Innenministerium 0309 Zentrale Informationstechnologie Landesverwaltung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Innenministerium 0309 Zentrale Informationstechnologie Landesverwaltung"

Transkript

1 Innenministerium 0309 Zentrale Informationstechnologie Landesverwaltung Titel Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Soll 2014 a) Betrag Betrag Ist 2013 b) für für Ist 2012 c) Vorbemerkung: In diesem Plankapitel sind die Einnahmen und Ausgaben des Landes für die zentrale Informationstechnologie der Landesverwaltung (einschließlich Beauftragter der Landesregierung Baden-Württemberg für Informationstechnologie und Landesbetrieb IT Baden-Württemberg - BITBW) veranschlagt. Der Beauftragte der Landesregierung Baden-Württemberg für Informationstechnologie, auch als Chief Information Officer (CIO) bezeichnet, ist direkt dem Innenminister zugeordnet. Die Personalstellen des CIO und seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind im Kapitel 0301 veranschlagt. Der CIO hat insbesondere folgende Aufgaben: Er vertritt die IT des Landes nach außen und im IT-Planungsrat. Er stimmt sich mit dem Bund, den Ländern, der EU und den Kommunen und Interessenvertretungen im Land zu Fragen der IT ab. Er verantwortet den Auf- und Ausbau der IT-Infrastruktur und konsolidiert die IT der Landesverwaltung. Er übt die Aufsicht über den Landesbetrieb IT-Baden-Württemberg aus. Er führt neue IT-Technologien und IT-Verfahren ein. Die Informationstechnologie des Landes wird derzeit neu geordnet. Im Zuge der Neuordnung wird das Informatikzentrum Landesverwaltung Baden-Württemberg (IZLBW) aufgelöst und eine als Landesbetrieb geführte Landesoberbehörde IT Baden-Württemberg (BITBW) errichtet. Die Errichtung soll zum erfolgen. Daher ist sowohl in Kap (IZLBW) als auch in Kap ein Teil des Zuschusses für laufende Zwecke sowie des Zuschusses für Investitionen veranschlagt. Gleichzeitig wird für den Fall einer Errichtung der neuen Landesoberbehörde zu einem anderen Zeitpunkt die Inanspruchnahme von Ausgabeermächtigungen und Stellen bzw. die Ausführung des Wirtschaftsplans durch den jeweiligen Landesbetrieb haushaltsrechtlich durch Haushaltsvermerke bei Kap und Kap abgesichert. Einnahmen Titelgruppen 69 Einnahmen aus Informationstechnik N 011 Sonstige Erstattungen aus dem Inland a) b) c) Erläuterung: Vereinnahmt werden ggf. Erstattungen von Ausgaben zur Informationstechnik (Hardware, Software), die zentral und übergreifend geleistet wurden. Leertitel, da Grund und Höhe solcher Einnahmen nicht vorherzusehen sind. Vgl. Vermerk bei Tit. Gr Ausgaben. Summe Titelgruppe 69 a) Gesamteinnahmen a) Ausgaben Mehrausgaben sind in Höhe von Einsparungen bei Kap zulässig. Die Titel des Kapitels sind gegenseitig deckungsfähig. Die Ausgabeermächtigung bei diesen Titeln erhöht sich um die Einnahmen bei Tit

2 Innenministerium 0309 Zentrale Informationstechnologie Landesverwaltung Titel Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Soll 2014 a) Betrag Betrag Ist 2013 b) für für Ist 2012 c) Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen) Die Mittel der Tit und sind übertragbar und gegenseitig deckungsfähig. Die Bildung und Verwendung von Rücklagen bedürfen der Einwilligung des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft. Die Kosten der Unterbringung einschließlich der Gebäudebewirtschaftungs- und Energiekosten sowie Bauunterhaltung werden aus den Kap und 1209 getragen. Der Wirtschaftsplan des BITBW kann bei einer Errichtung des BITBW nach dem auch als Wirtschaftsplan des Informatikzentrums Landesverwaltung Baden-Württemberg ausgeführt werden N 012 Zuführung an den Landesbetrieb IT Baden-Württem- a) , ,8 berg für laufende Zwecke b) c) Abweichungen von der Stellenübersicht für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer (Beschäftigte) sind innerhalb der Gesamtstellenzahl und, wenn die Aufgabe wirtschaftlicher durch eigenes Personal erledigt werden kann, auch darüber hinaus im Rahmen der Aufwendungen des Wirtschaftsplans zulässig ( 26 Abs. 1 LHO). Sie bedürfen der Einwilligung des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft. Die Wirtschaftlichkeit ist im Einzelfall auf Grundlage einer Vollkostenrechnung nachzuweisen. Die Verfahrensregeln des Innenministeriums und das geltende Tarifrecht sind zu beachten. Erläuterung: Veranschlagt ist die Zuführung an den Landesbetrieb BITBW. In den Planansätzen sind Mittel enthalten, die im Zuge der IT-Neuordnung in die IT-Titel der Kunden rückübertragen werden sollen. Der Wirtschaftsplan des Landesbetriebs BITBW ist als Anlage 1 aufgeführt. Unentgeltliche Leistungen für den Landesbetrieb BITBW Fläche in m 2 bzw. anderer Größenordnung der Leistung Ist- Ergebnis I. Nutzung unentgeltlich überlassener Liegenschaften des Landes (Mietwert, Bewirtschaftung, Bauunterhalt) 1. Stuttgart Krailenshaldenstr Stuttgart Heilbronner Str , , ,2 934,4 Zusammen , ,1 II. Weitere Leistungsblöcke III. Unentgeltliche Leistungen insgesamt - keine , ,1 Zwischensumme Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen) a) , ,8-230-

3 Innenministerium 0309 Zentrale Informationstechnologie Landesverwaltung Titel Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Soll 2014 a) Betrag Betrag Ist 2013 b) für für Ist 2012 c) Ausgaben für Investitionen N 012 Zuführung an den Landesbetrieb IT Baden-Württem- a) berg für Investitionen b) c) Nicht im Wirtschaftsplan veranschlagte Investitionen dürfen im Rahmen des Gesamtzuschusses - bei Beträgen von über EUR im Einzelfall nur mit Einwilligung des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft - getätigt werden. Erläuterung: Veranschlagt ist die Zuführung an den Landesbetrieb BITBW zur Finanzierung der Investitionen im Finanzplan des Landesbetriebs, die nicht an die Nutzer abgerechnet werden. Hierbei handelt es sich um dem Landesbetrieb BITBW zugewiesene Aufgaben, die ressortübergreifend für die gesamte Landesverwaltung erforderlich sind, die es in eigener Zuständigkeit erbringt und deren Ausführung und Gestaltung ihm obliegen. Die Investitionen sind im Finanzplan des Wirtschaftsplans zu B.I/2.2 und zu B.I/2.3 erläutert (Anlage 1). Zwischensumme Ausgaben für Investitionen a) Titelgruppen 69 Aufwand für Informationstechnik Die Ausgabeermächtigung erhöht sich um die Einnahmen bei Tit. Gr. 69. Erläuterung: Bei Tit. Gr. 69 sind die Sachmittel der IT-Koordination veranschlagt. Die Haushaltsmittel werden überwiegend eingesetzt zur Klärung von Grundsatzfragen mit ressortübergreifender Bedeutung, zur Finanzierung ressortübergreifender IT-Vorhaben sowie von Landesanteilen an bundesweiten IT-Vorhaben im Rahmen des IT-Planungsrats und zur Fortentwicklung von Grund- und Online-Verfahren entsprechend den Vorgaben der E-Government-Richtlinien Baden-Württemberg. Für die länderübergreifend zu finanzierenden IT-Planungsrat-Verfahren ist dabei eine hälftige Ressortumlage vereinbart (Einnahmen bei Tit ) N 011 Vertretungs- und Aushilfskräfte a) b) c) Erläuterung: Veranschlagt sind auch die Kosten für die Beschäftigung von Hochschulpraktikantinnen und Hochschulpraktikanten sowie Teilnehmerinnen und Teilnehmern an dualen Studiengängen u. dgl A N 011 Erwerb von Maschinen, Geräten, Ausstattungs- a) und Ausrüstungsgegenständen u. dgl. b) c) Erläuterung: Veranschlagt sind die Kosten für die Beschaffung von Geräten, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenständen sowie deren Unterhaltung und Instandsetzung

4 Innenministerium 0309 Zentrale Informationstechnologie Landesverwaltung Titel Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Soll 2014 a) Betrag Betrag Ist 2013 b) für für Ist 2012 c) B N 011 Fernmeldegebühren u. dgl. a) b) c) Erläuterung: Veranschlagt sind die laufenden Gebühren und Kosten für Fernmeldeanlagen sowie die Kosten für sonstige Kommunikationsdienste N 011 Verbrauchsmittel a) b) c) Erläuterung: Veranschlagt sind die Kosten für Backup-Medien, Kartuschen/Patronen für Drucker, Folien u. dgl N 011 Maschinen- und Gerätemieten a) b) c) Erläuterung: Veranschlagt sind insbesondere die Mietkosten für IT-Geräte N 011 Maßnahmen für die berufliche Weiterqualifizierung a) der Bediensteten b) c) Erläuterung: Veranschlagt sind die Kosten für die berufliche Weiterqualifizierung im informationstechnischen Bereich einschließlich Reisekosten N 011 Kosten für Sachverständige, Gutachten u. dgl. a) b) c) Erläuterung: Veranschlagt sind die Kosten für ressortübergreifende IT-Vorhaben N 011 Dienstreisen a) b) c) Ersätze fließen den Mitteln zu. Erläuterung: Veranschlagt sind auch Wegstreckenentschädigungen für privateigene Kraftfahrzeuge N 011 Dienstleistungen Dritter u. dgl. a) b) c) Erläuterung: Veranschlagt sind die Kosten für den Erwerb und die Entwicklung von DV-Programmen, auch für ressortübergreifende Vorhaben. Der Landesanteil aller aus länderübergreifenden Vereinbarungen zu finanzierenden Aufwendungen und Vorhaben ist bei Tit etatisiert

5 Innenministerium 0309 Zentrale Informationstechnologie Landesverwaltung Titel Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Soll 2014 a) Betrag Betrag Ist 2013 b) für für Ist 2012 c) N 011 Sonstiger Sachaufwand a) b) c) Erläuterung: Veranschlagt sind die Kosten für Geschäftsbedarf, Bücher und sonstige Druckerzeugnisse, Druckkosten für Veröffentlichungen im Rahmen der IT-Koordination N 011 Anteil des Landes an den länderübergreifenden Auf- a) 783,1 783,1 wänden für im IT-Planungsrat oder in Verwaltungs- b) vereinbarungen beschlossenen Vorhaben c) Erläuterung: Veranschlagt sind die anteiligen Kosten des Landes für die im IT- Planungsrat (der IT-Planungsrat wurde im IT-Staatsvertrag zum April 2010 eingerichtet) oder aufgrund von länderübergreifenden Verwaltungsvereinbarungen beschlossenen Finanzierungsvereinbarungen zu Geschäftsstellen, Aktionsplänen, Vorhaben u. dgl. Übertragen von Kap Tit Übertragen von Kap Tit ,1. 8, A N 011 Erwerb von Maschinen, Geräten, Ausstattungs- und a) Ausrüstungsgegenständen u. dgl. b) c) Erläuterung: Zu leisten sind ggf. die Kosten der Beschaffung von IT-Geräten und Maschinen sowie Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenständen für ressortübergreifende Vorhaben, insbesondere die technische Ausstattung des Referats IT-Koordination für Tests von Hard- und Software auf ihre Eignung zum Einsatz in der Landesverwaltung und für Entwicklungskooperationen entsprechend dem jeweiligen Jahresbedarf. Summe Titelgruppe 69 a) 1.283, ,1 Gesamtausgaben a) , ,9-233-

6 Innenministerium 0309 Zentrale Informationstechnologie Landesverwaltung Titel Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Soll 2014 a) Betrag Betrag Ist 2013 b) für für Ist 2012 c) Abschluss Kapitel 0309 Gesamteinnahmen a) Sächliche Verwaltungsausgaben a) Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen) a) , ,9 Ausgaben für Investitionen a) Gesamtausgaben a) , ,9 Kapitel 0309 Zuschuss a) , ,9-234-

7 Anlage 1 zu Kapitel 0309 Landesbetrieb IT Baden-Württemberg Wirtschaftsplan des Landesbetriebs IT Baden-Württemberg im Sinne von 26 LHO Vorbemerkun g Der Landesbetrieb IT Baden-Württemberg (BITBW) wird als Landesoberbehörde neu gegründet. Die Landesoberbehörde wird als Landesbetrieb gem. 26 LHO geführt. Der Sitz des Landesbetriebs ist Stuttgart. Der Landesbetrieb BITBW ist IT-Dienstleister für die gesamte Landesverwaltung und unterliegt der Dienstaufsicht und Fachaufsicht des Innenministeriums. Der Landesbetrieb IT wird faktisch Rechtsnachfolger des Informatikzentrums Landesverwaltung Baden-Württemberg (IZLBW), das im Kapitel 0308 geführt wird. Die Errichtung der Landesoberbehörde BITBW soll zum erfolgen. Aufgaben, Organisation und Benutzungsgrundsätze des Landesbetriebs BITBW werden im Gesetz zur Errichtung des Landesbetriebs IT Baden-Württemberg (Errichtungsgesetz BITBW), in der ergänzenden Verwaltungsvorschrift der Landesregierung (VwV BITBW) und in den Allgemeinen Benutzungsbedingungen (ANB-BITBW) geregelt. Dem Landesbetrieb BITBW werden Aufgaben zugewiesen, die ressortübergreifend für die gesamte Landesverwaltung erforderlich sind, die es in eigener Zuständigkeit erledigt und deren Ausführung und Gestaltung ihm obliegen. Diese Leistungen werden gegenüber den Nutzern nicht abgerechnet. Zur Erledigung dieser Aufgaben wird der Landesbetrieb mit den erforderlichen Haushaltsmitteln in Form eines Zuführungsbetrags gem. 26 LHO (Zuführung für laufende Zwecke Titel und für Investitionen Titel ) ausgestattet. Neben den oben genannten Aufgaben der IT-Grundversorgung bietet der Landesbetrieb BITBW IT-Dienstleistungen für die Landesverwaltung an, die kundenspezifisch abgerechnet werden. Dabei handelt es sich sowohl um fachübergreifende IT-Leistungen, die von den Kunden in unterschiedlicher Menge, Qualität und in unterschiedlichen Leistungsklassen benötigt werden, als auch um fachspezifische IT-Leistungen. Diese Leistungen werden direkt zwischen dem Landesbetrieb und dem Kunden vereinbart und abgerechnet (Auftraggeber-Auftragnehmer- Beziehung) und vom Kunden aus dessen Plankapiteln bezahlt. Für diese IT-Dienstleistungen ist im Errichtungsgesetz BITBW eine Abnahmeverpflichtung festgeschrieben. Hierbei handelt es sich zum Beispiel um Bereitstellung von Hard- und Software für den Standardarbeitsplatz der Bürokommunikation inkl. Mobil- und Festnetztelefonie sowie der erforderlichen Server für die Bürokommunikation und die mobilen Dienste, Nutzung von Unified Communication und Videokonferenztechnik, Bereitstellung von Zugängen und Betrieb des Landesverwaltungsnetzes, Rechenzentrumsbetrieb für die Landesverwaltung, Betrieb der Plattformen für IT-Fachverfahren und Portale im Internet und Intranet, Bereitstellung und Betrieb der Infrastruktur für die IT-Grundverfahren gemäß der Definition in der VwV egovernment-standards, Betrieb von Fachverfahren und Datenbanken, Ausschreibung und Beschaffung von Dienstleistungen, Hard- und Software außerhalb des Warenkorbs der IT-Standardgeräte

8 Wirtschaftsplan des Betriebs nach 26 Abs. 1 LHO Anlage 1 zu Kapitel 0309 Landesbetrieb IT Baden-Württemberg A. Erfolgsplan Ist-Ergebnis I. Erträge 1. Umsatzerlöse Erhöhung oder Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen 3. Andere aktivierte Eigenleistungen 4. Sonstige betriebliche Erträge 15,5 31,0 5. Erträge aus Beteiligungen, Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens, Zinsund ähnliche Erträge 6. Außerordentliche Erträge Summe der Erträge , ,0 II. Aufwendungen 1. Materialaufwand 1.1 Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und bezogene Waren 1.2 Aufwendungen für bezogene Leistungen 4.495, , ,6 2. Personalaufwand 2.1 Löhne und Gehälter 7.623, ,7 2.2 Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung 2.661, ,4 3. Abschreibungen 925, Sonstige betriebliche Aufwendungen 4.1 Instandhaltung und Instandsetzung 50,5 101,0 4.2 Übrige 439,5 889,0 5. Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens, Zinsen und ähnliche Aufwendungen 6. Außerordentliche Aufwendungen 7. Steueraufwand 0,1 0,1 Summe der Aufwendungen , ,8 III. Jahresüberschuss (+) / Jahresfehlbetrag (-) , ,8 vor Zu- und Abführungen Land - Ergebnisübernahme IV. Zuführungen/Ablieferungen Land - Ergebnisübernahme 1. Zuführungen für den laufenden , ,8 Betrieb 2. Ablieferungen an das Land V. Jahresüberschuss (+) / Jahresfehlbetrag (-) nach Ergebnisübernahme Land

9 Wirtschaftsplan des Betriebs nach 26 Abs. 1 LHO Anlage 1 zu Kapitel 0309 Landesbetrieb IT Baden-Württemberg B. Finanzplan Ist-Ergebnis 2013 I. Mittelbedarf Jahresfehlbetrag des Erfolgsplans , ,8 vor Ergebnisübernahme Land 2. Zugänge des Anlagevermögens einschl. Anzahlungen/Anlagen im Bau und immaterielle Anlagegüter 2.1 Grundstücke und Bauten 2.2 Technische Anlagen und Maschinen Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 3. Bildung von Rücklagen 195, Erfolgswirksame Auflösung des Sonderpostens für Investitionszuschüsse Dritter 5. Entnahmen/Ablieferung an das Land a) davon erfolgswirksam - Ablieferung (Ergebnisübernahme) b) davon erfolgsneutral - Kapitalrückzahlungen Summe I , ,8 II. Deckungsmittel 1. Jahresüberschuss des Erfolgsplans vor Ergebnisübernahme Land 2. Verminderung des Anlagevermögens 2.1 Abgänge 2.2 Abschreibungen 925, Verwendung/Auflösung von Rücklagen 4. Zugänge Sonderposten Investitionszuschüsse Dritter 5. Zuführung des Landes (Kap Tit ) (Kap Tit ) , , a) davon erfolgswirksam - Zuführungen für den laufenden Betrieb (Ergebnisübernahme) , ,8 davon erfolgsneutral: b) Kapitalzuführungen c) Zuführungen zur Vermehrung des Anlagevermögens (Pos. I.2.) d) Zuführungen für Rücklagen (Pos. I.3. - II.3) Summe II , ,8-237-

10 Wirtschaftsplan des Betriebs nach 26 Abs. 1 LHO Anlage 1 zu Kapitel 0309 Landesbetrieb IT Baden-Württemberg Erläuterungen zum Erfolgsplan: Zu A.I/1: Veranschlagt sind die Erstattungen der Dienststellen der Landesverwaltung für die vom Landesbetrieb BITBW im Kundenauftrag erbrachten IT-Dienstleistungen. Diese Leistungen werden kundenspezifisch abgerechnet. Hierbei handelt es sich insbesondere um Erstattungen für die Leitungskosten des Landesverwaltungsnetzes (LVN), Dienste für den IT-Arbeitsplatz, Rechenzentrumsdienste, IT-Grundverfahren, Fachverfahren, Datenbanken und Projektaufwendungen. Die Umsatzerlöse und korrespondierend hierzu die Aufwendungen können im Vollzug des Erfolgsplans schwanken, abhängig von der Höhe der Fremdanlagen, d. h. der durchlaufenden Posten, die im Kundenauftrag beschafft und weiterberechnet werden. Die Höhe des Jahresfehlbetrags bleibt dadurch unverändert. Zu A.I/2: Periodengerechte Abgrenzung von unfertigen Leistungen im Rahmen des Jahresabschlusses. Zu A.I/4: Hierunter fallen z.b. Kostenerstattungen der Beschäftigten, Erträge aus Anlagenabgang und periodenfremde Erträge. Zu A.II/1: Veranschlagt sind Sachaufwendungen, die direkt der Leistungserbringung des Landesbetriebs BITBW zuzurechnen sind. Hierzu zählen z. B. LVN- Leitungskosten, Miete und Leasing für IT-Ausstattung, Lizenzen und Konzessionen, externe Dienstleistungen, Wartung IT, Pflege Software, Instandhaltung und Instandsetzung von IT-Gebäudeteilen und IT-Anlagen sowie Fremdanlagen (durchlaufende Posten, die im Kundenauftrag beschafft und weiterberechnet werden). Zu A.II/2: Personalaufwand (Bezüge, Gehälter und Sozialaufwand) für //295,5 Bedienstete (Beamtinnen und Beamte, 0/0/203,0 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sowie Auszubildende - Studenten der Dualen Hochschule Baden-Württemberg). Weitere Aushilfskräfte nach Bedarf. 1. Gesamtbestand Personal Stellen/VZÄ Soll 2014 a) Planmäßige Beamtinnen und Beamte in Stellen Stellen/VZÄ Planung 2015 Stellen/VZÄ Planung ,5 *kw 1,0 b) Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 203,0 (Beschäftigte) in Stellen c) Beamtinnen und Beamte auf Widerruf 6,0 im Vorbereitungsdienst (in Stellen), Auszubildende, Praktikanten u. ä. (in VZÄ) zus. 295,5 Summe *kw 1,0 2. Stellenplan für Beamtinnen und Beamte vgl. Kap Tit Stellenteil 3. Stellenübersicht für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer (Beschäftigte) Stellenübersicht für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer (Beschäftigte) einschl. kw-/ku-vermerken Stellen Soll 2014 Veränderungen Planung 2015 Stellen Planung 2015 Veränderungen Planung 2016 Stellen Planung 2016 Außertarifliche Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Zusammen Tarifliche Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 1. Entgeltgruppe ,0 übertragen von Kap. 2. Entgeltgruppe ,0 übertragen von Kap. 3. Entgeltgruppe ,0 übertragen von Kap. 4. Entgeltgruppe ,0 übertragen von Kap. 5. Entgeltgruppe ,5 übertragen von Kap. 3,0 23,0 6,0 11,0 133,5 0/0/17,0 ku nach Entg.Gr.13 mit Ausscheiden der Stelleninhaber -238-

11 Wirtschaftsplan des Betriebs nach 26 Abs. 1 LHO Anlage 1 zu Kapitel 0309 Landesbetrieb IT Baden-Württemberg Stellenübersicht für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer (Beschäftigte) einschl. kw-/ku-vermerken Stellen Soll 2014 Veränderungen Planung 2015 Stellen Planung 2015 Veränderungen Planung 2016 Stellen Planung Entgeltgruppe ,5 übertragen von Kap. 13,5 7. Entgeltgruppe 9 + 3,0 übertragen von Kap. 3,0 8. Entgeltgruppe 8 + 2,5 übertragen von Kap. 2,5 9. Entgeltgruppe 6 + 4,5 übertragen von Kap. 4,5 10. Entgeltgruppe 5 + 2,0 übertragen von Kap. 2,0 11. Entgeltgruppe ,0 übertragen von Kap. 1,0 Zusammen 203,0 Beschäftigte insgesamt 203,0 Zu A.II/3.: Zu A.II.4.1: Planmäßige Abschreibungen auf das Anlagevermögen. Instandhaltung und Instandsetzung von Anlagen, die in keinem unmittelbaren Zusammenhang mit der IT-Dienstleistung des Landesbetriebs BITBW stehen, z.b. das Zeiterfassungssystem. Zu A.II/4.2.: Veranschlagt sind z. B. Aufwendungen für Fort- und Weiterbildung, Miete und Leasing von Geschäftsausstattung, Post- und Telekommunikationsaufwendungen und Verbrauchsmaterial EDV. Bestand an Dienstfahrzeugen und selbstfahrenden Arbeitsmaschinen: PKW davon geleast Kombi, Einsatz- und Spezialfahrzeuge LKW Anhänger für Kfz Krafträder und Mopeds Selbstfahrende Arbeitsmaschinen Wasserfahrzeuge Zu A.IV/1.: Die Zuführungen für den laufenden Betrieb entsprechen der Zuführung an den Landesbetrieb BITBW für laufende Zwecke (Kap Tit ). Erläuterungen zum Finanzplan: Zu B.I/2.2: Veranschlagt sind folgende Neu-, Ersatz- und Erweiterungsinvestitionen von Hard- und Software für Betrag Betrag IT-Dienstleistungen des IT-Servicekatalogs 1.055, Sonstige IT-Dienstleistungen (Projekte, Sonderleistungen, interne Leistungen) 295, Zuführungsfinanzierte IT-Aufgaben für die gesamte Landesverwaltung IT-Dienstleistung Betrieb des Landesverwaltungsnetzes einschließlich des Metronetzes zus.: Zu B.I./2.3: Veranschlagt sind Neu-, Ersatz- und Erweiterungsinvestitionen für Einrichtungsgegenstände, Büroausstattung Gesamtsumme Investitionen zus.:

12 Wirtschaftsplan des Betriebs nach 26 Abs. 1 LHO Anlage 1 zu Kapitel 0309 Landesbetrieb IT Baden-Württemberg Zu B.I/3: Vorgesehen ist die Bildung einer zweckgebundenen Rücklage für die Modernisierung des Maschinensaals (vgl. Rücklagenplan). Zu B.II/2.1: Abgänge des Anlagevermögens in Höhe der Restbuchwerte. Zu B.II/2.2: Planmäßige Abschreibungen auf das Anlagevermögen (vgl. A.II/3.). Rücklagenplan Zweckbestimmung Ist Plan Plan Plan Bestand Zuführung Bestand Zuführung Bestand Zuführung Bestand Zuführung Bestand I. Kapitalrücklagen aus Einlagen des Landes oder anderer am Betrieb Beteiligter II. Gewinnrücklagen 1. haushaltsgesetzlich vorgegebene Rücklage ( 266 Abs. 3 Position A Abs. 3 Satz 1 HGB) 2. nach den Errichtungsregelungen vorgegebe- ne Rücklage aus dem Jahresergebnis ( 266 Abs. 3 Position A Abs. 3 Satz 3 HGB) 3. andere Rücklagen aus dem Jahresergebnis ( 266 Abs. 3 Position A Abs. 3 Satz 4 HGB) zweckgebundene Rücklagen für Modernisierung des 195,0 195, Maschinensaals Zusammen 195,0 195, Gewinnrücklagen zusammen 195,0 195, III. Rücklagen insgesamt (I. + II.) 195,0 195, Erläuterung zum Rücklagenplan: Die zweckgebundene Rücklage wird für die künftige Modernisierung des Maschinensaals im Rechenzentrum des Landesbetriebs BITBW angespart

Soll 2011 a) Betrag Ist 2010 b) für Titel. Ist 2009 c) 2012 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR

Soll 2011 a) Betrag Ist 2010 b) für Titel. Ist 2009 c) 2012 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1482 Staatliche Kunsthalle Karlsruhe Soll a) Ist b) für Titel Ist 2009 c) Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung V o rbemerk u ng: Die 1846 eröffnete Kunsthalle

Mehr

Zuschuss an die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe 5.072,8 a) 5.267, ,8 zum laufenden Museumsbetrieb 5.376,6 b) 5.

Zuschuss an die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe 5.072,8 a) 5.267, ,8 zum laufenden Museumsbetrieb 5.376,6 b) 5. Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1482 Staatliche Kunsthalle Karlsruhe Titel Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Soll 2014 a) Ist 2013 b) für für Ist 2012 c) 2015 2016 Vorb em erk ung: Die Staatliche

Mehr

noch nicht verausgabten Mitteln Rücklagen bilden. In Höhe dieser Rücklagen verbleiben die Haushaltsreste der Staatsgalerie Stuttgart.

noch nicht verausgabten Mitteln Rücklagen bilden. In Höhe dieser Rücklagen verbleiben die Haushaltsreste der Staatsgalerie Stuttgart. Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1483 Staatsgalerie Stuttgart Titel Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Soll 2014 a) Ist 2013 b) für für Ist 2012 c) 2015 2016 V orb em erk ung: Die 1843 eröffnete

Mehr

Ablieferung der Staatlichen Münzen 410,0 a) 360,0 Baden-Württemberg 460,0 b) 242,3 c) Zwischensumme Verwaltungseinnahmen 410,0 a) 360,0

Ablieferung der Staatlichen Münzen 410,0 a) 360,0 Baden-Württemberg 460,0 b) 242,3 c) Zwischensumme Verwaltungseinnahmen 410,0 a) 360,0 Ministerium für Finanzen 0622 Staatliche Münzen Baden-Württemberg Titel Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Soll 2016 a) Betrag Ist 2015 b) für Ist 2014 c) Vorbemerkung: Die Staatlichen Münzen Stuttgart und Karlsruhe

Mehr

Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1467 Staatliches Museum für Naturkunde Stuttgart

Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1467 Staatliches Museum für Naturkunde Stuttgart Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1467 Staatliches Museum für Naturkunde Stuttgart Titel Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Soll 2014 a) Ist 2013 b) für für Ist 2012 c) 2015 2016 Vorb em erk

Mehr

Ablieferung des Staatlichen Verpachtungsbetriebs 4.100,0 a) 7.800, , ,0 b) 6.650,0 c)

Ablieferung des Staatlichen Verpachtungsbetriebs 4.100,0 a) 7.800, , ,0 b) 6.650,0 c) Ministerium für Finanzen und Wirtschaft 0621 Staatlicher Verpachtungsbetrieb Titel Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Soll 2014 a) Betrag Betrag Ist 2013 b) für für Ist 2012 c) Vorbemerkung: Die Maßnahmen für

Mehr

Soll 2012 a) Betrag Betrag Ist 2011 b) für für Titel. Ist 2010 c) Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd.

Soll 2012 a) Betrag Betrag Ist 2011 b) für für Titel. Ist 2010 c) Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd. Innenministerium 0320 Logistikzentrum Baden-Württemberg Soll 2012 a) Betrag Betrag Ist 2011 b) für für Titel Ist 2010 c) Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Vorbemerkung: Mit Beschluss der Landesregierung vom

Mehr

Soll 2008 a) Betrag Ist 2007 b) für Titel. Ist 2006 c) 2009 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR

Soll 2008 a) Betrag Ist 2007 b) für Titel. Ist 2006 c) 2009 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Innenministerium 0320 Logistikzentrum Baden-Württemberg Soll 2008 a) Betrag Ist 2007 b) für Titel Ist 2006 c) 2009 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR V o r b e m e r k u n g : Mit Beschluss

Mehr

Zweiter Nachtrag zum Staatshaushaltsplan für 2014

Zweiter Nachtrag zum Staatshaushaltsplan für 2014 Zweiter Nachtrag zum Staatshaushaltsplan für Einzelplan 06 Ministerium für Finanzen und Wirtschaft -319- 0602 Allgemeine Bewilligungen (-) weniger Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Ausgaben Personalausgaben

Mehr

Soll 2011 a) Betrag Ist 2010 b) für Titel. Ist 2009 c) 2012 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR

Soll 2011 a) Betrag Ist 2010 b) für Titel. Ist 2009 c) 2012 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Ministerium für Finanzen und Wirtschaft 0622 Staatliche Münzen Baden-Württemberg Soll 2011 a) Betrag Ist 2010 b) für Titel Ist 2009 c) Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Vorbemerkung: Der bisher bei Kap. 0620

Mehr

Soll 2008 a) Betrag Ist 2007 b) für Titel. Ist 2006 c) 2009 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR

Soll 2008 a) Betrag Ist 2007 b) für Titel. Ist 2006 c) 2009 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Finanzministerium 0614 Bundesbau Baden-Württemberg Soll 2008 a) Betrag Ist 2007 b) für Titel Ist 2006 c) 2009 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR V o r b e m e r k u n g: Die 6 Staatlichen Hochbauämtern

Mehr

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport 0450 Staatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (Realschulen)

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport 0450 Staatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (Realschulen) Vorwort: Es bestehen 5 Staatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung in Freiburg, Karlsruhe, Ludwigsburg, Reutlingen und Schwäbisch Gmünd. 2003 2004 Zahl der Reallehreranwärter, die sich im Vorbereitungsdienst

Mehr

-193- Ministerium für Kultus, Jugend und Sport 0448 Zentrale Lehrerfortbildung und Akademie Schloss Rotenfels

-193- Ministerium für Kultus, Jugend und Sport 0448 Zentrale Lehrerfortbildung und Akademie Schloss Rotenfels Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Vorbemerkung: A. Landesinstitut für Schulsport, Schulkunst und Schulmusik Baden- Württemberg (LIS) Das Landesinstitut für Schulsport, Schulkunst und Schulmusik Baden- Württemberg

Mehr

Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1406 Internationale wissenschaftliche Zusammenarbeit

Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1406 Internationale wissenschaftliche Zusammenarbeit Einnahmen Verwaltungseinnahmen 119 49 023 Vermischte Einnahmen 0,0 a) 0,0 0,0 Zwischensumme Verwaltungseinnahmen 0,0 a) 0,0 0,0 gruppen 89 Förderung der internationalen wissenschaftlichen Kooperation Erläuterung:

Mehr

Soll 2009 a) Betrag Betrag Ist 2008 b) für für Titel. Ist 2007 c) Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd.

Soll 2009 a) Betrag Betrag Ist 2008 b) für für Titel. Ist 2007 c) Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd. Innenministerium 0320 Logistikzentrum Baden-Württemberg Soll 2009 a) Betrag Betrag Ist 2008 b) für für Titel Ist 2007 c) 2010 2011 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd. EUR Vorbemerkung:

Mehr

WS 2005/ WS 2004/ WS 2005/ WS 2003/ WS 2004/

WS 2005/ WS 2004/ WS 2005/ WS 2003/ WS 2004/ Produktorientierte Informationen Produktbereich Lehre und Forschung Studierende 1) Ausländische Studierende gesamt davon weiblich gesamt davon weiblich WS 2003/2004 2.986 2.043 966 736 Sprach- und Kulturwissenschaften

Mehr

Anlagen zum Finanzstatut der IHK Darmstadt. Anlage I-FS ERFOLGSPLAN (alternativ: Plan-GuV) Plan Plan Ist Lfd. Jahr Vorjahr Euro Euro Euro

Anlagen zum Finanzstatut der IHK Darmstadt. Anlage I-FS ERFOLGSPLAN (alternativ: Plan-GuV) Plan Plan Ist Lfd. Jahr Vorjahr Euro Euro Euro ERFOLGSPLAN (alternativ: Plan-GuV) 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Leistungen 5. Andere

Mehr

- 1 - ERFOLGSPLAN der IHK Lahn-Dill Anlage I FS (ab 2014) Plan Plan Ist Lfd. Jahr Vorjahr Euro Euro Euro

- 1 - ERFOLGSPLAN der IHK Lahn-Dill Anlage I FS (ab 2014) Plan Plan Ist Lfd. Jahr Vorjahr Euro Euro Euro ERFOLGSPLAN der IHK Lahn-Dill Anlage I FS (ab 2014) 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen

Mehr

Muster eines Erfolgs- und Finanzierungsplans

Muster eines Erfolgs- und Finanzierungsplans Anlage 1a zu VV-Landesbetriebe Muster eines Erfolgs- und Finanzierungsplans (kaufmännische doppelte Buchführung) A. ERFOLGSPLAN Erträge 1 2 3 4 1. Umsatzerlöse Summe 1. 0 0 0 2. Bestandsveränderungen an

Mehr

Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft 1007 Grundsatz, Nachhaltigkeit, Klimaschutz, Umwelttechnik

Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft 1007 Grundsatz, Nachhaltigkeit, Klimaschutz, Umwelttechnik summe HHR Einnahmen Verwaltungseinnahmen 119 49 332 Vermischte Einnahmen Zw.S. Verwaltungseinnahmen n 75 Überregionale bautechnische Einrichtungen 111 75 342 Gebühren, sonstige Entgelte Das Gebührenaufkommen

Mehr

Die Mittel sind übertragbar. Die Titel , und sind gegenseitig deckungsfähig.

Die Mittel sind übertragbar. Die Titel , und sind gegenseitig deckungsfähig. Ministerium für Finanzen und Wirtschaft 0623 Wilhelma in Stuttgart-Bad Cannstatt Titel Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung a) Betrag Betrag Ist 2013 b) für für Ist 2012 c) Vorbemerkung: Die Maßnahmen für die

Mehr

IHK-BEKANNTMACHUNG. DEZEMBER 2014 w.news. Plan Plan Veränderungen Ist laufendes Jahr Plan zu Plan Vorjahr laufendes Jahr Euro Euro Euro Euro

IHK-BEKANNTMACHUNG. DEZEMBER 2014 w.news. Plan Plan Veränderungen Ist laufendes Jahr Plan zu Plan Vorjahr laufendes Jahr Euro Euro Euro Euro Plan-GuV 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten davon: - Verkaufserlöse 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Leistungen 5. Andere

Mehr

Rettungsdienstzentrum- Grundstücksgesellschaft. BKRZ Brandschutz-, Katastrophenschutz- und. mbh und Co KG

Rettungsdienstzentrum- Grundstücksgesellschaft. BKRZ Brandschutz-, Katastrophenschutz- und. mbh und Co KG Rettungsdienstzentrum- Grundstücksgesellschaft BKRZ Brandschutz-, Katastrophenschutz- und mbh und Co KG Finanzplan der BKRZ Brandschutz-, Katastrophenschutz- und Rettungsdienstzentrum- Grundstücksgesellschaft

Mehr

Kommunale Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Frankfurt am Main

Kommunale Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Frankfurt am Main Kommunale Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Frankfurt am Main Kommunale Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Frankfurt am Main Allgemeines: Der Eigenbetrieb wurde mit Wirkung zum 01.01.1999 gegründet. Aufgaben:

Mehr

Land Sachsen-Anhalt. Übersicht. Anlage VII. über den Jahresabschluss bei Landesbetrieben ( 85 Abs. 1 Nr. 3 LHO)

Land Sachsen-Anhalt. Übersicht. Anlage VII. über den Jahresabschluss bei Landesbetrieben ( 85 Abs. 1 Nr. 3 LHO) Land Sachsen-Anhalt Anlage VII Übersicht über den Jahresabschluss bei Landesbetrieben ( 85 Abs. 1 Nr. 3 LHO) Anlage VII - 210 - Übersicht über den Jahresabschluss bei Landesbetrieben ( 85 Abs. 1 Nr. 3

Mehr

Landtag FB Landesbeauftragter für den Datenschutz Produktorientierte Informationen vor dem Kapitel 0103

Landtag FB Landesbeauftragter für den Datenschutz Produktorientierte Informationen vor dem Kapitel 0103 Haushaltsermächtigungen: 0103, 0102 1. Fachbereichs- und Servicebereichsbeschreibung Der Fachbereich Landesbeauftragter für den Datenschutz besteht aus dem Produktbereich Landesbeauftragter für den Datenschutz

Mehr

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport 0445 Staatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung sowie Pädagogische Fachseminare

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport 0445 Staatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung sowie Pädagogische Fachseminare Vorbemerkung: Die Mittel und Stellen aller Staatlichen Seminare für Didaktik und Lehrerbildung sowie der Pädagogischen Fachseminare werden seit 2007/08 zusammen im Kap. 0445 veranschlagt. A. Es bestehen

Mehr

Messe Frankfurt Shanghai, China (Consulting)

Messe Frankfurt Shanghai, China (Consulting) Finanzplan der Messe Frankfurt Shanghai, China (Consulting) Plan Plan Ist 2004 2003 2002 Mittelbedarf Investitionen immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 Grundstücke 0 0 - davon Gebäude 0 0 Bauten auf

Mehr

Vorlage 1 Bilanz und GuV

Vorlage 1 Bilanz und GuV Vorlage 1 Bilanz und GuV Der Jahresabschluss ist die wichtigste und am weitesten verbreitete Form der Ergebnisrechnung. Die grundlegenden Vorschriften zum Jahresabschluss ergeben sich aus 242 HGB. Danach

Mehr

Soll 2008 a) Betrag Ist 2007 b) für Titel. Ist 2006 c) 2009 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR

Soll 2008 a) Betrag Ist 2007 b) für Titel. Ist 2006 c) 2009 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung V o r b e m e r k u n g : Soweit in den Personal- und Sachausgaben der beim Ministerium anfallende Aufwand im Zusammenhang mit dem Prüfdienst in der Krankenversicherung enthalten

Mehr

-110- Ministerium für Kultus, Jugend und Sport 0428 Staatliche Berufliche Schulen

-110- Ministerium für Kultus, Jugend und Sport 0428 Staatliche Berufliche Schulen Vorbemerkung: Bei Kap. 0428 ist neben den Mitteln für die Staatliche Feintechnikschule Villingen- Schwenningen und die Staatliche Berufsfachschule mit Berufsaufbauschule Furtwangen ab 2015 auch der Aufwand

Mehr

I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital , ,00

I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital , ,00 Bilanz der Stadtwerke Langen GmbH zum 31.12.2015 AKTIVSEITE PASSIVSEITE Vorjahr Vorjahr A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital 7.661.800,00 7.661.800,00

Mehr

Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum 0822 Staatliche Milchwirtschaftliche Lehr- und Forschungsanstalt Wangen im Allgäu

Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum 0822 Staatliche Milchwirtschaftliche Lehr- und Forschungsanstalt Wangen im Allgäu Vorbemerkung: Hier ist auch der Aufwand für die überbetriebliche Ausbildung in den Ausbildungsberufen Molkereifachmann und milchwirtschaftlicher Laborant veranschlagt. Einnahmen Verwaltungseinnahmen 119

Mehr

Konzernabschluss. 69 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 70 Konzern-Bilanz der eg. 72 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens

Konzernabschluss. 69 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 70 Konzern-Bilanz der eg. 72 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 68 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Konzernabschluss 69 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung 70 Konzern-Bilanz der eg 72 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 74 Kapitalflussrechnung Konzern und eg 75 Eigenkapital

Mehr

111 02 011 Gebühren 0,2 a) 0,2 0,2 0,0 b) 0,0 c) 119 49 011 Vermischte Einnahmen 0,5 a) 0,5 0,5 0,0 b) 0,0 c)

111 02 011 Gebühren 0,2 a) 0,2 0,2 0,0 b) 0,0 c) 119 49 011 Vermischte Einnahmen 0,5 a) 0,5 0,5 0,0 b) 0,0 c) Soll a) Betrag Betrag Einnahmen Verwaltungseinnahmen 111 02 011 Gebühren 0,2 a) 0,2 0,2 0,0 b) Gebühren und Auslagenersätze nach dem Landesgebührengesetz und anderen gesetzlichen Vorschriften. 119 49 011

Mehr

Städtische Bühnen Frankfurt am Main GmbH

Städtische Bühnen Frankfurt am Main GmbH Finanzplan der Städtischen Bühnen Frankfurt am Main GmbH Plan Plan Ist 2004 / 2005 2003 / 2004 2002 / 2003 Mittelbedarf Investitionen Immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 0,00 Grundstücke 0 0 0,00 Maschinen

Mehr

Vermischte Einnahmen 0,0 a) 0,0 0,0 0,0 b) 0,0 c)

Vermischte Einnahmen 0,0 a) 0,0 0,0 0,0 b) 0,0 c) V o r bem e rk u n g: Das Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) sieht Leistungen an Schüler und Studierende vor. Schüler werden stets in Form des Zuschusses gefördert; Studierende erhalten ihre Leistungen

Mehr

Justizministerium 0511 Notariate und Grundbuchämter des badischen Rechtsgebiets

Justizministerium 0511 Notariate und Grundbuchämter des badischen Rechtsgebiets Tit.Gr. FKZ Zweckbestimmung Vorbemerkung: Im badischen Rechtsgebiet sind 64 Notariate, 11 Grundbuchämter mit ausschließlich staatlichem Personal und 388 Grundbuchämter mit kommunalem Personal eingerichtet.

Mehr

Umsatzsteuer für Verwaltungskosten 0,0 a) 0,0 154,0 b) 130,4 c) Sonstige Einnahmen 50,0 a) 35,0 51,0 b) 42,1 c)

Umsatzsteuer für Verwaltungskosten 0,0 a) 0,0 154,0 b) 130,4 c) Sonstige Einnahmen 50,0 a) 35,0 51,0 b) 42,1 c) Einnahmen Verwaltungseinnahmen 119 03 062 Umsatzsteuer für Verwaltungskosten 0,0 a) 0,0 154,0 b) 130,4 c) Erläuterung: Das Landesamt für Besoldung und Versorgung nimmt auch Aufgaben (Zahlbarmachung von

Mehr

W 3 Rektor/Präsident 1,0 1,0 1,0. W 3 Kanzler 1,0 1,0 1,0. W 3 Professor 27,0 27,0 27,0

W 3 Rektor/Präsident 1,0 1,0 1,0. W 3 Kanzler 1,0 1,0 1,0. W 3 Professor 27,0 27,0 27,0 422 01 133 Stellenplan für Beamtinnen und Beamte Vgl. Vermerke bei Kap. 1402 Tit. 422 01 a) Planstellen für Beamtinnen und Beamte W 3 Rektor/Präsident 1,0 1,0 1,0 W 3 Kanzler 1,0 1,0 1,0 W 3 Professor

Mehr

Jahresabschluss. 2. Termin. Prof. Dr. Werner Müller

Jahresabschluss.  2. Termin. Prof. Dr. Werner Müller Jahresabschluss http://prof-dr-mueller.jimdo.com/lehrveranstaltungen/jahresabschluss// 2. Termin Prof. Dr. Werner Müller Jahresabschluss einschließlich Lagebericht; Überblick und Ausweisgrundsätze 266

Mehr

I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital , ,00

I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital , ,00 Bilanz der Stadtwerke Langen GmbH zum 31.12.2014 AKTIVSEITE PASSIVSEITE A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital 7.661.800,00 7.661.800,00 entgeltlich

Mehr

Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren 0920 Ältere Menschen und Pflege

Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren 0920 Ältere Menschen und Pflege V o r b e m e r k u n g : Die demografische Entwicklung sowie gesellschaftsstrukturelle Veränderungen erfordern einen kontinuierlichen und bedarfsgerechten Ausbau des Hilfe- und Versorgungssystems für

Mehr

Anlagen zum Finanzstatut der IHK Berlin ERFOLGSPLAN

Anlagen zum Finanzstatut der IHK Berlin ERFOLGSPLAN Anlagen zum Finanzstatut der IHK Berlin ERFOLGSPLAN Anlage I FS ERFOLGSPLAN Plan Plan Ist 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung oder Verminderung des

Mehr

Nachtrag zum Staatshaushaltsplan für 2010/2011

Nachtrag zum Staatshaushaltsplan für 2010/2011 Nachtrag zum Staatshaushaltsplan für / Einzelplan 03 Innenministerium Baden-Württemberg FINANZMINISTERIUM -139- 0301 Ministerium Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Ausgaben Personalausgaben 421 01 011 Bezüge

Mehr

Soll 2012 a) Betrag Betrag Ist 2011 b) für für Titel. Ist 2010 c) Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd.

Soll 2012 a) Betrag Betrag Ist 2011 b) für für Titel. Ist 2010 c) Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd. Einnahmen gruppen 73 Durchführung des Investitionsprogramms des Bundes "Kinderbetreuungsfinanzierung" 2008-2013 119 73 270 Zinseinnahmen aus nicht zweckentsprechend ver- 0,0 a) 0,0 0,0 wendeten Zuweisungen/Zuschüssen

Mehr

1. Umsatzerlöse Sonstige betriebliche Erträge Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 2.000

1. Umsatzerlöse Sonstige betriebliche Erträge Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 2.000 Wirtschaftsplan des Schlachthof München (Eigenbetrieb der LHM gemäß Art. 88 GO) Anlage 1 Erfolgsplan 2006 Gewinn- und Verlustrechnung nach 19/22 EBV 1. Umsatzerlöse 4.350.000 3. Sonstige betriebliche Erträge

Mehr

Versicherungsbeiträge für ausscheidende Beamtinnen 0,0 a) 0,0 und Beamte 0,0 b) 0,0 c)

Versicherungsbeiträge für ausscheidende Beamtinnen 0,0 a) 0,0 und Beamte 0,0 b) 0,0 c) Ausgaben Personalausgaben 422 16 840 Versicherungsbeiträge für ausscheidende Beamtinnen 0,0 a) 0,0 und Beamte 0,0 b) 432 01 018 Versorgungsbezüge der Beamtinnen und Beamte und 7.653,3 a) 7.686,6 ihrer

Mehr

Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz 0812 Fachzentrum Pflanze Vermischte Einnahmen 30,0 a) 30,0 30,0 13,3 b) 9,9 c)

Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz 0812 Fachzentrum Pflanze Vermischte Einnahmen 30,0 a) 30,0 30,0 13,3 b) 9,9 c) Vorbemerkung: Veranschlagt ist ab 2015 das Fachzentrum Pflanze. Es besteht aus dem Landwirtschaftlichen Technologiezentrum Augustenberg mit Außenstellen in Rheinstetten-Forchheim, Stuttgart, Donaueschingen,

Mehr

31. Dezember AKTIVA EUR EUR TEUR PASSIVA EUR EUR TEUR

31. Dezember AKTIVA EUR EUR TEUR PASSIVA EUR EUR TEUR Konzernbilanz zum 31. Dezember 2015 2015 2015 2014 2015 2015 2014 AKTIVA EUR EUR TEUR PASSIVA EUR EUR TEUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Widmungskapital 200.000.000,00

Mehr

Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1446 Hochschule Konstanz

Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1446 Hochschule Konstanz Vorbemerkung: Die dezentrale Finanzverantwortung, die den Fachhochschulen seit dem Haushaltsjahr 2000 übertragen wurde, wird auch in den Haushaltsjahren 2005 und 2006 fortgesetzt (vgl. 6 Abs. 5 StHG 2005/06

Mehr

Der Hauptausschuss hat in seiner oben bezeichneten Sitzung die folgende Zusage von Herrn Senator Prof. Dr. E. Jürgen Zöllner zur Kenntnis genommen:

Der Hauptausschuss hat in seiner oben bezeichneten Sitzung die folgende Zusage von Herrn Senator Prof. Dr. E. Jürgen Zöllner zur Kenntnis genommen: Senatsverwaltung für Bildung Berlin, den 19.02.2008 Wissenschaft und Forschung Telefon: (926) 6597 - III B 23 - Fax: (926)5010 Email: jürgen.beutlich@senbwf.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses

Mehr

Konzernabschluss. 73 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 74 Konzern-Bilanz der eg. 76 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens

Konzernabschluss. 73 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 74 Konzern-Bilanz der eg. 76 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 72 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Konzernabschluss 73 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung 74 Konzern-Bilanz der eg 76 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 78 Kapitalflussrechnung Konzern und eg 79 Eigenkapital

Mehr

Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1459 Hochschule Stuttgart (Medien)

Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1459 Hochschule Stuttgart (Medien) Vorbemerkung: Die dezentrale Finanzverantwortung, die den Fachhochschulen seit dem Haushaltsjahr 2000 übertragen wurde, wird auch in den Haushaltsjahren 2005 und 2006 fortgesetzt (vgl. 6 Abs. 5 StHG 20005/2006

Mehr

Konzernbilanz zum. 31. Dezember 2013

Konzernbilanz zum. 31. Dezember 2013 Konzernbilanz zum 31. Dezember 2013 2013 2013 2012 2013 2013 2012 AKTIVA EUR EUR TEUR PASSIVA EUR EUR TEUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Widmungskapital 200.000.000,00

Mehr

Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken JAHRESABSCHLUSS

Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken JAHRESABSCHLUSS Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken JAHRESABSCHLUSS zum 31.12.2014 Inhaltsverzeichnis Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Finanzrechnung Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken

Mehr

Jahresabschluss 2011

Jahresabschluss 2011 Jahresabschluss 2011 Waldsäge Fuchstal eg Sitz: 86925 Fuchstal Bestandteile Jahresabschluss 1. Bilanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang 1. Bilanz zum 31.12.2011 Aktivseite Geschäftsjahr Vorjahr

Mehr

Bilanz zum 31. Dezember 2014

Bilanz zum 31. Dezember 2014 Bilanz zum 31. Dezember 2014 Aktivseite 31.12.2014 31.12.2014 31.12.2013 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche

Mehr

W 3 Rektor/Präsident 1,0 1,0 1,0. W 3 Kanzler 1,0 1,0 1,0. W 3 Professor 34,0 34,0 34,0. W 2 Professor 106,0 106,0 106,0

W 3 Rektor/Präsident 1,0 1,0 1,0. W 3 Kanzler 1,0 1,0 1,0. W 3 Professor 34,0 34,0 34,0. W 2 Professor 106,0 106,0 106,0 422 01 133 Stellenplan für Beamtinnen und Beamte Vgl. Vermerke bei Kap. 1402 Tit. 422 01 a) Planstellen für Beamtinnen und Beamte W 3 Rektor/Präsident 1,0 1,0 1,0 W 3 Kanzler 1,0 1,0 1,0 W 3 Professor

Mehr

Kapitel Staatliche Schulen

Kapitel Staatliche Schulen Kapitel 05 450 268 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger ( ) Funkt.- Zweckbestimmung 2015 2014 2015 2013 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 05 450 E i n n a h m e n Verwaltungseinnahmen 119 01 114

Mehr

Anlage 9. Wirtschaftsplan. der. Wirtschaftsbetriebe Lingen GmbH. für das Jahr Erfolgsplan Vermögensplan Stellenübersicht 2015

Anlage 9. Wirtschaftsplan. der. Wirtschaftsbetriebe Lingen GmbH. für das Jahr Erfolgsplan Vermögensplan Stellenübersicht 2015 Anlage 9 Wirtschaftsplan der für das Jahr 2015 1. Erfolgsplan 2015 2. Vermögensplan 2015 3. Stellenübersicht 2015 Anlage Finanzplanung 2014-2018 Erfolgsplan 2015 Park- Bäder Fernwärme Sonstige Planansatz

Mehr

Darlehensrückflüsse von Gemeinden und Gemeinde- 0,0 a) 0,0 0,0 verbänden 1.106,5 b) 1.106,5 c) Summe Titelgruppe 63 0,0 a) 0,0 0,0

Darlehensrückflüsse von Gemeinden und Gemeinde- 0,0 a) 0,0 0,0 verbänden 1.106,5 b) 1.106,5 c) Summe Titelgruppe 63 0,0 a) 0,0 0,0 Einnahmen gruppen 63 Fördermaßnahmen aus dem Gebäudeversicherungserlös (vgl. Erläuterungen bei den Ausgabetiteln) 173 63 692 Darlehensrückflüsse von Gemeinden und Gemeinde- 0,0 a) 0,0 0,0 verbänden 1.106,5

Mehr

Zweckbestimmung Funkt Kennziffer EUR EUR EUR TEUR

Zweckbestimmung Funkt Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 142 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger (--) Zweckbestimmung Funkt.- 2002 2001 2002 2000 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 07 25 Einnahmen Verwaltungseinnahmen 121 01 312 Ablieferungen der Saarl.

Mehr

Vermischte Einnahmen 0,5 a) 0,5 3,7 b) 1,8 c) Zwischensumme Verwaltungseinnahmen 0,5 a) 0,5

Vermischte Einnahmen 0,5 a) 0,5 3,7 b) 1,8 c) Zwischensumme Verwaltungseinnahmen 0,5 a) 0,5 V o r b e m e r k u n g : An der Hochschule für Rechtspflege Schwetzingen erfolgt die fachwissenschaftliche Ausbildung der Beamtinnen und Beamten des gehobenen Justizdienstes (Rechtspflegerlaufbahn). Die

Mehr

Anlage 7. Wirtschaftsplan. der. Stadtentwässerung Lingen. für das Jahr Erfolgsplan Vermögensplan Stellenübersicht 2014

Anlage 7. Wirtschaftsplan. der. Stadtentwässerung Lingen. für das Jahr Erfolgsplan Vermögensplan Stellenübersicht 2014 Anlage 7 Wirtschaftsplan der Stadtentwässerung Lingen für das Jahr 2014 1. Erfolgsplan 2014 2. Vermögensplan 2014 3. Stellenübersicht 2014 Anlage Finanzplanung 2013-2017 ERFOLGSPLAN STADTENTWÄSSERUNG LINGEN

Mehr

- 1 - 5. Service in Form eines zentralen Service Desk, Anwenderunterstützung. 7. Einrichtung und Betreuung von IT-Netzen.

- 1 - 5. Service in Form eines zentralen Service Desk, Anwenderunterstützung. 7. Einrichtung und Betreuung von IT-Netzen. 1 Vorbemerkung Das der Bundesfinanzverwaltung (ZIVIT) wurde zum 1. Januar 2006 als unmittelbar dem Bundesministerium der Finanzen nachgeordnete Dienststelle eingerichtet. Damit ist das ZIVIT der zentrale

Mehr

Zinseinnahmen aus nicht zweckentsprechend 0,0 a) 0,0 0,0 verwendeten Zuweisungen/Zuschüssen 0,0 b) 0,0 c)

Zinseinnahmen aus nicht zweckentsprechend 0,0 a) 0,0 0,0 verwendeten Zuweisungen/Zuschüssen 0,0 b) 0,0 c) Einnahmen gruppen 73 Durchführung des Investitionsprogramms des Bundes "Kinderbetreuungsfinanzierung" 2008-2013 119 73 270 Zinseinnahmen aus nicht zweckentsprechend 0,0 a) 0,0 0,0 verwendeten Zuweisungen/Zuschüssen

Mehr

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport 0460 Sportförderung

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport 0460 Sportförderung HHR Einnahmen Verwaltungseinnahmen 119 19 323 25.600,00 25.600,00 25.600,00 119 23 323 119 49 323 5.100,00 5.100,00 5.100,00 Zw.S. Verwaltungseinnahmen 30.700,00 n 71 282 71 324 Summe 71 72 331 72 323

Mehr

LEW Verteilnetz GmbH Augsburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015

LEW Verteilnetz GmbH Augsburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015 LEW Verteilnetz GmbH Augsburg Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015 Inhalt Allgemeine Erläuterungen 5 Tätigkeitsabschluss Elektrizitätsverteilung 6 Erklärung der gesetzlichen Vertreter 13 3 4

Mehr

Seniorenzentrum Waldstadt Iserlohn (SWI) Eigenbetriebsähnliche Einrichtung

Seniorenzentrum Waldstadt Iserlohn (SWI) Eigenbetriebsähnliche Einrichtung (SWI) Eigenbetriebsähnliche Einrichtung SeniorenzentnLm Wa(dstad'"t 'lser(o{in Wirtschaftsplan 2009 Der Wirtschaftsplan enthält für das Wirtschaftsjahr 2008 voraussichtlich folgende Erträge und Aufwendungen:

Mehr

Bequa ggmbh Vermögensplan zum Wirtschaftsplan 2016

Bequa ggmbh Vermögensplan zum Wirtschaftsplan 2016 Anlage 2 Anlage zur 2 Vorlage Nr. /2016 zur Vorlage andenktam25.02.2016 Nr. /2015 an den VA am 14.01.2016 Bequa ggmbh Vermögensplan zum Bequa ggmbh Vermögensplan Finanzierungsmittel (Einnahmen) lfd. Bezeichnung

Mehr

Gesundheitszentrum Eisenhüttenstadt GmbH

Gesundheitszentrum Eisenhüttenstadt GmbH Gesundheitszentrum Eisenhüttenstadt GmbH Gemeinnützigkeit und Organschaft im Jahresabschluss 13.05.2011 1 Städtisches Krankenhaus Eisenhüttenstadt GmbH KGM Krankenhaus Gebäudemanagement GmbH 51 % KSG Krankenhaus

Mehr

TÄTIGKEITSABSCHLÜSSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 QUERDENKEN IDEEN UMSETZEN

TÄTIGKEITSABSCHLÜSSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 QUERDENKEN IDEEN UMSETZEN TÄTIGKEITSABSCHLÜSSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 QUERDENKEN IDEEN UMSETZEN 2 Inhalt TÄTIGKEITSABSCHLÜSSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 Seite 03 Seite 04 Seite 08 Seite 14 Allgemeine Erläuterungen Tätigkeitsabschluss

Mehr

Abfallentsorgungsbetrieb des Hochsauerlandkreises. Wirtschaftsplan Aufgestellt: Meschede, den 20. November Ramspott Betriebsleiter

Abfallentsorgungsbetrieb des Hochsauerlandkreises. Wirtschaftsplan Aufgestellt: Meschede, den 20. November Ramspott Betriebsleiter Abfallentsorgungsbetrieb des Hochsauerlandkreises Wirtschaftsplan 2007 Aufgestellt: Meschede, den 20. November 2006 Ramspott Betriebsleiter Anlage 2 Abfallentsorgungsbetrieb des Hochsauerlandkreises Beschluss

Mehr

Wirtschaftsplan 2005 Medizinisch - Soziales Zentrum Uckermark ggmbh

Wirtschaftsplan 2005 Medizinisch - Soziales Zentrum Uckermark ggmbh Wirtschaftsplan 2005 Medizinisch - Soziales Zentrum Uckermark ggmbh 683 Wirtschaftsplan des Jahres 2005 - Zusammenfassung 1. Erfolgsplan Erträge 28.968 T Aufwendungen 28.929 T Jahresüberschuss 38 T Jahresverlust

Mehr

Vermögenslage Sachanlagevermögen Bewertung Eröffnungsbilanz

Vermögenslage Sachanlagevermögen Bewertung Eröffnungsbilanz Vermögenslage Sachanlagevermögen Bewertung Eröffnungsbilanz Sachanlagevermögen 1.1.2015: 1.220,8 Mio. Sachanlagevermögen 31.12.2014: 228,7 Mio. unbebaute Grundst.; 0,0 BGA; 35,3 Kunstgegenst., Bücher;

Mehr

Soll 2006 a) Betrag Betrag Ist 2005 b) für für Titel. Ist 2004 c) Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd.

Soll 2006 a) Betrag Betrag Ist 2005 b) für für Titel. Ist 2004 c) Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd. Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung V o r b e m e r k u n g : Vgl. die Hinweise im Abschnitt B des Vorwortes. Die von der Landesregierung beschlossenen Informatik / Medien - Ausbauprogramme 1999 und 2000 werden

Mehr

Kontennachweis zur Gewinn- und Verlustrechnung vom bis

Kontennachweis zur Gewinn- und Verlustrechnung vom bis Umsatzerlöse 7000 Erträge ambulant Pflegestufe 1 Pflegekasse 176.744,42 7001 Erträge ambulant Pflegestufe 1 Sozialhilfeträger 59.407,69 7002 Erträge ambulant Pflegestufe 1 Selbstzahler 37.662,75 7005 Erträge

Mehr

Haushaltsplan des Saarlandes. Einzelplan 19

Haushaltsplan des Saarlandes. Einzelplan 19 Haushaltsplan des Saarlandes für das Rechnungsjahr 2015 Einzelplan 19 I N H A L T Kapitel Vorbemerkungen 19 01 2 V O R B E M E R K U N G E N Zum Geschäftsbereich des s Aufgabenbereich und Aufbau der Verwaltung

Mehr

Beträge in Euro

Beträge in Euro 1.1 Jahresabschlüsse der öffentlichen Fonds, Einrichtungen und Unternehmen 2008 nach Rechtsform mit Sitz in Niedersachsen, privatrechtlich Insgesamt GmbH AG (einschl.kgaa) 100% öffentl. bestimmt Aktivseite

Mehr

Soll 2008 a) Betrag Ist 2007 b) für Titel. Ist 2006 c) 2009 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR

Soll 2008 a) Betrag Ist 2007 b) für Titel. Ist 2006 c) 2009 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Vorwort: Die S t a a t l i c h e F e i n t e c h n i k s c h u l e V i l l i n g e n - S c h w e n n i n g e n führt eine Berufsfachschule für Feinwerkmechaniker, Systemelektroniker und Uhrmacher, eine

Mehr

ARA PUSTERTAL AG. mit Sitz in St. Lorenzen, Pflaurenz, Tobl 54. Gesellschaftskapital Euro ,00 zur Gänze eingezahlt

ARA PUSTERTAL AG. mit Sitz in St. Lorenzen, Pflaurenz, Tobl 54. Gesellschaftskapital Euro ,00 zur Gänze eingezahlt ARA PUSTERTAL AG mit Sitz in St. Lorenzen, Pflaurenz, Tobl 54 Gesellschaftskapital Euro 325.805,00 zur Gänze eingezahlt eingetragen im Handelsregister der Handelskammer Bozen Eintragungs- und Steuernummer

Mehr

Amtliche Bekanntmachungen

Amtliche Bekanntmachungen Amtliche Bekanntmachungen DER VERFASSTEN STUDIERENDENSCHAFT DER ALBERT- LUDWIGS-UNIVERSITÄT FREIBURG IM BREISGAU 1 Nr. 8 02.10.2015 Wirtschaftsplan der Verfassten Studierendenschaft der Albert-Ludwigs-

Mehr

Soll 2004 a) Betrag Betrag Ist 2003 b) für für Tit. Ist 2002 c) 2005 2006 Tit.Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd. EUR

Soll 2004 a) Betrag Betrag Ist 2003 b) für für Tit. Ist 2002 c) 2005 2006 Tit.Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd. EUR Vorbemerkung: Mit dem Haushalt 2005/2006 wird den Kunsthochschulen die volle dezentrale Finanzverantwortung übertragen. Damit verbunden ist eine Zusammenfassung von Titelgruppen und die Einführung der

Mehr

KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG

KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 1/5 1. Januar bis 31. März 2001 in TDM 1.1.01-31.03.01 1.1.01-31.03.01 1.1.00-31.03.00 Umsatzerlöse 209.327 84.711 Andere aktivierte Eigenleistungen 16.629 153 Bestandsveränderungen

Mehr

GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG vom bis

GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG vom bis Blatt 4 GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG vom 01.01.2014 bis 31.12.2014 EUR EUR 1. Umsatzerlöse 1.567.627,63 2. Gesamtleistung 1.567.627,63 3. sonstige betriebliche Erträge a) ordentliche betriebliche Erträge

Mehr

Soll 2009 a) Betrag Betrag Ist 2008 b) für für Titel. Ist 2007 c) 2010 2011 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd.

Soll 2009 a) Betrag Betrag Ist 2008 b) für für Titel. Ist 2007 c) 2010 2011 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd. Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Vorwort: Die S t a a t l i c h e F e i n t e c h n i k s c h u l e V i l l i n g e n - S c h w e n n i n g e n führt eine Berufsfachschule für Feinwerkmechaniker, Systemelektroniker

Mehr

Gewinn- und Verlustrechnung (GuV)

Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) 2 2.1 Aufgaben der GuV Die GuV gehört, wie die Bilanz, zum Jahresabschluss eines Unternehmens. Ihre Aufgabe besteht darin, den erzielten Erfolg (Gewinn oder Verlust) aufzuzeigen.

Mehr

Produktorientierte Informationen vor dem Kapitel 0901

Produktorientierte Informationen vor dem Kapitel 0901 FB Prüfungswesen in der Sozialversicherung Produktorientierte Informationen vor dem Kapitel 0901 FB Prüfungswesen in der Sozialversicherung Haushaltsermächtigungen: 0901 1. Fachbereichs- und Servicebereichsbeschreibung

Mehr

Bistum Speyer - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Speyer. Bilanz zum 31. Dezember 2015

Bistum Speyer - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Speyer. Bilanz zum 31. Dezember 2015 I Bistum Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA PASSIVA 31.12.2015 31.12.2014 31.12.2015 31.12.2014 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Software 1.131.213,18 1.366,00 2. geleistete Anzahlungen

Mehr

Justizministerium 0507 Finanzgericht

Justizministerium 0507 Finanzgericht Produktorientierte Erläuterungen: 1. Produktorientierung des Kapitels Die veranschlagten Haushaltsermächtigungen in diesem Kapitel dienen der Aufgabenerfüllung der Finanzgerichtsbarkeit. Für den Produktbereich

Mehr

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport 0428 Staatliche Feintechnikschule Villingen-Schwenningen

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport 0428 Staatliche Feintechnikschule Villingen-Schwenningen Tit.Gr. FKZ Zweckbestimmung Vorwort: Die S t a a t l i c h e F e i n t e c h n i k s c h u l e V i l l i n g en - S c h w e n- n i n g e n führt eine Berufsfachschule für Feinwerkmechaniker/-innen, Systemelektroniker/-innen

Mehr

Soll 2006 a) Betrag Betrag Ist 2005 b) für für Titel. Ist 2004 c) Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd.

Soll 2006 a) Betrag Betrag Ist 2005 b) für für Titel. Ist 2004 c) Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd. V o r b e m e r k u n g : Vgl. die Hinweise im Abschnitt B des Vorwortes. Die von der Landesregierung beschlossenen Informatik / Medien - Ausbauprogramme 1999 und 2000 werden in den Haushaltsjahren 2007/2008

Mehr

a) Planstellen für Beamtinnen und Beamte W 3 Rektor/Präsident 1,0 1,0 1,0 kw ) * 0,0 * 1,0 * 1,0 kw 1) * 1,0 * 1,0 * 1,0

a) Planstellen für Beamtinnen und Beamte W 3 Rektor/Präsident 1,0 1,0 1,0 kw ) * 0,0 * 1,0 * 1,0 kw 1) * 1,0 * 1,0 * 1,0 422 01 133 Stellenplan für Beamtinnen und Beamte Vgl. Vermerke bei Kap. 1402 Tit. 422 01 a) Planstellen für Beamtinnen und Beamte W 3 Rektor/Präsident 1,0 1,0 1,0 W 3 Kanzler 1,0 1,0 1,0 W 3 Professor

Mehr

Kapitel Förderung des Wohnungsbaus

Kapitel Förderung des Wohnungsbaus Kapitel 09 050 54 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger ( ) Funkt.- Zweckbestimmung 2015 2014 2015 2013 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 09 050 E i n n a h m e n Verwaltungseinnahmen 111 01 419 Gebühren

Mehr

Zweckbestimmung Funkt Kennziffer EUR EUR EUR TEUR

Zweckbestimmung Funkt Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 156 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger (--) Zweckbestimmung Funkt.- 2002 2001 2002 2000 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 14 510 Einnahmen Verwaltungseinnahmen 111 01 195 Gebühren und tarifliche

Mehr

Staatsministerium 0204 Vertretung des Landes Baden-Württemberg beim Bund und Beobachter der Länder bei der Europäischen Union

Staatsministerium 0204 Vertretung des Landes Baden-Württemberg beim Bund und Beobachter der Länder bei der Europäischen Union 422 01 011 Stellenplan für Beamtinnen und Beamte a) Planstellen für Beamtinnen und Beamte Zum Ausgleich unterschiedlicher Beförderungsverhältnisse können bis zu zwei Planstellen des höheren Dienstes der

Mehr

Geschäftsbericht zum

Geschäftsbericht zum Geschäftsbericht zum 31.12.213 Vermögenssituation Gewinn- und Verlustrechnung Bilanz 213 SASA SpA-AG Seite 1 / 6 GESCHÄFTSBERICHT ZUM 31/12/213 Im Sinne des G.V.D. Nr. 127/1991 in geltender Fassung Vermögenssituation

Mehr

Überleitung der Gesamtkosten zu den dauerhaft nicht beeinflussbaren Kostenanteilen gem. 11 Abs. 2 ARegV

Überleitung der Gesamtkosten zu den dauerhaft nicht beeinflussbaren Kostenanteilen gem. 11 Abs. 2 ARegV 1 2 3 4 5 6 7 8 9 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 A B C D E F G H I J K L M Unternehmen AZ Betriebsnummer Netznummer Zeile Position Kostenarten 11 12 13 I. 1 1.1.

Mehr

Kapitel Denkmalpflege

Kapitel Denkmalpflege Kapitel 14 510 168 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger ( ) Zweckbestimmung Funkt.- 2011 2010 2011 2009 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 14 510 E i n n a h m e n Verwaltungseinnahmen 119 01 195

Mehr