Berücksichtigung von Gender-Aspekten in der Forschung 1

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Berücksichtigung von Gender-Aspekten in der Forschung 1"

Transkript

1 ZKFF Zentrale Kommission für Frauenfragen Berücksichtigung von Gender-Aspekten in der Forschung 1 Vorbemerkung Nach den Leitzielen der Universität Bremen gehören die Themen Geschlechterverhältnis und Gleichberechtigung zu den Kernbereichen der Forschung. Wenn Genderaspekte für ein Foschungsvorhaben relevant sind, ist ihre sachgerechte Berücksichtigung ein Kriterium für die Auswahl der Anträge. Der folgende Kriterienkatalog gibt (am Beispiel eines speziellen Forschungsbereichs) den AntragstellerInnen Hinweise, wie Genderaspekte angemessen berücksichtigt werden könnten. Kriterienkatalog 2 1. Eine Prüfung der Genderrelevanz kann durch die AntragstellerInnen z. B. anhand folgender Fragen erfolgen: Sind Frauen und Männer von dem Forschungsvorhaben unmittelbar oder mittelbar betroffen (z. B. in den Bereichen Familie, Beruf, politische Teilhabe, Freizeit, Gesundheit)? Sind Frauen und Männer unterschiedlich betroffen? Worin bestehen die Unterschiede? Berücksichtigt das Forschungsvorhaben mögliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern in den Lebens- und Arbeitssituationen? 1 Simone Lempart ist die Verfasserin des Textes, der im Juni 2006 erstellt wurde. Sie wurde von Prof. Dr. Ines Weller betreut. 2 Als Quellen dienten: Bührer, Susanne; Schraudner, Martina (Hg.) 2006: Gender-Aspekte in der Forschung. Wie können Gender-Aspekte in Forschungsvorhaben erkannt und bewertet werden? Karlsruhe: Fraunhofer IRB Verlag.; BMFSFJ, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Hg.) 2005:Arbeitshilfe zu 2 GGO: Gender Mainstreaming in Forschungsvorhaben. Berlin: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Außerdem als Lektüreempfehlung: Eichler, Margit; Fuchs, Judith; Maschewsky-Schneider, Ulrike 2000: Richtlinien zur Vermeidung von Gender Bias in der Gesundheitsforschung. In: Zeitschrift für Gesundheitswisenschaften. 8. Jg., H. 4., S Und: Eichler, Margit (1998): Offener und verdeckter Sexismus. Methodisch-methodologische Anmerkung zur Gesundheitsforschung. In: Arbeitskreis Frauen und Gesundheit im Norddeutschen Forschungsverbund Public Health (Hg.): Frauen und Gesundheit(en) in Wissenschft, Praxis und Politik. Bern et al.: Verlag Hans Huber.

2 2. Wenn eine Genderrelevanz festgestellt wurde, können Gender-Aspekte an verschiedenen Stellen in das Forschungsvorhaben integriert werden. Anhand eines Fragekatalogs (für AntragstellerInnen und GutachterInnen) kann überprüft werden, in welcher Phase des Forschungsprozesses die Implementierung sinnvoll ist. 2.1 Forschungsfrage/Forschungsproblem Schließt die Forschungsfrage Frauen und Mädchen aus, auch wenn die Schlussfolgerungen auf beide Geschlechter anwendbar sein sollen? Nimmt die Forschungsfrage direkt oder indirekt ein Geschlecht (Männer) als Norm und schränkt insofern das Spektrum der möglichen Antworten ein? Wird in der Forschungsfrage direkt oder indirekt Familie bzw. Haushalt als kleinste Analyseeinheit vorgesehen, obwohl unterschiedliche Angaben für Frauen und Männer innerhalb der Familien oder Haushalte zu erwarten sind? Wird die leitende Forschungsfrage für die Geschlechter unterschiedlich formuliert? Findet eine Integration von Gender-Theorie und literatur statt? Haben diese Einfluss auf die Hypothesenbildung? 2.2 Konzept und methodische Durchführung Werden im Forschungsdesign beide Geschlechter betrachtet (in den Hauptvariablen/Themen; in unterschiedlichen Situationen)? Wird im Methodenteil Auskunft gegeben, ob die Instrumente für beide Geschlechter anwendbar sind? Nimmt das Forschungsinstrument ein Geschlecht als Norm für das andere Geschlecht (z. B. Männer als Norm für Frauen? Ist das Konzept so angelegt, dass keine sozial oder kontextabhängig wichtigen Informationen verloren gehen? Ist es möglich, Frauen und Männer gesondert zu betrachten? 2.3 Datenerhebung/Datenanalyse Werden die Daten für beide Geschlechter getrennt dargestellt? Werden alle Untergruppen nach Geschlecht analysiert? Wenn nur ein Geschlecht betrachtet wird, sind die Schlussfolgerungen dann auch nur auf dieses bezogen? Wird eine geschlechtersensible Sprache verwendet? 2.4 Interpretation und Bewertung der Hypothese, Konklusion, Veröffentlichung Wenn beide Geschlechter betrachtet wurden, sind die Schlussfolgerungen in verallgemeinernden Begriffen ausgedrückt oder korrekterweise nach Geschlecht differenziert? Wenn nur ein Geschlecht betrachtet wurde, wurden die Schlussfolgerungen dann auch nur auf dieses bezogen? Enthalten Titel oder Zusammenfassung eine geschlechterverzerrende Sprache, Konzepte oder Begriffe? Sind in Grafiken und Tabellen beide Geschlechter dargestellt?

3 Anhang 1 Beispiele aus dem sozialwissenschaftlichen Bereich Beispiele zu 1 Forschung zu den Folgen von Hartz 4 (Frauen in Lebenspartnerschaften/Ehen lebend haben ein höheres Risiko aus der Förderung raus zu fallen) Forschung über ehrenamtliches Engagement (engagieren sich Männer und Frauen in unterschiedlichen Bereichen, die eventuell auch gesellschaftlich unterschiedlich bewertet werden). An die Gestaltung und Entwicklung von Produkten können Frauen und Männer unterschiedliche Anforderungen stellen (z.b. erwarten Frauen von einem Pflegeroboter Unterstützung bei der Körperpflege, Männer bei den Hausarbeiten). Anmerkung zu 2 Um Gender-Aspekte in Forschungsvorhaben zu integrieren, sollte bei der Entwicklung und Formulierung der Forschungsfrage und des Forschungsziels bewusst und systematisch darauf hingearbeitet werden, dass sie auf Frauen und Männer, Jungen und Mädchen oder junge Männer und junge Frauen angewendet werden. In diesem Anfangsstadium kann aber auch deutlich gemacht und begründet werden, warum sich eine Untersuchung oder ein Teil derselben nur auf ein Geschlecht beziehen soll. Beispiele zu 2 1. Bei Untersuchungen z. B. zu Jugendkriminalität o. Ä. sollten nicht Jugendliche untersucht werden, sondern explizit männliche und weibliche Jugendliche. So könnte man erfahren, welches die geschlechterspezifischen Charakteristika oder Unterschiede im Gewalthandeln bzw. kriminellen Handeln sind, damit klarer wird, welche Schlussfolgerungen auf männliche und welche auf weibliche Jugendliche bezogen werden können. Die Fortschreibung von Stereotypen wäre, männliche Jugendliche als Täter und weibliche Jugendliche als Opfer zu befragen. 2. Wenn ein Untersuchungskonzept vorsieht, die Person mit dem höchsten Einkommen in einem Haushalt zu befragen, wäre es falsch, von vornherein ausschließlich Männer zu befragen. Bei Studien zu Themen wie Familie, Hausarbeit, Haushalt oder Reproduktion sollte die Forschungsfrage so ausgeweitet werden, das auch die Rolle der Männer berücksichtigt wird.

4 3. Die jeweilige Arbeitsbelastung der männlichen und weiblichen Personen in einem Haushalt durch unentgeltliche Versorgungsarbeit für Familie bzw. durch Erwerbsarbeit können bei der Aggregierung von Daten auf der Ebene von Haushalt nicht ermittelt und nicht aufeinander bezogen werden. 4. Verzerrungen entstehen auch, wenn Männer als Hauptverdiener nach der Angemessenheit des Einkommens und Frauen als Partnerin nach der Verwendung des Einkommens befragt werden. Beispiele zu 2.2 Männer werden in der aktiven Rolle, in der normsetzenden Rolle dargestellt, Frauen passiv oder als Ausnahmen von der Norm. Bei der Verwendung des Instruments Interview kann es bei bestimmten Themen geboten sein, dass Männer von Männern und Frauen von Frauen befragt werden. Außerdem ist auf eine gendersensible Sprachgestaltung zu achten. Anmerkungen zu 2.3 Diese Phase ist entscheidend, um unter Umständen zeit- und kostenintensive Nacharbeiten zu vermeiden. Durch den Soll-Ist-Vergleich können Fehlentwicklungen vermieden werden; auf neue Entwicklungen, Fragen, oder Thematiken kann zeitnah und gendersensibel reagiert werden. Hier können sich unterschiedliche Implikationen für beide Geschlechter herauskristallisieren, die im Abschlussbereicht aufgenommen und in den Umsetzungsempfehlungen berücksichtigt werden. Beispiele zu 2.4 Die Verwendung der ausschließlich männlichen Form (sog. generisches Maskulinum zur besseren Lesbarkeit ist nicht zulässig. Nicht individualisierende Begriffe wie Haushaltsvorstand oder die Anwendung einer verallgemeinernden männlichen Blickweise (z. B. Normalerwerbsbiographie, die eine von Frauen in der Regel nicht zu leistende durchgängige Vollzeittätigkeit unterstellt) sind auch bei Titel und Zusammenfassung nicht akzeptabel. Wenn im Titel z. B. die Leistungen zur Rehabilitation, unterschieden für Männer und Frauen, angekündigt werden, muss die Tabelle auch die entsprechenden Ausdifferenzierungen enthalten.

5 Anhang 2 Beispiele aus dem naturwissenschaftlich-technischen Bereich Beispiele zu 1 Bei Forschungen zu gentechnisch veränderten Tabakpflanzen zur pharmazeutischen Nutzung von Proteinen ist zu bedenken, ob die Geschlechter in gleichem Maße von den potenziellen Risiken des Anbaus und des Verzehrs betroffen sind (Frauen sind z. B. traditionell eher in der Nahrungszubereitung tätig und könnten stärker von einer potenziellen Kontamination von Lebens-, Futter- und Genussmitteln mit aus gentechnisch veränderten Nutzpflanzen gewonnenen Proteinen betroffen sein). Bei der Entwicklung von Computerspielen sind die Bedürfnisse von Nutzern und Nutzerinnen zu untersuchen. Die Ergebnisse sollten sich dann in der Produktentwicklung niederschlagen (z. B. eine stärkere Einbindung von weiblichen Charakteren und Heldinnen, stärkere Integration von kommunikativen Elementen in die Spiele) An die Gestaltung und Entwicklung von Produkten können Frauen und Männer unterschiedliche Anforderungen stellen (z.b. erwarten Frauen von einem Pflegeroboter Unterstützung bei der Körperpflege, Männer bei den Hausarbeiten). Anmerkung zu 2 Um Gender-Aspekte in Forschungsvorhaben zu integrieren, sollte bei der Entwicklung und Formulierung der Forschungsfrage und des Forschungsziels bewusst und systematisch darauf hingearbeitet werden, dass sie auf Frauen und Männer, Jungen und Mädchen oder junge Männer und junge Frauen angewendet werden. In diesem Anfangsstadium kann aber auch deutlich gemacht und begründet werden, warum sich eine Untersuchung oder ein Teil derselben nur auf ein Geschlecht beziehen soll. Beispiele zu 2.1 und 2.2 Bei der Erforschung von Medikamenten oder der Produktion von pharmazeutischen Wirkstoffen ist darauf zu achten, dass Auswirkungen für beide Geschlechter untersucht und analysiert werden. Bei der Entwicklung von z. B. Software zur Simulation von Airbags (Aufblasvorgang) sollte bei der inhaltlichen Gestaltung der gesamten Simulation mit Dummy-Modellierung auf ein ausgewogenes Verhältnis von Mann, Frau, verschiedenen Körpergrößen und formen geachtet werden. Anmerkungen zu 2.3 Diese Phase ist entscheidend, um unter Umständen zeit- und kostenintensive Nacharbeiten zu vermeiden. Durch den Soll-Ist-Vergleich können Fehlentwicklungen vermieden werden; auf neue Entwicklungen, Fragen, oder Thematiken kann zeitnah und gendersensibel reagiert werden. Hier können sich unterschiedliche Implikationen für beide

6 Geschlechter herauskristallisieren, die im Abschlussbereicht aufgenommen und in den Umsetzungsempfehlungen berücksichtigt werden. Beispiele zu 2.4 Die Verwendung der ausschließlich männlichen Form (sog. generisches Maskulinum zur besseren Lesbarkeit ist nicht zulässig. Wenn im Titel z. B. die Entwicklung Funktioneller Lebensmittel, unterschieden für Männer und Frauen, angekündigt wird, muss die Tabelle auch die entsprechenden Ausdifferenzierungen enthalten.

7

B e r ü c k s i c h t i g u n g v o n G e n d e r - A s p e k t e n bei

B e r ü c k s i c h t i g u n g v o n G e n d e r - A s p e k t e n bei Anlage 1 1 H a n d r e i c h u n g z u r B e r ü c k s i c h t i g u n g v o n G e n d e r - A s p e k t e n bei F o r s c h u n g s v o r h a b e n. (Ressortforschung) Memopunkte Bearbeitungshinweise

Mehr

Merkblatt. Berücksichtigung von Gender-Aspekten in der Forschung / in Forschungsanträgen Oktober 2014

Merkblatt. Berücksichtigung von Gender-Aspekten in der Forschung / in Forschungsanträgen Oktober 2014 ZKFF Zentrale Kommission für Frauenfragen Merkblatt Berücksichtigung von Gender-Aspekten in der Forschung / in Forschungsanträgen Oktober 2014 Inhalt: Vorbemerkung Forschungsinhalte: Genderrelevanz und

Mehr

Gender Mainstreaming

Gender Mainstreaming Arbeitshilfe zu 2 GGO: Gender Mainstreaming in Forschungsvorhaben. (Ressortforschung) Inhalt 2 Inhalt I. Vorbemerkungen..................................................... 3 1.1 Grundsätze................................................................

Mehr

Zielgruppenorientierung und Nutzungskontexte: GENDERASPEKTE IN DER FORSCHUNG

Zielgruppenorientierung und Nutzungskontexte: GENDERASPEKTE IN DER FORSCHUNG Zielgruppenorientierung und Nutzungskontexte: GENDERASPEKTE IN DER FORSCHUNG Die möglichst frühzeitige Berücksichtigung vielfältiger Nutzungsoptionen und gesellschaftlicher Trends ist ein Schlüsselfaktor,

Mehr

III. Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse. Jochen Gläser Grit Laudel. als Instrumente rekonstruierender Untersuchungen. 4.

III. Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse. Jochen Gläser Grit Laudel. als Instrumente rekonstruierender Untersuchungen. 4. Jochen Gläser Grit Laudel Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse als Instrumente rekonstruierender Untersuchungen 4. Auflage III VS VERLAG Inhalt Vorbemerkung zur dritten Auflage 9 1. Einführung

Mehr

Checkliste. Gender Mainstreaming bei Maßnahmen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Ebene 1. Definition

Checkliste. Gender Mainstreaming bei Maßnahmen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Ebene 1. Definition Checkliste Gender Mainstreaming bei Maßnahmen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Stand: 09.12.2003 Ebene 1 Definition Gender Mainstreaming bedeutet, bei allen gesellschaftlichen Vorhaben die unterschiedlichen

Mehr

Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend

Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend oder eindeutig, wenn keine alternativen Interpretationsmöglichkeiten

Mehr

Die Sprache der Bilder: Stereotype vermeiden

Die Sprache der Bilder: Stereotype vermeiden Die Sprache der Bilder: Stereotype vermeiden STEREOTYP Ausschließlich Männer Mann als Chef, Frau als Mitarbeiterin BESSER Ausschließlich Frauen Mann und Frau auf gleicher Ebene Dialog MINT-Lehre 1 02.07.2013

Mehr

Impulse für die Leitlinienentwicklung aus der Genderperspektive am Beispiel von internationalen Leitlinien zur Depression

Impulse für die Leitlinienentwicklung aus der Genderperspektive am Beispiel von internationalen Leitlinien zur Depression Impulse für die Leitlinienentwicklung aus der Genderperspektive am Beispiel von internationalen Leitlinien zur Depression Jahrestagung des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin DNebM, Berlin 25.

Mehr

Gender-Mainstreaming-Strategie der Fraunhofer Gesellschaft

Gender-Mainstreaming-Strategie der Fraunhofer Gesellschaft Gender Mainstreaming in der Qualitätsentwicklung Technischer Univeristäten Gender-Mainstreaming-Strategie der Fraunhofer Gesellschaft Fachforum 6.-7. April 2006, Berlin Martina Schraudner Warum ist Gender

Mehr

Verena Mayr-Kleffel Frauen und ihre sozialen Netzwerke

Verena Mayr-Kleffel Frauen und ihre sozialen Netzwerke Verena Mayr-Kleffel Frauen und ihre sozialen Netzwerke Verena Mayr-Kleffel Frauen und ihre sozialen Netzwerke Auf der Suche nach einer verlorenen Ressource Leske + Budrich, Opladen 1991 Die vorliegende

Mehr

Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse als Instrumente rekonstruierender Untersuchungen

Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse als Instrumente rekonstruierender Untersuchungen Jochen Gläser Grit Laudel Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse als Instrumente rekonstruierender Untersuchungen VS Verlag für Sozialwissenschaften Wiesbaden Inhalt 1. Einführung 9 1.1 Was

Mehr

Dynamische Modelle für chronische psychische Störungen

Dynamische Modelle für chronische psychische Störungen Zeno Kupper Dynamische Modelle für chronische psychische Störungen PABST SCIENCE PUBLISHERS Lengerich, Berlin, Düsseldorf, Leipzig, Riga, Scottsdale (USA), Wien, Zagreb Inhaltsverzeichnis Einleitung und

Mehr

Gender Mainstreaming und Gender Budgeting - Einführung

Gender Mainstreaming und Gender Budgeting - Einführung Gender Mainstreaming und Gender Budgeting - Einführung Gender Gender: grammatisches Geschlecht, von Latein: genus Bedeutung: kulturell festgelegte Geschlechterrollen in Abgrenzung zu Sex biologisches Geschlecht

Mehr

Mit Gender Mainstreaming auf dem Weg zu Gleichstellung -

Mit Gender Mainstreaming auf dem Weg zu Gleichstellung - Mit Gender Mainstreaming auf dem Weg zu Gleichstellung - Überlegungen zum praktischen Umgang mit Komplexität 24.01.2012, PH Ludwigsburg Dipl.-Psych. Jochen Geppert www.gleichstellungsinstitut.de Gliederung

Mehr

Gleichstellungs- und bedarfsgerechte Steuerung in der Verkehrsplanung!?

Gleichstellungs- und bedarfsgerechte Steuerung in der Verkehrsplanung!? Gleichstellungs- und bedarfsgerechte Steuerung in der Verkehrsplanung!? 2. Münchner Frauenkonferenz Arbeitsforum 6 Verkehrsplanung und Mobilität 6. Oktober 2016 Mechtild Stiewe ILS Dortmund Forschungsgruppe

Mehr

GenderKompetenzZentrum

GenderKompetenzZentrum GenderKompetenzZentrum Gender Mainstreaming in der Personalentwicklung: Diskriminierungsfreie Arbeitsbewertung und Eingruppierung im öffentlichen Dienst Geschlechterstereotype in der Arbeitsbewertung und

Mehr

Held, Horn, Marvakis Gespaltene Jugend

Held, Horn, Marvakis Gespaltene Jugend Held, Horn, Marvakis Gespaltene Jugend JosefHeld Hans-Werner Horn Athanasios Marvakis Gespaltene Jugend Politische Orientierungen jugendlicher ArbeitnehmerInnen Leske + Budrich, Opladen 1996 Die Deutsche

Mehr

PRESSEUNTERLAGEN PROF. DI ERNST GEHMACHER

PRESSEUNTERLAGEN PROF. DI ERNST GEHMACHER PRESSEUNTERLAGEN PROF. DI ERNST GEHMACHER WIEN, 19. DEZEMBER 2005 WAS MACHT GLÜCKLICH UND UNGLÜCKLICH? DIE SOZIALEN URSACHEN VON GLÜCK In der Studie Soziale Kohäsion der Generationen in Österreich wurden

Mehr

Discover Gender: Das Potenzial von Gender für die Forschung Martina Schraudner

Discover Gender: Das Potenzial von Gender für die Forschung Martina Schraudner Discover Gender: Das Potenzial von Gender für die Forschung Martina Schraudner martina.schraudner@zv.fraunhofer.de Von der Idee zum Produkt 1919 Erste Ideen 524 Erste Projekte Produktentwicklung 369 Eingeführte

Mehr

Rechtsextremismus und Geschlecht

Rechtsextremismus und Geschlecht SUB Hamburg A2007/ 557 Rechtsextremismus und Geschlecht Politische Selbstverortung weiblicher Auszubildender Esther Burkert Centaurus Verlag Herbolzheim 2006 Inhaltsverzeichnis 1 EINFÜHRUNG 1 2.1 RECHTSEXTREMISMUS

Mehr

Gender-Mainstreaming Arbeitshilfe/Fragebogen zur Antragsstellung von LOS-Projekten (Entwurf Stand: )

Gender-Mainstreaming Arbeitshilfe/Fragebogen zur Antragsstellung von LOS-Projekten (Entwurf Stand: ) Gender-Mainstreaming Arbeitshilfe/Fragebogen zur Antragsstellung von LOS-Projekten (Entwurf Stand: 26.1.2007) Die ersten Fragen gehen von der Annahme aus, dass Gender Mainstreaming keine isolierte Betrachtungsweise

Mehr

Aufruf zur Antragstellung auf Projektförderung. des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren

Aufruf zur Antragstellung auf Projektförderung. des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren MINISTERIUM FÜR ARBEIT UND SOZIALORDNUNG, FAMILIE, FRAUEN UND SENIOREN Aufruf zur Antragstellung auf Projektförderung des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren für die

Mehr

Leitfaden zur Umsetzung von Gender Mainstreaming bei der Entwicklung, Durchführung und Evaluierung von Projekten Stand Oktober 2002

Leitfaden zur Umsetzung von Gender Mainstreaming bei der Entwicklung, Durchführung und Evaluierung von Projekten Stand Oktober 2002 Leitfaden zur Umsetzung von Gender Mainstreaming bei der Entwicklung, Durchführung und Evaluierung von Projekten Stand Oktober 2002 "Gender Mainstreaming besteht in der (Re-) Organisation, Verbesserung,

Mehr

Die Förderung der Jugendarbeit durch das Landesjugendamt im Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie

Die Förderung der Jugendarbeit durch das Landesjugendamt im Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Die Förderung der Jugendarbeit durch das im Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Alwin Theobald Referat C 2 Sachgebiet Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit, Jugendhilfe-Schule Postanschrift:

Mehr

Fragebogen Medizin und Geschlecht / gender and sex in medicine

Fragebogen Medizin und Geschlecht / gender and sex in medicine Fragebogen Medizin und Geschlecht / gender and sex in medicine Hannover, im April 2006 Sehr geehrte Wissenschaftlerin, sehr geehrter Wissenschaftler, in der Anlage erhalten Sie einen Fragebogen zum Thema

Mehr

Anlage Definition der Zuwendungsempfänger. Endbegünstigten. Arbeitsschritte orientiert am Methodischen Raster zum praktischen Umgang mit GM

Anlage Definition der Zuwendungsempfänger. Endbegünstigten. Arbeitsschritte orientiert am Methodischen Raster zum praktischen Umgang mit GM OP-ESF 2007-2013 im Freistaat Sachsen: Chancengleichheit von Frauen und Männern Allgemeine Schritte für die Operationalisierung von Gender Mainstreaming (GM) Frageraster Anlage 2 Arbeitsschritte 1. Definition

Mehr

Hannover Hofschläger / pixelio. Prof. Dr. Petra Kolip, Universität Bielefeld

Hannover Hofschläger / pixelio. Prof. Dr. Petra Kolip, Universität Bielefeld Gender als Qualitätskriterium in Gesundheitsförderung und Prävention Nicht das Falsche fordern. Gesundheits- und Bildungschancen von Jungen fördern. Tagung der 8.12.2009 Hannover Hofschläger / pixelio

Mehr

Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Energiebranche

Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Energiebranche Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Energiebranche Genderspezifische Basisdatenerhebung zur Umsetzung von Chancengleichheit in der Personalpolitik in der österreichischen Energiebranche Über

Mehr

WILLKOMMEN im virtuellen Konferenzraum

WILLKOMMEN im virtuellen Konferenzraum DLR-PT.de Folie 1 WILLKOMMEN im virtuellen Konferenzraum Klinische Studien mit hoher Relevanz für die Versorgung älterer und hochaltriger Patientinnen und Patienten Das Web-Seminar beginnt um 10:00 Uhr.

Mehr

image 2.0 Selbstdarstellung und Image-Management von weiblichen und männlichen Jugendlichen in digitalen Medien Dr. in Bente Knoll

image 2.0 Selbstdarstellung und Image-Management von weiblichen und männlichen Jugendlichen in digitalen Medien Dr. in Bente Knoll image 2.0 Selbstdarstellung und Image-Management von weiblichen und männlichen Jugendlichen in digitalen Medien Dr. in Bente Knoll Projektziele Erforschung der Unterschiede zwischen Mädchen und Burschen

Mehr

Geschlechtergerechte Sprache

Geschlechtergerechte Sprache Geschlechtergerechte Sprache Grundlagen der geschlechtergerechten Sprache 1 Ausblendung - Einblendung: Frauen kommen historisch im allgemeinen Sprachgebrauch nicht oder nur stereotyp vor. Psychologische

Mehr

Inhalt. Abkürzungsverzeichnis 11 Tabellen-und Abbildungsverzeichnis 13

Inhalt. Abkürzungsverzeichnis 11 Tabellen-und Abbildungsverzeichnis 13 Inhalt Abkürzungsverzeichnis 11 Tabellen-und Abbildungsverzeichnis 13 1. Einleitung 15 1.1 Hauptschüler und ihre Vorstellungen von Arbeit und Arbeitslosigkeit I 18 1.2 Leitende Thesen der Untersuchung

Mehr

Entstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7

Entstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7 Inhaltsverzeichnis 1. Entstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7 2. Der Elternfragebogen... 10 2.1 Das methodische Vorgehen... 10 2.2 Die Ergebnisse des Elternfragebogens... 12 2.2.1 Trägerschaft

Mehr

Überblick: Formale Anforderungen an die Hausarbeit

Überblick: Formale Anforderungen an die Hausarbeit Überblick: Formale Anforderungen an die Hausarbeit 0 Formales 0 Regeln für die Gliederung 0 Regeln für die Zitierweise/Erstellen eines Literaturverzeichnisses 05.11.2014 2 Formale Regeln für die Gestaltung

Mehr

FEUERWEHRJUGEND DABEI SEIN IST IN. Eine Studie im Bundesland Vorarlberg

FEUERWEHRJUGEND DABEI SEIN IST IN. Eine Studie im Bundesland Vorarlberg FEUERWEHRJUGEND DABEI SEIN IST IN Eine Studie im Bundesland Vorarlberg OBR Mag. Martin Alfare, BEd 1974 Feuerwehrjugend Lustenau 1997 Bezirksfeuerwehrinspektor Dornbirn 1997-2010 Landes FJ Referent 1983-2001

Mehr

Das Freizeitverhalten österreichischer Jugendlicher

Das Freizeitverhalten österreichischer Jugendlicher JUGENDFREIZEIT Lies den folgenden Text zum Thema Das Freizeitverhalten österreichischer Jugendlicher im Überblick. Löse dann die Aufgaben. Dazu musst du jeden Abschnitt noch einmal genau lesen. Das Freizeitverhalten

Mehr

Agrar-Umweltpolitik in Polen nach dem EU-Beitritt: Bewertungs- und Gestaltungsansätze und Fallstudie für die Wojewodschaft Vorkarpaten

Agrar-Umweltpolitik in Polen nach dem EU-Beitritt: Bewertungs- und Gestaltungsansätze und Fallstudie für die Wojewodschaft Vorkarpaten Berliner Schriften zur Agrar- und Umweltökonomik herausgegeben von Dieter Kirschke, Martin Odening, Harald von Witzke Humboldt-Universität zu Bertin Band 12 Jadwiga Ziolkowska Agrar-Umweltpolitik in Polen

Mehr

Gescheiterte Berufseinstiege und politische Sozialisation. Eine Längsschnittstudie zur Wirkung früher Arbeitslosigkeit auf politisches Interesse

Gescheiterte Berufseinstiege und politische Sozialisation. Eine Längsschnittstudie zur Wirkung früher Arbeitslosigkeit auf politisches Interesse Zeitschrift für Soziologie, Jg. 46, Heft 3, Juni 2017 Online-Anhang I_ Gescheiterte Berufseinstiege und politische Sozialisation. Eine Längsschnittstudie zur Wirkung früher Arbeitslosigkeit auf politisches

Mehr

Deckblatt zum Gutachterfragebogen 1 :

Deckblatt zum Gutachterfragebogen 1 : 0 Deckblatt zum Gutachterfragebogen 1 : Name des Gutachters GAG: SFG Zusammenfassung der Bewertung: Kriterium: Punkte 2 (zutreffende Punktzahl bitte ankreuzen) völlig ungenügend ausgezeichnet 1. Wirtschaftliche

Mehr

Web-Tabelle 21.1: Einfluss sozioökonomischer Faktoren auf den Bio-Kauf und die Barrieren für den Bio-Kauf (Deutschland 2012)

Web-Tabelle 21.1: Einfluss sozioökonomischer Faktoren auf den Bio-Kauf und die Barrieren für den Bio-Kauf (Deutschland 2012) Forschungsverbund Sozioökonomische Berichterstattung, Dritter Bericht (www.soeb.de) Kapitel 21: Ökologisch nachhaltiger Konsum und ungleiche Teilhabe. Leßmann, Ortrud/Masson, Torsten. Web-Tabelle 21.1:

Mehr

Bachelorarbeit. Was ist zu tun?

Bachelorarbeit. Was ist zu tun? Bachelorarbeit Was ist zu tun? Titelseite Zusammenfassung/Summary Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Einleitung Material und Methoden Ergebnisse Diskussion Ausblick Literaturverzeichnis Danksagung

Mehr

Integration von Ökosystemleistungen in landschaftsplanerische Instrumente

Integration von Ökosystemleistungen in landschaftsplanerische Instrumente Institut für Raum- und Landschaftsentwicklung IRL Professur für Planung von Landschaft und Urbanen Systemen PLUS Masterarbeit Integration von Ökosystemleistungen in landschaftsplanerische Instrumente Benjamin

Mehr

...und was Sie schon immer über Gender sagen wollten

...und was Sie schon immer über Gender sagen wollten ...und was Sie schon immer über Gender sagen wollten Eine Folien-Präsentation im Projekt Genderorientierung in der Jugendhilfeplanung und Jugendpflege in Form gebracht von Dr. Ingrid Rieken und Christiane

Mehr

Bewertung des Forschungsprojektes (Poster und mündlicher Vortrag)

Bewertung des Forschungsprojektes (Poster und mündlicher Vortrag) Bewertung des es (Poster und mündlicher Vortrag) Nachname: Vorname: Modulnummer: L.ZBL.09150 Thema der Arbeit: der Abgabe des Posters der mündlichen Prüfung Datum Gesamtpunktzahl Poster: /40 (Inhalt -

Mehr

G e n d e r Mainstreaming

G e n d e r Mainstreaming C h e c k l i s t e G e n d e r Mainstreaming b e i Maßnahmen d e r Presseund Öffentlichkeitsarbeit. 2 Checkliste Definition Gender Mainstreaming bedeutet, bei allen gesellschaftlichen Vorhaben die unterschiedlichen

Mehr

Strategisches Nachhaltigkeits- Management in der Automobilindustrie

Strategisches Nachhaltigkeits- Management in der Automobilindustrie Marc Brunner Strategisches Nachhaltigkeits- Management in der Automobilindustrie Eine empirische Untersuchung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Ulrich Steger Deutscher Universitäts-Verlag XI INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Prof. Dr. Ulrike Schildmann: Verhältnisse zwischen Geschlecht und Behinderung

Prof. Dr. Ulrike Schildmann: Verhältnisse zwischen Geschlecht und Behinderung : technische Gliederung: - Strukturen von Geschlecht Strukturen von - Theoretischer Vergleich der Strukturkategorien Geschlecht und - Wechselwirkungen zwischen Geschlecht und, empirisch betrachtet Grundlagen:

Mehr

AKTIONÄRSZAHLEN DES 1 DEUTSCHEN AKTIENINSTITUTS 2015 TABELLEN

AKTIONÄRSZAHLEN DES 1 DEUTSCHEN AKTIENINSTITUTS 2015 TABELLEN AKTIONÄRSZAHLEN DES 1 DEUTSCHEN AKTIENINSTITUTS 2015 TABELLEN SYSTEMATIK UND METHODIK DER AKTIONÄRSSTRUKTURSTATISTIK Das Deutsche Aktieninstitut zählt alle Anleger als Aktienbesitzer, die entweder direkt

Mehr

AMNOG-Fachtagung des G-BA Besondere Therapiesituationen Bedingte Zulassung, Kinderarzneimittel und Orphan Drugs

AMNOG-Fachtagung des G-BA Besondere Therapiesituationen Bedingte Zulassung, Kinderarzneimittel und Orphan Drugs AMNOG-Fachtagung des G-BA Besondere Therapiesituationen Bedingte Zulassung, Kinderarzneimittel und Orphan Drugs Martin Völkl, Director Market Access & Public Affairs, Celgene GmbH Warum forschen Pharmaunternehmen?

Mehr

Allgemeingültige Fragen / Geltungsbereich über gesamte Projektdauer

Allgemeingültige Fragen / Geltungsbereich über gesamte Projektdauer Grobplanung / Projektantrag Wird auf eine gendergerechte Schrift-, Bildsprache und mündliche geachtet? Ausgangslage Sind die Planungsunterlagen (Statistiken, Studienergebnisse) aussagekräftig für Frauen

Mehr

3. Sitzung. Wie schreibe ich eine Hausarbeit?

3. Sitzung. Wie schreibe ich eine Hausarbeit? 3. Sitzung Wie schreibe ich eine Hausarbeit? Inhalt der heutigen Veranstaltung I. Aufgabe einer Hausarbeit II. Schreibprozess III. Themenfindung IV. Elemente einer Hausarbeit V. Fragestellung VI. Hausarbeit

Mehr

Ist die Arbeitssituation in kirchlichen Einrichtungen wirklich besser als in privaten oder staatlichen Einrichtungen?

Ist die Arbeitssituation in kirchlichen Einrichtungen wirklich besser als in privaten oder staatlichen Einrichtungen? Dr. med. Lotte Habermann-Horstmeier, MPH Kira Limbeck, B.Sc. Ist die Arbeitssituation in kirchlichen Einrichtungen wirklich besser als in privaten oder staatlichen Einrichtungen? Unterschiede in der Beurteilung

Mehr

zu überprüfen und zu präzisieren. Dabei stehen folgende Fragestellungen im Vordergrund:

zu überprüfen und zu präzisieren. Dabei stehen folgende Fragestellungen im Vordergrund: 1. Einleitung Die Beschreibung und kritische Beurteilung von Alltagsargumentation wird durch das Wissen um häufig gebrauchte Denk- und Schlussmuster in einer Gesellschaft erleichtert. Abseits formal gültiger

Mehr

Alter in Jahren 0 bis unter 8 8 bis unter 14

Alter in Jahren 0 bis unter 8 8 bis unter 14 Drucksache 17 / 12 078 Kleine Anfrage.17. Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Möller (LINKE) vom 15. Mai 2013 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 16. Mai 2013) und Antwort Kinderarmut in Berlin

Mehr

Familiäre Pflege: Welche Bedeutung haben Ressourcen für pflegende Angehörige? Assessment zur Erfassung Ressourcen pflegender Angehöriger (RPA)

Familiäre Pflege: Welche Bedeutung haben Ressourcen für pflegende Angehörige? Assessment zur Erfassung Ressourcen pflegender Angehöriger (RPA) Familiäre Pflege: Welche Bedeutung haben Ressourcen für pflegende Angehörige? Assessment zur Erfassung Ressourcen pflegender Angehöriger (RPA) Prof. Dr. rer. medic. Claudia Mischke, MPH Swiss Congress

Mehr

Der Forschungsprozess in der Quantitativen Sozialforschung. Crash-Kurs

Der Forschungsprozess in der Quantitativen Sozialforschung. Crash-Kurs Der Forschungsprozess in der Quantitativen Sozialforschung Eine jede empirische Studie ist ein PROZESS. Definition: Unter PROZESS ist der Ablauf von Strukturen zu verstehen. Definition: Unter STRUKTUR

Mehr

Gender-Analyse von Organisationen

Gender-Analyse von Organisationen Übungen > Gender Gender in Fachfeldern / im Beruf > Organisationsentwicklung > Gender- Gender- Zielgruppe(n): Ziel: Methode: Auftrag: Führungskräfte, Steuerungs-/Lenkungsgruppen, Projektgruppen, Teams,

Mehr

Strategien für eine nachhaltige Lieferantentwicklung für die Beschaffung aus Emerging Markets

Strategien für eine nachhaltige Lieferantentwicklung für die Beschaffung aus Emerging Markets Schriftenreihe Logistik der Technischen Universität Berlin 26 Ouelid Ouyeder Strategien für eine nachhaltige Lieferantentwicklung für die Beschaffung aus Emerging Markets Universitätsverlag der TU Berlin

Mehr

Zhisen Yu. Einfluss kultureller. Unterschiede auf die praktische. Anwendung internationaler

Zhisen Yu. Einfluss kultureller. Unterschiede auf die praktische. Anwendung internationaler Zhisen Yu Einfluss kultureller Unterschiede auf die praktische Anwendung internationaler Rechnungslegungsregeln Eine theoretische und empirische Untersuchung zur Bilanzierungspraxis der IFRS in Deutschland

Mehr

Inhalt. Abkürzungsverzeichnis Vorwort von Silvia Käppeli Vorwort von Hartmut Remmers Danksagung... 25

Inhalt. Abkürzungsverzeichnis Vorwort von Silvia Käppeli Vorwort von Hartmut Remmers Danksagung... 25 Inhalt Abkürzungsverzeichnis........................... 11 Vorwort von Silvia Käppeli......................... 13 Vorwort von Hartmut Remmers...................... 15 Danksagung.................................

Mehr

Das Programm Positive Aktionen des Ministeriums für Chancengleichheit zur Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern am Arbeitsplatz

Das Programm Positive Aktionen des Ministeriums für Chancengleichheit zur Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern am Arbeitsplatz Das Programm Positive Aktionen des Ministeriums für Chancengleichheit zur Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern am Arbeitsplatz European Social Fund conference Equal pay and gender equality

Mehr

Formen der Jugendkriminalität. Ursachen und Präventionsmaßnahmen

Formen der Jugendkriminalität. Ursachen und Präventionsmaßnahmen Pädagogik Mirka Fuchs Formen der Jugendkriminalität. Ursachen und Präventionsmaßnahmen Studienarbeit Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung... 1 2. Begriffsdefinitionen... 2 2.1. Kriminalität, Devianz,

Mehr

Nutzung von Kennzahlen in der Produktentwicklung

Nutzung von Kennzahlen in der Produktentwicklung Controlling Praxis Herausgegeben von Prof. Dr. Péter Horváth und Prof. Dr. Thomas Reichmann Nils Gamm Nutzung von Kennzahlen in der Produktentwicklung Auswirkungen auf Ambidextrie und Projekterfolg Nomos

Mehr

Selbstwertgefühl sehbehinderter und blinder Kinder und Jugendlicher in sozialen Interaktionen

Selbstwertgefühl sehbehinderter und blinder Kinder und Jugendlicher in sozialen Interaktionen Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 1017 Selbstwertgefühl sehbehinderter und blinder Kinder und Jugendlicher in sozialen Interaktionen

Mehr

Die finanzpolitische Bedeutung des Sports in Deutschland

Die finanzpolitische Bedeutung des Sports in Deutschland Die finanzpolitische Bedeutung des Sports in Deutschland Bearbeitet von Tim Pawlowski, Christoph Breuer 1. Auflage 2012. Taschenbuch. xix, 431 S. Paperback ISBN 978 3 658 00312 8 Format (B x L): 14,8 x

Mehr

Gender- Mainstreaming in der Freizeitarbeit

Gender- Mainstreaming in der Freizeitarbeit 1 Gender- Mainstreaming in der Freizeitarbeit Das Ziel von Gender-Mainstreaming ist die Geschlechtergerechtigkeit, die Gleichstellung von Frau und Mann. Freizeiten der Evang. Jugend können durch geschlechtsbewusstes

Mehr

Migration und Zuwanderung als Themen in Bildungsmedien für den Deutschunterricht. Tipps für Deutschlehrerinnen und Deutschlehrer

Migration und Zuwanderung als Themen in Bildungsmedien für den Deutschunterricht. Tipps für Deutschlehrerinnen und Deutschlehrer Tipps für Deutschlehrerinnen und Deutschlehrer Vorbemerkung Das vorliegende digitale Produkt wendet sich an Berufsanfänger_innen, die noch nicht so viel Routine bei der Materialauswahl für ihren Unterricht

Mehr

Zivilgesellschaft in Europa Einbindung zivilgesellschaftlicher Akteure in den europäischen Politikprozess

Zivilgesellschaft in Europa Einbindung zivilgesellschaftlicher Akteure in den europäischen Politikprozess Denise Fritsch Zivilgesellschaft in Europa Einbindung zivilgesellschaftlicher Akteure in den europäischen Politikprozess Diplom.de Denise Fritsch Zivilgesellschaft in Europa Einbindung zivilgesellschaftlicher

Mehr

Die Internationalität von Top-Managern

Die Internationalität von Top-Managern Tobias Dauth Die Internationalität von Top-Managern Aktienkursreaktionen auf die Benennung internationaler Vorstände und Aufsichtsräte Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Stefan Schmid ü Springer Gabler

Mehr

Serdar Coskun. Auswirkungen monetärer Belohnungen auf die intrinsische Motivation von (ehrenamtlichen) Übungsleitern.

Serdar Coskun. Auswirkungen monetärer Belohnungen auf die intrinsische Motivation von (ehrenamtlichen) Übungsleitern. Serdar Coskun Auswirkungen monetärer Belohnungen auf die intrinsische Motivation von (ehrenamtlichen) Übungsleitern Iii AVM press VIII Inhaltsverzeichnis DANKSAGUNG UND WIDMUNG ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS

Mehr

für 4- bis 5-Jährige ohne institutionelle Bildung und Betreuung im Rahmen eines halbtägigen Schnuppertags im Kindergarten Geschlecht: Geburtsdatum:

für 4- bis 5-Jährige ohne institutionelle Bildung und Betreuung im Rahmen eines halbtägigen Schnuppertags im Kindergarten Geschlecht: Geburtsdatum: Simone Breit & Petra Schneider für 4- bis 5-Jährige ohne institutionelle Bildung und Betreuung im Rahmen eines halbtägigen Schnuppertags im Kindergarten SSFB 4 5 Version 1.1 Name: Geschlecht: Geburtsdatum:

Mehr

Gender Mainstreaming in JOBSTARTER

Gender Mainstreaming in JOBSTARTER Gender Mainstreaming in JOBSTARTER JOBSTARTER-Workshop in Nürnberg, 16.-17. März 2011 Annette Land, Christa Oberth Strategie zum Gender Mainstreaming auf Bundesebene Operationelles Programm 2007-2013:

Mehr

Katja Stamer (Autor) Ehrenamt Management Impulse und praktische Hilfestellungen zur Förderung des Ehrenamtes in Sportvereinen

Katja Stamer (Autor) Ehrenamt Management Impulse und praktische Hilfestellungen zur Förderung des Ehrenamtes in Sportvereinen Katja Stamer (Autor) Ehrenamt Management Impulse und praktische Hilfestellungen zur Förderung des Ehrenamtes in Sportvereinen https://cuvillier.de/de/shop/publications/6637 Copyright: Cuvillier Verlag,

Mehr

Altersbilder neu denken

Altersbilder neu denken Altersbilder neu denken 09.09.2016 1 Altersbild = Entstehen von Altersbildern individuelle / gesellschaftliche Vorstellungen des Alters (Zustand des Altseins) individuelle / gesellschaftliche Vorstellung

Mehr

STUDIE: Psychologische Verfahren der externen Personalauswahl aus Sicht der Bewerber

STUDIE: Psychologische Verfahren der externen Personalauswahl aus Sicht der Bewerber STUDIE: Psychologische Verfahren der externen Personalauswahl aus Sicht der Bewerber personnel insight Deinhardplatz 3 56068 Koblenz Tel.: 0261 9213900 nicole.broockmann@personnel-insight.de Theoretischer

Mehr

Mädchen und Sport an der Hauptschule

Mädchen und Sport an der Hauptschule Mädchen und Sport an der Hauptschule Sportsozialisation und Schulsport von Mädchen mit niedrigem Bildungsniveau Von Judith Frohn Schneider Verlag Hohengehren GmbH Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 Teil I: Einführung

Mehr

Vorwort Einleitung Bedeutung des Themas Unterrichtsqualität in der Gegenwart Fragestellungen und Hypothesen...

Vorwort Einleitung Bedeutung des Themas Unterrichtsqualität in der Gegenwart Fragestellungen und Hypothesen... Inhaltsverzeichnis Vorwort... 13 1 Einleitung... 19 1.1 Bedeutung des Themas Unterrichtsqualität in der Gegenwart... 19 1.2 Fragestellungen und Hypothesen... 23 1.2.1 Forschungsfragen... 23 1.2.2 Hypothesen...

Mehr

Gender. Budgeting. Gender Budgeting (GB)

Gender. Budgeting. Gender Budgeting (GB) Europa * ökonomisch * Grundgesetz * geschlechtsspezifisch * Veränderungsprozess * Chan cen gleichheit * integriert * Fördermittel * passgenau * Bürgerschaftsnähe * nach - haltig * Qualitätssteigerung *

Mehr

Jessica Naundorf. Kritische Analyse von. Employer Awards im Kontext. des Employer Branding

Jessica Naundorf. Kritische Analyse von. Employer Awards im Kontext. des Employer Branding Jessica Naundorf Kritische Analyse von Employer Awards im Kontext des Employer Branding Rainer Hampp Verlag München, Mering 2016 -I- Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis

Mehr

2 Die mehrdimensionale Diskriminierung behinderter Frauen - Daten, Hintergründe, Erklärungsansätze 25

2 Die mehrdimensionale Diskriminierung behinderter Frauen - Daten, Hintergründe, Erklärungsansätze 25 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 1 Einführung 19 A Wahl des Untersuchungsgegenstandes 19 B Aufbau der Untersuchung 23 2 Die mehrdimensionale Diskriminierung behinderter Frauen - Daten, Hintergründe,

Mehr

Mädchen und Sport an der Hauptschule

Mädchen und Sport an der Hauptschule Mädchen und Sport an der Hauptschule Sportsozialisation und Schulsport von Mädchen mit niedrigem Bildungsniveau von Judith Frohn 1. Auflage Mädchen und Sport an der Hauptschule Frohn schnell und portofrei

Mehr

Männer und Frauen in Führyngspositionen der Wirtschaft In Deytschland - die 4. Studie

Männer und Frauen in Führyngspositionen der Wirtschaft In Deytschland - die 4. Studie Sonja Bischoff Wer führt in (die) Zukunft? Männer und Frauen in Führyngspositionen der Wirtschaft In Deytschland - die 4. Studie i Herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft für Personalführung e.v.

Mehr

Bedingungen und Folgen des Arbeitsengagements in einem Unternehmen der Automobilbranche

Bedingungen und Folgen des Arbeitsengagements in einem Unternehmen der Automobilbranche Mareen Sturm Arbeitgeberattraktivität und Unternehmenserfolg Bedingungen und Folgen des Arbeitsengagements in einem Unternehmen der Automobilbranche Logos Verlag Berlin Arbeitgeberattraktivität und Unternehmenserfolg

Mehr

Institut für Soziologie, Arbeitsbereich Makrosoziologie. Hinweise zur Erstellung von Masterarbeiten

Institut für Soziologie, Arbeitsbereich Makrosoziologie. Hinweise zur Erstellung von Masterarbeiten Institut für Soziologie, Arbeitsbereich Makrosoziologie Hinweise zur Erstellung von Masterarbeiten Zweck der Masterarbeit Die Masterarbeit soll zeigen, dass die bzw. der Studierende in der Lage ist, eine

Mehr

Imitation und Aggression. Soziales Lernen und Gewaltdarstellungen in den Medien

Imitation und Aggression. Soziales Lernen und Gewaltdarstellungen in den Medien Geisteswissenschaft Tina Pulver Imitation und Aggression. Soziales Lernen und Gewaltdarstellungen in den Medien Studienarbeit Technische Universität Dresden Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften

Mehr

Lernen mit Alltagsphantasien

Lernen mit Alltagsphantasien Barbara Born Lernen mit Alltagsphantasien Zur expliziten Reflexion impliziter Vorstellungen im Biologieunterricht VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt Abkürzungsverzeichnis 15 Einleitung 17 1 Problemhorizont

Mehr

Schulsozialarbeit wirkt! Möglichkeiten und Methoden der Evaluation und Selbstevaluation

Schulsozialarbeit wirkt! Möglichkeiten und Methoden der Evaluation und Selbstevaluation Schulsozialarbeit wirkt! Möglichkeiten und Methoden der Evaluation und Selbstevaluation Ines Morgenstern (ORBIT) Begrüßung und Vorstellung von ORBIT mit anschließender Vorstellungsrunde der Teilnehmer

Mehr

Daniel Zimmermann. Die Auswirkungen. von Urteilsheuristiken. im Kontext

Daniel Zimmermann. Die Auswirkungen. von Urteilsheuristiken. im Kontext Daniel Zimmermann Die Auswirkungen von Urteilsheuristiken auf die Unternehmensführung von Gründungsunternehmen im Kontext des unternehmerischen Scheiterns Verlag Dr. Kovac Hamburg 2015 VII Danksagung Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Methoden der empirischen Sozialforschung

Methoden der empirischen Sozialforschung Technisdia Universität Oannstadt Fächgebiet Sportwissenschaft Methoden der empirischen Sozialforschung Peter Atteslander Vierte, erweiterte Auflage Unter Mitarbeit von Klaus Baumgartner Franz Haag Jörg

Mehr

Welchen Anteil nehmen Spender an der Gesamtbevölkerung ein? Anteil der Spender nach Geschlecht.

Welchen Anteil nehmen Spender an der Gesamtbevölkerung ein? Anteil der Spender nach Geschlecht. Welchen Anteil nehmen Spender an der Gesamtbevölkerung ein? Anteil der Spender nach Geschlecht. Anteil der Spender in den neuen und alten Bundesländern. Bürger Westdeutschlands sind spendenfreudiger. 2002

Mehr

Vergleich PISA 2000 und PISA 2003 für Österreich: Notwendige Datenkorrekturen

Vergleich PISA 2000 und PISA 2003 für Österreich: Notwendige Datenkorrekturen Vergleich PISA 2000 und PISA 2003 für Österreich: Notwendige Datenkorrekturen Bei PISA 2000 kam es bei der Gewichtsberechnung der einzelnen Schultypen zu einer Unterrepräsentation der Berufsschüler/innen.

Mehr

Ein Hauch von Jasmin

Ein Hauch von Jasmin Janis Brinkmann Ein Hauch von Jasmin Die deutsche Islamberichterstattung vor, während und nach der Arabischen Revolution eine quantitative und qualitative Medieninhaltsanalyse HERBERT VON HALEM VERLAG

Mehr

Pflegedokumentation und Entbürokratisierung Berlin

Pflegedokumentation und Entbürokratisierung Berlin Pflegedokumentation und Entbürokratisierung Berlin 27.02.2015 Prof. Dr. Sabine Bartholomeyczik Universität Witten/Herdecke Department für Pflegewissenschaft Begriffsklärung Bürokratie = Herrschaft durch

Mehr

Räumliches Vorstellungsvermögen Studie zum Einfluss von PC- und Videospielen auf das räumliche Vorstellungsvermögen in der Sekundarstufe 1

Räumliches Vorstellungsvermögen Studie zum Einfluss von PC- und Videospielen auf das räumliche Vorstellungsvermögen in der Sekundarstufe 1 Naturwissenschaft Benjamin Schnepf Räumliches Vorstellungsvermögen Studie zum Einfluss von PC- und Videospielen auf das räumliche Vorstellungsvermögen in der Sekundarstufe 1 Forschungsarbeit Bibliografische

Mehr

IGB-Frontlines-Umfrage

IGB-Frontlines-Umfrage IGB-Frontlines-Umfrage Sonderthema: Klimawandel Juni 2015 SEITE - 1 Inhalt Inhalt... 2 Kommentar Grafik 1: Zeitrahmen für Maßnahmen (9-Länder-Mittel)... 4 Grafik 2: Forderung nach Maßnahmen (9-Länder-Mittel)...

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ Wahlperiode der Abgeordneten Luise Amtsberg (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ Wahlperiode der Abgeordneten Luise Amtsberg (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/1457 17. Wahlperiode 2011-04-27 Kleine Anfrage der Abgeordneten Luise Amtsberg (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und Antwort der Landesregierung - Innenminister Zukunft

Mehr