C. Jürgens 1, T. Swierk 2, R. Großjohann 1, S. Fleßa 2, F. Tost 1

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1 C. Jürgens 1, T. Swierk 2, R. Großjohann 1, S. Fleßa 2, F. Tost 1 1 Universitätsaugenklinik Greifswald 2 Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und 2 Gesundheitsmanagement Uni Greifswald Gesundheitsökonomischer Vergleich des stationären und telemedizinischen Glaukommonitorings Hintergrund Daten, Zahlen, Fakten > In 2010 ca. 44 Millionen Menschen weltweit mit Primärem Offenwinkelglaukom [1] > Krankheitskosten in Deutschland für das Glaukom in 2006: 431 Millionen EUR [2] > Steigende Tendenz durch Überalterung der Bevölkerung [1] 1. Hirneiß C, Niedermaier A, Kernt M, Kampik A, Neubauer AS. Gesundheitsökonomische Aspekte des Glaukomscreenings. Ophthalmologe 2009;106: Statistisches Bundesamt: 2 / GMDS 2010 C. Jürgens, Universititätsaugenklinik Greifswald - Gesundheitsökonomische Evaluierung des Glaukom-Homemonitoring 1

2 Motivation 3 / GMDS 2010 C. Jürgens, Universititätsaugenklinik Greifswald - Gesundheitsökonomische Evaluierung des Glaukom-Homemonitoring Hintergrund Was ist das Glaukom? > Chronische Erkrankungen des Auges charakterisiert durch einen Untergang der Sehnerven > Nicht ausreichend oder unbehandelt droht die vollständige Erblindung > Wichtigster krankheitsrelevanter Parameter: Augeninnendruck 4 / GMDS 2010 C. Jürgens, Universititätsaugenklinik Greifswald - Gesundheitsökonomische Evaluierung des Glaukom-Homemonitoring 2

3 Hintergrund Erfassung von Augendruckschwankungen 5 / GMDS 2010 C. Jürgens, Universititätsaugenklinik Greifswald - Gesundheitsökonomische Evaluierung des Glaukom-Homemonitoring Stationäres 24h-Profil vs. Homemonitoring > Erfassung aller patientennahen und fernen Tätigkeiten > Aggregation zu geschlossenen Prozessen > Nach Prozessmodellierung erfolgte Kostenberechnung > Ermittlung der Kosten pro Tätigkeit (für Sach- und Personalkosten) Kosten der Ressource pro Sekunde Beanspruchung x = Sek. in Sekunden x = Sek. > Teilprozesskosten: Summe aller Tätigkeitskosten des Teilprozesses > Hauptprozesskosten: Summe aller Teilprozesskosten 6 / GMDS 2010 C. Jürgens, Universititätsaugenklinik Greifswald - Gesundheitsökonomische Evaluierung des Glaukom-Homemonitoring 3

4 Berechnung der Personalkosten Pflegedienst Sekundensätze je Profession 0, /Sek. Funktionsdienst Assistenzarzt Facharzt 0, / Sek. 0, / Sek. 0, / Sek. Die Personalkosten sind auf Grundlage des Arbeitgeberbrutto angesetzt worden. Anschließend ist die effektive Arbeitszeit als Differenz aus vertraglicher Arbeitszeit, freien Tagen und Ausfallzeiten ermittelt und auf Sekundenarbeitszeiten umgerechnet worden. 7 / GMDS 2010 C. Jürgens, Universititätsaugenklinik Greifswald - Gesundheitsökonomische Evaluierung des Glaukom-Homemonitoring Berechnung der Sachkosten HRT Perimetrie Pachymetrie Refraktometer Spaltlampe (groß) Spaltlampe (klein) / Sek. 0, , , , , , Zur Berechnung der Sachkosten sind die Anschaffungskosten eines Gerätes auf ihre jeweiligen Nutzungsjahre verteilt, die kalkulatorischen Zinsen errechnet und anschließend die Fixkosten pro Jahr erhoben worden. So konnten die Kosten eines Gerätes pro Jahr ermittelt werden. Die Kosten pro Jahr sind durch die effektiven Einsatzdauern der Geräte pro Jahr dividiert worden, um die Kosten je Sekunde zu ermitteln. 8 / GMDS 2010 C. Jürgens, Universititätsaugenklinik Greifswald - Gesundheitsökonomische Evaluierung des Glaukom-Homemonitoring 4

5 Ermittlung der Beanspruchung in Sekunden >Stoppuhrmethode über den Zeitraum von sieben Tagen Messungen des Zeitaufwandes mittels mehrerer Stoppuhren >Alle Mitarbeiter wurden über den Zweck der Datenerhebung und Zeitmessung informiert. 9 / GMDS 2010 C. Jürgens, Universititätsaugenklinik Greifswald - Gesundheitsökonomische Evaluierung des Glaukom-Homemonitoring Ermittlung der Beanspruchung in Sekunden 10 / GMDS 2010 C. Jürgens, Universititätsaugenklinik Greifswald - Gesundheitsökonomische Evaluierung des Glaukom-Homemonitoring 5

6 Aggregation der Kosten Je Tätigkeit oder beanspruchtem Gerät sind zwischen 5 und 35 Messungen vorgenommen worden. Für die Aggregation der Kosten sind anschließend die Mittelwerte verwendet worden. 11 / GMDS 2010 C. Jürgens, Universititätsaugenklinik Greifswald - Gesundheitsökonomische Evaluierung des Glaukom-Homemonitoring Aggregation von Teilprozessen Nr. Tätigkeit Personal 1 Gehweg auf Station ( Arztzimmer) PD 2 Gespräch ÄD PD (Ärzte erinnern) ÄD PD 3 Gehweg auf Station ( Patientenzimmer) PD 4 ja Gespräch PD Patient [P] (erinnern) PD 5 Patient im Zimmer Patient suchen PD nein 6 Gespräch PD Patient [P] (erinnern) PD 7 ja Gehweg auf Station ( Arztzimmer) PD Patient selbständig 8 nein Patient holen/bringen [P] ( Arztzimmer) PD 9 Akte vorbereiten Patient reinholen / rausbringen [P] ÄD PD 10 warten Augentropfen verabreichen [P] ÄD PD 11 Dokumentation IOD messen [P] PD ÄD 12 warten Patient reinholen / rausbringen [P] ÄD PD Patient selbständig 13 nein ja Patient holen/bringen [P] ( Patientenzimmer) PD 14 Gehweg auf Station ( Stationszimmer) PD 12 / GMDS 2010 C. Jürgens, Universititätsaugenklinik Greifswald - Gesundheitsökonomische Evaluierung des Glaukom-Homemonitoring 6

7 Monetäre Bewertung von Teilprozessen Personalart Personalart Nr. Faktor /Sek. /Sek. ÄD PD PD 38 0, , PD 45 0, , PD 38 0, , ,45 1 PD 41 0, , ,55 1 PD 75 0, , ,55 1 PD 41 0, , ,9 1 PD 38 0, , ,1 1 PD 56 0, , AA 24 0, PD 24 0, , AA 41 0, PD 41 0, , AA 99 0, PD 99 0, , AA 24 0, PD 24 0, ,46069 Sachkosten 1 Spalt 188 0, , ,1 1 PD 56 0, , PD 38 0, ,24985 Summe 5,55 13 / GMDS 2010 C. Jürgens, Universititätsaugenklinik Greifswald - Gesundheitsökonomische Evaluierung des Glaukom-Homemonitoring Ergebnisse Anzahl und Komplexität der Teilprozesse Stationäres 24h Profil >18 Teilprozesse >413 Tätigkeiten Telemedizinisches Homemonitoring >7 Teilprozesse >145 Tätigkeiten 14 / GMDS 2010 C. Jürgens, Universititätsaugenklinik Greifswald - Gesundheitsökonomische Evaluierung des Glaukom-Homemonitoring 7

8 Ergebnisse Kostenvergleich Telematisches Glaukom-Monitoring (200 Patienten pro Jahr) Stationäres Monitoring Ambulanz Telematikdienstleister Augenarzt Kosten Monitoring Hotelleistung 84,41 178,82 25,49 291, ,72 571,21 15 / GMDS 2010 C. Jürgens, Universititätsaugenklinik Greifswald - Gesundheitsökonomische Evaluierung des Glaukom-Homemonitoring Ergebnisse Kostenvergleich Telematisches Glaukom-Monitoring (500 Patienten pro Jahr) Stationäres Monitoring Ambulanz Telematikdienstleister Augenarzt Kosten Monitoring Hotelleistung 84,41 135,70 25,49 291, ,69 571,21 16 / GMDS 2010 C. Jürgens, Universititätsaugenklinik Greifswald - Gesundheitsökonomische Evaluierung des Glaukom-Homemonitoring 8

9 Fazit > Telemedizinisches Homemonitoring ist weniger komplex strukturiert als das stationäre Tagesprofil. > Telemedizinisches Homemonitoring ist kostengünstiger als das stationäre Tagesprofil. > Telemedizinisches Homemonitoring hat mehr Effizienzreserven als das stationäre Tagesprofil, bei größerer Kapazitätsauslastung steigt die Kosteneffizienz noch weiter. > Telemedizinisches Homemonitoring bietet weitere Vorteile gegenüber dem stationären Tagesprofil, diese müssen als versorgungsoptimierende und kostensenkende Faktoren in einer Kosten-Nutzen-Analyse bewertet werden. 17 / GMDS 2010 C. Jürgens, Universititätsaugenklinik Greifswald - Gesundheitsökonomische Evaluierung des Glaukom-Homemonitoring Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit > Lust auf mehr??? > Ausführliche Darstellung im Druck: Gesundheitsökonomische Aspekte des telematischen Glaukom- Monitorings. Swierk T, Jürgens C, Großjohann R, Antal S, Fleßa S & Tost F. Ophthalmologe 2010 (in press) 18 / GMDS 2010 C. Jürgens, Universititätsaugenklinik Greifswald - Gesundheitsökonomische Evaluierung des Glaukom-Homemonitoring 9

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