Kinder- und Jugendpsychiatrie heute und morgen. Was ist? Was bleibt? Was kommt?
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- Lars Bergmann
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1 Kinder- und Jugendpsychiatrie heute und morgen Was ist? Was bleibt? Was kommt? Vierwaldstätter-Psychiatrietag 26. Januar 2017 Alain Di Gallo
2 Juvenir-Studie der Jacobs Foundation % der Schweizer Jugendlichen geben an, häufig bis sehr häufig gestresst oder überfordert zu sein. Grund dafür sind v.a. Schule, Ausbildung und Beruf. Die Freizeit erleben die Jugendlichen hingegen weitgehend stressfrei. Die Jugendlichen sind erfolgs- und leistungsorientiert. Sie setzten sich selbst unter Druck und beklagen Zeitknappheit. Den Druck von aussen durch Eltern oder Lehrerinnen und Lehrer empfinden sie als weniger relevant. Fast die Hälfte der Jugendlichen äussert ernsthafte Sorgen vor der beruflichen Zukunft. Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel Januar
3 Shellstudie 2010: Qualitative Interviews mit Jugendlichen «Die von uns befragten Jugendlichen beschreiben ihr Leben nicht als unter Druck, sondern als erfüllt mit ihren eigenen Ideen, Wünschen, Interessen und Ambitionen, die sie verwirklichen möchten. Sie erleben sich nicht als getrieben von äusseren Zwängen, auf die sie reagieren müssen, sondern gestalten selbstwirksam und zuversichtlich ihre Zukunft.» 67% beurteilen ihre persönliche Zukunft als ausgesprochen optimistisch. Allerdings sehen 54% die gesellschaftliche Zukunft düster. (Shell-Studie 1981: 58% sehen düster in die Zukunft.) Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel Januar
4 Psychische Gesundheit und Krankheit bei Kindern und Jugendlichen Die epidemiologischen Studien der letzten 65 Jahre zeigen, dass 15-22% aller Kinder und Jugendlichen innerhalb eines Jahres mindestens eine psychische Krankheit aufweisen. Es bestehen keine gesicherten Hinweise auf eine Zunahme der Gesamtprävalenz. Zugenommen haben aber die Sensibilität und Aufmerksamkeit für psychisches Leiden. Die verbesserte Diagnostik erlaubt eine Differenzierung der Störungsbilder und zeigt wohl eher eine scheinbare als absolute Zunahme gewisser Krankheiten. Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel Januar
5 Wie definieren wir psychische Krankheit? Als neurologische Dysfunktion? pathophysiologischer Prozess Als Störung der seelischen Anpassung? psychopathologische Klassifikation Als subjektive Erfahrung? seelisches Leiden Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel Januar
6 Problem oder Chance? Die Psychiatrie lebt und arbeitet immer im Spannungsfeld zwischen biologischer und soziokultureller Verortung. Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel Januar
7 DIAGNOSTIK Multiaxiale Klassifikation: Achse 1 Klinisch psychiatrisches Syndrom («F-Diagnose») Achse 2 Umschriebene Entwicklungsstörungen Achse 3 Intelligenzniveau Achse 4 Körperliche Symptomatik Achse 5 Assoziierte, aktuelle, abnorme psychosoziale Verhältnisse Achse 6 Globalbeurteilung der psychosozialen Anpassung Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel
8 DIAGNOSTIK Achse 1 Klinisch psychiatrisches Syndrom («F-Diagnose») Einfache Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörung (F90.0) Nicht organische Enuresis (F98.0) Achse 2 Umschriebene Entwicklungsstörungen Artikulationsstörung Achse 3 Intelligenzniveau Klinisch durchschnittliche Intelligenz Achse 4 Körperliche Symptomatik Adipositas Achse 5 Assoziierte, aktuelle, abnorme psychosoziale Verhältnisse Elterliche Überfürsorge und verzerrte innerfamiliäre Kommunikation Achse 6 Globalbeurteilung der psychosozialen Anpassung Ernsthafte soziale Beeinträchtigung in den Bereichen Kontakt zu Gleichaltrigen und Schule Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel
9 Der Bezug von Methylphenidat in der CH Kühne R., Rapold R., 2011, SÄZ, Helsana Studie : Anteil Bezüger stieg um 42 % (von 0,26 % auf 0,37 %) Durchschnittliche Dosis stieg um 9,7 % (von 5600 mg auf 6200 mg pro Jahr) Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel Januar
10 Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel Januar
11 Die aktuelle Situation der Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Schweiz Doctorfmh.ch, Januar 2017 (Ärzteverzeichnis der FMH) Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie: Praxen: 558 Spitalärzte und angestellte Ärzte: 217 (Bei 1,5 Millionen unter 19-jährigen ergibt das ein Verhältnis von 1:2000 und damit eine der höchsten Dichten weltweit.) Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel Januar
12 Die aktuelle Situation der Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Schweiz Umfrage zur Praxistätigkeit (SGKJPP, 2011) 588 Personen wurden angeschrieben 113 (19%) haben geantwortet Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel Januar
13 Geschlecht (N = 113, 46 Männer und 67 Frauen) männlich 40.70% weiblich 59.30% Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel Januar
14 Vergleich Geschlecht Therapeut und Arbeitspensum 20% 15% 10% Frauen Männer 5% 0% < 16 Std Std Std Std. > 40 Std. N = 113, Frauen = 67, Männer = 46; Unterschiede sind signifikant (p <.001) Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel Januar
15 Alter (N = 113) 24.80% 16.80% 16.80% 18.60% 14.20% 6.20% 1.80% 0.90% < 40 J J J J J J. > 65 J. keine Angabe Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel Januar
16 Ort der Praxis (Stadt/Land N = 113) keine Angabe 4% Land 22% > % Stadt 74% % % Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel Januar
17 Gesellschaftsstruktur der Schweiz (1) Anteil der 0-20 jährigen: 1900: 40 % 1970: 31 % 2012: 22 % 2050: 0-20 Jahre 17 % > 65 Jahre 28 % Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel Januar
18 Gesellschaftsstruktur der Schweiz (2) Die Gesellschaft baut auf der Familie auf. Aber die Familienstrukturen ändern sich: Eineltern- und Patchworkfamilien nehmen zu. Kinder, die in der Schweiz mit einem Elternteil aufwachsen: 1980: 8 % 2000: 12 % Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel Januar
19 Gesellschaftsstruktur der Schweiz (3) Soziale Netzwerke jährige (2008): 96 % internet Zugang 70 % Computer im eigenen Zimmer 50 % internet im eigenen Zimmer «Netcapped» Kinder werden zu Aussenseitern «Offline» versus «online» Realität Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel Januar
20 Übergänge Von Lebensphase zu Lebensphase Von Setting zu Setting Von Fach zu Fach Von Schnittstelle zu Nahtstelle oder von Fragmentierung zur Synapse Von Ort zu Ort
21 Übergänge Von Lebensphase zu Lebensphase von der Mutter zum Fötus zum Kind Von Setting zu Setting Von Fach zu Fach Von Schnittstellen zu Nahtstellen Von Fragmentierung zu Synapsen Von Ort zu Ort
22 Von der Mutter zum Kind Intergenerationale Transmission Traumatische Erfahrungen der Mutter in ihrer Kindheit sind mit einer Reduktion der kortikalen grauen Substanz im Hirn ihrer neugeborenen Kinder assoziiert. Es besteht keine direkte neuronale Verbindung zwischen Mutter und Fötus. Mütterlicher Stress während der Schwangerschaft beeinflusst die Hirnentwicklung des Fötus. Verantwortlich sind hormonelle, immunologische und vaskuläre Prozesse. Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel Januar
23 Vortrag von Prof. Claudia Buss am in Winterthur Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel Januar
24 Übergänge Von Lebensphase zu Lebensphase Von Setting zu Setting Versorgungsketten Von Fach zu Fach Von Schnittstelle zu Nahtstelle oder von Fragmentierung zu Synapse Von Ort zu Ort
25 Versorgungsketten Prävention Ambulante Angebote Aufsuchende Hilfen - Konsiliar- und Liaisonangebote - Hometreatment Tagesklinische Behandlung Stationäre Behandlung Intensivbehandlung / geschützter Rahmen Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel Januar
26 Übergänge Von Lebensphase zu Lebensphase Von Setting zu Setting Von Fach zu Fach Interdisziplinarität Von Schnittstelle zu Nahtstelle oder von Fragmentierung zur Synapse Von Ort zu Ort
27 Interdisziplinarität Erwachsenenpsychiatrie Psychologie Pädiatrie Pädagogik, Pflege Sozialarbeit Rechtssystem Wirtschaftssystem, Oekonomie Ethik, Philosophie, Sozialwissenschaften
28 Interdisziplinarität Erwachsenenpsychiatrie Adoleszentenpsychiatrie, Kinder psychisch kranker Eltern, FMPP Psychologie Pädiatrie Pädagogik, Pflege Sozialarbeit Rechtssystem Wirtschaftssystem, Oekonomie Ethik, Philosophie, Sozialwissenschaften
29 Interdisziplinarität Psychiatrie Psychologie 7000 Psychologiestudierende 4000 Medizinstudierende Pädiatrie Pädagogik, Pflege Sozialarbeit Rechtssystem Wirtschaftssystem, Oekonomie Ethik, Philosophie, Sozialwissenschaften
30 Interdisziplinarität Psychiatrie Psychologie Pädiatrie Psychosomatik, Kinderschutz Pädagogik, Pflege Sozialarbeit Rechtssystem Wirtschaftssystem, Oekonomie Ethik, Philosophie, Sozialwissenschaften
31 Interdisziplinarität Psychiatrie Psychologie Pädiatrie Pädagogik, Pflege Erziehung Behandlung Sozialarbeit Rechtssystem Wirtschaftssystem, Oekonomie Ethik, Philosophie, Sozialwissenschaften
32 Interdisziplinarität Psychiatrie Psychologie Pädiatrie Pädagogik, Pflege Sozialarbeit Schulsozialarbeit Rechtssystem Wirtschaftssystem, Oekonomie Ethik, Philosophie, Sozialwissenschaften
33 Interdisziplinarität Psychiatrie Psychologie Pädiatrie Pädagogik, Pflege Sozialarbeit Rechtssystem gemeinsame elterliche Sorge KESB Wirtschaftssystem, Oekonomie Ethik, Philosophie, Sozialwissenschaften
34 Interdisziplinarität Erwachsenenpsychiatrie Psychologie Pädiatrie Pädagogik, Pflege Sozialarbeit Rechtssystem Wirtschaftssystem, Oekonomie Ethik, Philosophie, Sozialwissenschaften
35 Übergänge Von Lebensphase zu Lebensphase Von Setting zu Setting Von Fach zu Fach Von Schnittstelle zu Nahtstelle oder von Fragmentierung zu Synapse Von Ort zu Ort
36 Aus: Rüegg-Stürm J. (2008), Schweiz. Ärztezeitung,
37 Übergänge Von Lebensphase zu Lebensphase Von Setting zu Setting Von Fach zu Fach Von Schnittstellen zu Nahtstellen Von Fragmentierung zu Synapsen Von Ort zu Ort
38 Our future: a Lancet commission on adolescent health and wellbeing Patton CG et al., Lancet 2016: 387: Der Bevölkerungsanteil der Adoleszenten reicht von weniger als 15% bis zu mehr als 35%. 1/2 wächst in «multi-burden countries» auf HIV und andere Infektionen, Unterernährung, Gewalt, Unfälle 1/8 wächst in «injury excess countries» auf Unfälle, Gewalt, hohe Geburtsraten in der Adoleszenz 1/3 wächst in «NCD predominant countries» auf Nicht übertragbare Krankheiten, v.a. psychische und chronische körperliche Erkrankungen Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel Januar
39 Our future: a Lancet commission on adolescent health and wellbeing Patton CG et al., Lancet 2016: 387: Welches sind die grössten Herausforderungen und Chancen? Bekämpfung der Armut Bildung Die digitalen Medien bieten ein enormes Potenzial für Zugang, Vernetzung und Mobilisierung Die nicht übertragbaren Krankheiten werden in Zukunft wohl die grösste gesundheitliche Herausforderung für Adoleszente Rücksicht auf besonders gefährdete Gruppen: Ethnische Minderheiten, Täter, LGBT, Jugendliche auf der Flucht Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel Januar
40 Europa Millionen Weltweit im Jahr 2014 ca. 50 Millionen Flüchtlinge, 50% < 18 Jahre alt Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel Januar
41 Was bleibt? Das Vertrauen in die Entwicklung der Kinder und Jugendlichen Die doppelte Verortung der Psychiatrie
42 Was kommt? Versorgungsqualität Versorgungsgerechtigkeit Subsidiarität
43 Versorgungsqualität Interdisziplinarität Evidenz Leitlinien Verständnis von Risiken, Ursachen und schützenden Faktoren - und für die Zusammenhänge zwischen den drei! Ausgewogenheit der Angebote - allgemeine Psychiatrie Spezialangebote - ambulant tagesklinisch aufsuchend stationär
44 Versorgungsgerechtigkeit Die Verteilung und der Zugang zu den zur Verfügung stehenden Ressourcen müssen für alle gleich und nach Schweregrad geregelt sein. Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel Januar
45 Subsidiarität Die Behandlungsangebote sollten: möglichst wenig invasiv sein präventiv vor ambulant vor aufsuchend vor tagesklinisch vor stationär vor intensivmedizinisch so gut wirksam wie möglich sein nachhaltig sein ökonomisch sein Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel Januar
46 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel
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