zur ordentlichen Budget-Gemeindeversammlung
|
|
- Sofia Knopp
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 E i n l a d u n g zur ordentlichen Budget-Gemeindeversammlung Montag, 12. Dezember 2011, Uhr in der Dorfhalle Lommiswil Traktanden 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Mitteilungen 3. Neue Kredite gemäss Gemeindeordnung Jährlich wiederkehrende Ausgaben über CHF 35' für die Wiederherstellung der Bauverwalter-Teilzeitstelle 3.2 Einmalige Ausgabe über CHF für den Ersatz eines Gemeindefahrzeuges 3.3 Rahmenkredit über CHF 270' für die Sanierung von Gemeindestrassen 3.4 Einmalige Ausgabe über CHF 83' für die Sanierung der Schulanlage II 4. Voranschlag Erläuterung des Finanzplanes 2012 bis Laufende Rechnung 4.3 Investitionsrechnung mit Verpflichtungskreditkontrolle 4.4 Teuerungszulage für haupt- und nebenamtliches Personal 4.5 Feuerwehrersatzabgabe 4.6 Steuerfuss 4.7 Genehmigung des Voranschlages Infoveranstaltung zur Budget-Gemeindeversammlung Donnerstag, 8. Dezember 2011, Uhr, im Säli des Restaurants Lamm. Interessierte Einwohner erhalten so die Gelegenheit, sich über die traktandierten Geschäfte zu informieren und klärende Fragen zu stellen. Der detaillierte Voranschlag liegt mit den en und Anträgen des Gemeinderates in der Gemeindekanzlei und im Sitzungszimmer Ost zur Einsichtnahme auf. Weitere Informationen finden Sie auch unter Während der Schalteröffnungszeiten können sieben Tage vor der Budget-Gemeindeversammlung die detaillierten Unterlagen in der Gemeindeverwaltung eingesehen werden. Auf Wunsch stellen wir Ihnen den Voranschlag 2012 auch gerne per Post zu. Sie können diesen mit dem Talon auf der letzten Seite bestellen oder in der Gemeindeverwaltung beziehen. 17. November 2011 Der Gemeinderat Lommiswil
2 II 3. Neue Kredite gemäss Gemeindeordnung Jährlich wiederkehrender Betrag über CHF 35' für die Wiederherstellung der Bauverwalter-Teilzeitstelle Laufende Rechnung Aufwand (Bau- und Werksekretariat) CHF (inkl. Sozialkosten) Der Gemeinderat hat aufgrund einer eingehenden Situationsanalyse wahrgenommen, dass die Wiederherstellung der Bauverwalterteilzeitstelle die Zukunft der Gemeinde kurzfristig am zweckdienlichsten unterstützt. Chronologie der Bauverwaltung: Die Budget-Gemeindeversammlung vom 11. Dezember 2000 hat der Schaffung einer Bauverwalter-Teilzeitstelle zugestimmt und dafür einen Kredit von CHF bewilligt. Gleichzeitig wurden die drei technischen Kommissionen (Energie- und Wasserkommission, Werkkommission und Gemeinschaftsantennenkommission) aufgehoben. Die Bau-, Planungs- und Werkkommission sollte von nun an den Zuständigkeitsbereich für den Neubau von Strassen und Anlagen übernehmen, während für die Betreuung der Werke und gemeindeeigenen Liegenschaften die Kommission für Anlagen, Infrastruktur und öffentliche Bauten geschaffen wurde. Der Bauverwalter sollte diesen beiden Kommissionen mit seinem 50 % Pensum Unterstützung bieten. An der Budget-Gemeindeversammlung im Dezember 2005 wurde darüber informiert, dass engagierte Mitglieder der Kommission für Anlagen, Infrastruktur und öffentliche Bauten die Arbeiten selber übernehmen wollten und sie auf die Betreuung durch den Bauverwalter verzichten möchten. Die Bau-, Planungs- und Werkkommission ihrerseits nahm von diesem Zeitpunkt an die Dienste eines Bausupporters der Firma Emch und Berger in Anspruch, welche nach Stundenaufwand in Rechnung gestellt werden. Der Bausupporter unterstützt die Kommission im Wesentlichen in werk- und strassenbautechnischen Fragen sowie in der Planung der Strassenbauprojekte samt Perimetrierung, der Realisierung dieser Projekte und der fachlichen Kontrolle der Abrechnungen. Auf Ende der Amtsperiode sind vier der fünf Kommissionsmitglieder der Kommission für Anlagen, Infrastruktur und öffentliche Bauten zurückgetreten. Die Neubesetzung dieser Kommission gestaltete sich schwierig. Grundsätzlich konnte festgestellt werden, dass es kaum mehr möglich ist Leute zu finden, welche soviel Zeit ehrenamtlich zur Verfügung stellen können. Daraus folgend wurden Aufgaben, wie die Personalführung und die Vermietung der gemeindeeigenen Liegenschaften inkl. Verwaltung der entsprechenden Belegungspläne der Verwaltung zugeteilt. Die Situationsanalyse des Gemeinderates brachte zum Vorschein, dass seit dem Wegfall des Bauverwalters verschiedene Arbeiten im Schnittstellenbereich zwischen der Verwaltung und den beiden Kommissionen ungenügend oder gar nicht mehr abgedeckt sind. Der Gemeinderat ist sich auch darüber im Klaren, dass sich bei einer allfälligen Ablösung des heutigen Präsidiums der Bau-, Planungs- und Werkkommission die Nachfolgeregelung erneut schwierig gestalten wird. Es ist daher zwingend notwendig, dass die aktuellen Strukturen durch zweckdienliche Instrumente langfristig gesichert werden.
3 III Aufgrund der gestiegenen Ansprüche an die Behördentätigkeit, insbesondere auch derjenigen der Kommissionen bei gleichzeitigem geringem Spielraum der Kommissionsmitglieder in der Freizeit, können unsere Strukturen nur aufrechterhalten werden, indem eine Unterstützung auf Verwaltungsebene geboten wird. Damit eine stetige Überprüfung der bestehenden Abläufe auf ihre Wirtschaftlichkeit und Zweckmässigkeit möglich wird, müssen die Milizbehörden gestützt werden. Finanzierung: Kredit für die Bauverwalterteilzeitstelle CHF abzüglich Kosten für Bausupporter CHF Mit der Restanz von CHF beabsichtigt der Gemeinderat in einer ersten Phase eine Person anzustellen, welche die Kommissionen, aber auch die Verwaltung administrativ und zunehmend auch technisch entlastet. In einer zweiten Phase könnte dieser Person die Aufgaben des Bausupporters gänzlich übertragen werden. Bei einer Auflösung des Auftragsverhältnisses mit dem Bausupporter können maximal CHF 25' eingespart werden und, falls notwendig, weitere Aufgaben auf die Bau- und Werksekretariats-Stelle übertragen werden. Der Beschäftigungsgrad des Bau- und Werksekretärs soll zu Beginn mindestens 30 % ausmachen. Dieser Aufwand wurde durch eine gemeindeinterne Arbeitsgruppe zu Handen des Gemeinderates ermittelt. Für die Funktion eines Bau- und Werksekretärs kommen zwei verschiedene Anforderungsprofile in Frage: Eine Person mit technischer Ausbildung und administrativen Flair, welche sehr rasch in das Aufgabengebiet eingearbeitet werden kann. Oder eine Person mit administrativer Ausbildung und Flair für Technisches. Gemäss der gültigen Anstellungs- und Besoldungsordnung liegt die Einreihung für den Bauverwalter in den Lohnklassen 16 18, diejenige für Verwaltungsangestellte in den Lohnklassen In der Lohnklasse 18 ist zu Beginn einer Anstellung mit einer mutmasslichen Besoldung von rund CHF 110' pro Jahr zu rechnen, was bei einem Beschäftigungsgrad von 30% ca. CHF 33' ausmacht. In der Lohnklasse 14 ist mit einer mutmasslichen Besoldung von rund CHF 80' zu rechnen, was bei einem Beschäftigungsgrad von 40 % zu Folgekosten von ca. CHF 32' führt. Bei der Variante der Anstellung einer technisch ausgebildeten Person kann die heutige Stelle des Bausupporters aller Voraussicht nach rascher abgelöst werden. Bei der Variante einer administrativ ausgebildeten Person ist damit zu rechnen, dass es länger dauert, bis die Aufgaben des Bausupporters obsolet werden. Der Gemeinderat beantragt der Gemeindeversammlung, für die Bau- und Werksekretariats- Teilzeitsstelle dem Kredit von CHF 35' inkl. Soziallasten, jährlich wiederkehrend, zuzustimmen.
4 IV 3.2 Einmalige Ausgabe über CHF für den Ersatz eines Gemeindefahrzeuges Investitionsrechnung Ausgaben (Ersatz Gemeindefahrzeug) CHF 100' Die Gemeinde besitzt für den Unterhalt der Infrastruktur zwei Fahrzeuge. Das grössere Fahrzeug (MB-Trak.) wurde 1982, das kleinere Fahrzeug (Hansa) mit Baujahr als Occasionsfahrzeuge angeschafft. Die Reparaturkosten dieser bald 30-jährigen Fahrzeuge erhöhen sich altersbedingt von Jahr zu Jahr. Ausserdem verlieren beide Fahrzeuge Öl, was nur mit hohen Kosten repariert werden kann. Der Gemeinderat beantragt deshalb, vorerst das grössere Fahrzeug im Jahr 2012 zu ersetzen. Es soll ein geländegängiges, traktorähnliches Fahrzeug beschafft werden, mit welchem die gleichen Arbeiten wie bisher ausgeführt werden können, jedoch rationeller und kostengünstiger. Die vorhandenen Anbaugeräte können auch mit dem neuen Fahrzeug betrieben werden. Es können folgende Arbeiten ausgeführt werden: Winterdienst (pflügen und salzen), planieren und formen der Mergelwege, häckseln, umschichten des Häckselgutes, sowie Transporte. Für die Beschaffung eines solchen Fahrzeuges ist mit Kosten von CHF 100' zu rechnen. Es werden immer wieder Occasionsfahrzeuge zu attraktiven Preisen angeboten. Der Gemeinderat wird auch diese Variante der Beschaffung prüfen. Auch bei einer möglichen Zusammenarbeit mit einem Werkhof einer andern Gemeinde sind gemeindeeigene Fahrzeuge zwingend erforderlich. Der Gemeinderat beantragt der Gemeindeversammlung, für den Ersatz des Gemeindefahrzeuges (MB-Truck) einen Kredit von CHF zu sprechen. Der Gemeinderat wird ermächtigt, die Anschaffung zu tätigen. 3.3 Rahmenkredit über CHF 270' für die Sanierung von Gemeindestrassen Investitionsrechnung Rahmenkredit (Sanierung Gemeindestrassen) CHF 270' Einige Quartierstrassen weisen an vielen Orten defekte Beläge aus. Damit der Wert der Strassen erhalten bleibt, müssen diese rechtzeitig saniert werden. Es ist vorgesehen, die kritischen Strassen mit einem preisgünstigen OB-Belag (Bitumen und Splitt) zu versehen, um so die Lebensdauer zu verlängern. Bei einigen Strassen muss ein aufwändigeres Verfahren angewendet werden, was in den vorliegenden Kosten eingerechnet ist. Der Gemeinderat beantragt der Gemeindeversammlung, für die Sanierung von Strassen einem Rahmenkredit von CHF 270' zuzustimmen. Die Sanierung soll über 5 Jahre erfolgen. Der Gemeinderat wird ermächtigt, die einzelnen Strassensanierungen zu bestimmen und auszulösen.
5 V 3.4 Einmalige Ausgabe über CHF 83' für die Sanierung des Schulhauses II Investitionsrechnung Ausgaben (Sanierung Schulanlage II) CHF 83' Die oberen Schulzimmer im Schulhaus II sind mit Oblichtern versehen, welche bei der Verdunklung durch Lamellenstoren abgedeckt werden. Zwei dieser Abdeckungen mussten aus Sicherheitsgründen teilweise demontiert werden, da Lamellen heruntergefallen sind. Im ganzen Schulhaus sind Leuchten in der damals üblichen Technik montiert, teilweise mit defekten oder ohne Raster, was zu Blendungen führt. Eine grössere Anzahl Leuchten ist zwischen dem Oblicht und den Lamellenstoren montiert, so dass bei geschlossenen Storen kein elektrisches Licht mehr in die Schulräume gelangen kann. Es ist vorgesehen, die zwei defekten Lamellenstoren durch günstigere, textile Storen zu ersetzen und gleichzeitig die gesamte Beleuchtung zu ersetzen und auf den neuesten Stand der Technik zu bringen. Die Uhrenanlage hat eine Lebenserwartung von ca. 20 Jahren. Die bestehende Anlage aus den frühen 70er-Jahren ergibt immer wieder Probleme und soll ersetzt werden. Der Gemeinderat beantragt der Gemeindeversammlung, für die Sanierung der Schulanlage II dem Kredit von CHF 83' zuzustimmen. 4. Voranschlag 2012 Voranschlag 2012 in Kürze Laufende Rechnung in CHF 1000 Finanzierung in in CHF1000 AUFWAND 6492 Laufende Rechnung 95 ERTRAG 6586 Investitionsrechnung - 82 Ertragsüberschuss 95 Abschreibungen 179 Einlage in Spezialfinanzierung 272 Entnahme Spezialfinanzierung - 16 Investitionsrechnung Finanzierungsüberschuss 448 AUSGABEN 432 EINNAHMEN 350 Nettoinvestitionen 82
6 VI 4.1 Erläuterung des Finanzplanes 2012 bis 2018 Der Finanzplan wird anlässlich der Gemeindeversammlung erläutert. 4.2 Laufende Rechnung Die Laufende Rechnung schliesst mit einem Ertragsüberschuss von CHF 94` ab. Bei den Spezialfinanzierungen schliesst die Wasserrechnung (Konto 701), nach Vornahme der gesetzlichen Abschreibungen von CHF und einem Rechnungsausgleich von CHF ausgeglichen ab. Der Rechnungsausgleich dient zum Aufbau des Eigenkapitals der Wasserrechnung. Die Abwasserrechnung weist nach Einlage in den Werterhalt Gemeinde von CHF und einer Einlage in den Werterhalt ARA von CHF einen Rechnungsausgleich von CHF aus, der zum Aufbau des Eigenkapital der Abwasserrechnung dient. Die Abfallentsorgung schliesst abermals mit einem Aufwandüberschuss von CHF ab. Der Bilanzfehlbetrag wird sich bei dieser Aufwand/Ertragssituation per 31. Dezember 2012 auf ca. CHF vergrössert haben. Entsprechende Gegenmassnahmen sollen im Jahr 2012 in Zusammenarbeit mit der Kommission für Anlagen, Infrastruktur und öffentliche Bauten und dem Werkhof umgesetzt werden. 4.3 Investitionsrechnung mit Verpflichtungskreditkontrolle Die Investitionsrechnung weist Nettoinvestitionen von CHF aus. Der Finanzierungsüberschuss beträgt CHF Die Gemeinde wird sich angesichts der soliden Finanzierungssituation durch die geplanten Investitionen nicht neu verschulden, sondern kann die Schuldenlast verringern. 4.4 Teuerungszulage für haupt- und nebenamtliches Personal Gemäss 43 der geltenden Anstellungs- und Besoldungsordnung hat die Gemeindeversammlung auf des Gemeinderates die Teuerungszulage bei den voll- und nebenamtlichen Gemeindeangestellten festzulegen. Gemäss 43 der Anstellungs- und Besoldungsordnung werden die Besoldungen in der Regel aufgrund des Landesindexes der Konsumentenpreise jährlich auf den 1. Januar der Teuerung angepasst (Basis Mai 1993 = 100 Punkte). Massgebend ist der Novemberindex. Von dieser Regelung kann jedoch abgewichen werden. Der Gemeinderat beantragt, die bisherige Teuerung von Punkte zu belassen und nur eine allfällige Besserstellung gem. Novemberindex auszugleichen. 4.5 Feuerwehrersatzabgabe Gemäss 14 Abs. 2 des Gemeinde-Reglements über die Feuerwehr hat die Gemeindeversammlung den Prozentsatz für die Ersatzabgabe festzulegen. Das Minimum und das Maximum richten sich nach dem kantonalen Gebäudeversicherungsgesetz und nach der Verordnung über die Ersatzabgabe. In der kantonalen Verordnung über die Feuerwehr-Ersatzabgabe ist das Minimum der Feuerwehr-Ersatzabgabe mit CHF und das Maximum mit CHF pro Jahr festgelegt. Der Gemeinderat beantragt, die Feuerwehr-Ersatzabgabe wie bisher mit 10 % der rechtskräftig eingeschätzten Staatssteuer zu erheben. 4.6 Steuerfuss Der Gemeinderat beantragt der Gemeindeversammlung, den Steuerbezug der natürlichen Personen bei 138 % und der juristischen Personen bei 108 % der einfachen Staatssteuer zu belassen.
7 VII 4.7 Genehmigung des Voranschlages Der Gemeinderat beantragt der Gemeindeversammlung: 1. den Voranschlag 2012 der Laufenden Rechnung mit einem Ertragsüberschuss von CHF 94` zu genehmigen 2. die Investitionsrechnung mit Nettoinvestitionen von CHF 81` zu genehmigen 3. die bisherige Teuerung von Punkte zu belassen und nur eine allfällige Besserstellung gem. Novemberindex auszugleichen 4. die Feuerwehrersatzabgabe auf 10 % der einfachen Staatsteuer festzulegen 5. den Steuerfuss auf 138 % der einfachen Staatssteuer bei natürlichen und auf 108 % bei juristischen Personen festzulegen. Bestell-Talon Bestellung Einwohnergemeinde Lommiswil Kirchackerweg Lommiswil Bitte senden Sie mir ein Exemplar des Voranschlags 2012 Name und Vorname:... Adresse:... Unterschrift:...
E I N L A D U N G zur. Kirchgemeindeversammlung
E I N L A D U N G zur Kirchgemeindeversammlung Dienstag, 14. Juni 2011 20.00 Uhr Pfarreiheim Kriegstetten Traktanden: 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Rechnung 2010 a) Laufende Rechnung b) Verwendung Ertragsüberschuss
MehrB U L L E T I N. zu den Traktanden der Rechnungsgemeindeversammlung Montag, 23. Juni 2014, 20.00 Uhr Medienraum Mehrzweckgebäude Dünnerehof
B U L L E T I N zu den Traktanden der Rechnungsgemeindeversammlung Montag, 23. Juni 2014, 20.00 Uhr Medienraum Mehrzweckgebäude Dünnerehof Traktanden 1. Begrüssung und Wahl der Stimmenzähler 2. Nachtragskredite
MehrMITGLIEDERVERSAMMLUNG SCHWELLENKORPORATION 2014
Schwellenkorporation Lenk 3775 Lenk BE MITGLIEDERVERSAMMLUNG SCHWELLENKORPORATION 2014 Protokoll der Sitzung Nr. 1 Datum Donnerstag, 19. Juni 2014 Uhrzeit Ort Vorsitz Protokoll 20:15 20.45 Uhr Hotel Simmenhof
MehrE I N L A D U N G. zur Einwohner- und Bürgergemeindeversammlung. Budget 2014. auf Donnerstag, 28. November 2013 20.00 Uhr im Gemeindehaus
Gemeinde Zullwil E I N L A D U N G zur Einwohner- und Bürgergemeindeversammlung Budget 2014 auf Donnerstag, 28. November 2013 20.00 Uhr im Gemeindehaus Das Protokoll der letzten Versammlung, das vollständige
MehrTraktanden der Einwohnergemeindeversammlung
Traktanden der Einwohnergemeindeversammlung 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 28. November 2014 2. Rechenschaftsbericht über das Jahr 2014 3. Genehmigung der Jahresrechnung 2014 4. Genehmigung
MehrSenkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes
Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen
Mehr13. Sitzung vom 23. August 2011 INHALTSVERZEICHNIS. Geschäfte
GEMEINDERAT 13. Sitzung vom 23. August 2011 INHALTSVERZEICHNIS Geschäfte Beschlüsse Interne Verzinsung/Festlegung Zinssatz und Modalität Investitionsplan 2011-2015 - Genehmigung Revisionsberichte Pol.
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrGEMEINDERAT Bericht und Antrag
GEMEINDERAT Bericht und Antrag Nr. 1464 vom 7. Dezember 2011 an Einwohnerrat von Horw betreffend Spezialfonds Sehr geehrter Herr Einwohnerratspräsident Sehr geehrte Damen und Herren Einwohnerräte 1 Ausgangslage
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrBotschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend
Gemeinde Arosa Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament betreffend Verhandlungsmandat und Genehmigung Verpflichtungskredite Mieterausbau und Miete Arztpraxisräumlichkeiten im Neubau Hotel
MehrIII. Förderprogramm Gebäude
Förderreglement Energie 2011-2014 vom 9. März 2011 (Förderreglement) Der Gemeinderat, gestützt auf den Beschluss der Gemeindeversammlung vom 13. Dezember 2010 und 22 Absatz 1 Ziffer 3 der Gemeindeordnung,
MehrOrganisationsverordnung für das Tagungszentrum Rügel (Organisationsverordnung Rügel)
Organisationsverordnung Rügel 7.300 Organisationsverordnung für das Tagungszentrum Rügel (Organisationsverordnung Rügel) vom. Oktober 05 (Stand 0. Januar 06) Der Kirchenrat der Evangelisch-Reformierten
MehrCOMPUTER MULTIMEDIA SERVICE
Umgang mit Web-Zertifikaten Was ist ein Web-Zertifikat? Alle Webseiten, welche mit https (statt http) beginnen, benötigen zwingend ein Zertifikat, welches vom Internet-Browser eingelesen wird. Ein Web
MehrEinwohnergemeinde Berken
Seite 357 Vorsitz: Protokoll: Geissbühler Hans, Gemeindepräsident Bürki Eliane, Gemeindeschreiberin Der Präsident begrüßt die Anwesenden und eröffnet die Versammlung. Dieselbe wurde ordnungsgemäß im Amtsanzeiger
MehrReglement der Verwaltungskommission der Kantonalen Pensionskasse Schaffhausen zur Bildung von technischen Rückstellungen
85.03 Reglement der Verwaltungskommission der Kantonalen Pensionskasse Schaffhausen zur Bildung von technischen Rückstellungen vom 3. Dezember 006 Die Verwaltungskommission der Kantonalen Pensionskasse
MehrEinladung. Einwohnergemeinde Ormalingen. zur. Protokoll Genehmigung der Protokolle vom 2. Juni 2010
Einwohnergemeinde Ormalingen Ormalingen, im September 2010 Einladung zur Einwohnergemeindeversammlung vom Freitag, 3. Dezember 2010, 20.15 Uhr im Mehrzweckraum des Zentrums Ergolz (ehemals APH Ergolz,
MehrWas kostet die Betreuung für unser Kind? Elternbeiträge und Subventionen in Tagesheimen und Tagesfamilien
Was kostet die Betreuung für unser Kind? Elternbeiträge und Subventionen in Tagesheimen und Tagesfamilien Beiträge an die Tagesbetreuung Wer erhält einen Beitrag? Abhängig von Einkommen und Vermögen erhalten
MehrArbeitsrechtliche Regelung zu Fortbildungen und anderen Mitarbeiterfördermaßnahmen. Grundsätze für die Aus-, Fort- und Weiterbildung ( 39 c) MVG)
Arbeitsrechtliche Regelung zu Fortbildungen und anderen Mitarbeiterfördermaßnahmen Grundsätze für die Aus-, Fort- und Weiterbildung ( 39 c) MVG) Grundlagen Fortbildungsmaßnahmen Diese Maßnahmen dienen
MehrBudget-Gemeindeversammlung 7. Dezember 2011
Budget-Gemeindeversammlung 7. Dezember 2011 Geschäft 1 Bauabrechnung Zürichseeweg Genehmigung 1 Bericht und Antrag der Rechnungsprüfungskommission Die Rechnungsprüfungskommission (RPK) hat an ihrer Sitzung
MehrSpesen- und Entschädigungsreglement
EINWOHNERGEMEINDE RECHERSWIL Spesen- und Entschädigungsreglement (DGO 2014 vom 12.12.2013) 1. Geltungsbereich Das vorliegende Spesen- und Entschädigungsreglement bildet einen integrierten Bestandteil der
MehrGesetzesänderungen «Nominee», Entwurf
Gesetzesänderungen «Nominee», Entwurf 25. August 2008 Die folgenden Änderungen beziehen sich auf das geltende Obligationenrecht unter der Annahme, dass die Änderungen gemäss Botschaft des Bundesrates vom
MehrHaushaltsrede für das Jahr 2014
Haushaltsrede für das Jahr 2014 von Stadtkämmerer Peter Bühler Sehr geehrte Damen und Herren, es darf gerne wieder zur Routine werden, dass wir Ihnen, jetzt bereits zum dritten Mal, einen ausgeglichenen
MehrFrühlings-Gemeindeversammlung 11. März 2010
Frühlings-Gemeindeversammlung 11. März 2010 Geschäft 2 Bodenstrasse (Gattikonerstrasse bis Sportanlage Brand) Trottoirneubau inkl. Strassensanierung, Kredit 375'000 Franken 1 Bericht und Antrag der Rechnungsprüfungskommission
MehrKorrigenda Handbuch der Bewertung
Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz
MehrÜberprüfung der digital signierten E-Rechnung
Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,
MehrEinwohnergemeinde Trimbach. Finanz-Verordnung
Einwohnergemeinde Trimbach Finanz-Verordnung 1999 1 Finanz-Verordnung Einwohnergemeinde Trimbach Verordnung des Gemeindrates über den Finanzhaushalt der Gemeinde Trimbach, 25 Abs. 3 b GO I. Allgemeiner
MehrVerordnung über Investitionshilfe für Berggebiete
Verordnung über Investitionshilfe für Berggebiete (IHV) 901.11 vom 26. November 1997 (Stand am 1. Februar 2000) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel 8 Absatz 3 und 21 Absatz 3 des Bundesgesetzes
Mehr11. Sitzung vom 19. Juni 2013 INHALTSVERZEICHNIS. Geschäfte
GEMEINDERAT 11. Sitzung vom 19. Juni 2013 INHALTSVERZEICHNIS Geschäfte Beschlüsse Revisionsbericht finanztechnische Prüfung Jahresrechnung 2012/Vormerknahme Revision Orts- und Verkehrsrichtplan/Kreditabrechnung/Genehmigung
MehrMittwoch, 24. Juni 2015, 20.00 Uhr Mehrzweckhalle Kappel
Botschaft über die Geschäfte der Einwohnergemeindeversammlung Kappel (Rechnungsgemeinde) Mittwoch, 24. Juni 2015, 20.00 Uhr Mehrzweckhalle Kappel Traktanden: 1. Nachtragskredit CHF 45 200.00 und neue Gesamtsumme
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
Mehr176. Bezirksgemeinde vom 17. April 2013
Bezirk Höfe www.hoefe.ch Richard Kälin, Bezirksammann Mark Steiner, Säckelmeister Der Bezirksrat heisst Sie herzlich willkommen! 176. Bezirksgemeinde vom 17. April 2013 Übersicht zur Versammlung und zu
MehrBOTSCHAFT DES KLEINEN KIRCHENRATS AN DEN GROSSEN KIRCHENRAT DER RÖMISCH-KATHOLISCHEN GESAMTKIRCHGEMEINDE BERN UND UMGEBUNG
BOTSCHAFT DES KLEINEN KIRCHENRATS AN DEN GROSSEN KIRCHENRAT DER RÖMISCH-KATHOLISCHEN GESAMTKIRCHGEMEINDE BERN UND UMGEBUNG Ökumenisches Zentrum, Ittigen Dachsanierung und Abbruch der Arena Kreditgesuch
MehrMit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen
K-HW Patenschaften Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen Warum gibt es K-HW-Patenschaften? Ohne Spenden und Patenschaften wäre die Arbeit von K-HW nicht möglich! Um
MehrRichtlinien zum Controlling und Reporting von Gemeindeprojekten. Einwohnergemeinde Wahlern
Richtlinien zum Controlling und Reporting von Gemeindeprojekten Einwohnergemeinde Wahlern Inkrafttreten: 1. Juli 2009 Richtlinien zum Controlling und Reporting von Gemeindeprojekten der Einwohnergemeinde
MehrSie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.
Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,
MehrVorgestellt von Hans-Dieter Stubben
Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrEinladung. zur Ortsbürger- und Einwohnergemeindeversammlung Freitag, 27. Juni 2014, in der Turnhalle
G E M E I N D E Z U Z G E N Einladung zur Ortsbürger- und Einwohnergemeindeversammlung Freitag, 27. Juni 2014, in der Turnhalle 19.30 Uhr Ortsbürgergemeindeversammlung 20.00 Uhr Einwohnergemeindeversammlung
MehrD i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s
M erkblatt D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s 1 Einleitung Öffentliche Organe integrieren oftmals im Internet angebotene Dienste und Anwendungen in ihre eigenen Websites. Beispiele: Eine
MehrEINLADUNG GEMEINDEVERSAMMLUNG
GEMEINDE 8474 DINHARD EINLADUNG GEMEINDEVERSAMMLUNG Dienstag, 13. November 2012, 20.00 Uhr, in der Turnhalle Dinhard POLITISCHE GEMEINDE 1. Voranschlag 2013 2. Revision der Statuten des Zweckverbandes
MehrProtokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr. Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015. Stefan Schneider, Gemeindepräsident
Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015 Vorsitz: Protokoll: Ort: Entschuldigt: Stefan Schneider, Gemeindepräsident Beatrice Fink Gemeinderatszimmer
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrProtokoll: Ortsbürgergemeindeversammlung
Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung Datum/Ort: Zeit: Vorsitz: Protokoll: Stimmenzähler: Dienstag, 02. Dezember 2014, Mehrzweckhalle Mitteldorf 22.05 22.20 Uhr Sabin Nussbaum, Gemeindepräsidentin
MehrSicherer Mailversand des Referats Automatisiertes Auskunftsverfahren (IS14 der Bundesnetzagentur)
Sicherer Mailversand des Referats Automatisiertes Auskunftsverfahren (IS14 der Bundesnetzagentur) - Nutzungshinweis für den Sicheren E-Mail- Versand mit dem Webmail Portal Inhalt I. Einleitung II. III.
MehrAbamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER
Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit
MehrHilfestellungen zur Mittelanforderung
Hilfestellungen zur Mittelanforderung Stand: 20.08.2014 Die nachfolgenden Hinweise ergänzen die Ausführungen des Zuwendungsbescheids und dienen dazu, Ihnen das Ausfüllen des Formulars zur Mittelanforderung
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrGemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen
Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen Informationsbroschüre Rechnungsabschluss 21 Einleitung Die Broschüre zeigt allgemeine Kennzahlen zum Rechnungsabschluss 21 sowie Entwicklungen über die vergangenen
MehrWelchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?
Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,
MehrScheper Ziekenhuis Emmen. Tel.: + 31 (0) 591-691 320 Fax: + 31 (0) 591-691 321 Web: www.plastici.nl
Scheper Ziekenhuis Emmen Tel.: + 31 (0) 591-691 320 Fax: + 31 (0) 591-691 321 Web: www.plastici.nl PREISE Wir bieten Ihnen Brustvergrößerungen von 3000,- bis 5.500,- Euro an. ALLGEMEINE INFORMATIONEN Die
MehrNr. 71 März 2013. Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger
Nr. 71 März 2013 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger Am 1. Januar durfte ich das Amt des Gemeindepräsidenten übernehmen. Ich habe meine neue Aufgabe in unserer schönen Gemeinde mit Freude in Angriff genommen.
MehrGemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen
Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen Informationsbroschüre Rechnungsabschluss 2012 Einleitung Die Broschüre zeigt allgemeine Kennzahlen zum Rechnungsabschluss 2012 sowie Entwicklungen über die vergangenen
MehrDatenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware
Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO
MehrHaushaltsrede für das Jahr 2015
Haushaltsrede für das Jahr 2015 von Stadtkämmerer Peter Bühler Sehr geehrte Damen und Herren, wir konnten seit dem Jahr 2012 unsere Haushaltsplanentwürfe immer ausgleichen bzw. einen kleinen Überschuss
MehrErst Lesen dann Kaufen
Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber
MehrTraktanden. Rückblick Der Präsident gibt einen Rückblick auf die vergangenen Monate
Generalversammlung Toastmasters Luzern 25.06.2013 Zeit 20:16-21:30 Ort Restaurant Seepark Luzern Anwesend Alex Mühle, Uwe Müller, Rosa-Maria Schildknecht, Roger Hard, Gordana Klaric, Peter Eberli, Crispin
MehrGönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt
Gönner der Junioren Patenschaft für Tennistalente im Freiamt GÖNNER DER JUNIOREN Lieben Sie den Tennissport? Möchten Sie etwas Gutes für die Jugend tun oder sind Sie begeisterter Fan vom Spitzensport?
MehrDer Grosse Rat des Kantons Freiburg. nach Einsicht in die Botschaft des Staatsrates vom ; auf Antrag dieser Behörde,
FIND/Vorentwurf vom 0.0.010 Gesetz vom 009 zur Anpassung des Gesetzes vom 5. November 1994 über den Finanzhaushalt des Staates an das neue harmonisierte Rechnungslegungsmodell für die Kantone und Gemeinden
MehrSchritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.
Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e
MehrReglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement)
Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement) 3. Februar 2003 Ausgabe Juni 2008 Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement,
MehrVerteiler gemäss letzter Seite. Stadtrat. Brugg, 7. April 2011 We. Rechnungsabschlüsse 2010
Stadtrat Verteiler gemäss letzter Seite Brugg, 7. April 2011 We Rechnungsabschlüsse 2010 1. Einwohnergemeinde Die Erfolgsrechnung der Einwohnergemeinde weist für das Jahr 2010 einen Umsatz von 50.4 Mio.
MehrDekret über die berufliche Vorsorge für Mitglieder des Regierungsrates und über die Lohnleistungen beim Ausscheiden aus dem Amt
ENTWURF Dekret über die berufliche Vorsorge für Mitglieder des Regierungsrates und über die Lohnleistungen beim Ausscheiden aus dem Amt Vom Der Landrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf 67 Absatz
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrStellungnahme der Finanzkommission zum Budget 2016
Finanzkommission der Gemeinde Kaiseraugst Stellungnahme der Finanzkommission zum Budget 2016 Basisunterlagen und Erläuterungen Die Erläuterungen zum Budget und teilweise die Nachweise zu den einzelnen
MehrIhre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres
MehrWiderrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen
Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker
MehrSchon seit 25 Jahren die Adresse für neue und gebrauchte Mobilheime und Chalets.
Schon seit 25 Jahren die Adresse für neue und gebrauchte Mobilheime und Chalets. www.lacet.de Lacet schon seit 25 Jahren ein echtes Familienunternehmen 25 Jahren Lacet ist ein echtes Familienunternehmen.
MehrWissenswertes zum Thema Umzug und Reisen
Informationsblatt Wissenswertes zum Thema Umzug und Reisen Wichtige Informationen zum Arbeitslosengeld Agentur für Arbeit Musterstadthausen Umzug Allgemeines Der Anspruch auf Arbeitslosengeld ist davon
MehrDAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln
DAS GRÜNE REZEPT Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln Was ist das Grüne Rezept? Obwohl das Grüne Rezept schon seit Jahren in Arztpraxen verwendet wird, ist es vielen Patienten und
Mehr>> Aus der Praxis: Ulrich. Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter
Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter Mit dieser Newsletter informieren wir Sie gerne über Entwicklungen innerhalb Cekamon Saws. Wir haben wieder Geschichten und Informationen aus der Praxis über personelle
Mehr9. Sitzung vom 7. Juni 2011 INHALTSVERZEICHNIS. Nr. Geschäfte Seiten
GEMEINDERAT 9. Sitzung vom 7. Juni 2011 INHALTSVERZEICHNIS Nr. Geschäfte Seiten Beschlüsse Finanzausgleichsgesetz (FAG)/Entwurf Verordnung/Stellungnahme Beleuchtung Reppischtalstr./Schützenhaus/Sennhütte/Kreditabrechnung
MehrWelche Vorteile bietet die Anmeldung eines Kindes mit dem kita finder+?
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Sie möchten Ihr Kind mit der Online-Anwendung kita finder+ in einer Kindertageseinrichtung oder einem Tagesheim anmelden. Hier erhalten Sie die wichtigsten
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrBeiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015
Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 1. Zusammensetzung des Beirats (1) Mitglieder Der Beirat des Frankfurter Volleyball Verein e.v. (FVV) setzt sich gemäß 11 der Vereinssatzung
MehrInhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge
Inhalt 1. Was wird gefördert? 2. Wie viel Prozent bringt das? 3. In welchem Alter ist das sinnvoll? 4. Wie viel muss man sparen? 5. Bis zu welchem Einkommen gibt es Förderung? 6. Wie groß sollten die Verträge
MehrSo eröffnen Sie schnell und bequem Ihr Internet-Festgeld
So eröffnen Sie schnell und bequem Ihr Internet-Festgeld Klicken Sie zunächst auf die Registerkarte Abschluss: Klicken Sie hier um sich die Vorgehensweise beim Direktabschluss Schritt für Schritt erläutern
MehrSteuern. Die elektronische Lohnsteuerkarte
Steuern Die elektronische Lohnsteuerkarte Was ändert sich für mich als Arbeitnehmer? Die Lohnsteuerkarte 2010 behält bis zur Anwendung des elektronischen Verfahrens ihre Gültigkeit. Die darauf enthaltenen
MehrAblauf Vorstellungsgespräch
Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf
MehrGesetz über die Geschäftsführung und den Finanzhaushalt des Kantons und deren Kontrolle
Gesetz über die Geschäftsführung und den Finanzhaushalt des Kantons und deren Kontrolle Änderung vom Der Grosse Rat des Kantons Wallis eingesehen die Artikel 31 Absatz 1 Ziffer 1 und 42 Absatz 1 der Kantonsverfassung;
MehrCodex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter
Newsletter Newsletter Dezember 05 Seite 1 Allgemeines Newsletter Mit diesem Rundschreiben (Newsletter) wollen wir Sie in ca. zweimonatigen Abständen per Mail über Neuerungen in unseren Programmen informieren.
MehrÄnderungen beim Einlagensicherungsfonds
fokus verbraucher Änderungen beim Einlagensicherungsfonds Muss Ihre Bank Insolvenz anmelden, sind Ihre Einlagen, also Guthaben auf Giro-, Tages- oder Festgeldkonten, dennoch sehr gut geschützt. Dafür gibt
MehrStadtratssitzung vom 20. August 2015 Bericht Nr. 21/2015. Ausgangslage
Der Gemeinderat Rathaus, Postfach 145, CH-3602 Thun Telefon +41 (0)33 225 82 17, Fax +41 (0)33 225 82 02 stadtschreiber@thun.ch, www.thun.ch Stadtratssitzung vom 20. August 2015 Bericht Nr. 21/2015 Heimfall
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrWissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance
Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance 30. April 2013 q3454/28160 Hr Kontakt: Redaktionsbüro Wissenschaftsjahr Litfaß-Platz 1 10178 Berlin Max-Beer-Str. 2/4 Tel: (030) 700 186 877 10119 Berlin
MehrCONTInuität und Leistung seit 1970
CONTInuität und Leistung seit 1970 CONTI-PORTAL www.conti-online.de Sehr geehrte Damen und Herren, mit dem CONTI-PORTAL geht ein neuer Service der CONTI Unternehmensgruppe an den Start. CONTI- Beteiligungen
MehrDamit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:
Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben
MehrGEMEINDE DACHSEN. Politische Gemeinde und Primarschulgemeinde
GEMEINDE DACHSEN Politische Gemeinde und Primarschulgemeinde Verordnung über die Entschädigungen der Behörden, Kommissionen und Funktionäre im Nebenamt (Entschädigungsverordnung [Evo]) vom 5. Dezember
MehrBericht und Antrag der Ratsleitung an den Landrat
Bericht und Antrag der Ratsleitung an den Landrat 2. Februar 205 zur Änderung der Geschäftsordnung des Landrats (GO); Anpassungen betreffend Kantonalbankkommission A. Ausgangslage Am 8. Juni 204 hat der
MehrE I N W O H N E R G E M E I N D E K E S T E N H O L Z
Gemeindeversammlung Donnerstag, 3. April 2014, 20.00 Uhr in der Mehrzweckhalle Traktanden: 1. Neubau Schulhaus Bruttokreditbegehren Fr. 7 350 000.00 2. Erschliessung Joseph-Joachim-Strasse Bruttokreditbegehren
MehrAnleitung für die Lohnmeldung via ELM-Standard mittels PartnerWeb
Ausgleichskasse Gewerbe St. Gallen Lindenstrasse 137 Postfach 245 9016 St. Gallen Telefon 071 282 29 29 Telefax 071 282 29 30 info@ahv-gewerbe.ch www.ahv-gewerbe.ch Anleitung für die Lohnmeldung via ELM-Standard
MehrMit uns kann er rechnen.
Ich habe eine richtig innovative Idee für die Entwicklung meines Betriebes. Sie ist solide durchgeplant und sichert die Zukunft der Firma sowie die Arbeitsplätze. Aber für die Umsetzung ist zu wenig Eigenkapital
MehrErgänzungsantrag Nr. V/EA 2
Ergänzungsantrag Nr. V/EA 2 Informationsfreiheitssatzung der In 14 der Neufassung vom 04.09.2012 wird folgender Satz neu angefügt: Liegen die Kosten für die Bereitstellung von Informationen bei weniger
MehrVerbraucherinsolvenzverfahren & Restschuldbefreiung
Verbraucherinsolvenzverfahren & Restschuldbefreiung 7. Auflage Von Wolfgang Schrankenmüller, Stuttgart Kassel, im Juni 2014 1 Inhalt Teil 1 Ablauf des Verbraucherinsolvenzverfahrens 3 1. Außergerichtliche
MehrKundinnen und Kunden. Berufswahltest (BWT) Fit für den Sprung ins Berufsleben?
Kundinnen und Kunden Berufswahltest (BWT) Fit für den Sprung ins Berufsleben? Berufswahltest wozu? Bald ist die Schulzeit vorbei und Sie werden sich entscheiden, wie es weitergehen soll. Sicherlich haben
MehrIn eine andere Unternehmenskultur investieren.
In eine andere Unternehmenskultur investieren. Einladung in eine spannende Zukunft In dieser kleinen Broschüre finden Sie bzw. findest Du Informationen über ein etwas spezielles Unternehmen auf dem Platz
MehrWie oft soll ich essen?
Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,
Mehr