in die Logik - Schülerversion NAME:.. Klasse:.. Datum:. Verwendete Software: Yenka Wir untersuchen folgende Fragestellung: a. Welche Eigenschaften haben Serien- bzw. Parallelschaltungen von
MehrGIN SERVER. From Data to Information. HERAUSFORDERUNG: Verteilte Daten
In der Praxis ist eine übergeordnete Sicht der Daten notwendig, um übergreifende Prozesse zu steuern und geschäftskritische Informationen zu erschließen, die sich erst aus der Kombination der Daten ergeben.
MehrSequenz- und Kommunikationsdiagrammen. Systemmodellierung mit SysML von Michel Manthey
Sequenz- und Kommunikationsdiagrammen von Michel Manthey 1 Interaktionsdiagramme Sequenzdiagramme (auch in SysML) Kommunikationsdiagramme Zeitdiagramme Interaktionsübersichtsdiagramme von Michel Manthey
MehrSoziale Netzwerke. Einführung Teil 1
Soziale Netzwerke Einführung Teil 1 Soziale Netzwerke... verbinden beliebige soziale Objekte werden empirisch erhoben repräsentieren ein dynamisches System unterstützen die Interpretation beantworten Hypothesen
MehrHolzwürfel. Worum geht es? Das Material. Was soll gefördert werden? Leitidee Raum und Ebene. Leitidee Muster und Strukturen.
Holzwürfel Worum geht es? Das Material Es handelt sich um Holzwürfel mit einer Kantenlänge von 2 Zentimetern. Die schlichten, einfarbigen Holzwürfel eignen sich insbesondere dazu, dreidimensionale Objekte
MehrNetzwerk-Workshop Von der Idee zum Markt 2016
Netzwerk-Workshop Von der Idee zum Markt 2016 Donnerstag 17. November 2016, ETH Zürich serge.biollaz@psi.ch www.sccer-biosweet.ch 25.8.2016 1 Die Veränderungskurve z.b. Frankenstärke, keine Perspektive
MehrDie franz. Materialisten
Die franz. Materialisten Julien-Offray de la Mettrie *1709 St. Malo, 1751 Berlin Claude Adrien Helvetius *1715 Paris, 1771 Versailles 1 La Mettrie Hauptwerke: Naturgeschichte der Seele, 1745 Der Mensch
MehrSpiegelungen und einige Anwendungen Natalie Mangels Ulrike Beelitz
Spiegelungen und einige Anwendungen 30.10.2014 Natalie Mangels Ulrike Beelitz Allg. Kompetenzen im Geometrieunterricht Ebene und räumliche Figuren werden analysiert, klassifiziert und durch Skizzen, Konstruktionen,
MehrA. EDV-Systeme (29 Punkte) I. Nehmen Sie begründet zu folgender Aussage Stellung: Computer können Informationen verarbeiten.
A. EDV-Systeme (29 Punkte) I. Nehmen Sie begründet zu folgender Aussage Stellung: Computer können Informationen verarbeiten. (4 Punkte) II. Wie wurde in der Veranstaltung der Begriff Prozess definiert?
MehrVisuelle Wahrnehmung: Grundlagen, Erklärungen. Pierre Sachse, Universität Innsbruck. Ringvorlesung: Visuelle Kompetenz,
Visuelle Wahrnehmung: Grundlagen, Phänomene, Erklärungen Pierre Sachse, Universität Innsbruck Ringvorlesung: Visuelle Kompetenz, 18.03.2010 Visuelle Wahrnehmung Visuelle Wahrnehmung Salvador Dali, Sklavenmarkt
MehrSchwerpunktfach Bildnerisches Gestalten
Schwerpunktfach Bildnerisches Gestalten 1. Stundendotation 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse 1. Semester 3 3 3 4 2. Semester 3 3 3 4 2. Allgemeine Bildungsziele Es gelten die
MehrWarum ist das Pädagogische Lern- und Entwicklungsheft von Bedeutung?
Ziel des Pädagogischen Lern- und Entwicklungsheftes Mit dem Pädagogischen Lern- und Entwicklungsheft sollen Schüler und Lehrer gemeinsam arbeiten. Mit ihm wird ein Entwicklungshorizont abgesteckt, in dem
MehrPHILOSOPHIE. Qualifikationsphase (Q2) GRUNDKURS Unterrichtsvorhaben XIV: Unterrichtsvorhaben XIII:
PHILOSOPHIE Unterrichtsvorhaben XIII: Qualifikationsphase (Q2) GRUNDKURS Unterrichtsvorhaben XIV: Thema: Welche Ordnung der Gemeinschaft ist gerecht? - Ständestaat und Philosophenkönigtum stellen die Legitimationsbedürftigkeit
MehrSchulinternes Curriculum Philosophie Gymnasium Schloss Holte-Stukenbrock
Schulinternes Curriculum Philosophie Gymnasium Schloss Holte-Stukenbrock EF Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und
MehrParkettierungen herstellen und erforschen
Parkettierungen herstellen und erforschen Mögliche Zugänge zum Thema Bezüge zum Lehrplan Eigene Erkundungen zum Thema Pause Austausch über die Erkundungen Einbettung der Vorschläge in den Unterricht Begriffsbestimmung
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie. Fach / Jahrgangsstufe Praktische Philosophie 5/6
Fach / Jahrgangsstufe 5/6 Nr. des Unterrichtsvorhabens im Doppeljahrgang: 1 Fragekreis 1 Die Frage nach dem Selbst Personale Kompetenz beschreiben die eigenen Stärken geben ihre Gefühle wieder und stellen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: Friedensreich Hundertwasser
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Friedensreich Hundertwasser Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Bestellnummer: Kurzvorstellung:
MehrFACHHOCHSCHULE MANNHEIM
Objektorientierte Programmierung 8. Vorlesung Prof. Dr. Peter Knauber FACHHOCHSCHULE MANNHEIM Hochschule für Technik und Gestaltung e Die 1. lgruppe von KobrA: Realization le der Realization: Kurze Structural
MehrAssessment im Case Management
ÖGCC-Tagung 28.11.2008, Graz Assessment im Case Management Vorbemerkungen aus Peter Pantucek (2005): Soziale Diagnose. Herkunft Kritik Anwendung (Vortrag) Vorbemerkungen Soziale Arbeit orientiert sich
MehrTipps Outlook Kalender... 5
Tipps Outlook 2011 1. E-Mail... 2 1.1. QuickSteps... 2 1.2. Postfach aufräumen... 3 1.3. E-Mails nach Unterhaltung sortieren... 3 1.4. Absender ignorieren oder sperren... 4 1.4.1. Ignorieren... 4 1.4.2.
MehrDie virtuelle Forschungsumgebung WissKI
Die virtuelle Forschungsumgebung WissKI Georg Hohmann Deutsches Museum g.hohmann@deutsches-museum.de Das Projekt WissKI = Abk. Wissenschaftliche KommunikationsInfrastruktur Projektpartner Friedrich-Alexander-Universität
MehrGeorg Haschek. Software IT-Architect. Smart Work IBM Corporation
Georg Haschek Software IT-Architect Smart Work Rasche Veränderungen, neue Konkurrenz, noch nie dagewesene Möglichkeiten Wir können nicht mehr arbeiten Wir können nicht mehr Ressourcen einsetzen Wir müssen
MehrZugriff auf owncloud per HTTPS über das Internet
Zugriff auf owncloud per HTTPS über das Internet Teil I vom 10.07.2013 Wiederholt wird durch einige Leser dieser Seite erklärt (in Kommentaren bzw. per Mail), dass der gesicherte Zugang (also per https)
MehrSchulinterner Lehrplan für das Fach Philosophie in der Einführungsphase der Gesamtschule Aachen-Brand
Schulinterner Lehrplan für das Fach Philosophie in der Einführungsphase der Gesamtschule Aachen-Brand Stand: August 2014 Unterrichtsvorhaben I Eigenart philosophischen Fragens und Denkens - Was heißt es
Mehr«Raumvorstellung und räumliche Orientierung» Marco Adamina, Nr. 6/2014, S
www.4bis8.ch «Raumvorstellung und räumliche Orientierung» Marco Adamina, Nr. 6/2014, S. 14 16 Literatur Adamina, Marco (2014): Sich in Räumen orientieren. In: Grundschule Sachunterricht, H. 61/14, S. 5-12.
MehrKernlehrplan Philosophie - Einführungsphase
Kernlehrplan Philosophie - Einführungsphase Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie unterscheiden philosophische
MehrSag mir, wie ich s machen soll Praktische Methodenkritik und kritische Soziale Arbeit. 8. Bundeskongress Soziale Arbeit Hamburg 15.9.
Sag mir, wie ich s machen soll Praktische Methodenkritik und kritische Soziale Arbeit 8. Bundeskongress Soziale Arbeit Hamburg 15.9. 2012 Methodenbegriffe Klassische Methodentrias von Einzelfallhilfe,
MehrLEHRPLAN ITALIENISCH SPORT- UND MUSIKKLASSE
LEHRPLAN ITALIENISCH SPORT- UND MUSIKKLASSE STUNDENDOTATION SF 4. KLASSE 1. SEM. 3 2. SEM. 3 5. KLASSE 1. SEM. 4 2. SEM. 4 6. KLASSE 1. SEM. 3 2. SEM. 3 7. KLASSE 1. SEM. 4 2. SEM. 4 Zielniveaus nach GER
MehrDaniel Leidenfrost. Hotel. Projektraum Viktor Bucher 2012
Daniel Leidenfrost Hotel Projektraum Viktor Bucher DANIEL LEIDENFROST HOTEL Niedere Kunst erzählt einfache Dinge, wie zum Beispiel:,dies ist die Nacht. Hohe Kunst gibt das Gefühl der Nacht. Diese Form
MehrDer Wegweiser zu Planet Nine [23. März] äussere Planetensystem Kuiper-Gürtel
Der Wegweiser zu Planet Nine [23. März] Das äussere Planetensystem [1] ist uns bekannt und wiederum nicht. Am Rand des Sonnensystems [1], ausserhalb der Bahn des Planeten Neptun [1], befindet sich ein
MehrUta Friedrich Norbert Schuster. 30 Minuten vom Mind Mapping zum. Business Mapping
Uta Friedrich Norbert Schuster 30 Minuten vom Mind Mapping zum Business Mapping Inhalt Vorwort 6 1. Die Methode 8 Mind Mapping hilft Ihnen 13 Die Nachteile 15 2. Business Mapping 18 Mind Mapping am PC
MehrPrototypische Beispiele für kompetenzorientierte Aufgabenstellungen.
OStR. Mag. Werner Gaggl Prototypische Beispiele für kompetenzorientierte Aufgabenstellungen. Aufgabenstellungen 1 Am Montag, 22.11.2010 von 9:00 bis 17:00 Uhr fand ein ganztägiger Workshop zur Neuen Reifeprüfung
MehrDer Europäische Servicemarkt von (über)morgen bis 2030. Christian Uhl, Director D/A/CH, ICDP A&W Kongress 23.10.2014
Der Europäische Servicemarkt von (über)morgen bis 2030 Christian Uhl, Director D/A/CH, ICDP A&W Kongress 23.10.2014 Mit Unterstützung von Mitgliedern der gesamten Automobilindustrie betreibt ICDP als Not-for-profit
MehrMehrsprachige Modelle mit Faktor-IPS Alexander Weickmann (Dokumentversion 89)
Mehrsprachige Modelle mit Faktor-IPS Alexander Weickmann (Dokumentversion 89) Überblick Mit der Version 3.1 von Faktor-IPS können IPS-Projekte verschiedene Sprachen unterstützen. Wenn ein Projekt eine
MehrDie Lernplattform Unified Patient. Falldiskussionen und MIRC
Medical Media Services BEMAW Die Lernplattform Unified Patient mit Einbindung von Falldiskussionen und MIRC Peter Pokieser, Thomas Moritz, Alexander Hirsch, Ricarda Hofmeister Medical Media Services &
MehrTheoretische Informatik: Berechenbarkeit und Formale Sprachen
Theoretische Informatik: Berechenbarkeit und Formale Sprachen Prof. Dr. F. Otto Fachbereich Elektrotechnik/Informatik, Universität Kassel 34109 Kassel, Germany E-mail: otto@theory.informatik.uni-kassel.de
MehrMengen und Abbildungen
1 Mengen und bbildungen sind Hilfsmittel ( Sprache ) zur Formulierung von Sachverhalten; naive Vorstellung gemäß Georg Cantor (1845-1918) (Begründer der Mengenlehre). Definition 1.1 Eine Menge M ist eine
MehrWovon man nicht sprechen kann, darüber muß man schweigen.
Wovon man nicht sprechen kann, darüber muß man schweigen E.W. Mai 2006 1 Wovon man nicht sprechen kann, darüber muß man schweigen. Mit diesem Satz endet das Tractatus logico-philosophicus, das Frühwerk
MehrDie Hälfte färben. Darum geht es: LP NRW S. 64 Raum und Form Symmetrie Schuleingangsphase
Symmetrien an Zahlenfeldern: Die Hälfte färben Lehrplanbezug / eigene Notizen Die Hälfte färben Darum geht es: Der Auftrag, die Hälfte eines Zahlenfeldes geschickt zu färben, erfordert die Beschäftigung
Mehrzweite, verborgene zu vermuten. Mehr als alle anderen Tiere interpretierten sie die Welt, die sie umgab, und begannen, die Muster, die sie zu
zweite, verborgene zu vermuten. Mehr als alle anderen Tiere interpretierten sie die Welt, die sie umgab, und begannen, die Muster, die sie zu erkennen glaubten, durch Geschichten miteinander zu kommunizieren
MehrCURRICULUM AUS NATURWISSENSCHAFTEN Physik und Chemie 1. Biennium FOWI
Allgemeine Ziele und Kompetenzen Der Unterricht der soll den SchülerInnen eine aktive Auseinandersetzung mit physikalischen und chemischen Phänomenen ermöglichen. In aktuellen und gesellschaftsrelevanten
MehrBrainstorming. Brainstorming gehört zu den assoziativen Methoden. Der Vorteil ist, dass diese meist rasch zu erlernen sind.
Brainstorming Allgemeines Dieses Paper beschreibt die Kreativitätstechnik Brainstorming und verweist zusätzlich auf die relevanten Inhalte des BABOKs V2.0 (Business Analysis Body of Knowledge). Brainstorming
MehrSOA im Zeitalter von Industrie 4.0
Neue Unterstützung von IT Prozessen Dominik Bial, Consultant OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH Standort Essen München, 11.11.2014 OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH 2014 Seite 1 1 Was ist IoT? OPITZ CONSULTING
MehrQualifikationsphase (Q2) GRUNDKURS Unterrichtsvorhaben XIII: Unterrichtsvorhaben XIV:
Qualifikationsphase (Q2) GRUNDKURS Unterrichtsvorhaben XIII: Thema: Welche Ordnung der Gemeinschaft ist gerecht? - Ständestaat und Philosophenkönigtum als Staatsideal stellen die Legitimationsbedürftigkeit
MehrÜberblicksvorlesung:,,Methoden der quantitativen empirischen Sozialforschung
Überblicksvorlesung:,,Methoden der quantitativen empirischen Sozialforschung Prof. Dr. Zentrum für Quantitative empirische Sozialforschung 26. Oktober 2012 Einführung in die Veranstaltung Veranstalter
MehrKlasse 2 Baden-Württemberg
4 5 7 8 9 4 9 Rechnen in Zahlenraum bis 20 Endlich in der zweiten Klasse 6 Sachaufgaben Ferien Addieren und Subtrahieren bis 20 Kombinieren Rechnen mit Geld 1 2 3 1 8 1 2 3 5 6 46 52, 144, 162 163 Zahlen
Mehrim Risikomanagement in öffentlichen Risikodiskursen ik k als Aspekt interdisziplinärer Risikoforschung
Sprachlich kommunikative Strukturierung von Risiko Prof. Dr. Stephan Habscheid Hb hid Prof. Dr. Britta Thörle Prof. Dr. Antje Wilton Sprachlich kommunikative Strukturierung von Risiko im Risikomanagement
MehrKann ein Computer denken?
Kann ein Computer denken? Fachbereich Betriebswirtschaft FH www.fh-koblenz.de/bw/komus www.komus.de www.fh-koblenz.de/bw/komus www.fh-koblenz.de/bw/komus 2 www.fh-koblenz.de/bw/komus 3 www.fh-koblenz.de/bw/komus
MehrIm Netz der Natur Vielfalt systemisch erlebt
Im Netz der Natur Vielfalt systemisch erlebt Biodiversität und Systemdenken Workshop an der ÖKOLOG- Sommerakademie September 2010 Ursula Frischknecht-Tobler, Pädagogische Hochschule St.Gallen PHSG Sandra
Mehr