s. Glossar s
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- Dirk Baumann
- vor 8 Jahren
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1 Glossar s 1
2 Index at sign Adressbuch Alias Anhang BCC, blind carbon copy CC, carbon copy Kohlepapier-Kopie D -Account -Adresse -Archivierung -Client -Kommunikation -Responder -Routing Emoticon EMP, excessive multi posting EWI, waiting indication Fre GopherMail Mail-Daemon Mail-Gateway Mail-Server Mailbombing Mailbot Mailbox MBX, mailbox Mailer Mailfilter Mailing Mailingliste MailTrust MTT, mailtrust MAPS, mail abuse prevention system MX, mail exchange Postausgangsfach Posteingangsfach Postmaster Push-Mail R er Spam SPF, sender policy framework Spim, spam through instant messaging Tennis- Ticker-Spam Voic WAFFLE WAIS-Mail Web-Mail Impressum 2
3 @, at sign at-zeichen Das gesprochen ett, das auch als Commercial a bezeichnet wird, wird vorwiegend als Platzhalter und Steuerzeichen verwendet. Am häufigsten eingesetzt wird es in E- Mails, wo es in der -Adresse den Benutzernamen von dem Domainnamen trennt. Beispiel: wird als Separator bezeichnet, weil es in der Mail-Adresse den personenbezogenen Teil von dem maschinenbezogenen trennt. Im Deutschen hat sich auch der Begriff Klammeraffe eingebürgert. wurde erstmals 1971 für die elektronische Post definiert. Es wurde zwar auch in dem Multics-Betriebssystem von Bell benutzt, aber über die Bedenken der Multics- Programmierer hat sich die Internetgemeinde hinweggesetzt. Das at-zeichen hat im ASCII- Zeichensatz die dezimale Position 64, hexadezimal ist es die 40. Seit dem Jahr 2000 findet man es auf QWERTZ-Tastaturen unter dem Buchstaben Q. Dabei muss die Tastenkombination: Strg/ Alt/Q gedrückt werden. Bei einer Mac-Tastatur wird das at-zeichen mit den Tastenkombinationen Apfel+1, Apfel+2 oder Apfel+L aktiviert. wird auch bei Annotationen im Rahmen der grundlegenden Strukturelemente für vordefinierte Annotationstypen verwendet. Auch auf Facebook, Twitter und in Blogs wird das at-zeichen benutzt, hat dort allerdings andere Funktionen. Bei Facebook ist es so, dass, wenn das at-zeichen vor dem Namen steht und dieser angeklickt wird, man direkt zum Benutzerprofil kommt. In Blogs kann das at-zeichen ebenfalls vor einem Namen stehen. In diesem Fall wird mit dem at-zeichen kenntlich gemacht, dass eine Person auf einen Kommentar oder eine Frage geantwortet hat. Konkret würde das so ITWissen.info ist informativ. Das at-zeichen wird in diesem Kontext als Anrede benutzt: an klaus. Adressbuch address book Elektronische Adressbücher sind Programme in denen private und geschäftliche Adressen erfasst, gespeichert und verwaltet werden. Solche Adressbücher gibt es als Organizer- 3
4 Funktionen für Desktops, mobile Computer, Smartphones und auch für -Clients. Generell werden in Adressbüchern Kontaktadressen mit verschiedener Informationstiefe eingetragen. Und zwar mit Namen und privater und dienstlicher Anschrift und mit Rufnummern für die Kommunikationsdienste Telefon, Fax, Mobil- Rufnummer. Einige Adressbuch mit privaten und dienstlichen Einträgen Adressbuchprogramme unterstützen darüber hinaus Zusatzfunktionen wie Fotos oder Privatangaben wie Geburtstage. -Adressbücher sind funktionaler Bestandteil der -Clients, die neue Namen und E- Mail-Adressen automatisch oder manuell hinzufügen. Je nach Adressbuchprogramm können die Anschriften manuell oder automatisch über Telefonbücher eingetragen werden. Darüber hinaus kann der Benutzer die Namen um Telefonnummern und dienstliche Angaben ergänzen. In manchen Programmen sogar um Standortangaben, was für eine Routenplanung von Interesse ist. Adressen aus anderen Programmen wie Outlook können direkt importiert werden oder mit den Outlook-Daten abgeglichen werden. Die eingetragenen Adressen können direkt aufgerufen 4
5 werden und stehen damit als -Adresse zur Verfügung. Alias Alias-Namen sind kurze, gut merkbare Bezeichnungen, die im Internet anstelle von langen, schwer zu merkenden Namen benutzt werden. Dabei kann es sich um komplizierte Personennamen, Adressen, Buchstaben- oder Ziffernfolgen handeln. Die Alias-Namen sind der User-ID zugeordnet und vereinfachen die Eingaben. So kann beispielsweise der User-ID der Alias-Name Klaus zugeordnet werden. Die Internet Service Provider (ISP) bieten Software zur Unterstützung von Alias-Namen. Alias-Namen werden nicht nur im Internet benutzt, sondern auch von manchen Betriebssystemen von Computern unterstützt. Anhang attachment Attachments sind Dateien, die an eine angehängt werden. Es kann sich dabei um beliebige Dateiformate handeln, also um Text-, Grafik- und Videodateiformate. Der Anhang wird nach Möglichkeit in einem portablen Dateiformat wie dem PDF-Dateiformat verschickt, wodurch die Übertragung zwischen verschiedensten Computern möglich ist. Verschiedene Provider unterstützen nur Anhänge, die eine gewisse Dateigröße von etwa 10 MB nicht überschreiten. Die Dateigröße des Anhangs bestimmt zusammen mit der Datenrate die Übertragungsdauer. Große Dateianhänge von 10 MB benötigen bei einer effektiven Datenübertragungsrate von 500 kbit/s ca. 3 Minuten für die Übertragung. BCC, blind carbon copy Eine Blind Carbon Copy (BCC) ist ein Eintrag auf dem Verteiler von elektronischen Nachrichten: Vertrauliche Kopie an. Bei einer soll damit beispielsweise der Empfänger der Nachricht nicht darüber informiert werden, dass die Nachricht vertraulich an jemand anderen weitergeleitet wurde. 5
6 Bei den -Clients kann man die Funktion der Blind Carbon Copy über die Carbon Copy (CC) aufrufen. In der BCC-Funktion kann der Hauptempfänger im Anschriftenteil nicht sehen, dass von der eine Blindkopie an einen Dritten versandt wurde. Andererseits kann, zumindest bei vielen -Programmen, der Empfänger der Blindkopie aus dem Anschriftenfeld den Hauptempfänger erkennen. CC, carbon copy Kohlepapier-Kopie Carbon Copy (CC) ist ein Eintrag auf dem Verteiler von Blind Carbon Copy (BCC) in einem Mail-Programm elektronischen Nachrichten: Kopie an. Mit der Carbon Copy werden neben dem eigentlichen Empfänger der weitere Personen informiert. Der Hauptempfänger der Mail kann aus dem Anschriftenfeld entnehmen ob und an wen vom E- Mail-Client eine Kopie gegangen ist. Ebenso erkennen die Empfänger der Kopie wer der Hauptempfänger ist und wer die Kopie empfangen hat. Anders verhält es sich bei der Blind Carbon Copy (BCC), bei der die Empfänger nicht erkennen können, wer eine verdeckte Kopie erhalten hat. 6
7 Der Begriff Carbon Copy bedeutet so viel wie Kohlepapier-Kopie und kommt aus der klassischen Bürotechnik als man die auf der Schreibmaschine geschriebenen Briefe durch Hinterlegen von Kohlepapier vervielfältigte. Man sprach damals auch von Durchschlägen. D D ist eine kostenpflichtige , die von der Telekom und Web.de auf Initiative der Bundesregierung entwickelt wurde und im D -Gesetz verankert ist. Der Gültigkeitsbereich für D ist die Bundesrepublik Deutschland. D s können wie normale s geschrieben und versandt werden, der Unterschied zu den klassischen s liegt im sicheren Nachrichtentransport. Einerseits wird bei D die Authentifizierung der Kommunikationspartner nachgewiesen, andererseits kann das Absenden, der Versand durch das -Netz und der Eingang beim D -Client nachgewiesen werden. Zur weiteren Sicherheit werden die Inhalte verschlüsselt, wodurch auch vertrauliche Nachrichten zwischen den Kommunikationspartnern ausgetauscht werden können. Was die Verschlüsselung betrifft, so werden die D -Nachrichten zwar verschlüsselt, aber auf dem Transportweg einmal geöffnet und umcodiert. Es ist also keine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, bei der nur der Empfänger die Nachricht entschlüsseln kann. D s können nicht mit -Clients kommunizieren, was die Flexibilität einschränkt. Neben der erhöhten Sicherheit bieten D s den Vorteil, dass Spams und Phishing unterbunden werden. electronic Mail Bei , der elektronischen Post, handelt es sich um ein personenbezogenes Kommunikationssystem für den Versand von elektronischen Mitteilungen in Form von Briefen, Memos und anderen Texten, an die ein Anhang angehängt werden kann. Ein -System arbeitet mit lokalen, regionalen und globalen Netzen. Es stellt jedem 7
8 -Kommunikation zwischen zwei Mail-Clients über Mail-Server Teilnehmer eine zentral verwaltete Mailbox mit eigener -Adresse zur Verfügung, auf die nur der jeweilige Teilnehmer über seinen -Account Zugriff hat. Das System nimmt für jeden -Client unter seiner -Adresse Mitteilungen entgegen und hält diese zur Einsicht für den Betreffenden bereit. Der Teilnehmer kann die Mitteilungen mittels Zugriffsberechtigung abrufen, sie ändern, löschen oder an andere Empfänger weiterleiten und die Anhänge downloaden. Die Mitteilungen werden vom Sender über einen oder mehrere Zwischenrechner, den Message Transfer Agents (MTA) zum Zielrechner, der die Mailbox verwaltet, übertragen. Die -Kommunikation basiert auf dem SMTP-Protokoll zum Versenden der s, dem POP-Protokoll und dem IMAP-Protokoll zum Empfangen von Nachrichten. Die besteht aus einem Header mit Absender- und Empfängeradresse und der eigentlichen Nachricht. Für diese wird bei Standard- s der ASCII-Zeichensatz mit 128 Zeichen verwendet. In Zusammenhang mit dem Internet bieten alle Service Provider (SP) - Accounts als Service an. Der wichtigste Standard für ist die ITU-Empfehlung X.400 für interpersonelle Mitteilungssysteme. Ein weiteres wichtiges -Protokoll ist das ACAP- Protokoll. 8
9 -Account Generell ist ein Account ein Konto, dementsprechend ist ein -Account ( Account) ein -Konto. Einen solchen -Account können sich Interessierte von einem Application Service Provider (APS) einrichten lassen. Sie können kostenfrei oder kostenpflichtig sein. In Unternehmen, Instituten und Universitäten werden die -Accounts zentral vom Administrator eingerichtet und sind für die Mitarbeiter kostenfrei. Ein -Account beinhaltet die Zugangsberechtigung zum Internet oder einem anderen Computernetz, er umfasst die Mailbox in der die eingehenden s abgelegt werden und diese vom -Konto-Inhaber abgerufen werden können. Daneben stellen die Service Provider im Zusammenhang mit dem -Account weitere interessante Dienste zur Verfügung. So beispielsweise freien Speicherplatz von mehreren Gigabyte, die Einbindung von größeren Anhängen, eine Hochverfügbarkeit und Datenschutz und Datensicherheit durch Spam-Filter. -Accounts können von überall genutzt werden, vom Büro, von zu Hause oder von unterwegs. -Adresse Eine Adresse ist eine digitale Adresse, die sich zusammensetzt aus der Kennung, beispielsweise dem Nutzernamen, bekannt als Klammeraffe, und der Hostadresse des Nutzers mit Länderkennzeichnung bzw. der Top Level Domain (TLD). Danach könnte eine -Adresse für den Nutzer Hans Mustermann, der in Deutschland auf einem ITWissen-Rechner arbeitet, wie folgt aussehen: Die Nutzerkennung kann aus Zahlen, Buchstaben sowie Punkten bestehen, wobei das erste Zeichen immer ein Buchstabe sein muss und das letzte kein Punkt sein darf. Weiterhin darf eine solche Kennung nur maximal 255 Zeichen lang sein. Nutzt man im Internet den Maildienst eines Providers, dann wird als Rechnerkennung der Provider aufgeführt: Arbeitet man mit providerunabhängigen Dienstanbietern, dann kann die Adresse 9
10 folgendermaßen aussehen: Ist die Nutzerkennung nicht bekannt, kann man mit dem Unternehmen über die Hostadresse Kontakt aufnehmen. Das SMTP-Protokoll schreibt dann als Benutzernamen Postmaster vor: -Archivierung Da die geschäftliche Kommunikation zunehmend über s erfolgt, ist eine Archivierung zwingend erforderlich. Einerseits um Business-Prozesse nachvollziehen zu können, andererseits um die gesetzlichen Regelungen, die in der GdPdU, GoB und GoBS erläutert sind, zu erfüllen. Die in diesen Gesetzen festgelegten Compliance-Anforderungen müssen in deutschen Firmen beachtet werden. Ein weiterer Faktor sind die Anforderungen an die IT-Technik um die zunehmende Mail-Flut zu kontrollieren zu können. Dabei gilt es dem starken Wachstum und der möglichen Überlastung des -Servers mit den damit verbundenen längeren Recovery-Zeiten zu begegnen. Aus den genannten Gründen arbeiten -Archivierungssysteme mit Archivservern, auf denen die ankommenden s in Echtzeit gespeichert werden. Dadurch sind die s unabhängig von der Bearbeitung des Anwenders im -Archiv abgelegt. Um einen schnellen Wiederaufruf zu ermöglichen, werden die s nach Anwendern, Adressen, Abteilungen oder Geschäftsprozessen klassifiziert und unter Berücksichtigung der Aufbewahrungspflichten in den entsprechenden Ordnern oder Datenbänken abgelegt. Eine Volltextindexierung der s und der Attachments unterstützt den Anwender bei der Suche nach s. Ein solches Konzept entlastet den -Server, da die Anhänge durch Shortcuts ersetzt werden und sich die Attachments physikalisch auf dem Archivserver befinden. -Client Ein -Client ist die Software mit der s erstellt, gesendet, empfangen, gefiltert und gelesen werden können. In MHS-Systemen fungieren Mail-Clients als Message User Agents 10
11 (MUA), die die eingegebenen Nachrichten mit dem SMTP-Protokoll zum Mail-Server, dem Message Transfer Agent (MTA) übertragen. -Clients können eigenständige Programme sein, sie können aber ebenso integraler Bestandteil oder ein Plug-In eines Browsers oder Smartphone-Browsers sein. -Clients bieten neben den erwähnten Funktionen des Erstellens, Versenden, Empfangen, Filtern und Lesen noch etliche Zusatzfunktionen wie den Anhang von Dateien mit unterschiedlichen Dateiformaten, oder die Weiterleitung, das Einkopieren von weiteren Empfängern als Carbon Copy (CC) oder Blind Carbon Copy (BCC), die Adressverwaltung im Adressbuch, das Aussenden von Massen-Mails, die automatische Empfangsbestätigung für E- Mails, die zu einem bestimmten Zeitpunkt versandte und viele Funktionen mehr. Funktional empfangen -Clients s im Posteingangsfach, der Inbox. Filtern die s in Mailfiltern, Virenscannern und Spam-Filtern nach bestimmten Kriterien aus, so nach Werb s und Spams, und sortieren die weiteren s nach Schlüsselwörtern im Betreff oder im Content, oder nach dem Absender, und legen sie in entsprechenden Ablagen ab. Ausgehende s werden im Postausgangsfach, der Outbox, abgelegt. Es gibt diverse -Clients. Zu den bekannteren gehören Microsoft Office Outlook, Outlook Express, Windows Live Mail, Mozilla Thunderbird, Apple Mail, Eudora und weitere. -Kommunikation Unter -Kommunikation ist die Art und Weise zu verstehen, wie -Clients miteinander kommunizieren. Generell werden s mit Mail-Protokollen über die verschiedenen Mail- Server und Agenten hinweg transportiert, bis sie in der entsprechenden Mailbox abgelegt werden. Bekannte Mail-Protokolle sind das Simple Mail Transfer Protocol (SMTP), das Post Office Protocol (POP) und das Internet Message Access Protokoll (IMAP). Der -Account-Inhaber hat eine Zugriffsberechtigung für die Mailbox und kann die s von dort abholen. 11
12 -Kommunikation zwischen zwei Mail-Clients über Mail-Server Erst nach dem der Inhaber des - Accounts die s gelesen hat, kann er reagieren und diese beantworten, weiterleiten, archivieren, löschen oder sie als Junk bewerten. Da die - Kommunikation angreifbar ist, kann man die Datenintegrität von s und deren Anhänge durch digitale Zertifikate sicherstellen. Außerdem kann die - Kommunikation mit einer asymmetrischen Verschlüsselung verschlüsselt werden. Dafür verwendete Verschlüsselungsverfahren sind Secure MIME (Multipurpose Internet Mail Extensions) und Pretty Good Privacy (PGP). -Responder -Responder können auf eine -Anfrage mit automatischer Antwort-Mail, Autoresponder, antworten. Solche Autoresponder werden dann eingesetzt, wenn die eingehenden s nicht beantwortet werden können, sei es aus Zeitgründen, Abwesenheit, Krankheit oder Urlaub. Ein solcher -Responder ist vergleichbar einem Anrufbeantworter an einem Telefonanschluss. Die vorgesehene Nachricht wird vorher eingegeben und sobald eine E- Mail eingeht, erhält der Anfragende unmittelbar die vorbereitete Antwort. Es gibt aber weitere Einsatzgebiete für -Responder, beispielsweise der Response auf Keywords. Bei dieser Technik erkennt der -Responder bestimmte Schlüsselwörter und antwortet mit einer Antwort- , die er aus vorgefertigten Textblöcken zusammengestellt. 12
13 Darüber hinaus können -Responder auf Anfragen komplette Informationstexte versenden. Bei dieser Technik werden die verschiedenen Informationen unter verschiedenen - Adressen abgelegt und sobald eine dieser -Adressen eine erhält, antwortet sie mit einer angeforderten Infomail. -Routing -Routing beschreibt die Übertragungstechnik und Wegwahl der s zwischen Absender und Empfänger. Diese Technik ist in RFC 1711 beschrieben und basiert auf der -Adresse. Für das Routing durch das MHS-System gibt es die verschiedenen Routing-Algorithmen und - Verfahren wie das statische Routing und das dynamische Routing, das Store-and-Forward- Verfahren, das Source-Routing und weitere. Im Allgemeinen erfolgt das -Routing zwischen zwei Benutzern, von denen der - Sendende seine zum User Agent (UA) sendet. Dieser leitet sie weiter an Message Transfer Agent (MTA). Von dort geht die weiter an den Message Transfer Agent des Empfängers und über den empfangsseitigen User Agent zum Empfänger der -Nachricht. Emoticon Emoticon ist ein Kunstwort aus Emotion und Icon, also Gefühl und Symbol. Emoticons sind ASCII-Zeichen, die bei einer textbasierten Kommunikation im Internet eingefügt werden können, um so den Gefühlszustand des Verfassers zu unterstreichen. Die Emoticons werden spontan in s, Chats oder in Blogs eingefügt und sollen die fehlenden Mimik oder Gestik, die in einem persönlichen Gespräch als Kommunikationshilfsmittel eingesetzt wird, ersetzen. Sie bestehen aus Zeichen von der Tastatur - vorwiegend aus Klammerzeichen, Interpunktionszeichen und Strichen (, ; - : / ) und können beim Verfassen der schnell eingefügt werden. Eines der bekanntesten Emoticons ist der Smiley, der für ein Lächeln steht und aus einem Doppelpunkt, einem Bindestrich und einem Klammerzeichen besteht :-) Weitere, häufig 13
14 benutzte Emoticons sollen Ironie und Sarkasmus ;-) ausdrücken und Traurigkeit und Enttäuschung :-( EMP, excessive multi posting Das Excessive Multi Posting (EMP) ist eine Versandart von s, bei denen die Nachricht nicht nur an die entsprechende Newsgroup gesendet und dort gespeichert wird, sondern sie wird an alle Server jeder einzelnen Gruppe gesendet und dort gespeichert. EWI, waiting indication Die Information Waiting Indication (EWI) informiert den Internet-Teilnehmer, wenn seine Mailbox eine Internet- Ur-Smileys Mail empfangen hat. Diese Information erreicht den Teilnehmer über die Telefonleitung, sowohl bei analoger als auch bei digitaler Übertragung mittels ISDN. Die Nachricht wird in Form eines unterbrochenen Wähltons, als Ansage oder wenn möglich über das Telefon-Display übermittelt. Dazu muss das Endgerät mit der von der ETSI vorgeschlagenen Message Waiting Indication MWI ausgestattet sein. Fre Fre ist ein kostenloser Mail-Service, der sich durch Online-Werbung oder gebührenpflichtige Zusatzfunktionen finanziert. Er wird von vielen Mail-Providern angeboten, die sich in den zur Verfügung gestellten Services unterscheiden. Fre wird von einigen Anbietern als eigenständiger Dienst angeboten, andere wie Google, AOL oder Yahoo integrieren die Fre -Funktion in den Browser. Das hat den Vorteil, dass sich der Benutzer überall einwählen und seine s senden kann. Er ist nicht programm- oder ortsgebunden. Des Weiteren unterstützen einige Fre -Anbieter ihr Angebot durch Apps für 14
15 Smartphones. Die Dienstangebote von Fre unterscheiden sich hinsichtlich des zur Verfügung gestellten Speicherplatzes und der Größe der Anhänge, die 30 MB und mehr haben können. Der Zugang zum -Account erfolgt meistens über das POP-Protokoll (POP3) und über das Internet Message Access Protocol (IMAP). Alle Anbieter haben integrierte Virenscanner, einige auch Push-Dienste. GopherMail Hat man nicht die Möglichkeit interaktiv auf das Internet zuzugreifen, so gibt es auch die Möglichkeit, mit Hilfe von elektronischer Post den Gopher-Dienst zu nutzen. Ermöglicht wird dies durch das 1992 von Fred Bremmer geschriebene GopherMail-Programm, welches auf dem Gopher installiert ist. Man beginnt einfach mit einer an ohne besonderen Betreff oder Inhalt, und GopherMail antwortet mit dem Hauptmenü des Gophers. Mit einem Reply, welches die ursprüngliche Nachricht (also das Gophermenü) enthält, antwortet man nun dem Gopher, wobei man das gewünschte Menü am Zeilenbeginn mit einem»x«(oder»x«) markiert. Dieser Prozess wird wiederholt, bis man die gewünschte Information bzw. Datei gefunden hat. Ist ein ausgewählter Menüeintrag eine Datei, so wird diese per Mail zugestellt. Binäre Dateien werden automatisch uuencoded versandt. Auf ein an mit»help«als Betreff erhält man eine kurze Anleitung zur Benutzung von GopherMail. Mail-Daemon Mail Daemon bzw. Mailer Daemon oder auch als Bounce Message bezeichnet, ist die Fehlermeldung bei unzustellbaren s. Sie wird von dem Mail-Server automatisch generiert und an den Absender der versendet. Er erhält den Delivery Status Notification, der häufig über den Grund der Unzustellbarkeit informiert. Beispiele für Unzustellbarkeit sind User Unknown, Host Unknown oder Mailbox not Found. 15
16 Man unterscheidet zwischen Hardbounces und Softbounces. Hardbounces sind Rücksendung aufgrund von permanenten Fehlern, die z.b. bei fehlerhafter oder Nicht- Existenz von - Adressen auftreten. Softbounces entstehen, wenn das - System kurzfristig nicht Mailer-Daemon: Address Failed erreichbar ist und damit zeitlich vorübergehende Gründe für eine Nicht-Zustellung vorliegen. Mail-Gateway Mail-Server Ein Mail-Gateway ist ein Verbindungsknoten zwischen den -Diensten der verschiedenen Netzwerke. Ein Mail-Gateway kann mehrere -Systeme miteinander verbinden und zwischen ihnen Nachrichten austauschen. Verfahrensmäßig wird die Nachricht im Store-and- Forward-Verfahren übertragen. Die komplette Nachricht wird dabei zuerst von einem System empfangen und nach der Übersetzung zum nächsten System übertragen. Ein Mail-Server ist eine Software, die Nachrichten und Mitteilungen formatiert und zwischenspeichert, damit sie von -Clients bearbeitet werden können. Mail-Server 16
17 fungieren als Message Transfer Agents (MTA), die die gespeicherten Nachrichten mit dem SMTP- Protokoll zum nächsten Mail-Server weiterleiten, bis hin zu dem Mail-Server in den sich der empfangende Benutzer mit seiner -Adresse eingeloggt hat. Das Abholen der erfolgt mit dem POP-Protokoll oder dem IMAP-Protokoll. Die von einem -Client gesendeten E- Mails werden solange zwischengespeichert bis sie vom Empfänger abgeholt werden. Dieser muss sich über seinen -Account in seinen Mail-Server einloggen. Das Einloggen in Mail-Server kann in der Regel mit dem vom Benutzer bevorzugten Client erfolgen; er benötigt dafür keinen speziellen -Client. Viele Mail-Server bieten Client- Software an, mit der ein direkter Zugriff über den Web-Browser möglich ist. Für die Authentifizierung der Benutzer haben viele Mail-Server eigene Datenbanken mit den Zugriffsdaten. Die meisten Mailserver unterstützen Open Database Connectivity (ODBC), das Lightweight Directory Access Protocol (LDAP), den Active Directory Service (ADS) und das SSL- Protokoll für die Authentifikation. Ein wichtiger Aspekt von Mail-Servern ist die Sicherheit mit dem Schutz vor Viren, Spams und Hackern. Mailbombing Mail-Komponenten Mailbombing gehört zu den DoS- Attacken um Mail- 17
18 Konten und Mail-Server in ihrer Funktion so zu beeinträchtigen, dass die -Adresse nicht mehr erreicht werden kann. Das Mailbombing kann auf verschiedenen Ansätzen zu Blockierung der Mail-Konten basieren. Beim klassischen Mailbombing wird der Mail-Empfänger mit einer Mailbombe regelrecht bombardiert. Dabei kann es sich um tausende oder zehntausende s handeln, die an die E- Mail-Adresse geschickt werden. Das Herunterladen nimmt so viel Zeit in Anspruch, dass der Mail-Empfänger überlastet ist und korrekte Mails nicht mehr öffnen kann. Ein anderes Mailbombing-Konzept zielt auf den SMTP-Server, der die Mail versendet. Durch Einkopieren von vielen hunderten identischen Mail-Adressen als Carbon Copy (CC) oder Blind Carbon Copy (BCC) wird der Mail-Server durch die Generierung der Mails stark belastet. Diese Art des Mailbombing wird allerdings von den meisten Mail-Servern unterbunden. Die dritte DoS-Attacken Variante zielt 18
19 wiederum auf den Mail-Empfänger und arbeitet mit großen Datei-Anhängen, die je nach Anschluss mehr oder weniger Zeit für das Download benötigen. Mailbot mail robot Mailbot oder Mail-Robot ist ein Programm für die automatische Beantwortung von eingegangenen s. Es geht dabei um die Beantwortung bei Abwesenheit, aber auch um die Durchführung von bestimmten Aktionen aufgrund bestimmter in der enthaltenen Nachrichten. Dabei kann es sich um die Aufnahme in oder die Streichung einer Mail-Adresse aus einer Mailingliste. Mailbox MBX, mailbox Eine Mailbox ist ein Zwischenspeicher für Nachrichten, vergleichbar einem Anrufbeantworter oder einem Briefkasten, in dem ein Teilnehmer Nachrichten, Daten, s oder auch Programme, die für einen Empfänger bestimmt sind, hinterlegen kann. Mailboxen werden gleichermaßen für die Zwischenspeicherung von Sprachnachrichten wie sie eine Sprachbox ausführt, aber auch für s und den Datenaustausch benutzt. Der Empfänger der Nachrichten kann diese zu einem beliebigen späteren Zeitpunkt abrufen. Generell sind alle Mailboxen gegen unberechtigten Zugriff geschützt. Ist es bei Sprachboxen die Telefonnummer und Kennung, so ist es bei s der Benutzername und das Passwort. Die Steuerung für den Nachrichtenabruf erfolgt bei Sprachboxen über die Wähltastatur, verbunden mit Sprachhinweisen vom Netzbetreiber, bei s durch das Herunterladen der eingegangenen s. Jeder Benutzer einer Mailbox hat einen eigenen Speicherbereich in dem er seine Nachrichten ablegen kann und auf den nur berechtigte Empfänger zugreifen können. Dieser Speicherbereich wird vom Netzbetreiber zur Verfügung gestellt und kann je nach Dienst mehrere Megabyte groß sein. Sobald eine Mailbox für alle Empfänger freigegeben ist, spricht man von einem Schwarzen Brett oder einem Bulletin Board System (BBS). Das ist eine Pinwand auf der 19
20 Erfahrungsaustausch zwischen den Teilnehmern stattfindet. Mailboxen sind in aller Regel in das Fernsprech- oder Datennetz eingebunden und häufig mit anderen Mailboxen vernetzt. Mailer Ein Mailer ist ein Software-Programm zum automatisierten Austausch von Informationen. Es kommt im FidoNet, einem Mailboxnetz, zum Einsatz. Der Mailer wartet auf einen Anruf einer Gegenstelle, die üblicherweise über Modem oder ISDN erfolgt. Nach Authentifizierung wird die Mailer-Session eröffnet und es können Nachristen und Daten ausgetauscht werden. Beispiele für Mailer Programme sind: FrontDoor, McMail oder MainDoor. Mailfilter Mailfilter oder -Filter sind Softwareprogramme in -Clients oder in Mail-Servern, die einkommende s nach bestimmten Kriterien untersuchen. Es kann sich dabei um Digital- Filter, Spam-Filter, Virenscanner oder Junk-Filter handeln. Mailfilter untersuchen die -Adresse, den Betreff und den Content auf bestimmte Schlüsselwörter und sortieren die s in die entsprechenden Posteingangsfächer oder sortieren sie ganz aus und verschieben sie in den Papierkorb. So können unerwünschte Massenmails, Unsolicited Bulk s (UDE), und Junk-Mails in den Junk-Mail-Ordner verschoben und Spams vernichtet werden. Mailfilter in -Clients sind funktional mit vielfältigen Filtermöglichkeiten ausgestattet und können u.a. bestimmte Wörter oder Buchstabenkombinationen ausfiltern. Mailfilter können eingehende und ausgehende s filtern und damit s gesetzeskonform nach dem vom Gesetzgeber vorgegebenen Lawful Interception (LI) behandeln. 20
21 Mailfilterfunktionen im Mozilla Thunderbird Mailing Ein Mailing ist ein Marketinginstrument der Online-Werbung. Es ist eine Werb , die im Rahmen des -Marketings zum Einsatz kommt. Basierend auf einer definierten Kundenzielgruppe und den verfügbaren Mailinglisten versenden Werbetreibende Mailings mit z.b. Produktinformationen oder besonderen Rabattaktionen. Zu beachten ist, dass die - Empfänger der Zusendung von Mailing und anderen Werbe- s mit ihrem Opt-In zugestimmt haben. Ansonsten handelt es sich um unerwünschte Spam-Mails. 21
22 Mailingliste Mailinglisten sind neben den Newsgruppen das zweite Prinzip nach dem im Internet Diskussionsforen organisiert sind, die auf dem Prinzip von Verteilerlisten basieren. Da lediglich ein Internetzugang mittels Voraussetzung für eine Teilnahme ist, ist die Vielfalt der Interessengruppe und die Anzahl der daran aktiv partizipierenden Teilnehmer noch größer, als dies bei den Internet-News der Fall ist. Die Technik, mit der auf Mailinglisten basierende Interessengruppen organisiert sind, ist denkbar einfach. Jede Interessengruppe besitzt eine zentral auf einem Listserver geführte Verteilerliste, die die -Adressen aller Teilnehmer enthält. Jeder Beitrag im Rahmen der jeweiligen Diskussionsgruppe wird zunächst mittels Mailing an die Adresse der entsprechenden Mailingliste gesendet, von wo aus er an den gesamten Verteiler weiterübertragen wird. MailTrust MTT, mailtrust MailTrust (MTT) ist eine kryptografische Anwendung für die Verschlüsselung von s und Dateitransfer. Das Konzept wurde vom Teletrust-Verein erarbeitet und basiert soweit als möglich auf etablierten Standards wie dem Privacy Enhanced Mail (PEM), S/MIME, X.509, PKCS und PKIX und hat eine Sicherheitsinfrastruktur (PKI) für digitale Zertifikate. Damit die Standards interoperabel werden, wurden spezielle MailTrust-Profile definiert, so u.a. für S/MIME. Mit dem MailTrust-Verfahren können Dokumente gesichert werden. Es wird in den Signaturspezifikationen des Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) berücksichtigt. MAPS, mail abuse prevention system Die MAPS-Organisation bekämpft Spam-Mails. Sie registriert alle Internet-Rechner von denen Spams versandt werden. MAPS (Mail Abuse Prevention System) erstellt mehrere Listen, u.a. die Realtime Blackhole List (RBL), die Dynamic User List (DUL), die Non-confirming Mailing List (NML), die Open Proxy Stopper (OPX) und die Real Spam Stopper (RSS). Die verschiedenen Listen werden Providern und Anwendern gegen Benutzungsentgelt zur Verfügung gestellt. Die 22
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