Fit für die Schule und fürs Leben

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fit für die Schule und fürs Leben"

Transkript

1 Fit für die Schule und fürs Leben Welchen Beitrag können Eltern leisten?

2 Schulerfolg

3 Typische Schul- und Unterrichtssituationen im Laufe eines Schultages bzw. einer Schulwoche 1. Zeit vor 8 Uhr Morgenkreis Sitzkreis Erzählkreis Jacke an den richtigen Haken hängen (Bildsymbol), Mütze so unterbringen, dass sie nicht herunterfällt und wieder gefunden wird Stuhl in den Sitzkreis tragen können Anderen zuhören (im Schnitt 25 bis 30 mal so lang zuhören wie selber reden) Andere beim Erzählen nicht unterbrechen, wenn man selber etwas dazu sagen will, sondern sich dies merken bis man sprechen darf 2. Lesen Arbeit mit der Fibel Nehmt das Lesebuch heraus. Schlagt die Seite 8 auf. Beginne mit den Wörtern links.

4

5 Lesebuch von Arbeitsheft unterscheiden Bei einer Seite bleiben, auch wenn die Texte dort bekannt oder schwierig erscheinen Einen Beitrag zum Unterricht anmelden (Finger heben) Wissen, wo es weitergeht, wenn man an der Reihe ist Begriffe: Mitte, links, rechts Laute akustisch unterscheiden (aus dem Wort heraushören) 3. Schreiben Arbeit mit Heft und Arbeitsheft zur Fibel Nimm dein Mimi-Arbeitsheft heraus. Schlage die Seite 6 auf und male unten bei Nummer 2 in allen Wörtern die o mit rotem Buntstift aus.

6 Nimm dein Mimi-Arbeitsheft heraus. Schlage die Seite 6 auf und male unten bei Nummer 2 in allen Wörtern die o mit rotem Buntstift aus. Schlage dein Mimi-Arbeitsheft S. 8 auf. Schreibe bei Nummer 2 mit Bleistift in die obere Zeile große O und in die untere Zeile kleine o.

7 Schlage dein Mimi-Arbeitsheft S. 8 auf. Schreibe bei Nummer 2 mit Bleistift in die obere Zeile große O und in die untere Zeile kleine o.

8 Arbeitsheft, Heft und Arbeitsheft unterscheiden Die Seite selbstständig finden Die Aufgaben auf der Seite finden sich auf der Seite orientieren Den Arbeitsauftrag verstehen und umsetzen Bleistift, Buntstifte, Filzstifte unterscheiden Die richtige Farbe herausnehmen Bleistifte und Buntstifte gespitzt bereithalten bzw. selber spitzen können Den Stift beim Schreiben und malen richtig halten Nimm dein Rechen-Arbeitsheft heraus und schlage die Seite 10 auf. Sieh dir die Aufgaben Nummer 2, 3 und 4 an und erkläre deinem Partner, wie die Aufgaben zu lösen sind.

9 Nimm dein Rechen- Arbeitsheft heraus und schlage die Seite 10 auf. Sieh dir die Aufgaben Nummer 2, 3 und 4 an und erkläre deinem Partner, wie die Aufgaben zu lösen sind.

10 Rechenbuch und Arbeitsheft unterscheiden Arbeitsaufträge hören, verstehen und selbstständig umsetzen Bis 10 zählen können Würfelaugen simultan erfassen Begriffe: oben, unten, Mitte, links, rechts Mitdenken, zuhören und bei der Sache sein 5. Pause Jacke von der Garderobe holen Reißverschluss selber schließen Pausendose und Trinkflasche nach der Pause nicht draußen liegen lassen Am Ende der Pause sich mit der Klasse in Zweierreihe aufstellen

11 6. Musik Heute lernen wir das Lied vom spannenlangen Hansel und der nudeldicken Dirn. Wer möchte das Lied auf der Triangel begleiten? Wer möchte das Lied mit den Claves begleiten? Diese beiden Instrumente spielen nie gleichzeitig. Ich erkläre dir, wann sie zu hören sind. Bereitschaft zum Mitsingen, auch wenn Ihr Kind das Singen überhaupt nicht gewohnt ist Rhythmusinstrumente zur Liedbegleitung nach Anweisung einsetzen Die Begleitung gemeinsam beginnen und beenden Ein Instrument bei Nichtgebrauch stumm lassen

12 7. Sport Turnbeutel leise von der Garderobe holen In Zweierreihe zur Sporthalle gehen Selbstständig und zügig umziehen (Sportkleidung) Falls keine Schuhe mit Klettverschluss, Schuhe selbst binden können Turnsachen wieder vollständig in die Schule zurück bringen

13 8. Kunsterziehung Heute malen wir den spannenlangen Hansel und die nudeldicke Dirn mit Wachsmalkreiden. Das Blatt nehmen wir quer. Der Hansel ist so groß, dass er oben am Blattrand anstößt. Er hat den großen Sack mit Birnen. Die nudeldicke Dirn läuft hinter ihm her. Sie trägt den kleinen Sack mit Birnen und verliert einige. Du kannst auch noch den Birnbaum malen. Buntstifte, Filzstifte, Wachsmalkreiden, Wasserfarben unterscheiden und aus dem Regal holen Hochformat und Querformat kennen Motive und Blattformat einander anpassen Beim Malen mit Wasserfarben ohne Überschwemmungen auskommen Sich den Arbeitsbereich auf den Schülertischen einteilen

14 Alle die genannten Fähigkeiten werden vom Kind Stück für Stück in der Vorschulzeit bzw. in der Schule erworben. Schulfähigkeit Der Kindergarten und die Grundschule können aber bei weitem nicht alles leisten, was für die Entwicklung notwendig ist!!! Wie kann ich zu einer guten Entwicklung beitragen???

15 Wissen Sie, was Ihr Kind spielt?

16 Kein Computer im Kinderzimmer!!! Erfahrung, Begreifen nur mittelbar ( Medium ) Lernen zunächst immer in drei Stufen: konkret, ikonisch (symbolisch), abstrakt Internet-Gefahren!!! Bleibt Zeit für wichtigere Dinge? Kein Fernseher im Kinderzimmer!!! Kinder müssen Rollen wahrnehmen können (Puppentheater)

17 Spielen!!! Konzentration Ausdauer Farbenkenntnis Taktik Zahlverständnis Zahlengliederung Formunterscheidung Begriffsbildung Frustrationstoleranz Miteinander spielen!!!

18 Bücher, Bücher, Bücher!!! Differenzierte Ausdrucksfähigkeit Geduld Konzentration Phantasie Anforderung für das Gehirn Körperliche Nähe Fernsehen im Kopf Erzählen Erzählen lassen Nachfragen!!! (Logik)

19 Technik- und Logik-Spiele

20 Sprache 1. Ziel: Gesprochene Sprache des Kindes sollte gut verständlich sein Das Kind sollte vollständige Sätze sprechen, nicht: Kann ich eine Banane? Wortschatz erweitern: Ich sehe was, was du nicht siehst, neue Begriffe kennen lernen Geschichten in der richtigen Reihenfolge erzählen: Wichtig für die Orientierung in der Schule: Räumliche und zeitliche Begriffe einüben: oben, unten, vorne, hinten; vorher, nachher, Kinder sollen oft die Gelegenheit erhalten zum Erzählen, Nacherzählen von Erlebnissen, Vorlesegeschichten Gezielt nachfragen, auch nach der Meinung Einen Satz aus 6-7 Wörtern grammatikalisch richtig sprechen Nicht etwa: Ich war mit meine Mama bei Berlin! Neben der Umgangssprache sollten sich Eltern bemühen mit den Kindern auch korrekt Deutsch zu sprechen Probleme bei der Lautartikulation durch Spezialisten therapieren lassen

21 2. Ziel: Die phonologische Bewusstheit fördern Phonologische Bewusstheit ist die Fähigkeit, formale Eigenschaften der Sprache bewusst wahrzunehmen. Diese sind z.b.: Reime, Silben, Laute, losgelöst von deren Bedeutungsinhalt. Die phonologische Bewusstheit ist sowohl Voraussetzung als auch Begleitprozess für den Schriftspracherwerb in der Schule. Sie tritt bei Kindern im Vorschulalter spontan auf (Interesse und Erkennen von Reimen) und kann trainiert werden. Spielerisch Fördern: Klatschspiele Reimwörter finden: Kanne Tanne Pfanne, Material: Kartenspiel Wörter in Silben zerlegen und klatschen

22 Herr Winterhoff, Sie stellen fest, dass immer mehr Kinder nicht psychisch gereift sind. Woran lässt sich das erkennen? "Ein gesundes reifes Kind ist mit drei Jahren so alt, dass es zwischen sich und anderen Personen wie z.b. den Eltern unterscheidet. Ab diesem Alter haben Eltern Einfluss auf das Verhalten des Kindes. Es reagiert auf das, was andere sagen. Mit fünf Jahren ist ein Kind tief beziehungsfähig und erledigt gern - unter Anleitung - kleinere Arbeiten, wie den Tisch zu decken, das Zimmer aufzuräumen und es lernt anhaltend aus Konflikten. Ein Grundschüler geht z.b. zur Schule und macht das nicht für sich, sondern für seine Eltern. Er muss dort einiges tun, wozu er keine Lust hat, er tut es jedoch für sie. Bezugspersonen haben nun Einfluss auf das Sozial- und Leistungsverhalten. So ist es richtig. Leider lässt sich heute erkennen, dass sehr viele Kinder diesen Reifekriterien nicht mehr entsprechen. Sie reagieren wenig bis gar nicht auf Erwachsene und benötigen oft mehr als eine oder zwei Aufforderungen."

23 Liegt das an einem antiautoritären Erziehungsstil? "Nein. Eltern sind heute in Gefahr, unbewusst in einer Beziehungsstörung zu sein. Eine gesunde Entwicklung ist nur möglich, wenn man Kinder als Kinder sieht. Kinder werden heute jedoch oft als Partner betrachtet und behandelt. Eltern denken, ihren Kindern alles begreiflich machen zu können. Das setzt allerdings eine Einsichts-fähigkeit voraus, die Kinder bei einer gesunden Entwicklung erst ab 15 Jahren haben. Ein weiteres gefährliches Verhalten der Eltern besteht darin, dass sie von ihren Kindern geliebt werden wollen. Sie können nicht mehr nein sagen und haben Angst, Grenzen zu setzen und dann nicht mehr geliebt zu werden. Auf diesen Ebenen ist eine gesunde reife Entwicklung nicht möglich. Kinder lieben ihre Eltern automatisch. Wer aber unbedingt geliebt werden will, geht Risiken ein."

24 Was sind die gängigsten Fehler, die Eltern heute immer wieder machen? "Aufgrund von Beziehungsstörungen, vor allem der Symbiose, reagieren Eltern den Kindern gegenüber aus ihrer Sicht richtig, von außen betrachtet jedoch falsch. Mit Symbiose meine ich den Zustand, wenn Eltern mit dem Kind verschmelzen, alles entschuldigen, keine Grenzen aufzeigen. So bleibt das Kind in seiner Entwicklung stehen, im Stadium des "frühkindlichen Narzissten". Es lernt nicht, auf andere Menschen Rücksicht zu nehmen. Eltern wollen erreichen, dass ihre Kinder hören, schreiben, lesen oder sich benehmen. Das ist auf direktem Wege nicht möglich. Kinder benötigen die richtige Anleitung und Begleitung. Das geschieht nur durch Wiederholungen, nicht durch Verstehen. Anders sind Kinder einfach überfordert. Eine Mutter muss ihrem Kind z.b. immer wieder sagen, dass es seinen Teller abräumen soll. Das hat etwas von einer lebendigen Schallplatte, ist aber notwendig, damit die Nervenzellen des Kindes trainiert werden."

25 Prima Eltern können ihrem Kind zuhören strahlen Ruhe aus und nehmen sich Zeit für ihr Kind spielen mit ihrem Kind, treiben zusammen Sport bzw. wandern, gehen schwimmen sind liebevoll und zärtlich zu ihrem Kind verbieten konsequent häufiges Fernsehen und Computerspielen, sehen sich gemeinsam mit dem Kind passende Sendungen an und sprechen darüber freuen sich über individuelle Fortschritte ihres Kindes erfüllen ihrem Kind nicht jeden Wunsch, sondern setzen auch angemessene Anreize geben ihrem Kind Aufgaben im Haushalt, die es erfüllen kann halten guten Kontakt zu Erzieherinnen und Lehrkräften...

Schulanmeldung. zum Schuljahr 2017/2018

Schulanmeldung. zum Schuljahr 2017/2018 Schulanmeldung zum Schuljahr 2017/2018 Häuser der Kaulbergschule Schüler und Lehrkräfte insgesamt 307 Schüler Bug 94 Kaulberg 213 Schulleitung: Norbert Eger, R Marcus Werber KR Sekretärin: Sabine Schmitt

Mehr

Eingangs- und Entwicklungsklasse. Hinführen zur Teilnahme am schulischen Lernen

Eingangs- und Entwicklungsklasse. Hinführen zur Teilnahme am schulischen Lernen Eingangs- und Entwicklungsklasse Hinführen zur Teilnahme am schulischen Lernen In der Eingangs- und Entwicklungsklasse werden zunächst Basiskompetenzen zum schulischen Lernen vor allem in folgenden Bereichen

Mehr

Lernzielmappe Name 1.Klasse/1.Semester

Lernzielmappe Name 1.Klasse/1.Semester Lernzielmappe Name 1.Klasse/1.Semester Schuljahr Arbeitsverhalten kann alleine passende Arbeit finden. führe meine Arbeiten zu Ende. kann konzentriert arbeiten. teile mir meine Zeit gut ein. gehe verantwortlich

Mehr

Fit für die Schule. Herzlich Willkommen. Marita Ludstock

Fit für die Schule. Herzlich Willkommen. Marita Ludstock Fit für die Schule Herzlich Willkommen Marita Ludstock Meine Lehrerin war wirklich toll. Sie konnte gut malen und singen. Bei mir waren alle Seiten rot angestrichen! Was war das schön, als wir gemeinsam

Mehr

Kind hat Migrationshintergrund: ja nein Datum der 2. Auswertung: Name der Frühpädagogin (BG)

Kind hat Migrationshintergrund: ja nein Datum der 2. Auswertung: Name der Frühpädagogin (BG) Schulfähigkeitsbogen Evaluation nach dem Freiburger Schulfähigkeitsbogen Prof. Dr. N. Huppertz Name des Kindes:.... Geschlecht des Kindes: w m Datum der 1. Auswertung: Kind hat Migrationshintergrund: ja

Mehr

Mein Kind kommt in die Schule

Mein Kind kommt in die Schule Mein Kind kommt in die Schule Informationsveranstaltung Kösching, 18.01.2012 Staatliche Schulpsychologin Gundula Pfeiff Mein Kind kommt in die Schule 1. Bedeutung des Schulanfangs 2. Schulfähigkeit und

Mehr

Du brauchst nur eine Frage um eine gute Entscheidung zu treffen

Du brauchst nur eine Frage um eine gute Entscheidung zu treffen Du brauchst nur eine Frage um eine gute www.ichbindasbesteich.com - Alexandra Kossowski Gerade in schwierigen Situationen sehen wir uns oft überfordert mit einer 'richtigen' Entscheidung. Bleiben oder

Mehr

Grundschule II Lauf. Lernentwicklungsbogen für die 1.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2016/17

Grundschule II Lauf. Lernentwicklungsbogen für die 1.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2016/17 Grundschule II Lauf GS II/ Bertleinschule Martin-Luther-Straße 2 91207 Lauf 09123/96 94 810 Lernentwicklungsbogen für die 1.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2016/17 Name: Klasse: Lehrkraft: In einem verbindlichen

Mehr

Entschuldige bitte! Grundschule Gerolsheim-Laumersheim

Entschuldige bitte! Grundschule Gerolsheim-Laumersheim Zu einem guten Zusammenleben an unserer Schule wollen wir alle beitragen, deshalb sorgen wir dafür, dass diese Regeln eingehalten werden. Und sollte doch einmal etwas schief gehen und wir etwas falsch

Mehr

611 Vorschule Schulreife fördern

611 Vorschule Schulreife fördern 611 Vorschule Schulreife fördern Mit Förderspiel! NEU!!! Inhaltsverzeichnis Vorwort..................................................................................... 1 Ich-Seite.................................................................................

Mehr

So arbeitest du erfolgreich und erzielst gute Leistungen in der 3. Klasse der Grundschule Bonifatius!

So arbeitest du erfolgreich und erzielst gute Leistungen in der 3. Klasse der Grundschule Bonifatius! So arbeitest du erfolgreich und erzielst gute Leistungen in der 3. Klasse der Grundschule Bonifatius! Name: 1 Hallo liebe(r), in diesem Heft findest du Hinweise, was du tun musst, um in den einzelnen Unterrichtsfächern

Mehr

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt

Mehr

Begrüßung. Fragen. Erster Schultag. Informationen - zur schulischen Arbeit. Hinweise zum Schulweg. Elternabend Schulanfänger 2016

Begrüßung. Fragen. Erster Schultag. Informationen - zur schulischen Arbeit. Hinweise zum Schulweg. Elternabend Schulanfänger 2016 Elternabend Schulanfänger 2016 Begrüßung Hinweise zum Schulweg Musik- und Kunstschule Erwartungen Erster Schultag Informationen - zur schulischen Arbeit Fragen Informationsveranstaltung für Eltern der

Mehr

Mein Lernentwicklungsgespräch

Mein Lernentwicklungsgespräch Mein Lernentwicklungsgespräch zum Schulhalbjahr 2015/16, Klasse 3 Mein Name: Mein(e) Lehrer(in): Klasse: am: Dabei sind: X : Einschätzung des Kindes Verhalten in der Gemeinschaft O : Einschätzung der Lehrkraft

Mehr

Wie fit ist Ihr Gehirn? Der Test

Wie fit ist Ihr Gehirn? Der Test Wie fit ist Ihr Gehirn? Der Test Nicht nur in der Schule, an der Universität oder im Beruf, sondern auch im Alltag benötigen wir unser Gedächtnis und setzen auf seine Fitness. Ob Geheimzahlen, Geburtstage,

Mehr

Teil K 1: Bilder-Lesebuch Vorschulübungen zur Vorbereitung auf die Lesekompetenz in der Grundschule

Teil K 1: Bilder-Lesebuch Vorschulübungen zur Vorbereitung auf die Lesekompetenz in der Grundschule Teil K 1: Bilder-Lesebuch Vorschulübungen zur Vorbereitung auf die Lesekompetenz in der Grundschule Zur Sprachförderung von Kindern wurde ein Konzept zur Ausbildung der phonologischen Bewusstheit und des

Mehr

Diagnosebogen für die Erstellung eines Förderplanes an Grundschulen

Diagnosebogen für die Erstellung eines Förderplanes an Grundschulen Diagnosebogen für die Erstellung eines Förderplanes an Grundschulen Name des Kindes: XXX 1. Motivation hat eine positive emotionale Grundeinstellung hat Interesse an schulischen Inhalten 2. Arbeitsverhalten

Mehr

Ich bearbeite Zusatzangebote. Ich bringe Arbeiten zu Ende. Ich weiß, was ich gut kann. Schulsachen und schriftliche Arbeiten Ich achte auf meine Schul

Ich bearbeite Zusatzangebote. Ich bringe Arbeiten zu Ende. Ich weiß, was ich gut kann. Schulsachen und schriftliche Arbeiten Ich achte auf meine Schul Sozialverhalten In der Klassengemeinschaft Ich habe Freunde gefunden. Ich nehme auf andere Kinder Rücksicht. Ich arbeite gerne mit anderen Kindern zusammen. Ich kann meinen Mitschülern und Lehrern zuhören.

Mehr

Zusammenarbeit. zwischen. den Pohlheimer. Kindergärten. und. Schulen

Zusammenarbeit. zwischen. den Pohlheimer. Kindergärten. und. Schulen Zusammenarbeit zwischen den Pohlheimer Kindergärten und Schulen Seite 1 von 6 Mit den veränderten familiären, vorschulischen und schulischen Rahmenbedingungen der letzten Jahre haben sich auch die Ausgangslagen

Mehr

Friedrich-Ebert-Schule. Informationen für Eltern von Schulanfängern

Friedrich-Ebert-Schule. Informationen für Eltern von Schulanfängern Friedrich-Ebert-Schule Schule für Kinder Grundschule des Main-Kinzig-Kreises Bleichstr. 9 61137 Schöneck Informationen für Eltern von Schulanfängern Schulleitung: Bernhard Engel Torsten Streicher Sekretariat:

Mehr

VII.a Information für die Eltern (Von der Erzieherin/vom Erzieher bitte an die Eltern geben)

VII.a Information für die Eltern (Von der Erzieherin/vom Erzieher bitte an die Eltern geben) VII.a Information für die Eltern (Von der Erzieherin/vom Erzieher bitte an die Eltern geben) Liebe Eltern, vielleicht ist Ihnen bei Ihrem Kind aufgefallen, dass es sich kleine Verse oder Lieder nicht gut

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! Herzlich Willkommen! uf die Plätze, fertig, Schule! - Kooperationsprojekt der GGS Burgschule mit den Kindergärten in Frechen - Ablauf des Nachmittags Präsentation: allgemeine Informationen zum Kooperationsprojekt

Mehr

Musik und Mindset. Erfolgreich mit Deinem eigenen Business

Musik und Mindset. Erfolgreich mit Deinem eigenen Business Musik und Mindset Erfolgreich mit Deinem eigenen Business Vorwort Ich hab eine Frage an Dich: Als Du in der Schule warst, vielleicht bist Du ja auch gerade noch dort, was musstest Du dort tun um eine gute

Mehr

Sprache im Kindergartenalter

Sprache im Kindergartenalter beiden Sprachen fördern und unterrichten. Werden Kinder nur einmal die Woche eine Stunde in einer Fremdsprache unterrichtet, ahmen sie diese zwar nach, es bleibt aber kein Sprachfundus für später hängen,

Mehr

Hurra, ich bin ein Schulkind!

Hurra, ich bin ein Schulkind! Hurra, ich bin ein Schulkind! Gut vorbereitet in die Schule starten. Die meisten Kinder freuen sich auf die Schule und sind stolz darauf, endlich ein Schulkind zu sein. Auf sie warten viele Herausforderungen:

Mehr

Zusammen lernen zusammen leben in der Martin-Luther-Schule. bedeutet:

Zusammen lernen zusammen leben in der Martin-Luther-Schule. bedeutet: Zusammen lernen zusammen leben in der Martin-Luther-Schule Zusammen lernen zusammen leben in der Martin-Luther-Schule bedeutet: Jeder hat das Recht ungestört zu lernen und zu arbeiten. Alle sollen sich

Mehr

Förderliches Verhalten

Förderliches Verhalten Ich lerne sprechen! Liebe Eltern, der Erwerb der Sprache ist wohl die komplexeste Aufgabe, die ein Kind im Laufe seiner frühen Entwicklung zu bewältigen hat. Es scheint, als würden unsere Kleinen das Sprechen

Mehr

Lerngespräch. Selbsteinschätzung für Schüler/innen. Name des Schülers/der Schülerin Schulbesuchsjahr Datum

Lerngespräch. Selbsteinschätzung für Schüler/innen. Name des Schülers/der Schülerin Schulbesuchsjahr Datum Lerngespräch Selbsteinschätzung für Schüler/innen Name des Schülers/der Schülerin Schulbesuchsjahr Datum Arbeits- und Lernverhalten interessiere mich für neue Lerninhalte. beteilige mich aktiv am Unterricht.

Mehr

Meine Lernzielmappen habe ich für die KDL Beurteilung eingesetzt. Diese Hefte sind bei den Eltern und Kindern sehr gut angekommen. Doris Dumser 9/2005

Meine Lernzielmappen habe ich für die KDL Beurteilung eingesetzt. Diese Hefte sind bei den Eltern und Kindern sehr gut angekommen. Doris Dumser 9/2005 Meine Lernzielmappen habe ich für die KDL Beurteilung eingesetzt. Dh.: eine Mappe hatte ich pro Kind in einer Mappe für meine Aufzeichnungen und ein Heftchen habe ich jedem Kind schön in Farbe spiralisiert

Mehr

...vom Kindergartenkind...

...vom Kindergartenkind... Auf dem Weg......vom Kindergartenkind... ... zum Schulkind Liebe Mütter, liebe Väter In einem Jahr ist es soweit: Ihr Kind kommt in die Schule! So wie bereits in den ersten Lebensjahren, können Sie als

Mehr

Anlage 3a: Durchführungsanleitung für die Eingangserhebung am Schulanfang. die Aufgabe 2-5 zur Ruhe kommen S 2a 1 Vorstellen

Anlage 3a: Durchführungsanleitung für die Eingangserhebung am Schulanfang. die Aufgabe 2-5 zur Ruhe kommen S 2a 1 Vorstellen Anlage 3a: Durchführungsanleitung für die Eingangserhebung am Schulanfang Aufgabenset: Lese- und Schreibaufgaben zum Schulanfang S x : Schriftsprachbezogene Aufgaben /Vorkenntnisse F x : Aufgaben zur Fonologischen

Mehr

Ein eigenes kleines Buch selbst herstellen

Ein eigenes kleines Buch selbst herstellen Ein eigenes kleines Buch selbst herstellen ist keine große Kunst! Im Folgenden finden Sie fertige Seiten für das Büchlein Wörter und Wendungen für Lehrer, gedacht als Hilfe für den einsprachig deutschen

Mehr

Stärken und Schwächen reflektieren. Hintergrund: Ramas Engagement für Familien

Stärken und Schwächen reflektieren. Hintergrund: Ramas Engagement für Familien Baustein 3 Stärken und Schwächen reflektieren Hintergrund: Ramas Engagement für Familien Die Entscheidung über den zukünftigen Berufsweg ist eine der wichtigsten im Leben. Im Jahr 2008 unterstützt die

Mehr

Viele Eltern machen sich besonders im letzten Jahr vor dem Schuleintritt Ihrer Kinder Sorgen, weil Sie sich fragen:

Viele Eltern machen sich besonders im letzten Jahr vor dem Schuleintritt Ihrer Kinder Sorgen, weil Sie sich fragen: Liebe Eltern, eine große Veränderung im Leben Ihres Kindes steht bevor. Bald wird es ein Schulkind sein und lernt Lesen, Schreiben und Rechnen. Viele Eltern machen sich besonders im letzten Jahr vor dem

Mehr

Julians Zimmer Sieh das Foto an. Welche Gegenstände und Möbelstücke kennst du schon auf Deutsch? Was ist neu?

Julians Zimmer Sieh das Foto an. Welche Gegenstände und Möbelstücke kennst du schon auf Deutsch? Was ist neu? Meine vier Wände 1 Julians Zimmer Sieh das Foto an. Welche Gegenstände und Möbelstücke kennst du schon auf Deutsch? Was ist neu? das Bett die Kommode der Stuhl das Fenster die Matratze die Schublade der

Mehr

Version für Kinder im Alter von 6-10 Jahren (FBA Kinder 6-10) Leitfadeninterview

Version für Kinder im Alter von 6-10 Jahren (FBA Kinder 6-10) Leitfadeninterview Ich bin DEDI, der Detektiv, der mit der Lupe genau schaut, was wir im Alltag machen. Version für Kinder im Alter von 6-10 Jahren (FBA Kinder 6-10) Leitfadeninterview Hallo, vielen Dank, dass Du mitmachst.

Mehr

Nikolaus-von-Myra-Schule, Privates Sonderpädagogisches Förderzentrum Dürrlauingen der KJF Augsburg

Nikolaus-von-Myra-Schule, Privates Sonderpädagogisches Förderzentrum Dürrlauingen der KJF Augsburg Leitlinien Wir alle wünschen uns eine Schule, in der wir uns wohl fühlen und etwas für uns Wichtiges lernen können. Wir wollen ernst genommen werden mit unseren Anliegen. Wir wollen gestützt und gefördert

Mehr

Schulfähigkeitsprofil als Brücke zwischen Kindergarten und Schule

Schulfähigkeitsprofil als Brücke zwischen Kindergarten und Schule Schulfähigkeitsprofil als Brücke zwischen Kindergarten und Schule Aufgabe des Schulfähigkeitsprofils Bildungsvereinbarung und Schulfähigkeitsprofil geben den pädagogischen Fachkräften in Kindergärten sowie

Mehr

Mein Lern-Tagebuch Arbeitsaufträge

Mein Lern-Tagebuch Arbeitsaufträge Mein Lern-Tagebuch Arbeitsaufträge Name: Mein kleines Lexikon zu Arbeitsaufträgen Mit diesem Wort habe ich mich beschäftigt: So erkläre ich es in meinen eigenen Worten: Wörterrätsel kannst du helfen, das

Mehr

Mein Lernentwicklungsgespräch

Mein Lernentwicklungsgespräch Grundschule Miltenberg Mein Lernentwicklungsgespräch Klasse 2 am: Name der Schülerin/ des Schülers Klasse Erziehungsberechtigte Lehrkraft Liebe Schülerin, lieber Schüler, bald führst du mit deinen Eltern

Mehr

Regeln für das Miteinander in unserer Schule - Hausordnung - Städt. Gemeinschaftsgrundschule Willich-Wekeln

Regeln für das Miteinander in unserer Schule - Hausordnung - Städt. Gemeinschaftsgrundschule Willich-Wekeln Regeln für das Miteinander in unserer Schule - Hausordnung - Städt. Gemeinschaftsgrundschule Willich-Wekeln Einleitung Die folgenden Regeln haben Gültigkeit für uns alle, für Kinder und Lehrer, für die

Mehr

merkwürdig oder SKURRIL finden? Damit zeigt es Ihnen, dass es langsam beginnt, LOGISCH zu denken. Es ahnt eine Beziehung zwischen zwei verschiedenen

merkwürdig oder SKURRIL finden? Damit zeigt es Ihnen, dass es langsam beginnt, LOGISCH zu denken. Es ahnt eine Beziehung zwischen zwei verschiedenen Selbstständig werden Wenn Ihr Kind in die Schule kommt, muss es im Alltag viele Dinge eigenständig bewältigen. Es lernt jetzt nach und nach, sich auch ohne die Eltern in seiner kleinen Welt zurechtzufinden.

Mehr

Musik. Wenn du geschriebene Musik betrachtest, siehst du eine Menge Linien, Zeichen und Buchstaben.

Musik. Wenn du geschriebene Musik betrachtest, siehst du eine Menge Linien, Zeichen und Buchstaben. Musik kann man lesen Wenn du geschriebene Musik betrachtest, siehst du eine Menge Linien, Zeichen und Buchstaben. Sie sagen dir, welche Töne du spielen oder singen sollst und wie lange sie dauern. Das

Mehr

Förderplan für Thomas H.

Förderplan für Thomas H. Ressourcenorientierte Förderdiagnostik und Förderplanung Ressourcenorientierte Diagnostik, dargestellt in Form einer Ressourcenkarte und der sich daraus ergebende Förderplan stehen für einen Paradigmenwechsel

Mehr

Indirekte Rede GRAMMATIK. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2013G_DE Deutsch

Indirekte Rede GRAMMATIK. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2013G_DE Deutsch Indirekte Rede GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2013G_DE Deutsch Lernziele Die Konjunktion dass wiederholen und die Konjunktion ob kennenlernen Die indirekte Rede und Relativpronommen anwenden

Mehr

Lernzielkatalog. für. Vorname ZUNAME

Lernzielkatalog. für. Vorname ZUNAME Volksschule Leoben-Göß Teichgasse 3 8700 Leoben Schuljahr 20xx/20xx Lernzielkatalog für Vorname ZUNAME x. Klasse / x. Schulstufe / x. Semester Klassenlehrerin: xxx xxx Tel. / Fax 03842-22107 Schkz.: 611121

Mehr

Lerngespräch zum Halbjahr des Schuljahres 2014/15. für. Jahrgangsstufe 1. am 2015

Lerngespräch zum Halbjahr des Schuljahres 2014/15. für. Jahrgangsstufe 1. am 2015 Lerngespräch zum Halbjahr des Schuljahres 2014/15 für Jahrgangsstufe 1 am 2015 Dabei waren Neustädter Grundschule Hof- Lerngespräch zum Halbjahr 2014/15 - Jahrgangsstufe 1 1 Arbeits- und Lernverhalten,

Mehr

Gut.Besser.FiT. Klasse T E S T S. mit Lernzielkontrolle. Deutsch

Gut.Besser.FiT. Klasse T E S T S. mit Lernzielkontrolle. Deutsch Deutsch Teste dein Wissen! Liebe / r, (Trage hier deinen Namen ein.) in diesem Heft findest du 15 Lern-Tests für die 3.. Mit ihnen kannst du prüfen, wie fit du in Deutsch bist. Dann weißt du genau, was

Mehr

Anregungen für den Schulstart

Anregungen für den Schulstart deutsch Anregungen für den Schulstart Amt für Integration und interkulturelle Angelegenheiten Schulamt für die Stadt Bielefeld Anregungen für den Schulstart Entwickelt in der Grundschule Milse von: Frau

Mehr

Eichstätter Str. 11, Nürnberg HAUSORDNUNG

Eichstätter Str. 11, Nürnberg HAUSORDNUNG Eichstätter Str. 11, 90453 Nürnberg HAUSORDNUNG Miteinander gut umgehen Ich möchte mich an meiner Schule wohlfühlen. So kann ich es erreichen: Ich grüße freundlich. Ich nehme Rücksicht auf andere. Ich

Mehr

Mein Lernentwicklungsgespräch

Mein Lernentwicklungsgespräch Grundschule Miltenberg Mein Lernentwicklungsgespräch Klasse 3 am: Name der Schülerin/ des Schülers Klasse Erziehungsberechtigte Lehrkraft Liebe Schülerin, lieber Schüler, bald führst du mit deinen Eltern

Mehr

Mein Lernentwicklungsgespräch in der 3.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2017/18

Mein Lernentwicklungsgespräch in der 3.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2017/18 Grundschule Eckental-Eckenhaid Heidestr. 11, 90542 Eckental Tel.: 09126/6568 Fax: 09126/289597 E-Mail: GS.Eckenhaid@t-online.de Mein Lernentwicklungsgespräch in der 3.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2017/18

Mehr

Lerngespräch zum Halbjahr des Schuljahres 2014/15. für. Jahrgangsstufe 2. am 2015

Lerngespräch zum Halbjahr des Schuljahres 2014/15. für. Jahrgangsstufe 2. am 2015 Lerngespräch zum Halbjahr des Schuljahres 2014/15 für Jahrgangsstufe 2 am 2015 Dabei waren Neustädter Grundschule Hof- Lerngespräch zum Halbjahr 2014/15 - Jahrgangsstufe 2 1 Arbeits- und Lernverhalten,

Mehr

«Warum unsere Kinder Tyrannen werden» Ein Interview mit Michael Winterhoff

«Warum unsere Kinder Tyrannen werden» Ein Interview mit Michael Winterhoff «Warum unsere Kinder Tyrannen werden» Ein Interview mit Michael Winterhoff Der Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Michael Winterhoff, hat vor einer Machtumkehr zwischen Eltern und Kindern gewarnt.

Mehr

Schulordnung der Gemeinschaftsschule Bergatreute

Schulordnung der Gemeinschaftsschule Bergatreute Schulordnung der Gemeinschaftsschule Bergatreute Unsere Schulordnung Wir wollen, dass sich in unserer Schule alle wohl fühlen und gemeinsam gut lernen und spielen können. Alle gehören dazu und sind wichtig!

Mehr

Eintritt in die 1. Klasse der Primarstufe Beobachtungs- und Beurteilungsunterlagen Grundlage für das Gespräch mit den Erziehungsberechtigten

Eintritt in die 1. Klasse der Primarstufe Beobachtungs- und Beurteilungsunterlagen Grundlage für das Gespräch mit den Erziehungsberechtigten Direktion für Bildung und Kultur Amt für gemeindliche Schulen Grundlage für das Gespräch mit den Erziehungsberechtigten Kind Kindergarten-Lehrperson Vorname weiblich männlich Vorname Name Name Geburtsdatum

Mehr

Auf die Plätze, fertig, los!!!

Auf die Plätze, fertig, los!!! Auf die Plätze, fertig, los!!! Informationen zur Einschulung Karl-Kühnle-Grundschule Kuppingen 2016/17 Die Schulanmeldung Schulpflichtig werden alle Kinder, die bis zum Stichtag (30.9.2016) 6 Jahre alt

Mehr

HAUSORDNUNG. der Astrid- Lindgren- Grundschule. Mahlow

HAUSORDNUNG. der Astrid- Lindgren- Grundschule. Mahlow HAUSORDNUNG der Astrid- Lindgren- Grundschule Mahlow Wer stark ist, muss auch gut sein! (ASTRID LINDGREN) Unsere Schulordnung soll die Grundlage für ein friedliches Zusammenleben und erfolgreiches Lernen

Mehr

Das kommunikationsfähige Kind Entwicklung von Kommunikations- und Dialogfähigkeit bei kleinen Kindern

Das kommunikationsfähige Kind Entwicklung von Kommunikations- und Dialogfähigkeit bei kleinen Kindern Das kommunikationsfähige Kind Entwicklung von Kommunikations- und Dialogfähigkeit bei kleinen Kindern Ilse Wehrmann Eine der größten Errungenschaften des Menschen ist die Kommunikation durch Sprache. Voraussetzung

Mehr

So bin ich und das kann ich schon! Klasse 1c 1.Semster Schuljahr 2015/16

So bin ich und das kann ich schon! Klasse 1c 1.Semster Schuljahr 2015/16 So bin ich und das kann ich schon! Klasse 1c 1.Semster Schuljahr 2015/16 Mache ein Kreuzchen bei der großen Schnecke, wenn du denkst: Das kann ich schon gut!. Mache ein Kreuzchen bei der mittelgroßen Schnecke,

Mehr

Praxismaterialien (Stand: ) Modul 1, Baustein 1.4, Anlage 1 A. Busch, W. Dehler, S. Wiesenberg

Praxismaterialien (Stand: ) Modul 1, Baustein 1.4, Anlage 1 A. Busch, W. Dehler, S. Wiesenberg Modul 1, Baustein 1.4, Anlage 1 A. Busch, W. Dehler, S. Wiesenberg Fähigkeitsprofil, A. Busch, W. Dehler, S. Wiesenberg, 01.10.98 Name: Erhoben durch: Datum: 1. Körperliche Belastbarkeit Stehen Arbeiten

Mehr

Wann ist mein Kind schulfähig?

Wann ist mein Kind schulfähig? Wann ist mein Kind schulfähig? Wann ist mein Kind schulfähig? Umgang mit Aufgaben Gesundheitliche Voraussetzungen: Schulärztliche Untersuchung Personale/Soziale Kompetenzen Elementares Wissen Motorik Wahrnehmung

Mehr

Merkvers Der junge Samuel diente dem Herrn. 1. Samuel 3,1 Hfa. Kerngedanke Wir sind Gottes kleine Helfer.

Merkvers Der junge Samuel diente dem Herrn. 1. Samuel 3,1 Hfa. Kerngedanke Wir sind Gottes kleine Helfer. 1. Samuel 3,1-10; Patriarchen und Propheten, Kapitel 57 Merkvers Der junge Samuel diente dem Herrn. 1. Samuel 3,1 Hfa Kerngedanke Wir sind Gottes kleine Helfer. Liebe Eltern, ihr könnt euren Kindern dabei

Mehr

1 Ordnen Sie zu. 2 Wie heißen die Schulsachen? Schreiben Sie die Wörter in das Kreuzworträtsel. Unsere Schule

1 Ordnen Sie zu. 2 Wie heißen die Schulsachen? Schreiben Sie die Wörter in das Kreuzworträtsel. Unsere Schule 1 Ordnen Sie zu. der Pinsel der Radiergummi der Filzstift der Bleistift der Spitzer der Schulranzen das Mäppchen die Schere das Lineal der Malkasten Wie heißen die Schulsachen? Schreiben Sie die Wörter

Mehr

2.3 Hilfen zur Arbeitsorganisation/ Selbstständige Beschäftigung

2.3 Hilfen zur Arbeitsorganisation/ Selbstständige Beschäftigung Verschiedene Zeitmesser können dem Schüler visuell Rückmeldung über das Verstreichen von Zeit geben. In seinem Mäppchen findet der Schüler die Information, wie der heutige Schultag ablaufen wird. Das Verstreichen

Mehr

Ein Ort, an dem Kinder ihren Fähigkeiten und Anlagen entsprechend lernen und hierbei individuelle Unterstützung finden.

Ein Ort, an dem Kinder ihren Fähigkeiten und Anlagen entsprechend lernen und hierbei individuelle Unterstützung finden. Ausschnitt aus dem Konzept der Grundschule Scheidt: Ein Ort, an dem Kinder ihren Fähigkeiten und Anlagen entsprechend lernen und hierbei individuelle Unterstützung finden. Täglich erfahren die Kinder im

Mehr

Deutsche Schule Las Palmas Standards für die Vorschule Vorbemerkungen

Deutsche Schule Las Palmas Standards für die Vorschule Vorbemerkungen Deutsche Schule Las Palmas Standards für die Vorschule Vorbemerkungen Die hier vorliegenden Standards wurden von den Leitungen der Vor- und Grundschulen der Deutschen Schulen in Spanien und Portugal gemeinsam

Mehr

V o r s c h u l p r o g r a m m. für die Kindertagesstätten. der Stadt Penig

V o r s c h u l p r o g r a m m. für die Kindertagesstätten. der Stadt Penig V o r s c h u l p r o g r a m m für die Kindertagesstätten der Stadt Penig Schulvorbereitung in unserer Kindertagesstätte Unter Berücksichtigung der jeweiligen individuellen Entwicklung erhalten die Kinder

Mehr

Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule

Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Zentrales Kernelement der Flexiblen Grundschule ist es, die vorhandene Heterogenität der Schülerinnen und Schüler in der Klasse als Chance zu sehen

Mehr

Integrativer Kindergarten Heilgenland 1 Suhl

Integrativer Kindergarten Heilgenland 1 Suhl Diese Konzeption konkretisiert die Ziele und die Beschreibung unserer Arbeit im Kleinkindbereich. Sie ist eingebunden und Bestandteil der Konzeption des Integrativen Kindergarten Heiligenland. - Wir wollen

Mehr

Kinder Selbsteinschätzungsbogen DEUTSCH

Kinder Selbsteinschätzungsbogen DEUTSCH DEUTSCH Lesen mit Texten und anderen Medien umgehen fast noch nicht Ich lese fließend vor. Ich lese mit guter Betonung vor. Ich verstehe, was ich lese und kann den Sinn mit eigenen Worten wiedergeben.

Mehr

Gemeinschaftsgrundschule Primarstufe Irisweg Köln. Schulnummer Zeugnis. 1. Schulbesuchsjahr in der Schuleingangsphase

Gemeinschaftsgrundschule Primarstufe Irisweg Köln. Schulnummer Zeugnis. 1. Schulbesuchsjahr in der Schuleingangsphase Gemeinschaftsgrundschule Primarstufe Irisweg 2 51143 Köln Schulnummer 190100 Zeugnis 1. Schulbesuchsjahr in der Schuleingangsphase für Wunderkind geb. am 07.10.2006 Schuljahr 2015/2016 Klasse 1 versäumte

Mehr

Lesekonzept der Eichendorffschule, Stand Dezember 2013

Lesekonzept der Eichendorffschule, Stand Dezember 2013 Lesekonzept der Eichendorffschule, Stand Dezember 2013 "Ich will für einen Kreis schreiben, der Wunder bewirken kann. Nur Kinder können beim Lesen Wunder bewirken. Darum brauchen Kinder Bücher." (Astrid

Mehr

Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60

Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Inhaltsverzeichnis Leute S. 02-05 Floskeln S. 06-07 Verben S. 08-17 Adjektive S. 18-25 Adverbien S. 26-29 Präpositionen S. 30-32 Konjunktionen S.

Mehr

Um Lob auszusprechen...

Um Lob auszusprechen... Einheit 2 Ich möchte dir meine Wertschätzung und Begeisterung zeigen (Grundhaltung) Um Lob auszusprechen... beschreibe ich konkret, was ich sehe oder höre bzw. die einzelnen Schritte, die für das Ergebnis

Mehr

Grundschule II Lauf. Lernentwicklungsbogen für die 2.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2016/17

Grundschule II Lauf. Lernentwicklungsbogen für die 2.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2016/17 Grundschule II Lauf GS II/ Bertleinschule Martin-Luther-Straße 2 91207 Lauf 09123/96 94 810 Lernentwicklungsbogen für die 2.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2016/17 Name: Klasse: Lehrkraft: In einem verbindlichen

Mehr

FÜR DEN UMGANG MITEINANDER Die einfachste Art einen Freund zu haben, ist die, selbst einer zu sein. (R.W. Emerson)

FÜR DEN UMGANG MITEINANDER Die einfachste Art einen Freund zu haben, ist die, selbst einer zu sein. (R.W. Emerson) FÜR DEN UMGANG MITEINANDER Die einfachste Art einen Freund zu haben, ist die, selbst einer zu sein. (R.W. Emerson) Darum verhalte ich mich höflich und freundlich. Ich behandle andere so, wie ich behandelt

Mehr

Abschlussbericht der Entwicklungswerkstatt

Abschlussbericht der Entwicklungswerkstatt Abschlussbericht der Entwicklungswerkstatt Titel für die Entwicklungswerkstatt: Englisch auch an der Förderschule Mit welchem Thema, mit welcher Fragestellung haben wir uns auseinandergesetzt? Unser Ziel

Mehr

Lernentwicklungsgespräch

Lernentwicklungsgespräch Grundschule Laaber Am Kalvarienberg 2+11 93164 Laaber Lernentwicklungsgespräch in der 3. Jahrgangsstufe Am Schüler(in) Klasse Klassenleitung Am Gespräch teilnehmende(r) Erziehungsberechtigte(r) In einem

Mehr

Die Betreuung von Kindern unter drei Jahren in der Kita Holzwurm

Die Betreuung von Kindern unter drei Jahren in der Kita Holzwurm 1 Die Betreuung von Kindern unter drei Jahren in der Kita Holzwurm Unser Bild vom Kind Die Kinder sollen nach ihren Möglichkeiten, persönlichen Schwerpunkten und ihrem individuellen Tempo ihren Entwicklungsweg

Mehr

Dein Lernentwicklungsgespräch

Dein Lernentwicklungsgespräch Grundschule Miltenberg Dein Lernentwicklungsgespräch Klasse 3 am: Name der Schülerin/ des Schülers Klasse Erziehungsberechtigte Lehrkraft In einem verbindlichen Gespräch zwischen Lehrkraft, Eltern und

Mehr

Der Übergang vom Kindergarten in die Grundschule

Der Übergang vom Kindergarten in die Grundschule Der Übergang vom Kindergarten in die Grundschule Grundgedanken Kinder sind keine Lernanfänger, wenn sie in die Schule kommen, sie haben vielfältige Lernerfahrungen zu Hause und vor allem im Kindergarten

Mehr

Grundschule Marktredwitz Lernentwicklungsgespräch im 3. Schuljahr

Grundschule Marktredwitz Lernentwicklungsgespräch im 3. Schuljahr Grundschule Marktredwitz Lernentwicklungsgespräch im 3. Schuljahr am Schüler/in: Klasse: Diese Einschätzung wurde erstellt von der Klassenleitung: Erziehungsberechtigte/r: In einem verbindlichen Gespräch

Mehr

Vorwort. Verzeichnis der Ergänzungslieferungen. Einleitung

Vorwort. Verzeichnis der Ergänzungslieferungen. Einleitung Inhaltsübersicht 1 von 2 Vorwort Verzeichnis der Ergänzungslieferungen Einleitung Teil I Körper und Bewegung Körper und Bewegung was Sie wissen müssen 1. Der Käfer krabbelt übers Bein 3 Krabbelverse für

Mehr

Schwierigem Schülerverhalten wirksam begegnen. Fabian Grolimund

Schwierigem Schülerverhalten wirksam begegnen. Fabian Grolimund Schwierigem Schülerverhalten wirksam begegnen Fabian Grolimund Verhaltensauffällige und schwache Schüler fühlen sich abgelehnt Schule und Lernen sind für verhaltensauffällige / schwache Schüler oft verbunden

Mehr

Mein Lerngespräch im 3. Schulbesuchsjahr

Mein Lerngespräch im 3. Schulbesuchsjahr Mein Lerngespräch im 3. Schulbesuchsjahr am: mein Name: meine Klasse: mein(e) Lehrer(in): Meine Stärken in der Schule sind: Verhalten in der Gemeinschaft fühle mich in meiner Klasse wohl und habe Freunde.

Mehr

Kinder entdecken die Sprache. Die Sprachentwicklung in den ersten Lebensjahren

Kinder entdecken die Sprache. Die Sprachentwicklung in den ersten Lebensjahren Kinder entdecken die Sprache Die Sprachentwicklung in den ersten Lebensjahren Was erwartet Sie? Die Sprachentwicklung als Entdeckungsreise Wichtige Voraussetzungen für diese Reise Wann ist die Sprachentwicklung

Mehr

Übersicht DaF/DaZ (Sprachniveau A1/A2) Grammatik zum mündlichen Spracherwerb

Übersicht DaF/DaZ (Sprachniveau A1/A2) Grammatik zum mündlichen Spracherwerb Übersicht DaF/DaZ (Sprachniveau A1/A2) Grammatik zum mündlichen Spracherwerb Grundsätzliches: - Syntax, Grammatikphänomene und Wortschatz entsprechen dem altersgerechten, mündlich-praktischen Gebrauch

Mehr

Individuelles Förderplanheft

Individuelles Förderplanheft Zeitraum: Individuelles Förderplanheft Zeitraum: Förderschwerpunkte Motorik kein Förderbedarf geringer Förderbedarf hoher Förderbedarf Grobmotorik Feinmotorik Graphomotorik Wahrnehmung visuell auditiv

Mehr

Emotionale Entwicklung

Emotionale Entwicklung Emotionale Entwicklung Die Entwicklung der emotionalen Kompetenz und ihre Bedeutung Die eigenen Gefühle verstehen, sie anderen erklären, Strategien entwickeln, wie negative Emotionen überwunden werden

Mehr

Musikalische Früherziehung

Musikalische Früherziehung Musikalische Früherziehung 23. Stunde Ablaufplan 1. Lied Traurig-Fröhlich Alle sitzen am Boden im Kreis. Die Lehrkraft erinnert die Kinder nochmal an die verschiedenen Stimmungen ( traurig, fröhlich, wütend,

Mehr

DEUTSCH 1. Sprechen und Zuhören Gew.*: BEWERTUNGSBLATT 1. STUFE GEMEINDESCHULEN BÜLLINGEN

DEUTSCH 1. Sprechen und Zuhören Gew.*: BEWERTUNGSBLATT 1. STUFE GEMEINDESCHULEN BÜLLINGEN DEUTSCH 1. Sprechen und Zuhören Gew.*: BEWERTUNGSBLATT 1. STUFE GEMEINDESCHULEN BÜLLINGEN 1.1 Du nimmst Buchstaben, Laute, Silben und Wörter wahr und sprichst sie nach. 1.2 Du kennst Gesprächsregeln und

Mehr

Aufgepasst! Förderung von Konzentration und Aufmerksamkeit. Dr. Iris Kühnl - BLLV Akademie

Aufgepasst! Förderung von Konzentration und Aufmerksamkeit. Dr. Iris Kühnl - BLLV Akademie Aufgepasst! Förderung von Konzentration und Aufmerksamkeit Dr. Iris Kühnl - BLLV Akademie Konzentration und Aufmerksamkeit Konzentration ist die gewollte Fokussierung der Aufmerksamkeit auf eine bestimmte

Mehr

Familie Viererkorn zieht um

Familie Viererkorn zieht um Familie Viererkorn zieht um Die er-reihe mit Einrichtungsgegenständen Die Großfamilie Viererkorn besteht aus Mama, Papa, Oma, Opa, vier Jungen und vier Mädchen Heute ziehen sie um in ein neues geräumiges

Mehr

Schritte. Schritte plus. in Elternkursen. Probleme in der Kindererziehung. 1 Lesen Sie die Situationen und ordnen Sie zu: Welche Überschrift passt?

Schritte. Schritte plus. in Elternkursen. Probleme in der Kindererziehung. 1 Lesen Sie die Situationen und ordnen Sie zu: Welche Überschrift passt? 1 Lesen Sie die Situationen und ordnen Sie zu: Welche Überschrift passt? a Ich bin noch nicht müde, Mama! b Immer vor der Glotze c Tausend Fragen d Chaos im Kinderzimmer e Wann sind wir endlich da? A istockphoto

Mehr

Mein Kind kommt bald in die Schule

Mein Kind kommt bald in die Schule Mein Kind kommt bald in die Schule Liebe Eltern, bald kommt Ihr Kind in die Schule. Ich möchte Ihnen einige Tipps und Hinweise geben, wie Sie sich und Ihrem Kind den Start in den Schulalltag erleichtern

Mehr

Download. Action-Hausaufgaben Mathe 1+2. Wahrnehmungs- und Vorstellungsvermögen. Sandra Sommer. Action-Hausaufgaben MATHE. 1./2.

Download. Action-Hausaufgaben Mathe 1+2. Wahrnehmungs- und Vorstellungsvermögen. Sandra Sommer. Action-Hausaufgaben MATHE. 1./2. Download Sandra Sommer Action-Hausaufgaben Mathe 1+2 Wahrnehmungs- und Vorstellungsvermögen Grundschule Sandra Sommer Action-Hausaufgaben MATHE 1./2. Klasse Downloadauszug aus dem Originaltitel: gabenformen

Mehr

Mein Lernentwicklungsgespräch in der 3.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2016/17

Mein Lernentwicklungsgespräch in der 3.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2016/17 Grundschule Eckental-Eckenhaid Heidestr. 11, 90542 Eckental Tel.: 09126/6568 Fax: 09126/289597 E-Mail: GS.Eckenhaid@t-online.de Mein Lernentwicklungsgespräch in der 3.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2016/17

Mehr