Predigt Römer 8, 17-24,

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1 Predigt Römer 8, 17-24, Es gab viel Aufregung in der letzen Woche. Die Kommentare am Mittwochmorgen nach den amerikanischen Präsidentschaftswahlen von Politikern en im Fernsehoder von Freunden und Freundinnen auf Facebook gingen so: Ich bin geschockt, fassungslos und entsetzt.. In der Tagesschau hieß es: Polen ist besorgt wegen Trumps Kurs gegenüber Russland, Frankreich wegen des Rückenwinds für Populisten im eigenen Land, China befürchtet einen Handelskrieg und Japan ist in Schockstarre. Und Christen in Europa sind sprachlos, weil etwa 81 Prozent der evangelikalen Christen in den USA Trump gewählt haben, jedenfalls der weißen Evangelikalen. 1. Die Waage Da trifft uns der Einwurf des Paulus in diesem Moment: Die Leiden dieser Zeit werden nicht ins Gewicht fallen gegenüber der Herrlichkeit, die an uns offenbart werden soll. Aber das klingt vielleicht doch ein wenig nach Verdrängung und auch nach einem Nicht-Ernst Nehmen der Bedrohung, oder? Und dennoch können uns diese Worte jetzt daran erinnern, dass es noch ganz andere Leiden in dieser Welt gibt. Denn auch in dieser Woche hört das Bombardement von Aleppo nicht auf, wird in Mossul ist eine Millionenbevölkerung zur Geisel des Islamischen Staates und wird von Hunger und Gewalt bedroht. Sind wieder Flüchtlinge im Mittelmeer ertrunken. In der Türkei werden rechtschaffene Menschen ins Gefängnis gesperrt und in Deutschland werden immer mehr Flüchtlinge Opfer rechter Gewalt. Noch konkreter: Die 800 Millionen Menschen auf der Welt, die hungern, interessiert es überhaupt nicht, wer in den USA Präsident ist und wenn in dieser Welt alle 3 Sekunden ein Mensch an Hunger stirbt, ist das eine größere Katastrophe als Donald Trump im Rest seines Lebens als US Präsident überhaupt noch verursachen kann. Wir wissen nicht einmal, ob seine Konkurrentin Hilary Clinton wirklich weniger Leid

2 verursacht, weniger Kriege initiiert und die Armut tatsächlich weltweit mehr verringert hätte als Donald Trump es vielleicht tun wird. Wir können also gelassen bleiben angesichts dessen, was einige Eliten sich in diesen Tagen an den Kopf werfen. Es wird über Sicherheitspolitik in Amerika und Europa diskutiert. Und dabei geht es doch immer nur um unsere eigene Sicherheit, also die Sicherheit einer kleinen Minderheit der Weltbevölkerung. Es gibt ja weiterhin rund 30 Kriege pro Jahr, wie Friedensforscher auflisten. Auch das ist ein Punkt zur Besorgnis an diesem Volkstrauertag. Es ist purer Wahnsinn, was Menschen im Krieg Menschen antun. Das Seufzen der Kreatur, wie Paulus schreibt, ist hörbar und wenn wir es nicht verdrängen, unüberhörbar. Deshalb erinnern wir uns heute daran, dass wir aufgerufen sind, das millionenfache Leid durch Krieg zu beenden und daran zu arbeiten, dass irgendwann kein Krieg mehr sein wird. Und natürlich erleben wir Leiden in unser Familie, in der Nachbarschaft und in unserer Gemeinde, bei vielen, die krank sind oder einsam oder frustriert. Es gibt Menschen, die darunter leiden, missverstanden und nicht beachtet zu werden. Es gibt auch in unserer reichen Gesellschaft Kinder, die Hunger haben. Wenn wir alle diese Leiden auf eine Waage legen würden, dann gäbe es, nehmen wir das alte Bild der Waage, mit den zwei Schalen, eine ordentliche Schlagseite für jede Waage. So kommt es uns jedenfalls vor. Dazu gehören alle Dinge, die ich eben aufgezählt habe und noch viel mehr. Und alles, was wir von anderen gehört haben auch. Und unser eigenes Leid. Das hält doch keine Waage aus. Oder gibt es doch ein Gegengewicht? Ja, Paulus sieht es so. Das, was Gott auf die andere Seite dieser Waage legt, ist tatsächlich ein Schwergewicht. Da fällt alles andere kaum ins Gewicht. Es ist seine Herrlichkeit. Und diese Herrlichkeit ist größer als alles. 2

3 Aber das ist doch graue Theorie, sagen wir nach dieser Woche. Was habe ich heute davon? Konfis. Was habe ich davon, dass ich weiß, das das Leiden irgendwann nicht mehr sein wird, ich aber heute mittendrin hänge? 3 Paulus ist ja durchaus kein Theoretiker des Leids. Und deshalb lässt es uns aufhorchen, wenn er die Herrlichkeit Gottes erlebt, dadurch dass er in die Zukunft sieht. In Gottes Zukunft. Das Heute verändert sich durch den Blick nach vorne. Heute ist der Tag, den der Herr gemacht hat. Auch wenn die Herrlichkeit erst später kommt, wird heute schon gewogen. Und wenn wir falsch wiegen, nur die eine Seite sehen, eben das Leid, dann tut es heute sehr sehr weh. Es ist in seiner ganzen Wucht eigentlich nicht zu ertragen. Deshalb gehört die Herrlichkeit Gottes schon heute mit auf die Waage. 2. Ohne Illusion Vor zwei Wochen bin ich Sonntagabend noch durch die ganze Stadt gefahren, um eine Bild am Sonntag zu kaufen. Die war natürlich fast schon überall ausverkauft. Aber ich hatte gelesen, dass der Aufmacher auf der ersten Seite den Glauben und die Kirche thematisiert. Und als ich die Zeitung dann am Bahnhof am Ende noch gefunden habe, steht auf der ersten Seite in den typischen großen Buchstaben die Frage: Glaubst du noch? und ich entdeckte ich im Inneren der Zeitung einen Leitartikel, der betont wie aktuell Luther heute ist und dass die Kirche und der Glaube einen wichtigen Platz im Leben der Menschen heute haben müsste. Mit anderen Worten: Bild am Sonntag proklamiert, was die Kirche manchmal nur nebulös weitergibt: Der Glaube an Gott gehört in diese moderne Welt. Wenn ich über den Glauben rede, zum Beispiel mit Bildzeitungslesern, kommt natürlich immer die Frage nach dem Leid an erster Stelle. Paulus, sozusagen der erste Öffentlichkeitsreferent der frühen Kirche (oder man kann auch sagen: der Marketingexperte des Evangeliums), verbreitet keine Illusionen. Er reist als kranker Mann, unter Schmerzen, durch die Welt, wird verprügelt, ins Gefängnis gesperrt und erleidet Schiffbruch und ist manchmal ganz schön alleine. Er redet in seinen

4 Briefen die Situation nicht schön, sondern spricht vom Leiden derjenigen, die diese Botschaft weiter geben. Aber dann spricht er von dem, der in die Welt gekommen ist, weil er uns will. Jesus Christus macht uns das Angebot des Lebens, eines Lebens, das gut und sinnvoll ist, trotz des Leidens. Paulus kann keinen Lebensentwurf anbieten, der alles Unangenehme ausblendet. Und er selbst ist weder erfolgreicher Geschäftsmann noch begehrter Philosoph, sondern sieht sich selbst als Narr ( Wir sind Narren um Christi willen, schreibt er), einer, der den Menschen manchmal lästig ist, den sie nicht ernst nehmen. Und trotzdem ist er mit seinem Leben zufrieden, bezeichnet sich als gerettet durch die Hoffnung. Deshalb ist er davon überzeugt, ein gutes Leben zu haben. Egal, was kommt. In unserer Jugendgemeinde gibt es eine junge Frau, Nele. Sie hat Krebs und schreibt in einem Blog im Internet darüber. Sie beschreibt, wie sie ihre Haare verloren hat und wie sie nicht mehr selbstständig gehen kann. Und sie beschreibt, wie sie ihr Leben gleichzeitig neu entdeckt. Und so bekommen viele in unserer Jugendgemeinde durch sie einen anderen Zugang zum Leben. Mit einem Mal ist es nicht mehr das Wichtigste, ohne Leiden und möglichst oberflächlich durchs Leben zu kommen. Mit einem Mal zählen Treue zu anderen Menschen und zur Schöpfung, Liebe untereinander und Zuverlässigkeit, Wahrheit und die Suche nach dem Sinn des Lebens mehr als einfach nur einfach ohne Probleme durchzukommen. 4 Paulus nennt das, was Menschen motivieren kann, Leiden zu ertragen, die Herrlichkeit Gottes. Das ist die Vision, die das Leben ändert. Das ist die Hoffnung, die uns heute Kraft gibt. Das ist die Hoffnung, die am Tod nicht zu Ende ist. 3. Warten und hoffen Ich denke an die schweren Erdbeben, wie zuletzt in Italien und die Opfer, die bei lebendigem Leib begraben werden. Ich stelle mir vor, da sitzt jemand verschüttet in einem Hohlraum und hofft, dass man ihn findet. Eine menschliche Hoffnung. Eine ungewisse Hoffnung. Was

5 passieren wird, bleibt offen. Aber dann schlagen die Helfer mit ihrem Gerät ein Loch, etwas Licht kommt hindurch, ein frischer Wind weht herein, vielleicht nur ein Luftzug und man kann sich hören, dann ist die Hoffnung konkret: Es hat mich einer gesucht und gefunden. So ist christliche Hoffnung. Die frische Luft ist der Geist Gottes, der schon zu uns rüber weht. Wir sind gerettet, schreibt Paulus, doch auf Hoffnung. Da kommt schon frische Luft, die einen halb Ohnmächtigen wieder wach macht. In allem Leiden wird schon sichtbar, dass die Rettung kommt. Deshalb ist alles Leiden erträglich. 5 Wir sind Kinder Gottes, ja Erben seines Reiches sogar. Wir sind diejenigen zu denen Gott ja gesagt hat, für die sich Gott interessiert. Wir spüren seinen Geist als frischen Wind. Aber wen kümmert das schon? Will irgendjemand um uns herum davon etwas wissen? Wir leben jedenfalls oft so, als wenn wir das alles für uns behalten wollen und sich ja doch keiner dafür interessiert. Aber das ist ein Irrtum, schreibt Paulus: Alle Kreatur wartet. Sie wartet nicht nur, sondern es gibt ein ängstliches Harren, eine Sehnsucht nach Gott und diesem Leben mit ihm. Die Menschen wollen unsere Botschaft der Hoffnung hören. Und nicht nur die Menschen. Worauf wartet die Kreatur, die unter den Menschen leidet? Darauf, dass die Kinder Gottes, das sind wir, offenbar werden. Darauf, dass man es uns anmerkt, dass wir Kinder Gottes sind. Darauf, dass Menschen ernst machen mit der Herrlichkeit und ihren Auswirkungen, ernst machen mit dem Reich Gottes und seinen Maßstäben. Als Kinder des Schöpfers haben wir doch eine ganz andere Beziehung zur Schöpfung eben dieses Schöpfers, oder? Zu den Menschen, den Tieren und den Pflanzen. Die Kreatur harrt darauf, dass alles besser wird. Wenn wir wissen, dass wir mit der Schöpfung in einem Boot sitzen, werden wir sie doch nicht zusätzlich quälen. Sondern alles tun, um auch der Schöpfung die Befreiung, die wir schon spüren, auch merken zu lassen. Ein großer Auftrag!

6 Deshalb müssen wir uns auch nicht über die Amerikaner aufregen, die einen Präsidenten Trump gewählt haben. Aber andererseits auch nicht in Angst davor zu erstarren, sondern, wir können uns selbst auf den Weg machen, damit die Kinder Gottes offenbar werden. Mit der Gelassenheit des Paulus. In den großen Dingen der Politik und auch einfach im Miteinander. 6 Amen

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