Einladung zur Einwohnergemeindeversammlung Nr. 3

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1 Gemeinde Biel-Benken Einladung zur Einwohnergemeindeversammlung Nr. 3 Donnerstag, 18. September 2008, Uhr Obere Turnhalle Schulhaus Kilchbühl Traktanden 1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 18. Juni Leistungsauftrag an die Stiftung Blumenrain betreffend Spitex-Aufgaben 3. Generationenprojekt Schulraumerweiterung und Sporthallenbau / Nachtrag zum Projektierungskredit 4. Generationenprojekt Schulraumerweiterung und Sporthallenbau / Kredite für den Neubau des Schulhauses 5. Der Gemeinderat informiert 6. Varia Beilagen: - Beschlussprotokoll der Gemeindeversammlung vom 18. Juni 2008 GEMEINDERAT BIEL-BENKEN Um Kosten einzusparen und aus ökologischen Gründen wird auf den Versand der ausführlichen Unterlagen in alle Haushaltungen verzichtet. Interessierte können die Unterlagen auf der Gemeindeverwaltung beziehen oder bestellen oder auf herunterladen. Sie können auch abonniert werden, so dass sie regelmässig vor jeder Gemeindeversammlung direkt zugestellt werden. Gemeindeverwaltung Kirchgasse Biel-Benken Telefon 061/ Fax 061/ gemeinde@biel-benken.bl.ch Öffnungszeiten am Morgen Uhr (Mo Fr) am Nachmittag Uhr (Di Fr) am Montagnachmittag Uhr

2 1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 18. Juni Wir verweisen auf das dieser Einladung beigelegtes Beschlussprotokoll. 2. Leistungsauftrag an die Stiftung Blumenrain betreffend Spitex-Aufgaben Grundlagen Gemäss 43 des kantonalen Gesundheitsgesetzes stellen die Gemeinden die Koordination und das Angebot der spitalexternen Haus- und Krankenpflege sicher. Mit Leistungsauftrag vom 25. Juni 1997 wurde diese Aufgabe an den örtlichen Haus- und Krankenpflegeverein delegiert. Aus strukturellen Gründen hat der örtliche Verein den Leistungsauftrag per 31. Dezember 2008 gekündigt. Seit dem 1. Januar 2004 werden die Spitex-Aufgaben der Gemeinden Ettingen und Therwil von der Stiftung Blumenrain in Therwil erbracht (Die Stiftung erfüllt die entsprechenden Leistungsaufträge mit grossem Erfolg). Aufgrund der gemeinsamen Trägerschaft der Stiftung Blumenrain durch die Gemeinden Biel-Benken, Ettingen und Therwil macht es Sinn, die Spitex-Aufgaben der Gemeinde Biel-Benken ebenfalls der Stiftung Blumenrain zu übergeben. Leistungsauftrag Wir übergeben der Stiftung Blumenrain mit einer Leistungsvereinbarung die Spitex- Dienstleistungen der Gemeinde Biel-Benken. Die Vereinbarung enthält Folgendes: - Übertragung der Gemeindeaufgabe "Hilfe und Pflege zu Hause" an die Stiftung Blumenrain. - Definition der Ziele, Aufgaben und Leistungen der Stiftung Blumenrain (im Auftrag der Gemeinde). - Festsetzung der finanziellen Beiträge und sonstiger Verpflichtungen der Gemeinde. Finanzierung Die Finanzierung wird folgendermassen geregelt: - Die Gemeinde entrichtet einen Grundbeitrag von Fr pro Einwohnerin und Einwohner pro Jahr für das Basisangebot an Spitexleistungen in der Gemeinde. - Die Gemeinde übernimmt allfällige Fehlbeträge für hauswirtschaftliche Leistungen. Gesamthaft entstehen Kosten von ca. Fr.160'000.00, welche jeweils ins Budget aufgenommen werden. Der Gemeinderat beantragt der Gemeindeversammlung, die vorliegende Leistungsvereinbarung über die Spitex-Dienstleistungen zwischen der Gemeinde Biel-Benken und der Stiftung Blumenrain in Therwil zu genehmigen.

3 3 3. Generationenprojekt Schulraumerweiterung und Sporthallenbau / Nachtrag zum Projektierungskredit Nachtragskredit zum Projektierungskredit Krediterteilung von brutto Fr. 225' Ausgangssituation: Die Gemeindeversammlung vom 27. März 2008 hat für die Planungsphase Vorprojekt bis und mit Baueingabe betreffend dem Generationenprojekt einen Kredit über Fr. 640' gesprochen. Folgende Punkte haben zum vorliegenden Nachtragskredit geführt: - Mit Planungsstand vom 10. Oktober 2007 wurde mit einem geringeren Architektenhonorar (weniger Teilleistungen) von Fr. 400' gerechnet. - Die honorarberechtigte Bausumme des Architekten ist durch den Einbezug des Minergie- Standarts höher ausgefallen. - Während der Vorprojektphase wurden von der a.o. Baukommission zwei Projektänderungsanträge (Raumprogramm, Zustandsanalyse) und eine Fachplanersubmission mit Kostenfolge genehmigt. - Im Kredit wurde die Mehrwertsteuer von 7.6% nicht eingerechnet. - Die a.o. Baukommission und der Gemeinderat haben einer kostenpflichtigen Projektüberarbeitung und Weiterentwicklung zur Kostenoptimierung zugestimmt. Teuerungsbereinigt hat die Überarbeitung des Generationenprojektes zu einer Einsparung von rund Fr. 1.3 Mio geführt. Nachtragskredit Kredit gemäss EGV vom 27. März 2007 f. d. Vorprojekt Fr MWSt. Fr. 50' Projektänderungen Fr. 40' Kosten Umplanung Fr. 135' Total Kosten Fr. 865' /. Kredit Fr. 640' Erforderlicher Nachtragskredit Fr. 225' Der Gemeinderat beantragt der Versammlung, einen Nachtragskredit von brutto Fr für die zusätzlich erbrachten Planerleistungen der Vorprojekt-/ Baueingabephase zu sprechen.

4 4 4. Generationenprojekt Schulraumerweiterung und Sporthallenbau / Kredite für den Neubau des Schulhauses Kredite für den Neubau des Schulhauses a) Neubau Schulhaus, Teilsanierung Altbau, Mobiliar Schule, Kommissionen und Kostenkontrolle Fr. 7'800' b) Option Minergie Schulhaus Fr. 600' Total Krediterteilung von brutto Fr ' Projektbeschrieb Mit dem Projekt Schulraumerweiterung und Sporthallenbau der Gemeinde Biel-Benken sollen in erster Linie die Räumlichkeiten für die gestiegenen Schülerzahlen und für zeitgemässe Unterrichtsformen bereitgestellt werden. Nebst den schulischen Bedürfnissen an den Sport soll für die vielfältigen Vereinsaktivitäten in der Gemeinde eine neue Sporthalle erstellt werden. Das Projekt umfasst die Teilsanierung des bestehenden Schulhauses Kilchbühl (Baujahr 1964) sowie einen Neubau mit Schulräumen und Doppelsporthalle. Der Neubau wird zwischen dem bestehenden Schulhaus und der Fraumattenstrasse in den Hang platziert und bildet das Bindeglied zwischen dem bestehenden Schulhaus im Norden und dem künftigen Dorfplatz im Süden. Etappierung Das Projekt wird in mehreren Etappen realisiert: In der ersten Etappe wird der neue Schulhaustrakt erstellt. Im Sockelgeschoss entstehen neue Werkräume mit den dazugehörenden Materialräumen sowie die Räumlichkeiten für die Haustechnik. Im Obergeschoss sind Klassenzimmer und Gruppenräumen, sowie - als Vorleistung für die nächste Etappe (Neubau Sporthalle) - ein Garderobenblock vorgesehen. Der Ausbau der Garderoben erfolgt jedoch erst zum Zeitpunkt des Baus der Sporthalle in der zweiten Etappe. Sanierung Gleichzeitig wird das bestehende Schulhaus an die geltenden Brandschutzvorschriften angepasst und eine neue Wärmeversorgung für die gesamte Anlage erstellt. Im Gebäudeinneren werden lediglich kleinere räumliche Anpassungen und Reparaturen vorgenommen. Ein Teil der heutigen Klassenzimmer wird zu Gruppenräumen und Bibliothek umfunktioniert, der Lehrerbereich wird erweitert und Unterrichtsräume für individuelle Förderungen bereitgestellt. Es ist anzumerken, dass für den Altbau mittelfristig ein grösserer Sanierungsbedarf besteht, welcher aus finanziellen Gründen jedoch erst zu einem späteren Zeitpunkt in Angriff genommen werden kann. Doppelsporthalle In der zweiten Etappe wird der Schulhausneubau um eine unterteilbare Doppelsporthalle mit Zuschauergalerie und zwei Gebäudeachsen ergänzt. Diese zusätzlichen Flächen beinhalten die Geräteräume und die Garderoben. Zudem wird der Garderobenblock der vorerwähnten ersten Etappe ausgebaut. Minergie Der Neubau kann optional im Minergiestandard ausgeführt werden. Dies beinhaltet im Wesentlichen den Ersatz der bestehenden Heizung mit einer bivalenten Holzschnitzel Öl - Heizung, welche mit Holzschnitzeln aus lokaler Produktion betrieben werden kann. Die Bauweise nach den heute gültigen Vorschriften bedingen hohe Luftdichtigkeiten von Fassaden und Dächern und haben zur Folge, dass die Räume künstlich belüftet werden müssen. Ansonsten wäre die Raumluft in den Klassen- und Sporträumen innert kurzer Zeit von minderer Qualität und das dauernde Öffnen der Fenster macht die ganze Energieersparnis wieder zu

5 nichte. Aus diesem Grund beinhaltet die Kostenaufstellung der Option Minergie den Einbau einer kontrollierten Raumlüftung im Neubau Schulhaus und Sporthalle. Die Gemeinde wird mit dem Erfüllen des Minergiestandards einen Beitrag an die Nachhaltigkeit, den Komfort und die Energieersparnis und nicht zuletzt eine Vorbildfunktion bei der Erstellung der neuen Schul- und Sporträume leisten. Architektur Die Erscheinung des Neubaus ist bewusst zurückhaltend gewählt. Durch die Zweigeschossigkeit und das Flachdach wird der Neubau tief gehalten, um sich einerseits gut in die Umgebung zu integrieren und andererseits den Ausblick von den Räumen des bestehenden Schulhauses nicht zu stark zu beinträchtigen. Aus wirtschaftlichen Gründen wurde für die Fassade der Neubauten Sichtmauerwerk analog der bestehenden Schule bereits früh verworfen. Als Materialisierung der Fassade wurde Holz gewählt. Das Fassadenmaterial Holz ist bewährt und vielerorts in der Gemeinde, sowohl bei älteren traditionelleren Bauten wie auch bei Neubauten, anzutreffen. Die vertikale Lattung aus sägerohem Lärchenholz als Verkleidung ergibt eine wirtschaftliche Fassade und verleiht dem Gebäude seine eigenständige Erscheinung. Durch die Anordnung der Latten entstehen, je nach Blickwinkel und Lichtverhältnissen, unterschiedliche Erscheinungsbilder. Insbesondere die Westfassade der Sporthalle mit dem Fensterband gewinnt durch die Holzlattung, welche vor den Fenstern als Blendschutz und optischer Filter dient. Kosten Gegenüber dem Vorprojekt (Dezember 2007) wurde das Projekt weiterentwickelt und gleichzeitig auf Sparmöglichkeiten hin überprüft. Die externe Überprüfung des Raumprogramms hat die räumlichen Bedürfnisse der Schule grundsätzlich bestätigt. Durch die Bereitschaft der Schule, in den kommenden Jahren nicht alle Räumlichkeiten zur Verfügung zu haben, liess sich der Neubau etwas verkleinern. Die Mehrfachnutzung von bestehenden Räumen im Schulhaus führt zu einer Reduktion der Umbauten. Das Verschieben von Sanierungen und Anpassungen in eine spätere Etappe führt zu einer weiteren Senkung der Kosten beim vorliegenden Projekt. Dringend notwendige Reparaturen und Anpassungen werden dennoch mit der vorliegenden Bauphase ausgeführt. Im Gegensatz zu den vorangegangenen Projektierungsphasen hat sich die Bauherrschaft entschlossen, die Kosten für die Ausstattung der neuen Schulräume neu in die Kostenaufstellung mit einzubeziehen. Die Kostenermittlung wurde aktualisiert an die aufgelaufene Teuerung (Landesindex der Baukosten) per April 2008 angepasst. Teuerungsbereinigt hat die Überarbeitung zu einer Einsparung von rund CHF 1.3 Mio geführt. 5 Neubau Schulhaus Fr. 6' Teilsanierung Altbau Fr Minergie Schulhaus Fr Mobiliar Schule Fr. 280' Kommissionen, Kostenkontrolle Fr. 100' Landabtausch erfolgt Baurecht Fr Total Kredit Fr. 8' Neubau Sporthalle mit Galerie und Dorfplatz Fr. 6' Minergie Sporthalle Fr Kommissionen, Kostenkontrolle Fr. 80' Landabtausch erfolgt Baurecht im lfd. Budget Total Kredit Fr. 6'409' Kreditantrag Neubau Schulhaus Total Kredite Fr. 14'718'396.00

6 Der Kreditantrag an die Gemeindeversammlung erfolgt als Kredit a) und b), in Folge des optional wählbaren Minergiestandardes. Falls der Minergiestandard für das Schulhaus nicht ausgeführt würde, reduziert sich der oben berechnete Betrag von Fr. 846' auf ca. Fr. 250' für Vorleistungen im HLK-Bereich damit der Minergiestandard trotzdem nachrüstbar bleibt (850' ' = 600' = Option Minergie). Baubeginn Mit dem Neubau Schulhaus kann ab März/April 2009 begonnen werden. Die Bauzeit beträgt ca. 15 Monate. 6 Der Gemeinderat beantragt der Versammlung, die Kredite für den Neubau des Schulhauses zu sprechen. a) Neubau Schulhaus, Teilsanierung Altbau, Mobiliar Schule, Kommission und Kostenkontrolle Fr. 7'800' b) Option Minergie Schulhaus Fr. 600' Total Krediterteilung von brutto Fr '000.00

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