BAROMETER. Aktienengagement aufgrund drohender Risiken verringern. Asset Management. Oktober

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1 Asset Management taktische allokation, monatliche aktualisierung nur für professionelle anleger Oktober 2016 BAROMETER Aktienengagement aufgrund drohender Risiken verringern globale anlageklassen Angesichts der sich abzeichnenden erhöhten politischen und wirtschaftlichen Risiken stufen wir globale Aktien auf neutral herab und den Barbestand auf übergewichtet herauf. aktien regionen und anlagestile Nach der jüngsten starken Performance reduzieren wir Schwellenmarktaktien auf neutral und setzen unsere Übergewichtung Japans fort. aktiensektoren Wir behalten unseren Schwerpunkt auf zyklische Sektoren bei, verstärken aber unser Engagement bei Gesundheit im Vorfeld der US-Präsidentschaftswahlen. festverzinsliche anlagen Wir bevorzugen nach wie vor US-Staatsanleihen vor solchen aus der Euro-Zone und sind nun gegenüber europäischen Unternehmensanleihen negativer eingestellt.

2 MONATLICHE VERÄNDERUNG AKTIEN WELTWEITE INDUSTRIESEKTOREN STAATSANLEIHEN UNTERNEHMENSANLEIHEN WÄHRUNGEN VS. USD UNTERGEWICHTUNG NEUTRAL O ÜBERGEWICHTUNG + Aktien Anleihen Cash USA Europa Schweiz Grossbritannien Japan Schwellenländer Pazifik ohne Japan Energie Grundstoffe Industriewerte Zykl. Konsumgüter Basiskonsumgüter Gesundheit Finanzwerte Immobilien IT Versorger Telekom USA Europa Japan Schweiz Grossbritannien EMD local EMD USD IG-Anleihen USA IG-Anleihen Europa HY-Anleihen USA HY-Anleihen Europa Emerging corporate Euro Pfund Sterling Schweizer Franken Japanischer Yen Gold MONATLICHE VERÄNDERUNG <<<< >>>> < > < > < < > das pictet asset management strategie-team (psu) ist die für Ideen zur Vermögensallokation bei Aktien, Anleihen, Cash und Rohstoffen zuständige Strategieeinheit.

3 Überblick globale Märkte Die Rally an den Weltaktienmärkten verliert an Fahrt Marktvolatilität steigt CBOE Vix Index D Quelle: Thomson Reuters Datastream ie Weltaktienmärkte traten grösstenteils auf der Stelle, entwickelten sich in Lokalwährung im September aber besser als Anleihen. Zyklische Sektoren wie IT, Energie und Grundstoffe verzeichneten eine Outperformance. Allerdings fielen die Gewinne weniger stark aus als in den vorangegangenen Monaten, da unter den Anlegern Unklarheit in Bezug auf die künftige Richtung der Geldpolitik und der Stärke der Weltwirtschaft herrschte. Die wichtigen Zentralbanken hielten an ihren Stimulierungsprogrammen fest, öffneten aber die Tür für eine mögliche Schwerpunktverlagerung. Anders als von einigen Ökonomen erwartet, entschied sich die Europäische Zentralbank gegen eine Verlängerung ihres quantitativen Lockerungsprogramms über März hinaus, während die US Federal Reserve den Weg für eine Zinserhöhung im Dezember ebnete. Gleichzeitig verlagerte die Bank of Japan den Fokus ihrer Geldpolitik überraschend von der Erhöhung der Geldmenge hin zur Steuerung der langfristigen Renditen. Einige Anleger sahen diesen Schritt als Beweis dafür, dass die aktuelle Politik der BoJ an ihre Grenzen gestossen ist. An den globalen Märkten gehörten Finanztitel zu den Schlusslichtern. Die neuerlichen Sorgen über die Verfassung europäischer Banken und etwaige systemische Risiken wirkten sich negativ aus. Auf die Meldung, dass sich Deutschlands grösstes Kreditinstitut, Deutsche Bank, wegen des missbräuchlichen Verkaufs von hypothekarisch besicherten Wertpapieren (Mortgage-Backed Securities) möglicherweise einer Strafe der US-Behörden in Höhe von 14 Mrd. USD gegenübersieht, folgte die Mitteilung zum geplanten Abbau von über 9000 Stellen bei der Commerzbank. Infolge der Meldungen verwarf die NordLB, eine kleinere, staatlich unterstützte deutsche Bank, ihre Pläne für eine Anleihenemission im Umfang von 500 Mio. EUR. Ansonsten verzeichneten Small Caps gegen Ende des Monats ein neues Rekordhoch gegenüber Large Caps. Regional betrachtet, gehörten die Schwellenmärkte im Anleihen- und Aktiensegment zu den Performance-Spitzenreitern. Für Unterstützung sorgten hier zum Teil die höheren Energie- und Grundstoffpreise. Auf US-Dollar-Basis fiel die Performance sogar noch beeindruckender aus dank der Abwertung des Greenback gegenüber einer Reihe von Schwellenmarktwährungen, darunter der südafrikanische Rand, der russische Rubel, der koreanische Won und die indonesische Rupiah. Eine Ausnahme war der mexikanische Peso, der zu Monatsende gegenüber dem US-Dollar abwertete. Grund hierfür waren Befürchtungen, dass ein Sieg Donald Trumps bei den US-Präsidentschaftswahlen die Handelsbeziehungen mit Mexikos grösstem Exportmarkt gefährden könnte. Die Risiken im Zusammenhang mit den Wahlen in den USA schlugen sich Ende September auch an den Treasury-Märkten nieder. Aufgrund der erwarteten Zinserhöhung der Fed machten diese die Kursverluste der letzten Wochen wieder teilweise wett. Unter dem Strich beendeten US-Staatsanleihen den Monat daher weitgehend unverändert. Staatsanleihen aus der Euro-Zone entwickelten sich besser als US-Treasuries und europäische Unternehmensanleihen ein Bereich des Marktes, der aufgrund der jüngsten EZB-Käufe zunehmend teuer erscheint. Bei Rohstoffen stiegen die Ölpreise auf beinahe 50 USD je Barrel, nachdem die OPEC eine Produktionsobergrenze von 33 Mio. Barrel pro Tag angekündigt hatte. barometer oktober

4 Asset-Allokation Verringerung des Risiko-Exposure Geldpolitik dürfte restriktiver werden Bereitstellung von Liquidität der wichtigen Zentralbanken (netto)*, in Mrd. USD je Quartal * Die Nettoliquidität ist die Summe der Wertpapierkäufe der US Federal Reserve, Bank of Japan, Europäischen Zentralbank und Bank of England ohne Sterilisation. 400 PROGNOSE Quelle: Thomson Reuters Datastream ie Weltwirtschaft setzte ihren moderaten Erholungskurs fort, gestützt D durch umfangreiche geldpolitische Stimulierungsmassnahmen. Dies führte zu einem günstigen Umfeld für riskantere Anlagen wie Aktien und Unternehmensanleihen. In den letzten Wochen haben sich die Bedingungen allerdings wieder verschlechtert. Die politischen und wirtschaftlichen Risiken nehmen zu. Dazu gehören die US-Präsidentschaftswahl im November, deren Ausgang immer unsicherer wird, neuerliche Turbulenzen im europäischen Bankensektor, das italienische Referendum, das den Rücktritt der Regierung nach sich ziehen könnte, und eine mögliche Zinserhöhung der Fed. Vor diesem Hintergrund haben wir unser Engagement bei riskanteren Anlagen verringert, sodass Aktien nun nicht mehr über-, sondern neutral gewichtet sind. Gleichzeitig wurde der Barbestand leicht übergewichtet. An unserer Untergewichtung von Anleihen halten wir fest. Unsere konjunkturindikatoren signalisieren eine starke Dynamik für die US-Wirtschaft, angeführt von robustem Konsum, steigenden Beschäftigungszahlen und höheren Löhnen. Der Indikator für das amerikanische Verbrauchervertrauen verzeichnete den höchsten Wert seit August Die Inflation zeigt sich derzeit zwar stabil. Der Preisdruck dürfte aber aufgrund der verzögerten Auswirkungen der zunehmenden Enge am Arbeitsmarkt bis Mitte des nächsten Jahres steigen. Insgesamt erachten wir die US-Wirtschaft als stark genug, um eine zunehmend wahrscheinliche Zinserhöhung im Dezember verkraften zu können. Das knappe Rennen um den Einzug in das Weisse Haus hat sich bisher nur begrenzt auf die Finanzmärkte ausgewirkt. Dies könnte sich allerdings rasch ändern, da der republikanische Kandidat Donald Trump den Vorsprung der Demokratin Hillary Clinton bei den Umfrageergebnissen aufholt. Beide Kandidaten sprechen sich für mehr fiskalpolitische Stimulierungsmassnahmen aus, welche die Wirtschaft und schliesslich auch den US-Dollar stützen dürften. Ähnlich wie in den USA erholt sich auch die Wirtschaft in der Euro-Zone leicht, angeführt vom privaten Konsum. Das Wachstum der Region hat sich trotz des Schocks durch die Entscheidung Grossbritanniens, die EU zu verlassen, als robust erwiesen, da die geldpolitischen Stimulierungsmassnahmen der EZB die Kreditvergabe der Banken angeregt haben. Allerdings stellen die erkennbaren Verwerfungen im europäischen Finanzsektor wesentliche Risiken dar. Die fragile Bilanz der Deutschen Bank und die 2

5 MARKET DATA MARKET DATA MARKET DATA Wichtige Anlageklassen 140 Performance: Anlagekategorien 140 Anleihen: Spreads zwischen Anlagekategorien 7 In Prozentpunkten 7 MSCI AKTIEN WELT 130 JPM ANLEIHEN WELT GSCI INDEX 120 USD SCHWELLENLÄNDER-HARTWÄHRUNGEN VS. US-TREASURIES EURO-INVESTMENT-GRADE-ANLEIHEN GGÜ.DEUTSCHEN STAATSANLEIHEN EURO-HIGH-YIELD-ANLEIHEN GGÜ. DEUTSCHEN STAATSANLEIHENIN barometer october Aktiensektorrotation und Währungsperformance Globale Aktiensektorrotation: Performance-Vergleich zyklische vs. defensive Aktien Performance: Währungen vs. USD US EMU EM JP EUR GBP CHF JPY Quelle: Pictet Asset Management, Thomson Reuters Datastream / JPM and BoA Merrill Lynch 3

6 MARKET DATA MARKET DATA MARKET DATA MARKET Indikatoren für Risikoausrichtung INDIKATOREN FÜR RISIKOAUSRICHTUNG RISK OFF NEUTRAL O Konjunkturzyklus Liquidität Bewertung PAM-Strategie RISK-ON + Technische Daten MONATLICHE VERÄNDERUNG <<<< >>>> > < Konjunkturzyklus: Weltwirtschaftswachstum steigt weiter Frühindikator für Weltwirtschaftswachstum und reales BIP-Wachstum % ,5 3,0 Weltfrühindikator für sequenzielles Wachstum in %, 3M/3M WELTWEITER FRÜHINDIKATOR DURCHSCHNITT (SEIT 1999) 3,5 3, ,5 2, FRÜHINDIKATOR (GEGENÜBER VORQUARTAL ANNUALISIERT) FRÜHINDIKATOR (GEGENÜBER VORJAHR) WELTWEITES BIP-WACHSTUM (GEGENÜBER VORJAHR) ,5 1,0 0,5 1,5 1,0 0, Konjunkturdynamik in G10 und EM stabil G10-Frühindikator EM-FRÜHINDIKATOR 3,0 2,5 in %, 3M/3M G10-FRÜHINDIKATOR DURCHSCHNITT (SEIT 1999) 3,0 2,5 6,0 in %, 3M/3M SCHWELLENLÄNDER-FRÜHINDIKATOR DURCHSCHNITT (SEIT 1999) 6,0 4,0 4,0 1,5 1,5 1,0 1,0 0,0 0,0 0,5 0, Quelle: Pictet Asset Management, Thomson Reuters Datastream / JPM and BoA Merrill Lynch 4

7 DATA MARKET DATA MARKET DATA MARKET Bewertung: Aktienmärkte und Sektoren Länder und Sektoren MSCI REGIONEN GEWINNWACHSTUM PRO AKTIE UMSATZWACHSTUM KGV KBV KURS/UMSATZ DIV.-REND E 2016E 2016E USA 1% 13% 2% 6% % EUROPA -2% 13% -1% 5% % EWU 1% 13% -1% 4% % SCHWEIZ -4% 10% 1% 3% % GROSSBRITANNIEN -6% 17% -3% 8% % JAPAN 10% 10% -3% 3% % SCHWELLENLÄNDER 7% 13% 3% 9% % ASIEN OHNE JAPAN 2% 12% 3% 9% % barometer oktober 2016 WELTWEIT 1% 13% 1% 6% % MSCI SEKTOREN GEWINNWACHSTUM PRO AKTIE UMSATZWACHSTUM KGV KBV KURS/UMSATZ DIV.-REND E 2016E 2016E ENERGIE -39% 95% -11% 19% % GRUNDSTOFFE 11% 16% -5% 4% % INDUSTRIE 9% 10% 0% 4% % ZYKLISCHE KONSUMGÜTER 8% 13% 4% 5% % BASISKONSUMGÜTER 5% 11% 4% 5% % GESUNDHEIT 7% 10% 8% 5% % FINANZEN -4% 10% 3% 4% % IT 3% 13% 1% 5% % TELEKOMMUNIKATION 6% 9% 4% 3% % VERSORGER -4% 3% -9% 2% % Liquidität: Stimulierungsmassnahmen der Zentralbanken lassen nach Stimmungsindikator schwingt in Richtung Kauf -Signal um Grösse der Zentralbankbilanzen 600 Indexiert FED 500 EZB BOE BOJ 400 SNB PICTET STIMMUNGSINDIKATOR (L.S.) S&P 500 COMPOSITE - PREISINDEX (R.S.) +/- 1 STANDARDABWEICHUNG BUY SIGNAL KAUFSIGNAL VERKAUF- SIGNAL Pictet-Stimmungszyklusindikator Quelle: Pictet Asset Management, Thomson Reuters Datastream / JPM and BoA Merrill Lynch 5

8 Asset-Allokation problembehafteten Kreditportfolios italienischer Regionalbanken könnten sich als weitaus ernstere Gefahr für die Wirtschaft herausstellen. Italiens Referendum zur Verfassungsreform am 4. Dezember könnte ebenfalls für Volatilität an den Märkten sorgen, zumal Premierminister Matteo Renzi seinen Rücktritt für den Fall einer Ablehnung seiner Politik angekündigt hat. Japans Konjunkturausblick hat sich verbessert, da die anhaltende geldund fiskalpolitische Lockerung sowie die steigenden Beschäftigungszahlen und Löhne die Staats- und die privaten Konsumausgaben stützen. Die BoJ hat den Schwerpunkt ihrer Geldpolitik unerwartet verlagert. Sie verfolgt nun nicht mehr das Ziel, die Geldbasis in einem festgelegten Tempo zu erhöhen, sondern richtet den Fokus auf die Steuerung der Staatsanleihenrenditen. Die Sorgen um Chinas Wirtschaft haben unterdessen angesichts der starken Daten zu Konsum und Industrieproduktion nachgelassen. Der Industriesektor des Landes verzeichnete erstmals seit drei Jahren wieder Gewinnsteigerungen. Ein Sorgenpunkt sind Chinas Nettokapitalabflüsse, die im August auf 41 Mrd. USD und somit auf den höchsten Wert seit Januar stiegen. Ein weiterer ist der Boom im Immobiliensektor, der weiteren Stimulierungsmassnahmen seitens der geldpolitischen Instanzen im Weg stehen könnte. Auch in anderen Schwellenländern hat sich der Konjunkturausblick verbessert, gestützt durch Konsumausgaben in Sektoren, die sensibel auf geldund fiskalpolitische Lockerungsmassnahmen reagieren, wie z.b. Automobile. Die Exporte schliessen sich diesem Trend allerdings nicht an und verzeichnen nominal weiterhin einen Rückgang. Tatsächlich scheint das Tempo der wirtschaftlichen Expansion in den Schwellenländern seinen Höhepunkt erreicht zu haben. Unsere liquiditätsindikatoren bleiben weiterhin neutral, wenngleich Anzeichen einer künftigen Verschlechterung der Kreditbedingungen erkennbar sind. Dies könnte zu Unruhe an den Märkten für riskantere Anlageklassen führen. In den USA steht eine Zinserhöhung bevor, während die BoJ vorerst von ihrem Zielwert für die Geldbasis Abstand nimmt. Zudem scheint die Kreditvergabe in US-Dollar an den internationalen Kreditmärkten rückläufig zu sein aufgrund der bevorstehenden regulatorischen Änderungen an den US-Geldmärkten. Folglich erreichte der 3 -Monats-LIBOR- OIS-Spread eine Messgrösse der Kosten für die Aufnahme von Bankkrediten in USD den höchsten Wert seit über sieben Jahren. Zudem zeichnet sich ab, dass das knappe Angebot an USD-Finanzierungen mit einem allgemeineren Rückgang von Stimulierungsmassnahmen seitens der Zentralbanken zusammenfallen könnte. Wie aus der Grafik hervorgeht, dürfte sich die von den fünf grössten Zentralbanken weltweit bereitgestellte Liquidität im Vergleich zum jüngsten Hoch von Januar 2016 mehr als halbieren. Erfreulicher ist, dass das Geldmengenwachstum in den USA nach wie vor sehr stark ausfällt (annualisiert 10%). Unser bewertungsmodell zeichnet ein insgesamt optimistisches Bild für riskantere Anlagen. Aktien verzeichnen 10-Jahreshochs (das Kurs-Gewinn-Verhältnis globaler Aktien liegt derzeit bei 16), sind gegenüber Anleihen aber weiter günstig bewertet, und die Margen und der Gewinnausblick der Unternehmen verbessern sich. Laut zusammengesetzter Bewertungskennzahlen sind Aktien nach wie vor rund 15-20% von den in früheren Zyklen erreichten Bewertungshochs entfernt. Staatsanleihen sind so teuer bewertet wie noch nie zuvor. Laut unserem Modell liegen die Renditen 10-jähriger Treasuries rund 130 Basispunkte unter ihrem fairen Wert. Lokalwährungsanleihen aus den Schwellenländern sind die einzige günstige festverzinsliche Anlageklasse. Unsere technischen indikatoren deuten ebenfalls auf einen positiven Ausblick für riskantere Anlagen hin, zumal saisonale Faktoren Aktien in den kommenden Monaten stützen dürften. Darüber hinaus nimmt die Marktbreite der Anteil aller Aktien eines Index, die an einer Rally teilnehmen zu, was auf weitere Kursgewinne in den Folgemonaten hindeutet. Ein Warnsignal stellt der jüngste Rückgang der M&A- Aktivitäten und Aktienrückkäufe dar, welcher die Nachfrage nach Aktien verringert. 6

9 Aktien: Allokation nach Regionen und Sektoren Zeit, das Engagement bei Schwellenmarktaktien zu reduzieren D 0,40 0,20 0,00 0,20 0,40 Mittelzuflüsse in Schwellenmarktaktien möglicherweise nicht von Dauer Mittelzuflüsse in Aktienfonds aus den Schwellenländern (in % des Nettoinventarwerts), gleit. 12-Wochen-Durchschnitt Quelle: Thomson Reuters Datastream 0,40 0,20 0,00 0,20 0,40 as globale Makroumfeld ist nach wie vor günstig. Da sich in den kommenden Monaten allerdings eine Reihe politischer und marktbezogener Unwägbarkeiten auftun dürfte, haben wir uns für eine Reduzierung unseres Engagements bei Schwellenmarktaktien von übergewichtet auf neutral entschieden. Dies ist sinnvoll, da die Anlageklasse sensibel auf Risiken in Bezug auf das Weltwirtschaftswachstum reagiert und ausserdem zuletzt eine starke Performance verbuchte. Schwellenmarktaktien waren zu Beginn des Jahres beinahe so günstig bewertet wie während der Asien-Krise Sie sind inzwischen aber nur noch etwas niedriger bewertet als Aktien aus den Industrieländern. Asiatische Aktien sind im Vergleich zu Lateinamerika günstiger bewertet. Asiatische Schwellenmarktaktien weisen historisch betrachtet einen Aufschlag von 10% auf, verzeichnen zum jetzigen Zeitpunkt aber einen Abschlag von 10%. Unsere veränderte Haltung spiegelt auch unsere leichte Skepsis hinsichtlich der chinesischen Konjunkturdaten wider, welche die Erwartungen im Sommer übertroffen haben, nachdem die fiskalpolitischen Stimulierungsmassnahmen der Regierung beachtliche Gewinne am Immobilienmarkt zur Folge hatten. Das Verbrauchervertrauen erholte sich im Einklang mit den Unternehmensgewinnen, die zum ersten Mal seit mehreren Jahren einen Anstieg verbuchen. Wir sind uns allerdings nicht sicher, ob die chinesische Regierung nach der erfolgreichen Stabilisierung der Wirtschaft weitere Anreize schaffen wird. Die politisch Verantwortlichen sind sich bewusst, dass die Erholung zu einem Grossteil auf die Aufnahme neuer Schulden zurückzuführen ist. Diese dürften in der zweiten Jahreshälfte zurückgeschraubt werden. Ansonsten haben wir keine weiteren Änderungen an unserer regionalen Allokation vorgenommen. Die Übergewichtung Grossbritanniens wird beibehalten, da sich die Wirtschaft nach dem Brexit-Referendum noch immer überraschend widerstandsfähig zeigt. Es war allgemein befürchtet worden, dass die Entscheidung, die EU zu verlassen, eine Rezession nach sich ziehen würde. Die Haushaltsvorlage der Regierung im Herbst könnte aber noch Bedenken im Hinblick auf das kommende Jahr aufwerfen. Aktien aus der Euro-Zone schätzen wir ebenfalls weiter neutral ein. Ein besonderer Sorgenpunkt ist hier die europäische Bankenkrise. Gleich nach der vorübergehenden Rettung der hoch verschuldeten italienischen Bank Monte Dei Paschi rückte die Deutsche Bank aufgrund ihrer schwachen Kapitalkennzahlen in den Fokus. Die hartnäckige Leugnung eines staatlich geförderten Rettungsplans ist wenig überzeugend. Verliert eine Bank das Vertrauen der Märkte, kann sie dies in ihrem Bestand gefährden, da die zunehmenden Finanzierungskosten jeglichen potenziell erreichbaren Kreditzins übersteigen könnten. Wir rechnen zumindest mit einer stark verwässernden Bezugsrechtsemission. Aktien aus Europa weisen allerdings gegenüber US-Titeln den höchsten jemals verzeichneten Abschlag auf, während das Wachstum der Region nach wie vor über dem langfristigen Trend sowie über dem der US-Wirtschaft liegt. Japanische Aktien schätzen wir weiterhin positiv ein. Zwar könnte die BoJ künftig das Liquiditätsumfeld straffen, andere Fundamentaldaten wirken aber weiterhin unterstützend. Japanische Unternehmen sind im Hinblick auf ein stärkeres globales Wachstum gut positioniert. Gleichwohl scheint sich die Binnennachfrage zu beschleunigen, wobei sich das Beschäftigungswachstum auf 2% p.a. beläuft und die Löhne um 0,5% gegenüber dem Vorjahr steigen. Bei den globalen Sektoren haben wir Gesundheit auf eine Übergewichtung angehoben. Dies bedeutet sowohl eine leichte Verringerung unseres Engagements bei zyklischen Sektoren wie auch eine deutlichere Absicherung gegen einen Sieg Donald Trumps bei den US-Präsidentschaftswahlen. Den Sektor belasten bereits seit einigen Monaten die recht restriktiven Stellungnahmen Hillary Clintons zu den Medikamentenpreisen. Nach der Underperformance des Sektors von 10% gegenüber dem Index seit Januar entwickeln sich Pharmatitel auf Basis des geschätzten KGVs für die kommenden zwölf Monate allerdings im Einklang mit dem Markt, während sie langfristig betrachtet eine Prämie von 15% aufweisen. Ansonsten behalten wir bei unseren Sektorpositionen einen zyklischen Schwerpunkt bei, wobei Industrie, IT, zyklische Konsumgüter und Telekommunikation nach wie vor die bevorzugten Bereiche darstellen. Telekommunikation gehört auch längerfristig zu den bevorzugten Sektoren aufgrund der angemessenen Bewertungen, guten Dividendenrenditen und relativ geringen Zyklizität. Die Bewertungen in den Sektoren Basiskonsumgüter und Versorger fallen hingegen ungünstig aus angesichts ihrer anleihenartigen Qualitäten und der jüngsten Outperformance. Wir schätzen Finanzen, Energie und Grundstoffe und Immobilien weiter neutral ein. Letzteres ist ein Neuzugang in unserem Anlageraster. Der Immobiliensektor scheint teuer bewertet und anfällig für einen potenziellen Anstieg der Anleihenrenditen. Dennoch erkennen wir an den japanischen und europäischen Immobilienmärkten gewisses Potenzial. barometer oktober

10 Festverzinsliche Anlagen und Währungen Europa herabgestuft 5,0 4,5 Europäische Investment-Grade-Anleihen scheinen anfällig NETTO-ANLEIHENEMISSIONEN IN MRD. EUR, JE QUARTAL (RECHTS) RENDITE (IN %, LINKS) 4,0 60 3,5 40 3,0 20 2, ,5 40 1,0 60 0, Quelle: Thomson Reuters Datastream, Dealogic D a die Fed die Zinsen im Dezember anheben dürfte und die EZB an ihrer lockeren Geldpolitik festhält, könnte es den Anschein haben, als böten europäische Anleihen attraktivere Anlagechancen als US-Papiere. Unseres Erachtens ist aber das Gegenteil der Fall. Nahe eines historischen Hochs von rund 175 Basispunkten widerspricht die Renditedifferenz zwischen 10-jährigen US-Treasuries und deutschen Bundesanleihen eindeutig der wirtschaftlichen Realität. Die Wirtschaft in Europa wächst nicht nur schneller als die in den USA, Anleger unterschätzen zudem das Risiko eines Rückzugs der EZB aus ihrem Anleihenkaufprogramm ( Tapering ) im Laufe des nächsten Jahres. Zudem scheinen die Kursbewegungen am langen Ende der US-Kurve die expansivere Ausrichtung der langfristigen Zinsprognosen der Fed ausser Acht zu lassen. Vor diesem Hintergrund setzen wir unsere Übergewichtung länger laufender US-Treasuries gegenüber deutschen Bundesanleihen fort. Die zunehmend knappe Präsidentschaftswahl in den USA unterstreicht unsere Ansicht. Je unsicherer das Ergebnis, desto stärker werden Anleger ihren Fokus auf defensive Anlagen richten. Zwar scheinen US-Hochzinsanleihen nach der jüngsten Rally ebenfalls teuer bewertet. Wir halten aber dennoch an der Übergewichtung der Anlageklasse fest. Da die Anleihenmärkte in den USA bereits eine hohe Wahrscheinlichkeit für eine Zinserhöhung im Dezember einpreisen, scheint der Spielraum für einen weiteren Anstieg der Renditen begrenzt. Unsere neutrale Haltung gegenüber den europäischen Fixed-Income-Märkten erstreckt sich auch auf Investment- Grade- und Hochzinsanleihen. Aufgrund der Anleihenkäufe der EZB weisen europäische Unternehmensanleihen sehr hohe Bewertungen auf. Zu Beginn des Monats gaben das deutsche Konsumgüterunternehmen Henkel und das französische Pharmaunternehmen Sanofi als erste europäische Unternehmen, die sich vollständig in privater Hand befinden, Anleihen mit einer negativen Rendite aus ein Meilenstein, der Anlass zur Sorge geben könnte. Investment-Grade-Anleihen scheinen besonders anfällig für eine Verkaufswelle, zumal das Neuemissionsvolumen am Primärmarkt im historischen Vergleich nach wie vor hoch ausfällt (siehe Grafik). Dies könnte zu einem Überangebot führen. Daher haben wir unser Engagement bei europäischen Investment- Grade-Anleihen auf untergewichtet zurückgenommen und unsere Haltung gegenüber Hochzinsanleihen aus der Region von übergewichtet auf neutral geändert. Schwellenmarktanleihen und -währungen dürften sich im Vorfeld der US-Präsidentschaftswahlen unterdessen volatil entwickeln und könnten einige ihrer jüngsten Gewinne wieder abgeben. Wir halten daher an unserer neutralen Gewichtung fest. Um das Exposure weiter hin zu defensiven Anlagen auszurichten, haben wir den japanischen Yen auf neutral angehoben, da sich die Währung in Phasen politischer und wirtschaftlicher Unsicherheit tendenziell gut behauptet. Die Tatsache, dass die BoJ ihre Anleihenkäufe de-facto reduziert, dürfte den japanischen Yen auf kurze Sicht ebenfalls stützen. Zudem halten wir angesichts der zunehmenden politischen Risiken an unserer Übergewichtung von Gold fest. 8

11 Disclaimer Diese Unterlagen sind ausschliesslich für die Verteilung an professionelle Investoren bestimmt. Sie sind jedoch nicht für die Verteilung an Personen oder Einheiten vorgesehen, die die Staatsangehörigkeit oder den Wohn- oder Geschäftssitz in einem Ort, Staat, Land oder Gerichtskreis haben, in denen eine solche Verteilung, Veröffentlichung oder Verwendung gegen Gesetze oder andere Bestimmungen verstösst. Die bei der Ausarbeitung dieses Dokuments verwendeten Informationen stammen aus zuverlässigen Quellen, deren Genauigkeit und Vollständigkeit jedoch nicht garantiert werden können. Meinungen, Schätzungen oder Vorhersagen können jederzeit ohne vorherige Warnung geändert werden. Anleger sollten den Prospekt oder das Angebotsmemorandum lesen, bevor sie in von Pictet verwaltete Fonds investieren. Die steuerliche Behandlung hängt von der Situation der einzelnen Anleger ab und kann sich im Laufe der Zeit ändern. Die in der Vergangenheit erzielte Performance gibt keine Gewähr für deren zukünftige Entwicklung. Der Wert der Anlagen und deren Erträge kann steigen oder sinken und wird nicht garantiert. Es ist möglich, dass Sie den anfänglich investierten Betrag nicht zurückerhalten. Dieses Dokument wurde in der Schweiz von Pictet Asset Management SA und in den übrigen Ländern der Welt von Pictet Asset Management Limited, die der Financial Conduct Authority untersteht, erstellt und darf ohne Genehmigung von Pictet Asset Management weder ganz noch teilweise reproduziert oder (weiter) verbreitet werden. Für britische Anleger sind die Umbrella-Fonds Pictet und Pictet Total Return mit Sitz in Luxemburg als kollektive Anlagevehikel nach Abschnitt 264 des Gesetzes über Finanzdienstleistungen und -märkte von 2000 (Financial Services and Markets Act 2000) anerkannt. Schweizer Pictet-Fonds sind gemäss dem Schweizerischen Kollektivanlagengesetz (KAG) nur in der Schweiz zum Vertrieb zugelassen; sie gelten in Grossbritannien als nichtgeregelte Kollektivanlagen. Die Pictet-Gruppe verwaltet Hedgefonds, Dach-Hedgefonds und Dachfonds für Private-Equity-Fonds, die nicht für den öffentlichen Vertrieb in der Europäischen Union zugelassen sind und in Grossbritannien als nichtgeregelte Kollektivanlagen gelten. Für australische Anleger ist Pictet Asset Management Limited (ARBN ) von der australischen Bewilligungspflicht für Finanzdienstleistungen laut Aktiengesetz 2001 ausgenommen. Für US-Anlegern in den USA oder an US-Bürger verkaufte Anteile werden ausschliesslich im Rahmen von nicht-öffentlichen Platzierungen gemäss Ausnahmen von der SEC- Registrierung im Abschnitt 4(2) und Ausnahmen für Privatplatzierungen der Regulation D des US Securities Act von 1933 an akkreditierte Investoren und an qualifizierte Kunden gemäss dem Act von 1940 verkauft. Die Anteile der Pictet-Fonds sind nicht gemäss dem Gesetz von 1933 zugelassen und dürfen mit Ausnahme von Transaktionen, die nicht gegen die US- Wertschriften-Gesetze verstossen somit weder direkt noch indirekt in den USA angeboten oder verkauft werden oder einer US- Person angeboten oder an sie verkauft werden. Die Fonds-Verwaltungsgesellschaften der Pictet-Gruppe werden nicht gemäss dem Gesetz von 1940 zugelassen. Erstellt im Oktober Pictet Jeden Monat legt das PST eine breit abgestützte Strategie vor, die auf seiner Analyse folgender Punkte beruht: konjunkturzyklus Eigene Frühindikatoren, Inflation liquidität Geldpolitik, Kredit/ Geldmengen-Variablen bewertung Faire Bewertungsmodelle, die die Aktienrisikoprämie einschliessen, Gewinnkennzahlen im historischen Vergleich technische daten Pictet Geschäftsklimaindex (Anlegerumfragen, taktische Indikatoren, Daten zu Mittelflüssen und Momentumindikatoren) verfasser Olivier Ginguené, Co-Chairman des Pictet Asset Management Strategie-Teams Percival Stanion, Co-Chairman des Pictet Asset Management Strategie-Teams Luca Paolini, Chefstratege, Pictet Asset Management-Strategie-Team

12 Pictet Asset Management Limited Moor House, 120 London Wall London EC2Y 5ET group.pictet pictetfunds.com

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